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Nachrichten - SexVagabund

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1
Herbert ist verwirrt, „Was soll das werden?“ Miriam antwortet ihm nicht, sie wendet sich an Monika, „Warum machst du es deinem Vater nicht etwas gemütlich und ziehst ihm seine Hose aus“, Monia nickt und geht an Herberts Hose, der hält ihre Hände fest. Im Fernseher ist zu hören wie Monika ihren Orgasmus herausschreit und wie Herbert ihr schmutzige Namen gibt. Miriam zeigt wieder auf das Fernsehgerat, „Wenn du nicht willst dass das in die falschen Hände kommt dann will ich dass du sie gewähren lässt. Verstanden! “ „Die ist nicht die einzige Kopie, die es von eurem geilen Fick gibt“, fügt sie noch an.
Herbert lässt die Hände seine Tochter los und diese macht weiter damit seine Hose zu öffnen und sie anschließend runter zu ziehen, die Unterhose folgt. Miriam sieht das sein Penis ganz schlaff ist, aber auch so schon grösser als der ist den Lars hat und denen die sie bei anderen Männern gesehen hat. „Zieh ihm die Sachen ganz aus“ Monika macht es gehorsam,  nach kurze Zeit sitzt Herbert unten Ohne auf der Couch, sein Penis ist immer noch schlaff.

„Monika, ich will das du dich umziehst, ich habe dir drüben Sachen zurecht gelegt“ Monika verlässt den Raum, Herbert scheint es nun erst bewusst werden das er unten nackt ist, er legt seine Hände auf sein Geschlechtsteil. Das will Miriam nicht, „Nimm die Hände weg!“ sagt sie scharf. Herbert schaut sie erschreckt an, macht aber was sie sagt, er legt seine Hände auf seine Schenkel. Es ist ihm anzusehen dass es ihm nicht recht ist hier so zu sitzen. Miriam sieht dass sich sein Schwanz schon etwas vergrößert hat. Herbert sieht es auch, seine Hände zucken. „Nein!“ Die Hände liegen wieder ruhig und der Penis wächst wieder etwas in die Länge. Herbert versucht sich darauf zu konzentrieren keine Erektion zu bekommen, doch wie soll das gehen wenn er diese Geräusche aus dem Lautsprecher des Fernsehers hört, er schaut schon gar nicht dahin, aber er weiß was da geschieht. „Was soll…“, will er fragen. Miriam bringt ihn zum Schweigen. „Nicht reden!“ Herbert blickt sich um, sucht Ablenkung. „oh ja, oh ja, oh Gott, ja los fick mich“ Überdeutlich hört er Monikas Stimme, er weiß was nun kommt. „Ja du Hure, deine Fotze ist so geil“. Herbert schließt die Augen, sein Schwanz hebt sich ein wenig.

Monika kommt wieder in den Raum, Herberts Kopf ruckt herum, sucht etwas was ihm aus dieser für ihn peinlichen Situation raushilft, aber Monika ist ihm keine Hilfe. Sie trägt nun einen Overall der ihre Formen betont, er kann deutlich sehen das sie keinen Slip trägt und das sie einen merkwürdigen BH anhat, ihre Brüste liegen dort in Halbschalen und scheinen ihn aufzufordern sie zu berühren. Sie setzt sich neben ihren Vater und legt den Arm um ihn, ihre Titten pressen sich dabei an seiner Schulter. Miriam sagt zwei Worte, „Wichs ihn“, und schaut Herbert an. Der schüttelt den Kopf, „Bitte nicht…“ „Sei still!“ Monika legt ihre Hand um seinen Penis und bewegt sie langsam auf und ab. Das bleibt für Herbert nicht ohne Folgen, sein Schwanz entfaltet sich zu seiner ganzen Pracht. Herbert windet sich hin und her, solange bis Miriam ein Machtwort spricht, „Sitzt still und genieße es, gevögelt hast du sie ja schon. Monika, zeig ihm deine Titten“ Monika öffnet nur die Knopfe des Overalls und schon liegen ihre Brüste frei. „Du darfst sie ruhig anfassen“, sagt Miriam zu Herbert. Der macht es auch, streichelt über Monikas Nippel, Monika stöhnt leise auf.

Miriam nimmt das Telefon vom Tisch. Herbert schaut sie alarmiert an, „Wenn willst du anrufen?“ „Das braucht dich nicht zu interessieren, es geht nicht um dich. Ruhe jetzt“ Miriam wählt eine Nummer, spricht leise in den Apparat und drück die Auflegetaste.
Monika wichst langsam Herberts Schwanz, wird etwas schneller. Das ruft wieder Miriam auf den Plan, „Nicht so schnell Monika, du willst du dass er dich nachher noch durchfickt“ Monika nickt, macht wieder langsamer. Herbert fragt sich wo er hier hin geraten ist, wird aber langsam und sicher von seiner Lust übermannt.

Er ist schon so tief in den Fängen der Lust das er das Klopfen an der Tür nicht hört und weil er seine Augen geschlossen hat es auch nicht mitbekommt das Miriam aufsteht. Leise geht sie zur Tür, Lars und Nicki stehen draußen, die gute Nicki, Miriam lächelt sie an und sagt leise, „Danke Nicki“. Sie bedeutet Lars rein zu kommen und führt ihn ins Wohnzimmer.
Lars ist auf alles gefasst, nur nicht auf das was er dort sieht, sein Vater sitzt halb nackt auf der Couch, streichelt Monikas Titten und wird von ihr gewichst. Monika sieht ihn an und sagt, „Hallo Lars, hübsch siehst du aus in dem Fummel“ Die Worte veranlassen Herbert seine Augen zu öffnen. Entgeistert sieht er seinen Sohn an, „Was tust du hier und wie sieht du aus?“ Dann stöhnt er leise auf und schließt einen Moment die Augen. „Na na na, begrüßt man so seinen Sohn?“, fragt Miriam tadelnd und zu Lars, „Setzt dich zu den beiden hin“. Lars nimmt Platz, versucht aber möglichst weit von seinem Vater entfernt zu sitzen, das gefällt Miriam nicht, sie will das er ganz dicht an Herberts Seite rutscht. Lars erinnert sich an Nickis Worte, „Mache einfach das was Miriam sagt, vertraue ihr“ Er rückt zu Herbert hin, so dicht das sich ihre Beine  berühren. Miriam verlangt nun von Herbert dass er eine Hand auf das Bein von Lars legt, es kostet ihn sichtlich Überwindung, aber er macht es.

Das Video von Herbert und seiner Tochter ist mittlerweile zu Ende, der Bildschirm ist schwarz. „So Herbert, ich zeige dir nun warum Monika so scharf ist wenn sie von mir kommt“. Sie betätigt die Fernbedienung und der Fernseher erwacht wieder zum Leben. Eine Frau ist dort zu sehen, man kann ihr Gesicht nicht sehen, sie trägt eine Venezianische Maske die nur ihre Augen freilässt. Sie ist mit einer weißen Bluse und einem schwarzen Lederrock bekleidet, unter der Bluse ist ein dunkler Spitzen-BH zu erahnen der ihre Oberweite kaum bändigen kann, sie wirkt ungeheuer attraktiv. In einer Hand hält sie eine Gerte, aber auch ohne dieses Schlaginstrument ist zu erkennen dass sie eine Domina ist, ihre ganze Haltung bringt das zum Ausdruck. Sie macht eine Geste mit der Hand und ein Mädchen von etwas zwanzig Jahren tritt neben sie. Das Mädchen hat langes blondes Haar und trägt ein Neckholder-Kleid. Ihr Gesicht ist nicht maskiert, sie schaut offen in die Kamera. Auf ein Zeichen der Domina hebt sie hinten im Nacken ihr Haar an. Die Frau neben ihr fummelt an dem Träger des Kleides herum, das schließlich von ihrem Körper herabgleitet. Sie ist nun nackt der neugierigen Kamera ausgesetzt die langsam an ihr herunter fährt. Ihre Brüste sind zu sehen, ihr flacher Bauch und nun ihre nackte Scham, dort ist aber noch mehr zu erkennen.

Buchstaben und Zahlen, Sklavin ist dort zu lesen, dahinter eine vielstellige Nummer. Lars fragt sich wie es sich wohl anfühlen muss so eine Kennzeichnung zu tragen, würde er sich auch so filmen lassen, er schaut scheu zu Miriam hin, ob sie so etwas auch mal vorhat? Die Kamera bewegt sich nun wieder aufwärts bis zum Gesicht dieser Sklavin. Das alles passiert aller Stille, keiner redet dort und auch bei Miriam im Wohnzimmer wird nicht gesprochen, dort ist das einzige Geräusch das leise stöhnen von Herbert.


2
Lars muss darüber nachdenken, liebt sie ihn wirklich. „Warum macht sie dann solche Sachen mit mir?“ Wieder lächelt Nicki, „Auf der einen Seite weil es dir gefällt und auf der anderen Seite gefällt es ihr“ Lars schüttelt den Kopf, es gefällt ihm aber nicht. Er denkt nach, oder mag ich etwa doch? Nicki sieht sein Grübeln, lässt ihm Zeit. Eine Weile herrscht Schweigen, Nicki bewegt sachte ihre Hand auf seinem Bein, es fühlt sich einfach gut an darüber zu streichen, Lars hat seine Beine rasiert und cremt sie sich jeden Tag zweimal ein, so wie seinen ganze Körper, Miriam mag es wenn er zarte Haut hat.

Lars bricht das schweigt, „Vielleicht hast du recht, es gefällt mir, aber irgendwie auch wieder nicht, ich weiß es nicht“ „Ich weiß wie du dich fühlst, es ist diese Gratwanderung zwischen wollen und ablehnen. Du unterwirfst dich ihrem Willen, machst was du eigentlich nicht magst und fühlst, wenn du es getan hast eine große Befriedigung in dir“ Lars nickt, genauso ist es, „Ich glaube aber immer noch nicht das sie mich mag, oder gar liebt, sie benutzt mich doch nur“ „Habt ihr Sex miteinander?“ „Ja, aber nicht richtig…“ Lars sucht nach Worten und ist etwas verlegen, er schaut Nicki an und denkt nach. Nicki ist ja auch ein Mann und er lebt mit einem Mann zusammen, schläft mit ihm. „Miriam schläft mit mir, sie schnallt sich so einen… einen Strapon um und… und …“ Nicki sieht ihn an, wartet ab. „Sie macht es mir von hinten“ „Gefällt es dir?“ „Ja“ „Kommst du dabei?“ „Ja“ Nicki nimmt ihn in die Arme und küsst ihn zart auf die Lippen. „Du bist wie ich, ich komme auch jedes Mal wenn Bernhard mit mir schläft, s ist einfach wunderschön, findest du nicht?“ „Ja, aber es ist nicht richtig“ „Lars wenn es schön ist für dich, dann ist es richtig“ Kommst du denn auch immer so schnell wenn Bernhard deinen, äh, deinen Penis streichelt?“ Nicki schüttelt den Kopf, „Da kommt er nicht ran, ich trage eine Keuschheitsvorrichtung, den Schlüssel dafür hat Marianne“ „Wie?“ Lars ist total verwirrt. Nicki küsst ihn nochmal. „Am Anfang sollte ich damit dominiert werden, aber das ist nach hinten losgegangen, durch das Ding erlebe ich den Sex mit Bernhard viel intensiver, ich will es tragen“

„Aha“ „Ja, äh Lars, ich weiß davon dass du so schnell kommst, du machst es für Miriam?“ „Ja, sie will es so. Sie hat mich sogar schon mit Monika vögeln lassen. Mit meiner Schwester! Da bin ich auch so schnell gekommen. Monika hat mich dafür ausgelacht“ „Und du hast dich geschämt, warst aber auch zufrieden dass es so schnell ging“ „Ja, es hat Miriam gefallen“ „Das glaube ich gerne. Du Lars, ich weiß auch wie Miriam zum Höhepunkt kommt, sie hat es mir in groben Zügen geschildert, sie braucht dich dafür.“ „Ja, das tut sie“. Lars muss an seinen Hintern denken, es tut immer eklig weh.
„Meinst du dass sie das mit einem anderen auch machen würde. Sicher nicht. Sie weiß das sie dir blind vertrauen kann, das du alles für sie machst“ „Das stimmt Nicki, ich würde alles für sie tun, wirklich alles“ „Das weiß sie und darum liebt sie dich!“ Nicki gibt ihm noch einen Kuss, „So nun genug geredet, nun lass uns was tun“ Sie steht auf und richtet ihr Kleid. Auch Lars steht auf, zupft etwas an seiner Bluse und an der Hose, er hat nun ein anderes Gefühl dabei. „Findest du wirklich das ich schöne Beine habe“ „Und ob, viel hübscher als meine“ Nicki hebt ihr Kleid an. Lars sieht dass sie Strümpfe und Strapse trägt und dass ihre Beine auch schön sind. Nicki lässt das Kleid wieder sinken, sie sieht zu Lars hin, „Es ist nicht schlimm dass du diese Sachen gerne trägst“ „Aber sie wirken an mir nicht, es sieht so doof aus“ „Sehe ich in diesem Kleid doof aus“ „Natürlich nicht, du siehst toll aus“ „Weißt du warum?“ Lars schüttelt den Kopf. „Weil ich es mit Stolz trage und weil ich es ausfülle, das musst du auch machen, zeige das es dir gefällt so etwas anzuziehen, du wirst dann auch anders wahrgenommen“ Lars nickt, er will es versuchen.

Nicki klärt ihn darüber auf was sie umstellen will und wie sie es neu dekorieren möchte. Die beiden haben mächtig Spaß dabei, scherzen herum und ein paar wird Lars auch von Nicki geküsst, es sind keine erotischen Küsse sondern einfach nur freundschaftliche Zärtlichkeit. Lars fühlt sich in Nickis Nähe sehr wohl. Zwischendurch trinken sie Kaffee und stärken sich mit einem Toast. Lars fragt Nicki auch nach ihrem Lebensweg, wie sie hierhergekommen ist, Nicki meint das es zu lange dauern würde alles zu erzählen, das sie beide sich mal einen Tag Zeit nehmen und Lars alles von ihr erfährt. Nicki gibt Lars aber dennoch eine raschen überblick, das sie früher bei einer Domina war, sie dort eigentlich für immer bleiben sollte, Sie sich aber in Bernhard verliebt hat und somit hier gelandet ist. Lars möchte noch wissen ob denn die Arbeitskollegen von hier Bescheid wissen „Oh ja“, sagt Nicki, „die wissen alles, fast alles. Ich war auch schon als Nicki, als Frau bei einigen zu Hause, wenn es dort eine Feier oder so gab“ „Wirk…“, Lars bricht mitten im Wort ab und zeigt aus dem Fenster, „Ich kenne das Auto“, sagt er mit Panik in der Stimme, „das ist mein Vater! Miriam! Der Besuch ist mein Vater!“

Lars hat ja von dem was Miriam von Monika verlangt hat nicht mitbekommen, auch das Video hat er nicht gesehen, das einzige was er mitbekommen hatte war das, das Monika wohl mit ihren Vater geschlafen hat. Er hat nicht als so schlimm empfunden, denn auch er hat es ja schon mit ihr gemacht, gut er hat sehr schnell in sie abgespritzt aber er hat es ihr auch schon mit dem Mund gemacht und sie häufig auf dem Melkgestell gesehen. Seine Panik rührt daher das sein Vater ihn so noch nicht gesehen hat und er kann sich ausrechnen das Miriam ihn zu sich rufen wird, das sein Vater sehen wird wie er hier herumläuft.
Nicki erkennt seine Panik, sie nimmt ihn in den Arm, fühlt wie sehr sein Herz klopft. „Ganz ruhig Lars, beruhige dich“ „Aber mein Vater, mein Vater ist hier!“ Er klappert mit den Zähnen und seine Füße zappeln so dass die Absätze auf dem Laminat klopfen. „Ganz ruhig Lars, ganz ruhig“ Immer wieder sagt Nicki diese Worte zu ihm, hält ihn fest. Und wirklich, Lars wird ruhiger, die Panik geht vorrüber, sein Denken setzt wieder ein.

„Warum macht sie das?“ „Sie wird ihre Gründe haben Lars, Gründe die du nicht wissen musst“ „Aber…“ „Lars, du kannst nichts dagegen tun, wenn sie möchte dass dein Vater dich so sieht dann ist das so, du musst es akzeptieren“ „Ich kann das nicht, kann nicht…“ „Doch“, sagt Nicki beschwörend, „du kannst, du kannst mehr als du denkst. Glaube mir, ich weiß es aus Erfahrung“ Lar liegt immer noch in ihren Armen. „Wenn sie dich zu sich ruft dann musst du dich auf Miriam konzentrieren, mache das was sie sagt, blende alles andere aus. Nur Miriam ist wichtig, sie weiß was sie tut, sie weiß wie weit sie gehen kann. Sie liebt dich und wird dich nicht in Situationen bringen die dir schaden können. Vertraue ihr!“
Nicki setzt sich mit Lars hin, an ein weitermachen ist in seinem Zustand nicht zu denken.

Oben nehmen die Dinge einen anderen Verlauf, Miriam hat sich alles sehr gut überlegt hat geplant und Dinge bereit gelegt die sie brauchen wird, unter anderem sogar einen Elektroschocker, sie weiß nicht wie sich Monikas Vater verhalten wird, sie will auf alles vorbereitet sein. Sie überlegt sich auch eine Variante in der eine andere Person eine Kopie der Videoaufnahme besitzt und diese an seine Frau und an die Behörden weitergib wenn Monikas Vater nicht kooperiert. Eine solche Person gibt es natürlich nicht. Miriam weiß dass sie sich auf einem gefährlichen Gebiet bewegt wenn sie die Inzucht zwischen Vater und Tochter, und zwischen Vater und Sohn fördert. Es macht sie aber heiß, so heiß dass sie es sich schon mit dem Klopfer selber machen musste um nicht zu kribbelig zu werden.

Alles ist nun vorbereitet und sie sitzt im Wohnzimmer auf der Couch und wartet das es los geht, schaut sich das Video von Monika und deren Vater nochmal an und auch das andere Video sieht sie sich im Schnelldurchlauf an, merkt sich die Szenen bei denen sie aktiv werden will. Die letzten Bilder laufen über den Monitor als es klingelt, sie sind da!
Miriam öffnet die Tür, Monika und Herbert ihr Vater stehen im Flur, sie bittet die beiden hinein. Monika übernimmt die Vorstellung. Alle nehmen im Wohnzimmer Platz, Miriam hat einen Sessel rausgestellt so sind dort nur die Couch und ein Sessel vorhanden. Monika und Herbert setzen sich nebeneinander, es entgeht Miriam nicht das sich ihre Hände berühren.

Herbert schaut Miriam erwartungsvoll an, seine Tochter hat ihm nur gesagt das Miriam ihn sehen möchte. Miriam lässt ihn einen Augenblick zappelt, betrachtet ihn. Er hat sich recht modisch gekleidet, sie sieht aber das es nicht seine tägliche Kleidung ist, er hat schon graues Haar und eine etwas fülligere Figur und ein nichtssagendes Gesicht, alles in allem, er ist unterer durchschnitt. Keine Frau würde sich auf der Straße nach ihm umsehen. Wenn er  mal eine Frau anspricht, wird sie ihm höflich eine Abfuhr erteilen und ihn im nächsten Augenblick vergessen haben. Herausragend ist nur ein Teil an ihm, Miriam hat es im Video gesehen und Monika hat es ihr beschrieben, sein Penis ist mehr als Durchschnittlich!

Ohne viel Vorgeplänkel kommt Miriam auf den Punkt, sie zeigt auf den Fernseher, „ich möchte das sie sich das ansehen“. Sie drückt eine Taste auf der Fernbedienung, lehnt sich zurück und beobachtet Herbert. Der schaut erst interessiert, dann macht sich entsetzen auf seinem Gesicht breit. Miriam kann sehen wie sich seine Muskeln anspannen, sie tastet nach dem Elektroschocker den sie im Bund ihres Rockes versteht hat. Herbert wendet seinen Kopf ab, sieht Miriam an, „Wollen sie mich damit erpressen? Damit sind sie an den falschen geraten, ich habe nichts.“ Miriam lächelt, er beherrscht sich, das ist gut, „Ja, es geht um Erpressung“ „Was verlangen sie von mir? Ich habe wirklich nichts von Wert“ Miriam zeigt auf den Fernseher wo die beiden am vögeln sind, „Du hast eine geile Tochter“, sagt sie zu ihm, sie schaut ihm in die Augen, „und ich verlange nur eins von dir, das du tust was ich will!“

3
Lars wird in den Flur geschickt, er soll Miriams Schuhe putzen. Das gehört laut Miriam zu seinen Pflichten, ihre Schuhe müssen immer sauber sein und sie müssen immer Ordentlich im Regal stehen. Miriam hat die Angewohnheit Lars immer zu testen, sie bringt ihre Kleidung im Schrank durcheinander und kontrolliert später ob Lars sie wieder geordnet hat, das gleiche macht sie mit ihren Schuhen. Hierbei ist sie besonders fies, sie hat mehrere Paare die sich sehr ähnlich sehen. Lars muss sehr genau hinsehen ob nun das richtige Paar zusammen im Regal steht oder nicht. Miriam schafft es locker Lars den ganzen Tag zu beschäftigen. Sie macht auch als Strafarbeit, er musste schon mal das ganze Wochenende das Badezimmer schruppen und er ist nicht damit fertig geworden. Miriam hatte immer neue Ecken gefunden wo es nicht so sauber war wie sie es wollte.

Es gibt auch Tage wo Lars ganz gemütlich mit Miriam in der Wohnung sitzt, oder unten bei ihren Eltern. Besser gesagt bei Bernhard, ihrem Vater und Nicki, und ihrer Mutter mit ihrem Freund. Gut er wurde auch da von ihr gescheucht, musste sie alle bedienen; es war aber gemütlich. Besonders zu Nicki hat er ein gutes Verhältnis, erst war er ihr oder ihm etwa scheu gegenüber. Jetzt ist Nicki ihm ein guter Freund oder Freundin geworden. Nicki ist so wandlungsfähig, mal ist er ein junger Mann und das andere Mal eine junge Frau. Wie auch immer, Lars spürt das Bernhard und Nicki eine tiefe und ehrliche Liebe verbindet, man kann es gar nicht beschreiben, es ist fast so als würden ihre Herzen im gleichen Takt schlagen. Lars muss bei diesen Gedanken lächeln, konzentriert sich aber rasch wieder auf seine Aufgabe.

„Lars komm zu mir!“, ruft Miriam und schreckt Lars damit auf, er stöckelt zu ihr hin. „Hier, bring das runter zu Mama“. Miriam reicht ihm eine Einwegspritze aus Plastik, Lars weiß was da drin ist, Monikas Mösensaft. Er hält die Spritze einen Moment unschlüssig in der Hand, soll er wirklich in diesem Aufzug nach unten gehen? Miriam schaut ihn an und hebt eine Augenbraue. Das reicht, er dreht sich um und geht zur Tür. Miriam kann seine Schritte auf der Treppe hören. Sie lächelt, was ist das doch geil einen Mann so zu beherrschen, sie kann sich gar nicht mehr vorstellen dass sie das mal abgelehnt hat. Sie geht wieder zu Monika, diese hängt schlapp in dem Melkgestell. Miriam löst die Fesseln, dabei warnt sie Monika, „Wenn du mit den Händen an deine Fotze gehst wird dein Hintern Hochzeit feiern, haben wir uns verstanden?“ „Ja“, kommt es kläglich von Monika. Im Moment ist sie gar nicht in der Lage etwas an sich zu machen, so fertig wie sie ist.

Miriam führt sie nackt ins Wohnzimmer, sie darf sich aber nicht setzen, Miriam meint dass sie alles vollschleimen würde. Sie selber nimmt gemütlich Platz und schaut Monika an. „Du hast es vorgestern mit deinem Vater getrieben, stimmt doch oder?“ Monika nickt, „Ich war so scharf, da ist es passiert.“ „Du brauchst dich nicht dafür zu entschuldigen, ich wollte ja dass es passiert. Nur darum habe ich dich ohne Orgasmus nach Hause geschickt“, Miriam lacht, „wie eine entsicherte Handgranate. So werde ich dich heute auch zu ihm schicken und wirst wieder mit ihm vögeln“ Monika nickt. Miriam steht auf und geht zu ihr ihn, schiebt ihr einen Finger in die Möse und sagt, „ich will aber sehen wie ihr es miteinander macht. Du wirst es aufnehmen! Wie du es macht ist mir egal, wichtig ist nur das er und auch du gut zu erkennen sind. Haben wir uns verstanden.“ Miriams Finger ist immer noch in ihr, Monika beißt sich auf die Lippen, will etwa sagen bekommt aber keinen Ton raus, „Du willst wissen warum? Ganz einfach, ich will ihn erpressen.“ Monika macht große Augen. „Nein, nicht so wie du meinst. Er wird auch weiterhin mit dir ficken, aber so wie ich es will. Vielleicht darf er es auch mit Lars treiben. Ist das nicht eine geile Vorstellung“ Monika stöhnt auf, „Ja, oh Gott du bist so…“ Sie kann es nicht beschreiben. Miriam bewegt den Finger in ihre Möse, „Ich werde deinem Vater auch zeigen wie du gemolken wirst.“ Wieder stöhnt Monika lüstern auf. Sie zuckt zusammen als der Finger aus ihr herausgezogen wird. „Los, zieh Dich an!“ Noch einmal zuckt Monika zusammen, diesen Ton schlägt Miriam sonst nur bei Lars an, sie beeilt sich in ihre Sachen zu schlüpfen.

Apropos Lars, der ist wie ihm gesagt wurde nach unten gegangen und hat bei Miriams Mama geklopft, sie hat die Tür geöffnet und ihn von oben bis unten gemustert, sie kannte das outfit noch nicht, sie nickte anerkennend. Lars hat ihr die Spritze übergeben und wollte wieder nach oben verschwinden, das wollte Marianne aber nicht, sie hatte Lars am Schwanz gepackt und zu sich rein gezogen, ist mit ihm ins Wohnzimmer gegangen wo Uwe, Mariannes Lover ihn neugierig ansieht. Lars wäre am liebsten im Boden versunken. Natürlich ist er den beiden bekannt, aber nicht in diesem Aufzug, zu allem Überfluss hat sich auch noch sein Schwanz aufgerichtet. So steht er nun im Wohnzimmer mit steifen Pimmel vor Marianne und ihrem Uwe. Marianne sieht ihn abschätzend an, „Miriam sagt das du ein Schnellspritzer bist, stimmt das“ Lars nickt. „Schauen wir mal ob es stimmt“ Lars ist entsetzt, „Ich…  Miriam hat…“. „Was hat Miriam? Mir verboten dir einen runterzuholen?“ Lars schüttelt den Kopf. „Na bitte, los dreh dich um“. Lars wendet ihr den Rücken zu und sie umfasst sein Glied, schaut zu Uwe rüber, „Stop mal die Zeit“ „Ok und… Los“.

Marianne beginnt ihn zu wichsen, wieder möchte Lars im Boden versinken, dennoch konzentriert er sich und so… „He er ist fertig“, ruft Marianne. Uwe lacht, „Eine Minute und Vierzig Sekunden“ Auch Marianne lacht Lars aus, „Du bist ja wirklich ein Schnellspritzer, kein Wunder das Miriam dich nur in den Hintern fickt. Ok mach das sauber, dann kannst du wieder nach oben gehen“ Marianne zeigt auf den Spermafleck auf dem Parkett. Lars fragt nach einem Kleenex. „Kleenex? Wofür? Lecke es auf, dafür braucht du kein Kleenex“ Die beiden beobachten ihn wie er den Boden säubert, als er alles aufgeleckt hat schaut er hoch zu Marianne, die nickt und er stöckelt aus dem Zimmer.

Als er wieder oben bei Miriam und Monika in der Wohnung ist haben die beiden sich schon angezogen und Miriam sagt zu ihm, „Ich bringe Monika nach Hause, bist du mit den Schuhen schon fertig“ „Nein“ „Gut, dann weißt du was du zu tun hast.“ Lars bleibt alleine in der Wohnung, er seufzt und geht in den Flur…

Am Freitag bekommt Miriam die Aufnahme von Monika, sie ist mit ihrem Vater im Bett zu sehen, Monika kommentiert den Clip, wir sind in meinem Zimmer, das erste Mal haben wir es im Wohnzimmer gemacht. Das Video ist gut gelungen, Monika und ihr Vater sind gut zu erkennen. Sie sind auch gut zu hören, besonders die schmutzigen Wörter die ihr Vater benutzt. Miriam ist darüber hoch erfreut. Eine Bemerkung scheint ihr besonders wichtig zu sein. Monikas Vater sagt da, „Ich mag mollige Frauen wie du eine bist, bei deiner Mutter kriege ich keinen hoch, die ist mir zu dürr!“ Sie schauen den Film bis zum Ende an. Miriam ist sich sicher das Monikas Vater alles machen wird damit dieses Video nicht in falsche Hände gerät. „Hat deine Mutter abgenommen?“, fragt sie. „Ja, vor ein paar Jahren, sie war dick, nicht so wie ich, aber dick“ „Dann haben deine Eltern schon ein paar Jahre keinen Sex mehr“ „Das weiß ich nicht?“ „Hat deine Mutter einen Lover?“ „Auch das weiß ich nicht?“ „Wir werden sehen“, meint Miriam geheimnisvoll. Sie schaut Monika an, „Ich will dass dein Vater morgen zu mir kommt!“ „Ja“, sagt Monika.

Der Samstag beginnt wie fast jeder Samstag mit einem Familienfrühstück, alle sind am Tisch versammelt. Lars sieht ab und zu scheu zu Marianne und Uwe, die beiden lassen sich aber nichts anmerken, vielleicht haben sie das sogar schon vergessen was am Donnerstag geschehen ist. Nicki räumt nach dem Frühstück mit Lars zusammen den Tisch ab  und hilft ihm in der Küche, die anderen warten bis sie fertig sind. Nicki setzt sich wieder neben ihren Bernhard, sie sieht heute toll aus, sie trägt ein wadenlanges weißes Kleid das Oberteil ist leicht transparent , man sieht das sie ein Top darunter trägt, der Rock ist aus mehreren Lagen Stoff gearbeitet und schwingt beim gehen schön hin und her. Lars will sich auch setzten, Miriam gibt ihm aber zu verstehen das er neben ihr stehenbleiben soll. Lars ist heute auch merkwürdig gekleidet worden, er trägt eine sehr kurze bordeauxrote Cordsamthose, sie ist so kurz wie ein Hüftslip, als Oberteil trägt er eine schwarze taillierte Spitzenbluse mit langen Ärmeln und an den Füssen schwarze Pumps. Von der Familie hat keiner was gesagt zu seiner Kleidung nur Nicki meinte dass er schöne Beine hätte und ihm solche Hosen und sicher auch kurze Röcke gut stehen würden.

Die Familie bespricht nun den Tag, Bernhard und Marianne sind bei einer befreundetet Familie eingeladen, sie werden dort wohl bis zum Abend bleiben, Uwe hat Probleme mit dem Auto und muss sich darum kümmern. Nicki bleibt zu Hause, sie meint dass sie die Wohnung etwas umgestalten möchte. „Das trifft sich gut“, meint Miriam, „ich erwarte heute Besuch, Lars kann ich da erst später gebrauchen, er kann dir helfen“ „Fein“, sagt Nicki, „dann komm mal mit Lars.“ Die beiden stöckeln los, Lars geht vor Nicki und die meint zu ihm dass er schon ganz niedlich mit dem Hintern wackeln kann. Es ist Lars gar nicht aufgefallen das er das macht, auch das ist ein Verdienst von Miriam, die besteht darauf das er so läuft, wenn er es nicht macht und sie ihn dabei erwischt hat er schlechte Karten, sein Hintern hat in der Vergangenheit schon manches Mal den Klopfer dafür zu spüren bekommen. Nun hat er sich diesen Gang schon so angewöhnt das er nicht anders kann.

Sie gehen in die Wohnung von Nicki und Bernhard und setzen sich erst mal hin. „Wolltest du nicht umräumen?“, fragt Lars. „Gleich. Wir sind doch nicht auf der Flucht. Ich muss die ganze Woche arbeiten, da lasse ich es am Wochenende langsam angehen, die Wohnung läuft mir doch nicht weg.“ „Das ist richtig“, stimmt Lars zu. Er setzt sich anders hin und zupft dabei an seiner Hose. „Was ist? Fühlst du dich unwohl in den Sachen?“ „Ein wenig, ich fühle mich irgendwie wie auf dem Präsentierteller“ Nicki lächelt, „Aber die Sachen stehen dir wirklich toll, du hast schöne Beine. Trägst du denn auch kurze Röcke und Kleider?“ Es ist Lars sichtlich peinlich darüber zu sprechen, er senkt seinen Blick und nickt, „Miriam, sie möchte das ich…“ „Sie möchte dass du dich für sie hübsch machst“ „Ach Nicki, ich komme mir immer so lächerlich vor wenn die das anziehen muss. Da gibt es noch was“ Er erzählt Nicki von dem schwarzen Satinkleid und was am Donnerstag passiert ist.

Nicki legt ihm einen Arm um die Schulter und legt eine Hand auf sein Knie, „Du brauchst dich dafür nicht zu schämen. Marianne hat auch so eine Dominate Ader, früher war es noch schlimmer mit ihr, da hat sie mich unter ihrer Fuchtel gehabt. Ich musste auch viele Dinge für sie machen die nicht alltäglich sind“ Nicki erzählt ihm das sie schon ihren Urin trinken musste und beschreibt ihm wie das ablief, Lars hört staunend zu, das hat Miriam noch nie von ihm verlangt. „Ich weiß nicht ob ich das könnte“, sagt er zu Nicki. „Doch, das könntest du. Du magst Miriam?“ „Ich liebe sie, aber sie ist immer so streng, so komisch – nein nicht komisch, so extrem“ „Sie liebt dich auch!“ „Das glaube ich nicht“ „Doch sie tut es“ „Hat sie es dir gesagt“ „Nein, aber ich spüre es“ „Nein, sicher nicht, sie hat mich doch schon mal weggeschickt, wollte mich nicht mehr sehen. Drei Wochen durfte ich nicht zu ihr“ „Das weiß ich“, sagt Nicki sanft, „sie war jeden Tag hier unten und hat über dich geredet, ich konnte ihr Ansehen wie schwer es ihr fiel die drei Wochen durchzuhalten“ „Sie hätte mich doch einfach eher wieder an sich ranlassen können“ „Nein, sie hat sich die diese Zeitspanne gesetzt, wenn sie schwach geworden wäre hätte sie für sich selber ihr Gesicht verloren und es hätte eurer Beziehung geschadet.“

4
Wie eine satte Katze schmiegt sich Monika an ihm. Ihr Vater ist hin und her gerissen von dem was dort auf der Couch passiert ist. Auf der einen Seite hat er ein schlechtes Gewissen und auf der anderen Seite wächst sein Verlangen. Monika scheint es zu spüren, sie bewegt sich, ihre Hand bewegt sich, geht auf Wanderschaft und erreicht seinen Penis der sich prompt wieder versteift. Monika lässt sich von der Couch gleiten, kniet sich vor ihm hin und beugt sich nach vorne so das ihre weichen  Brüste auf seinen Schenkeln zu liegen kommen, Ihr Vater merkt was Monika vorhat und leise Laute des Protestes kommen aus seinem Mund die aber selbst in seinen Ohren nur halbherzig klingen.

Monika stört sich nicht daran, ihr Mund erreicht sein Ziel und nun hört sie Laute der Lust aus dem Mund ihre Vaters. Erst nur zaghaft legt er seine Hände auf ihren Kopf, wird jedoch schnell mutiger, wühlt in ihren Haaren und gibt ihr den Rhythmus vor wie er geblasen werden möchte.  Monika fühlt seinen Penis in ihren Mund, er ist prall und hart geworden. Seine Hände wandern von ihrem Kopf zu ihren Brüsten, sie hebt ihren Oberkörper etwas an damit er richtig zupacken kann, das macht er auch. Seine Finger graben sich in das weiche Gewebe, suchen nach ihren Nippeln, als sie sie finden stöhnt Monika auf. Er ist nicht gerade sanft, doch genau das  braucht sie, Schmerz- und Lustschauer jagen durch ihren Körper. Mit einer Hand stützt sie sich ab, die andere schiebt sie zwischen ihre Beine, umfasst damit ihr Geschlecht und schiebt sich nacheinander drein Finger rein, macht es sich selber. Monika ist nun nur noch ein vor Geilheit  zuckendes Stück Fleisch. Ihr Vater kommt zum Orgasmus und seine Tochter saugt alles bis zum letzten Tropfen aus ihm heraus, sie lässt seinen Schwanz fahren und sinkt ganz zu Boden, liegt dort nun auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Ihre Hände wühlen in ihrer Möse herum.

Herbert, ihr Vater geht neben ihr auf die Knie und zieht ihre Hände weg, legt seine Hand auf ihre Möse, sofort legen sich Monikas Hände auf seine und pressen sie fest auf ihren Unterleib, sie stöhnt auf und reibt sich mit seine Hand. „Los Nutte, zeigt mir wie du es dir selber machst“, sagt Herbert und ist selber erschreckt über das was aus seinem Mund kam. Monika stöhnt wieder auf, „Ich bin eine dreckige Hure“, stößt sie Atemlos hervor. „Eine dreckige Hure mit einer schleimigen Fotze“, verbessert sie Herbert. Monika windet sich auf dem Boden, seine Worte heizen sie zusätzlich an. Ihr Vater wirft immer schmutzigere Wörter an den Kopf. Monika wird immer wilder – bis sie schreiend zum Höhepunkt kommt. Der Orgasmus schüttelt sie durch, sie presst seine Hand mit solcher Kraft an sich als wolle sie sie ganz in ihre Möse drücken, schließlich entspannt sie sich und lächelt ihren Vater an. „Danke Papa“, sagt sie, „du weißt was ich brauche!“ Herbert beugt sich runter und küsst seine Tochter, die nun seine Geliebte geworden ist.

Er hilft ihr auf die Beine zu kommen, Monika sieht erschöpft aus, „Komm, ich bringe dich zu Bett“, sagt er leise zu ihr. Sie nickt. Eng umschlungen bringt er sie auf ihr Zimmer. Sie legt sich aufs Bett und er deckt sie zu. Monika streckt ihm die Arme entgegen, „Noch einen Kuss…“. Es wird ein langer Kuss! Herbert kehrt danach in die Stube zurück und räumt dort auf, die Couch ist etwas nach vorne gerutscht, er muss lächeln als er das sieht, er hat sie wirklich tüchtig gerammelt. Sie muss ja total ausgehungert gewesen sein! Auf der Couch ist auch noch Sperma zu sehen, er wischt es ab, zum Glück ist die Couch nicht empfindlich was Flecken angeht.

Nachdem er nochmal alles kontrolliert hat geht Herbert auch zu Bett, schlafen kann er aber nicht. Zum einen hat er eine Erektion, was ihn sehr wundert, immerhin ist er ja nicht mehr der Jüngste und zum anderen plagt ihn sein Gewissen wieder, sie ist seine Tochter!
Er dreht sich auf die Seite und beginnt zu wichsen, seine Gedanken wandern zu Monika, er kann es einfach nicht verhindern. Er wichst aber nur leicht, will nicht abspritzen, stellt sich dabei vor was er mit Monika machen möchte.

Von unten ist zu hören wie eine Tür leise geöffnet wird, seine Frau kommt Heim. Er hört sie erst unten herumlaufen, dann ihre Schritte auf der Treppe und schließlich wie sie leise ins Schlafzimmer kommt. Er stellt sich schlafend, macht ruhige tiefe Atemzügen. Seine Frau zieht sich aus, er kann es hören, ihre Kleidung raschelt leise. An den Geräuschen hört er dass sie ein Nachthemd überstreift und an das Bett herantritt. Aus halbgeschlossenen Lidern sieht er schemenhaft ihre schlanke Figur. Das Bett gibt leise knarrende Laute von sich als sie sich hinlegt und ihm dabei den Rücken zuwendet.

Es gab eine Zeit da hätte er nun seine Hand ausgestreckt und sie berührt um ihr zu zeigen dass er noch wach ist und das er sie will. Das war aber bevor sie so stark abgenommen hat, je mehr ihre Pfunde purzelten umso weniger wollte er von ihr. Immer wieder hat er ihr gesagt dass er sie mollig lieber mag als wenn sie schlank wäre. Sie machte weiter mit der Diät und sein Begehren lies immer mehr nach bis es schließlich ganz aufhörte, es ist schon lange her das er mit ihr geschlafen hat. Er mag einfach keine schlanken Frauen, für ihn müssen sie so sein wie, ja wie Monika!

Am Donnerstag ist Monika wieder bei Miriam auf dem Melkgestellt fixiert. Sie hat schon eine Stunde hinter sich. Sie hat einen Ball-Knebel verpasst bekommen und wurde alleine gelassen. Miriam hat sich in dieser Zeit mit Lars vergnügt, ihm gehörig den Hintern versohlt und ihre Möse anschließend daran gerieben, zuletzt hat sie es sich mit dem Klopfer selber gemacht. Lars konnte es nur hören, sie hat ihm einen schwarzen Beutel über den Kopf gezogen und sich brutal selber gefickt. Für Lars hat sich das Ganze wie eine Vergewaltigung angehört, so sehr war sie am jammern und stöhnen. Lars konnte die Präsenz einer dritten Person spüren, als wäre ein unbekannter dort bei ihnen und dieser  würde Miriam vögeln, brutal vögeln. Sie hat sogar mit ihm gesprochen, Lars hat aber niemanden antworten gehört. Er hatte wirklich Angst, Miriam hatte ihn alleine gelassen, ist ins Bad gegangen. Lars kniete da immer noch in der Stellung auf dem Bett in der sie ihn geschlagen hat. Er rechnete wirklich damit das jemand auf das Bett steigt und ihn in den Hintern fickt. Lars verbrachte bange Minuten in seiner kleinen Welt und er beruhigte sich erst als Miriam wieder in Schlafzimmer gekommen ist. Sie geht dort umher, Lars hört ihre Schritte, der schwarze Sack ist immer noch über seinen Kopf gezogen.

Er würde es nie wagen etwas zu tun was sie nicht dulden würde und das eigenmächtige entfernen des Beutels wäre so etwas. Miriam lächelt, Lars ist ja so gehorsam, das sollte belohnt werden. Sie legt eine Hand auf seinen Hintern, „Lust auf einen Fick?“ Lars nickt eifrig, „Ja bitte, fick mich“ Miriam schnallt sich den Strapon um, allerdings ohne den Dildo in sich einzuführen, sie ist einfach zu Wund. Jetzt steigt sie auf das Bett und besorgt es Lars, den Beutel hat er immer noch über den Kopf gezogen. Für ihn ist es eine neue Erfahrung. Miriam hat es gerne wenn er beim Arschfick auch abspritzt, so versucht er alles um zum Höhepunkt zu kommen, der Beutel hilft ihm dabei, er hat dadurch weniger Ablenkung und kann sich ganz auf seinen Hintern konzentrieren. Er schafft es, mehr sogar er bekommt eine Art Orgasmus, so etwas hat er vorher noch nie erlebt. Miriam zieht ihm nach dem Fick den Beutel vom Kopf und hält ihm den Strapon hin, „Los mach das sauber“, sagt sie barsch, er beeilt sich vom Bett runterzukommen und zu machen was sie will, Miriam kann unglaublich hart sein, es würde ihr nichts ausmachen ihn jetzt noch mal zu schlagen. Auf dem Weg ins Badezimmer hört er noch wie sie sagt: „Wenn du damit fertig bist will ich das du das Kleidchen und den offenen Slip anziehst“. „Mache ich“, sagt Lars, doch Miriam hört kaum hin. Sie weiß dass er gehorchen wird.

Als der Strapon sauber ist legt Lars ihn dorthin wo er hingehört und holt das was er anziehen soll. Das Kleidchen, wie Miriam es nennt, ist ein schwarzes Minikleid aus Satin, es ist vorne hochgerafft so dass der Saum nur etwas über den Bauchnabel geht, nach hinten hin wird es länger und bedeckt Lars Po. Er zieht es sich über und erschauert dabei, der Stoff erregt ihn. Jetzt nimmt er den Slip, der ist auch etwas besonders, er ist aus schwarzem Latex und hat vorne eine kleine Öffnung, durch diese Öffnung muss Lars gleich seinen Schwanz und seine Eier ziehen. Er mag diesen Slip nicht, wenn er ihn trägt fühlt er sich nackter als nackt. Miriam macht sich manchmal eine Spaß darauf ihm mit dem Handrücken auf dem Schwanz zu schlagen, das tut immer ekelig weh. Schlimmer als der Schmerz ist jedoch die Tatsache dass er dadurch einen Steifen bekommt. Miriam verspottet ihn deshalb. Es kommt auch vor das sie von ihm verlangt zu wichsen wenn er eine Erektion hat und sie will das er möglichst schnell zum Höhepunkt kommt, wenn es ihr zu lange dauert zieht das immer eine Bestrafung nach sich, oder schlimmer noch für Lars, sie schmeißt ihn raus und will ihn nicht mehr sehen. Einmal hat sie das für drei Wochen gemacht. Lars war am Rande der Verzweiflung. Er ist vor ihr auf den Boden gefallen und hat ihre Füße abgeleckt als er wieder zu ihr durfte.

Lars hat das Kleid angezogen und sich in den Slip gezwängt, dazu trägt er noch Pumps an den Füßen, Miriam braucht ihm das nicht extra zu sagen, die Pumps gehören zum Kleid. Er stöckelt zu Miriam, sie ist bei Monika, gleich nachdem er den Raum mit dem Melkgestellt betritt geht sein Schwanz in die Höhe, er kann es nicht steuern. Monika schaut gierig zu ihm ihn, sie weiß aber das sie nur gefrustet wird wenn sie von ihrem Bruder gefickt wird. Monika stöhnt auf, Miriam schiebt ihr betont langsam einen Vibrator in den Hintern. Lars sieht wie sich seine Schwester windet und wie sie zuckt, sie versucht alles um zum Höhepunkt zu kommen.

Miriam fummelt mit beiden Händen an Monikas Po herum, Lars kann ein gedämpftes Brummen hören und sieht wie Monika ihre Augen verdreht und in den Knebel stöhnt. Monika spannt ihre Muskeln an und entspannt sie wieder, nun wirft sie ihren Kopf hin und her, stöhnt wieder. Miriam lacht, „Das gefällt dir, nicht wahr?“ „Hmmmmpf“ „Wusste ich es doch. Ich komme in einer halben Stunde wieder, wenn der Vibri dann nicht mehr in deinem Hintern ist wirst du dein blaues Wunder erleben. Hast du mich verstanden?“ Monika nickt heftig. Ohne ein weiteres Wort geht Miriam aus dem Zimmer und zieht Lars mit sich, er wirft noch einen Blick auf seine Schwester, es muss für sie fast die Hölle sein, sie ist gefangen in ihrer Lust.

5
An den Moderator, alle Personen sind über 18!

Ein etwas späteres Kapitel, spukt mir die ganze Zeit im Kopf herum, muss ich loswerden….

Personen:
Miriam, die kennst Du ja schon. Sie ist die mit dem Klopfer.

Lars, ein junger Mann, 19 Jahre alt. Er hat sich in Miriam verguckt und ist ihr verfallen, sie hat ihn nach und nach zum Schnellspritzer abgerichtet, er spritz schon nach 2 Minuten wichsen oder Vögeln ab. Sollte er mal länger durchhalten wird er mit dem Klopfer geschlagen, oder was noch schlimmer für ihn ist, er darf nicht mehr zu Miriam. Er ist auf dem Wege ihr hörig zu werden. Er hat noch nie mit Miriam geschlafen, sie bumst ihn immer mit einem Strapon in den Hintern. Er hat es lieben gelernt. Um selber zum Höhepunkt zu kommen schlägt Miriam ihn mit dem Klopfer, wenn sein Hintern glüht reibt sie sich daran während sie es sich mit dem Klopfer selber macht. Lars ist dabei hin und her gerissen zwischen Schmerz und Lust.

Monika, die Schwester von Lars, eine junge recht mollige Frau von 22 Jahren. Als sie mal bei Miriam und Lars übernachtet hat ist sie von Miriam verführt worden. Wegen ihrer Figur hat sie keinen Freund und geht darum auf die Annäherungsversuche von Miriam ein, lässt sich von ihr vögeln. Monika weiß das Lars ein Schnellspritzer ist.
Später ist sie mit Marianne und Miriam bei der ehemaligen Herrin von Nicki gewesen, war dort von dem Melkgestellt so fasziniert das sie es ausprobieren wollte, nach 2 Stunden wurde sie von Miriam mit einem Dildo zum Orgasmus gebracht. Davor ist reichlich Scheidensekret geflossen. Am Ende ist das Gestell mit zu Miriam gewandert, Monika wird dort regelmäßig gemolken. Marianne benutzt ihr Scheidensekret als Anti-Faltenmittel
Um Lars zu demütigen muss er seine Schwester vögeln, er kommt natürlich viel zu schnell und wird dafür von ihr verspottet. Miriam bringt sie nach dem melken mit dem Strapon zum Höhepunkt. Monika hat ihrem Bruder auch schon den Hintern versilbert, erst war sie davon nicht erbaut, findet jedoch immer mehr gefallen daran.

Heute ist Monika wieder gemolken worden, wird aber nicht von Miriam zum Orgasmus gebracht, obwohl sie darum bettelt. Miriam bringt sie fast dampfend vor Erregung nach Hause zu ihrem Vater, der ist an diesem Abend alleine zu Hause, seine Frau ist bei Freundinnen, sie spielt zweimal die Woche Karten mit ihnen und kommt an diesen Abenden nie vor Mitternacht nach Hause. Sexuell läuft zwischen den beiden nicht mehr viel, Monikas Vater macht es sich regelmäßig selber, ist an diesem Abend aber noch nicht dazu gekommen weil ein Fußballspiel seine Aufmerksamkeit fesselt.

So treffen die beiden, Vater und Tochter, an diesem Abend im Wohnzimmer zusammen….

„Hallo Papa, Mama nicht da?“ „Nein, die spielt doch dienstags und donnerstags immer Karten, das weißt Du doch“ „Stimmt, habe ich vergessen“. Monika setzt sich zu ihrem Vater auf die Couch, sie schaut ihn an, er ist so angezogen wie sonst auch, er trägt einen Jogginganzug der auch schon bessere Zeiten gesehen hat und hat Pantoffel an den Füßen. Ihr Vater in nicht gerade attraktiv, aber er ist ein Mann und das Kätzchen zwischen Ihren Beinen will gefüttert werden, sie denkt an das was unter der Jogginghose verborgen ist und spürt wie ihr Slip, der schon etwas getrocknet war, erneut feucht wird. Sie schmiegt sich an ihren Vater und seufzt leise. Dem Vater kommt das etwas seltsam vor, sonst verschwindet Monika immer gleich auf ihrem Zimmer.

„Möchtest Du ein Bier haben?“ wird er nun gefragt. Ein Bier wäre nicht schlecht, „Warum nicht, ich kann mir das aber auch selber holen.“ „Bleibt man sitzen, ich ziehe mir schnell etwas Bequemes an und komme gleich mit dem Bier wieder.“ Monika eilt hinaus, ihr Vater schaut ihr hinterher, sieht ihren dicken Po, sieht wie er sich hin und her bewegt. Er muss sich fast zwingen zum Fernseher zu sehen.
Monika geht rasch in ihr Zimmer, reißt sich fast die Kleider vom Leib. Als sie ihren Slip auszieht sieht sie das er wirklich total feucht, ja fast nass ist. Sie legt eine Hand zwischen ihre Beine und fühlt das Feuer das dort brennt und das nur auf einen Art gelöscht werden kann. Monika ist immer noch so erregt das sie keine Tabus kennt, sie muss einfach einen Schwanz in sich spüren sonst dreht sie noch durch. Ganz flüchtig betrachtet sie ihr Spiegelbild, eine unförmige Frau ist dort zu sehen, Ihre Brüste hängen schon runter und sie kann sehen wie das Fett an ihrem Hintern schwabbelt als sie sich bewegt. Sie schließt die Augen, mag sich nicht ansehen. Monika schlüpft in einen Morgenmantel, will es so runtergehen, überlegt es sich aber anders und sieht einen neuen Slip an, zögert kurz und legt in den Slip eine dünne Binde. Zum Schluss zieht sie noch ihre Hausschuhe an und eilt in die Küche um ihren Vater das Bier zu bringen.

Er schaut auf als sie in Wohnzimmer kommt, sieht das sie sich umgezogen hat und bemerkt auch das sie keinen BH trägt, ihre Brüste schwingen beim gehen hin und her, genauso wie vorhin ihr Po. Monika setzt sich wieder neben ihrem Vater, öffnet die Bierflasche und führt sie an ihre Lippen, ihr Vater schaut ihr zu. Sie leckt kurz ihre Lippen und nimmt einen kleinen Schluck aus der Flasche, noch einmal leckt sie sich über die Lippen und reicht ihm die Flasche. Er nimmt sie ihr aus der Hand, schaut sie aber immer noch an, es war unheimlich sinnlich wie sie die Flasche an den Mund geführt hat, fast so als ob....
Ich darf das nicht denken, er sagt sich diesen Satz im Kopf auf, sie ist meine Tochter.
Die tut aber alles das er immer wieder daran denkt, sie schmiegt sich an ihn, er spürt ihre Brüste an seinem Arm, sie schlägt ihre Beine so übereinander das ihr Knie sein Bein berührt.

Sie ist meine Tochter, wieder und wieder sagt er den Satz. Monika spürt seine Anspannung, sie spürt das er am liebsten flüchten würde, das will sie aber nicht, ganz und gar nicht!
Langsam streicht sie mit ihren Fingern über seinen Nacken, lächelt als er sich schüttelt. „Muss nicht, ich möchte das Spiel sehen.“. brummt er und versucht den coolen zu spielen. Monika legt eine Hand auf seinen Arm und bläst sanft in sein Ohr, weder schüttelt es ihn. Er blickt sie an und will ihr sagen das sie das lassen soll, er versucht es, doch als er in ihre Augen sieht, die vor verlangen groß und dunkel sind, er ihren Mund sieht der leicht geöffnet ist und ihre Zungenspitze ein ganz klein wenig nach vorne kommt, vergisst er was er sagen will. Monika kommt ihm immer näher, sie schließt die Augen und legt ihre Lippen auf seine, spielt mit der Zunge daran herum. Ihr Vater ist zu überrascht, seine Lippen geben erst nach, seine Zunge berührt ihre. Doch dann presst er seine Lippen aufeinander und dreht seinen Kopf weg. „Nicht Monika, Du bist meine Tochter und ich bin Dein Vater, wir dürfen das nicht.“

Monika sieht natürlich anders. Sie folgt seinem Kopf und flüstert, „Du bist ein Mann und ich bin eine Frau.“ „Nein“, flüstert ihr Vater zurück. Monika legt ihre Hand auf die Beule die sich an einer bestimmten Stelle der Jogginghose gebildet hat. „Doch“, flüstert sie. Ihr Vater stöhnt auf. „Oder magst du mich nicht leiden.“ Fragt sie ihn leise. „Doch“, sagt er. „Als Tochter oder als Frau“, stellt sie ihm die nächste Frage während sie sein Glied durch die Hose massiert, das was sie da fühlt lässt ihre Lippen beben. „Nimm mich“, sagt sie heiser und er macht es, er wirft alle Bedenken über den Haufen und vögelt sie auf der Couch durch. Monika nimmt ihn wie ein Gottesgeschenk. Er vögelt sie und macht es ihr danach noch zweimal mit der Hand. Erst nach dem dritten Orgasmus ist der Hunger von Monika gestillt....

6
Die Mädchen haben dann alle Hände voll zu tun damit alle mit Sekt versorgt sind und damit die leeren Gläser durch volle zu ersetzen, dennoch macht es ihnen viel Spaß, denn jeder der sie sieht lächelt sie an und macht Komplimente.
Claudia steht gerade am Tisch und füllt Sekt in die Gläser als Christine sie anstößt und ihr sagt das Wolfgang gerade in den Saal gekommen ist.
Sie dreht sich um – und da ist er, Wolfgang, er hat einen dunklen Anzug an und in Claudias Augen sieht er blendend aus, Claudia schaut ihn an und er schaut sie an, lächelt sie an, Claudia spürt wie ihrer Knie weich werden unter diesem Blick.
Er ist nicht so wie die von denen ihre Mutter erzählt hat, Wolfgang ist da und er hat sie angelächelt.

Dann sieht sie wie er von einer älteren Frau, seine Mutter vielleicht, an der Schulter gefasst wird und zurück gezogen wird, er schaut noch mal zu Claudia und dreht sich dann um.
Claudia ist wie verzaubert, erst als Christine sie nochmal anstößt ist sie wieder im hier und jetzt.

Ein paar Gläser müssen noch verteilt werden, dann sind die Mädchen erlöst, jede bekommt einen kleinen Blumenstrauß als Dankeschön. Nun setzen sich alle an die Tische, es sind Tischkarten ausgeteilt, leider so das Wolfgang sehr weit entfernt von Claudia sitzt, die beiden recken ihre Hälse um voneinander etwas zu sehen.
Claudia Eltern sehen das sie unruhig auf dem Stuhl herum rutsch.

Nun wird das Essen aufgetragen. Die Kellnerinnen wuseln um die Tische herum, Claudia wird dadurch etwas abgelenkt weil sie diese Frauen beobachtet, auch die hübsche ist dabei. Claudia sieht wie diese einmal zusammen zuckt, erst dachte Claudia das sie gestolpert wäre, dann dämmert es ihr, jemand, ein Mann, hat sie angefasst. Doch die junge Frau lässt sich nichts anmerken.

Auch zu Claudia und ihren Familie kommen nun die Schalen und Schüsseln mit dem Essen, es duftet alles köstlich und da sie nur gefrühstückt hat langt sie gerne zu und wird auch dadurch etwas abgelenkt. Es schmeckt aber auch wirklich gut, eine Vorsuppe, dann das Hauptgericht, verschiedenen Sorten Fleisch und Gemüsesorten und dann der Nachtisch, Vanille-Eis mit heißen Kirschen. Alle lassen es sich schmecken und loben die gute Küche.

Das Essen dauert an, man hört nur ab und zu einen Kommentar und das klappern des Besteckes.
Claudia ist fertig und wartet schon auf den Nachtisch, die anderen Essen noch.
Wieder wird sie unruhig, aber es nützt nicht, sie muss abwarten ob wohl sie auf heißen Kohlen sitzt.
Endlich kommt der Nachtisch und damit eine kleine Erlösung für Claudia.
Wieder lebt das leise klappern wieder auf das von den Eislöffeln stammt, es zerrt an Claudias Nerven, aber endlich, endlich ist es vorbei. Die Bedienungen warten noch einen Moment mit dem Abräumen damit es nicht so aussieht als ob die Gäste raus geschmissen werden sollen, denn die eigentlich Feier beginnt ja erst noch.

Bei Angelika meldet sich die Blase und Claudia nutzt die Gelegenheit mit ihr zu gehen, sie sieht das sie auf dem Weg zur Toilette in die Nähe von Wolfgang kommt und imitiert den Gang den sie heute bei der Bedienung gesehen hat, sie lächelt ihm zu und hebt kurz die Hand, dann rauscht sie vorbei und lässt dabei ihr Kleid schwingen.
Die beiden erledigen das wofür sie zur Toilette gegangen sind und werfen dann noch einen prüfenden Blick in den Spiegel.

Als sie den Raum verlassen steht Wolfgang dort vor der Herrentoilette.
Claudia stockt fast der Atem, sie bleibt stehen so das Angelika fast auf sie drauf läuft. Angelika will gerade etwas sagen, da sieht sie den Jungen.
„ich warte vorne auf dich“, sagt sie noch zu Claudia und lässt die beiden alleine. Wolfgang kommt auf Claudia zu. Schaut sie an, „Du sieht wunderhübsch aus“, sie spürt wie ihr das Blut in den Kopf schießt, „D... Danke“, kann sie nur stammeln.
Er legt die Hand auf ihren Arm, die Berührung löst in ihr eine Gänsehaut aus, er kommt nahe zu ihr, „Darf ich nachher mit dir tanzen?“. Leise flüstert sie, „ich kann nicht tanzen“ und schlägt die Augen nieder. Er lässt die Hand an ihrem Arm herunter gleiten bis er ihre Hand hält. Claudia hält dabei die Luft an und zittert leicht. „Tanzen ist nicht schwer, ich zeige es dir“. „Ja“ haucht Claudia. „Bis später“ sagt er noch, dann geht er zurück, ihre Hände halten sich noch fest und streichen einander vorbei. Dann ist er fort.

„Claudia, Claudia!“ Angelika ruft sie.
„Ich komme schon“.
„War das Wolfgang?“ fragt Angelika neugierig.
„Ja, das ist Wolfgang“, Claudia schmilzt fast dahin.
„Er sieht gut aus, aber nun komm, wie sind schön fast zu lange weg“

Wieder kommt Claudia an Wolfgang vorbei und spürt seinen Blick, dieses wunderbare Gefühl als seine Hand auf ihrem Arm lag kommt ihr wieder hoch. „Wir werden tanzen er wird mich dann wieder berühren“ denkt sie dann noch.
Die Schwestern kommen wieder zum Tisch und Frau Lorenz sieht sofort was los ist, dieser Glanz in Claudias Augen, dieses Leuchten auf ihrem Gesicht, da wird der Wolfgang im Spiel sein.

Angelika macht auch die Mundbewegung zu ihrer Mutter, ohne Stimme aber mit übertriebenen Gesten formt sie „Wolfgang“ zu ihrer Mutter und deutet zu Claudia. Die bekommt davon nichts mit, sie schwebt weiter auf Wolke Sieben.

Die Tische sind mittlerweile abgeräumt und nun beginnen die Erwachsenen auch große Reden zu halten, es werden Gedichte vorgetragen, alles Dinge die Claudia im Moment herzlich wenig interessieren, sie bekommt davon auch nicht viel mit.
Dann sind endlich doch alle Gedichte aufgesagt und alle Reden zu Gehör gebracht.
Und eine Kapelle baut ihre Instrumente auf einer kleinen Bühne auf. Die ersten Musikklänge ertönen, die Kapelle stimmt sich ein.

Ein zwei Lieder werden gesungen von einer Sängerin die zur Gruppe gehört, sie kann wirklich gut singen und beim dritten Lied kommen die ersten Tänzer auf die Tanzfläche.
Claudia schaut der Sängerin zu bis eine innere Stimme ihr sagt das sie zu Seite schauen soll, sie tut es und sieht wie Wolfgang auf sie zu kommt, wieder schießt ihr das Blut in den Kopf.

Wolfgang sieht sie an, schaut dann zu Angelika und den Erwachsenen in denen er Claudias Eltern vermutet. Er stellt sich ihnen vor und fragt dann ob er Claudia zum Tanzen entführen darf. Claudias Eltern schauen sich an und nicken dann synchron.

Galant hält Wolfgang Claudia die Hand hin, „Darf ich um diesen Tanz bitten“, er lächelt dabei. Claudia nimmt seine Hand und steht auf, sie schaut noch einmal zu den Eltern und wird dann von Wolfgang auf die Tanzfläche geführt.
Er dreht sie so das sie vor ihm steht. Legt eine Hand auf ihre Taille und nimmt mit der anderen ihre Hand, dann bewegt er sich im Takt der Musik und führt Claudia mit sich.
Claudia ist in einer anderen Welt, sie spürt die Hände von Wolfgang, den leichten Druck den er ausübt wenn er sie in eine Richtung führt. Sie schaut in seine Augen und versinkt dort drin. Das Lied endet, aber die Beiden bleiben auf der Tanzfläche, Wolfgang wartet auf das nächste Lied. Dann tanzen sie wieder miteinander. Die Lieder wechseln, doch das bekommt Claudia nicht mit, sie ist Wolfgang nahe. Ihr Traum fällt ihr wieder ein, Dort war sie auf einem Ball und hat getanzt, gekleidet wie eine Prinzessin, auch hier tanzt sie mit Wolfgang als Prinzen. Die Musik verstummt und die Musiker kündigen eine Pause an, sehr zum Verdruss von Claudia, es hätte unendlich lange weitergehen können für sie.

Wolfgang führt eine glühende Claudia ihrem Tisch, Hand in Hand gehen sie durch den Saal. Bei ihren Eltern angekommen fragt Wolfgang ob er Claudia seinen Eltern vorstellen darf. Ihre Mutter fragt ob das nicht etwas früh ist, aber Wolfgang erklärt das seine Eltern was Mädchen angeht sehr streng sind. „Ich bringe sie auch gleich wieder zu ihnen“ meint Wolfgang noch.
Die Eltern sind einverstanden und die beiden rauschen ab, Claudias Papa meint, er hätte sie auch direkt in Unterwelt führen können, Claudia wäre mit gegangen, hast du gesehen wie sie ihn angehimmelt hat?“ Frau Lorenz nickt, beide beobachten wie ihre Tochter mit ihrem Schwarm durch den Saal geht, wieder Hand in Hand und für Claudia auf Wolken.

Claudia schaut Wolfgang an, wie sicher seine Schritte sind, wie gerade er sich hält, sie fühlt sich geschützt beim ihm.
Sie erreichen den Platz an dem die Familie von Wolfgang sitzt und stellt Claudia vor. Sie gibt seinem Vater und seiner Mutter die Hand und schaut die beiden dabei offen an. Sie wird gefragt wo sie her kommt und Claudia gibt bereitwillig Auskunft, dann sind die beiden entlasse und Wolfgang führt sie zurück zu ihren Eltern, Hand in Hand stehen die beiden nun da als Angelika den Vorschlag macht das Wolfgang doch auch dort sitzen könnte, er braucht sich nur einen Stuhl zu holen. Claudia ist sofort begeistert, ihre Eltern weniger.

Die beiden sitzen zusammen am Tisch ihrer Eltern und sie himmelt ihn an, während er die Fragen beantwortet die ihren Eltern ihm stellen, wie alt er ist, geht er noch zur Schule und noch andere Sachen. Claudia bekommt nur das mit was Wolfgang sagt, nur seine Stimme dringt zu ihr durch.

Endlich beginnt die Musik wieder und die beiden rauschen ab, Angelika meint das sie nun sehr neidisch ist auf Claudia, es ihr aber gönnt. Sie sagt es und wird eine Minute später selber zum Tanz aufgefordert, Nun sitzen die Eltern alleine da und machen sich sorgen was mit dem Wolfgang und ihrer Claudia noch geschehen wird. Bis sie zum Ergebnis kommen das sie heute sowieso nichts machen können und auch nur einfach den Abend genießen sollte, was sie dann auch tun und auch auf die Tanzfläche gehen.

Für Claudia hat die Zeit keine Bedeutung, der Abend fliegt nur so dahin. Um Mitternacht wird zum kalten Buffet geladen, Wolfgang holt sich etwas, Claudia ist viel zu aufgeregt zum essen, sie steht an Wolfgangs Seite und hat sich bei ihm eingehakt während er isst.

Etwas später spielt die Musik wieder, ein Schmusesong, wie die Sängerin sagt, für alle verliebte.
Wolfgang legt den Arm um Claudia und sie tut es ihm gleich, so gehen sie eng umschlungen zur Tanzfläche, leise beginnt die Musik, die beiden stehen dicht beieinander, Wolfgang kommt noch näher zu ihr hin, legt seine Arme um sie und ganz automatisch legt sie ihre Hände erst auf seine Schultern und dann um seinen Hals.

Sie legt ihren Kopf an seine Schulter und er fährt mit der Hand ihren Rücken hoch bis er ihren Haaransatz erreicht und sie dort sanft streichelt, sie hebt den Kopf und schaut in seine Augen, er senkt den Kopf langsam ihrem Gesicht entgegen - und dann berühren sich ihre Lippen. Claudias erster Kuss, sie drängt sich noch näher zu ihm.
Er löst seine Lippen von ihren, Claudia liegt mit geschlossenen Augen in seinen Armen, sie ist geküsst worden, dann spürt sie wie sich Wolfgang wieder ihrem Gesicht nähert, sie spürt seinen Atem auf ihren Lippen, öffnet ihren Mund etwas und atmet seinen Atem ein.
Wieder legen sich seine Lippen auf ihre, er legt seine Hand auf ihren Hinterkopf und zieht sie leicht zu sich ran, die Lippen der beiden sind zusammen und Claudia drängt sich weiter zu ihm, dann, ganz sacht fühlt sie seine Zungenspitze auf ihren Lippen, zuckt etwas zusammen, genießt aber dann, mehr noch, sie berührt seine Zungenspitze mit ihrer. Nun ist er ist der etwas zusammen zuckt, einen Moment bleiben sie noch so stehen, dann löst er seine Lippen und schaut sie an. „Du bist wunderschön“ sagt er leise und Claudia legt wieder ihren Kopf an seine Schulter. So bewegen sich die beiden sachte nach der Musik und bekommen es kaum mit das dass Lied endet und ein neues gespielt wird, immer noch bewegen sich sich eng umschlungen zu einer Musik die nur sie beide hören können.

7
Die beiden sitzen noch eine Weile dort im Lokal, dann schaut Frau Lorenz auf die Uhr, es wird Zeit zur Pension zu gehen. Claudia hat sich bei ihrer Mutter eingehakt, sie denkt an das Gespräch zurück. Ein richtiges Mutter Tochter Gespräch war das, Claudia lächelt. Was ihrer Mutter über die Jungs gesagt hat kommt ihr nun in den Sinn, ob die wirklich so schlimm sind, und warum hatte sie so betont das Claudia ein besonderes Mädchen ist.

Sie läuft neben ihrer Mutter und ist versucht sie danach zu fragen, da kommt ihr die Erkenntnis, was sie ist. Sie hatte es total vergessen das es einen mal einen Christoph, Sie sieht sich als Mädchen, natürlich, wie sie sich gewaschen hat heute Morgen da hat sie es gesehen das sie kein richtiges Mädchen ist, aber es kommt Claudia nicht ungewöhnlich vor und wenn sie sich dann angezogen hat, heute Morgen, da war das auch nicht mehr wichtig.
Claudia fühlt sich als Mädchen.

Wichtig ist das sie heute Wolfgang wieder sieht, Wolfgang hat sie als Claudia kennengelernt und sie hat gespürt das sie zu ihm hingezogen wird. Es kommt ihr nicht in den Sinn dass sie ein verkleideter Junge ist, das es Probleme geben kann. Sie stellt sich nur vor das sie ihm tanzt, in seinen Armen liegt, ihm nahe ist.

Die Pension kommt in Sicht, immer noch hängt Claudia ihren Gedanken nach und in einen kleinen Hinterstübchen in ihrem Kopf hört sie eine Stimme, die Stimme ihrer Mutter, „Jungs haben ihre Hände nicht immer unter Kontrolle“ sagt diese Stimme, leise aber eindringlich.
„Wolfgang ist bestimmt nicht so“ denkt sie, versucht die Stimme zum Schweigen zu bringen.
Aber erst als sie daran denkt dass sie aufpassen muss, weil sie eben ein „besonderes Mädchen ist“, wird diese Stimme leiser.

Sie bleibt stehen, ihrer Mutter ebenso, Claudia schaut ihre Mutter an.
„Ich habe gestern einen Jungen kennengelernt als ich mit Christine und Maren auf dem Spielplatz war, er heißt Wolfgang und er wird heute auch auf dem Fest sein“.

Ihrer Mutter fällt ein Stein vom Herzen, sie lässt sich aber nicht anmerken, fragt nur „ist er nett?“
„Oh ja“ Claudia beginnt von ihm zu schwärmen, seine Augen, wie stark er ist, was für schöne Haare er hat, Frau Lorenz hört zu, muss innerlich lächeln, Claudia ist eben ein Mädchen.

Dann meint Claudia noch, „Ich glaube nicht dass er so ist wie die Jungen von denen du gesprochen hast“.
„Typisch, der Junge für den ein Mädchen schwärmt ist immer vollkommen“, denkt sich ihrer Mutter sagt dann aber, „nun wenn er vernünftig ist dann wird er sich uns sicher vorstellen“
„Ganz bestimmt wird er das und wenn nicht dann bringe ich ihn zu euch damit er es tut“
„Langsam, Claudia“ wird sie gebremst, „Du hast ihn gestern das erste Mal gesehen, du tust ja so als ob er schon dein fester Freund ist. Jungen sind manchmal Mädchen gegenüber grausam, vielleicht beachtet er dich gar nicht und du bist tief traurig deswegen und vor allen, du weißt nicht ob du ihn wieder siehst“.

Claudia schaut ganz traurig, „daran habe ich auch schon gedacht Mama“.
Die Mama meint dann, „Claudia, vielleicht könnt ihr euch ja schreiben, das ist ein guter Weg euch besser kennenzulernen“, bei sich denkt sie dann noch, „und wir haben dann etwas Zeit gewonnen“

An das Briefe schreiben hat Claudia nicht gedacht und nun sieht sie sich schon wie sie in ihrem Zimmer auf dem Bett liegt und einen Brief von Wolfgang an ihr Herz drückt. Ihre Mama sieht wie ein Glanz über Claudias Gesicht geht, „Danke Mama, ja ich werde ihm schreiben“. Ihre Mama bremst sie aber wieder etwas, „erst mal sehen wie es heute wird, ok. Ich hoffe das es ein schöner Tag und ein schönes Fest für dich wird.“ Dann denkt sie noch „und das dass mit dem Wolfgang ohne Probleme verläuft“

Sie nimmt Claudia in den Arm, „ich bin froh dass du mir von ihm erzählt hast, dass du keine Geheimnisse hast. Du kannst mit allem zu mir und auch zu Papa kommen“. Claudia kuschelt sich an sie, „ich glaube mit solchen Sachen werde ich zu dir kommen, sind halt Frauenangelegenheiten“. Beide lachen und setzen ihren Weg fort.

Angelika und Herr Lorenz sind schon auf dem Zimmer, Angelika legt ihre Sache für später zurecht und Herr Lorenz hat es sich auf dem Bett gemütlich gemacht. Claudia geht zu Angelika und beginnt auch damit sich vorzubereiten, obwohl noch genügend Zeit da ist. Sie ist sehr unruhig und fiebert dem Treffen mit Wolfgang entgegen. Unschlüssig steht sie im Zimmer, sieht ihrer Schwester zu. „Was ist los?“ fragt diese. „Nichts“.
„Nach nichts sieht das aber nicht aus Claudia“.
Claudia druckst herum, dann, „Sag mal Angelika, kannst Du tanzen?“
„Ein wenig, warum?“. „Stimmt es das der Junge das Mädchen führt?“ „Ja, wenn der Junge gut tanzen kann dann geht wie von selbst, ach jetzt verstehe ich, es ist wegen Wolfgang“ Angelika gibt sich überrascht, Claudia soll es nicht merken wie das die Familie beschäftigt, das hat ihre Mutter extra gesagt.

Claudia kommt näher zu Angelika, und fragt leise, „hast du schon mal einen Jungen geküsst. Ich meine, bist du schon geküsst worden, wie…“ Claudia holt tief Luft, „wie geht das, wie hast Du dich verhalten, was hast du gemacht“.

Angelika nimmt Claudias Hände in ihre, „Glaubst du denn dass er dich küssen wird?“
„Ich weiß nicht, ich weiß ja noch nicht mal ob er mich überhaupt sieht, Mama sagte mir eben dass Jungs so sind, aber ich hoffe das mit mir tanzen wird, das er tanzen kann“
„Und du möchtest dass er dich küsst?“ fragt Angelika, nun auch etwas aufgeregt. „Nein, aber wenn er versucht dann werde ich mich küssen lassen, nur wie geht das“.

Angelika schaut ihre Schwester an, „Claudia, wenn es dazu kommen sollte dann wirst du wissen was du zu tun hast, und wenn du es nicht gleich richtig machst ist es auch nicht schlimm, es ist ja der erste Kuss in deinem Leben“

Angelika lässt Claudias Hände los und streicht ihr über das Haar, „Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, dann würdest du dich verkrampfen, weißt du was ich damit meine?“
„Nein“.
„Nun wenn er wirklich mit dir tanzt und du verkrampft bist dann würdest du dich wie eine Puppe bewegen, so steif, weil du immer über den nächsten Schritt nachdenkst, wenn du dich aber führen lässt, ohne darüber nachzudenken dann geht das runder, du machst dann Automatisch das richtige“.
„Ich glaube das ich verstehe was du meinst, so als wäre ich Blind und müsste durch das Zimmer geführt werden“.
„Ja, so ungefähr“
„Und mit dem Küssen ist das dann genauso?“
„So in etwa“, meint Angelika vorsichtig.

Die beiden unterhalten sich noch etwas und bereiten sich dabei vor, Claudia will gleich noch duschen, Angelika ist damit schon fertig.
Bei den Eltern gab es auch eine Unterhaltung wegen dem Wolfgang, Frau Lorenz redetet mit ihrem Mann über das was sie mit Claudia besprochen hat und das Claudia ihr von dem Wolfgang erzählt hat.
Abschließend meint sie dann, „ich glaube das wir uns keine Sorgen machen müssen, wir achten natürlich auf Claudia, aber ich glaube das ich ihr gut ins Gewissen geredet habe, das sie aufpasst.“

Zur abgemachten Zeit sind alle fertig, Angelika und Claudia stehen sich in nichts nach, beide sehen bezaubernd aus. Claudia wirkt wie ein Fohlen das auf die Weide will, sie trippelt und dreht sich, lässt den Rock schwingen und würde am liebsten gleich in den Saal stürmen und auch ja die Ankunft von Wolfgang nicht zu verpassen.
Aber so wie es abgemacht war gehen die vier erst zu den Grabes.
Unterwegs genießt es Claudia wie die anderen Leute um sie herum zu ihnen hinschauen weil sie alle so festlich gekleidet sind. Sie ist fast enttäuscht als sie beim Haus der Grabes ankommen.

Christine macht ihnen die Tür auf, und ganz Mädchen, schätzt Angelika und Claudia ab. Sie kommt zum Ergebnis das sie mit beiden mithalten kann, auch Christine ist schon fertig angezogen, mit einem langen weißen Kleid, das ihr sehr gut steht, das sagt dann Claudia auch zu ihr.

Claudia wird von Christine dann mitgezogen zu Margot Grabe, die noch im Badezimmer mit dem Make up beschäftigt ist. Sie ist schon fast fertig, fragt dann aber Claudia ob sie ihr das Augen Make up machen kann. Claudia nickt, bittet Christines Mutter dann sich hinzusetzen und beginnt die Schminksachen zu untersuchen. Christine schaut aufmerksam zu.

Nach einer Weile stoßen die Drei dann zu den anderen und Margot meint zu Frau Lorenz das Claudia es wirklich gut kann, das schminken. Sie ist sehr mit ihren Aussehen zufrieden, Claudia hat ihre Augen sehr schön betont, so hätte sie es nie selber hin bekommen.

Dann holen alle noch mal symbolisch tief Luft, soll heißen das alle die Aufregung spüren die immer vor so einem Ereignis entsteht, die Eltern wissen, es kann alles noch so gut geplant sein, schief gehen kann immer was. Doch dann geben sie sich einen Ruck und verlassen das Haus.

Wieder genießt Claudia das „gesehen werden“, die Mädchen laufen als Gruppe zusammen und Christine halt Maren an der Hand, Maren hat auch ein weißes Kleid an, ähnlich dem ihrer Schwester aber ihrem Alter angepasst.

So kommen alle bei Festsaal an, dort ist alles schon festlich hergerichtet und geschmückt. Die Mädchen schauen sich um, bis sie gerufen werden. Auf einem Tisch sind Sektgläser gestellt und Sektflaschen stehen dabei, hier sollen sie beim verteilen der Gläser für den Sektempfang helfen.
Ein Moment verzögert sich das ganze noch, sie sind noch etwas zu früh dran. Claudia hat in der Zeit  die Gelegenheit sich umzusehen, ein paar Kellnerinnen sind noch dabei die Tische einzudecken. Claudia findet ihre Uniformen schön, alle haben eine weiße Spitzenbluse und einen dunklen Faltenrock an und alle haben eine Servicekrone auf dem Haar. Eine der Kellnerinnen zieht die Blicke auf sich, sie ist sehr hübsch und bewegt sich sehr feminin. Claudia prägt sich die Bewegungen ein die sie bei diesem Mädchen sieht.

Ein Kellner kommt zu ihnen und öffnet geschickt die Sektflaschen, er zeigt ihnen wie sie am besten die Gläser füllen und stellt noch einen Stapel mit Tabletts zu ihnen hin. Die Drei füllen nun die Gläser und stellen immer vier Gläser auf ein Tablett, dann warten sie auf die Gäste, die dann auch bald eintrudeln.

8
Familie Lorenz hat das Frühstück beendet, alle vier sitzen noch am Tisch und geben sich dem Gefühl das man hat wenn man satt und zufrieden ist.
Dann steht Papa Lorenz auf und meint das er einen kleinen Sparziergang machen möchte, Angelika möchte mit, so kommt es das Claudia und ihre Mutter nun alleine am Tisch sitzen.
Claudia schaut ihrer Schwester etwas erstaunt hinterher, vom Vater weiß sie das er gerne einen Sparziergang macht nach Frühstück am Wochenende, für Angelika ist das eher ungewöhnlich.

Ihre Mutter sieht den erstaunten Blick, lächelt und meint dann „die beiden sind weg gegangen weil ich mit dir unter vier Augen reden möchte. Es ist nichts schlimmes, ich habe das Gespräch auch mit Angelika geführt als sie in deinem Alter war.“

Claudia schaut ihre Mutter aufmerksam an, leise redet diese dann weiter. „Wenn wir nachher auf der Feiert sind dann werden sicher auch andere Jugendliche dort sein, darunter sicher auch Jungs und Jungen in dem Alter interessieren sich für Mädchen“. Sie schaut Claudia an, „und du bist ein Mädchen, ein hübsches Mädchen und ein besonderes Mädchen, das weißt du“.
Claudia nickt, ist etwas verlegen.
Die Mutter lächelt wieder, „nun es kann sein das Dich ein Junge zum Tanzen auffordert“.

„Ich kann doch gar nicht Tanzen“, wirft Claudia ein.
„Dennoch kann es sein das Dich ein Junge auffordert und Claudia, wenn der Junge gut tanzen kann ist nicht so wichtig das du es auch kannst, er führt dich dann“.
„darauf will ich aber nicht hinaus mein Engel“, führt die Mama weiter aus, „Wenn du mit ihm Tanzt kann es sein das er seine Hände nicht unter Kontrolle hat, Jungen sind so, wenn du merkst das er dich irgendwo anfassen möchte wo du es nicht willst dann kannst Du einfach seine Hand wegdrücken, wenn er es gar nicht lassen kann dann lässt du ihn einfach stehen und kommst zu uns“.

Wieder nickt Claudia, muss dabei an Wolfgang denken, „ob er wohl Tanzen kann, ob er mich wohl auffordert?“

Die Gedanken bleiben ihrer Mama natürlich nicht verborgen, sie geht aber nicht darauf ein, sondert redet weiter, „Ich habe ja gerade gesagt das du ein besonderes Mädchen bist und du bist noch nicht so vertraut wie sich ein Mädchen Jungen gegenüber verhalten muss“.

Claudia schaut ihre Mutter fragend an, „Wie meinst du das, Mama?“
„nun du musst immer etwas zurückhaltend sein, ein Mädchen schaut einen Jungen nie lange in die Augen“.
„Auch nicht wenn das Mädchen den Jungen mag?“
„Dann schon, aber im allgemeinen musst du versuchen einen Augenkontakt zu vermeiden, Jungs können das als Flirten auslegen, obwohl du sie nur ansiehst und nichts von ihnen willst und wie ich vorhin schon gesagt habe, Jungs haben ihre Hände nicht unter Kontrolle, da musst Du immer aufpassen, es kann sein das Dich jemand an den Po oder den Busen fasst“.

Wieder schaut Claudia verlegen ihre Mutter an.
„Claudia, du braucht dich nicht dafür schämen dass Du ein Mädchen bist oder dass du hübsch bist. Du wirst schon alles lernen was dazu gehört ein hübsches Mädel zu sein. Ganz wichtig ist nur das du immer daran denkst das du ein besonderes Mädchen bist“
„Das werde ich machen Mama“.
„Das ist schön, Claudia, ich hoffe das Du ganz viel Spaß heute haben wirst, es ist ja die erste Feier die du mitmachst es wird alles aufregend sein, viele Menschen werden dort sein, viele werden dich ein süßes Mädchen nennen, dir Komplimente machen, ich möchte das du das richtig genießt. Das gleiche gilt natürlich auch für Angelika“.

Claudia steht auf und setzt sich neben ihre Mutter, legt ihren Kopf auf ihre Schuler und meint „Danke Mama, ich habe dich lieb“.
„Ich habe dich auch lieb Claudia“

Claudia bleibt noch einen Moment so sitzen, sie überlegt ob sie ihrer Mutter von Wolfgang erzählen soll, macht es dann aber doch nicht. Sie wüsste nicht wie sie ihre Gefühle für ihn beschreiben soll, sie weiß es ja selber nicht, sie möchte ihn aber wiedersehen und sie hat Angst dass ihre Mutter es ihr verbieten würde.

Auch diesmal spürt Frau Lorenz dass es in Claudia arbeitet, sie hofft aber das ihr Gespräch Claudia sensibel gemacht hat, sie möchte ja wirklich das Claudia einen schönen Abend hat.
Sie und ihr Mann haben sich auch darüber unterhalten was sie tun sollen wenn dieser Wolfgang und Claudia sich küssen.
Als Frau weiß sie dass der erste Kuss für ein Mädchen eine große Bedeutung hat.
Ihr Mann hat es damit bewenden lassen das die beiden wohl nur Händchenhalten würden, das glaubt sie aber nicht. Claudia ist so sehr Mädchen geworden das sie auch einen Jungen küssen würde.

9
„Aufstehen ihr Schlafmützen“, Frau Lorenz steht im Zimmer, als sie sieht das ein Bett leer ist stutzt sie, „warum schlaft ihr denn in einem Bett?“
Angelika wühlt sich aus der Decke, „Claudia konnte in dem Fremden Bett nicht schlafen, da ist sie zu mir gekommen“.
Auch Claudia hat sich nun aus der Decke geschält und geht zu ihrer Mutter und gibt der einen Kuss, „Guten Morgen, Mama“ dann macht sie Platz für Angelika, auch diese wünscht ihrer Mutter einen guten Morgen.

Dann meint Mama Lorenz, „Wir gehen gleich Frühstücken, das Lokal wo wir gestern waren bietet das an, Die Grabes meinten erst das wir dorthin kommen sollten, das konnte ich ihnen aber ausreden, sie haben dort schon genug stress, da müssen wir nicht auch noch dort aufschlagen“.

„Wann geht es heute richtig los“ möchte Angelika wissen.
„Also um 16:00 Uhr sollen alle den Saal kommen wo das stattfindet, es fängt an mit einem Sektempfang“, sie schaut die Mädchen an, „Margot hat mich gebeten euch zu fragen ob ihr dabei helfen könntet den Sekt zu verteilen, Christine hilft auch mit“.

Die beiden nicken, „können wir machen“ „ Ja Mama“

„Das ist schön. So ihr könnt euch jetzt waschen und anziehen, dann gehen wir runter und Frühstücken schön“. Sie schaut auf die Uhr, „Wir haben es nun Neun Uhr, seid ihr bis halb Zehn fertig“, wieder nicken die beiden. „Gut, nach dem Frühstück machen wir uns dann richtig fertig, so dass wir gegen halb Drei Uhr zu den Grabes gehen können“. Sie schaut Claudia an, „falls Du Margot dann noch mit dem Make Up helfen musst hast Du noch Zeit dafür“
Claudia sieht ganz aufgeregt aus, „Ja Mama, soll ich dich und Angelika auch schminken?“
„Mal sehen, wie viel Zeit wir haben“. Claudia nickt und verschwindet dann nach nebenan ins Bad.

Angelika ist nun alleine mit ihrer Mutter.
„Du Mama“, fängt sie an, „Claudia hat mir gestern ihr Herz ausgeschüttet“
Die Mama ist alarmiert, „Was ist los? Was hat sie“

„Nein, nichts schlimmes, hm, vielleicht doch schlimm, sie war doch gestern mit den anderen weg, auf einem Spielplatz und dort hat sie,“ Angelika zögert, dann flüstert sie, „sie hat dort einen Jungen getroffen und sich etwas in den verguckt“

„Aber das geht doch gar nicht, Claudia ist doch…“ sie spricht nicht weiter.
Ihre Überlegungen von gestern fallen ihr wieder ein, Claudia war schon immer in Christoph und kommt nun mit aller Macht nach vorne! Dann ist es ganz klar das sie sich für Jungs interessiert.

Sie tätschelt Angelikas Kopf, „es ist gut dass du mir das gesagt hast, wir müssen sehen wie wir damit umgehen, erst mal geht alles seinen Gang weiter. Und Angelika, mach dir keine Gedanken du hast sie nicht verraten, brauchst kein schlechtes Gewissen zu haben“

„Ach kleines“, die Mutter nimmt Angelika fest in den Arm, „bei dieser ganzen Sache vergesse ich leicht das Du auch noch da bist! Ich habe dich immer noch genauso lieb wie“, sie muss lächeln, „wie Claudia“ endet sie dann.
„Das weiß ich“, meint Angelika, „aber manchmal …“
„Manchmal meinst Du es dreht sich alles nur noch um Claudia“, Angelika nickt.
„Ja, im Moment ist es wirklich etwas viel rummel, mal sehen wie wir das mit dem Jungen lösen können. Weißt Du wie er heißt?“ „Wolfgang. Und er kommt auch zu der Feier der Grabes“

Die beiden lösen sich, „Dann müssen wir auf die beiden achten, ich weiß ich verlange viel, aber könntest du auch etwas aufpassen“. „Mache ich, ich passe auf meine kleine Schwester auf“, Angelika lächelt, „wenn sie endlich mal aus dem Bad verschwindet“.

Die Mutter lässt sie nun alleine und Angelika klopft an die Badezimmertür, „bist du bald fertig“.
Die Tür geht auf und Claudia schaut Angelika an, „bin doch schon raus“.
Angelika geht ins Bad und Claudia zieht sich an.
Erst die Unterwäsche dann den karierten Rock an, mit dem alles begonnen hat, dazu eine passende Bluse, ihr Make up hatte sie im Badezimmer schon gemacht, sie schaut in den Spiegel und ist mit sich zufrieden.
Claudia legt die alten Sachen in ihre Tasche und stellt diese dann in den Schrank, ihr Blick fällt dabei auf ihr Kleid, „wie es Wolfgang wohl gefällt wenn ich dieses Kleid trage“. Sie nimmt es aus dem Schrank und hält es sich vor.

Angelika kommt aus dem Bad und sieht Claudia vor dem Spiegel stehen. „Ob ich ihm wohl gefalle in dem Kleid?“. Angelika meint vorsichtig, „Jungs achten nicht so sehr darauf was Mädchen anhaben, aber du siehst toll aus damit“. Dann lächelt Angelika, du bist hübscher wie ich, eigentlich sollte ich darüber böse sein, aber ich freue mich darüber.

Claudia hängt ihr Kleid zurück und nimmt dann Angelika in den Arm, „Nein, du bist viel schöner wie ich“. Dann gibt sie ihrer Schwester einen Kuss und meint „Du musst dich nun auch anziehen, ich bekomme Hunger“, „Ok, bin gleich fertig“

Angelika zieht sich schnell an und die Mädchen gehen aus dem Zimmer, die Eltern sind auch gerade fertig und alle gehen nun raus zum Frühstücken.
Das Lokal ist das gleiche wie am Vorabend, doch die Stimmung war eine ganz andere, am Abend war es hier gemütlich gewesen, nun am Morgen war es auch gemütlich aber auf eine ganz andere Art, erfrischend und erwartungsvoll, ja so könnte man es beschreiben.

Es sind einige Tische frei so dass die Vier schnell einen Sitzplatz finden.
Nun als alle sitzen schaut Frau Lorenz Claudia aufmerksam an, ohne dass diese etwas davon bemerkt. Jetzt wo sie es weiß dass es einen Jungen namens Wolfgang gibt und für den Claudia schwärmt kann sie es auch deutlich sehen. Ihre Augen strahlen und sie sieht frischer aus, findet ihre Mama.

Sie hat es ihrem Mann natürlich auch gesagt was los ist, der war da auch der Meinung dass sie diese Sache nicht zu hoch bewerteten sollen. Mit Angelika haben sie es ja auch durch gemacht diese ersten Liebschaften. Dennoch meinte ihr Mann dass sie ein Auge auf die beiden halten müssen. Wenn dieser Wolfgang auch auf der Feier ist dann können sie nicht verhindern dass die beiden sich sehen ohne dass sie den Grund dafür erklären müssten. Claudia wird diesen Wolfgang sehr wahrscheinlich nur noch auf dieser Feier sehen danach nicht mehr.

Was ihr Mann ihr aber nicht gesagt hat ist das das sie unbedingt verhindern müssen das es zwischen den beiden zu zärtlichkeiten egal welcher Art kommt, Händchenhalten mal ausgenommen. Denn wenn es dazu kommen würde und der Wolfgang irgendwie herausbekommt wie es um Claudia bestellt ist wäre das eine Katastrophe für beide. Er rechnet aber nicht damit das die beiden über das Händchenhalten hinausgehen, das war bei Angelika auch nicht der Fall, warum sollte es bei Claudia anders sein.

Und so nimmt der Tag seinen Lauf, die Familie frühstückt in Ruhe denn hektisch wird es nachher noch genug wenn sie sich mit den Grabes treffen.

10
Aber zurück können wir nicht, wir müssen weitergehen, wenn wir jetzt alles ändern dann würde Claudia es nicht verstehen, das dürfen wir ihr nicht antun.
Wir müssen es einfach noch sorgfältiger überlegen und uns Ärztlichen Rat holen.
„Ja so machen wir es“ denkt sie zum Schluss.

Als sie wieder ins Wohnzimmer kommt hat sich an der Szene noch nichts geändert, Die Mädchen sitzen noch hinten, Claudia hat immer noch die Puppe im Arm und wird von Maren bewundernd angesehen. Sie setzt sich wieder zu Ihrem Mann und beteiligt sich am Gespräch bis es Zeit zum Aufbruch zur Gaststätte wird.

Auch hier wieder das übliche Chaos, diesmal sogar noch schlimmer, zwei Familien die sich fertig machen, ein Wunder das jeder seine Sachen bekommt und am Schluss alle angezogen sind.

Das Restaurant ist recht nahe, so dass alle dorthin laufen. Unterwegs unterhält sich Claudias Mutter leise mit ihrem Mann, erzählt Ihm was ihr alles durch den Kopf gegangen ist. Auch er ist der Meinung dass sie nicht zurück können, ohne das Claudias Seele Schaden nimmt.
Er seufzt tief, warum musste das nur passieren. Dann ruft er sich zur Ordnung, „so darf Du nicht denken, es ist Dein Kind, es vertraut dir und braucht deine ganze Liebe und Fürsorge, ob es nun Christoph ist oder Claudia“.

Er nimmt seine Frau in den Arm und flüstert leise, „es wird alles gut werden. Wir halten alle zusammen“ Sie kuschelt sich in seinen Arm, „Ja, alles wird gut“

Und es wird auch alles gut, der Abend läuft Harmonisch weiter, das Essen ist gut, die Kinder benehmen sich. Auch wird hier wieder deutlich wie weit sich Claudia entwickelt hat, sie benimmt sich absolut normal, normal für ein Mädchen. Ihre Gestik und ihre Art passt zu ihrem Aussehen, auch als der Ober kommt benimmt sie sich normal für ihr Alter und ihr Geschlecht. Sogar als sie zur Toilette muss, zusammen mit Angelika, war es normal, Mädchen gehen zusammen aufs Klo und der Weg dahin ist für Claudia kein Spießrutenlaufen, sie bewegt sich normal zwischen den anderen Gästen.

Der Abend geht weiter, das Essen ist vorbei und die Männer haben sich ein Bier genehmigt. Die Frauen trinken Persiko und die Mädchen haben Sprudel vor sich.
So neigt sich der Abend dem Ende zu. Herr und Frau Lorenz entscheiden sich das sie von hier aus zur Pension gehen und sich am nächsten Tag wieder mit den Grabes zu treffen.

Dabei fragt Claudias Mutter ob denn Margot jemanden hat der ihr das Make up macht, wenn nicht dann könnte Claudia sie schminken.

„Kann sie das denn?“ fragt Frau Grabe verwundert, „Ja, sehr gut sogar“.
„Ich würde es selber machen, mach ich immer, aber wenn es Claudia nichts ausmacht kann sie mir helfen“.

Frau Lorenz schaut ihre Tochter an, lächelt und fragt, „hast Du Lust dazu?“. „Ja, gerne, Mama. Mache ich gerne“. Und es stimmt, sie macht es wirklich gerne. Das schminken liegt ihr einfach.
Claudia schaut Frau Grabe nochmal an und meint dann “ Ich freue mich schon darauf“.

Dann verabschieden sich die Familien und gehen auseinander, die einen zu sich nach Hause und die anderen in die Pension. Dort angekommen machen sich alle gleich Bettfertig, es war ein langer Tag und Morgen steht ein Fest an, da wollen alle ausgeschlafen sein.


Angelika und Claudia teilen sich ein Zimmer.
Beide liegen schon in den Betten, doch Claudia kann nicht einschlafen, einmal ist die Umgebung ungewohnt und dann geht Ihr viel durch den Kopf.

Leise ruft sie „Angelika„ „Hmmm“ kommt es von drüben.
„Ich kann nicht schlafen, darf ich mich zu dir legen“.
Angelika überlegt kurz, als Christoph noch klein war hat er bei ihr schlafen wollen, sonst nicht mehr. Dann sagt sie leise, „ja, aber nur wenn du nicht so rumwühlst im Bett“.

Sie hört leise Schritte, dann spürt sie wie sich ein warmer Körper an sie schmiegt.
Claudia kuschelt sich an Angelika, „Danke, ich kann nicht einschlafen hier“.
„Warum nicht?“ „Weiß ich nicht? Es ist so fremd hier und …“

Angelika dreht sich um, streichelt Claudia über das Haar.
Erst als sie es gemacht hat wird es ihr bewusst, „Claudia ist meine Schwester“ denkt sie, „mit einer Schwester kann ich so im Bett liegen und so mit ihr umgehen, mit Christoph wäre es unmöglich“.

„Was und?“ fragt Angelika. „Ich fühle mich komisch“, kommt es zurück.
„Komisch?“ „Ja, ich war doch mit Christine um Maren am Nachmittag weg“
„Das habe ich mitbekommen. Hat Christine die wehgetan? Du magst sie doch“

„Ja, ich mag sie, aber nicht mehr so, eher wie eine Freundin, es geht auch nicht um Christine, es geht um einen Jungen der dort war“.
„Ein Junge?“ Angelika wird hellwach, „hat der dir was getan, dich geärgert?“

„Nein, wir haben zusammen geschaukelt, er… er“
Angelika wartet was nun kommt, sie streichelt wieder Claudias Kopf.
„Er gefällt mir“, kommt es ganz leise von Claudia, „ich weiß nicht wieso, ich denke an ihn, auch beim Essen musste ich an ihn denken, er hat so schöne Haare, er ist so stark, er..“ Claudia verstummt.

„Oh, Du hast Dich in ihn verknallt“ erst ist Angelika darüber entzückt, aber dann kommt ihr zu Bewusstsein wer da im Bett neben ihr liegt.

„Ja“ haucht Claudia, Angelika hört wie sie weint und nimmt Claudia in den Arm.
„Er wird morgen auch da sein auf der Feier, dann sehe ich ihn wieder, aber was ist danach, sehe ich ihn dann noch wieder, ich freue mich auf morgen wenn er da ist, aber dann muss ich an später denken und werde traurig. Ich fühle mich so komisch“.

„Was mache ich nur“, denkt Angelika, „ich würde Claudia ganz tief verletzen wenn ich ihr sage dass sie ihn vergessen muss“
„Am besten wenn ich mit Mama darüber rede ohne das Claudia es mitbekommt, ja das mache ich auch“.
Dann fragt sie Claudia wie sie ihn kennengelernt hat.
Und Claudia erzählt es ihr, wie sie Wolfgang bewundert hat wie er sich auf das Dach geschwungen hat, wie er ihr helfen wollte auch dort hoch zu kommen, sie sich nahe waren. Claudia ihn riechen konnte.

Angelika hört ihr fasziniert zu, sie sieht sich in der Rolle der großen Schwester die ihre kleine Schwester auf dem Weg vom Mädchen zur Frau begleitet. Sie ist so vertieft darin dass wieder die Grenzen verwischen und sie Claudia nur als Mädchen sieht.
Sie unterhalten sich noch weiter mit leisen Stimmen, bis der Schlaf Claudia übermannt und sie einschläft, sie flüstert noch leise „Wolfgang“ und ist dann eingeschlafen.

Angelika gibt ihr ganz sanft einen Kuss auf die Stirn und finden dann selber auch ihre richtige Schlafposition und schlummert weg.

11
Niels denkt einen Moment an die Worte seiner Mutter, warum hat sie das so betont, „…kannst über alles mit uns reden…“, ob sie etwas bemerkt hat. Niels glaubt nicht das sie das Mieder gesehen hat. Ihm fällt das ein was sie über seine Haare gesagt hat, das seine Kollegen sagen könnten das er aussieht wie ein Mädchen. Unwillkürlich streicht er seine  Haare hinter die Ohren, genauso wie es seine Mama gemacht hat und schaut kurz in den Spiegel, lächelt sich an, wie ein Mädchen aussehen, denkt er. Wie Nicki aussehen! Als er an Nicki denkt fällt ihn Bernhard ein, wieder bekommt er Herzklopfen und ihm wird eng in der Brust. Es wird so schlimm das er am Straßenrand anhält und das Fenster runterlässt, er braucht frische Luft.

Was ist nur los mit mir, denkt Niels. Er hat ein Gefühl als würde sein ganzer Körper vibrieren und summen, sein Atem geht so schnell als hätte er einen Wettlauf hinter sich. „Ganz ruhig Niels“, sagt er laut zu sich. Ihm ist plötzlich heiß und seine Hände zittern am Lenker. „Du musst dich beruhigen“, sagt er nochmal leise zu sich. Leichter gesagt als getan, wieder denkt er an Bernhard, das er vielleicht da ist wenn er nach Hause kommt und was dann, er ist nun doch gar nicht Nicki. Er fand mich gestern doch so schön, was ist wenn er mich nun so sieht, ob er mich so auch noch mag? Wieder schaut Niels in den Spiegel, streicht wieder seine Haare hinter die Ohren.

„Ruhiger werden, ich muss ruhiger werden“, er betet es vor sich hin und es hilft, er kann weiterfahren. Er biegt in die Straße ein wo die Herrin wohnt, sieht den Wagen der Brosches am Straßenrand stehen. Wieder verwandelt er sich in ein nervliches Wrack, Bernhard ist schon da! Er hält auch am Straßenrand, muss sich etwas sammeln bevor er aussteigen kann. Mit weichen Knien und einem dicken Kloß im Hals geht er zu Haustür und klingelt. Schnell schaut er noch an sich runter, zupft an seinen Hosen herum und streicht seine Haare hinter Ohren, das wird langsam aber sicher zum Tick, sagt er sich. Die Tür öffnet sich und seine Herrin schaut ihn an, „Warte hier“, sagt sie barsch. Er wartet und hofft das Bernhard gleich zu ihm kommt, wieder streicht er seine Haare zurück, er weiß nicht wohin mit seinen Händen und faltet sie schließlich im Schoß zusammen. Schritte kommen näher, Frauenschritte, er hört Pumps klackern. Frau Brosche erscheint in der Tür und mustert ihn. „Sie können ihn gleich mitnehmen, die Sachen haben sie ja schon zum Auto gebracht.“ Sagt die Herrin zu Frau Brosche. „Ja“, sagt diese, wendet sich an Niels, „Du hast es gehört, geh zum Auto“. Niels schaut verwirrt von einer zur anderen. „Kannst du schlecht hören?“, fragt ihn Frau Brosche. „N.. Nein. Ich…“, stottert Niels. „Du sollst zum Auto gehen, jetzt!“ Niels schaut nochmal von einer zur anderen und dreht sich um, geht zum Auto. Dort schaut er zurück, sieht wie die Frauen miteinander reden und sich die Hand geben.

Frau Brosche kommt auf ihn zu, entriegelt das Auto und sagt nur: „Einsteigen“. Niels öffnet die Beifahrertür. „Nein, hinten einsteigen“. Niels setzt sich auf die Rückbank und schnallt sich an. Frau Brosche steigt auch ein und fährt los. Niels schaut sich um, das Haus der Herrin verschwindet, es ist alles so ganz anders gekommen wie er gedacht hatte, er blickt nach vorne, „Frau Brosche?“, fragt er vorsichtig. „Nicht reden!“, sagt sie streng. Neils schweigt, wieder streicht er seine Haare zurück und faltet seine Hände im Schoß, er denkt an Bernhard, sein Herz klopft, nun aber bange. Sieht er ihn heute überhaupt? Er schaut aus dem Fenster, er kennt diese Gegend, seine Arbeitsstelle liegt hier in der Nähe, er weiß auch das sein Chef hier irgendwo wohnen soll, Hoffnung keimt in ihm auf. Frau Brosche fährt auf eine Auffahrt neben einem stattlichen Haus und steigt aus, Niels will es ihr gleichtun, doch die Tür öffnet sich nicht. Die Kindersicherung denkt er, will schon etwas sagen als ihm einfällt das die Brosches keine kleinen Kinder haben, die Sicherung ist bewusst eingelegt worden. Also wartet er bis er raus darf. Er versucht in der Nähe seiner Chefin zu bleiben, nur keinen Fehler machen, denkt er. Er soll zum Kofferraum gehen und eine Tasche rausholen, er macht es. Frau Brosche ist schon zur Haustür gegangen, Niels beeilt sich hinterher zukommen. Sie schließt auf und zeigt auf eine Treppe, Niels soll hoch gehen, sie kommt hinterher. Oben angekommen geht sie in eine Wohnung, „Miriam“, ruft sie laut. Ihre Tochter kommt zu ihnen, sie schaut ihre Mutter merkwürdig an, „Mama, ich will nicht das einfach so hier reinkommst. Ich werde ab jetzt die Tür abschließen!“ „Das tust du nicht! Hast du mich verstanden!“ Miriam schweigt, schaut Niels an, der würde sich am liebsten in ein Loch verkriechen. „Ich habe gefragt ob du mich verstanden hast! Miriam.“ „Ja“, sagt diese patzig. Frau Brosche zeigt auf Niels, „Er ist nun mein Sklave und deiner auch.“ „Mama, ich will damit nichts zu tun haben“. Ihre Mutter geht da nicht drauf ein, „Du hast ihr genauso zu gehorchen wie mir auch“, sagt sie zu Niels. „Ja Frau Brosche.“ „Als Zeichen deiner Unterwerfung sollst du Miriam die Füße küssen.“ Miriam geht ein paar Schritte zurück, „Ich will das nicht!“ „Komm sofort wieder hierher“, zischt ihre Mutter gefährlich. Miriam funkelt sie mit den Augen an, wenn Blicke töten könnten, denkt Niels dabei. Miriam kommt aber näher und Frau Brosche zeigt auf den Boden. Niels lässt sich auf die Knie runter und berührt mit den Lippen Miriams Hausschuhe. „Jetzt sag ihr das du ihr gehorchen wirst.“ „Ich werde ihnen gehorchen“, sagt Niels heiser. „Mama, nochmal, ich will das nicht! Warum kannst du mich damit nicht in Ruhe lassen, das ist doch krank“.

Miriam schlägt sich die Hand vor den Mund, „Ich habe es nicht so gemeint, Mama. Bitte lass mich einfach damit in Ruhe.“ „Wir sprechen uns noch“, sagt Frau Brosche. „Los Niels steh auf und komm  mit." Sie gehen die Treppe runter, unten öffnet sie eine andere Tür und schiebt Niels in das Zimmer. „Nicki!“ Bernhard der auf der Couch gesessen hat springt auf und eilt auf Niels zu, nimmt erst seine Hände und umarmt ihn, „Nicki, oh Nicki, du bist da!“ „Nicki, oh Nicki“, äfft Frau Brosche ihren Mann nach. „Passt auf ihr beiden, ich gehe nach oben zu Miriam, ich muss etwas mit ihr klären, ihr könnt solange knutschen oder sonst was machen. Ich komme gleich nochmal zu euch und sage euch wie ich mir das alles vorstelle, danach könnt ihr euch meinetwegen das Hirn rausvögeln, nicht vorher“, sagt es und lässt Niels und Bernhard alleine…

„Nicki! Nicki, endlich bist Du bei mir“, Bernhard hält Niels fest im Arm, das ist auch gut, Niels spürt der er weiche Knie bekommt. Bernhard schaut ihm in die Augen und beugt sich leicht vor, er küsst Niels, der erwidert seinen Kuss, schlingt die Arme um Bernhards Hals und gibt sich einfach dem Kuss hin. Niels geht wie auf Wolken als sein Geliebter ihn zur Couch führt und sie sich setzen. Sie machen eine Pause um Atem zu schöpfen, schauen sich dabei tief in die Augen. Niels seufzt und sucht  Bernhards Lippen, wieder küssen sie sich zärtlich und innig. Niels spürt wie sein Schwanz sich versteift, wie er gegen die Schelle drückt, die Erektion geht zurück und es ist fast als ob das Blut das aus Niels Penis in seinen Körper zurück strömt, mit Endorphinen voll gestopft ist. Eine Welle der Lust durchläuft Niels, er stöhnt auf und schmiegt sich ganz dicht an Bernhard ran, drängt sich an ihn. Wieder versteift sich sein Penis, wieder kommt die Welle als die Erektion nachlässt. Niels ist wie im Rausch, „Nimm mich“, stöhnt er in Bernhard Ohr, „Schlaf mit mir, Liebster, Ich will dich in mir spüren“. Bernhard kann sich fast nicht beherrschen, würde dem Drängen am liebsten nachgeben, „Noch nicht mein Engel, wir müssen auf Marianne warten“. Niels hört erst nicht darauf, ist noch viel zu tief in den Fängen der Lust, immer wieder suchen seine Lippen die von Bernhard und nur langsam kommt er wieder zu Verstand, kann erst nun registrieren was Bernhard sagt, „Wer ist Marianne?“  fragt er atemlos. „Meine Frau“, erklärt Bernhard sanft, „Marianne, sie heißt Marianne.“ Niels kuschelt sich an seinen Geliebten, „Warum ist sie so gehässig?“ „So schlimm ist sie gar nicht, sie hat eben so ihre Art“, meint Bernhard. „Sie war gestern gemein zu dir“. Als Bernhard Niels fragend ansieht, meint er weiter, „Gestern beim Auto, als ihr weggefahren seid.“ „Ach so! Ach daran bin ich gewöhnt mein Schatz, das ist nicht so schlimm. Schau mal, ohne Marianne wärst du doch gar nicht hier, auch gestern, sie hat mich ja extra darauf hingewiesen das sie zu dir fährt, mich gefragt ob ich mit wollte.“ „Das stimmt“, Niels drängt sich wieder an Bernhard, „Es war so schön gestern!“ „Und es wird nun immer schön, jetzt da du hier wohnst“. Niels setzt sich gerade hin, „Ich soll hier wohnen? Hier bei dir? Und wir….“ „Aber ja Liebes, wusstest du das nicht?“ Niels schüttelt den Kopf, legt seine Arme um Bernhard Hals und küsst ihn wieder. „Ich liebe dich und ich freue mich auf jeden Tag mit dir“, sagt Niels glücklich zu seinem Liebsten. „Ich mich auch!“ Sie kuscheln sich aneinander auf dem Sofa…

Marianne ist oben bei ihrer Tochter und stellt sie zur Rede, sie hat es nicht überhört das Miriam sie als Krank bezeichnet hat und auch das Miriam sich so angestellt hat als Niels ihr die Füße küssen sollte fand sie überhaupt nicht gut. Ein Wort gibt das andere und es endet damit das Miriam auf dem Bett kniet und mit dem Kochlöffel geschlagen wird, Marianne wollte das nicht, doch Miriam hat sich so stur angestellt das sie nicht anders konnte. Zehn Schläge hat sie ihr auf den blanken Po verabreicht der noch die Spuren von den letzten Hieben trug. Als sie mit der Bestrafung ihrer Tochter fertig ist, fühlt sie eine gewisse Befriedigung in sich, das sie Miriam ihre Schranken aufgezeigt hat. Was sie ein wenig verstört ist die Tatsache das sie selber dabei in Hitze gekommen ist, sie hätte am liebsten weiter gemacht mit dem Kochlöffel, musste sich richtig zwingen aufzuhören. Sie verlässt das Schlafzimmer ihrer Tochter, schaut in der Tür nochmal zurück. Miriam kniet immer noch mit hochgerecktem Po auf dem Bett, sie hat selber schuld, denkt Marianne, warum hat sie nicht klein beigegeben! Sie schließt die Tür und bereitet sich innerlich auf das vor was nun kommt, Niels!

Miriam hört wie die Tür geschlossen wird, darauf hat sie nur gewartet. Ihre Hand, kommt unter dem Kissen hervor und mit ihr der Klopfer! Die ganze Zeit hat sie ihn umklammert, konnte spüren wie sehr es ihn gefreut hat das ihre Mutter sie wieder schlägt. Er war ja auch der sie dazu gebracht hat ihre Mutter zu provozieren, ganz wie in den alten Zeiten. Miriam spürte das ihre Mutter sie nicht bestrafen wollte, das sie es ihr einfach nur klarmachen wollte das sie sich falsch verhalten hat. Der Klopfer hat es von ihr verlangt das sie es nicht auf sich beruhen lassen sollte, sie sich immer ihrer Mutter widersetzt. Der Klopfer war erst zufrieden als Frau Brosche von ihrer Tochter verlangte den Kochlöffel zu holen, ihm wäre es auch lieber gewesen wenn es mehr Schläge gewesen wären. Miriam hätte aber nicht mehr verkraftet, sie war es nicht mehr gewöhnt regelmäßig geschlagen zu werden.

Du wirst dich wieder daran gewöhnen! Hört sie den Klopfer in ihrem Kopf. Los Schlampe, ich will vier Schläge haben, aber vernünftige! Miriam schüttelt den Kopf. „Bitte nicht“, flüstert sie. Sie wartet einen Moment und hebt dann doch ihre Hand gegen sich selber, vier harte Schläge, nach dem letzten rammt sie sich den Klopfer in ihre Möse. Miriam bäumt sich auf, lässt es dann aber zu das der Klopfer sie so hart nimmt wie er will, sie wehrt sich nicht. Sie schreit ihren Orgasmus in ihr Kissen, der Klopfer entgleitet ihrer kraftlosen Hand und Miriam sackt im Bett zusammen, sie fühlt sich total wund an unten. Sie hört den Klopfer protestieren, sucht ihn mit geschlossenen Augen, findet ihn und presst ihn an ihren Busen. Sie weiß das sie ihm wieder verfallen ist, das kein Mann es ihr so besorgen kann wie er. „Es wird auch keinen Mann neben mir geben! Niemals!“ hört Miriam die raue Stimme des Klopfers in ihrem Kopf. „Los schieb mich nochmal rein!“ verlangt er nun. „Bitte, ich… Es tut weh.“ „Tu es!“ Langsam wandert Miriam Hand mit dem Klopfer runter, sie hält ihn vor ihre Spalte, spürt jetzt schon wie weh es tun wird. „Tu es!“ fordert er nochmal. Mit den Fingern der anderen Hand öffnet sie ihre Schamlippen und führt den Klopfer vorsichtig ein, zieht scharf die Luft ein, in ihr ist alles wund. Sie schiebt ihn ganz in sich rein. „Geht doch!“ Hört sie ihn sagen. Sie zieht ihn vorsichtig raus, krümmt sich dabei zusammen und presst den Klopfer wieder an ihre Brust. „Du gehörst mir! Du gehorchst mir! Vergiss das nie!“ sagt der Klopfer in ihrem Kopf. „Ja ich gehöre dir“, erwidert Miriam, „und ich werde tun was du sagst.“ Der Klopfer antwortet nicht….

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Hallo,
ich bin durch Zufall auf dieses Thema gestoßen.
Es wird die ganze Zeit nur über das Fremdschwängern gesprochen, was ist danach? Ein Kind wird gezeugt, ob es nun vom Ehemann oder einem anderen ist, ist egal. Um dieses Kind muss man sich kümmern, das Heißt das sich die Mutter und der Erzeuger darüber klar sein müssen was sie tun!

Das Kind muss in einer Liebevollen Beziehung aufwachsen, alles andere geht nicht!

Wer bei einer Fremdschwängerung nur seine Lust in den Vordergrund stellt der sollte gleich seine Finger davon lasse, oder es nur in der Fantasie machen. Der Erzeuger muss sich seiner Verantwortung klar sein!

Der SexVagabund

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Niels wälzt sich im Bett herum, noch schläft er, doch sein Schlaf ist nicht mehr so tief, seine Blase drückt, sein Verstand reagiert darauf mit Träumereien und versucht so das aufwachen zu verzögern. Wie wälzt Niels sich herum, strampelt mit den Beinen, unbewusst greift er zu seiner Keuschheitsschelle, er trägt sie noch nicht so lange das er sie als normal empfindet. Niels ist an der Grenze zwischen schlafen und wach sein, er registriert das er alleine im Bett liegt, kurz überlegt er wo Heike sein mag, Niels spürt jetzt bewusst das er zum Klo muss, weiß aber auch das er nicht einfach aufstehen darf um zu pinkeln. Er versucht sich zu entspannen, an andere Dinge zu denken um sich abzulenken. Seine Gedanken kreisen und konzentrieren sich plötzlich auf einen Namen, Bernhard! Der Gedanken an Bernhard löst ein Gefühl in ihm aus das so mächtig ist das er sogar seine volle Blase vergisst. Ihm wird heiß und kalt, sein Herz schlägt ihm bis zum Hals und er fühlt eine ungeheure Erregung in sich, es ist keine sexuelle Erregung, es baut sich keine Erektion auf, die ja doch nur von der Schelle wieder zurückgedrängt werden würde. Die Erregung umfasst seinen ganzen Körper und seinen ganzen Geist. Fühlt sich so Liebe an? Überlegt er, kann es wirklich sein das ich mich verliebt habe, zum ersten Mal richtig verliebt? Niels kommen die Tränen, er weiß nicht warum er weint, er merkt auch nicht das er leise Bernhards Namen sagt.
Die Herrin die später die Aufzeichnung des MP3Players abhören wird kann es aber deutlich hören, sie hört wie Niels Bernhards Namen sagt und sie hört wie er weint und obwohl sie so abgebrüht ist, so kalt und dominant bekommt sie eine Gänsehaut dabei, sie weiß das sie richtig handelt wenn sie Niels zu Frau Brosche gibt.

Noch jemand wird in diesem Moment wach, es ist Bernhard, bei ihm vollzieht sich der Übergang vom tiefen Schlaf zum Aufwachen nicht langsam, sondern von einem Moment auf den anderen. Gerade schläft er noch, nun liegt er wach im Bett. Mit offenen Augen starrt er in die Dunkelheit und er denkt an Niels, es war ihm als hätte Niels ihn gerufen, als hätte Niels ihn geweckt. Bernhard hat die gleichen Empfindungen wir Niels, auch er spürt die Liebe, eine Liebe die bis gestern unerfüllt war. Er lächelt und hält Niels in seinen Gedanken in den Armen und er sagt leise den Namen der in seinen Ohren so schön klingt. Nicki! Nicki, ich liebe Dich, sagt er leise vor sich hin und stellt sich vor sie wäre nun bei ihm.
Niels und  Bernhard denken aneinander und es ist fast so als ob sich ihre Seele berühren, sie finden Geborgenheit in ihren Gedanken. Niels beruhigt sich, er weint nicht mehr, er fühlt sich gut, seine Blase ist immer noch voll aber er fühlt sich gut. Er findet eine Lösung für sein Problem, fast wie eine Eingebung, leise steht er auf und tastet sich zu dem Schrank hin in dem die Windeln liegen, er legt sich eine um und lässt seinen Urin laufen. Er legt sich bequem hin, denkt an Bernhard und schläft wieder ein.
Bernhard schlummert ebenfalls wieder ein, sein letzter Gedanke dreht sich um Niels, er freut sich auf die Zukunft mit seinem Geliebten.

Die Herrin reißt Niels aus dem Schlaf, sie verlangt das er aufsteht damit sie ihm das Schnürmieder öffnen kann. Sie schaut irritiert auf die Windel, sie weiß das sie ihn ohne ins Bett geschickt hatte, na egal, sie zuckt innerlich mit den Schultern, nicht mehr mein Bier, denkt sie. Sie schickt Niels ins Bad, er soll sich duschen und danach auf dem Zimmer warten, sie wird ihm Kleidung hinlegen die er hinziehen muss. Niels schnappt sich die Pumps die er immer tragen soll, die Herrin hat schon gar nicht mehr an sie gedacht, und trippelt ins Badezimmer. Er duscht ausgiebig und mit viel Genuss, danach geht er auf das Zimmer zurück, schaut nach was ihm die Herrin zurechtgelegt hat. Normale Unterwäsche, nun normal bedeutet das es kein Schnürmieder ist sondern ein Hosenkorseltett, Niels zieht es mühsam an, die ersten Minuten fühlt er sich sehr beengt, das bessert sich aber je länger er es trägt. Sie hat ihm eine Feinstrumpfhose dazu gelegt, vorsichtig steigt er dort hinein, er mag die Strumpfhosen, Strümpfe sehen zwar erotischer aus, Strumpfhosen sind aber wesentlich praktischer. Zum Schluss zieht er den Pulli und die Jeans an die auch auf dem Bett liegen, sie sind nicht eindeutig weiblich, eher Unisex. Er schlüpft in seine Pumps und wartet auf die Dinge die da kommen. Er wartet lange, sehr sehr lange.

Niels weiß nicht wie spät es ist, die ganze Zeit ist er im Zimmer herum getigert, besser gesagt herum gestöckelt, er weiß nicht was los ist, raus gehen und fragen traut er sich nicht. Mehr als einmal hat er Schritte gehört, hat erwartungsvoll zur Tür geblickt, doch die Tür blieb geschlossen, die Schritte entfernten sich. Bis jetzt!
Die Tür öffnet sich, die Herrin schaut Niels an, „Du wirst jetzt zu deinen Eltern fahren, hier ist der Autoschlüssel und  um fünf Uhr bist du wieder hier!“, sie gibt ihm die Schlüssel in die Hand und entfernt sich, dreht sich nach ein paar Schritten um und schaut ihn wieder an, „Brauchst du eine extra Einladung?“ „Nein Herrin.“ „Na also, ab mit dir!“ Niels ist so verwirrt das er fast mit den Pumps zum Auto gelaufen wäre, im letzten Augenblick denkt er daran, wechselt rasch seine Schuhe und verlässt das Haus. Er weiß nicht was er davon halten soll, Heike sollte doch mit ihm zu seinen Eltern fahren, er sollte sie als seine Freundin ausgeben… und hat nicht die Herrin gesagt das er sie heiraten soll? Warum ist nun alles anders? Niels steht vor eine roten Ampel, wartet das sie auf Grün umspringt, gedankenverloren fixiert er das rote Licht, was ist anders, fragt er sich wieder. Die Erkenntnis kommt über ihn wie eine Naturgewalt, hinter ihm wird gehupt, er schaut auf die Ampel, sie ist grün. Erschreckt gibt er zu viel Gas und würgt das Auto ab. Mit klopfenden Herzen startet er neu und fährt weiter. Er weiß nun was sich geändert hat, Bernhard. Dieser Name ist mit Macht über ihn gekommen und hat ihn alles um ihn herum vergessen lassen. Niels weiß nicht was seine ganze Situation mit Bernhard zu tun hat, er spürt aber das sich gestern etwas geschehen ist was sein Leben in eine neue Bahn lenkt. Er hat es ja selber gemerkt, ihm wurde gestern schwarz vor Augen als Bernhard mit ihm schlief und er spürte das sich was geändert hatte, das er sich geändert hat als er wieder klar wurde. Was ist da nur mit mir geschehen, habe ich mich da in Bernhard verliebt?

Über seine Grübeleien ist er bei seinem Elternhaus angekommen. Er klingelt an der Tür, immer noch die gleiche Klingel, denkt er melancholisch, immer noch das gleiche RRRRRIiiiing, mit dem kleinen Nachhall. Als Kind hat Niels häufig gebannt auf die Klingel gestarrt, fragte sich woher sie weiß das jemand vor der Tür steht, später wusste er das man nur den Knopf zu drücken braucht um die Klingel zu wecken, da wr es die Mechanik die ihn interessiert hatte, wie funktioniert das. Die Haustür öffnet sich und seine Mutter steht vor ihm, „Hallo Mama.“ Niels nimmt seine Mutter in den Arm und gibt ihr einen Kuss auf die Wange. „Hallo mein Junge“, sagt seine Mutter und berührt ihre Wange, wie lange ist das her das Niels sie so begrüßt hatte. Sie lässt ihn vorbei, „Papa ist im Wohnzimmer, wir wollen gleich essen, hast du Hunger? Möchtest du mitessen?“ „Gerne Mama.“ Niels geht ins Wohnzimmer zu seinem Vater, „Hallo Papa.“ Auch ihn nimmt er kurz in den Arm. Niels Vater schaut fragend zu seiner Frau hin die in der Tür steht, diese zuckt die Schultern. Sie wundern sich über die Begrüßung, normalerweise sagt Niels nur „Hallo“ wenn er zu ihnen kommt, so wie jetzt verhält er sich sonst nicht.

Sie essen zusammen, Niels hilft seiner Mutter danach beim Abwasch, auch was neues, später sitzen sie im Wohnzimmer und trinken Kaffee. Niels wird ausgefragt, wie üblich wenn ein Sohn oder eine Tochter die Eltern besuchen. Wie geht es dir? Was macht die Arbeit? Wie sieht es mit dem Geld aus? Über allem thront aber eine Frage, hast du eine Freundin? Diese Frage stellen sie natürlich nicht offen, aber wie alle Eltern wollen sie das ihr Kind glücklich ist. Niels gibt geduldig Auskunft, auf die Frage nach seine Arbeit, meint er nur das alles in Ordnung sein, er denkt dabei daran das er heute Nachmittag wieder mit seinem Chef schlafen wird, er denkt an Bernhard. Seine Mutter sieht seinen Gesichtsausdruck und denkt sich ihren Teil. Es ist auch seine Mutter die Niels fragt ob er abgenommen habe. Das kommt nur von dem Mieder das ich trage, er sagt aber, „Kann sein, ich habe mich lange nicht gewogen.“ „Es steht dir aber gut.“, meint seine Mama, „aber deine Haare“, sie streicht ihm über die Haare, „Sind die nicht zu lang? Nicht das du ärger bei der Arbeit bekommst oder deine Kollegen sagen das du aussiehst wie ein Mädchen.“ Sie lächelt ihn dabei an und streicht ihm die Haare hinter die Ohren. Forschend schaut sie ihm in die Augen, fast ist es als würde sie es erkennen, sie sehen was mit ihm los ist, fast möchte er sie in den Arm nehmen und ihr sagen das er sich verliebt hat.

Er braucht es ihr nicht zu sagen, sie sieht es, sie sieht es in seinen Augen. Wieder lächelt sie Niels an, ihr Lächeln ist so liebevoll das seine Augen anfangen zu glänzen. Seine Mutter nimmt ihn in den Arm, „Ist gut mein Junge, brauchst nichts zu sagen, alles wird gut“, flüstert sie ihm zu. Sein Vater sieht fragend von einem zum anderen, seine Frau winkt an, „Erzähle ich dir später.“ Niels entspannt sich, fragt ob noch jemand Kaffee möchte. Einen Moment herrscht Stille. Der Augenblick geht vorbei, sein Vater möchte noch eine Tasse und Niels holt sie ihm. Sie sitzen den Nachmittag gemütlich beisammen und erzählen sich dieses und jenes. Seine Eltern sind sichtlich traurig als er ihnen sagt das er los muss, würden ihn noch gerne zum Abendbrot einladen. Niels muss ablehnen, er verspricht aber bald wieder zu kommen. Sie begleiten ihn zum Auto, er nimmt dort seinen Vater und seine Mutter in den Arm und verabschiedet sich, diesmal bekommt auch sein Vater einen Kuss auf die Wange. Seine Mutter hält ihn noch etwas fest, sieht ihn an und sagt: „Niels, du kannst mit uns über alles reden, das weißt du, ja?“ „Ja Mama.“ Niels schaut seine Eltern an, „Ich habe euch lieb“, sagt er und steigt ins Auto. Er winkt aus dem offenen Fenster und sieht im Rückspiegel wie sie zurück winken bis sie nicht mehr zu sehen sind.

Niels Mutter lässt langsam ihren Arm sinken, gemeinsam mit ihrem Mann geht sie zurück ins Haus, „Irgendwie war was mit Niels, so hat sich sonst nicht benommen, meinst du das nicht auch?“, fragt er seine Frau. Die blickt ihn an und denkt wie er das übersehen kann, Niels ist so offensichtlich und bis über beide Ohren verliebt das es schon fast wie eine Leuchtreklame über seinem Kopf hängt, das er damit nicht offen raus kommt kann für sie nur eins bedeuten, es handelt sich nicht um eine Frau. Sie hat schon häufig darüber gegrübelt ob sich Niels mehr zu Männern hingezogen fühlt und wie sie damit umgeht wenn es wirklich so ist. Ihr Mann schaut sie an, wartet auf eine Erklärung. Sie lächelt, „Ich habe da eine Vermutung“, meint sie geheimnisvoll, „du solltest dich aber erst mal hinsetzen….“

14
Frau Brosche geht in ihr Schlafzimmer legt sich auf Bett und schaut zur Decke, wie wird Miriam das aufnehmen? Denkt sie, Miriam ist kein Kind mehr, immerhin ist sie schon fast zweiundzwanzig Jahre alt. Sie weiß das es zwischen ihr und ihrem Mann nicht mehr läuft und Miriam weiß auch von ihrem Lover, hat ihn sogar schon kennengelernt. Frau Brosche lauscht auf die Geräusche von oben, sie wird es hören wenn Bernhard runter kommt und sich in sein Schlafzimmer verpieselt, vielleicht holt er sich ja einen runter während er an die Tunte denkt. Sie lächelt, eine Tunte, aber das Recht hier in Frauenklamotten herumzulaufen wird er sich verdienen müssen.

Frau Brosche sinniert darüber was Niels alles für sie erledigen muss, er wird ihr auch häufig zum Orgasmus verhelfen, ihre Möse lecken. Dabei fällt ihr die Keuschheitsschelle ein, sie muss den Schlüssel bekommen. Schritte auf der Treppe lenken sie ab, ihr Mann geht runter, schnell schlüpft sie in ihre Pantoffeln und geht leise die Treppe hoch zu Miriam. Ohne anzuklopfen geht sie in die Wohnung ihrer Tochter, sucht sie im Wohnzimmer und findet sie schließlich im Schlafzimmer. „Mama“, sagt Miriam erstaunt und mit etwas missfallen in der Stimme, „was tust du hier?“ Frau Brosche entgeht der Ton nicht, ihre Tochter hat sie schon des Öfteren gebeten nicht so hereinplatzen. Aber soweit kommt das noch, sie ist immer noch die Mutter und hat das Recht jederzeit zu ihr zu kommen.

„Hat dein Vater mit dir über Niels geredet?“ „Ja hat er.“ „Und?“ „Es macht mir nichts aus, für mich ist es wichtig das Papa glücklich ist und er sah glücklich aus als er mir von diesem Niels erzählt hat“. Miriam lächelt „Er nennt ihn Nicki, ist das nicht süß“.  Aus ihren Mund klingt das ehrlich, sie freut sich für ihren Papa. „Klar, Zuckersüß, hat er dir auch gesagt das Niels mein Sklave ist?“ „Dein Sklave? Was meinst du damit?“ „Ich meine das ich mit dem Jungen alles machen kann was ich will und ich möchte das du das auch machst, das du deine Dominante Seite an ihm auslebst.“ „Ich habe keine Dominante Seite Mama, das habe ich dir schon so oft gesagt, warum fängst du immer wieder damit an.“ „Weil du meine Tochter bist und ich nur das Beste für dich will.“ „Wenn du nur das Beste für mich willst, warum lässt du mich nicht damit in Ruhe, ich will nichts mit dem zu tun haben du Dominanz nennst. Du machst doch alles damit kaputt, meine ganzen Freunde…, ach was rede ich da, du wirst es nie verstehen.“ Miriam schließt einen Moment die Augen, ihre Mutter sagt nichts. „Überlege mal Mama, das ist doch gut für dich wenn Papa jetzt jemanden hat, du kannst dann doch viel offener mit deinem Freund umgehen.“ Frau Brosche schweigt immer noch. „Du machst wirklich vieles kaputt mit deiner Herrischen Art, bitte warum siehst du das nicht ein?“ Nun schüttelt Frau Brosche den Kopf, eine Frau muss hart sein, du musst hart sein.“ „Ich will aber nicht so sein, Mama. Bitte geh jetzt.“ „Ich bin noch nicht fertig mit dir.“ „Ich schon, nun geh bitte.“ „Das werde ich nicht tun.“ Miriam verliert die Geduld, „Herr Gott nun verschwinde endlich, ich will jetzt meine Ruhe haben“. Sie ist selber erschreckt über diese Worte, ihr Herz rast, aber sie fühlt sich gut, sie hätte schon viel eher machen sollen.

Frau Brosche ist tief getroffen, Miriam hat es gewagt sie laut zurechtzuweisen, es verschlägt ihr den Atem. Sie schaut stumm auf Miriam runter, die im Bett liegt und auf ihren Triumph wartet, wartet das ihre Mutter das Feld räumt. Ganz leise sagt Frau Brosche: „Du wirst nun den Klopfer holen Miriam“, ihre Stimme zittert dabei leicht. Miriam, die gerade noch meinte das sie einen Sieg errungen hatte wird blass. Nun stockt ihr der Atem, „Ich… Ihr habt doch… Papa hat doch…“, stottert sie. „Tu was ich gesagt habe“, wieder diese leise Stimme. „Ich habe es nicht so gemeint“, Miriams Stimme kling ganz dünn. „Du weißt das du damit alles nur noch schlimmer machst, hol jetzt den Klopfer.“ „Ich habe ihn nicht mehr, ich durfte ihn wegschmeißen, du warst doch dabei.“ „Gehe in die Küche und bringe mir alle Kochlöffel die du hast.“ „Bitte…“ „Jetzt sofort Miriam“ „Ich habe es nicht so gemeint“, Miriam versucht nochmal es mit Worten wieder gut zu machen. Frau Brosche sagt nur, „Fünf“. Miriam schaut sie an, bewegt sich nicht. „Zehn“, sagt Frau Brosche. Miriam schaut zu ihr hoch, ihre Unterlippe bebt und ihre Augen flehen. „Fünfzehn“. Miriam gibt auf, sie steht auf und rennt in die Küche, sie rumort dort herum, kommt mit Vier verschiedenen Kochlöffeln wieder, sie legt sie Frau Brosche auf das Bett. Zwei davon sind auch Holz und zwei aus Kunststoff. Frau schaut sich den größeren der Kunststofflöffel an und scheint damit zufrieden zu sein. Sie blickt Miriam an und macht eine Kopfbewegung auf das Bett. Miriam klettert mit steifen Gliedern auf das Bett, kniet sich in die Mitte hin und beugt sich nach vorne den Kopf legt sie auf das Kissen. Mit den Händen streift sie die Schlafanzughose runter, schiebt das Oberteil  hoch und legt ihre Hände an die Knie. „Das kennt du also noch! Das übrige auch?“  Miriam antwortet nicht auf die Frage, sie sagt: „Eins“, Frau Brosche schlägt zu. Miriam zieht scharf die Luft ein und sagt: „Zwei“. Wieder der Schlag. So bekommt Miriam alle Schlage, sie muss die Zahl sagen und der Schlag folgt darauf. Als endlich die Fünfzehn kommt ist Miriam total fertig.
„Hörst du mich?“, fragt Frau Brosche, Miriam nickt. „Wenn du deinem Vater davon erzählt mache ich ihm das Leben zu Hölle, du weißt das ich das kann“. Miriam nickt. „Fein“, sagt Frau Brosche, „wir reden Morgen weiter“. Miriam nickt abermals. Frau Brosche verlässt das Schlafzimmer und geht runter in ihr Bett. „Es musste sein“, sagt sie laut zu sich selber, ich durfte  das nicht durchgehen lassen“

Miriam sitzt immer noch auf den Knien im Bett, sie weint. Der Hintern tut ihr von den Schlägen weh, doch deswegen weint sie nicht. Sie fühlt sich gedemütigt und erniedrigt, doch deswegen weint sie nicht. Sie weint weil ihr Körper ein Verräter ist, sie weint weil sie sich vor sich selber ekelt und sie weint vor Scham, sie schämt sich für ihre nasse Spalte, sie schämt sich weil  wieder ein Feuer in ihr brennt, ein Feuer das sie nicht einfach löschen kann. Sie versucht es, doch es geht nicht, die Flammen breiten sich aus, schon so lange hat sie es nicht gespürt. Als sie Achtzehn wurde, hat ihre Mutter aufgehört sie mit dem Klopfer zu bestrafen. Der Klopfer! Sie hat ihn nicht weggeschmissen, sie hat ihn versteckt. Weggeschmissen hat sie ihn schon, ihn später aber wieder aus dem Müll gefischt und unter die Kommode geklebt. Sie kann ihn vor sich sehen, ein runder Griff aus Holz, so dick wie der Griff am Fahradlenker und wie am Lenker war auch dort ein Noppengriff aus weichen Kunststoff drübergezogen damit Frau Brosche ihn besser halten konnte. An diesem Griff ist ein Stück festes Leder befestigt, so groß wie ein Handteller, die Festigkeit kommt daher das es Doppeltgelegt ist und mit starken Zwirn zusammengenäht worden ist.

Miriam weint nicht mehr, sie hat nun nur noch den Klopfer vor Augen, das Feuer in ihn brennt immer heißer. Vorsichtig richtet sie sich auf, stöhnt leise als ihr Po dagegen protestiert, sie muss nicht an sich runtersehen um zu kontrollieren ob sie immer noch so nass ist, sie spürt wie es ihr an den Schenkeln hinabläuft. Die Schlafanzughose fällt ihr auf die Füße, sie kickt sie weg und kniet sich vor die Kommode, mit der Hand tastet sie nach dem Teil das sie vor langer Zeit dort befestigt hat. Sie findet es und reißt es runter. Da ist er, der Klopfer so wie sie ihn in Erinnerung hatte, nur das er sehr verstaubt ist. Das Leder ist noch genauso biegsam wie es immer war, sie hatte es dick mit Lederfett eingeschmiert bevor sie den Klopfer versteckt hat. Vorsichtig träg Miriam das Schlaginstrument ins Badezimmer und reinigt es dort sanft. Sie trocknet das Teil mit einem Handtuch ab und schaut es an, sie hält den Klopfer auf beiden Handflächen, so wie man etwas sehr wertvolles hält. Es kommt ihr vor als würden Schwingungen von dem Teil ausgehen. Sie streicht mit dem Daumen über das Leder, „Du erinnerst dich an mich“, fragt sie das Ding leise und legt den Kopf schief als würde sie lauschen, „Ich weiß, du warst lange dort“, wieder das lauschen, „Nein du kommst nicht wieder dorthin“ , lauschen, „Ja, ich verspreche es dir“, lauschen, „Nein, bitte nicht“. Sie schaut das Teil erschreckt an. „Bitte, ich bin doch schon behandelt worden“. Immer noch streichelt sie das Leder mit dem Daumen. „Warum sagst du nichts? Bitte rede mit mir“ sagt sie zu dem Klopfer, er liegt stumm und bedrohlich auf ihren Händen. „Ich weiß, es war der Kochlöffel, der mich behandelt hat.“, er klärt sie ihm mit leise Stimme,  „Ich hatte doch keine Wahl, willst du wirklich das ich mich…?“ Sie schließt die Augen, „Ich mache es, ich mache es“, sie packt den Klopfer mit ihrer Hand und schlägt sich damit selber fest auf ihren geschundenen Po, sie zuckt zusammen und stöhnt auf. Vier Mal schlägt sie sich und sinkt danach auf die Knie, den Klopfer legt sie vor sich. „War das gut? War das fest genug“ fragt sie ihn, „darf ich nun das andere machen?“ Sie streicht mit den Fingern über den Kunststoffgriff, lauscht wieder, „Ja, ich will es!“ Sie nimmt den Klopfer und führt ihn in sich ein, schnell und hart. „Bitte ,nicht so hart.“ Sie stößt wieder hart zu, treibt den Griff in sich rein, jammert dabei leise. Wieder und wieder rammt sie sich das Teil in ihre Möse, wird erst nach und nach langsamer, sanfter, „Oh jaa“, stöhnt sie, „du bist so gut“. Eine Weile macht sie so weiter, wird aber plötzlich schneller und  härter, jammert wieder und bettelt er soll es nicht so fest mit ihr treiben. Sie wimmert während sie sich das Teil brutal reinschiebt.  Sie schüttelt den Kopf, es wirkt fast so als würde sie sich gegen den Klopfer wehren, als wäre es nicht sie selber die den Klopfer in sich rein schiebt. „Ich kann nicht mehr, bitte, nicht so doll“, keucht sie. Der Klopfer macht weiter, dringt erbarmungslos in sie ein. Sie jammert und bettelt um Gnade, zieht plötzlich den Klopfer aus sich raus und schlägt sich damit auf dem Po, zuckt zusammen. Noch einmal schlägt sie zu und schiebt ihn danach wieder in ihre Möse, rammt ihn rein. Hart und kompromisslos macht sie weiter bis sie endlich zum Orgasmus kommt. Sie sinkt zusammengekrümmt auf den Boden vor der Toilette, der Klopfer steckt noch in ihr drin, er bewegt sich leicht weil es in ihrer Möse noch arbeitet, so sieht nun wirklich so aus als hätte er ein Eigenleben.

Miriam kommt langsam auf die Knie, der Klopfer rutscht aus ihr raus, sie stößt dabei einen leisen bellenden Laut aus und krümmt sich zusammen. Mit spitzen Fingern hebt sie den Klopfer auf, der Griff trieft von ihrem Saft. Sie versucht auf die Beine zu kommen, erst nach dem zweiten Versuch schafft sie es, hält sich mit einer Hand am Waschbecken fest, die andere hält immer noch den Klopfer. Miriam vermeidet es sich im Spiegel anzusehen. Sie schaut den Klopfer an und schließt ihre Augen. Sie schämt sich für das was sie damit getan hat, sie hat sich immer dafür geschämt. Jedes Mal wenn ihre Mutter sie mit dem Klopfer geschlagen hat, hat sie sich danach mit ihm befriedigt. Ihre Mutter erführ nie etwas davon, sie wusste auch nie das Miriam von ihren Schlägen erregt wurde. Ganz am Anfang zwar nicht, später als ihre Pubertät richtig einsetzte fing das an. Zuerst war sie verwirrt darüber, konnte die Gefühle nicht deuten, spürte nur das die Schläge etwas in ihr auslösten, das sie da unten feucht wurde und das es schön war wenn sie sich dort streichelte wenn ihre Mutter mit der Bestrafung fertig war.

Miriam musste immer dafür sorgen das der Klopfer in Reichweite war, damit ihre Mutter nicht erst danach suchen musste, also lag der Klopfer nach der Bestrafung immer neben ihr und eines Tages machte sie es sich nicht mit den Fingern so wie sonst, sondern nahm den Klopfer und steckte ihn sich rein. Miriam kann sich auch jetzt noch an das erste Mal erinnern, es tat weh als sie ihn sich reinschob. Später wusste sie das sie sich in diesem Augenblick entjungfert hatte, geblutet hatte sie damals aber nicht, sie kann sich nicht daran erinnern ob etwas auf dem Laken war. Der Klopfer wurde ab diesem Zeitpunkt immer von ihr benutzt, es wurde fast zur Gewohnheit, oder besser gesagt zur Sucht. Benutzen konnte sie ihn aber nur wenn sie vorher damit geschlagen wurde, entweder von ihrer Mutter oder von ihr selber. Wenn es ihre Mutter war die sie schlug war die Befriedigung danach größer, sie wollte immer mehr haben, der Klopfer fing an ihr denken zu bestimmen. Es ging sogar soweit das sie den Klopfer reden hörte. Der Klopfer flüsterte ihr das er sie befriedigen wolle, richtig befriedigen, Miriam hat sich in solchen Momenten bewusst ungeschickt angestellt und wurde dafür bestraft und der Klopfer bekam seinen Willen.

Miriam wurde älter, erste Freundschaften wurden geschlossen, der erste Kuss, das erste heimliche tasten eines Jungen in ihrem Schritt, alles im Schatten ihrer Dominanten Mutter und des allgegenwärtigen Klopfers. Sie erinnert sich an ihre erste große Liebe, als sie mit dem Jungen zusammen war lehnte sie sich das erste Mal richtig auf, bot ihrer Mutter die Stirn und hat es erreicht das die ständigen Bestrafungen aufhörten. Miriam sieht sich noch vor sich wie sie den Klopfer entsorgt hatte, draußen in den Mülleimer hat sie ihn geschmissen, sie hat in diesem Augenblick unglaublich frei gefühlt. Am Abend ist sie jedoch beigegangen und hat ihn aus dem Müll herausgefischt, ihn gesäubert und versteckt. Lange Zeit hat sie nicht an den Klopfer gedacht, erst heute als ihre Mutter davon anfing fiel ihr alles wieder ein. Sie erinnerte sich an den Klopfer, wo sie ihn versteckte und was sie immer mit ihm gemacht hatte.

Miriam hat während sie über alles nachdachte mit geschlossenen Augen am Waschbecken gestanden, den Klopfer immer noch in ihrer Hand, sie würde das Teil nun am liebsten wegschmeißen, tut es aber nicht, sie säubert ihn vorsichtig und nimmt ihn mit ins Bett. Er findet aber nicht nochmal den Weg in ihre Möse und sie hört auch seine Stimme nicht wieder, noch nicht…

15
Die Frauen gehen zur Tür, unterwegs fragt Frau Brosche: „Warum meinen sie das er für ihre Zwecke verdorben ist?“  „Ganz einfach“, sagt Frau Kruse, „sie haben doch auch gesehen wie unbefangen er mit ihren Mann weggegangen ist, da gab es kein zaudern oder zögern. Vor ein paar Tagen musste ich ihn massiv unter Druck setzen damit er in Rock und Bluse vor die Tür geht.“ „Und was bedeutet das?“ „Ganz einfach, Frau Brosche, Niels fühlt sich zu ihrem Mann hingezogen, er würde alles für ihn tun, es ist fast so als habe er sich von jetzt auf nun ihn ihren Mann verliebt.“ Frau Brosche lacht hell auf, „Wahre Liebe gibt es nur unter Männern“, meint sie neckisch. „Nehmen sie das nicht auf die leichte Schulter“, mahnt Frau Kruse, „so wie es aussieht erwidert ihr Mann die Gefühle da ist ein festes Band zwischen den beiden geknüpft worden. Ich könnte dieses Band zerstören, doch es würde sehr viel Zeit und Mühe bedeutet, ich kann mir da besser einen neuen Sklaven suchen.“ „Dann könnte ich ihn doch übernehmen?“, fragt Frau Brosche. „Von mir aus. Aber könnte ihr Mann ihnen da keinen Strich durch die Rechnung machen, wird er nicht einschreiten wenn sie ihre Spielchen mit Niels machen und was wird ihre Tochter dazu sagen?“ „Da habe ich keine Bedenken!“ Frau Kruse reicht ihr die Hand, „Fein, dann besitzen sie nun einen Sklaven“ Die beiden haben das vor der Haustür besprochen, Frau Kruse öffnet die Tür und sie sehen wie die beiden verliebten beim Auto stehen. „Niels wird morgen zu seinen Eltern fahren, ich würde sagen das es das Beste ist wenn er danach gleich zu ihnen kommt, ich möchte ihn so schnell wie möglich los werden.“

„Ja, das sollte gehen. Ich werde mit meiner Tochter sprechen und Bernhard wollte ihn ja sowieso wiedersehen. Ich…“. Frau Kruse unterbricht sie, „Wir können das Morgen alles noch vertiefen.“ „Oh ja! Klar, verzeihen sie, ich will sie nun nicht weiter aufhalten.“ Die beiden verabschieden sich und Frau Brosche geht zum Auto, dort trennt sie Niels von ihren Mann und schickt ihn mit barschen Worten ins Haus. Ihr Mann will etwas sagen, doch seine Frau lässt ihn nicht zu Wort kommen, sagt nur „Wir reden später!“ Niels geht zur Haustür, er hört Frau Brosches Stimme, „Los nun steig schon ein, oder bist du angewachsen!“ Er dreht sich schnell um, sieht aber nur das Auto davon fahren. Armer Bernhard, denkt er, du hast es auch nicht leicht. Ihm fällt ein das er ihn Morgen ja schon wieder sieht, er wendet sich um und geht beschwingt weiter. Frau Kruse empfängt ihn an der Tür, „Los ab ins Bad, die Sachen aus, abschminken und danach ins Bett!“, sagt sie schroff. Niels geht ins Bad, und zieht sich aus, wäscht sich das Gesicht und brüstet seine Haare aus, er ist noch so von dem Erlebten gefangen das er gar nicht registriert das er sich wie eine Frau benimmt, er hat es ja noch nicht mal mitbekommen das er als Frau bei Bernhard draußen war.

Was er trägt kommt ihm erst zu Bewusstsein als er das Mieder nicht öffnen kann. Er kommt einfach nicht an die Schnürung ran, resigniert überlegt Niels was er machen soll, zur Herrin gehen? Die hat klipp und klar gesagt das er sich ausziehen, waschen und ins Bett gehen soll. Also ab ins Bett, wenn Heike kommt wird sich das sicher klären. Aber Heike kommt nicht, Niels liegt in der Dunkelheit und wartet. Es tut sich nichts, es ist Still, keine Schritte, keine Stimmen sind zu hören. Niels begreift nicht was los ist, während er im Bett liegt und auf Heike wartet lässt er das was er heute erlebt hat nochmal Revue passieren, beschäftigt sich mit seinem Blackout, was ist da nur passiert? Denkt daran wie Bernhard mit ihm geschlafen hat, wie schön das war, er kann sich noch genau daran erinnern wie es war als Bernhard gekommen ist, wie er ihn ganz zu sich hingezogen hat, wie er Bernhard tief in sich gespürte, ein unbeschreibliches Gefühl hat sich dabei in ihm breit gemacht – dann kam der Blackout und alles war anders. Nein nicht anders, seine Empfindungen waren die gleichen wie vorher auch, Bernhard war da ja noch immer in ihm drin. Sein Penis ist erst danach aus seinem Po geflutscht, er lächelt in die Dunkelheit bei diesen Gedanken, raus geflutscht. Aber seinen Samen trage ich immer noch in mir, dieser neue Gedanke fasziniert Niels, ich trage etwas von Bernhard in mir. Ob sich so eine Frau fühlt wenn sie mit einem Mann geschlafen hat? Wieder lächelt Niels in die Dunkelheit, nicht einfach mit einem Mann, mit ihrem Liebsten. Er gähnt und fühlt das er gleich weg sackt, noch immer beschäftigen sich seine Gedanken mit Bernhard, er hört sogar seine Stimme. „Ich liebe Dich Nicki“, sagt diese Stimme in seinem Kopf, „ich liebe Dich auch“, antwortet er in seinen Gedanken und schläft endgültig ein.

Bernhard hat ganz andere Sorgen, auf der Fahrt nach Hause hat seine Frau ihm eröffnet das er Morgen nicht zu Niels fährt. „Aber du warst doch damit einverstanden“, hat er ihr darauf schockiert gesagt. „Es hat sich was geändert“, meinte sie. „Aber…“, er kann es nicht verstehen, sie lässt ihn nicht ausreden. „Sei jetzt still, ich muss nachdenken.“ Bernhard bleibt nicht still, er versucht es nochmal, „Ich…“. Wieder fährt sie ihn über den Mund, „Habe ich nicht deutlich gesagt das du ruhig sein sollst? Du wirst die Fummeltrine schon wiedersehen, keine Bange und jetzt will ich nicht mehr von dir hören.“

Bernhard schweigt, Nicki ist keine Fummeltrine, denkt er, sagt aber nichts mehr. Frau Brosche denkt über Miriam nach, über ihre Tochter, sie wohnt oben in einer Einliegerwohnung in ihrem Haus. Sie überlegt ob sie mit Niels als Sklaven endlich auch eine Dominate Ader in Miriam wecken kann, ihre Erziehung hat dahingehend nicht gerade gefruchtet. Miriam war einfach zu lasch, auch den Freunden gegenüber die sie hatte. Die Beziehungen haben nie lange gehalten, was auch an Frau Brosche lag, sie wollte Miriam nur helfen, ihr zeigen wie sie mit Männern umgehen muss, die Luschen die ihre Tochter anschleppte kamen damit nicht zurecht und haben sich aus dem Staubgemacht. Sie kommen zu Hause an, Bernhard geht in die Stube und Frau Brosche ins Bad. Mit zitternden Fingern holt sie die Spritze hervor und drückt etwas von der jetzt zähen Flüssigkeit an ihre Schläfe, verteilt es um ihre Augen. Das gleiche macht sie auf der Oberlippe und am Kinn. Sie hat vor Augen wie das Scheidensekret gewonnen wurde, wie diese Heike in diesem Gestell hing, Frau Brosche spürt das sie feucht wird, verwünscht ihren Mann der es im Bett nicht richtig bringt. Ihr Lover, sie hat ihn schon eine Zeitlang, ist da ein ganz anderes Kaliber. Ihr Lover, richtig, auch da tun sich neue Möglichkeiten auf, Bernhard hat jetzt Niels zum rumvögeln und sie kann offener mit ihren Bettpartnern sein. Lächelnd geht sie auch zum Wohnzimmer, vor der Tür schaltet sie das Lächeln ab, setzt eine mürrische Miene auf.

So kommt sie zu Bernhard, sie sagt nichts, setzt sich vor ihn und sieht ihn an. Der kann das nicht lange aushalten, „Du sagtest das siech was geändert hat?“, fragt er. „Ja, das stimmt“, erwidert sie und klärt ihn über Niels auf, das er der Sklave der Frau Kruse war, es ihre Veranlassung war wie er ausstaffiert war. „es war alles von euch geplant?“, fragt Bernhard fassungslos. „Ja, nur nicht das die Tunte sich in dich verliebt!“ „Nicki ist keine Tunte und ich…“. Wieder schneidet sie ihm das Wort ab, „Ja richtig, du nennst ihn ja Nicki, wie süß“, sie lächelt falsch und fährt fort, „Ich bezeichne Niels oder Nicki so wie ich will, er ist nun mein Sklave, Frau Kruse will ihn nicht mehr haben, er kommt morgen zu uns und wird bei uns wohnen!“ „Bei uns wohnen, dann kann…“ „Ja, du kannst ihn von mir aus jeden Tag ins Bett zerren und durchvögeln. Aber!“, sie hebt ihren Zeigefinger, „ich bin seine Herrin, ich bestimme was hier abläuft.“ Sie macht eine Pause, „Bist du damit einverstanden?“ „Wie meinst du das, bestimmen was abläuft“ „Ganz einfach, wenn ich sage das Nicki nackt und nur mit einer Zahnbürste das Badezimmer schrubben soll, wird das auch genauso gemacht, du wirst dich da nicht einmischen. Nochmal. Bist du damit einverstanden.“ Bernhard schluckt, „Ja.“ „Gut, dann wirst du nach oben zu Miriam gehen und ihr sagen das wir einen neuen Mitbewohner haben, du wirst ihr auch sagen das er mit dir schlafen wird“, Frau Brosche setzt wieder ihr falsches Lächeln auf, „du wirst ihr auch sagen das Nicki eine Tunte ist“. „Sie ist keine …“ „Ich sage zu ihr oder ihm was ich will, und nun geh.“ „Jetzt gleich?“ „Drücke ich mich so undeutlich aus?“ Bernhard schüttelt den Kopf und geht nach oben.

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