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Nachrichten - dwtnadjadevot

Seiten: [1] 2 3 ... 5
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Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: April 15, 2017, 15:42:56 »
Hoffentlich ist der Urlaub bald wieder vorbei ;-)

2
Cuckold Stories / Re: Zu spät für Sandra
« am: Januar 05, 2017, 18:51:39 »
Oh je, ich hoffe es kommt schnell die Fortsetzung, die Geschichte ist der absolute Wahnsinn.

3
Cuckold Stories / Re: wie es bei mir war..
« am: Juni 18, 2015, 17:36:30 »
Die Geschichte fängt ja sehr geil an, bitte weiter schreiben ;-)

4
Cuckold Stories / Re: Wie die Mutter meiner Frau
« am: Oktober 20, 2014, 18:22:23 »
Ich hoffe, die Geschichte geht noch weiter   d-ef-z

5
Cuckold Stories / Re: Geschenkte Geschichte
« am: Juli 04, 2014, 15:53:56 »
Eine Wahnsinns-Story. Bitte schreib weiter

6
Cuckold Stories / Re: Wunschgefangen
« am: August 09, 2013, 16:02:03 »
Bitte weiterschreiben, die Geschichte ist jetzt schon der absolute Wahnsinn und mich würde brennend interessieren, was mit dem "armen" Kerl noch alles passiert :-)

7
Cuckold Stories / Re: Reale Geschichte (Swingerclub)
« am: Juli 17, 2013, 17:28:33 »
Ich glaub ich schrie schon ins Telefon, bevor ich abhob, aber nach dem ich meinen Frust rausgelassen hab, sagte Sie nur: Wir müssen uns heut Abend treffen und etwas bereden. Ich war mal wieder total perplex, da hab ich Sie gerade in übelster Weise angeschnauzt und Sie will sich heut Abend mit mir treffen. Entweder ist ihr egal, was ich zu sagen habe und Sie hört mir gar nicht zu, oder es ist ihr wirklich wichtig. Ich war hin und her gerissen, aber schließlich willigte ich doch wieder ein.
Nach dem ich aufgelegt habe, hätte ich mir selbst in den Arsch beißen können, warum hab ich ihr zu gesagt, zumindest so schnell?

Um 19 Uhr betrat ich ein ziemlich nobles Restaurant, der Kellner führt mich zu meiner Ex. Ich kochte innerlich, aber setzte mich dann schließlich. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen.
Als Sie anfing:
Ich möchte dir jetzt was erzählen, ich weis du bist sauer, aber bitte lass mich zu Ende reden, danach kannst du mich anschreien, aufstehen und einfach gehen, oder aber du bleibst sitzen und wir vertiefen das Gespräch.

Ich nickte.

Ich wollte mich bei dir für das letzte Wochenende bedanken, es war wohl sehr hart für dich und eigentlich wollte ich es gar nicht so ausdehnen, aber ich war so in fahrt und es erregte mich jedes mal noch mehr, wenn ich dich erniedrigen konnte. Glaub mir, ich hatte noch nie bessere Orgasmen, als an diesem Abend und auch wenn du nicht direkt dafür verantwortlich warst, hast du auf jeden Fall auch deinen Teil dazu beigetragen. (Meine Wut lies etwas nach und als ich das hörte, war ich sogar ein wenig stolz auf mich)
Ich weis nicht, was du noch genau für mich empfindest, aber ich glaube es ist noch mehr, als du wirklich zugeben möchtest. Ich will ehrlich sein. Ich kenne Manfred nun schon länger und das in dem Club war kein Zufall. Ich habe mit ihm nun seit ungefähr einem Jahr eine Affäre. Und ich meine wir waren damals zwar noch sehr jung, aber es hatte doch wohl schon jeder von uns beiden seine Neigungen und ich finde, dass wir uns in diesem Fall sehr gut ergänzen. Daher möchte ich auch wieder zumindest eine Art Beziehung mit dir.

Mir klappte der Unterkiefer herunter, gerade als ich fragen wollte, wie Sie sich das vorstellt unterbrach Sie mich und fuhr fort.

Es wäre keine Beziehung wie damals, sondern du wärst mein Cuckold und Sklave. Meine Affäre mit Manfred hätte weiterhin bestand, denn durch ihn kam ich auf die ganze Idee. Da er auch gern den Ton angibt, kann ich bei hm meine Dominanz nicht ausleben, was ich auf Dauer aber brauche. Dies habe ich mit ihm beredet und so brachte ich auch dich ins Spiel, da ich genau wusste, dass du immernoch deine Devote Ader hast und du unser Gespräch von damals noch nicht vergessen hast.
Er fand den Vorschlag perfekt, da er schon Erfahrung mit sowas hat. Und so kam es dann, dass ich dich wieder darauf ansprach und wir es nun letztendlich getan haben.

Wenn du einer Beziehung mit mir einwilligst, dann musst du dir im klaren sein, dass es sofort beginnt und wie Manfred im Club auch schon gesagt hat, gerade die erste Zeit sehr hart für dich werden wirt. Ich möchte dich dadurch nicht psychisch fertig machen, oder sonstiges, aber wir bzw. ich möchte dich gleich von Anfang an formen, dass du dann nach möglichst kurzer Zeit ein guter Sklave und Cuckold bist.
Wenn du einwilligst, dann musst du zwei Wochen Urlaub nehmen. In diesen zwei Wochen gibt es für dich kein entrinnen, egal wie sehr du um Gnade winselst. In diesen zwei Wochen gehörst du komplett mir und musst alles tun, was ich von dir verlange und wirst auch alles ertragen müssen. Volle 336 Stunden. Aber keine Angst, es wird sich hauptsächlich um Demütigungen handeln. Du wirst zwar auch des öfteren Schmerzen erleiden müssen, z.B. wenn du nicht gehorchst, aber dies wird sich alles in Grenzen halten, zumindest wirst du keine körperlichen Schäden davon tragen.

-----------------

Ich konnte mir nicht helfen, war ich noch so wütend, als ich hier her kam, so erregte mich das ganze was Sie mir nun erzählte. Ich konnte nicht mehr klar denken. Klar empfand ich noch was für Sie, Sie war einfach die beste Freundin in Sachen Sex, wo ich bisher hatte und ja, ich war immernoch devot, im vergleich zu damals sogar noch viel stärker, aber wollte ich wirklich eine solch eine Beziehung?
Ich fing an über das erlebte vom Wochenende nach zu denken und musste mit entsetzen feststellen, dass mein Penis immer härter wurde, je mehr ich darüber nach dachte. Mittlerweile konnte ich mir nicht mal mehr erklären, warum ich so sauer war. Na gut, die Erniedrigung vor so vielen Leuten hätte jetzt nicht unbedingt sein müssen, aber ansonsten machte mich eigentlich alles ziemlich geil.
Ich bekam vor mir selber Angst. Was hatte ich für Gedanken??? Da spürte ich unter dem Tisch wieder Ihren Fuß zwischen meinen Beinen. Als ich Sie anschaute grinste Sie mich an und fing an meinen Penis mit Ihrem Fuß zu massieren.
Na schon fertig nachgedacht? Fragte Sie mich. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, als Sie aufhörte.
Ich lass dir jetzt noch fünf Sekunden Bedenkzeit, danach bin ich weg und deine Chance für so eine Beziehung hat sich für immer erledigt. Da fing Sie wieder an zu massieren.
Sie zählte langsam runter und als Sie bei der Zahl 2 ankam stimmte ich ihr zu. Sofort zog Sie Ihren Fuß weg und ich schaute Sie enttäuscht an.

Schau nicht so, du gehörst jetzt mir und deine Befriedigung interessiert mich im Moment nicht. Ich geh jetzt auf die Toilette und du folgst mir.
Ich gehorchte und zwei Minuten später waren wir beide im Damen-WC. Ich musste meine Hose herunter lassen und dann wurde es besiegelt.

Sie legte mir den KG wieder an und verschloss ihn. Den Schlüssel dazu hängte Sie sich triumphierend an Ihre Halskette.



fortsetzung folgt... 

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Cuckold Stories / Re: Reale Geschichte (Swingerclub)
« am: Juli 11, 2013, 18:28:50 »
Nun rollten beide erschöpft von meinem Gesicht herunter. Meine Herrin befahl mir, dass ich ihr einen anderen Mann bringen soll, das ganze aber zackig und er sollte auch was in der Hose haben.
Irgendwie habe ich mich nun scheinbar mit meiner Rolle abgefunden, denn ich spazierte einfach hinaus ohne überhaupt zu versuchen es ihr auszureden, aber warscheinlich hätte es eh nichts geholfen.
Ich sah in einer Couch einen Mann sitzen, grob geschätzt so um die 40 und er machte einen sportlichen Eindruck. Also ging ich auf ihn zu, fragte ihn devot, ob er gern mit meiner Herrin schlafen möchte, da ich es nicht kann. Er schaute mich etwas schief an, willigte aber ein. Zusammen mit ihm ging ich wieder nach hinten und zeigte ihm meine Herrin.
Ich sollte mich ans Fußende des Bettes knien. Nach kurzem Smalltalk fingen die beiden schon wild an zu knutschen und sich zu befummeln.
Er nahm sich ein Kondom, streift es über, Sie kniete sich nun vor mich, so dass Sie mir in die Augen schaute und er drang von hinten in Sie ein. Er fickte Sie wie wild von der ersten Sekunde an und lies kein bißchen nach. Schon nach wenigen Minuten schrieh Sie mir Ihren Orgasmus entgegen. Auf einmal schob mich jemand auf die Seite, es war Manfred, der Mann, mit dem Sie es als erstes trieb. Ich kippte zur Seite und sah, wie er Ihr seinen Schwanz in den Mund schob. Anscheinend war er die ganze Zeit schon im Raum, aber ich habe ihn gar nicht bemerkt. Naja, ist ja vorerst mal egal, mittlerweile gefiel mir echt was ich sah und hätte fluchen können, dass ich eingesperrt war, am liebsten hätte ich mir jetzt einen runtergeholt.
Nun zog sich auch Manfred ein Kondom über. Die beiden Herren tauschten die Plätze, während der zweite sein Kondom auszog und vor meiner Herrin anfing zu wichsen. Sie stönte laut auf, als Manfred wieder in Sie eindrang und in dem Moment schob der andere seinen Penis tief in Ihren Mund und spritzte ab. Daraufhin verlies er schnur stracks den Raum. Meine Herrin winkte mich zu Ihr her, zeigte mir Ihren Mund, er war leer. Sie hat also alles geschluckt. Sie packte mich am Hinterkopf und drückte meinen Mund auf Ihren und schob mir Ihre Zunge in den Mund. Ich fand es total eklig, da Sie gerade noch Sperma im Mund hatte, aber ich konnte nicht anders und wir küssten uns wie wild. Wir wurden erst wieder durch Ihren nächsten Orgasmus unterbrochen.
Auch Manfred kam zeitgleich in Ihr.
Auch er verzog sich nun gleich aus dem Zimmer. Endlich war ich mit meiner Herrin allein, gerade als ich anfangen wollte mit ihr zu reden und dass wir jetzt endlich fahren könnten, drückte Sie mir Ihren Zeigefinger auf den Mund.
Geh bitte zur Bardame und hol nochmal ein Kondom, die starken Hengste, die deine Herrin befriedigten, haben alle aufgebraucht.
Ich tat was mir befohlen wurde. Als ich genau die gleichen Worte verwendete grinste mich die Dame nur freundlich an und gab mir ein Kondom.

Als ich wieder zurück kam, waren nun sieben Frauen in dem Raum, plus meiner Herrin und Manfred.
Meine Herrin kam zu mir. Schau mal, da du heut so artig warst, hab ich beschlossen, dass du heut auch noch Sex haben darfst, Manfred hat das dann draußen den Damen erzählt und gesagt, Sie könnten zuschauen wenn Sie möchten. Und wie du siehst, interessieren sich sieben Frauen dafür, wie du geiler Rammler es einer Frau richtig besorgst.
Ich war hin und her gerissen, zum einen freute ich mich, dass ich auch noch zum Zug komm, aber anderer Seits war es mir doch ziemlich unangenehm.
Nun schloss mich meine Herrin auf. Ich sollte mir den Schwanz schön hart wichsen, was kein Problem war, denn ich war zum bersten geil.

Ich sollte nun die Augen schließen und mir so das Kondom selber überziehen, wir wollen ja nicht, dass du die Dame schwängerst konnte ich noch hören.

So, jetzt ist Sie bereit für dich, du kannst deine Augen wieder aufmachen. Doch als ich dies tat, bekam ich wohl den Schock meines Lebens. Auf dem Bett lag eine Gummipuppe. Ich wollte weinen, mein Kopf fühlte sich an, als er gleich platzen würde. Es konnte doch nicht sein, dass Sie mich so demütigt, nachdem was ich heut schon alles für Sie getan habe.
Aber als ich hörte: Es scheint ihm zu gefallen, er wird nicht kleiner. Sah ich meinen Penis an, der wirklich noch stand wie ein Speer.
Los besorgs ihr.
Nun war mir wirklich alles egal. Ich kniete mich zwischen die Schenkel der Puppe und schob meinen Penis hinein. Wie ein wilder fickte ich sie. Unter jeder Menge spott, von den Zuschauern, kam ich nach kurzer Zeit zu meinem Orgasmus. Nun als die Geilheit verflogen war, war es mir noch viel unangenehmer und erst jetzt bemerkte ich, dass sich der Raum noch mehr gefüllt hatte, es waren mittlerweile ich knapp zehn Männer im Raum. Ich zog meinen schlaffen Penis heraus und fing an zu weinen. Da kam meine Herrin zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: Das hast du gut gemacht, du hast es ihr richtig gegeben, aber schau mal, dein Kondom ist geplatzt, jetzt musst du alles aus ihr heraus lecken, nicht dass Sie noch schwanger wird.
Jetzt reicht es mir, ich bin nicht mehr geil und jetzt kann Sie nicht mehr alles mit mir machen, ich wollte gerade aufstehen, da drückten mich zwei Männer schon in Richtung der Öffnung der Puppe. Ich gab nach und leckte unter Tränen mein eigenes Sperma aus der Puppe.

Als ich fertig war, war nur noch meine Herrin da.

Danke für den tollen Tag, du kannst jetzt heim fahren, mich nimmt Manfred mit. Dann gab Sie mir einen Kuss auf die Wange und verlies ebenfalls den Raum.

Ich war zu tiefst am Boden verletzt. Ich wusste es würde hart werden, aber dass Sie mich so erniedrigt. Ich konnte es noch immer nicht fassen und dann lässt Sie mich fallen wie eine heiße Kartoffel.
Ich weinte die komplette Heimfahrt und erst als ich zu Hause ein Bier trank, konnte ich endlich aufhören.

Es vergingen drei Tage, in denen ich nichts von Ihr hörte. Ich war stinksauer und schwörte mir, dass ich Sie so richtig zur Schnecke mache, wenn ich Sie jemals wieder sehen sollte.

Genau in diesem Moment klingelte mein Handy und es zeigte Ihr Nummer an.....

9
Cuckold Stories / Re: Reale Geschichte (Swingerclub)
« am: Juli 05, 2013, 17:39:03 »
Leider konnte ich kein einziges Wort verstehen, was Sie geredet haben, aber der Mann geht jetzt weg und setzt sich ein paar Plätze weiter allein an die Bar.
Nun beugt sich meine Herrin ein wenig zu mir herunter und sagt; so das läuft ja schon sehr gut, du gehst jetzt dann gleich zu dem Mann, mit dem ich gerade gesprochen habe und wirst ihn bitten, dass er mich anständig befriedigt, da du es nicht kannst. Du darfst erst zurück kommen, wenn er eingewilligt hat.
Ich bin baff, ich mein zusehen ok, den Keuschheitsgürtel zu tragen und von Ihr an der Leine geführt zu werden auch noch irgendwo ok, aber das ist jetzt schon ein starkes Stück, aber trotzdem krieche ich zu ihm rüber. Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen, dass mich ein paar Besucher beobachten und ein Grinsen im Gesicht haben.
Es kam mir ewig weit vor, dabei waren es nur ca. fünf Meter, aber als ich endlich neben ihm kniete fragte ich Ihn genau das, was meine Herrin mir aufgetragen hatte.
Er schaute nur gelangweilt zu mir herunter und nippte wieder an seinem Drink. Ich fragte ihn nochmal. Dann deutete er der Dame hinter der Bar an, die Musik auszumachen und nahm ein Mikrofon in die Hand.
Er sprach hinein: was willst du von mir? Und schlagartig wurde es komplett ruhig im Raum. Als er mir das Mikrofon vor den Mund hielt, wollte ich im Erdboden versinken. Ich wusste nicht mehr, was ich tun soll und blicke zu meiner Herrin, welche nur grinste und nickte.
Also stammelte ich: Ich, ich, ich w w würde Sie bitten, mmmmeine H H Herrin anständig zu befriedigen.
Er schaute mich nur an und deutete ob das alles ist.
Ich glaube mein Kopf platzt gleich, so peinlich war mir das, aber da musste ich jetzt wohl durch.
Bitte befriedigen Sie meine Herrin, da ich es nicht kann.

Er grinste und alle fingen an zu lachen. Doch er fragte mich, warum ich es nicht kann.

Ich konnte nichts mehr sagen, zu peinlich war mir das ganze und ich spürte, wie mir eine Träne über die Wange lief. Zu was hab ich mich da nur überreden lassen?

Anscheinend hatte er Mitleid mit mir und sagte: Na weil du verschlossen bist, ist doch ganz einfach.

Wieder lachten alle und auch ich zwang mir ein gequältes Lächeln über die Lippen.

Na wenn das dein Wunsch ist, werde ich dem gern nachgehen, sagte er noch über das Mirko, bevor er aufstand und mich an der Leine hinter sich her zog zu meiner Herrin.

Er übergab ihr wieder die Leine und meinte zu mir, dass ich Ihr Füße küssen sollte, als Dank dafür, dass Sie mir nun meinen Wunsch erfüllt.
Mir war in dem Moment alles egal und so küsste ich in mitten von lauter wildfremden Leuten die Füße.
Dann stand Sie auf und ging mit ihm Arm in Arm in ein Nebenzimmer und ich kroch wieder einmal hinter den beiden her.

Als wir dann nur noch zu dritt waren, entschuldigte sich der Mann bei mir, dass er mich so blos gestellt hatte, er aber solche Szenarien schon öfter mitgemacht habe und daher festgestellt hat, dass es für die beteiligten dann am besten und einfachsten geht, wenn man gleich am Anfang mal die volle Ladung abbekommt, auch wenn es hart ist. So kann man dann danach viel besser genießen meinte er.
Ich wollte und konnte das zwar nicht verstehen, aber irgendwo war es mir mittlerweile auch egal.

Dann fügte er hinzu, dass wenn ich das alles genießen will, dann soll ich mir merken, dass mein einziges Verlangen es ist, die Herrin glücklich zu machen und daher alles was ich tue und erleide, jeder Wunsch meiner Herrin, welcher durch andere erfüllt wird, wie jetzt zum Beispiel gleich von ihm, dies auch immer mein Wunsch ist.

Ich konnte meine Gedanken nicht mehr richtig ordnen, zuviel ist die letzten Minuten geschehen.

Meine Herrin und der Mann legten sich nun auf´s Bett, während beide wild miteinander knutschten und sich befummelten, musste ich die Schuhe meiner Herrin ausziehen und die Sohl und den dünnen Absatz sauber lecken. Als ich dann fertig war und die Heels wirklich penibel sauber waren, bemerkte ich, dass nun beide nackt waren, nur meine Herrin trug noch Ihre Halterlosen.
Sie wichste gerade seinen Schwanz, als Sie sagte ich solle Ihnen ein Kondom bringen.
Neben dem Bett stand eine Schale mit drei Kondomen, ich nahm eines, öffnete es und streckte es meiner Herrin hin.
Wieder kam ihr mittlerweile schon typisches grinsen und Sie sagt ich soll es ihm überziehen. Ich bat Sie dies nicht tun zu müssen, ich möchte keinen anderen Schwanz anfassen, aber es war Zwecklos. Also zog ich ihm voller Ekel das Kondom über.

Nun musste ich mich an den Bettrand setzen, sie legte sich auf den Rücken und Ihren Kopf auf meinen Schos, er kniete sich zwischen Ihre Beine.
Sie sagte mir, ich soll ihr von nun an in die Augen sehen, bis Sie mir etwas anderes befiehlt.
Ich gehorchte und als er in Sie eindrang, sah ich ein glitzern in Ihren Augen, welches ich noch nie zuvor bei einer Frau gesehen habe, Sie schien so glücklich.

Er bewegte sich ganz langsam in Ihr, aber schon nach kurzer Zeit fing Sie wild zu stöhnen an. Nun musste ich mich an das Bettende knien. Die beiden wechselten die Stellung und lagen nun seitlich, wobei er von hinten wieder in Sie eindrang.
Los leck meine Füße, ich weis doch wie sehr du Füße in Nylons liebst. aber schau mir dabei immer in die Augen, befahl Sie mir. Dieser Aufforderung kam ich sehr gern nach, denn Sie hatte recht, es gab für mich nichts schöneres, als Füße in Nylon.

Nach einer gewissen Zeit, liesen Sie voneinander ab, ich musste mich mit dem Rücken auf s Bett legen, Sie kniete über mein Gesicht und er über meinen Oberkörper.

Leck jetzt schön meinen Kitzler, während er mich in den 7. Himmel vögelt.

Ich gehorchte und fing an, an Ihrem Kitzler zu lecken, als ich spürte, wie er wieder in Sie eindrang.
Nun fickte er Sie wie besessen, dabei klatschen seine Eier immer an mein Kinn. Ekel überkam mich, aber ich spürte auch, wie es in meinem Gefängnis sehr eng wurde.
Im gleichen Moment schrie Sie Ihren Orgasmus hinaus. Doch er fickte mit vollem Tempo weiter, als gäbe es kein Morgen.
Sie wimmerte schon nur noch und ich dachte Sie wird gleich Ohnmächtig, als er seinen Penis fest in Sie hineinbohrte und ihr Becken ganz fest hielt.
An meinem Kinn, merkte ich wie seine Eier zuckten.
Er kommt gerade in meiner Ex-Freundin und ich lecke Ihren Kitzler. In diesem Moment fing ich wieder das nachdenken an, was ich hier eigentlich mache, aber eine Stimme sagte mir auch, dass es irgendwie total geil war...


Apropo war, das war noch nicht alles, Fortsetzung folgt :-)

10
Cuckold Stories / Reale Geschichte (Swingerclub)
« am: Juli 05, 2013, 14:40:43 »
Ich war damals 15 Jahre und meine Freundin 17, als Sie wissen wollte, was mir denn beim Sex am besten gefällt und ob ich irgendwelche Neigungen habe.
Damals gestand ich Ihr, dass ich devot bin und gerade als ich Ihr genaueres sagen wollte, sagte Sie nur, dass ich Ihr eine e-mail schreiben sollte, wenn ich heut Abend daheim bin.
Im Gegenzug fragte Sie mich, ob ich ein Problem damit hätte, wenn wir beide 18 sind, einen Swingerclub zu besuchen, allerdings Sie es dort mit älteren Männern treibt und ich nur zuschauen darf.
Ich sagte damals einfach ich hätte damit kein Problem. Ich dachte da es zum einen noch länger dauern würde, bis ich 18 bin und zum anderen, wer weis ob wir da überhaupt noch zusammen sind, sagte ihr dies aber nicht.
So schickten wir uns öfters mal e-mails, über meine Neigung, welche sich dann teilweise schon zum Cybersex entwickelten, aber wenn wir uns real getroffen haben,  fiel nie ein Wort darüber.

So kam es, wie es kommen musste und sechs Wochen später gestand Sie mir, dass Sie mir zwei mal fremd gegangen ist und nun mit Ihrem letzten ONS eine Beziehung möchte.
Ich war total am Boden und so trennten sich unsere Wege. Erst ca. zwei Jahre später kamen wir wieder in Kontakt und schrieben bzw. telefonierten ab und zu miteinande, aber eben nur als "Freunde", wobei ich insgeheim immernoch etwas für Sie empfand.

Ich war mittlerweile 22 Jahre, als ich eine e-mail von Ihr im Postfach fand.
Sie schrieb mir, dass Sie eben unsere e-mails von damals wieder gefunden hat und gerade alle wieder gelesen hat, was Ihr große Freude bereitet hat. Anschließend fragte Sie mich, ob ich denn meine devote Neigung noch habe.
Mir war das furchtbar peinlich und verneinte Ihre Frage, da ich nicht zugeben wollte, dass es immernoch so ist.

Wir trafen uns ein paar Tage später in der Stadt auf einen Kaffee. Nach kurzem Smalltalk fragte Sie mich direkt, ob ich wirklich nicht mehr devot bin? Ihre direkte Art und vorallem die Lautstärke in der Sie es fragte, liesen mich zusammen zucken. Spinnst du? So laut und außderdem hab ich letztens doch schon gesagt, dass es nicht mehr so ist. Antwortete ich Ihr.

Doch Sie ging nicht darauf ein. Ich seh es an deinem Blick, wir sitzen jetzt noch keine  halbe Stunde hier und ständig blickst du auf meine Beine, ich trau mich schon fast wetten, dass du einen harten in der Hose hast und zeitgleich spürte ich Ihren Fuß in meinem Schritt. Sie grinste nur und fragte mich, warum ich es nicht zugeben will? Es ist doch zu offensichtlich.
Dann gestand ich es ihr doch ein, ich es einfach nicht zugeben will, da ich immernoch eindruck schinden will und vorallem cool wirken. Und eigentlich ging es Sie ja nichts an, denn wir sind jetzt ja schon über sechs Jahre getrennt.

Aber scheinbar redete ich mal wieder gegen eine Wand. Weist du noch meine Fantasie mit dem Swingerclub von damals fragte Sie mich und zeitgleich spürte ich wieder Ihren Fuß in meinem Schritt.
Ja antwortete ich.
Ich will das jetzt erleben und zwar mit dir, kam gleich wieder zurück.
Nach ewigem hin und her willigte ich dann ein, denn irgendwo reizte es mich doch und da wir nicht mehr zusammen waren, sollte auch das Thema Eifersucht im Rahmen bleiben und wer weis, vielleicht lande  ich so auch mal wieder einen Stich.

Am Samstag Abend holte ich Sie ab und wir fuhren in einen Club, welchen Sie ausgesucht hatte.
In der Umkleide fragte ich Sie, was sie mir zum  anziehen mitgebracht hatte, da Sie dies organisieren wollte. Sie gab mir eine Tüte und grinste nur.
Ich schaute hinein und sah nur ein Halsband und ein stück Rohr. Als ich Sie fragend anblickte nahm Sie die Tüte und holte die Schen heraus. Ich sollte meine Augen schließen.
Ab jetzt bin  ich deine Herrin und so lang wir hier sind, tust du was ich sage. Dabei dulde ich keine Widerrede, denn ich erfüll dir und mir heut einen Traum und dazu gehört dass du machst was ich von dir verlange, erträgst, was ich möchte und vorallem mir vertraust.
Ich nickte und hielt meine Augen weiterhin gschlossen. Sie fummelte gerade an meinem Penis herum und ich wollte den Moment nicht ruiniern, da sich mein Schwanz gerade aufrichten wollte, doch als ich einen drückenden Schmerz spürte, sagte Sie schon: fertig, jetzt kannst schauen.
Das Stück Rohr hinderte nun meinen kleinen sich aufzurichten. Ich wollte gerade wieder protestieren, da legte Sie mir Ihren Finger auf meinen Mund und erklärte mir, dass dies ein Keuscheitsgürtel für Männer ist, am heutigen Abennd stehen nur ihre Bedürfnisse im Vordergrund und dass ich das einhalte, sperrte Sie mich nun ein. Noch schnell das Halsband anlegen und dann sei ich fertig angezogen.
Ich sah absolut lächerlich aus, im Gegensatz zu Ihr. Sie trug einen schönen BH, einen String, Halterlose und High Heels, alles in schwarz.

Ich musste auf allen Vieren hinter Ihr her kriechen, wobei Sie mit der Leine zu meinem Halsband in der Hand die Bar des Clubs betrat.

Es war einiges los und ich spürte tausende Blicke, die uns anschauten, am liebsten wäre ich im Boden versunken.
Meine Herrin suchte sich einen Platz direkt an der Bar aus. Sie nahm auf einem Barhocker Platz und ich musste neben Ihr auf dem Boden knien.

Es dauerte nur wenige Minuten, da setzte sich schon ein Herr neben meine Herrin und fing an sie anzumachen. Er war ca. 45, aber sah soweit ich das beurteilen kann ziemlich gut aus und hatte auch noch  eine super Figur.
Die beiden verstanden sich anscheinend ziemlich gut und auch schon ziemlich schnell hatte er seine Hand auf Ihrem Oberschenkel und fing Sie dort zu streicheln an...


Fortsetzung folgt...

11
Cuckold Stories / Re: Cuckold Fantasie
« am: März 15, 2012, 19:54:11 »
Bitte schreib doch weiter, die Geschichte ist der absolute Wahnsinn ;-)

12
Cuckold Stories / Re: Cuckold Fantasie
« am: Januar 12, 2012, 12:09:54 »
Die Geschichte ist der Hammer. Ich hoffe noch viele Fortsetzungen lesen zu dürfen.

13
Cuckold Stories / Re: Stefan das Ehemännchen
« am: April 24, 2011, 16:38:15 »
Die Geschichte ist der absolute Wahnsinn

14
BDSM Geschichten / Re: Katja, meine (?) Frau
« am: März 02, 2011, 17:26:47 »
Einfach genial. Ohne wenn und aber

15
Cuckold Stories / Re: Verdammt
« am: Februar 28, 2011, 18:56:47 »
Die Geschichte fängt auf jeden Fall schon mal sehr geil an.
So in etwa könnte ich es für mich persönlich auch vorstellen :-)

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