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« am: März 07, 2014, 16:38:33 »
Gemeinsam gehen wir zum Aufzug und fahren in die Tiefgarage. Dort wartet bereits ein großer schwarzer Mercedes (kenne mich mit Autos nicht so gut aus). Ein Chauffeur hält uns die Tür auf. Die müssen wirklich Geld haben. Hinten befinden sich zwei Sitzreihen, so dass man sich gegenüber sitzt. Mir deuten sie nach links, so dass ich in Fahrtrichtung sitze und die beiden Herren setzen sich mir gegenüber. Krampfhaft versuche ich mit dem Kleid mein Bein zu bedecken, aber es will nicht so recht gelingen.
„Lass das Bein nackt. Ferdinand möchte auch was sehen."
„Ja, Herr"
„Nicht wahr Ferdinand? Gegen ein wenig Haut hast Du doch bestimmt nichts, oder?"
Dann sehe ich wie der Chauffeur sich den Spiegel zurechtrückt um mich besser sehen zu können.
„Nein Chef, so ein nacktes Bein hat doch was."
„Genau Yvonne, also lass das Gezuppel am Kleid und zeig Ferdinand Dein langes, nacktes Bein, verstanden?"
„Ja, Herr"
Mehr möchte ich allerdings nicht zeigen, also schlage ich die Beine übereinander und setzte mich leicht schräg. Da rollt der Wagen auch schon los. Nach ca. 2 Stunden Fahrt und der Passierung eines großen Eisentores halten wir vor einer großen Villa.
Ferdinand geht ums Auto und öffnet uns die Tür. Man deutet mir, dass ich zuerst aussteigen soll. Dies gestaltet sich in dem Kleid aber schwieriger als erwartet. Ferdinand hält mir eine Hand hin, so dass ich Unterstützung habe. Aus dem Augenwinkel erkenne ich beim Chauffeur ein Grinsen und bemerke, dass er nun wohl einen guten Blick auf meinen Busen hat.
Kaum sind wir ausgestiegen öffnet uns ein Butler, ein sehr muskulöser schwarzer Mann, die Tür der Villa.
„Mike, das ist Yvonne. Sie wird die nächsten 14 Tage hier wohnen. Wir werden uns gemeinsam die Zeit versüßen. Sind die anderen Herren schon da?"
„Andere Herren?"
„Halt den Mund Yvonne, mit Dir hat keiner gesprochen."
„Nein. Sie sind früh dran, daher wird es wohl noch dauern. Vielleicht wollen Sie sich erst etwas frisch machen."
„Das ist eine gute Idee und Du zeigst Yvonne ihr Zimmer damit sie sich etwas ausruhen und umziehen kann."
„Folge mir!"
Mit schnellen Schritten geht er voraus. Seine muskulösen Beine stampfen regelrecht einen Rhythmus auf das Parkett. Mit den Pumps habe ich Schwierigkeiten zu folgen.
„Das ist Dein Zimmer. Ruh Dich ein wenig aus und dann ziehst Du die Sachen an, die auf dem Stuhl liegen. Verstanden?"
„Wo sind denn die Pferde?"
„Pferde??? Ruh Dich aus. Ich hole Dich nachher ab. Ob Du verstanden hast?"
„Ja"
„Reiten kannst Du noch zu genüge!", lacht und geht raus.
Irgendwie war sein Verhalten komisch. Das Zimmer ist es auch. Alle Wände sind Spiegel, sogar die Decke und außer dem Bett und dem Stuhl ist es leer. Gegenüber der Tür gibt es noch ein Fenster durch das ich direkt den Vorplatz sehen kann. Dort steht noch der Wagen mit dem wir gekommen sind und der Chauffeur schaut zu mir hoch. Sofort gehe ich wieder vom Fenster weg. Dann werde ich mich erst einmal ein wenig hinlegen.
Das Bett ist riesig. Auf so einem großen Bett habe ich noch nie gelegen. Hier hat man bestimmt Platz für 6 Personen. Ich komme mir richtig verloren vor. Irgendwie bin ich vom bisherigen Verlauf des Tages doch erschöpft und schlafe auch schnell ein. Plötzlich rüttelt jemand an mir und brüllt mich an.
„Was ist los? Ich hatte gesagt ausruhen und dann umziehen. Jetzt aber schnell! In zwei Minuten will ich Dich vor der Tür sehen!"
Schnell stehe ich auf, lege das Kleid ab und gehe zum Stuhl auf dem eine schwarze Hose und eine weiße Bluse liegt. Davor stehen ein paar schwarze Stiefel mit ca. 10 cm Stiletto-Absatz. Als ich die Hose hochnehme merke ich, dass sie aus sehr sehr dünnem Stoff ist und ich aufpassen muss, dass ich sie mit meinen Fingernägeln nicht kaputt mache. Sie ist fast wie eine Strumpfhose. Beim Anziehen merke ich auch noch, dass sie wohl eine Nummer zu klein sein muss. Sie sitzt schon fast enger als eine zweite Haut, so dass sich meine Pobacken und auch noch andere Sachen deutlich abmalen. Auf Unterwäsche scheinen die Herren keinen Wert zu legen, da ich auch hier keine finde. Nun noch schnell die Bluse an. Diese ist ebenso wohl eine Nummer zu klein, so dass ich die oberen zwei Knöpfe nicht schließen kann. Um aber wenigstens den dritten schließen zu können muss ich meinen Busen kräftig nach oben schieben, so dass er schon fast wieder aus der Bluse fällt. Die Bluse ist nicht nur sehr dünn, sondern im Bereich meiner Brust auch noch irgendwie von innen wie angeraut, so dass sich meine Brustwarzen schnell aufstellen. Jetzt noch in die Stiefel und schon stehe ich bei Mike im Flur.
„Folge mir" sagt er mit starrem Blick und geht voran.
Bei jedem Schritt merke ich wie die zu enge Hose an meiner Muschi reibt, was mich ganz nervös macht. Jetzt nur nicht feucht werden denke ich mir und versuche nicht weiter dran zu denken. Wenn die Bluse doch wenigstens lang genug wäre, aber die ist auch so kurz, so dass mein Bauchnabel nackt ist.
Vor einer großen Tür bleibt er stehen und dreht sich zu mir um.
„Da rein und sieh niemandem in die Augen. Du hältst den Blick zum Boden gesenkt. Immer! Verstanden?"
„Ja."
Dann öffnet er die Tür.
„Meine Herren ... die Reiterin!"
Was ist das für eine Ansage denke ich mir. Als ich eintrete befinde ich mich in einem großen Ballsaal, wie in einem Schloss. Es müssen ca. 20 gut gekleidete Männer in dem Raum sein die Masken tragen, wie ich auf den ersten schnellen Blick erkennen kann. Sie stehen an einer langen Tafel und vor Kopf an der Wand scheint eine Leinwand zu sein. Dann senke ich den Kopf und schaue auf den Boden wie man mir aufgetragen hat.
„Du wolltest Reiten -- das sollst Du auch tun. Komm hier um den Tisch rum. Vor Kopf ist Dein Pferd."
Langsam gehe ich los.
„Was ist mit Dir? Ich habe keine Antwort gehört!"
Oh nein, nicht das noch vor all den Leuten.
„Los jetzt!"
„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr."
Ein Raunen geht durch die Menge. Als ich am Tischende ankomme sehe ich eine Art Glaspferd auf einem Sockel in der Größe und Breite eines ausgewachsenen Pferdes. Allerdings ist es nicht so hoch. Jetzt erkenne ich auch was die Leinwand zeigt. In dem Pferd muss sich eine Kamera befinden die die Sitzfläche von innen her zeigt.
„Ich gehe mal davon aus, dass Du auch ohne Sattel reiten kannst. Also nimm Platz!"
„Gerne, wie Sie verlangen, mein Herr."
Vorsichtig setze ich mich auf das Pferd. Der Rücken ist sehr breit und der durchsichtige Kunststoff macht es sehr glatt. Dadurch muss ich meine Beine weit spreizen und mich gut mit den Oberschenkeln festhalten. Die zu enge dünne Hose ist nun richtig in meine Muschi gerutscht.
„Was meint ihr, wollen wir sie reiten lassen?"
Auf die Fragen hin trommeln die Herren mit Ihren Händen auf dem Tisch, was wohl ein ja bedeuten soll. Daraufhin merke ich wie sich das Pferd langsam bewegt. Der Rücken ist so breit das ich mich mit meinen Oberschenkeln schon richtig festkrallen muss. Bei jeder nur leichten Bewegung arbeitet sich die Hose weiter in meine Muschi und reibt der Stoff mehr an meinem Kitzler. Nun kann ich nicht mehr verhindern, dass ich feucht werde.
„Du wolltest doch reiten. Gefällt Dir das? ... Ich habe Dich was gefragt!"
„Ja, Herr"
„Sag das Du das Pferd gerne für uns reitest!"
„Ich reite das Pferd gerne für Sie, mein Herr"
Aus der gemütlichen Bewegung wird nun langsam ein Trab. Das Reiben an meinem Kitzler wird immer heftiger, so dass ich nun auch nicht mehr verhindern kann, dass meine Brustwarzen stehen. Und das ist eins meiner Probleme. Die stehen leider sehr dominant heraus, so dass auch gleich eine Reaktion erfolgt.
„Schaut mal, unsere kleine Reiterin wird geil! Die Nippel stehen wie eine Eins! Wirst Du geil, Yvonne?"
„Nein, Herr"
„Und wie erklärst Du uns dann warum Deine Zitzen hart sind??? Antworte gefälligst ehrlich!"
„Ja, Herr"
„Ich will einen ganzen Satz hören!"
„Ja, ich bin erregt, mein Herr"
„Du bist nicht erregt, sondern so wie die Zitzen stehen bist Du geil. Also sag es!"
„Ja, ich bin geil, mein Herr"
„Und warum bist Du das?"
„Weil ich mich ohne Sattel schlecht halten kann und die Hose so reibt."
„Wo reibt die Hose? Erzähl es uns."
„An meinem Kitzler, mein Herr"
„Aber das muss Dir doch nicht peinlich sein. Du wirst ja ganz rot. Reitest Du gern ohne Sattel?"
„Nein, Herr"
Ein „Ahhh" geht durch die Menge.
Es wird immer anstrengender. Ich bekomme schon fast Krämpfe in den Oberschenkeln. Und außerdem wird wohl so langsam meine Hose immer feuchter durch die ewige Reibung.
„Möchtest Du gern einen Sattel?"
„Ja, Herr"
Meine Antwort wird mit einem tosenden Beifall quittiert.
„Yvonne, möchtest Du wirklich den Sattel haben?"
„Ja, Herr"
„Ihr habt es gehört, sie will ihn haben."
Die Menge tobt. Herr Kienbaum gibt durch Kopfnicken Mike zu verstehen, dass er den Sattel bringen soll. Ich bekomme noch eine Anweisung mich mit dem Gesicht zur Wand zu stellen. Daraufhin verlässt Mike kurz den Raum um danach mit dem Sattel zurückzukommen und ihn auf dem Pferd zu montieren.
„So Yvonne, der Sattel ist drauf. Nun musst Du Dich aber noch einer Bedingung beugen, die der Sattel mit sich bringt. Da Du nun ja halt durch den Sattel hast, wird Dir ein Halsband angelegt an das Deine Hände hinter dem Kopf befestigt werden, damit Du auch schön gerade sitzt und die Titten schön rausstreckst. Ebenso bekommst Du eine Augenbinde damit Du Dich auf das Reiten konzentrieren kannst."
Bei dem Wort „Titten" zucke ich zusammen.
„Mike, wärst Du bitte so nett und bereitest Yvonne vor?"
Er kommt zu mir und legt mir das besagte Halsband an. Es ist relativ breit und zwingt meinen Kopf in eine gerade Position. Ebenso legt er mir Armbänder an, an denen Ringe sind. Dann nimmt er meine Arme nach oben und befestigt sie hinten am Halsband. Nun bekomme ich noch eine Augenbinde angelegt. Das gefällt mir gar nicht.
„Hmm, sieht doch schon lecker aus, wie die Bluse sich spannt und du die Titten präsentierst. Willst Du uns etwa anmachen?"
„Nein, Herr"
„Und warum stehen dann die Nippel? Sei ehrlich!"
„Wegen der Haltung und weil ich das Gefühl habe das sie mir alle auf den Busen schauen, mein Herr"
„Wie heißt das?"
„Auf die Titten, mein Herr"
„Genau, das was Du hier unter der Bluse versteckst sind Titten. Und worauf hast Du vorhin gesessen?"
„Meinem Po, mein Herr"
„Bestimmt nicht auf Deinem Po, sondern?"
„Meinem Arsch, mein Herr"
„Genau, und was könnte uns wohl noch so an Dir interessieren? Mehr so zwischen Deinen Beinen?"
„Meine Muschi, mein Herr"
„Zu harmlos; härter!"
„Meine Möse, mein Herr"
„Auch zu harmlos; das geht noch härter!"
„Meine Votze, mein Herr"
Beim Aussprechen werde ich puterrot und völlig nervös.
„Ah, so langsam hast Du verstanden und Du hast doch auch bestimmt nichts dagegen das wir uns Deinen Arsch und Deine Votze jetzt mal ansehen, oder?"
„Bitt..."
„Halt den Mund und sag die korrekte Antwort!"
„Nein, ich habe nichts dagegen, mein Herr"
„Das will ich doch meinen! Mike reis ihr die Hose runter, damit sie sich auf den Sattel setzen kann."
Dann spüre ich einen starken Ruck und kalte Luft an meiner Muschi.
„Ahh, schön getrimmt. Oberhalb des Kitzlers nur ein kleiner Streifen Haare und schön die Lippen frei. So mögen wir es. Nun hilf ihr auf den Sattel!"
Vorsichtig werde ich zum Pferd geführt und mein Bein wird über den Sattel gehoben. Auf einmal merke ich wie etwas an meine Muschi drückt und ich zucke zurück. Der Druck auf meine Schultern wird verstärkt so dass der Gegenstand in mich gleitet. Ich stöhne auf.
„Schaut wie das flutscht. Und wie gefällt Euch unsere kleine geile Sau so von innen? War das eine gute Idee mit der Endoskopie-Kamera in dem Dildo???"
Joohlen und Brüllen geht durch den Raum. Ich merke wie mir immer wärmer wird und mein Kopf mächtig rot wird.
„Zartes saftiges rosa Fleisch ... und schaut mal wie nass die Sau schon innen ist! Schalt ein -- sie soll schon mal schön eingeritten werden!"
Das Pferd setzt sich langsam in Bewegung. Und nicht nur das Pferd. Der sehr dicke und große Dildo in mir bewegt sich ebenso. Vom Gefühl her geht er soweit zurück bis nur noch ca. 10 cm in mir sind, um dann aber auch gleich wieder in voller Länge in mich zu gleiten. Ich kann mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
„Jaaa, stöhn nur Du Sau. Wir wollen dich Schreien hören! Und schaut Euch den Muttermund an, wie der arbeitet. Sie scheint echt zu kämpfen. Los, lass Dich gehen Mädchen!"
Ich fühle mich wie aufgespießt. Ohne Unterbrechung bahnt sich der dicke Dildo seinen Weg tief in meine Grotte. Mein Atem wird schneller. Es dauert nicht lange und ich schreie meinen Orgasmus gewaltig raus.
„Lass ihn noch 5 Minuten laufen, auch wenn sie schreit. Sie wird ja noch viel, viel mehr bekommen und soll sich schon mal dran gewöhnen! Schaut Euch auf dem großen Monitor mal die Säfte an die in ihr hochkochen bevor sie kommt. Einfach nur geil, das Luder."
Oh nein, ich halte das nicht aus. So wehemend bin ich noch nie genommen worden. Noch zweimal komme ich, bis das Gerät endlich abgeschaltet wird.
„Danke, Herr, ich kann auch nicht mehr."
„Wie war das?"
„Nicht auszuhalten."
„Das hörte sich aber anders an und sah auch anders aus!"
Lautes Lachen geht durch den Raum.
„So hat man es Dir doch noch nie besorgt, oder?"
„Nein, Herr"
„Du bist doch geil gekommen, oder?"
„Ja, Herr"
„Sag es!"
„Ich bin geil gekommen, mein Herr"
„Und was willst Du jetzt?"
„Mich ausruhen, mein Herr"
„Was willst Du? Erst machst Du uns mit Deinem Geschrei richtig geil, so dass wir alle einen Ständer haben und dann willst Du Dich ausruhen?"
„Ja, Herr"
„Nein, Du willst uns so nicht sitzen lassen. Sag uns was Du willst!"
„Das jemand mit mir schläft, mein Herr"
Als ich das sage werde ich wieder puterrot.
„Na das ist doch schon mal ein Angebot. Aber so geil wie Du bist willst Du doch bestimmt nicht, dass es nur einer macht, oder?"
„Nein, mein Herr"
„Also, dann sag es richtig!"
„Ich möchte das sie alle mit mir schlafen, mein Herr"
„Alle hört sich auch schon mal gut an. Aber wir sollen bestimmt nicht mit Dir schlafen! Sag was wir sollen!"
„Ich möchte das sie mich alle ficken, mein Herr"
„Ahh, und wohinein?"
„In meine Muschi, mein Herr"
„Oh nein, das hatten wir doch schon geübt."
„In meine Votze, mein Herr"
„Das ist doch wohl nicht alles, Du hast 3 geile Löcher und sag bloß nicht Mund!"
„Auch in meinen Arsch und meine Mundvotze, mein Herr"
„Und nun sag einen ganzen Satz damit wir auch wissen, dass wir Dich richtig verstanden haben!"
„Ich möchte das Sie mich alle in meine Votze, meinen Arsch und meine Mundvotze ficken, meine Herren"
Applaus geht durch den Saal.
Vollkommen erschöpft werde ich vom Pferd gehoben. Aber statt das ich mich ausruhen kann werde ich vornüber auf einen Bock gelegt und festgeschnallt. Schon spüre ich den ersten Penis, der in mich eindringt und es mir mit festen Stößen besorgt. Zeitgleich bekomme ich einen in meinen Mund gesteckt den ich ordentlich blase.
„So wie Du bläst Du Sau, wirst Du natürlich auch Schlucken. Und wehe es geht ein Tropfen daneben! Verstanden?"
„Jaa" murmel ich und blase weiter. Schon kommt er und sein Saft läuft mir die Kehle runter. Dann bekomme ich den in den Mund gesteckt der soeben noch in meiner Muschi war. Als dann auch noch jemand seinen Penis in meinen Po steckt muss ich aufschreien. Irgendwie geht es so weiter und weiter. Jeder stößt mich erst heftig, um sich dann anschließend in meinem Mund zu entladen. Soviel Sperma musste ich noch nie schlucken -- es war absolut ekelig. Einige Zeit war ich auch wie in Trance und wusste gar nicht mehr wie mir geschieht. Dann wurde ich zu Bett gebracht.
Die nächsten Tage meines „Reiturlaubs" verliefen alle so, nur mit dem Unterschied, dass es außer Herrn Gerstmann immer andere Männer waren. Ich denke mal, dass mich in der Zeit bestimmt mehr als 200 unterschiedliche Männer benutzt haben.
Ich fühle mich einfach nur noch BENUTZT!!!