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« am: April 25, 2019, 19:27:48 »
Es ist wie es ist und die meisten Älteren werden es kennen. Man wird mit der Zeit ruhiger. So geht es uns auch. Gerade sie weniger offen, weniger experimentierfreudig. Kein Sex zu dritt, also MMF. „Weil man ja schon alles probiert hat“, wie die Holde sagt. Und Frau wird ja älter.
Jetzt begab es sich so, dass ein Kollege zu Kaffee und Kuchen einlud. Wir hatten einiges für ihn ge-tan, als er sich in einer sehr schweren Phase befand und seine Frau verstorben ist. Gemeinsam mit seinen Töchtern haben wir einen sehr netten Nachmittag verbracht und Andrea (der Kollege ist Italiener) hatte sich wider Erwarten echt bezüglich Kuchen ins Zeug gelegt.
Am frühen Abend gingen die beiden Mädels dann zur Tante, bei der sie seit dem Tod der Mutter meist schlafen.
Wir entschlossen uns noch dazu in Städle zu gehen und eine Pizza zu essen. Es war total angenehm und entspannt. Andrea fiel der Stress und die Trauer der vergangenen Wochen und Monate merk-lich ab. Es war entspannt und lustig und er meinte mit meiner Frau flirten zu müssen.
Wir sprachen auch über Sex und über Pornos, dass es nichts Vernünftiges oder nur Weniges gäbe. Andrea meinte dann, er habe etwas aufgenommen auf Tele5. Das ist der Film „Tagebuch einer Ny-phomanin“. Wir flachsten rum und kamen dann zu dem Schluss, dass wir doch einfach mal reinse-hen wollten.
Wir gingen dann wieder zu Andrea nach Haus. Er ging noch kurz zu seinen Töchtern und wir mach-ten uns derweil bei ihm einen Espresso.
Andrea startete dann den Film und wir alle drei waren anfangs etwas nervös und peinlich berührt. Obwohl absolut nichts darauf hinwies, dass wir mehr wollten, als kurz in den Film zu sehen.
Wir lachten und scherzten über den Film und nach einiger Zeit legte Andrea seine Hand auf ihren Schenkel. Relativ weit oben. Dabei fragte er, ob sie noch einen Wein möge. Er holte ihr diesen dann und ich merkte an ihren Reaktionen, dass das, was sie auf dem Bildschirm zu sehen bekam, sie doch deutlich anmachte.
So nahm ich ihr Bein und legte es auf meines, so dass sie nun mit leiht gespreizten Beinen zwischen Andrea und mir saß. Die Gespräche verstummten fast völlig, da Andrea uns zusah und wir auf uns und den Film konzentriert waren. Ich streichelte das Bein meiner Frau. Unter ihrem Kleid hatte sie eine Strumpfhose an und natürlich einen String.
Aber ich schon ihr Kleid immer höher, was sie dann halbherzig zu unterbinden versuchte. Ich be-deutete Andrea, dass er das andere Bein nehmen solle und irgendwann machte er es zögernd. Auch hier schien sie sich zu zieren, doch ließ es mit sehr geringem Widersand zu. Nun saß sie breit-beinig zwischen uns. Ihr Atem ging schneller und als ich meine Hand dann unter ihr Kleid gleiten ließ konnte ich durch die Strumpfhose und String ihre Hitze und Feuchte spüren. Lange hatte ich das so nicht mehr gefühlt.
Auch Andrea wurde mutiger und ließ seine Hand langsam den Schenkel hinauf gleiten immer be-obachtend, wie sie reagieren würde. Aber außer schnellerem Atem passierte nicht, sie war kom-plett passiv. Seine Hand glitt dann über ihren Bauch bis zu ihren Brüsten. Zögern griff er zu nicht fest, sanft. Und sie sagte nur einen Moment, ich muss zur Toilette.
Dann ließ sie uns sitzen und ich dachte schon, dass sie das nun abbrechen und nach Hause fahren wollen würde. Weit gefehlt. Sie hatte sich lediglich ihres BHs und der Unterwäsche entledigt und setzte sich wieder so hin, wie vor dem Toilettengang. Dazu die Worte. „Wo waren wir stehen ge-blieben?“
Andrea und ich lachten und nahmen ihre Beide wieder über unsere. Jetzt waren wir nicht mehr zurückhaltend. Ihre Muschi war dick, heiß und nass. Ihre Nippel standen.
Andrea war nicht mehr zurück zu halten. Er kam mir vor wie ein Krake, seine Hände waren überall, so dass ich kaum noch „Zugriffsmöglichkeiten“ hatte. Dann endlich begann sie an Andreas Hose zu fummeln, bekam sie aber einhändig nicht auf. Sie stand auf stellte sich vor uns und machte Andrea die Hose auf. Dann zog sie sie erwartungsvoll herunter. Sein Schwanz war schon knüppelhart und die ersten Sehnsuchtstropfen waren zu sehen. Sie beugte sich herunter, streichelte und massierte seine harte Rute und die prallen Eier, dann beugte sie sich weiter herunter und nahm seinen Schwanz sanft in den Mund.
Es dauerte keine 10 Sekunden, da ging sie plötzlich zurück und seine erste Ladung kam im hohen Bogen aus seinem Schwanz geschossen. Viel, sehr viel und bis neben seinen Kopf auf die Couch. Er wurde rot und es war ihm sichtlich peinlich. Er entschuldigte sich, dass er fast 2 Jahre keinen Sex mehr gehabt habe und es einfach nicht hatte halten können.
Dann ging er rasch raus um sich zu waschen. Auch meine Frau wusch sich in der Küche die Hände. Dann kam sie zu mir, küsste mich und wir fummelten etwas. Andrea hatte wohl damit gerechnet, dass wir im Aufbruch begriffen waren, aber meine gab ihm zu verstehen, dass sie es eher als Kom-pliment verstanden hätte und er sich keine Gedanken machen solle. Auf unsere Frage, ob wir lie-ber gehen sollen, verneinte er vehement. Und Sein Schanz stand schon wieder halb.
Meine Frau nahm sich seiner an und blies ihn sanft, fest und ausgiebig. Er genoss es sichtlich. Dann stellte ich mich auch vor sie und sie blies im Wechsel.
Irgendwann lehnte sie sich zurück, spreizte ihre Beine weit und fragte, ob sie uns anbetteln müsse um geleckt zu werden.
Andrea und ich wechselten uns ab. Immer kurz bevor sie kam hörten wir auf. Dann war sie wieder mit blasen dran.
Aber nur kurz, dann reichte es mir. Ich sagte ihr, dass sie sich auf die Couch knien solle und kaum hatte sie es gemacht, steckte mein pulsierender Schwanz in ihr. Ich stieß ein paar Male zu um dann Andrea das Feld zu überlassen.
„Ich kann nicht“, sagte er. „Kein Gummi da.“ Meine Frau und ich schauten uns an. Wir wussten mit 99%-iger Sicherheit, dass Andrea bis zuletzt seiner Frau treu gewesen war. Und so sagte sie zu ihm: „Wenn es für Dich ok ist, für mich ist es das.“
Andrea schaute mich an und ich nickte kurz. Dann stellte er sich hinter sie und führte seinen Schanz in ihre Muschi ein. Ohne Probleme glitt er bis zum Anschlag hinein und beide stöhnten laut auf. Andrea fickte sie eine Zeit und überließ mir dann wieder ihre feuchte Lustgrotte.
Wir fickten sie abwechselnd bis sie bei Andrea zum ersten Mal kam, laut, nass ungezügelt. Und auch er spritzte seine etwas kleinere Ladung in sie hinein. Beim Rausziehen kam ein kleiner Schwall seiner Sahne heraus. Ich genoss kurz den Anblick um dann meinerseits meinen Schanz tief in ihr total nasses und offenes Lustfleisch zu stoßen. Sie stöhnte laut, Andreas Hände massierten ihre Brüste und gingen auch zur Muschi.
Er massierte ihre Schamlippen während ich sie stieß. Und auch bei mir kam sie nochmals heftig. Durch ihre Kontraktionen konnte ich auch meine Sahne nicht halten und eine beachtliche Ladung entleerte sich in sie.
Atemlos blieb sie kniend auf der Couch, den Hintern nach hinten gestreckt, die offene, besamte Fotze zeigend. Unsere Sahne bahnte sich den Weg und tropfte heraus. Normal hält sie die Hand darunter.
Diesmal ließ sie es einfach laufen. Andrea und ich genommen den Anblick einen Moment dann stand sie auf und ging wortlos mit einem Lächeln ins Bad.
Wir unterhielten uns noch eine Zeit und verabschiedeten uns dann. Montags auf der Arbeit war es erst komisch, doch dann haben Andrea und ich ganz locker gesprochen. Ich musste ihm aber auch gestehen, dass es sehr zu meinem und auch seinem Leidwesen eine einmalige Sache gewesen sei.
Dennoch haben wir es genossen, alle drei und bereuen nichts.