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« am: Oktober 05, 2010, 12:13:25 »
Ich (51) kann mich den erfahrenen Vorrednern nur anschließen. In jungen Jahren kannte man das Thema nicht, das Internet war noch nicht erfunden. Ich war manchmal in der Situation, dass Mädels gevögelt werden wollten, deren Freund zum eigenen Freundeskreis gehörte. Da manche Frau aber hinterher das Gewissen plagt, kommt es dann doch heraus. Ergebnis: Man hat Ärger, einen Freund weniger oder es erfährt die eigene Freundin. Und - nicht jeder kann damit leben, das man sich als mieses Schwein fühlt.
Wir waren Mitte Dreißig, als ein Besuch bei einem befreundeten Ehepaar sehr offenherzig endete. "Er" sagte mir, ich könne mit seiner Frau schlafen. Ich dachte, er hätte sie nicht alle und lehnte natürlich ab. Sicher hätte ich sie schon früher gern gevögelt, genug Anspielungen und Möglichkeiten gab es.
Erst als seine Frau aktiv wurde, konnte ich nicht mehr anders. Es war ein Schlüsselerlebnis, welches ich noch heute vor mir sehe:
Sie drückte ihren Mann auf die Knie, verbund ihm seine Arme auf den Rücken und sagte zu ihm: "Sieh genau hin." Dann ging sie im rechten Winkel vor ihm auf die Knie, streckte mir ihren Arsch hoch entgegen und sagte: "Steck ihn rein, Du willst mich doch schon lange vögeln."
Ich war zwar immer noch verwirrt, aber es gab nun für mich kein Halten mehr.
Daraus ergab sich eine lange Beziehung und es war für alle sehr geil. Es ist mittlerweile recht eingeschlafen, auch meinerseits, denn ich bin selbst verheiratet und die beiden wohnnen immer noch ein paar hundert Meter weiter. Irgendwann kommen dann Verdächtigungen auf, die zwar nicht stimmen, aber die Wahrheit kann man der eigenen Frau nich sagen - zumindest wenn man sie nicht verlieren will.
Und noch was. Früher war ich nicht so dominant und hätte es genossen, im Beisein des Ehemannes (ist weitaus geiler als nur Freund oder Lebensgefährte) seiner Frau die Möse zu besamen oder das Gesicht zu bespritzen. Dies ist ein überragendes Gefühl und hat sich erst mit den Jahren herausgebildet.