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Nachrichten - susb987

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Cuckolds Nachrichten / Re: Beziehungsevolution
« am: Juli 18, 2021, 20:32:32 »
Donnerstag kam sie nachmittags früher als sonst nach Hause. Ich war wie üblich am Schreibtisch zu Hause und war reichlich überrascht. "Hallo, Schatz?" rief ich aus dem Arbeitszimmer, "so früh zu Hause?" "ich habe gleich den Termin bei Dr. S, hatte ich dir doch gesagt!" antwortete sie gut gelaunt. Hatte sie nicht, oder hatte ich nicht gut genug zugehört? Sie ging dann gleich ins Schlafzimmer, vermutlich um sich umzuziehen. Ihre Arbeitskleidung war ja eher funktional. Nach einer Viertelstunde rief U. nach mir, ihr zu helfen. Ich ging ins Schlafzimmer und wunderte mich, dass sie den schönen weissen transparenten BH anhatte, als sie mich bat, den Reissverschluss ihres Sommerkleides am Rücken zu schliessen. Den BH hatte sie fast noch nie angehabt, einmal nur, als wir in eine Disco gingen. Das Teil hatte unter ihrer Bluse im Schwarzlicht geleuchtet, dass sie sich wunderte, wieviele Männer das Bedürfnis hatten, mit ihr zu tanzen. Als ich ihr hinterher davon erzählte, wollte sie ihn nicht mehr anziehen. Ausser heute. Naja. Ich sagte nichts. Auch nichts dazu, dass sie offensichtlich Make-up aufgelegt hatte, was bei ihr auch eher selten passierte. "Du kannst wieder gehen", sagte sie nur, als ich sie immer noch anstarrte, "ich muss jetzt gleich los", packte sie ihre Handtasche. Als ich sie zum Abschied küssen wollte, hielt sie mir nur die Wange hin, und gab mir einen Luftkuss. "Wann kommst du wieder?" wollte ich noch wissen, als sie schon die Treppe nach unten ging. "Weiss noch nicht, könnte spät werden!", rief sie fröhlich und verschwand.

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Cuckolds Nachrichten / Beziehungsevolution
« am: Juli 17, 2021, 19:01:19 »
Mit U. lebte ich nun schon einige Jahre zusammen,, nach einem vorsichtigen Anfang (sie war die Ex-Freundin eines Studienkollegen) in den frühen Semestern meines Studiums (sie war auch noch in Ausbildung im medizinischen Bereich), waren wir in eine erste gemeinsame Wohnung zusammengezogen, sobald sie beruflich auf eigenen Füssen stand. Unsere gemeinsamen Einkünfte reichten für unser Alter (ich 28, sie 23) gut für die kleine Wohnung unterm Dach. U. war streng katholisch erzogen worden (und rief noch immer brav jede Woche ihre Eltern sonntags an; das Zusammenleben in "wilder Ehe" mit mir war ein häufiger Diskussionspunkt mit ihnen), und es war schon eine grössere Sache, dass sie sich darauf einliess, hin und wieder mal Nylonstrümpfe oder eine Netzstrumpfhose zu tragen. Meine Wünsche und Geschenke mit eleganten Dessous aus Seide und Spitze stiessen auf wenig Zustimmung, die hübschen Wäschesets von LaPerla und anderen Marken lagen dann doch nur im Kleiderschrank.
Zum Sex kam es unregelmässig, ihr Drang danach war durch die Erziehung gut unterdrückt. Dabei hatte sie eine sehr weibliche Figur, ein 80B BH, extrem schmale Taille, schöne Hüften und ein strammer runder Po, so dass ihre Figur unter den von ihr bevorzugten weiten Kleidern durchaus zur Geltung kam. In Verbindung mit ihren weichen langen brünetten Haaren und ihren flachen Ballerina-Schuhen machte sie den Eindruck der wohlerzogenen höheren Tochter. Beim Sex kam sie eigentlich nur dann zu Höhepunkt mit mir, wenn ich sie Doggy nahm, dabei mit der einen Hand eine Brust sanft massierte und mit der anderen gleichzeitig ihre Klit stimulierte. Es war eine Übung in Körperspannung für mich. Eine Intimrasur war ihre Sache nicht, und dass ich sie mit meiner Zunge "da unten" verwöhnen wollte, fand sie abwegig. Bemerkenswert war die Schlupfwarze ihrer linken Brust, die sich, ganz anders als die rechte, bei Erregung nicht aufstellte wie diese, sondern nach innen zurückzog. Aufgrund dieses Phänomens suchte sie dann nach einer Weile einen Arzt auf, der auf Naturheilverfahren spezialisiert war, um dem Phänomen auf den Grund zu gehen und Abhilfe zu schaffen.

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Sonstige Geschichten / Re: Wie ich zu meinem ersten Peniskäfig kam
« am: Dezember 28, 2016, 18:45:27 »
Ich hatte Christina während eines Urlaub an der Cote d'Azur kennengelernt. Sie war 16 Jahre alt, ich war 20. Sie machte mit ihren Eltern dort Urlaub, ich war alleine mit Rucksack auf Tour.
Sie fiel mir am Strand auf, ihre kurvenreiche Figur mit der sehr schmalen Taille und den voll entwickelten prallen Brüsten zog mich sofort in ihren Bann. Als sie bemerkte, wie ich sie anstarrte, lächelte sie nur und winkte mir, herüberzukommen.
"Willst du mich vielleicht mit Sonnenmilch einreiben?", fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.
Mir fiel keine andere Antwort ein, als die Flasche mit der Sonnenmilch zu nehmen und ein wenig davon auf ihren Rücken zu verteilen.

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Sonstige Geschichten / Wie ich zu meinem ersten Peniskäfig kam
« am: Dezember 28, 2016, 18:22:08 »
Die Geschichte, wie während der Beziehung zu meiner ersten Freundin zu einem Peniskäfig kam.

5
"Leg doch die Oberbekleidung ab, Ulrike", beendete Dr. Berends den Kuß, bevor er sich dann mir zuwandte. "Nun, bist du bereit für deine Ringe?"
Ich schaute wohl mehr als fragend.
"Ulrike hat mir erzählt, dass du dich meiner Empfehlung nicht gleich beugen wolltest."
"Also, ich ... na ja..."
"Bist du nicht auch der Meinung, dass ihre Gesundheit wichtiger ist als so eine kleine Veränderung an dir?"
"Natürlich, aber ..."
"Dann sei ein Mann und hör auf rumzueiern!"
"Also gut, ich ..."
"Na bitte, geht doch!"
Ulrike stand plötzlich neben mir, nun nur noch mit ihrer verführerischen Wäsche bekleidet. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss. "Schön, dass dir soviel an mir liegt", hauchte sie mir dann ins  Ohr, um sich umzudrehen und dann wieder den Doktor zu küssen. Dieser nahm die Gelegenheit war und schob seine Hand zwischen ihre Schenkel, die sich  bereitwillig öffneten. Sein Streicheln dort löste bei meiner Freundin lustvolles Stöhnen aus, und meine Eifersucht wuchs ins Unendliche, während mein Schwanz immer noch steinhart war.

6
"Schatz, komm mal bitte ins Bad!", rief Ulrike am Spätmachmittag des nächsten Tages. Ich eilte natürlich sofort zu meiner Angebeteten. "Hlf mir mal beim Rasieren", forderte sie mich auf.
Sie stand dort in schwarzen vollkommen transparenten Dessous vor mir. Die kannte ich noch gar nicht. Die Büstenhebe präsentierte ihren Busen aufs Schönste, die schwarzen Strümpfe schienen echte Nylons zu sein. Nur ein Höschen fehlte an ihr. Und die schwarzen Lackpumps kannte ich noch gar nicht. Mir stockte der Atem und ich sank mehr als freiwillig auf die Knie, um den Rasierer von ihr in die Hand gedrückt zu bekommen und die winzigen Stoppeln vorsichtig zu entfernen.
"Du bist ja noch gar nicht richtig angezogen", kritisierte sie mich.
"Wofür?"
"Hast du vergessen, dass wir gleich einen Termin bei Dr. Berends haben?"
"Ich wusste gar nicht, dass überhaupt einer ist."
"Na, dann weisst du es ja jetzt. Beeil dich!", meinte sie nur, unübersehbar verärgert.
Schnell beendete ich meine Aufgabe. Sie zeigte nur auf ihr auf dem Boden liegendes Höschen. ich griff danach und zog es ihr an. Es war so winzig, dass es kaum ihre Schamlippen bedeckte.
"Ist das nicht etwas viel, nur für einen Arztbesuch?", fragte ich vorsichtig.
"Ach, Liebling, du musst noch viel lernen", meinte sie etwas mitleidig, ging ins Schlafzimmer und kam nach wenigen Minuten fertig angezogen heraus. Ihr Rock war eng anliegend und gerade lang genug, um den oberen Rand ihrer Strümpfe zu bedecken. Die Strapse zeichneten sich allerdings deutlich unter dem Stoff des Rocks ab. Gut, dass ich mich auch schon angezogen hatte...

So fuhren wir dann los. Angekommen in der Privatpraxis war es für mich keine Überraschung, dass ich mich erst ausziehen musste und dann wieder auf dem Stuhl landete.
"Ulrike, machst du bitte mal die Gurte fest? Er muss heute ziemlich stillliegen", sagte Dr. Berends.

Ich weiss nicht, was mich mehr überraschte. Dass ich festgeschnallt wurde, oder dass er meine Freundin mit ihrem Vornamen ansprach. Allerdings hatte Ulrike schon bald meine Beine in den Halteschalen fixiert und auch meine Arme seitlich am Stuhl in zwei Schlaufen festgeschnallt.

"Sehr gut", sagte Dr. Berends, kam zum Ende des Stuhls und zog einen breiten Gurt über meinen Hals, den er fest anzog, so dass ich ein wenig Schwierigkeiten beim Atmen hatte und meinen Kopf auch nicht mehr heben konnte.
"Muss das sein? Ich bekomme nicht viel Luft", krächzte ich mühsam.
"Ja, das muss sein.", antwortete er nur kurz. Dann ging er zu Ulrike hinüber. "Siehst du, sein Schwanz versteift sich schon. Das kommt vom mühsamen Atmen."

Zu meinem Entsetzen drehte sich Ulrike um, legte ihre Arme um den Doktor und begann ihn zu küssen.


7
Nachdem ich das Höschen mehrfach in der Seifenlauge im Waschbecken ausgedrückt und wieder klar gespült hatte, hing ich es auf zum Trocknen. Ich ging dann ins Wohnzimmer, wo meine Freundin sich auf dem Sofa hingelegt hatte. Ich traute meinen Augen kaum, was ich sah. Sie sah aus wie die Göttin der Schönheit persönlich. Das halbdurchsichtige dunkelrote Negligee das sie trug, kannte ich noch gar nicht. Die neuen roten Pumps auch nicht. Und ihr Schamdreieck war kaum mehr als notdürftig mit einem in der gleichen Farbe gehaltenen String bedeckt. Sie hatte die Haare hochgesteckt und trug einen dunkelroten Lippenstift.
"Komm her, mein Schatz."
ich ging zu ihr und wollte mich schon auf das Sofa setzen, als sie mit dem Zeigefinger auf den Boden vor dem Sofa zeigte. "Setz dich hier zu mir".
Ich gehorchte natürlich. Meinen Augen, die sich nun auf der Höhe ihres Busens befanden, nahmen ihre senkrecht stehenden Nippel wahr, die sich durch die eng anliegende Seide des Negligees drückten. Ja, sie liebte diese Präsentationen, seit ihr "kleines Problem" gelöst war.

"Liebling, wir müssen ernsthaft reden." Ich schluckte. "Worum geht es denn?"
"Dr. Berends hat mir aufgetragen, mit dir etwas zu besprechen."
"Ja?"
"Nun, du hast es ja ganz gut bisher verkraftet, dass du keinen normalen Sex mehr mit mir haben darfst."
"Geht so", meinte ich, um sie nicht allzusehr zu bestätigen.
"Er sieht daher eine gewisse Chance, dass wir zusammenbleiben können, ohne dass meine Probleme zurückkehren. Findest du das nicht auch toll?"
ich konnte ihre Begeisterung nur bedingt teilen.
"Allerdings sollten wir einige Vorkehrungen treffen. Es besteht die Gefahr, dass ich, nachdem ich jetzt einen anderen Hormonlevel habe, womöglich einfach über dich herfalle." meinte sie mit einem Augenzwinkern.
Ich grinste bei der Vorstellung. "Was für Vorkehrungen sind denn das?"
"Du musst verschlossen werden. Also, dein Schwänzchen, meine ich."
"Was?Wieso das denn? Warum denn nicht du? Du musst dich doch zurückhalten!"
"Du hast nicht ganz verstanden, Liebling. Es geht nur darum, dass dein Sperma nicht bei mir eindringt. Das Sperma anderer Männer ist ja nicht das Problem."
Ich war sprachlos. "Willst du damit sagen..."
"Liebling, ich will gar nichts sagen, nur dass Dr. Berends empfiehlt, das zu machen, damit es keinen Rückfall bei mir gibt." Dabei zog sie meinen Kopf an sich, so dass ich den Duft ihres Dekolletees einatmete, bevor sie mir einen intensiven Zungenkuss gab.
Nach einer Minute etwa löste sie sich von mir und sah mir verliebt in die Augen.
"Hmm" räusperte ich mich. "Wie soll denn dieser Verschluss gehen".
"Ach, das ist gar nicht schwer. Du bekommst 3 kleine Piercings, mit Ringen, die dann mit einem Schloss verbunden werden. So kann sich dein kleines Schwänzchen nicht mehr aufrichten und schon gar nicht mehr irgendwie eindringen."
ich war sprachlos. "Piercings?"
"Ja, zwei an deinem Säckchen und einer vorne am Penis"
"Das muss doch irre wehtun!"
"Nur ein wenig, man kann das auch lokal betäuben, sagte Dr. Berends. Er kennt da ein Studio, das sehr sauber und steril arbeitet. Es wird von einem seiner Kollegen beraten".
"Also, ich weiss ja nicht..."
"Denk in Ruhe drüber nach. Und während du das tust, darfst du mich noch ein wenig mit der Zunge verwöhnen.", sprach sie und drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel.


8
Ich hatte genug und ging ins Badezimmer. Der dicke Kloß im Hals sorgte dafür, dass mir ein wenig die Tränen kamen. Mein Blick fiel auf ihr Höschen. Ich fiel auf die Knie und drückte es an mein Gesicht. Der überwältigende Duft des fremden Spermas, vermischt mit ihrem Intimduft, war zuviel. Ich fing an zu heulen. Was würde werden? Wäre meine Freundin weiterhin meine Freundin? Würde sie mich womöglich verlassen?

Mit diesen Fragen in meinem Kopf, war ich ganz abgelenkt, so dass ich gar nicht bemerkte, wie plötzlich Ulrike im Badezimmer hinter mir stand und auf mich herabsah. Sie war völlig nackt. Als sie sah, was ich in der Hand hielt, wurde sie ein wenig rot im Gesicht, nahm mir aber das Höschen aus der Hand, zog es an, strich mit der Hand über meinen Kopf und sagte nur "Du musst nicht weinen, Liebling. Es ist nichts passiert. Dr. Berends wollte nur ausprobieren, ob die Ausleitung der Störungen durch deinen Samen fertig ist."

"Und?" schniefte ich.

"Dazu hat er mir einen dünnen Schlauch durch den Muttermund in die Gebärmutter eingeführt und dann ein wenig Fremdsperma hineingespritzt. Danach hat er die Reaktionen getestet. Es ist alles in Ordnung!" strahlte sie mich an.

Ich schaute fragend auf ihr Höschen. "Das ist nur der Rest, der dann langsam herausgelaufen ist", wiegelte sie ab. "Aber Dr. Berends hat gesagt, dass es sein kann, dass ich nun an meinen fruchtbaren Tagen vorsichtig sein muss, und du mich dafür umso mehr mit der Zunge verwöhnen sollst. Er meinte, dass dir das nicht schwer fallen sollte, da du mich ja nicht mehr ficken darfst."

Sie nahm meinen Kopf und drückte meine Nase und Mund fest zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel. "Fang an!", sagte sie mit einem leichten Klaps auf meinen Hinterkopf, so dass meine Zunge sofort hervorstiess an den glatten Stoff  im Schritt ihres Höschens. Ich leckte eifrig, obwohl ich den Geschmack des Spermas verspürte. Er vermischte sich allmählich mit dem Geschmack ihres eigenen Saftes, und nach etwa 10 Minuten kam sie mit einem lauten Stöhnen zu ihrem Höhepunkt, und ihr Höschen wurde noch nasser. Erschöpft stiess sich mich von sich, zog das Höschen wieder aus und warf es auf den Boden. "Wasch das! Und dann komm ins Wohnzimmer, wie müssen reden."

9
Sie kam an diesem Abend erst weit nach Mitternacht nach Hause. Ich hatte wie gewünscht ein kleines Bett (1m breit) gekauft und im Arbeitszimmer aufgebaut. Auch einen kleinen Kleiderschrank, in den ich alle meine Sachen aus dem grossen Kleiderschrank in unserem (oder besser jetzt: ihrem) Schlafzimmer eingeräumt hatte. Ich hörte nur, wie sie gleich ins Schlafzimmer ging und dann zu Bett ging. Sie schaute nicht einmal nach wie es mir ging.

Am nächsten Morgen schlief sie noch, als ich das Haus Richtung Arbeit verliess. Ich wagte es nicht, ihr Schlafzimmer zu betreten um sie zu wecken. Als ich dann abends wiederkam, war sie auch schon wieder da. Ich sah im Badezimmer nur, dass sie ihre Wäsche und Strümpfe vom Vortag in der Wäschetonne lagen. Wahrscheinlich sollte ich sie waschen. Als ich das Höschen in die Hand nahm, bemerkte ich sofort, dass es ganz nass war. Der hauchzarte Tüllstoff konnte ja nicht viel aufsaugen. Ein weing neugierig schnupperte ich am Schritt des Höschens. Eindeutig Sperma. Meiner konnte das ja nicht sein. Mit dem Höschen in der Hand schritt ich durch die Wohnung. Ihr Schlafzimmer war verschlossen und ich hörte nur undeutlich ihre Stimme. Da das Telefon nicht dort lag, wo es hingehörte, vermutete ich natürlich, dass sie telefonierte. Ich klopfte ich an ihre Türe und öffnete sie. "Liebste, kannst du mir erkl..." Weiter kam ich nicht. Sie drehte sich um und zischte nur "Geh wieder. Ich telefoniere gerade mit Anja". Ihre beste Freundin, mit der sie fast jeden Tag sprach. Sie wohnte etwas weiter weg, und die beiden trafen sich nicht oft. Aber mit ihr teilte sie alle Informationen. Etwas erschreckt über ihre Reaktion schloss ich die Tür.

Was hatten die beiden nur zu besprechen? Das ging jetzt schon über eine halbe Stunde. Ich stellte mich leise vor ihre Tür und legte mein Ohr vorsichtig daran, verstand aber nur Bruchstücke.
" ... hatte ich ja auf seine Anweisung hin abgesetzt ... ganz neues Gefühl ... wohl diese Woche meine fruchtbaren Tage ... nein, ich habe ihm noch nichts gesagt ...  Gott, so ein Riesending ... so tief ... ja, das sollte ich wohl ... "

Was ging hier vor? Meine Fantasie setzte daraus ein unmögliche Geschichte zusammen... doch nicht meine Freundin...

10
Die nächsten Tage vergingen recht normal. Allerdings wurde ich nun jeden Abend von ihr über der Toilettenschüssel masturbiert, wobei sie statt der dünnen Latexhandschuhe nun meist ein Paar Gummihandschuhe für die Küchenarbeit nahm. Das dicke Gummi fühlte sich eher unangenehm an, da es leicht die dünne Haut meines Penis empfindlich einklemmte. Danach half ich ihr dann in der Regel beim Umziehen für den Abend. Im Unterschied zu früheren Tagen legte sie nun grossen Wert darauf, sehr schön und weiblich auszusehen. Sie trug in der Regel ein recht durchsichtiges Negligee, das ich ihr hatte schenken dürfen. Die ebenfalls sehr durchsichtigen Dessous, die sie darunter trug, waren nun ihre neueste Vorliebe. Alles war darunter zu sehen, ihre aufgerichteten Brustwarzen, die angeschwollenen Schamlippen, die glitzernde Feuchtigkeit dazwischen. Seit sie die Pille abgesetzt hatte und die zusätzlichen Mittel nahm, hatte sich ihr gesamter Auftritt verändert. Sie bewegte sich sehr weiblich aufreizend, Po und Hüften wiegten sich beim Gehen verführerisch, was sicher noch dadurch verstärkt wurde, dass sie zu Hause meist Pantoletten mit höherem Absatz trug. Ihre vorher bevorzugten Gesundheitsschuhe waren völlig verschwunden. Auch außerhalb des Hauses trug sie nun häufiger Pumps. Ich nehme an, dass diese Veränderungen auch für andere Männer erkennbar waren. Mehr als einmal sah ich, als wir beim Einkaufen waren und kurze Zeit getrennt voneinander durch ein Geschäft gingen, wie sie von fremden Herren angesprochen wurde. Ich konnte nur sehen, dass sie das immer freundlich aufnahm, oft auch lachte.

Meine Abende verbrachte ich nun hauptsächlich mit dem Kopf zwischen ihren Schenkeln. Ich musste stets dafür sorgen, dass ihre Scham vollkommen glatt rasiert war. Anschliessend liess sie sich sehr lange von meiner Zunge verwöhnen. Die Veränderung war insgesamt schon drastisch, aber ich wollte mich wirklich nicht beschweren.

"Liebling, ich brauche einen eigenen Bereich in unserer Wohnung", sagte sie mir dann unvermittelt eines Abends.
"Was?", fragte ich etwas verdattert.
"Ich habe keinen Platz, der nur für mich ist."
"Aber das ist doch bei mir genauso", entgegnete ich. "Wir leben doch zusammen."
"Ja, aber ich brauche einen Bereich, der nur für mich ist", sagte sie entschlossen.
"Na gut. Was schägst du vor?"
"Ich denke, unser Schlafzimmer ist dieser Bereich, den du nur noch auf meinen Wunsch hin betreten solltest."
"Aber... wo soll ich denn schlafen?", stellte ich die ganz praktische Frage.
"Im Arbeitszimmer ist doch Platz. Wir stellen dort ein einzelnes Bett hinein."
"Aber Liebste, ich schlafe doch gerne bei dir."
"Keine Sorge, wenn ich dich bei mir haben möchte, darfst du natürlich in mein Bett."
"Aber, ich ..."
"Du besorgst besser umgehend das Einzelbett und bringst dann deine Sachen aus dem Kleiderschrank hinüber.", beendete sie abrupt jeden weiteren Einwand. "Und jetzt hilf mir besser beim Umziehen. Ich habe heute meinen Termin bei Dr. Berends."

Das hatte ich ganz vergessen. "Was möchtest du anziehen?"
"Die weisse Büstenhebe, das kleine weisse Tüll-Höschen, hautfarbene Strümpfe, die champagnerfarbene Seidenbluse und das dunkelblaue Kostüm.", zählte sie kurz ihre Wünsche auf, und ich ging sofort zu ihrem Kleiderschrank, um das Gewünschte zusammenzusuchen. Ulrike legte sich auf das Bett zurück und schaute mir zu. Dabei strich sie wie in Gedanken mit der Hand über ihre Schamlippen.
"Liebling, komm mal her!"
Ich drehte mich um und schaute sie fragend an.
"Streichel mich doch hier mal", nahm sie meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Sanft strich ich über ihre sanfte Haut. "Ich glaube, du solltest mich noch wirklich glatt rasieren, bevor ich zu Dr. Berends gehe"
Das schien mir etwas übertrieben, sie war so gut wie perfekt glatt. Aber ich ging natürlich sofort los, um den Rasierer zu holen und ihren Wunsch zu erfüllen.
Anschliessend legte ich ihr die gewünschte Kleidung an. Die Wirkung der Seidenbluse auf ihre in der Büstenhebe freiliegenden Brustwarzen war nicht zu übersehen.
"So kannst du unmöglich rausgehen", meinte ich kritisch zu ihr.
"Meinst du?", fragte sie nach einem Blick in den Spiegel. "Ach was, das geht schon. Ich trage ja noch die Kostümjacke drüber. Außerdem spricht ja wohl nichts dagegen, wenn Dr. Berends den Fortschritt seiner Therapiemaßnahmen gleich sehen kann, oder?"
Was sollte ich dazu sagen?
"Du brauchst heute übrigens doch nicht mitkommen", sagte sie dann zu meiner Überraschung. "Dr. Berends rief gestern an und sagte, dass du heute nicht gebraucht wirst."
"Und was mache ich dann den Rest des Tages alleine zu Hause?", maulte ich ein wenig.
"Na ja, du kannst ja das Bett kaufen und aufbauen. Wenn du dann noch Langeweile hast, gibt es ja noch genügend Hausarbeit", erwiderte sie nur kurz, schlüpfte in ihre dunkelblauen Pumps und verliess schwungvoll die Wohnung. Mein letzter Blick fiel auf ihren in dem kurzen Kostümrock sehr vorteilhaft präsentierten Po.


11
Die Veränderung ist den Stimmungen meiner Freundin war nicht zu übersehen. Sie verbrachte viel Zeit im Bad vor dem Spiegel, häufig sah ich, wie sie ihre Brüste streichelte und verträumt vor sich hinsah. Glücklicherweise gestattete sie mir, ihre Brüste ebenfalls zu streicheln und ihre nunmehr häufig steil stehenden Brustwarzen mit der Zunge zu liebkosen.

An einem dieser Tage meint sie nur "Ich halte das nicht mehr aus!", griff zum Telefon und rief Dr. Berends an. Mich schickte sie aus dem Zimmer, so dass ich von dem Gespräch nichts hören konnte.
Nach einer Viertelstunde kam sie zu mir, zog mich ins Bad, setzte sich auf den Rand der Badewanne, hob den Rock ihres Kleides hoch und sagte nur "Rasier mich!". Ich war verblüfft. Auf ihre Schamhaare hatte sie in der Vergangenheit stets grossen Wert gelegt. "Warum?" wollte ich wissen. "Dr. Berend sagt, das hilft meinem Energiefeld nach dem Entzug der Hormone der Pille leichter ins Gleichgewicht zu kommen. Besonders jetzt vor meinen fruchtbaren Tagen. Und deine Zunge soll da übrigens auch helfen." Ich war sprachlos. Er schien einen kolossalen Einfluss auf sie zu haben. Entschlossen drückte sie mir einen Einmalrasierer in die Hand. "Fang an!".

Nun, was blieb mir übrig. Da ich dabei nicht viel Übung hatte, war ich natürlich besonders vorsichtig, um sie nicht zu verletzen. So dauerte es eine ganze Weile, und als sie dann ganz glatt war, schubste sie mich ein wenig zurück, und stellte sich breitbeinig vor mich, so dass meine Nase direkt vor ihrern glatten Schamplippen war. Sanft drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, und begann damit, meine Zunge sanft zwischen ihren Schamlippen zu bewegen und ihren Kitzler sanft anzustossen.

Es dauerte gar nicht lange, und sie hatte ihren Höhepunkt. Ganz sanft, aber eindeutig. Sanft schob sie mich von sich. "Jetzt ist es viel besser!". Sie griff zum Telefon. "Hallo, Dr. Berends, Ulrike hier. ... ja ... genau ... ja, danke nochmal. Bis nächste Woche dann!"


12
"Wie war es gestern?", fragte ich sie.
"Was?"
"Na, der Termin bei Dr. Berends"
"Achso. Na ja, er meinte, wir sollten nun mit der Ausleitungstherapie beginnen"
"Was für ne Therapie?"
"Das werden sie Störfaktoren deines Spermas aus dem Körperenergiefeld ausgeleitet, so dass sie nicht mehr schaden können."
"Also, so ein Quatsch..."
"Ja, ja, das meintest du ja schon beim letzten Mal. Aber du hast ja gesehen, dass es funktioniert. Warum sollte also der Rest nicht auch funktionieren?"
Mir fiel kein gutes Gegenargument ein. "ok, ok. Wie geht denn das vor sich?"
"Also, das wird mit einem speziellen elektrischen Feld gemacht. Aber damit beginnen wir erst nächsten Monat, sobald sich mein Zyklus normalisiert hat"
"Dein Zyklus?"
"Ja, Dr. Berends hat gesagt, ich soll die Pille absetzen. Die stört das gesamte Gleichgewicht. Ich nehme die ja schon seit ich 16 bin."
"Kein Aber. Übrigens ein Grund mehr, dass wir keinen Sex mehr haben"
"Brauchte ich noch weitere Gründe?
"Du wirst mich dann bitte wieder begleiten zu dem Termin"
"Na ja, wenn es sein muss.."
"Es muss! Im übrigen muss ich noch zusätzlich diese Kügelchen hier nehmen, damit die Zyklusnormalisierung leichter geht", präsentierte sie mir zwei braune Glasfläschchen mit weißen Kügelchen homöopathischer Medizin.


13
Als ich am Mittwoch Abend nach Hause kam, war meine Freundin nicht da. Neben dem Telefon nur ein Zettel "Habe heute Termin bei Dr. Berends, kann spät werden". Na, das konnte ja dann ein langer Abend werden. In unserem Schlafzimmer sah ich, dass sie die Kleidung des Tages abgelegt hatte. Sie musste sich also vor dem Arztbesuch umgezogen haben. Ich sollte wirklich nicht so neugierig sein, aber ein mehr oder weniger intensives Studium ihres Wäscheschranks und der Wäschetonne im Bad liess mich schliessen, dass sie wohl die am Vortag gekauften Dessous angezogen haben musste. Das dunkelblaue Kostüm und die halb-transparente weisse Bluse mit den verspielten Rüschen waren auch nicht da. Schlagartig war da meine Eifersucht. Was war hier los? Der Abend zog sich zäh dahin. Gegen Mitternacht war sie immer noch nicht da. Ich ging ins Bett. Irgendwann in der Nacht hörte ich die Wohnungstür, aber ich war so müde, dass ich einfach weiterschlief.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte, lag meine Freundin neben mir und schlief ganz friedlich. Ich liess sie schlafen, da sie erst später zu Arbeit musste und verliess bald das Haus. Wir sahen uns dann erst am Abend wieder.

14
Am Dienstag der folgenden Woche schmiegte sie sich eng an mich und meinte nur "Liebling, ich weiss ja, dass du im Moment ein wenig zu kurz kommst. Möchtest du vielleicht mit mir einkaufen gehen und mir ein paar neue Dessous kaufen?" Wie konnte ich da nein sagen? Bisher musste ich sie immer nahezu überreden, so etwas mit mir zu machen. Nun, ich liess mich nicht lange bitten, und wir fuhren in die Stadt. Das nobelste Wäschegeschäft war mir heute gerade gut genug. Nun, es dauerte nicht lange, und sie hatte sich entschieden für eine weisses Wäscheset, bestehend aus einem String-Tanga, einem Strumpfgürtel und einer Büstenhebe. Auf meinen fragenden Blick hin meinte sie nur "Nun, nachdem ja meine beiden Brustwarzen wieder ganz funktionieren, kann doch so etwas mal probieren, oder?". Wer war ich, um hier Einwände zu erheben?
Der Einkauf wurde noch mit einem Paar eleganter grauer Nylonstrümpfe komplettiert, bevor wir nach Hause fuhren.  Meine Hoffnung, die Neuerwerbung von ihr noch einmal vorgeführt zu bekommen, erfüllte sich leider nicht. Dafür half sie mir dabei, meinen Samen in der Toilette loszuwerden und durfte danach lange mit ihr schmusen. Sogar die neugierige Brustwarze, die früher nie zu sehen war, sollte ich nun intensiv mit meiner Zunge verwöhnen.

15
In den kommenden Tagen wurde es ziemlich hart für mich. Meine Freundin wies meine Annäherungsversuche konsequent ab. Immer wenn ich sie im Arm hielt, und leidenschaftlich und tief küsste und dann ihre Brust streichelte, merkte ich, wie sich die eine Brustwarze zurückzog.

Am dritten Tag zog sie mich bei dieser Gelegenheit in unser Badezimmer und meinte nur "Lass uns etwas probieren".
Als ich sie fragend ansah, meinte sie nur "Zieh deine Hose aus und knie dich vor die Toilettenschüssel". Auf meinen fragenden Blick hin zog sie sich ein Paar medizinischen Latexhandschuhe über und meinte nur "Nun, wenn dein Sperma stört, sollten wir es erst loswerden, oder?". Als ich kniete, nahm sie meinen steifen Penis in die Hand und fing an mich zu masturbieren. Nach kurzer Zeit schon schoss der Strahl meines Samens in die Toilettenschüssel. Kommentarlos betätigte sie die Spülung, zog die Handschuhe aus, warf sie in den Abfalleimer und verliess das Badezimmer.

Ein wenig verwirrt, zog ich mich wieder an und folgte ihr. Sie lag auf dem Sofa und sah mich erwartungsvoll an. Ich nahm sie in den Arm und begann wieder sie zu küssen und zu streicheln. Sie wurde langsam erregt und flüsterte mir ins Ohr, ich solle sie auch "da unten" streicheln. Kaum hatte ich das begonnen, wurde ihr Höschen sehr feucht, und ihre Brustwarzen standen steil und erregt unter ihrer Bluse. Sollte der Doktor wirklich recht gehabt haben?

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