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BDSM Geschichten / Re: Geschichte für einen Freund, oder Niels Leben zwischen Liebe, Lust und SM
« am: Januar 20, 2013, 23:27:03 »
Herbert ist verwirrt, „Was soll das werden?“ Miriam antwortet ihm nicht, sie wendet sich an Monika, „Warum machst du es deinem Vater nicht etwas gemütlich und ziehst ihm seine Hose aus“, Monia nickt und geht an Herberts Hose, der hält ihre Hände fest. Im Fernseher ist zu hören wie Monika ihren Orgasmus herausschreit und wie Herbert ihr schmutzige Namen gibt. Miriam zeigt wieder auf das Fernsehgerat, „Wenn du nicht willst dass das in die falschen Hände kommt dann will ich dass du sie gewähren lässt. Verstanden! “ „Die ist nicht die einzige Kopie, die es von eurem geilen Fick gibt“, fügt sie noch an.
Herbert lässt die Hände seine Tochter los und diese macht weiter damit seine Hose zu öffnen und sie anschließend runter zu ziehen, die Unterhose folgt. Miriam sieht das sein Penis ganz schlaff ist, aber auch so schon grösser als der ist den Lars hat und denen die sie bei anderen Männern gesehen hat. „Zieh ihm die Sachen ganz aus“ Monika macht es gehorsam, nach kurze Zeit sitzt Herbert unten Ohne auf der Couch, sein Penis ist immer noch schlaff.
„Monika, ich will das du dich umziehst, ich habe dir drüben Sachen zurecht gelegt“ Monika verlässt den Raum, Herbert scheint es nun erst bewusst werden das er unten nackt ist, er legt seine Hände auf sein Geschlechtsteil. Das will Miriam nicht, „Nimm die Hände weg!“ sagt sie scharf. Herbert schaut sie erschreckt an, macht aber was sie sagt, er legt seine Hände auf seine Schenkel. Es ist ihm anzusehen dass es ihm nicht recht ist hier so zu sitzen. Miriam sieht dass sich sein Schwanz schon etwas vergrößert hat. Herbert sieht es auch, seine Hände zucken. „Nein!“ Die Hände liegen wieder ruhig und der Penis wächst wieder etwas in die Länge. Herbert versucht sich darauf zu konzentrieren keine Erektion zu bekommen, doch wie soll das gehen wenn er diese Geräusche aus dem Lautsprecher des Fernsehers hört, er schaut schon gar nicht dahin, aber er weiß was da geschieht. „Was soll…“, will er fragen. Miriam bringt ihn zum Schweigen. „Nicht reden!“ Herbert blickt sich um, sucht Ablenkung. „oh ja, oh ja, oh Gott, ja los fick mich“ Überdeutlich hört er Monikas Stimme, er weiß was nun kommt. „Ja du Hure, deine Fotze ist so geil“. Herbert schließt die Augen, sein Schwanz hebt sich ein wenig.
Monika kommt wieder in den Raum, Herberts Kopf ruckt herum, sucht etwas was ihm aus dieser für ihn peinlichen Situation raushilft, aber Monika ist ihm keine Hilfe. Sie trägt nun einen Overall der ihre Formen betont, er kann deutlich sehen das sie keinen Slip trägt und das sie einen merkwürdigen BH anhat, ihre Brüste liegen dort in Halbschalen und scheinen ihn aufzufordern sie zu berühren. Sie setzt sich neben ihren Vater und legt den Arm um ihn, ihre Titten pressen sich dabei an seiner Schulter. Miriam sagt zwei Worte, „Wichs ihn“, und schaut Herbert an. Der schüttelt den Kopf, „Bitte nicht…“ „Sei still!“ Monika legt ihre Hand um seinen Penis und bewegt sie langsam auf und ab. Das bleibt für Herbert nicht ohne Folgen, sein Schwanz entfaltet sich zu seiner ganzen Pracht. Herbert windet sich hin und her, solange bis Miriam ein Machtwort spricht, „Sitzt still und genieße es, gevögelt hast du sie ja schon. Monika, zeig ihm deine Titten“ Monika öffnet nur die Knopfe des Overalls und schon liegen ihre Brüste frei. „Du darfst sie ruhig anfassen“, sagt Miriam zu Herbert. Der macht es auch, streichelt über Monikas Nippel, Monika stöhnt leise auf.
Miriam nimmt das Telefon vom Tisch. Herbert schaut sie alarmiert an, „Wenn willst du anrufen?“ „Das braucht dich nicht zu interessieren, es geht nicht um dich. Ruhe jetzt“ Miriam wählt eine Nummer, spricht leise in den Apparat und drück die Auflegetaste.
Monika wichst langsam Herberts Schwanz, wird etwas schneller. Das ruft wieder Miriam auf den Plan, „Nicht so schnell Monika, du willst du dass er dich nachher noch durchfickt“ Monika nickt, macht wieder langsamer. Herbert fragt sich wo er hier hin geraten ist, wird aber langsam und sicher von seiner Lust übermannt.
Er ist schon so tief in den Fängen der Lust das er das Klopfen an der Tür nicht hört und weil er seine Augen geschlossen hat es auch nicht mitbekommt das Miriam aufsteht. Leise geht sie zur Tür, Lars und Nicki stehen draußen, die gute Nicki, Miriam lächelt sie an und sagt leise, „Danke Nicki“. Sie bedeutet Lars rein zu kommen und führt ihn ins Wohnzimmer.
Lars ist auf alles gefasst, nur nicht auf das was er dort sieht, sein Vater sitzt halb nackt auf der Couch, streichelt Monikas Titten und wird von ihr gewichst. Monika sieht ihn an und sagt, „Hallo Lars, hübsch siehst du aus in dem Fummel“ Die Worte veranlassen Herbert seine Augen zu öffnen. Entgeistert sieht er seinen Sohn an, „Was tust du hier und wie sieht du aus?“ Dann stöhnt er leise auf und schließt einen Moment die Augen. „Na na na, begrüßt man so seinen Sohn?“, fragt Miriam tadelnd und zu Lars, „Setzt dich zu den beiden hin“. Lars nimmt Platz, versucht aber möglichst weit von seinem Vater entfernt zu sitzen, das gefällt Miriam nicht, sie will das er ganz dicht an Herberts Seite rutscht. Lars erinnert sich an Nickis Worte, „Mache einfach das was Miriam sagt, vertraue ihr“ Er rückt zu Herbert hin, so dicht das sich ihre Beine berühren. Miriam verlangt nun von Herbert dass er eine Hand auf das Bein von Lars legt, es kostet ihn sichtlich Überwindung, aber er macht es.
Das Video von Herbert und seiner Tochter ist mittlerweile zu Ende, der Bildschirm ist schwarz. „So Herbert, ich zeige dir nun warum Monika so scharf ist wenn sie von mir kommt“. Sie betätigt die Fernbedienung und der Fernseher erwacht wieder zum Leben. Eine Frau ist dort zu sehen, man kann ihr Gesicht nicht sehen, sie trägt eine Venezianische Maske die nur ihre Augen freilässt. Sie ist mit einer weißen Bluse und einem schwarzen Lederrock bekleidet, unter der Bluse ist ein dunkler Spitzen-BH zu erahnen der ihre Oberweite kaum bändigen kann, sie wirkt ungeheuer attraktiv. In einer Hand hält sie eine Gerte, aber auch ohne dieses Schlaginstrument ist zu erkennen dass sie eine Domina ist, ihre ganze Haltung bringt das zum Ausdruck. Sie macht eine Geste mit der Hand und ein Mädchen von etwas zwanzig Jahren tritt neben sie. Das Mädchen hat langes blondes Haar und trägt ein Neckholder-Kleid. Ihr Gesicht ist nicht maskiert, sie schaut offen in die Kamera. Auf ein Zeichen der Domina hebt sie hinten im Nacken ihr Haar an. Die Frau neben ihr fummelt an dem Träger des Kleides herum, das schließlich von ihrem Körper herabgleitet. Sie ist nun nackt der neugierigen Kamera ausgesetzt die langsam an ihr herunter fährt. Ihre Brüste sind zu sehen, ihr flacher Bauch und nun ihre nackte Scham, dort ist aber noch mehr zu erkennen.
Buchstaben und Zahlen, Sklavin ist dort zu lesen, dahinter eine vielstellige Nummer. Lars fragt sich wie es sich wohl anfühlen muss so eine Kennzeichnung zu tragen, würde er sich auch so filmen lassen, er schaut scheu zu Miriam hin, ob sie so etwas auch mal vorhat? Die Kamera bewegt sich nun wieder aufwärts bis zum Gesicht dieser Sklavin. Das alles passiert aller Stille, keiner redet dort und auch bei Miriam im Wohnzimmer wird nicht gesprochen, dort ist das einzige Geräusch das leise stöhnen von Herbert.
Herbert lässt die Hände seine Tochter los und diese macht weiter damit seine Hose zu öffnen und sie anschließend runter zu ziehen, die Unterhose folgt. Miriam sieht das sein Penis ganz schlaff ist, aber auch so schon grösser als der ist den Lars hat und denen die sie bei anderen Männern gesehen hat. „Zieh ihm die Sachen ganz aus“ Monika macht es gehorsam, nach kurze Zeit sitzt Herbert unten Ohne auf der Couch, sein Penis ist immer noch schlaff.
„Monika, ich will das du dich umziehst, ich habe dir drüben Sachen zurecht gelegt“ Monika verlässt den Raum, Herbert scheint es nun erst bewusst werden das er unten nackt ist, er legt seine Hände auf sein Geschlechtsteil. Das will Miriam nicht, „Nimm die Hände weg!“ sagt sie scharf. Herbert schaut sie erschreckt an, macht aber was sie sagt, er legt seine Hände auf seine Schenkel. Es ist ihm anzusehen dass es ihm nicht recht ist hier so zu sitzen. Miriam sieht dass sich sein Schwanz schon etwas vergrößert hat. Herbert sieht es auch, seine Hände zucken. „Nein!“ Die Hände liegen wieder ruhig und der Penis wächst wieder etwas in die Länge. Herbert versucht sich darauf zu konzentrieren keine Erektion zu bekommen, doch wie soll das gehen wenn er diese Geräusche aus dem Lautsprecher des Fernsehers hört, er schaut schon gar nicht dahin, aber er weiß was da geschieht. „Was soll…“, will er fragen. Miriam bringt ihn zum Schweigen. „Nicht reden!“ Herbert blickt sich um, sucht Ablenkung. „oh ja, oh ja, oh Gott, ja los fick mich“ Überdeutlich hört er Monikas Stimme, er weiß was nun kommt. „Ja du Hure, deine Fotze ist so geil“. Herbert schließt die Augen, sein Schwanz hebt sich ein wenig.
Monika kommt wieder in den Raum, Herberts Kopf ruckt herum, sucht etwas was ihm aus dieser für ihn peinlichen Situation raushilft, aber Monika ist ihm keine Hilfe. Sie trägt nun einen Overall der ihre Formen betont, er kann deutlich sehen das sie keinen Slip trägt und das sie einen merkwürdigen BH anhat, ihre Brüste liegen dort in Halbschalen und scheinen ihn aufzufordern sie zu berühren. Sie setzt sich neben ihren Vater und legt den Arm um ihn, ihre Titten pressen sich dabei an seiner Schulter. Miriam sagt zwei Worte, „Wichs ihn“, und schaut Herbert an. Der schüttelt den Kopf, „Bitte nicht…“ „Sei still!“ Monika legt ihre Hand um seinen Penis und bewegt sie langsam auf und ab. Das bleibt für Herbert nicht ohne Folgen, sein Schwanz entfaltet sich zu seiner ganzen Pracht. Herbert windet sich hin und her, solange bis Miriam ein Machtwort spricht, „Sitzt still und genieße es, gevögelt hast du sie ja schon. Monika, zeig ihm deine Titten“ Monika öffnet nur die Knopfe des Overalls und schon liegen ihre Brüste frei. „Du darfst sie ruhig anfassen“, sagt Miriam zu Herbert. Der macht es auch, streichelt über Monikas Nippel, Monika stöhnt leise auf.
Miriam nimmt das Telefon vom Tisch. Herbert schaut sie alarmiert an, „Wenn willst du anrufen?“ „Das braucht dich nicht zu interessieren, es geht nicht um dich. Ruhe jetzt“ Miriam wählt eine Nummer, spricht leise in den Apparat und drück die Auflegetaste.
Monika wichst langsam Herberts Schwanz, wird etwas schneller. Das ruft wieder Miriam auf den Plan, „Nicht so schnell Monika, du willst du dass er dich nachher noch durchfickt“ Monika nickt, macht wieder langsamer. Herbert fragt sich wo er hier hin geraten ist, wird aber langsam und sicher von seiner Lust übermannt.
Er ist schon so tief in den Fängen der Lust das er das Klopfen an der Tür nicht hört und weil er seine Augen geschlossen hat es auch nicht mitbekommt das Miriam aufsteht. Leise geht sie zur Tür, Lars und Nicki stehen draußen, die gute Nicki, Miriam lächelt sie an und sagt leise, „Danke Nicki“. Sie bedeutet Lars rein zu kommen und führt ihn ins Wohnzimmer.
Lars ist auf alles gefasst, nur nicht auf das was er dort sieht, sein Vater sitzt halb nackt auf der Couch, streichelt Monikas Titten und wird von ihr gewichst. Monika sieht ihn an und sagt, „Hallo Lars, hübsch siehst du aus in dem Fummel“ Die Worte veranlassen Herbert seine Augen zu öffnen. Entgeistert sieht er seinen Sohn an, „Was tust du hier und wie sieht du aus?“ Dann stöhnt er leise auf und schließt einen Moment die Augen. „Na na na, begrüßt man so seinen Sohn?“, fragt Miriam tadelnd und zu Lars, „Setzt dich zu den beiden hin“. Lars nimmt Platz, versucht aber möglichst weit von seinem Vater entfernt zu sitzen, das gefällt Miriam nicht, sie will das er ganz dicht an Herberts Seite rutscht. Lars erinnert sich an Nickis Worte, „Mache einfach das was Miriam sagt, vertraue ihr“ Er rückt zu Herbert hin, so dicht das sich ihre Beine berühren. Miriam verlangt nun von Herbert dass er eine Hand auf das Bein von Lars legt, es kostet ihn sichtlich Überwindung, aber er macht es.
Das Video von Herbert und seiner Tochter ist mittlerweile zu Ende, der Bildschirm ist schwarz. „So Herbert, ich zeige dir nun warum Monika so scharf ist wenn sie von mir kommt“. Sie betätigt die Fernbedienung und der Fernseher erwacht wieder zum Leben. Eine Frau ist dort zu sehen, man kann ihr Gesicht nicht sehen, sie trägt eine Venezianische Maske die nur ihre Augen freilässt. Sie ist mit einer weißen Bluse und einem schwarzen Lederrock bekleidet, unter der Bluse ist ein dunkler Spitzen-BH zu erahnen der ihre Oberweite kaum bändigen kann, sie wirkt ungeheuer attraktiv. In einer Hand hält sie eine Gerte, aber auch ohne dieses Schlaginstrument ist zu erkennen dass sie eine Domina ist, ihre ganze Haltung bringt das zum Ausdruck. Sie macht eine Geste mit der Hand und ein Mädchen von etwas zwanzig Jahren tritt neben sie. Das Mädchen hat langes blondes Haar und trägt ein Neckholder-Kleid. Ihr Gesicht ist nicht maskiert, sie schaut offen in die Kamera. Auf ein Zeichen der Domina hebt sie hinten im Nacken ihr Haar an. Die Frau neben ihr fummelt an dem Träger des Kleides herum, das schließlich von ihrem Körper herabgleitet. Sie ist nun nackt der neugierigen Kamera ausgesetzt die langsam an ihr herunter fährt. Ihre Brüste sind zu sehen, ihr flacher Bauch und nun ihre nackte Scham, dort ist aber noch mehr zu erkennen.
Buchstaben und Zahlen, Sklavin ist dort zu lesen, dahinter eine vielstellige Nummer. Lars fragt sich wie es sich wohl anfühlen muss so eine Kennzeichnung zu tragen, würde er sich auch so filmen lassen, er schaut scheu zu Miriam hin, ob sie so etwas auch mal vorhat? Die Kamera bewegt sich nun wieder aufwärts bis zum Gesicht dieser Sklavin. Das alles passiert aller Stille, keiner redet dort und auch bei Miriam im Wohnzimmer wird nicht gesprochen, dort ist das einzige Geräusch das leise stöhnen von Herbert.