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« am: Juli 12, 2010, 08:38:33 »
Teil 4
Olaf spürte das er unter Claudias Behandlung bald kommen würde.
Ein Gefühl aus Angst und Geilheit breitete sich in ihm aus.
Iwan nahm nun seinen riesigen Schwanz in die Hand, er zog die Vorhaut zurück, so das diese die imposante Eichel freigab. Claudia streckte ihm ungewollt ihren nackten Hintern noch etwas mehr entgegen. Er ließ einen dicken Tropfen Speichel fallen und befeuchtete damit seine pralle, rot glänzende Eichel.
Dann platzierte er sie vor ihrer tropfnass dargebotenen Spalte und stieß hinein. Ein Schrei entfuhr ihrer Kehle, "Nein" kreischte Claudia", sie riss den Mund weit auf, als er ihre Schamlippen weitete, genau so wollte er es. In einer einzigen Bewegung schob er ihr seinen riesigen Schwanz zu einem Drittel in die Muschi, er spießte sie förmlich auf.
"Du Schwein" kreischte Claudia, sie versuchte ihre Schenkel zusammen zu pressen, doch er umklammerte ihre Hüfte mit beiden Händen und
drückte mit seinem Körpergewicht so massiv dagegen, dass sie keine Chance hatte.
Claudia versuchte sich trotzdem weiter aus der fast ausweglosen Situation zu befreien, sie wandte sich nach links und rechts, doch auch Olaf packte sie und hielt sie fest. „Olaf hilf mir doch!“, „Bist du jetzt völlig übergeschnappt“, “Hört auf damit“ brüllte sie, doch Olafs Hormone spielten verrückt.
Er hätte ihr helfen müssen, aber die Situation machte ihn so geil, dass sich sein Verstand komplett ausschaltete. Claudia bekam nun auch Panik hinsichtlich der Dicke des Schwanzes. "Das geht nicht" schrie sie "Bitte nicht", „Ihr Schweine“. "Wir werden sehen, wie gut du dich dehnst, meine kleine Sau" sagte Iwan. Dann erhöhte er den Druck, langsam aber unaufhaltsam bohrte er sich Millimeter für Millimeter in sie hinein und weitete dabei ganz langsam ihre Scheide so wie sie noch nie geweitet worden war.
Claudia versuchte seinem Schwanz zunächst ausweichen, gab dann aber dem ungeheuren Druck nach. Sie reagierte mit ihrem ganzen Körper, versuchte immer wieder Iwan wegzudrücken, versuchte immer wieder ihre Schenkel zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte sie nur noch fester und erhöhte weiter den Druck. Es schmerzte leicht, aber ganz langsam verschwand der Schwanz in ihrer tropfnassen Muschi.
"Ahhhh ist der dick" stöhnte Claudia laut auf, Sie kniff die Lippen zusammen, ebenfalls die Augen, „Oh ihr Schweine“. "Nein, nicht mehr", "Bitte nicht weiter rein", „Hört auf“. "Jetzt spürst du einen richtigen Mann" sagte Iwan. Immer tiefer kam er mit seinem dicken Ding. Immer tiefer und tiefer bohrte er sich langsam in Richtung ihrer Gebärmutter, seine pralle Eichel die sogar noch dicker als der Schaft war, spaltete dabei sanft aber unnachgiebig ihre schon zuckende Vaginalröhre, bis seine Hoden sanft pendelnd an ihren Schamlippen anschlugen. Im gleichen Moment spürte Claudia wie seine Eichel an ihrem Muttermund andockte und stöhnte noch lauter auf.
Sie spürte das pulsieren seines Schwanzes. Ihre Scheidenwände wurden durch die extreme Dehnung angenehm gereizt, was eine zeitlang kleine Schmerzen waren, verwandelte sich nun langsam in pure Lust. Nun hatte er sich ganz in sie hineingebohrt. Iwan verharrte in dieser Position, beugte sich tief über Claudia, fuhr mit beiden Händen über ihren Rücken, umarmte sie, ergriff ihre Brüste und stöhnte,
„Ja, das ist geil! Du bist so weich und heiß und deine Brüste machen mich noch geiler!“. Claudia warf den Kopf in den Nacken. Ihr Verstand wollte das alles sofort beenden, aber ihr Körper sprach eine andere Sprache. Ihre Muschi wollte diesen Schwanz, sie wollte gefickt werden und das zeigte sie auch, wie auf Knopfdruck produzierte sie jede Menge Muschisaft, sie lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht ihre Schenkel herunter.
"So wie du ausläufst, willst du es doch, du hochnäsige Eheschlampe?"
Claudia wollte es nicht aber statt ihre Schenkel zusammen zu pressen, spreizte sie wie hypnotisiert ihre Schenkel, um dem riesigen Schwanz mehr Platz zu bieten. Sie fing an mit dem Becken zu kreisen. Unglaublich dieser alte Mann hatte seinen Schwanz in ihr stecken und Olaf schaute, genüsslich wichsend zu ohne etwas zu unternehmen. Langsam zog Iwan seinen Schwanz wieder etwas heraus.
Claudia stöhnte laut auf "Soll ich dich ficken, soll dich dieser eklige Schweineschwanz ficken, meine kleine Sau?" fragte Iwan und schob ihn wieder langsam hinein. Sie stöhnte. "Du alter Dreckskerl" brach es aus ihr heraus. "Oh die Dame des Hauses hat aber einen schlechten Umgangston" sagte er indem er ihn wieder etwas herauszog um daraufhin wieder etwas tiefer einzudringen. Wieder musste sie laut stöhnen und wieder durchlief sie dieser Schauer, der diese unbändige Lust entfachte. „Jaaaaaaaaaa...“ kam es aus ihrem Mund, worüber sie sich selbst wunderte. "Ich wusste, dass du so etwas brauchst", „Du geile Eheschlampe“, antwortete er und beschleunigte sein rein und raus.
Mit kräftigen Stößen fickte er sie nun, zuerst schön langsam und dann immer schneller und immer heftiger. Claudia quittierte jeden Stoss mit einem tiefen Stöhnen.
Ihre ganze selbstsichere und arrogante Art war dahin.
Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich plötzlich wieder ihr Gehirn ein.
Claudia wandte sich um, "Nein, bitte nicht so, bitte nimm wenigstens ein Gummi". "Bitte nicht ohne Gummi ficken". Bettelte und flehte sie ihn an. Claudia bekam fürchterliche Panik. Sie wusste das sie keine Pille nahm und nicht verhütete, sie hatte die Pille nicht vertragen und so hatte sich Olaf vor einigen Jahren sterilisieren lassen. Und heute war sie in ihrer fruchtbaren und heißen Phase. Sie wollte nicht schwanger werden, nicht von einem über 60jährigen Altschuhsammler.
„Ich könnte schwanger werden". Panisch flehte sie Iwan an. Und tatsächlich, Iwan hörte auf sie zu ficken, lies aber seinen Schwanz in ihr, während er über das nachdachte was sie sagte. Sein dickes Rohr, schien jetzt noch härter zu werden, "Bitte nicht ohne Gummi ficken" wiederholte sie sich.
Teil 5
Die Vorstellung diese hochnäsige reiche deutsche Eheschlampe zu schwängern machte ihn nur noch wilder. „Ich ziehe meinen Schwanz kurz bevor ich komme raus, was meinst du dazu?", "Ich weiß nicht", jammerte Claudia. "Ich möchte wirklich nicht von dir schwanger werden". In ihr drehte sich alles.
Ächzend vor Genuss setzte Iwan seine Serie an harten Stößen fort.
Dazu massierte er, Claudias Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Wieder fing Claudia an zu stöhnen, diesmal jedoch noch viel lauter.
Während sie in ihrer Scheide seinen riesigen Schwanz pulsieren fühlte, spreizte sie bereitwillig ihre Beine noch etwas weiter und lies sich ficken.
Als Olaf sah, wie widerstandslos Claudia sich Iwan hingab, konnte er sich nicht mehr zurückhalten und kam. Er stöhnte laut auf und spritzte ab. Eine Fontäne Samen schoss in ihr Gesicht, er spritzte auf ihre Stirn und ihre Wangen. Dreimal, viermal pumpte er seinen Samen wild grunzend über sie, ein Teil seiner leicht salzigen Ladung landete auf Claudias Mund und sie leckte es gierig auf.
Nachdem er alles verspritzt hatte saß er wie benommen auf der Couch und konnte nur noch zuschauen wie seine Ehefrau von Iwan gnadenlos gefickt wurde.
Iwan grinste Olaf an und leckte sich die Lippen.
„Ja, sieh mir zu, wie ich Deine Ehefrau ficke!“
Er gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie zuckte zusammen.
Mittlerweile war sie nur noch triebgesteuert und wollte gefickt werden.
"Gefällt dir sein Schwanz?", fragte Olaf unverblümt.
Mit leichten Nickbewegungen antwortete sie auf seine Frage.
Natürlich gefiel ihr Iwans Monsterschwanz, diese unglaubliche Länge und Dicke. Bisher hatte sie nicht gewusst, dass es solch große Schwänze wirklich gibt. Allerdings hatte sie sich bisher auch nicht wirklich dafür interessiert, da sie unglaublich glücklich mit ihrem Mann war. Und da sie bisher nur mit ihrem Ehemann Sex hatte, hatte sie auch keinerlei Vergleiche.
Iwan erhöhte nochmals sein Tempo, dazu grunzte er wie ein Schwein.
Jedes mal, wenn er sich in sie schob, hörte man ein lautes schmatzendes Geräusch.
„Sieh sie dir an!“ sagte er und schaute Olaf in die Augen, „Sieh dir an, wie ich sie ficke!“, „hörst du wie nass sie ist?“.
Ihre prallen Brüste schaukelten hin und her, wenn seine Wucht sie traf.
"Jaaaaaaaaaa... fick mich", stöhnte Claudia.
Iwan stieß sie weiter, bei jedem Hieb klatschte und schmatzte es.
"Jaaaaaaaaaa... ist da gut, Jaaaaaaaaaa... schneller".
Olaf saß mit offenem Mund auf der Couch, unfähig sich zu regen.
Er sah zu, wie Iwan sie durchfickte. Anders konnte man das nicht nennen. Er rammelte sie gnadenlos.
„Sieh sie dir an!“ sagte er, „Sieh dir an, wie sie es genießt“.
Und Iwan wusste was er tat, natürlich, in seinem Alter hatte er alles im Griff. Ihre Hüfte haltend, schob er seinen Schwanz, mit gleichbleibend hohem Tempo rein und raus. Claudia spürte, bereits die ersten Orgasmuswellen in ihr aufkommen. Es war einfach unglaublich schön. Sie blickte über ihre linke Schulter, immer noch filmte der andere, sie sah in Spiegelbild der Scheibe Iwans Monsterschwanz rein und raus gleiten. Dieses Bild machte sie total verrückt. Es dauerte nur wenige Minuten und Claudia merkte wieder, wie diese enorme Orgasmuswelle auf sie zuraste.
Sie stöhnte noch „Ja..., Jaa..., Jaaa..., Jaaaa..., Jaaaa...“, „Jaaaaaaaaaa...“ dann kam sie. Ihre Schamlippen begannen zu zucken und saugten sich regelrecht am Schwanz ihres Fickers fest. Ihre Beine verkrampften sich und ihre Schenkel wollten sich dabei schließen. Iwan hielt jedoch mit aller Kraft dagegen und spreizte sie noch weiter auseinander.
Sie grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von sich. Es dauerte mindestens ein bis zwei Minuten bis sich ihr Zustand wieder normalisiert hatte und sie die Kontrolle über ihren Körper einigermaßen wiedererlangt hatte. In dieser Zeit hielt er inne und betrachtete ihren zuckenden und bebenden Körper. Es war für ihn eine innerliche Befriedigung, die arrogante hochnäsige Eheschlampe in diesen Zustand gebracht zu haben. Er selbst war aber noch nicht zum Höhepunkt gekommen, obwohl er es ihr ja schon so richtig besorgt hatte.
Noch etwas benommen, spürte Claudia immer noch seinen harten Schwanz in ihrer Muschi. Da meldete sich wieder ihr Hintermann, "Jetzt bekommst du noch etwas ganz besonderes geboten", „Meine kleine Sau“.
Teil 6
Langsam zog Iwan seinen Schwanz aus ihrer Muschi heraus und versuchte ihn an ihrem Poloch einzuführen. "Du siehst aus, als könntest du jetzt einen richtig schönen Arschfick gebrauchen, du Schlampe". Claudia bekam wieder Panik, hinsichtlich der Größe seines Schwanzes. "Das geht nicht" flehte sie ,"das bitte nicht". Noch nie hatte sie derartiges ausprobiert. Mit ihrem Mann bevorzugte sie immer konservative Methoden und Stellungen.
Doch Iwan hörte nicht auf sie, mit beiden Händen zog er ihre Pobacken auseinander und versuchte seine Eichel in das enge Loch zu zwängen. Claudia stöhnte laut auf, "Biiitttttteee, neeeinnn...". Er versuchte es immer wieder, bis seine Eichel in ihrem Loch verschwand.
Claudia stöhnte schrie und zitterte. Es tat unglaublich weh.
Iwan versuchte aber weiter seinen Schwanz hineinzuschieben.
Nach mehreren Versuchen gab er jedoch auf, sie war zu eng.
Er zog seine Eichel wieder heraus, lies den Schwanz mehrmals zwischen ihren Schamlippen auf und ab gleiten und fickte sie dann wieder in ihre Muschi.
Iwan spürte wie sein Orgasmus, langsam näher kam und fing an zu stöhnen. Diesmal wollte er keine Zeit mehr verschwenden. Dafür war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten.
Immer wieder spürte Claudia, wie Iwan mit seiner Eichel kurz an ihre Gebärmutter stieß. Es war unglaublich geil.
Immer näher kam nun auch ihre Orgasmuswelle.
Claudia hielt es kaum mehr aus.
Iwan hatte aber sich und die gesamte Situation völlig im Griff.
"Ficke ich dich besser als dein Mann?". Wollte Iwan wissen. "Bitteeee", stammelte sie verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit ihr.
Wie konnte er ihr in dieser Situation so eine Frage stellen? "Ficke ich dich besser als dein Mann?". Stellte er ihr nochmals die Frage. Claudia konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte sie besser, er fickte sie sogar 1000mal besser als ihr Mann.
Noch nie war sie so geil gefickt worden, wie gerade.
"Ja, viel besser. Du bist viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen". "Ist mein Schwanz größer als der von deinem Mann?", fragte Iwan, während er Claudia immer heftiger fickte. "Oh ja, viel größer, sehr viel größer". Grunzte sie zurück. Sie spürte jede Ader seines Schwanzes, „Ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte mach endlich weiter". "So", sagte Iwan leise. "Ich ficke dich mit meinen 65 Jahren also besser als dein Mann?". Wollte er die Bestätigung von ihr hören. "Oh ja", stammelte Claudia. Mehr brachte sie nicht mehr heraus. Denn Iwan verstärkte sein Fickbewegungen.
Immer mehr baute er sich auf, um gleich auszubrechen wie ein Vulkan.
"Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?".
Wieder nickte Claudia heftig und war froh das Iwan sein versprechen zu halten schien. Er bewegte sich nun noch etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer. Erneut fragte Iwan, "Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchtest du den größten Orgasmus deines Lebens erleben. Ich mache nur was du willst, meine kleine Sau?".
Diesmal konnte sie nicht anders. Es schien wirklich der größte Orgasmus ihres Lebens auf sie zuzurollen, sollte sie auf diesen wirklich verzichten. Ihr Hirn war nun ausgeschaltet. Sie biss sich auf die Lippen und schüttelte dann langsam ihren Kopf. Iwan hatte gewonnen, das wusste er nun.
Claudia konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und ihr Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Sie musste es nun sagen, nein sie wollte es sagen. Noch nie wollte sie, so etwas so sehr sagen. "Bitteeee fick mich, fick mich du Schwein", „Spritz alles in mich, schwänger mich, mach mir ein Baby. Ich will es so sehr, oh mein Gott“, „Lass mich jetzt kommen, ich bin soooo... geil...“.
Durch diese Worte nahm, Iwans Schwanz nochmals an Volumen zu.
Wie ein besessener fickte Iwan nun ihre Muschi.
"Möchtest du wirklich ein Baby von mir?". Mittlerweile unfähig zu reden nickte Claudia wie eine verrückte. "Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?".
Wieder schüttelte sie verneinend ihren Kopf. Egal was Iwan wollte, sie hätte es ihm jetzt gegeben. Dann war es soweit.
In Claudia verkrampfte sich alles. Sie zitterte immer heftiger, dann stammelte sie noch „Oh Gott ist der riesig“, und dann kam der größte Orgasmus ihres Lebens.
Sie schrie ihre Geilheit förmlich heraus. “Ahh…ahhhrrr…..jaaah...fester…..jetzt…..jeeeeeeeetzzzt…….jahhhhhh”. Das pulsierende Zucken ihrer Muschi war auch für Iwan zu viel.
"So .. du kleines Dreckstück, jetzt bekommst du dein Andenken", seine Hoden zogen sich zusammen, sein Schwanz schien sich nochmals zu dehnen und dann spürte sie den ersten Strahl tief in ihrer Gebärmutter. Claudias Orgasmus wurde dadurch noch intensiver.
Noch nie hatte sie bei ihrem Mann so intensiv gespürt, dass er in ihr gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Iwan überflutete ihre Gebärmutter regelrecht. Sie spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Iwan pumpte und pumpte. Es war unglaublich. Sie grunzte, wimmerte und winselte wieder wie ein Schwein und ihr Körper bebte und zuckte wie wild. Nach einer halben Ewigkeit, die ihre Orgasmen zu dauern schienen, lag Iwan verschwitzt auf ihr. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in ihr steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz Olafs. Dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus. Ihre Schamlippen waren stark angeschwollen und standen weit klaffend auseinander. Im ersten Moment hatte Claudia das Gefühl als fehle etwas, dann merkte sie wie sein Samen aus ihr heraus lief, so viel hatte Olaf noch in ihr deponiert.
Claudia wurde es schwarz vor Augen, bewusstlos sank sie zusammen.
„Sie ist ein echt guter Fick, Deine Frau!“.
Lässig zog Iwan seine Hose hoch und verlies das Haus über die Terrasse. Mit einem fetten Grinsen im Gesicht, sagte er noch.... „Bis zum nächsten mal...“.