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Nachrichten - manraw2001

Seiten: [1]
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Cuckold Stories / Re: Der Wechsel
« am: Oktober 09, 2013, 16:26:52 »
Ich bin der Meinung, dass die Partnerin nach der ersten "fremden" Nacht nicht nach Hause kommt und dort High Five abklatschen will, sondern eher von Ängsten und Zweifeln geplagt wird. Dass man bei großen Belastungen in der Partnerschaft, auch wenn man liebt, verstandesmäßig an Trennung denkt, ist glaub ich normal. Nur die Trennung selbst wird grade bei Liebe und längerem Zusammensein eher nicht vollzogen.
Ich hab das Ende bewusst offen gelassen, aber ich könnte mir vorstellen, dass sie in dieser Konstellation noch lange zusammen sind und das Spiel mit dem Dritten im Bunde als Ritual genießen.
Vielleicht zieht sie auch zu ihm und der Ehemann darf dort im Keller mitwohnen und als Butler der beiden arbeiten, wobei er zur Disziplinierung Stromstöße in Nippel und Hoden bekommt und zur Belohnung als lebendes Möbelstück benutzt wird.
Oder sie liebt die Abwechslung und lädt sich kräftige Männer in ein verschwiegenes Hotel, wo die Betten einen von außen nicht einsehbaren Hohlraum unter dem Lattenrost haben, um ihren Ehemann dort zu fesseln und zu klammern, so dass er Ohrenzeuge ihrer Lust wird.
Oder... Oder ... Oder...
Kopfkino halt.

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Cuckold Stories / Der Wechsel
« am: Oktober 08, 2013, 12:32:33 »
Der Wechsel



Sie war wieder zu Hause. Auf dem Weg war ihr etwas mulmig zumute. Würde er sich daran halten und ihr keine Vorwürfe machen? Er hatte ihr oft genug gesagt, dass er es geil finden würde, wenn sie sich einen Liebhaber zulegte. Ihm zuliebe hatte sie schon einmal davon geredet, als er nackt vor ihr stand und sie seine geliebten Nylonstrümpfe trug. Eilfertig hatte er damals die "von ihrem Liebhaber stammenden" Lusttropfen abgeleckt, welche sie eigentlich kurz vorher mit dem Fuß von seiner Schwanzspitze abstreifte.  Aber darüber reden war etwas anderes, als es wirklich tun.


Als er zuerst davon redete, dass er nichts dagegen hätte, wenn sie sich mit einem Lover vergnügen würde, nahm sie an, er sagte dies nur, um seinerseits in der Gegend rumzuvögeln. Er beteuerte jedoch immer wieder, dass dieses Vorrecht nur für sie gelte, so dass sie sich keine Sorgen machen müsse, er würde ihr trotzdem weiterhin treu sein und sie dafür noch mehr lieben.

Andererseits fand er es auch geil, wenn sie seine Nippel möglichst schmerzhaft zwirbelte, ihn ohrfeigte oder als Fußabtreter missbrauchte, während er ihre Nylonfüße küssen durfte. Immer wieder und wieder sollten sie es nach seiner Meinung nur auf diese Art tun. Sie aber fand es anregend, wenn der Mann sich auch wie ein Mann verhielt. Sie wollte von ihm gepackt und gegen die Wand gedrückt werden beim Küssen, während ihr die Kleidung heruntergerissen wurde. Dann sollte er sie greifen und festhalten, während er sich nahm, was er wollte und sie laut und kraftvoll begattete. Ihr Mann konnte ihr das nicht geben, denn er war so devot, so dass sie die Lust am Sex verlor. Seit Jahren lag sie gelangweilt und unbeteiligt beim Sex mit ihrem Mann im Bett und wartete auf seinen Schluss. Dann hatte sie endlich ihre Ruhe. Ihm blieb das nicht verborgen und er machte ihr deshalb Vorwürfe, weshalb sie irgendwann genervt erwiderte, dass es daran liege, das ihr der Sex mit ihm keinen Spaß bereite. Als er sie betroffen ansah, setzte sie nach, dass sie es vielleicht mit jemand anderen ausprobieren sollte.


Nur von ihren Worten wurde sein Schwanz steif und er schmiedete aufgeregt Pläne, um dies zu verwirklichen. Na da hatte sie etwas angerichtet. Am nächsten Tag kam er wirklich und wahrhaftig mit einem "Vertrag" und drängte darauf, dass sie beide unterschreiben sollten. Die Freiheit sollte nur für sie gelten und später dürfe er ihr niemals deshalb Vorhaltungen machen. Sie konnte jeden wählen, den sie wollte und er durfte nie erfahren, wer es war. Ihm war nur wichtig, dass sie nicht heimlich zu ihrem Liebhaber ging und danach davon erzählte. Er hielt im Vertrag auch fest ,dass er gern beim Zuhören ihre Nylonfüße verwöhnen wolle und sie schrieb hinein, dass er sie währenddessen nur dort berühren dürfe. Insgeheim wusste sie da schon, wen sie als ihren Lover so aussuchen würde und dass der sie hart rannehmen würde und nach so einem richtigen harten FICK wäre ihr Schlaffi von Ehemann nur noch lästig. Sie wollte richtig an die Grenzen gehen. So wie sie es heute mit ihrem Liebhaber getan hatte...


Es war schon spät, als sie die Tür aufschloss. Um die Kinder nicht zu wecken, ging sie gleich ins Wohnzimmer. Er war noch wach und strahlte sie an. "Na, wie ist es gelaufen?"
Sie ließ sich in den Sessel fallen. "Ich bin völlig geschafft!"
Er hob ihre Jacke und ihre Schuhe auf und brachte sie weg. Dann stellte er ihr ein Glas Wein hin, hockte sich vor dem Sessel auf den Boden und sah sie erwartungsvoll an. Sie zeigte streng auf den Boden und er ging vor ihr auf alle Viere, so dass sie die Beine hochlegen konnte.


'Aahh, tat das gut' sie zitterte immer noch etwas. Sie lehnte sich erschöpft zurück, trank langsam aus und sagte "Ich will nur noch schlafen." Schließlich ging sie ins Schlafzimmer, wobei sie ihre Sachen auszog und einfach fallenließ. Ihm zuliebe ließ sie die Strumpfhose an, als sie sich ins Bett legte. Ihr Slip war bei ihrem nächtlichen Abenteuer verloren gegangen. Er legte sich zu ihren Füßen und küsste diese fest, wobei er ihren Duft einsog. 'Wenn er mich so küssen würde wie meine Füße, wäre ich heute nirgendwo hin gegangen' dachte sie.


"Willst du jetzt noch darüber reden?" fragte er. Aber sie musste jetzt darüber reden. Morgen würde ihr dazu der Mut fehlen. Sie wollte auch wissen, wie er wirklich dazu stand, weshalb sie seinen Schwanz dabei betrachtete.


"Ich hab's getan. Es war so, wie ich mir es vorgestellt hab. " Sein Schwanz erhob sich.
"Und es war bestimmt nicht das letzte Mal!" Sein Schwanz wurde hart. Er fing an, etwas zu sagen, aber sie verschloss ihm mit ihrem bestrumpften Fuß den Mund.
"Ab heute bist du nur noch für meine Füße da und mein Liebhaber für den Sex! Wenn dir das nicht passt, müssen wir uns trennen, klar? Damit du weißt, wo dein Platz ist und begreifst, dass das ernst gemeint ist, legst du jetzt dein Kopfkissen ans Fußende des Bettes. Das ist ab heute dein Platz. Du wolltest doch schon immer mein Fußsklave sein, mein Gott, warum hab ich das nicht schon früher gemacht!"


Nach seinem Umzug mit dem Kopfkissen zu ihren Füßen liess sie ihn dreimal laut wiederholen, was sie ihm vorsprach "Ab heute ist der Liebhaber für den Sex da und der Sklave für die Füße!" Beim Einschlafen verspürte sie, wie er den seidigen Stoff auf ihren Füßen mit vielen kleinen Küsse bedeckte, als wenn sich Schmetterlinge dort niederließen.


Als sie gegen Morgen erwachte, hörte sie ihn am Fußende im Schlaf murmeln "Du schläfst nur noch mit ihm, deine Füße sind für mich."wobei er sich an sie schmiegte. Er schien in seiner neuen Rolle aufzugehen.
Sie wusste nicht, ob sie das Richtige tat, aber so wie bisher konnte es nicht weitergehen. Es war auf jeden Fall ein sehr aufregender Anfang.

-ENDE-

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Cuckold Stories / Re: Hochzeitstag
« am: Oktober 22, 2011, 10:05:52 »
Fünf Minuten später war ich auf dem Grundstück. Den Namen am Tor kannte ich aus der Zeitung, denn der Familie von B.  gehörte fast die gesamte Kleinstadt. Hunde hatte ich keine gesehen, so dass ich mich halbwegs sicher fühlte. Ich hoffte nur, dass keine Alarmanlage losging und mich verriet. Die Fenster nach vorn waren alle dunkel geblieben, weshalb ich um das Haus herumging. Der Wohnraum hinter der Veranda war hell erleuchtet. Der Raum war dezent beleuchtet und mit edlen dunklen Möbeln eingerichtet. Auf dem riesigen Ledersofa saß Herr von B., ein Mann mittleren Alters in einem teuren Anzug und las eine Illustrierte. Ich arbeitete mich näher heran. Seitlich war ein Fenster offen, so dass ich sogar hören konnte, wie er umblätterte. Jetzt klopfte es an der Tür und er rief: "Herein!"

Die Tür öffnete sich und meine Frau trat herein. Sie war bekleidet mit einem Kostüm wie ein Dienstmädchen und hielt ein silbernes Tablett mit einer Flasche Wein und einem Glas in den Händen. Sie sah wahrhaftig aus wie ein erotischer Traum von einem Dienstmädchen. Sogar ein schwarzes Häubchen hatte sie auf und hohe Schuhe an ihren schwarzbestrumpften Beinen. Sie trat einen Schritt vor und knickste:
"Der Wein, Monsieur."

"Stell ihn auf den Tisch."

Sie ging zum Couchtisch und stellte das Tablett ab. Dann nahm sie das Glas, stellte es vor ihm ab und goss den Wein ein. Dann trat sie zurück, knickste wieder: "Wohl bekomm's, Monsieur."

Als sie sich jetzt umdrehte um das Tablett vom Tisch nahm, entglitt es ihren Händen und fiel laut scheppernd auf den Boden. Erschrocken drehte sie sich um und hielt sich geziert die flache Hand vor den Mund. Er sprang auf und war mit einem Schritt bei ihr: "Du dumme Gans, was hast du angerichtet. Das wirst du mir büßen."

Er packte sie und legte sie einfach übers Knie, wobei er mit einer Hand ihren Oberkörper auf das Leder drückte. Mit der anderen zerrte er ihren Rock hoch und knetete beide Seiten ihres Hinterns kurz und kraftvoll durch. "Aber Monsieur, was tun sie da!" rief sie erschrocken aus. Ich konnte erkennen, dass sie die Strumpfhose auf der nackten Haut trug. Ein lautes Klatschen ertönte, als er mit der flachen Hand auf ihren Po schlug. Dann drang er mit der Hand energisch zwischen ihre zusammengepressten Beine und rieb ihre empfindlichste Stelle. Er zog sie heraus und wieder klatsche es, worauf er wieder zwischen ihre Beine drängte. Nach einer Weile wölbte sie ihm dabei ihren Unterleib entgegen und ihr Atem ging heftig. Als sie anfing, mit dem Becken zu kreisen, rief er: "Genug!" und stieß sie zurück.

Sie kniete schwer atmend vor ihm und nestelte an ihrem Häubchen, um es ordentlich aufzusetzen.

"Du freches Ding bedankst dich nicht bei mir? Mal sehen, wie dir das schmeckt!" Er trat vor sie hin, holte seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose und stopfte ihn einfach in ihren Mund. Er bewegte ihn ein paar Mal hin und zog ihn dann steif wieder heraus. Dann nahm er seinen Schwengel in die Hand und schlug ihn ihr rechts und links ins Gesicht. Wieder drang er zwischen ihre Lippen, wobei ihre Wangen vom Ansaugen hohl wurden, um ihr dann wieder mit seinem Prügel rechts und links ins Gesicht zu schlagen.

Als er von diesem Spiel genug hatte, ließ er sich wieder ins Sofa fallen und nahm das Weinglas in die Hand: "Du solltest dir etwas einfallen lassen, um das wieder gutzumachen!"

Langsam kroch sie näher, nahm seinen Schwanz in beide Hände und leckte ihn mit breiter Zunge vom Hodenansatz bis zur Eichelspitze wie eine Eiswaffel. "So recht, Monsieur?" fragte sie nach oben blickend.

"Mach weiter! Und gib dir Mühe!" Er lehnte sich nach hinten und trank den Wein in kleinen Schlucken.

Als das Glas leer war, stellte er es auf dem Tisch ab und schob sie zurück. "Du benimmst dich ja wie eine Hure. Dann sollst du auch behandelt werden, wie eine Hure!" Er zog den Ausschnitt ihres Kostüms herunter, so dass ihre Brüste herausfielen. Dann kniff er in ihre Nippel und drehte sie zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her. 

"Ohhhhh Monsieur, machen sie mit mir, was sie wollen, aber machen sie weiter!"

Er stand auf, legte sie kurzerhand auf die Seitenlehne des Sofas und drückte ihre Beine auseinander. Sie half ihm und spreizte ihre Beine, soweit sie konnte und er zerriss einfach ihre Strumpfhose an der nassen Stelle. Dann spießte er sie auf und pumpte kraftvoll mit seinem Schwengel in sie hinein.

"Zeig mir, dass es dir gefällt!" befahl er ihr, worauf sie "Ja Monsieur, jaah jaah ..." wimmerte. Endlich stöhnte er immer lauter und hob ihren Unterkörper dabei an, um dann seinen Schwanz beim Kommen tief in sie zu pressen.

Dann zog er ihn heraus, verstaute ihn wieder und sagte zu ihr "Nach dem Aufräumen darfst du gehen." und verließ den Raum. Ihr Atem wurde langsamer und irgendwann stand sie auf und nahm aus einer Tücherbox einige Taschentücher, womit sie seinen herausquellenden Samen zwischen ihren Beinen wegwischte. Ich war fasziniert von ihrem Anblick, die zerzausten Haare, der verschmierte Lippenstift und das verrutsche Häubchen. Völlig selbstvergessen saß sie auf der Lehne, wischte wieder und wieder seinen langsam herausfließenden Samen ab, bis sie dabei zu sich kam, das Sofa sauberwischte und den Raum ebenfalls verließ.

Jetzt erst konnte ich meine Blick von der Szenerie lösen.  Ich ärgerte mich, dass ich mich von dem Geschehen so mitreißen ließ und dabei den Fotoapparat vergessen hatte.

So schnell und leise ich konnte, arbeitete ich mich durch den Garten bis zu meinem Auto zurück. Kurze Zeit später verließ sie die Villa und fuhr weg. Ich fuhr nach Hause und bedankte mich bei meiner Mutter fürs Kinderhüten. 

Spätabends kam sie nach Hause, ließ sich in den Sessel fallen und schlüpfte aus den Schuhen."Ich hab schon im Laden gegessen, ich will nur noch schlafen." sagte sie. Keiner von uns sprach über die Erlebnisse des Tages.



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Cuckold Stories / Re: Hochzeitstag
« am: Oktober 20, 2011, 14:55:27 »
Zwischenspiel

Ich wollte es herausfinden, egal wie das Ergebnis ausfallen möge. Zwei Tage später sagte meine Frau morgens, dass sie heute später aus dem Laden kommen werde. Ich musste gleich zur Arbeit, aber meine Gedanken überschlugen sich. Ich ging ganz normal aus dem Haus setzte mich ins Auto und fuhr ein Stück weit die Straße entlang. Dann rief ich auf meiner Arbeit an und bat meinen Chef um einen freien Tag. Ich log ihm vor, dass ich eine wichtige Vorsorgeuntersuchung habe, woraufhin er sofort zusagte. Das wäre geschafft, jetzt nur noch einen Babysitter finden, der die Kinder aus dem Hort abholt.

Meiner Mutter erklärte ich am Telefon, dass ich länger arbeiten müsse. Meine Frau müsse bis spät im Laden sein. Sie sagte sofort, ich solle mir keine Sorgen machen, denn sie werde die Kinder abholen.   Dann fuhr ich zudem riesigen Einkaufszentrum, welches vor zwei Jahren vor den Toren unserer Kleinstadt eröffnet wurde. Dort konnte ich die Zeit verbringen, bis meine Frau in den Laden musste. Ich kaufte mir dort einen Fotoapparat mit hohem optischem Zoom und ein kleines Fernglas. die letzte Stunde verbrachte ich, unruhig durch die Gänge zu streifen. In dem ehemaligen Atelier konnte niemand wohnen, denn ich kannte die Räumlichkeiten. Vor unserer Hochzeit waren wir zusammen dort gewesen, um den Fotografen mit den Hochzeitsfotos zu beauftragen. Der Fotograf ist dann auch in dieses Einkaufszentrum gezogen, da hier mehr Kunden kämen, wie er sagte. Immer wieder kam ich an dem Erotikshop vorbei. Sie ist nie mit mir dort hineingegangen. 'Hier kennt uns doch jeder' wie sie sagte. Ich habe heute noch keinen Bekannten gesehen.

Eine Stunde vor ihrer Zeit fuhr ich zu dem Laden. Die Blöße, im Hausflur zu warten, wollte ich mir nicht geben. Der Laden hatte keinen Zugang zum Hausflur. Wer aus dem Laden dort hoch wollte, musste als die Haustür passieren. Ich blieb im Wagen und beobachtete die Straße. Ich konnte jeden sehen, der den Hausflur betrat. Dann kam auch meine Frau, parkte gegenüber vom Laden und ging hinein. Nach einigen Stunden wollte ich aufgeben. Keiner, der den Hausflur betrat, kam auch nur ansatzweise in Betracht. Ältere Damen, Kinder, junge Frauen, und einmal ein sehr rüstiger alter Herr, der gewiss nicht der Typ Mann ist, den meine Frau erhören würde. Die Vorhänge des Ateliers waren unverändert. Langsam wurde es dunkel. Hier würde wohl nichts mehr passieren.

Meine Frau kam aus dem Laden. Vor der Zeit und einen Rollkoffer hinter sich her ziehend. Sie wird wohl wieder ausliefern. Wenn ihre Chefin gute Kunden belohnen will, wird als besonderer Service die Ware an die Kunden ausgeliefert. Sollte ich den Hausflur bewachen oder ihr hinterherfahren? Ich entschied mich, ihr zu folgen und fuhr vorsichtig hinter ihr her. Sie bog in die Villengegend ab und telefonierte während der Fahrt. Eine Sache, die sie sonst immer missbilligte. Ich fuhr nun im kürzeren Abstand hinter ihr, doch sie schien mich nicht zu bemerken. Plötzlich bog sie in eine Einfahrt ab und das Tor öffnete sich automatisch. Ich fuhr ohne Licht an den Straßenrand und beobachtete, wie meine Frau ausstieg und mit dem Rollkoffer in der Villa verschwand. Wenn sie in drei Minuten nicht wieder herauskam, würde ich hinterhergehen.




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Cuckold Stories / Re: Hochzeitstag
« am: Oktober 16, 2011, 17:05:19 »
Das Erlebnis ging mir tagelang nicht aus dem Kopf. Hatte sie sich das alles ausgedacht? Sicher, sie benahm sich in letzter Zeit anders als sonst. Seit zwei Jahren waren die Kinder in der Schule und kamen erst um vier Uhr nachmittags nach Hause. Meine Frau hatte mehr Zeit und konnte sich eine Halbtagsstelle suchen. Ihre beste Freundin arbeitete in einer kleinen Boutique und durch sie bekam meine Frau dort eine Stelle als Verkäuferin. Seit anderthalb Jahren geht sie dort zwei Mal pro Woche sechs Stunden arbeiten. Ungefähr zu dieser Zeit begannen die Veränderungen. Sie fing an, sich vor der Arbeit zu schminken. Erst nur etwas Lipgloss und Eyeliner. Später French Nails und viel Wimperntusche und jetzt tiefrote Nägel und "smokey eyes". Nicht, dass es mir nicht gefallen würde. Sollte sie sich so verändert haben?

Ich machte auf der Arbeit früher Schluss und fuhr zu ihrem Laden, um sie mit einem Einkaufsbummel zu überraschen.
Ihre Chefin sagte mir, dass sie außer Haus sei, da ein Kunde Waren für über 500 Euro gekauft habe und auf die Anlieferung bestandener habe. Sie sei grade erst zur Tür raus, wie hätten uns  noch begegnen müssen. Enttäuscht verließ ich den Laden und ging über die Straße zu meinem Auto. Ich schaute noch mal zurück und sah, dass in dem ehemaligen Fotoatelier über dem Laden ein Fenster offen stand. Die schwarzen Vorhänge waren wie immer zugezogen, aber durch einen Vorhangspalt lehnte sich eine Frau aus dem Fenster. Meine Frau. Meine Frau stand dort oben mit zusammengepresste Augen am Fenster und ihre schweren Brüste wippten rhythmisch. Sie atmete sichtlich schwer und schaukelte leicht vor und zurück. Jetzt erschienen zwei Hände Inter ihr, griffen nach ihren Brüsten und zwirbelten ihre Nippel. Sie rechts ihren Körper nach Ober und atmete tief ein. Der Besitzer der Hände war wegen der Vorhänge nicht zu sehen. Ich ging zum Haus hinüber, um die Sache endlich aufzuklären. Als ich die Straße betrat, ertönte plötzlich das tiefe Warnsignal eines Lastkraftwagens. Ich sprang zurück zwischen die Autos und als ich wieder hinaufschaute, war das Fenster geschlossen. ich rannte nun in den Hausflur und stand dann vor der Tür des ehemaligen Ateliers. Die Klingel war abgestellt, weshalb ich klopfte. Erst zaghaft, dann immer stärker. Hinter der Tür war nichts zu hören. Oben im Hausflur hörte ich eine Tür aufgehen und Schritte näherten sich. Je länger ich vor der Tür stand, um so unwirklicher kam mir das Gesehene vor. Ich ging nach unten, stieg ins Auto und nahm mir vor, zu warten, bis jemand herauskam. Außer dem Kind kam niemand aus dem Haus. Dann schreckte mich mein Handyklingeln auf. Meine Frau ragte mich, ob ich die Kinder abholen könne, denn sie müsse länger arbeiten. Sie habe heute an einen Kunden Ware ausgeliefert und müsse noch die an den Laden gelieferte Ware auspacken. Während des Gesprächs stieg ich aus und ging zum Laden. Erst als ich hinein ging, konnte ich sie sehen. Sie war da, wirklich und leibhaftig. Als ich ihr ein Küsschen geben wollte, wich sie mir aus " Nicht hier im Laden. Warte, bis wir zu Hause sind." flüsterte sie und zwinkerte mir zu.

Abends als die Kinder im Bett waren, setzte ich mich aufs Sofa und dachte über das von mir Gesehene nach. Mittlerweile kam mir alles immer unwirklicher vor. Dann kam sie endlich nach Hause, ließ sich neben mir aufs Sofa fallen und sagte: "Ich bin völlig geschafft, sind die Kinde im Bett?" Dann legte die Beine auf meinen Schoß.

Ich fragte: "Wo warst du heute, ich wollte dich im Laden abholen."
"Mach dich nicht lächerlich, ich bin dir keine Rechenschaft schuldig. Bist du etwa eifersüchtig?"
Ich erzählte, was ich gesehen hatte. Sie setzte sich aufrecht hin und sagte nur, dass sie müde sei und abends nicht mehr mit mir darüber diskutieren wolle.

Sie sagte: "Ich hab extra für dich heute die echten Nahtnylons angezogen." Ihr Ton wurde schärfer: "Und jetzt runter mit dir. Mir tun die Füße weh, massier sie endlich!!"

Ich rutschte vom Sofa und nahm zog die Heels von ihren Füßen.

"Du magst doch den Geruch von Leder an meinen Füßen, stimmt's?"   

Sie legte ein Bein auf meine Schulter, streckte mir das andere hin und genoss die Massage. Vorsichtig knetete und küsste ich ihren bestrumpften Fuß. Nach einiger Zeit wechselte sie die Füße und lehnte sich wieder zurück. Ich atmete den Duft ihrer Füße, gemischt mit dem Geruch nach Leder ein und bemerkte meine wachsende Erektion.

Mir kam die Idee, dass ich nur zwischen ihre Beine gelangen müsse, um herauszufinden, ob sie die Frau am Fenster war.
Mit ihrem Fuß drückte sie meinen Schwanz hoch und drehte ihn leicht auf meinen Hoden. Durch ihre Behandlung bildete sich ein Tropfen an meiner Vorhaut. Sie nahm ihn mit der Fußspitze auf und hielt ihn vor mein Gesicht. " Stell dir einfach vor, dass das von meinem Liebhaber stammt!"

Sie drehte nun ihren Fuß, so dass er hinter meinem Genick war und drang mit dem anderen Fuß in meinen Mund ein. Dort spielte sie mit ihren Zehen und wechselte dann den Fuß.

"Setz dich runter, so dass dein Schwanz auf den Boden liegt!"

Während sie ihre Füße runternahm, versuchte ich, zum Schnittpunkt ihrer Beine zu gelangen. Sie nahm einen ihrer Heels und schlug mir leicht mit der Schuhsohle auf die Wange.

"Du kennst deinen Platz, unten bleiben und Hände auf den Rücken!"

Sie schlug nun die Beine übereinander und trat mit einem von mir nassem Bein leicht auf meine Schwanzspitze, wo sie die Fußspitze drehte. Als alles aus mir heraussprudelte, sagte. Sie zu mir "Mach die Schweinerei weg und wasch meine Strümpfe aus! Ich geh Duschen!" und warf mir die Strümpfe nach dem Ausziehen hin.
 
Nach dem Aufwischen nahm ich die Strümpfe und ging ins Bad. Dort bemerkte ich im Licht, dass am Strumpfansatz eingetrocknete weiße Flecken waren. Dort hatte ich sie aber nicht berühren dürfen. Sie konnten also nicht von mir stammen. Jetzt stieg meine Frau aus der Dusche und ich steckte die Strümpfe schnell in das Waschwasser des Handwaschbeckens, um sie vorsichtig auszudrücken.
Ich konnte lange nicht einschlafen. Hatte sie extra die Nahtnylons angezogen, da sie wusste, dass ich ihr dann nicht widerstehen konnte. Dürfte sie wirklich keinen "richtigen Sex" mit mir machen? Wenn das kein richtiger Sex war, warum tat mir dann der Schwanz so weh.


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Cuckold Stories / Re: Hochzeitstag
« am: Oktober 13, 2011, 12:44:48 »
Die Geschichte lief schon sehr lange in meinem Kopfkino, aber der Schluss ist relativ neu. Eigentlich wollte ich nur eine Kurzgeschichte in den virtuellen Raum stellen, aber eine Fortsetzung ist immer möglich. Ich weiss nur nicht, wohin mich die Handlung trägt. Ich hab noch nicht mal ein grobes Handlungsgerüst im Sinn. Ich sollte wohl eine Woche lang über eventuelle Handlungsstränge meditieren. Jedoch hab ich nur einzelne erotische Szenen im Kopfkino. die sich schwer verbinden lassen. Ich könnte daraus höchstens eine Palette an Short Storys erstellen. Aber das schwerste ist immer der Anfang der Geschichte. Schwierig, schwierig...


PS: Wie macht Lickherheel das eigentlich, seine Geschichten sind hochkomplex und in spannende Häppchen unterteilt. Weiss der am Anfang schon, wie seine Geschichten enden?

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Cuckold Stories / Hochzeitstag
« am: Oktober 11, 2011, 12:58:25 »
Hochzeitstag

Wir lagen im Bett und der Pornofilm lief noch. Ich lag in deinen Armen und ließ meine Erregung ausklingen. Anders als sonst hattest du ein Handtuch unter deinen Schoß gelegt und danach keine hektische Betriebsamkeit entfaltet, um dein Auslaufen zu verhindern. Der Duft nach Moschus umgab dich.

Nach einiger Zeit sagtest du "Weisst du, ich war heute gar nicht arbeiten. Letzte Woche war so ein süßer Kunde im Laden, der hat mich eingeladen. Du hast mich doch immer gedrängt, so was zu machen. Also war ich mit ihm eine Kleinigkeit essen und wir haben uns angeregt unterhalten. Ungefähr um die Zeit, als du dann die Kinder aus dem Hort abgeholt hast, bin ich mit zu ihm nach Hause gegangen. Im Flur hat er mich dann genommen und gegen die Wand gedrängt. Er drang mit der Zunge in meinen Mund ein und küsste mich leidenschaftlich, während seine Hand zwischen meine Beine wanderte und meine Muschi rieb, so dass mir fast die Beine weg knickten. Wir gingen ins Schlafzimmer und entkleideten uns abwechselnd Stück für Stück, während er mich weiter küsste. Dann drückte er mich runter, so dass ich auf dem Bettrand zu sitzen kam und drängte, wie er sagte zum Anfeuchten, mit der Schwanzspitze zwischen meine Lippen. Schnell züngelte ich rings um seine Eichel den empfindsamen Ansatz entlang, bevor er ihn wieder herauszog. Dann drang er kraftvoll in meine nun klatschnasse Spalte ein und pumpte so lange, bis mir Hören und Sehen verging. Als er sich zurück zog, gab er mir meinen Slip und sagte: "Ich will, dass du so besudelt zu deinem Ehemann zurückkehrst. Wenn du hierher zurückkommen willst, darf er ab heute nichts mehr in dich hineinstecken. Und du darfst ihn nicht mehr küssen oder mit der Hand befriedigen." Ich bin dann schnell hier her gekommen, um mit dir darüber zu sprechen. Und tu nicht so, als ob du empört wärst, denn dein Schwanz sagt etwas ganz anderes."

Tatsächlich stand mein Schwanz steil ab und summte fast. Du griffst mir in die Haare und zogst mich in Richtung deines Schoßes. "Das wolltest du doch immer, also leck mich jetzt sauber. Und solange, wie ich zu ihm gehe, wirst du nichts mehr in mich hineinstecken."
Deine Muschi war heiß und feucht und duftete herb nach Verlangen und Leidenschaft. Ich sog den Geruch tief in mich ein und leckte den Honigtopf meiner Ehefrau sauber. Jetzt wurde ich von dir auf den Rücken gedreht und du setztest dich auf mein Gesicht, so dass noch etwas herausfloss.

"Er sagte nicht, dass du dich nicht selbst wichsen darfst" Damit nahmst du meine Hand und legtest sie auf meinen pochenden Schwanz. Langsam drehte sich alles um mich und verschwamm. Dann sagtest du " Ich bin sicher, dass das auch erlaubt ist." und nahmst meine Hoden in eine Hand, presstest sie zusammen und zogst daran. Dann ließest du sie zurückschnellen und schlugst leicht mit der Hand drauf. Kurze Zeit später zuckte mein Schwanz und ich verkrampfte mich zu einem gewaltigen Orgasmus. Als ich mich wieder in der Gewalt hatte und zu dir hochkam, drücktest du mich auf Armlänge weg und sagtest: "Herzlichen Glückwunsch zum Hochzeitstag. Solch ein Rollenspiel wolltest du doch immer mal machen, oder? Und jetzt wasch dich du Ferkel!"



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