Hallo,
ich bin durch Zufall auf dieses Thema gestoßen.
Es wird die ganze Zeit nur über das Fremdschwängern gesprochen, was ist danach? Ein Kind wird gezeugt, ob es nun vom Ehemann oder einem anderen ist, ist egal. Um dieses Kind muss man sich kümmern, das Heißt das sich die Mutter und der Erzeuger darüber klar sein müssen was sie tun!
Das Kind muss in einer Liebevollen Beziehung aufwachsen, alles andere geht nicht!
Wer bei einer Fremdschwängerung nur seine Lust in den Vordergrund stellt der sollte gleich seine Finger davon lasse, oder es nur in der Fantasie machen. Der Erzeuger muss sich seiner Verantwortung klar sein!
Der SexVagabund
Hallo zusammen,
ein Aspekt kommt aus meiner Sicht viel zu kurz: das Bewusstsein des Kindes, das vermutlich irgendwann erfährt, dass sein "Vater" (der Cucki) gar nicht der biologische Vater ist und dann vermutlich wissen möchte, warum das der Fall ist und von wem es abstammt.
Es wird also nicht nur mit der Frage gespielt, wer eigentlich für das Kind zahlt und sich um es kümmert, sondern mit der seelischen Gesundheit eines jungen Menschen. Ich kenne Adoptivkinder, die ihr ganzes Leben darunter gelitten haben, nicht zu wissen von wem, von was für einem Menschen sie abstammen. Das ist doch mit "fremd geschwängerten" Kindern ähnlich, oder? Ist der Lover nicht mehr greifbar, wenn das Kind es erfährt, stellt sich die Problematik. Und ich möchte als Eltern meinem Kind nicht erklären müssen, dass mich an dem Zeugungsakt geil gemacht hat, dass das Kind gar nicht von dem "Vater" abstammt, dieser aber dafür zahlen muss.
So spannend das Thema auch ist - es geht zumindest in Teilen zu Lasten des Kindes und das sollte in die Überlegung einfließen.