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Nachrichten - manuelw

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Cuckold Stories / Re: Das war sehr mutig von Dir!
« am: November 22, 2008, 09:12:51 »
Du schreibts in meinen Augen die besten Story... Danke

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Cuckold Stories / Re: Sie braucht's
« am: Januar 08, 2008, 10:20:46 »
Super Anfang, unbedingt weiter schreiben. Ich bin schon ganz neugierig.

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Wünsch dir was / Re: Szene aus "Romance"
« am: Januar 07, 2008, 11:11:13 »
Danke beerli für deine Arbeit. Super Film

 d-ef-z d-ef-z d-ef-z d-ef-z d-ef-z

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Cuckold Stories / Re: Cuckolded von einem Pärchen (aus dem Net)
« am: Januar 07, 2008, 11:06:11 »
Super Story Danke

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Moderator / Re: Vorstellung
« am: Januar 06, 2008, 22:39:18 »
 w_o.;f Hey cool.

Ich lese schon lang im Cuckolduniversum (meinem Lieblingsforum) und hab auch schon viele Beiträge von euch gelesen. Freu mich ganz besonders da ihr jetzt einen eigen Thread bekommen habt den ihr gestalten könnt.

Viel Erfolg wünsche ich euch.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Nicht mehr zu stoppen
« am: Januar 06, 2008, 17:55:47 »
Genial, super Bericht und SUPERhübsche Frau. Freu mich auch auf die Fortsetzung. Danke euch.  x-f5

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Ehefrauensplitting / Re: Hallo ich bin Conny
« am: Januar 06, 2008, 16:52:35 »
Dankeschöön. Super Story.  ;D

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Cuckolds Nachrichten / Re: die gefahr des verliebens
« am: Januar 06, 2008, 15:57:26 »
Ja videofreak, du sprichst mir aus der Seele. Eine Beziehung kann auch ohne dem in die Brüche gehen. Wenns nicht mehr stimmt dann ist es egal ob mit oder ohne Cuckolding oder Wifesharing. Wichtig sind wirklich auch die kleinen Zärtlichkeiten in einer Beziehung die du schon angesprochen hast. Eben das miteinanader und das interesse dem Partner gegenüber. Wenn alles stimmt ist die Chance einer Trennung nicht viel höher als ohne dem.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Wir sind wieder da
« am: Januar 06, 2008, 12:12:24 »
Bin auch schon auf deine Erzählung gespannt.  ;)

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He he, meiner nicht!  ::)

Das ist halt so weil die meisten das automatische Internetupdate abschalten, weil es manchmal auch lästig sein kann. Virenscanner werden wenn überhaupt einer vorhanden ist, auch nur selten upgedatet.

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Verifizierung - z.Zt über 600 Leutzzzz / Re: Manuelw verifiziert
« am: Januar 02, 2008, 20:19:37 »
DANKESCHÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖN  w_o.;f

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Hey, das ist schön das euch die Geschichte gefällt. Das ermuntern einem ja weiter zu schreiben. Mal sehen wenn ich wieder mal Zeit habe und ein paar Gedanken gesammelt habe, wird sicherlich wieder einmal eine Story von mir hier zu finden sein.

Allen hier ein schönes neues Jahr 2008 und vor allem viel Gesundheit, viel neue Berichte Geschichten u.s.w. in meinem Lieblingsforum.

Macht weiter so.

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Cuckold Stories / Ein Wochenende, das nicht jedem gefallen würde.
« am: Dezember 21, 2007, 18:31:30 »
sofort an Sonjas Brüste und knetete sie vorsichtig. „Komm her Schatz setz dich zwischen meine Beine“ waren ihre nächsten Worte zu mir. Was solls, es ist ja eh bald zu Ende und Jan muss nach Hause, dachte ich mir. Ich kniete mich also zwischen Sonjas Schenkel, wo sich der Schwanz von Jan langsam in meiner Freundin hin und her bewegte. Sonja grinste mich wieder an und sagte: „Jetzt kannst du es ganz nah sehen, wie mich ein harter Schwanz fickt und es ist nicht deiner. Komm leck mich wieder dabei. Ich will seinen dicken Schwanz und deine Zunge noch mal richtig genießen.“ So fing ich wieder an Sonjas Kitzler zu lecken. Es blieb natürlich nicht aus, durch die Bewegungen von Jan und Sonja, das ich des öfteren den Schwanz von Jan mit leckte. Sonja presste auch wieder mit ihren Händen meinen Kopf zwischen ihre Beine. Das Stöhnen der Beiden wurde dabei lauter. Jan der sonst eigentlich immer nicht viel redete hatte nun auch was loszuwerden.: „Du solltest deine Freundin öfter mal von jemandem anders ficken lassen. Du allein wirst sie nie befriedigen können“ hörte ich ihn halb stöhnend sagen. Sonja feuerte ihn auch weiter mit den Worten an: „Ja fick mich richtig durch, das ist so wahnsinnig Geil. Mir kommts schon wieder.“ Mich fragte sie: „Na gefällts dir? Leck mich weiter! So gut wie du kann mich keiner lecken. Ist das schön.“  Ungefähr fünf Minuten ging diese Szene. Dann kamen beide ein letztes mal. Sie fingen wieder an zu zucken. Samen presste sich an Jans Prügel und Sonjas Schamlippen vorbei. So blieb mir auch diesmal nichts anderes übrig als alles in meinen Mund aufzunehmen. Sonja presste meinen Kopf ja immer noch fest an ihr Muschi. Nach kurzer Zeit flutschte dann auch noch Jans erschlaffter Schwanz aus der Möse und landete in meinem Mund. Dazu kam noch ein riesiger Schwapp seines frisch abgespritzten Samens hinterher. Was mir auch noch in den Mund lief und ich nur schlucken konnte. Mir ist es bis heute ein Rätsel wie jemand so oft, so viel spritzen kann. Sonja ließ endlich meinen Kopf los, stieg von Jan ab, hockte sich neben mich und küsste mein verschmiertes Gesicht sauber. Nach kurzer Erholungspause machten wir uns im Bad noch einmal frisch und zogen uns an.

Wir fuhren Jan dann noch zu seinem Auto das immer noch vor der Disco stand und verabschiedeten ihn. Sonja nicht ohne noch mal an seinen Schwanz zu fassen und mit ihm wild zu knutschen. Auf der Heimfahrt redeten wir nicht viel. Sonja sah ziemlich geschafft aber völlig befriedigt und glücklich aus. Sie nickte auch kurz ein. Zu Hause angekommen tranken wir einen Kaffee um nicht gleich vor Erschöpfung, von dem anstrengenden Wochenende, einzuschlafen. Am Abend im Bett fragte mich Sonja dann, wie es mir gefallen hat und ob ich mir es so vorgestellt habe wie es gelaufen ist. Dabei massierte sie meinen Schwanz. Ich sagte ihr das es mir etwas zu Krass war. „Es war für mich nur tierisch geiler Sex. Er hatte wirklich einen schönen Schwanz der mich perfekt ausgefüllt hat. Aber lieben werde ich immer nur dich. Danke noch mal das du mir das erlaubt und ermöglicht hast.“ sprach dann Sonja zu mir. Ich sagte ihr dann, das ich es ja auch meistens ziemlich geil fand jedoch hatte ich oft Angst, sie an Jan zu verlieren. Immer noch langsam meinen Schwanz wichsend antwortete mir Sonja: „Du brauchst keine Angst zu haben, mich zu verlieren. Ich bin überglücklich mit dir. Es gibt glaub ich nicht viele die so etwas ihrer Freundin gönnen und so etwas für sie tun. Für mich ist das von dir der größte Liebesbeweis den ich mir nur vorstellen kann. Für mich war es das geilste Wochenende was ich je erlebt habe.“ Darauf sagte ich ihr: „Ich liebe dich. Für mich war es auch schön zu sehen wie du völlig befriedigt bist und jetzt wo ich weiß das du mich deswegen nicht verlassen wirst, finde ich es erst richtig Geil.“ Sonja: „Das ist schön zu hören und wenn es dir wirklich gefallen hat dann kannst du das jetzt öfter haben. Schlaf jetzt bitte mit mir, ich brauch jetzt mal wieder richtigen Kuschelsex.“ In der Missionarsstellung drang ich dann in sie ein. Mit vielen Küssen und Streicheleinheiten hatte ich nun Sex mit meiner Freundin. Sie war immer noch ziemlich von Jans dickem Schwanz gedehnt, was mir die Sache etwas leichter machte, nicht gleich zu spritzen. Einige Zeit später, nahm sie dann meinen Schwanz in den Mund und blies ihn noch bis zum Schluss. Mit einem breiten fast schon ironischen lächeln auf ihren Lippen und einem: „mmhh“ schluckte Sonja meinen Samen herunter. Eng aneinander liegend schliefen wir nach kurzer Zeit erschöpft ein. Und somit endete unser erstes spontane Wochenende zu dritt.

THE END ...

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Cuckold Stories / Ein Wochenende, das nicht jedem gefallen würde.
« am: Dezember 21, 2007, 18:30:52 »
Wir tranken noch unseren Wein aus. Dann verschwand einer nach dem anderen im Bad um zu duschen. Sonja fragte mich, ob ich ein Problem hätte, wenn Jan mit bei uns im Bett schläft. Mir blieb nichts anderes übrig als zuzustimmen. So krabbelten wir ins Bett. Meine Freundin zwischen Jan und mir jedoch unter meiner Decke. Sie legte ihren Kopf auf meine Brust und schlief kurze Zeit später zufrieden und ausgepumpt ein. Es war ja auch schon halb fünf Uhr morgens. Ich lag noch eine ganze Zeit lang wach und mir ging der ganze Abend nochmal durch den Kopf. Es war genau das, was ich mir in meiner Fantasie immer vorgestellt habe. Doch im wahren Leben war es dann doch schon ganz schön hart, mit anzusehen wie meine Freundin sich ihren Spaß bei jemanden anderen holt. Ich versuchte die Situation zu genießen, schließlich wollte ich es ja so. Ich hatte ja auch die ganze Zeit einen Harten obwohl ich Eifersüchtig war wie noch nie. In diesen und vielen anderen Gedanken versunken schlief ich dann doch irgendwann ein.

Gegen Mittag wurde ich wach. Als ich die Augen aufschlug, sah ich in die Augen meiner Sonja. Sie lag jedoch nicht mehr unter meiner Decke sondern in der Löffelchenstellung an Jan gekuschelt. Sie sah mir auch in die Augen nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi. Ich merkte sofort das Jans Schwanz dort schon wieder drin steckte. So eine kleine, geile, nimmersatte Schlampe, dachte ich noch bei mir als sie meinen Kopf in beide Hände nahm und mich wie eine verdurstende küsste. Leider nur kurz, denn dann drückte sie meinen Kopf, sanft aber bestimmend unter die Bettdecke an ihren Schoß. Ich wusste genau was sie wollte, mir blieb eigentlich auch nicht viel übrig als ihren Kitzler mit der Zunge zu massieren. Irgendwie hatte ich mich auch damit abgefunden, das ich an diesem Wochenende nur Hilfsdienste leisten durfte. Ich gönnte es meiner Freundin ja auch und musste mir eingestehen das mich die kleinen Demütigungen zum Teil geil machten. So leckte ich schein unaufhörlich Sonjas Kitzler. Keine 5 cm davon steckte der Schwanz von ihrem Lover. Jan fing nun auch an sich langsam in Sonja zu bewegen. Jeden seiner Stöße, die immer schneller und heftiger wurden, bekam ich direkt durch einen Druck an meiner Nase und an meinem Mund hautnah mit. So blieb es nicht aus, das meine Zunge des öfteren den Schwanz von Jan berührte. Das war für mich absolutes Neuland. Ihr Stöhnen wurde nun immer lauter. Es wurde nur durch das gegenseitige Küssen unterbrochen. Jans Hände massierten dabei die Brüste meiner Freundin. Gleichzeitig kam es ihnen gewaltig. Beide fingen an zu zittern. In diesem Moment drückte Sonja meinen Kopf noch fester gegen ihre Muschi. Schub für Schub schleuderte Jan seinen Samen in meine Freundin. Es quoll regelrecht aus ihrer Möse heraus und lief an seinem Schwanz herunter über die Beine von Sonja in meinen Mund. Jans Schwanz rutschte erschlafft aus ihrer Möse. Sonja drehte sich mit den Worten: „Leck mich weiter, leck alles raus mein Schatz“ auf den Rücken, ohne den Druck mit ihren Händen auf meinen Kopf, zu lockern. Jan drehte sich halb über Sonja gebeugt auf den Bauch. Sie streichelten und küssten sich während ich das Ergebnis von gerade aus ihrer Muschi leckte. Endlich, ließ sie meinen Kopf los und ich rutschte nach oben. Sie nahm mich zärtlich in den Arm und küsste mein von Säften verschmiertes Gesicht. „Danke Schatz, das du das alles für mich tust. Ich will immer mit dir zusammenbleiben“ waren ihre Worte. In der einen Hand Jans Schwanz im anderen Arm ich. So blieben wir noch eine ganze Weile liegen, bevor wir aufstanden und gemeinsam Frühstückten.

Der Rest des Tages verlief relativ Ereignislos. Wir unterhielten uns viel. Sonja kuschelte sich des öfteren an mich. Es war so als wäre nichts Großartiges passiert. Hin und wieder bekam Jan ein Kuss von meiner Freundin und es stand bald fest, das Jan noch bis zum morgigen Sonntag bei uns bleibt. Es war alles sehr locker. Man könnte fast denken, als hätten wir schon immer zu dritt zusammengelebt. Am Abend lied uns Jan zum Essen ein. Da er sich bei uns im Ort nicht auskannte, fragte er uns nach einem guten Restaurant. Sonja schlug ihm eins vor. Schnell verging der Tag vor dem Fernseher. Jan und Sonja flirteten recht viel miteinander und auch ich kam, durch viele Streicheleinheiten, nicht zu kurz. So machten wir uns dann auch alle einzeln für sich im Bad frisch. Gemeinsam schlenderten wir wieder Hand in Hand, Sonja in der Mitte, in die nahe gelegene Gaststätte.

In einer gemütlichen, romantischen Ecke setzten wir uns. Jeder suchte sich etwas leckeres zu Essen aus der Karte und Jan bestellte noch eine Flasche Sekt dazu. Es war ein sehr lustiger Abend. Wir hatten viel Spaß. Nachdem wir unsere Mahlzeit genossen hatten, versuchten wir noch einige Cocktails. Ich merkte das Jan sehr ruhig war. Er hatte einen ziemlich roten Kopf bekommen. Sonja redete auch nicht mehr viel. Meine Freundin, dieses kleine versaute Biest, hatte ihre Hand in Jans Schoss und massierte seinen freigelegten Schwanz. Es dauerte nicht lang, da zwinkerte mir Sonja zu, um im selben Augenblick zu sagen: „Wir gehen mal kurz auf die Toilette. Hällst du bitte die Stellung!“ Da fing auch Jan an zu Grinsen und machte unauffällig seine Hose wieder zu. So unauffällig wie es denn eben ging. Er hatte wohl doch schon einige Probleme seinen angeschwollenen Prachtkerl zu verstauen. Beide verschwanden. Mir schoss das Blut in den Kopf. Ich denke ich wurde auch ganz schön Rot. Die Eifersucht stieg wieder an. Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf. Jetzt treiben die beiden es schon ohne mein Beisein. Ich war ein bisschen stinkig. Nach etwa 10 Minuten wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als die beiden sich wieder an den Tisch setzten. „Das habe ich jetzt gebraucht“ waren Sonjas Worte, als sich meine Freundin auf den Stuhl nieder ließ. Ich fragte ironisch wie es war. Sonja schien es aufgefallen zu sein, das ich sauer bin. Worauf sie Anfing zu erzählen: „Tut mir Leid Schatz, wenn du das nicht so wolltest. Sei nicht böse mit mir. Da du nicht dabei sein konntest erzähl ich es dir schnell. Also wir waren zusammen auf dem Damenklo. Jan verlor keine Zeit. Er drückte mich mit dem Rücken an die Wand und presste sich zwischen meine Beine. Mit der Hand unter meinem Rock schob er mir den String zur Seite. Ich holte dabei seinen Schwanz aus der Hose und führte ihn mir ein. Ein Vorspiel brauchten wir ja nicht, das hatten wir ja schon hier.“ Dabei sah sie mir tief in die Augen und lächelte mich an. „Er fing gleich an mich hart zu ficken. Nach kurzer zeit schon, kam es mir. Jan hielt mir den Mund zu, damit ich nicht zu laut bin. Kurz danach hat auch Jan seinen Höhepunkt erreicht. Jetzt laufe ich mächtig aus, ich mache bestimmt Flecken auf den Stuhl.“ Jetzt lachte Sie halblaut. „Also sei nicht böse mit mir. Ich liebe dich unendlich und ich mache es auch wieder gut, mein Schatz. Versprochen!“ so Sonja weiter. Ich hatte erstmal einen dicken Klos im Hals. Wie reagiert man auf solch einen Spruch?! Ihr verliebtes lächeln und ihre süßen Kulleraugen brachten mich wieder etwas herunter. Nachdem Jan bezahlt hat, spazierten wir zu mir nach Haus. Auf dem weg dort hin, liefen wir an unserer Videothek vorbei. Sonja war es, die dann die spontane Idee hatte noch einen Film auszuleihen. Zusammen gingen wir in die Videothek. Schnell war klar welche Kategorie Film mein Schatz sich ansehen wollte. Genau so schnell hatte sie sich einen Film ausgesucht und so ging es nach Haus.

Ich legte die DVD  in den Player bevor wir uns alle auf das Sofa nieder ließen. Das heißt ich saß, Jan und meine Freundin legten sich hintereinander, mit den Köpfen in meine Richtung. Sonja deckte sich und Jan mit einer dünnen Kuscheldecke zu. Das Licht hatten wir ausgemacht, damit es gemütlich wirkte. Im Film haben es gerade zwei Männer einer Frau besorgt als ich Sonjas verdächtiges schnurren hörte. Aus den Augenwinkeln sah ich, das sie die Augen geschlossen hatte. Als ich sie darauf ansprach, das man so nicht viel vom Film mitbekomme, lächelte sie mich mit geschlossenen Augen an. Leise sagte sie zu mir: „Ich hab Jans Schwanz schon wieder in der Muschi. Das ist so schön, das harte Ding in mir zu spüren. Hol doch deinen Schwanz auch raus. Ich will zusehen wie du es dir selber machst.“ Da fing Jan auch wieder an sich langsam hin und her zu bewegen.. Ich holte mir den Schwanz aus der Hose und fing an ihn zu wichsen. Schon nach kurzer Zeit spritzte ich ab, obwohl ich es mir extrem langsam gemacht habe. „Das ging aber schnell“ hörte ich Sonja lachend sagen. Die beiden fickten noch fast den ganzen Film lang, bevor Jan sich in meiner Freundin ergoss. Ich weiß nicht wie oft Sonja zum Höhepunkt gekommen ist aber es waren einige male. Vom Film habe ich nicht viel mitbekommen. Gebannt sah ich die ganze Zeit, halb in Gedanken versunken, zu wie die beiden es trieben. Kurz darauf, gingen wir alle ins Bett. Sicherlich waren die beiden geschafft. Meine Freundin kuschelte sich unter meiner Decke an mich, Jan wieder neben uns allein unter der Decke und es dauerte auch nicht lang und wir schliefen ein.

Nach dem Aufstehen ging wieder jeder einzeln ins Bad um zu duschen. Ich war der erste und kümmerte mich im Anschluss um das Frühstück. Sonja nur mit Morgenmantel und Jan mit Unterhose bekleidet, setzten die beiden sich mit an den Frühstückstisch. Viel geredet wurde nicht, alle sahen noch ziemlich verschlafen aus. Zwischendurch lächelte Sonja abwechselnd Jan und mich an. Als Sonja gesättigt war, verirrte sich ihre Hand, mit den Worten: „jetzt brauch ich noch einen Nachtisch“, wieder in Jans Unterhose und holte schon nach kurzer Zeit seinen harten Schwanz heraus. „Ich hab da noch ne Idee, schieb mal den Stuhl ein Stück zurück“ sprach Sonja zu Jan, der es auch gleich tat. Sonja stand auf, legte ihren Morgenmantel ab, setzte sich verkehrt herum auf seinen Pimmel und pfählte sich selbst damit. Mit einem lauten Stöhner verschwand das dicke Ding bis Anschlag in ihrer Möse. Jan griff

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Cuckold Stories / Ein Wochenende, das nicht jedem gefallen würde.
« am: Dezember 21, 2007, 18:29:49 »
Ein Wochenende, das nicht jedem gefallen würde.

VORWORT:
Liebe Leserinnen und Leser dieser Geschichte. Nach langer, langer Zeit hab ich nun auch wieder einmal eine Geschichte aufgeschrieben. Ich war sehr erstaunt wie schwer mir dies viel. Aus diesem Grund möchte ich mich gleich vorher für die zum Teil etwas holprige Schreibweise entschuldigen. Mir ist klar das hier grammatikalisch nicht alles richtig ist und auch eine Menge Rechtschreibfehler vorhanden sind. Also wer sich das nun antut, diese Story zu lesen, möchte mir dies verzeihen. Nun aber viel Spaß...   

Meine Freundin Sonja und ich hatten uns vor ca. einem Jahr getrennt. Sie wohnte im nicht weit entfernten Nachbarort. Unsere Beziehung ging auseinander, weil wir mit uns selbst unzufrieden und das dem Partner auch spüren lassen haben. Keiner hatte den anderen gesagt was er sich in dieser Beziehung wünscht und was seine Vorlieben sind. Demzufolge ist das Sexleben zwischen uns auch völlig eingeschlafen und es gab auch keine Zärtlichkeiten mehr zwischen uns. Wir redeten das ganze Jahr kein einziges Wort miteinander. Doch immer als ich sie sah, tat es mir weh. Irgendwann „traf“ ich Sonja aber in einem bekannten Chat und wir unterhielten uns über die damaligen Probleme. Ich sagte ihr das es mir leid tut, wie alles gelaufen ist und das es mir immer peinlich war ihr zu sagen was meine geheimen Wünsche und Träume sind. Sie gestand mir auch, das sie mich noch sehr liebte und noch nicht über unsere Trennung hinweg ist. So chateten wir die ganze Nacht. Sie erzählte mir ihre Wünsche und ich ihr meine. Es viel mir jedoch immer noch sehr schwer, zu sagen das es mir gefallen würde, wenn sie sich ihre Befriedigung auch bei anderen Männern holt und ich hin und wieder zusehen darf, wie ein anderer sie in den 7. Himmel vögelt. Sie sagte mir das so etwas bestimmt machbar ist und das sie es auch reizen würde mich dabei vor Geilheit platzen zu sehen. Am folgenden Tag trafen wir uns, redeten viel und landeten schließlich im Bett Wir einigten uns, es noch einmal mit einander zu versuchen, jedoch es diesmal langsam angehen zu lassen. Jeder bleibt in der eigenen Wohnung wohnen. In dieser Zeit konnten wir die Hände nicht mehr voneinander lassen. Wenn wir miteinander schliefen, heizten wir uns gegenseitig an, in dem wir uns Fantasien die wir hatten erzählten. Meine Freundin ging auch immer ziemlich ab.

Irgendwann beschlossen wir eine eindeutige Kontaktanzeige im Internet aufzugeben. Daraufhin kamen viele Zuschriften die aber zum größten Teil nicht in Frage kamen. Es gab jedoch einige, die uns zusagten. Meine Idee einen von ihnen einzuladen und einen gemütlichen Abend zu haben, fand keinen großen Anklang bei ihr. Sonja hatte bedenken, das wenn die Sympathie überhaupt nicht stimmt es ein verkrampfter Abend wird und es dann schwer ist, aus der Sache heraus zu kommen.

Es vergingen ein paar Tage und wir wollten das Wochenende gemeinsam bei mir verbringen. Freitag Abend wollten wir zusammen zur Disco gehen um mal wieder richtig Spaß zu haben. Ich bot mich als Fahrer an, so konnte meine Freundin etwas trinken. Am Nachmittag fragte sie mich wie es wäre einen von den „Kandidaten“ dort kennen zu lernen und wenn er nicht unserer Vorstellung entsprach, könnten wir ja problemlos verduften. Ich war davon begeistert und sagte ihr das auch ziemlich deutlich. Sie schickte ihm daraufhin eine SMS. Wenig später kam eine SMS zurück. Sonja meinte zu mir: „Es geht klar bei ihm“

Gegen Abend verschwand Sonja dann im Bad um sich fertig zu machen. Nach kurzer Zeit rief sie mich zu sich und bittete mich ihe Muschi zu rasieren. Sonja sagte zu mir: „Mach das Ordentlich, nicht das sich mein Lover noch beschwert.“ und grinste dabei frech. Nachdem ich ihre Muschi blitze blank rasiert und ihr dabei ein wenig den Kitzler massiert habe, sagte Sonja zu mir, das es jetzt reicht. Ich habe dabei einen mächtig harten Schwanz bekommen. Aber sie legte noch nach indem sie, mit einem breiten grinsen im Gesicht, sagte: „Die ist heute vielleicht für jemandem anders reserviert“. Sie verschwand dann aus dem Bad um sich anzuziehen. In der Zeit machte ich mich für den Abend fertig. Als ich aus dem Bad kam und meine Freundin sah, verschlug es mir die Sprache. Sie hatte einen schwarzen Minirock und ein schwarzes Top an, was ihre kleinen aber festen Brüste sehr betonte und sich die Brustwarzen durch den dünnen Stoff drückten. An den Beinen trug sie schwarze halterlose Strümpfe die in schwarzen halbhohen Schuhen endeten. Dazu war sie noch perfekt geschminkt. Sie sah einfach nur fantastisch aus. Ich hätte sie am liebsten auf der Stelle vernascht.

Auf der fahrt zur Disco unterhielten wir uns noch über alle möglichen Eventualitäten. Sie fragte mich z.B. ob ich mir immer noch sicher sei das durchzuziehen. Eine weitere Frage war: „Was ist wenn der Typ einen dickeren oder längeren  Schwanz hat als du und er mich damit besser ausfüllt oder er besser damit umgehen kann als du“ Ich versicherte Sonja, das es für mich das schönste ist, wenn sie, von wem auch immer, absolut befriedigt wird. Nachdem wir angekommen waren, küssten wir uns noch einmal leidenschaftlich. Ich durfte ihr dabei sogar unter den Rock fassen. Dabei merkte ich, das das Gespräch, Sonja ziemlich geil gemacht hat, denn sie war klitsch nass. Nach kurzer Zeit schob sie meine Hand weg und hauchte mir ins Ohr: „Egal was heut passiert, ich liebe nur dich und werde immer nur dich lieben.“ Wir verließen das Auto und begaben uns in den Innenraum der Partyhöhle.

Dort erkundeten wir erstmal die verschiedenen Räume und  hielten Ausschau nach Jan, so hieß der eventuelle Lover meiner Freundin. An einer Bar fanden wir ihn dann, gesellten uns zu ihm und bestellten Getränke. Er war ziemlich gut aussehend. Muskulös und etwas größer als ich. Sonja versuchte ihn gleich in ein Gespräch zu verwickeln, was jedoch nicht so einfach war, da Jan einen ziemlich schüchternen Eindruck machte. Wir unterhielten uns über das Wetter und es schien als wolle nichts so richtig passieren. Im laufe des Abends, löste sich jedoch die Stimmung immer mehr und es wurden interessante Gespräche geführt. Sonja fragte Jan, warum so ein hübscher Typ wie er im Internet annoncierte, da er ja mit seinem Aussehen doch bestimmt schnell eine Freundin finden würde. Er erzählte uns, das er sich erst vor kurzem von seiner Freundin getrennt hat und das er momentan gar keine feste Partnerschaft möchte. Außerdem wollte er auch einmal wissen wie es mit einem Paar ist. Dabei kam auch heraus das er 25 Jahre alt ist und damit fast 10 Jahre jünger war als wir.

Der Abend verging wie im nu. Als die „langsame Runde“ begann, forderte Jan, Sonja zum tanzen auf. Sie gingen zusammen auf die nahe liegende Tanzfläche. Ich konnte von der Bar den beiden gut zusehen. Es dauerte auch nicht lang und die Hände von Jan lagen auf dem Po meiner Freundin und sie fingen an in einem langen Kuss zu verschmelzen. Sonjas Hand wanderte dabei an den Schritt seiner Hose. Ihre Augen hatte sie dabei geschlossen. In mir kam mächtige Eifersucht auf. Damit habe ich nicht gerechnet. Jedoch wurde es auch in meiner Hose sehr eng und so war ich hin und her gerissen. Die beiden tanzten fast eine halbe Stunde. Mir kam die Zeit endlos vor. Immer wieder küssten die Beiden sich. Er streichelte dabei zärtlich Sonjas Po und sie massierte die ganze Zeit seinen Schwanz durch die Hose. Mir war es des öfteren richtig schwindelig. Nachdem die Runde zu Ende war, kamen beide Hand in Hand, wie zwei frisch verliebte , an die Bar zurück. Sonja entschuldigte sich kurz  auf Toilette. Nun saß ich mit Jan allein an der Bar und keiner sagte ein Wort. Man konnte regelrecht die Luft knistern hören, so angespannt war die Situation. Zum Glück kam kurze Zeit später Sonja wieder zurück. Sie ging direkt auf mich zu, umarmte mich und flüsterte mir leise ins Ohr: „Jetzt ist für dich die letzte Gelegenheit, die Sache abzubrechen“. Dabei legte sie ihre Hand auf meinen Schwanz und rieb ihn durch die Hose. Sonja weiter: „OK, dich scheint es richtig Geil zu machen?! Dann nehmen wir Jan mit nach Hause.“ Ich brachte nur ein: „Ja wenn du es auch möchtest“ heraus. Sonja lächelte, küsste mich und drücke mir mit den Worten: „Den brauch ich wohl heut nicht mehr“ etwas in die Hand. Ich schaute kurz nach unten, um nachzusehen was sie mir gegeben hat. Es war ihr Schwarzer String, der sich ziemlich feucht anfühlte. Sonja drehte sich zu Jan und fragte ihn, ob er uns nach Hause begleiten möchte. Mit einem schmunzeln nickte er meiner Freundin zu. Sonja nahm uns an die Hand und wir gingen zu dritt zum Auto. Meine Freundin und Jan nahmen auf der Rücksitzbank platz. Ich stieg vorn ins Auto ein und fuhr gen Heimat.

Wir unterhielten uns kurz, dann wurde es ruhig im Auto. Im Rückspiegel konnte ich sehen das die beiden sich wieder küssten. Jan hatte seine Hände unter das Top meiner Freundin geschoben und streichelte offensichtlich ihre wohlgeformten Brüste. Ich konnte immer nur kurz in den Rückspiegel sehen, da ich ja auf den anderen Verkehr achten musste. In meiner Hose war es derweilen auch wieder unangenehm eng geworden. Von der Rücksitzbank drang ein erstauntes „Wauw“ hervor. Als ich nach hinten sah, hatte Sonja ihren Kopf schon im Schoss von Jan. Ihre Lippen umschlossen die Eichel. Mir war sofort klar was das „Wauw“ von ihr aussagte. Sein Schwanz war zwar nicht viel größer als meiner, dafür mächtig dick. Jan fing langsam an leise zu stöhnen und mir wurde es immer mulmiger. Kurze Zeit später hörte ich einen tiefen Stöhner meiner geliebten  Freundin. Sie hat sich breitbeinig auf Jan gesetzt und hielt kurz inne. Dann begann sie langsam auf seinem harten Schwanz zu reiten. Sonjas und Jans stöhnen wurde dabei immer lauter. Das Top von Sonja war nach oben geschoben. Jan liebkoste immer wieder Sonjas Brustwarzen was sie fast zur Extase brachte und mit noch lauterem stöhnen belohnte. Es viel mir sehr schwer, mich auf die Strasse zu konzentrieren. Die Mischung aus Eifersucht und Schönheit dieses Aktes lies mich wie in einem Traum das Auto steuern. Kurz bevor wir meine Wohnung erreichten, schrie Sonja ihren Orgasmus heraus. In diesem Moment kam auch Jan und schrie: „Ich komme“ Meine Freundin feuerte ihn dazu noch an: „Ja spritz mir alles ganz tief rein“. Dann wurde es wieder ruhiger im Auto. An meinem Hals merkte ich die Lippen von Sonja. Mit ihren Händen streichelte sie meine Brust und flüsterte mir ins Ohr: „Sorry Schatz, ich war so geil und konnte einfach nicht mehr warten. Ich liebe dich unendlich. Danke das du mir so was erlaubst. Wenn du es nicht möchtest dann sag es mir. Ich höre dann sofort damit auf.“ Diese Worte nahmen mir dann auch ein wenig die Angst, meine geliebte Freundin zu verlieren. Kurz darauf waren wir bei mir angekommen und es war schon sehr spät. Beim aussteigen flachste Sonja noch über die Menge Sperma die Jan ihr in die Muschi hinterlassen hat und das es ihr die Beine herunter läuft. Jan lachte darüber und auch ich zwang mir ein lächeln heraus.

Wir nahmen bei mir im Wohnzimmer platz. Sonja und Jan auf dem großen Sofa und ich auf dem gegenüber stehenden Sessel. Sonja fragte mich, ob wir noch Wein im Keller haben und ob ich so lieb sei, ihn zu holen. Ich machte mich auf den Weg nach unten, holte eine Flasche Rotwein, die ich in der Küche gleich öffnete. Es war seltsam leise im Wohnzimmer. Als ich die Gläser und die Flasche nahm und zurück ins Wohnzimmer ging wurde mir auch klar warum. Sonja hatte schon wieder den Schwanz von Jan im Mund und lutschte ihn genüsslich. Als meine Freundin mitbekam das ich wieder anwesend war, ließ sie kurz von Jan ab, schenkte den Wein ein und sagte mir ich solle mich ausziehen, in den Sessel setzten und es genießen. Schnell zog ich mich aus und setzte mich wieder in den Sessel. Sonja nahm Jans Schwanz wieder in den Mund und blies weiter, dabei schaute sie mir tief in die Augen. Nach kurzer Zeit entließ sie den Schwanz aus ihren Mund und richtete sich auf um Jan zu küssen. Sonja flüsterte ihm irgend etwas ins Ohr, was ich aber nicht verstehen konnte. Dann hob Jan sie hoch, legte sie auf den Rücken wobei Sonja ihre Beine um seine Hüften schlang. Aus Sonjas Mund entwich nur ein: „Bitte fick mich endlich noch mal“. Das ließ sich Jan nicht zweimal sagen und schob seinen Schwanz, der im hellen noch dicker schien als im Auto, langsam in die Muschi meiner Freundin. Da saß ich nun und musste mit ansehen, wie ein viel jüngerer Typ, meine wunderschöne Sonja langsam aber ausdauernd fickte. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Ich traute mich jedoch nicht zu wichsen. Mir war das irgendwie peinlich. Die ganze Situation war so unreal. Ich hörte Sonja zu mir sagen: “Gefällt es dir Liebling. Schau es dir an, wie ein anderer mich fickt. Es ist so geil, er füllt mich völlig aus mit seinem dicken Schwanz. Genau das wolltest du doch sehen“. Dann wurde ihr stöhnen immer lauter und sie bekam einen nicht endenden Orgasmus. Sie schrie: „Ja ist das Geil, hör bitte nicht auf, das ist so schön“. Man sah Jan jedoch deutlich an, das er auch schon sein Gesicht verzog und mit einem extatischen Zucken und einem Urschrei eine weitere Ladung seines Samens in meine Freundin feuerte. Danach brach er auf Sonja zusammen. Sie küssten sich noch eine halbe Ewigkeit, bevor er sich von ihr herunterquälte, sein Weinglas nahm, wieder hinsetzte und einen großen Schluck Wein zu sich nahm. Sonja lächelte mich zufrieden an und fragte ob ich nun möchte. Das wunderte mich ein wenig und ich hakte nach: „ficken???“ „Eigentlich nicht“ sagte Sonja: „Würdest du mir noch ein bisschen die Muschi lecken? Noch einen Fick schaff ich heut nicht mehr. Sonst kann ich morgen nicht mehr laufen. Büüüüttttte tu mir den gefallen, aber sei vorsichtig.“ Jetzt war es mir richtig komisch, ich soll ihre frisch besamte Möse lecken. Das hat sie doch nicht ernst gemeint, dachte ich bei mir als es aus ihrem Mund drang: „Traust du dich?? Komm Schatz tu es für mich“ Meine Gedanken fuhren Karussell. Jedoch war es ja auch so, das ich es ja wollte, das meine Freundin vor meinen Augen fremd geht. Sie tat es ja auch und jetzt muss ich ihr den Gefallen auch tun. Wer A sagt muss auch B sagen. Ich legte mich also zwischen Sonjas Beine. Sie hatte ihren Kopf auf Jans Schoß, der entspannt, mit geschlossenen Augen, grinsend, angelehnt da saß. Langsam fing ich an Sonjas frisch gefickte Muschi zu lecken. Ich ekelte mich anfangs schon ganz schön. In mein Ohr drang leises Stöhnen sowie: „Ja Schatz leck deine Freundin wieder sauber.“ Das Stöhnen klang dann irgendwie unterdrückt. Als ich nach oben schaute, sah ich auch warum. Meine Freundin lutschte den schlaffen Schwanz ihres Lovers. Nach einer Weile, rutsche Sonja dann nach oben und meinte ich solle mich auf den Rücken legen. Sie kam dann in der 69 Stellung über mich, drückte mir ihre Muschi auf den Mund und fing mit einer Hand an mich zu wichsen. „Das hast du dir heut mehr als verdient“ sagte sie, als ich nach kurzer Zeit kam. Und meinen Samen auf meinem Bauch und ihrer Hand verteilte. Im gleichem Moment jedoch, presste Sonja das Sperma von Jan aus ihrer Möse in meinen Mund und setzte sich sofort darauf, so das ich alles schlucken musste. Es hing irgendwie alles an einem Faden und es war jede Menge davon. Als das Spektakel vorbei war drehte sie sich um und küsste mich.

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