Folgenreicher Kurzurlaub
Für 6 Tage hatten meine Frau Karin und ich uns vorgenommen schöne, erholsame Ferien mit Wandern, viel Ruhezeiten und auch Wandern auf der schwäbischen Alb zu verbringen. Über das Fremdenverkehrsamt hatten wir schnell eine kleine Ferienwohnung gefunden.
Diese in rustikalem Eichestil gehalten lag in einem größeren Wohnkomplex, sehr ruhig.
Wie gesagt, nicht gerade groß, doch neben der Doppelbettcouch verbarg sich in der Schrankwand noch ein drittes Bett.
Am 3. Tag, wir hatten schon viel in diesen Tagen an Wald und Wiesen, Burgen und Schlössern gesehen, da waren wir noch abends im Park in Hechingen unterwegs, saßen gerade auf einer Bank, verweilten um den Eichhörnchen zuzusehen.
War in Bezug auf Menschen kennen lernen absolut nichts los, so kam nun doch ein Wanderer zufällig des Weges.
Ein hochgewachsener, junger Mann, ein Farbiger mit schwarzen gekräuselten Haaren, großer Rucksack.
Er sprach uns an, allerdings in Französisch.
Ich mit fast verschütteten Schulkenntnisse versuchte zu verstehen, erfuhr nach einiger Zeit, dass er eine preisgünstige Unterbringung sucht, insbesondere ob es hier eine Jugendherberge gäbe.
Jugendherberge wussten wir, gab’s nicht, und Pensionen bzw. die Zimmer in den Gasthöfen lagen bei 40 € aufwärts.
Das schmeckte dem jungen Wanderer überhaupt nicht, er setzte sich erstmal leicht frustriert zu uns und wir versuchten uns weiter mit Konversation.
Meine Karin ausschließlich mit Englisch das er zwar ungenügend beherrscht, doch irgendwie ging’s.
Er, namens Paul, ist Franzose, die Mutter ist Französin, sein Vater stammt ursprünglich aus einer Kolonie Afrikas .
Ein Student der gerade Semesterferien hatte, nutzte die Chance das Nachbarland besser kennen zulernen.
Im weiteren Gespräch erzählte er nun, dass er schon die letzte Nacht im Freien in einem Park geschlafen hätte, nicht sehr angenehm, denn nachts wird’s doch ganz schön kalt, und außerdem hätte er auch eine Dusche nötig.
Paul machte von Anfang an einen ungemein sympathischen Eindruck, und so war ich keinesfalls erstaunt, daß von meiner Karin der Vorschlag kam: „ Warum kommst du nicht mit zu uns, wir haben 1. eine Dusche, und 2. ein drittes ungenutztes Bett und 3. unsere Vermieter wohnen außerhalb.“
Karin schaute mich wohl von der Seite, so von wegen ob ich mit diesem spontanen Vorschlag einverstanden, und ich ließ auch gleich keine Unklarheiten aufkommen, ergänzte: „ wir haben eh für 3 Personen bezahlt.“
Schnell waren wir in unserem Feriendomicil, und während Karin und ich uns um das Abendessen kümmerten, da duschte Paul wie erwartet sehr, sehr lange.
Ja kein Zweifel, das machte ihm riesig Spaß.
Ein gepflegtes Abendessen, mit Rotwein, zwar mühsamer, doch trotzdem angenehmer Unterhaltung, viel gegenseitigem Ausfragen und kennen lernen, - ja das war bestens.
Paul erwies sich als intelligenter, viel belesener und auch charmanter Plauderer, der auch mit kleinen Komplimenten nicht sparte. Ja ich merkte meiner Karin an, dieser junge Mann gefiel ihr zweifelsfrei immer besser.
Die Gespräche gingen natürlich auch stark ins Private, so erfuhren wir auch, dass er als wirklich gutaussehender Mann eine Freundin hat.
Diese, Chantal, hatte er jetzt 3 1/2 Wochen nicht gesehen.
Ich flachste: „ Na, wie hältst du das so lange ohne Frau aus?“
Paul wurde verlegen, errötete sogar.
Auch Karin interessierte das Thema wohl, sie schmunzelte sich eins.
Diesem jungen, bestimmt ausgehungerten Mann muss doch geholfen werden, in mir erwuchs eine mehr als heiße Idee, etwas was schon einige Zeit in mir schlummerte, - und meine Karin, die davon nichts ahnte sollte dabei die Hauptrolle dabei spielen.
Ja, sie war bestens dafür geeignet, heute ganz besonders.
Aufgekratzt und schlagfertig gab sie sich schon den ganzen Abend, auch das Outfit, sprich ein lockeres T-Shirt in dem ihr wunderschöner, prächtiger Busen zur Geltung kam, dann hatte sie sogar noch ihre Hosen ausgezogen, wie sonst wenn ich mit ihr alleine bin, ja so saß tatsächlich ganz ungezwungen nur mit noch mit Slip bekleidet in unserer Mitte, die von mir besonders geschätzten himmlisch langen Beine, dazu die nackten, wohlgeformten Schenkel waren nicht zu übersehen.
Wir Männer hatten ebenso Shirts und dazu Shorts an.
Für mich galt die unzweifelhaft vorhandene erotische Stimmung noch mehr zu schüren, und dass der schon so lange enthaltsame Paul eindeutig, begehrliche Blicke auf meine Karin geworfen hatte, war nicht nur für mich keineswegs zu übersehen.
Ja ich merkte auch bei Karin, die ich bestens kenne, so das gewisse Prickeln, rutschte sie doch immer mal unruhig hin und her, kontrollierte wie sie saß, ob sie auch gut zur Geltung kommt, lachte nicht nur zu mir, auch Paul schenkte sie ihre blitzende Zähne.
Irgendwann war’s Zeit zu Bett zu gehen. Ein neues Gefühl, drei erwachsene Personen in einem Raum.
Ich küsste und fummelte mit Karin, mehr passierte nicht, aber ich hatte sehr wohl mit meinen neugierigen, und streichelnden Fingerchen die überaus nasse Muschi bei ihr erfühlt.
Ich lag noch lange wach, nahm mir vor: - morgen muss was passieren.
Paul hatte Spaß an unserer Gesellschaft und da wir ihn gleich beim Frühstück den Vorschlag machten, doch mit uns gemeinsam die restlichen 3 Tage zu verbringen, sagte er sofort zu.
Ein wunderschöner Tag nun zu dritt mit allerlei Unternehmungen, dann wieder in unserer Mietwohnung zurück gepflegtes Abendessen, jetzt konnte es zum gemütlichen Teil übergehen…
Auch das passierte ganz ungezwungen, bisschen Rotwein, viel Lachen, erste Streicheleien, tanzen zu zweit und zu dritt, gegenseitiges Ausziehen, solange bis wir alle nackend waren, klar das jetzt die Streicheleinheiten noch viel intensiver viel schöner waren.
Neugieriger Blick auf seinen kaffeebraunen Schweif der sich wie meiner bestens erigiert präsentierte, mmh, beschnitten, ungefähr meine Größe, - okay, einen, höchstens 2 Zentimeter länger.
Paul war relativ passiv, machte wohl mit, ließ sich aber besonders von meiner Karin führen die als Hauptakteuren uns beide Männer sowohl mit Händen als auch heißen Küssen ganz besonders verwöhnte, natürlich besonders fein die Schwänze, gefühlvolles Belecken der Eichel, der Schäfte, dazu Kraulen der Spermabeutel, wahrhaft ganz allerliebst, sehr gekonnt. Wir natürlich mit sanften wohltuenden Streicheinheiten an ihrem ganzen Körper mit der so unglaublich weichen Haut. Brüste Bauch Po, Muschi alles lernte nun auch der Paul kennen und wie ich schätzen.
Auch heiße Küsse verteilt, doch die Muschi meiner Schnuckimaus überließ der Paul ausschließlich mir, war mir nicht unrecht, bin ich doch immer wieder begeistert diesen Gourmetgenuß mit meiner neugierigen Zunge zu erfahren.
Nach diesen langen wundervollen Verwöhneinheiten lagen wir nun zu Dritt auf dem Bett.
Oh und wie, eine äußerst interessante Position, zum einen allesamt seitlich, doch wir Männer hatten die Karin in unserer Mitte, so konnte sie direkt jede Menge männlicher Haut, dazu 4 fein streichelnde Hände an ihrem wunderschönen Körper spüren.
Ich hatte meinen Schatz von vorne, konnte so wunderbar mit ihr feine Küsse austauschen.
Meine Karin seufzte aus tiefstem Herzen: „Ah wie ist das so schön, so wunderschön, ich fühle mich so gut so begehrt!“
“Bist du auch,“ meine Bestätigung, „ eine wundervollere Frau wie dich kann es gar nicht geben!“
Ein langer Zungenkuß folgte,
Nun dem Paul ging’s die ganze Zeit sicher auch nicht schlecht, obwohl er ja „nur“ die rückwärtige Partie vor sich hatte, konnte ja seine neugierigen Fingerchen auch Busen, Bauch, und auch die Muschi erfühlen, und das nutzte er auch.
Genau das bekam ich natürlich mit, weniger was er am Po und Rücken anstellt.
Aber das lässt sich ändern, ich hatte eine geile Idee, säuselte meinem Schatz ins Ohr: „Erzähl mir doch was der Paul gerade macht!“
Karin sie lachte, säuselte, „schönes, schönes, jetzt streichelte er gerade meinen Po, mmh, und jetzt ganz langsam meine Poritze von oben nach aaah, nach unten…., - mmh und jetzt ist er auch an meinen Schamlippen, bestreichelt auch diese ganz fein!“
Ich konnte mir schon denken dass er da gut herankam, denn mein Schatz hatte ja ihr oberes Bein auf meinen Schenkeln leicht gewinkelt abgelegt.
Ich wartete einen kleinen Augenblick, hakte dann nach: „Sind seine Fingerchen immer noch an deiner Muschi?“
„Ja, ja,“ bekam ich mit stöhnender Stimme zu hören, „ und wie, er ist sogar jetzt in meiner Muschimaus!“
„Wieviel Fingerchen sind’s denn?“ war ich neugierig.
Mein Schatz mit stockender Stimme, „äh, äh ich weiß nicht!“ Kleine Pause, dann ihre Antwort, „Schatz, du du… - es sind nicht Finger die meine Muschimaus verwöhnt, - du, es ist sein Penis der etwas in mir steckt!“
Herrlich, herrlich ja das ist doch super war ich begeistert, küsste und herzte meinen Schatz. Kaum der Mund wieder frei flüsterte mein Schatz: „Du, weißt du ob er einen Präser über hat?“
Ich lachte leise, antwortete: „mit Sicherheit nicht, aber das fühlst du doch selbst eh viel besser!“
Ich wusste wie empfindlich ihre Nerven an und in ihrer Muschimaus sind, wie sie alles ganz genau erfühlen kann.
Karin seufzte: „Ja stimmt, er hat kein Gummi über, mmh, du du, - sagst du ihm dass er aufpassen soll!“
„Warum denn das?“ wollte ich wissen.
Dann flüsterte Karin mir leise ins Ohr: „Du Schatzi, ich muss dir noch was wichtiges sagen, - mmh, du ich habe beim Packen für den Urlaub meine Antibabypillen vergessen…!“
Ich drückte sie fest, flüsterte zurück: „ist schon okay, mach dir keinen Kopf, egal was passiert!“
Sie seufzte, „wirklich, auch wenn ich dir sage, dass ich ausgerechnet diese Woche auch noch in meiner heißen Phase bin!“
Ich küsste sie wieder, knapperte dann an ihrem Ohrläppchen um ins Öhrchen hinein zu hauchen: „Sei ganz du, ganz Frau, in deiner ganzen Weiblichkeit…!“
Sichtlich erfreut über meine Aussage küsste sie mich zurück, drückte auch mich ganz fest.
Ich war weiterhin neugierig, „was macht der Paul denn gerade?“
Meine Frau seufzte, und mit sichtlich zufriedener Stimme bekam ich die gewünschte Meldung: „Ah ja, sein feiner Schwanz er fickt mich so intensiv, obwohl ganz langsam…, - ganz vorsichtig als ob er wüsste…“, und erneut erinnerte sie sich wohl in welcher Situation sie gerade steckte (im wahrsten Sinn des Wortes), seufzte noch mal inbrünstig, fragte mich: „sagst du dem Paul dass…?“
Ich verschloss erstmal schnell ihren Mund einem Kuss, überlegte.
Das mit dem Pillenvergessen wusste sie bestimmt schon länger, warum hatte sie mir noch nichts davon gesagt. Mmh, eigentlich war es auch nicht notwendig gewesen, denn ganz entgegen unseren sonstigen Gewohnheiten hatten wir zufällig die letzten Tage, genau genommen hier im Urlaub noch nicht miteinander geschlafen.
Und noch was kam mir in den Sinn, vielleicht hatte sie diese Verhütungsdingelchen gar nicht vergessen sondern mit Absicht…, oh ja, ich erinnere mich an eine Bemerkung von ihr vor ein paar Tagen als sie mir ins Ohr säuselte wie sie sich ganz arg auf diesen Urlaub freut, der sicher was ganz besonderes für uns werden würde.
Wie recht sie damit hat….
Und mit dieser zufälligen Bekanntschaft mit Paul bekam diese Situation noch eine zusätzliche Würze eine zusätzliche Bereicherung, - wie auch immer….
Wow, und jetzt hatte sie schon eine ganze Zeit diesen seinen besten erigierten Penis in ihrem heissen Vötzchen, ein junger Lover mit einem saftstrotzenden ausgehungerten Schwanz hatte Zugang in ihren Schoß gefunden. Ein Jungfranzose, zudem farbig, der jeden Augenblick seinen Beutel leermachen kann und damit…
Und trotzdem, - oder deswegen (
) zog ich den Kuss noch etwas heraus, bis ich mit fester Stimme erklärte, „ich werde nichts sagen, und bitte, du auch nicht mein Schatz!“
Sie seufzte tief und irgendwie befreit auf.
Ja und wie gelöst konnte ich im Anschluss auch gleich darauf zusätzlich an so ganz gewisse Bewegungen von ihr merken, eindeutig wippten ihre Hüften vor und zurück. Das heißt, sie wird nicht nur von Paul gefickt, jetzt fickt sie zurück, machte es unserem Freund mit Sicherheit noch viel viel schöner, sind die Gefühle für seinen Mannesstolz noch erquicklicher.
Genau diese zusätzlichen Genüsse waren nun auch an seinem lauter werdenden Stöhnen zu hören. Ja und mein Schatz auch sie stöhnte immer öfter, riss auch sie diese herrliche Situation mit, ach ja, und nicht zu vergessen… - mich auch!!!
Nun hörte ich von meinem Schatz, „ du du, ich merk schon, dass es bei dem Paul nicht mehr lange dauern wird, ah ja, ein paar Mal hat’s sein Mannesmuskel ein bißchen gezuckt,“ sie machte eine Pause, konzentrierte sich wohl noch mehr auf ihr Innerstes.
Ich schmunzelte, sehr wohl wissend dass bei solch Schwanzmuskelzuckungen einige sämige Tröpfchen aus dem Nillenköpfchen gedrückt werden, mmh soso…
Und gleich darauf hörte ich die aufregende Fortsetzung, „ah ja, ja, eben ist’s noch mal kräftiger… - ach ach, und wir wissen gar nicht was er macht wenn es richtig….!“
Ich unterbrach sie schnell, säuselte in ihr Ohr: „ich möchte, dass du das bestimmt!“
“Wie denn?“ ihre Rückfrage „ich soll doch nichts sagen!“
“Stimmt,“ mein Begehr, „zeig es ihm mit deinen Händen!“
„Ich versteh’ nicht?“ ihre Rückfrage.
„Ich zeig’s dir!“ meine Antwort, nahm eine Hand von ihr, führte sie nach unten direkt zwischen ihre Schenkel an ihr Allerheiligstes, flüsterte: „schnapp dir seinen Beutel!“
Karin sie lachte: „Hab ich schon, mmh, oh was ist der gut gefüllt!“
Ich hatte die richtige Begründung: „Du weiß doch welch lange Pause er hat.“
Ich auch nicht untätig hatte ebenfalls gut hingelangt, nämlich meine Hand über den meines Schatzes gelegt, so hatten wir beide diesen besonderen Schatz eingefangen. Als zusätzliche Möglichkeit lockte ich meinen Schatz: „Drück mit der anderen Hand auf seine Pobacken!“
Ich merkte wie auch dieser Wunsch sofort von meiner sinnlichen Karin erfüllt wurde.
Ich säuselte: „so jetzt hast du alles in deinen Händen!“
Stöhnend hörte ich jetzt von meiner Karin: “Und du mit mein Schatz, - ah ja jaaa, du du, jetzt merk ich wie seine Eichel sich verdickt, du duuuu!“
Sofort drückte ich noch fester, musste das meine Karin mit ihrer Faust an seinem Beutel weitergeben, und… eine weitere Erklärung war nicht notwendig, ein lautes irres Aufstöhnen von Paul, heftiges Juchzen, irgendwas französisches gestammelt, und nach etwa 2 Minuten wurde sein Atmen etwas ruhiger.
Ich hatte die ganze Zeit ebenso wie meine Karin nichts gemacht, mich ausschließlich auf Karin’s und Paul’s Reaktionen konzentriert, mir aber auch genau vorgestellt was sich denn im Allerinnersten meiner Karin, was sich da tief in ihrem Schoß eben saftiges ereignet hat.
Ich hatte schon vorab meinen Griff an Karin’s Hand gelockert, ließ nun ganz los, und auch sie entließ den Beutel von Paul aus den Fängen. Er nutzte das, legte sich voll auf den Rücken war vorläufig geschafft, - aber nicht so wir.
Meine Karin sie säuselte mir ins Ohr: „Du Schatzi Schatzi, jetzt ist’s passiert, der Paul hat mir seinen Samen in mein ungeschütztes heisses Vötzchen gespritzt, mmh, das ist gefährlich wie du ja weißt!“
Ich beschwichtigte: „Du, mein Schatz, diese seitliche Position ist nichts zum schwängern, da kommt die Penisspitze nicht bis zum Muttermund!“
Karin sie lachte, glaubte mir das (zu recht) sowieso nicht, ging aber darauf ein, meinte: „Aber du mein Liebesloch ist ganz ganz toll gefüllt, er hat superviel in mein Muschelchen hineingespritzt, irgendwann ist auch mein Muttermund sämig gebadet.“
Ich lachte zurück, „ja aber nur wenn du dich so hinlegst dass der potente Saft in die tiefste Regionen laufen kann!“
Auch darauf ging meine Karin ein, meinte nun: „Du dann geh ich einfach auf die Knie und lass seinen Saft aus meinem Muschelchen laufen,“ und dann ergänzte sie noch, weil sie ja so eine gewisse Vorliebe von mir kennt: „und wenn du magst kannst du dich ja unter mich legen, mein Muschelchen von seinem Samen leersaugen, dann passiert sicher nichts!“
Wow, eine wirklich verlockende Möglichkeit, die mich unglaublich reizte, die ich bisher nur mit meinem Samen erfahren konnte, aber auch so eine andere Möglichkeit war reizvoll und die war mir jetzt in diesem besonderen Augenblick wichtiger, die ging ich nun an.
Ich rückte von Karin weg, ging selbst auf die Knie, aber immer noch neben ihr kniend.
Die Karin wollte sich auch gerade aufrichtig, doch ich stoppte sie, sollte sie weiterhin seitlich verbleiben. Ich rutschte nun etwas tiefer, war an den Füßen, sah in das aufgeregt und erregte Gesicht meiner Karin die gespannt wartete was denn nun passiert.
Nun sie brauchte nicht lange zu warten, ich nahm den oberst liegenden Fuß in die Hand, drückte ihn nach links, meine Karin musste mit ihrem Köper mitgehen und das hieß… - sie lag nun auf dem RÜCKEN!
Ja nun hatte ich meine wunderbare Frau in ganzer Schönheit vor mir, kniete nun zwischen ihren Beinen hatte nun auch das fremd(freund-) besamte Muschelchen endlich vor Augen.
Ich musste näher an diesen Ort rücken, wow, erstaunlich es war tatsächlich nur wenige sämige Spuren an und auf den Schamlippen zu sehen, aber sicher war jede wirklich jede Menge Sperma drin, drin im Muschelchen. Ja, ja und jetzt konnte es in dieser Position auch gar nicht herauslaufen, im Gegenteil eine Richtung war vorgegeben rein rein an den Muttermund. Und genau das konnte ich noch begünstigen indem ich die Knie der Karin anstellte sogar noch ein Kissen unter ihren Popo schob.
Ich darf erwähnen, dass bei all dem meine Karin mir natürlich bestens half.
Ich legte mich auf sie drauf, küssten wir nun, lange und intensiv, und obwohl mein dick gespannter Schwengel direkt am Muschelchen anlag, ich schlug trotzdem nicht zu, küsste und streichelte nur…
Mein Schatz sie seufzte: „ Ich spür’s in meinem Allerinnersten mein Muttermund er wird gebadet, jetzt jetzt ist Pauls Samen da wo es richtig gefährlich ist!“
„Das wird nicht zum letzten Mal in dieser Woche sein,“ bereitete ich sie schon mal vor, „und beim nächsten Mal achte ich darauf dass der Paul direkt in dieser Missionarsstellung in deinen heißen Schoß spritzt!“
„Aber nur wenn du das auch machst, du hast mich eh schon 3 Tagen nicht gefickt,“ hielt meine Karin auch nicht mit ihren Wünschen hinterm Berg.
Ich hätte das ja gerade gut machen können, hatte aber noch vorerst andere Ziele, machte mich mit meinem Kopf abwärts auf diesem wunderbar dahingestreckten Körper.
Nun war mein Kussmund endlich dran an diesem Honigtopf, ich konnte nicht mehr warten musste doch kosten.
Meine Zunge spielte mit den Schamlippen, erst außen, dann innen, drang dann auch ein ins Muschelchen, ja jetzt schlotzte und saugte ich sanft, jetzt konnte nun doch auch ein wenig von Pauls Sperma erhaschen, ließ mir diese Labsal munden. Mmh, herrlich wohlschmeckend und es war schon einiges das ich ergattern konnte, aber ich war mir sicher ein Vielfaches das befüllte weiterhin tief drin das Liebesloch so tief konnte meine Zunge nicht reintauchen.
Und nicht nur meine Zunge war so tätig auch mit Fingerchen ganz feinfühlig auf dem Kitzler tanzend das war wichtig denn meinem Schatz war ja trotz all der Spielereien noch kein richtiger Orgasmus vergönnt gewesen doch das erfolgte nun im Nu. Lauthals durften wir, der Paul und ich ihre Juchzer vernehmen, wie sie ungehemmt ihrer Lust frönte, und ich ließ nicht locker, kurz drauf ein weiterer Orgasmus wieder durch Zunge und Finger ausgelöst.
Noch lange nicht war mein Schatz geschafft, strahlte sie mit ihrem unglaublich sinnlichen Lächeln an, motivierte mich zum geht nicht mehr…
Ja, jetzt war auch ich dran, durfte eintauchen, durfte sämig mit meinem Schwengel baden, durfte ficken und abspritzen und keine Frage auch ich voll rein in diesen heißen Schoß.
Mit einem 3. Orgasmus von ihr genau zeitgleich meine fette Ejakulation, besser wie meine Karin und kann wirklich kein Paar harmonieren.
Das wird ein äußerst bereichender Kurzurlaub werden.