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« am: April 29, 2008, 22:47:19 »
Die Asiaten hatten in ihrer Suite ein komplettes Büro eingerichtet und wir setzten uns an den Besprechungstisch. Von den Verhandlungen selbst bekam ich, aufgrund meiner beschränkten Englischkenntnisse, recht wenig mit. Es verlief jedoch alles sehr ruhig und sachlich und nach ca. 15 Minuten übersetzte mir Loana alles:
„Schatz, stell dir vor wir machen den Vertrag direkt mit SoLo Sportwear und erhalten deshalb noch sehr viel bessere Konditionen als ursprünglich besprochen. Sie liefern direkt nach Dortmund das drückt auch noch die Versandkosten, ist das nicht genial?“
Ich nickte und fragte:
„Und wo ist der Haken?“
Sie schaute mich an und ich sah ein aufblitzen ihrer Augen.
„Dafür möchten sie dass ich ihnen heute Nacht zur Verfügung stehe und ihnen alle Wünsche erfülle. Ich habe ihnen zugesagt wenn du dabeibleiben darfst und weißt du was Liebling? Ich freue mich sogar darauf von den beiden gefickt zu werden und zu wissen dass du dabei zusiehst. Aber du musst mir versprechen dir keinen runterzuholen dabei, denn deinen Saft möchte ich anschließend als Belohnung.“
Sie hatte bei diesen Worten ihre Hand auf meinen steinharten Schwanz gelegt und lächelte mich an:
„Ich wusste dass du einverstanden bist, ich liebe dich.“
Sie wandte sich wieder den beiden Asiaten zu und dann unterschrieben sie die Verträge um sie in einem verschlossenen Aktenschrank zu deponieren, wenn die Asiaten zufrieden waren sollten sie ausgehändigt werden. Dann kam Herr Wang mit vier gefüllten Sektgläsern und es wurde auf den Erfolg angestoßen. Herr Tung stellte sein Glas ab, reichte mir die Hand und nahm dann Loana in den Arm um sie heiß und innig zu küssen. Dabei streichelte er über ihren Rücken abwärts und seine Hand blieb auf Loanas knackigem Po liegen.
Herr Wang kam ebenfalls zu mir und reichte mir die Hand:
„Gratulations for this beautiful woman, she is so great.“
Auch er ging nun zu meiner Frau und sagte:
„I look forward to a succesfull cooperation,“ und gab ihr ebenfalls einen tiefen Zungenkuss den Loana sofort leidenschaftlich erwiderte.
„Come on Loana, “ sagte Herr Wang nachdem sie sich gelöst hatten „dance for us and show us your beautiful body.”
Dabei setzten sich die Asiaten auf das breite Bett und sorgten per Fernbedienung für Musik.
Ich blieb in meinem Sessel sitzen und beobachtete wie sich Loana langsam im Rhythmus der Musik bewegte.
Sie schälte sich langsam und gekonnt aus ihrer Bluse und öffnete dann ihren Lederrock der wie von Geisterhand gezogen Stück für Stück mit jeder Bewegung nach unten glitt bis er am Boden lag.
Die Asiaten applaudierten und forderten:
„Show us your Tits.“
Meine Frau tanzte weiter und drehte sich zu mir um, damit drehte sie den beiden den Rücken zu, und öffnete den Verschluss ihres BH`s. Sie sah mich mit einem entrückten Lächeln an, ich konnte deutlich sehen wie die Geilheit in ihr aufstieg und freute mich dass es ihr gefiel. Sie warf den BH nach hinten zu den Herren und drehte sich, mit vor der Brust verschränkten Armen, zu ihnen um. Dann trat sie ganz nahe zu ihnen, nahm die Arme zur Seite und verbeugte sich.
Die Asiaten waren begeistert und starrten mit geilen Blicken auf die baumelnden Brüste meiner Ehefrau. Dann drehte sich Loana erneut um, schaute mich an und zog ihren String ganz langsam nach unten. Sie stand noch immer direkt vor den Herren Tung und Wang und bückte sich nun in meine Richtung. Sie schaute mich mit einem geilen Blick an, den man nicht beschreiben kann. Meine Hose platzte schier, so eine Erektion hatte ich. Sie zog den Slip nun immer weiter nach unten, die Männer hinter mussten nun einen tollen Blick auf ihre Muschel haben.
„Can I touch her?, “ hörte ich einen der beiden fragen.
„You didn`t have to ask him, he`s only my hubby,” erwiderte Loana.
Die Bedeutung dieser Worte habe ich erst später verstanden, das war aber in diesem Moment auch nicht wichtig.
Ich sah meiner Ehefrau in die Augen während sich von hinten vier Hände an ihr zu schaffen machten. Ein leichtes Stöhnen entwich ihren Lippen, sie streichelte ihre Brüste während sich die ersten Finger den Weg in ihr Innerstes bahnten.
Sie kam auf mich zu und sagte zu mir:
„Komm mein Ehemann, zieh mir die Stiefel und die Strümpfe aus und übergebe mich ganz nackt meinen Liebhabern.“
Ich bückte mich und zog ihre Stiefel und ihre halterlosen Strümpfe aus, dann setzte ich mich wieder auf und sie beugte sich zu mir und küsste mich.
„Jetzt gehöre ich ihnen für den Rest der Nacht, wünsche mir viel Spaß mein Liebling.“
„Viel Spaß mein Schatz.“
Bei diesen Worten öffnete sie mir meine Hose und zog meinen voll erigierten Penis ins Freie.
„Aber fasse ihn nicht an.“
Die beiden Asiaten hatten sich inzwischen ausgezogen und erwarteten meine Frau auf dem Bett.
Die beiden Männern verwöhnten meine Ehefrau mit ihren Händen und Zungen und sprachen zwischendurch in ihrer Sprache, die weder Loana noch ich verstanden, miteinander. Es schien ihnen sehr zu gefallen. Ihre Geschlechtsteile waren beide in etwa gleich groß wie mein Schwanz, allerdings wirkten sie etwas größer durch ihre sehr schlanke Figur. Loana genoss nicht nur die Zuwendungen der beiden, sie war auch selbst aktiv und verwöhnte ihrerseits die Schwänze der beiden mit ihren Händen und ihrem Mund. Der eine flüsterte Loana etwas zu, sie schaute kurz zu mir.
„Sie haben keine Kondome dabei, aber das macht nichts sie sind beide gesund, “ sagte sie zu mir, während der andere bereits seinen Penis an die Grotte meiner geliebten Ehefrau ansetzte.
Ich zuckte zusammen, Loana verhütete seit der Geburt von Kim noch immer nicht und was wäre wenn sie schwanger werden sollte?
„Loana, du verhütest doch nicht“, versuchte ich sie zu warnen, da war Herr Tung bereits in sie eingedrungen, was sie mit einem tiefen Stöhnen quittierte.
Er sah kurz zu mir als ob er mich verstanden hätte, jedenfalls schien es ihn zu motivieren und er begann Loana zu stoßen wie ein verrückter, während er wieder etwas zu Herrn Wang in ihrer Sprache sagte. Dieser
„Loana“, versuchte ich nochmals einen Anlauf.
„Oh“, stöhnte mir meine Frau entgegen „lass sie jetzt einfach machen, ich kann jetzt nicht aufhören. Es wird schon nichts passieren.“
In meinem Kopf sah ich Loana schon hochschwanger von den Thais, was meiner Geilheit jedoch keinen Abbruch tat. Im Gegenteil ich erwischte mich bei dem Gedanken dass es ja nicht so schlimm wäre, schließlich ist Loana selbst eine halbe Thai und so würde es nicht auffallen wenn ihre Kinder Schlitzaugen hätten.
Ich schämte mich für diese Gedanken, aber sie trieben mich fast zum Orgasmus ohne dass ich mich berührt hätte.
Herr Tung stöhnte laut auf, es war schon fast ein Schreien, und spritzte unter starkem Zucken in meiner Ehefrau ab, was auch bei Loana einen Orgasmus auslöste. Sie warf ihren Kopf nach hinten, wodurch sie den Schwanz von Herrn Wang aus dem Mund rutschen ließ. Ein lauter, kehliger, Schrei entwich ihr bevor Herr Wang ihren Kopf packte und sie mit Wucht in ihren Mund fickte bis er sich nach kurzer Zeit in ihrem Mund entlud. Sein Sperma rann Loana aus dem Mund und sie lächelte glücklich.
Sie lagen erschöpft nebeneinander und beruhigten sich nur langsam. Es war schon eine bizarre Situation, meine Frau lag erschöpft mit ihren Liebhabern auf dem Bett während ich mit steinhartem Schwanz im Sessel saß und auf die drei nackten Leiber starrte.
Herr Wang küsste Loana nun sehr zärtlich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Ich konnte nichts hören, lediglich ein Nicken Loana`s ließ mich ihr Einverständnis erkennen. Einmal schien sie ihm nicht zuzustimmen, da nahm er ihren Kopf in die Hände und küsste sie erneut tief und leckte über ihre Ohrläppchen und sah ihr dann ganz tief in die Augen. Dann nickte sie wieder, stand etwas unsicher auf und kam zu mir.
„Es hat dir auch gefallen wie ich sehe“, sagte sie und beugte sich zu mir um mich zu küssen. Sie schmeckte seltsam, etwas salzig. Ich hatte nie zuvor Sperma geschmeckt.
„Jetzt bist du dran“, flüsterte sie und nahm meinen harten Schwanz tief in den Mund. Ich spürte die Wärme ihres Mundes und spürte sofort wie mir der Saft hochstieg.
„Langsam“, sagte ich ihr und hielt ihren Kopf fest, aber es war schon zu spät. Ich entlud mich unter kurzen starken Zuckungen in ihrem göttlichen Mund. Sie stand auf und küsste mich tief, erneut nahm ich diesen neuen Geschmack wahr, diesmal viel intensiver. Ich empfand es nicht als unangenehm.
„Sie wollen mich noch ein wenig allein verwöhnen, ohne dich.“
„Aber es war doch ausgemacht dass ich …“
„Ich weiß, aber es geht um unsere Zukunft. Sie werden mich schon nicht kaputt machen.“
Loana lächelte als sie fortfuhr.
„Bitte mein Liebling, laß uns jetzt allein, wir sehen uns beim Frühstück um 10 Uhr.“
Ich sah auf die Uhr, es war 2.20 Uhr, das heißt es waren noch fast 8 Stunden bis zum Frühstück. Loana wollte die ganze Nacht hier verbringen, in mir stieg wieder Eifersucht auf. Ich wollte das eigentlich nicht, konnte mich aber nicht dagegen wehren. Ich sah sie traurig an und wollte noch etwas dazu sagen, sie verschloss mir aber mir dem Zeigefinger den Mund und sagte:
„Geh jetzt in unser Zimmer und denk an mich. Ich möchte es so und ich freue mich darauf was sie alles mit mir anstellen werden, ich werde die alles erzählen. Morgen.“
Sie küsste mich noch einmal kurz und drehte sich zu den beiden Thais um und sagte zu ihnen:
„All right, for tonight I`m yours. “
Ich verließ den Raum und hatte ein furchbares Gefühl in mir. Ich ließ meine Frau im Stich. Andererseits wollte sie es so. Ich wusste nicht was ich denken sollte. Im Zimmer angekommen warf ich mich aufs Bett und schloss meine Augen.
Immer wieder wachte ich auf und sofort erfasste mich eine seltsame Erregung. Dreimal onanierte ich in dieser Nacht bis ich gegen morgen endgültig einschlief.
Völlig kaputt erwachte ich durch den Wecker, sofort fiel mein Blick auf die leere Betthälfte Loanas. Ich ging duschen und machte mich auf zum Frühstücksraum.
Die beiden Asiaten saßen bereits am Tisch und nickten mir kurz zu, während ich mich am Buffet bediente. Da betrat Loana den Raum. Sie bemerkte mich nicht da sie direkt zu den beiden an den Tisch trat. Sie trug wieder ihre Kleidung von gestern, allerdings fehlte der BH und ihre Brüste waren deutlich durch die dünne Bluse zu sehen. Sie beugte sich zu den beiden und küsste sie tief und innig, während sie mit den Händen unter ihren Rock fuhren. Ich dachte ich träume noch, so unwirklich kam mir das ganze vor. Dann drehte sie sich um und ging in meine Richtung. Erst jetzt bemerkte sie mich und lächelte mich an.
„Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen? Ich habe kaum ein Auge zugemacht, die beiden haben mich total fertig gemacht. So etwas tolles habe ich noch nie erlebt, es war so geil.“
Mit diesen Worten gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Wange und bediente sich am Buffet. Ich stand noch immer da als Loana bereits am Tisch saß. Langsam ging ich zu ihnen und setzte mich.
Die beiden Asiaten unterhielten sich mit Loana, ich hörte gar nicht zu, in meinem Kopf drehte sich alles. Als sich die Herren Tung und Wang verabschiedeten, überreichten sie Loana den unterzeichneten Vertrag, küssten und befummelten sie unter ihrem Rock, wobei ich entdeckte dass Loana keinen Slip trug. Dann verabschiedeten sie sich noch förmlich von mir und verschwanden.
Wir saßen schweigend da und tranken Kaffee. Irgendwie war die Stimmung angespannt und ich musste endlich wissen was heute Nacht alles passiert ist.
„Loana, was haben die zwei mit dir gemacht heute Nacht? Ich weiß nicht ob ich das gut heißen kann was passiert ist oder ob das alles zu weit geht. Sicher du hast den Vertrag den du wolltest, aber zu welchem Preis?“
„Du weißt doch dass ich dich liebe und schließlich tue ich das ja nicht für mich allein.“
Sie schwieg einen Moment und schien zu überlegen was sie mir erzählen sollte, zumindest schien es mir so. Dann fuhr sie langsam und mit fester Stimme fort:
„ Das was in den letzten Stunden in dieser Suite passiert ist war so unglaublich geil, Klaus, das kannst du dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen und ich will so etwas auch mit Sicherheit wiederholen.“
„Wie meinst du das? Ich meine schließlich sind wir verheiratet und haben eine süße Tochter. Du glaubst doch nicht im Ernst dass ich es akzeptiere wenn du mit ständig mit irgendwelchen Geschäftspartnern ins Bett steigst um dich von denen durchziehen zu lassen.“
Ich war etwas laut geworden bei diesen Worten, es war einfach zu unglaublich was meine Frau da mitteilte.
„Bitte Klaus mach hier keine Szene, lass uns normal darüber reden. Ich will nicht ständig mit irgendwelchen Leuten in die Kiste springen, aber ich werde mir die Freiheit nehmen meine Gelüste zu befriedigen wenn mir danach ist. Und ich werde entscheiden mit wem ich dies tue. Wenn du mir diesen Wunsch wirklich nicht erfüllen willst müssen wir uns mit dem Gedanken an eine Trennung befassen.“
Mir wurde schlecht bei dem Gedanken dass Loana mich verlassen könnte.
„Klaus ist dir nicht gut?“ fragte Loana besorgt, aber ich konnte jetzt nicht mit ihr reden, stand auf und verließ den Frühstücksraum um aufs Zimmer zu gehen.
Ich warf mich aufs Bett und starrte in den Riesenspiegel. Wie schön hätten diese Tage werden können und was ist nun daraus geworden? Ich stand vor der Tatsache dass Loana mich verlassen würde wenn ich ihre Spielregeln nicht akzeptieren würde. Aber wollte und vor allem konnte ich das überhaupt. Ich liebe sie über alles, aber das was sie von mir verlangt konnte ein normaler Mann doch gar nicht erfüllen. Ich schallt mich einen Narren dass ich es soweit kommen ließ. Viel früher hätte ich einschreiten müssen, mich schon gar nicht auf den Umzug nach Dortmund einlassen dürfen. Aber das war jetzt zu spät, außerdem war ich wirtschaftlich abhängig von Loana. Sie verdiente bei uns das Geld und ich würde bei einer Trennung ganz schön alt aussehen, durch unseren Ehevertrag würde ich so ziemlich leer ausgehen. Aber eine Trennung kam für mich eigentlich überhaupt nicht in Frage, schon allein wegen unserer kleinen Tochter. Ich konnte doch ihre Familie nicht zerreißen, nein das würde ich nie übers Herz bringen und außerdem liebte ich Loana unendlich.
Ich lag eine ganze Weile so da und zermarterte mir den Kopf was zu tun sei. Dabei gingen mir wieder diese Gedanken durch den Kopf, wie sich meine Frau von fremden Leuten durchficken lässt. Ich erschrak als ich bemerkte dass mich diese Gedanken, trotz meiner momentanen Verfassung, erregten und ich eine Erektion bekam.
Irgendwann klopfte es an der Tür.
Ich reagierte nicht, da klopfte es erneut.
„Klaus, Klaus bitte mach auf“, hörte ich meine Frau rufen und da fiel mir ein dass ich die Tür verschlossen hatte. Langsam stand ich auf und öffnete.
„ Klaus so geht es nicht, wir müssen uns unterhalten. Lass uns noch eine Nacht bleiben, dann können wir uns heute Abend richtig aussprechen.“
„Das geht doch gar nicht, denk doch an Kim.“
„Ich habe deinen Eltern angerufen und gefragt ob alles klar ist. Kim geht es gut, sie vermisst uns überhaupt nicht. Ich habe sie gefragt ob sie gefragt ob es für sie ein Problem wäre wenn wir einen Tag länger wegblieben weil, wir den Erfolg noch etwas feiern wollen. Sie hat natürlich zugesagt, du weißt doch wie sehr sie Kim lieben.“
Sie sprach ganz wie eine liebende Mutter, als wäre nichts geschehen.
„Komm lass uns schön essen gehen und dann in Ruhe alles besprechen, schließlich geht es um unsere Zukunft.“
Das sagte sie gestern Abend auch, dachte ich bei mir und sagte:
„Also gut, schaden kann es ja nicht.“