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Nachrichten - rasierter82

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: November 02, 2018, 14:44:29 »
 ::) Mh... irgendwie hätte ich ja Lust weiter zu schreiben...

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: März 31, 2014, 10:44:00 »
Wieder am Auto ging die Fahrt über die Insel weiter. Ich saß übrigens auf der Rückbank und Kathrin neben Harald vorne. Wir fuhren ein recht langes Stück und irgendwann wanderte Haralds Hand auf Kathrins Bein und dann zwischen ihre Beine. „Schieb dein Kleid ein wenig hoch“ sagte er und Kathrin tat wie gewünscht. Er fingerte also Kathrin während wir über die Insel fuhren. Wir fuhren irgendwann von der „großen“ Straße ab und bogen auf einen quasi Feldweg ein. Nach rund 700m hielt Harald an. Er parkte das Auto neben einem heruntergekommenen Schuppen, bei dem ich mir nicht sicher war, ob der nächste größere Windstoß nicht zum Einsturz führte. Wir stiegen aus und er ging auf Kathrin zu und zog ihr das Kleid aus. Sie stand irgendwo, mitten auf der Insel, nackt vor uns und sie sah großartig aus. Ihre Nippel waren steif, ich konnte erkennen, dass ihre Pussy schon feucht glänzte und am liebsten hätte ich sie gefickt. Aber Harald hatte andere Pläne.

„Ihr wisst, dass ich das Sagen habe für heute und die beiden kommenden Tage. Ihr wisst auch worauf ihr euch eingelassen habt und dass ich es gerne auch mal etwas härter mag. Deshalb jetzt für dich Tobi die Entscheidung. Du hast die Wahl: Möglichkeit 1 lautet:
Du spritzt jetzt hier innerhalb von 2 Minuten ab. Durch deine Hand. Deine Freundin dient dir als Wichsvorlage.“
Er wusste wie ungern ich nach dem Orgasmus das hier alles machen würde. Ich war gespannt was noch als Möglichkeit 2 kam. Er ging kurz neben den Schuppen und kam mit einem Stock wieder.
„Wenn du Möglichkeit 1 annimmst, lege ich den Stock wieder neben die Hütte. Wählst du Möglichkeit 2, dann bekommt Kathrin 15 Schläge mit dem Stock auf ihren Po und auf ihre Brüste. Möglichkeit 2 lautet: Du darfst heute Abend, bevor wir schlafen gehen, wichsen und abspritzen.“
In meinem Kopf ratterte es kurz. Aber dann ergänzte Harald:
„Ach, wenn du bei Möglichkeit 1 es nicht schaffst in 2 Minuten zu spritzen, dann spritzt du heute gar nicht und ich benutze den Stock trotzdem.“
Es ratterte noch mehr in meinem Kopf. Kathrin sprang mir zur Hilfe und Meinte, dass ich ruhig Möglichkeit 2 nehmen könne. Sie hätte das zwar noch nie gemacht, aber würde es schon schaffen!“
Aber ich wollte die für Kathrin bessere Variante und nahm Möglichkeit 1.
Als ob Harald es gewusst hatte, drückte er auf seiner Armbanduhr einen Knopf und rief „Zwei Minuten, aber jetzt!“ und kurz darauf „1:50min…“ Ich war erst erschrocken und dann realisierte ich, dass ich ja noch ne Hose trug. Also Hose runter und angefangen zu wichsen. Nach ca. 20 Sekunden wusste ich, dass das nichts wird. Die Mischung aus Druck, weil Kathrin drunter leiden würde, wenn ichs vermassele, die Tatsache, dass ich total überrascht war und sicher auch, dass er direkt daneben steht und alle 15 Sekunden die Zeit ansagte. All das…naja. Machen wir es kurz: Die 2 Minuten reichten nicht. Er war nicht mal richtig hart, geschweige denn bereit abzuspritzen.

„STOPP!“ rief Harald und ich lies meinen Kleinen los. „Du kannst die Hose wieder hochziehen!“. Ich zog die Hose wieder hoch und die Gesichtszüge von Harald und Kathrin hätten kaum unterschiedlicher sein können. Auf der einen Seite ein diabolisches Grinsen, auf der anderen ganz klare Angst und Ungewissheit. „Dann wollen wir mal“ sagte Harald und führte Kathrin zum Auto. Sie musste sich mit dem Oberkörper auf die Motorhaube legen und Harald strich ihr erst ein wenig über den Po, glitt mit den Fingern durch ihre Spalte und dann war es soweit. Es zischte durch die Luft und Kathrin traf der erste Schlag mit dem Stock. Es war ein recht dünner Stock und er hinterließ bei Kathrin einen klaren roten Streifen auf dem Arsch. Sie schrie verdammt laut auf. Harald ließ sofort 2 weitere Schläge folgen und Kathrin verschluckte sie fast an ihren nächsten beiden Schreien. Nach den Schlägen 11 und 12 schoss mir durch den Kopf, dass sie ja noch 15 Schläge auf die Brüste bekommen sollte. Mir fehlte die Vorstellungskraft wie sie das durchstehen könnte.
Als Harald mit den 15 Schlägen auf den Arsch fertig war, half er Kathrin hoch von der Motorhaube, und als er hinter ihr stand, legte er die Hände um sie, streichelte ihre Brüste, ihren Bauch und ihre Pussy und Kathrins Schmerzen schienen ein wenig nachzulassen. „Wie hat es dir gefallen“ fragte er sie. Und Kathrin antwortete: „Es tat höllisch weh, aber wie du merkst, hat es mich noch mehr angeturnt. Ich bin total feucht und am liebsten hätte ich jetzt deinen Schwanz in mir!“
Harald lachte laut auf „Wusste ichs doch! Als ich dich das erste Mal sah, wusste ich, dass du auf Schmerzen stehst, es aber noch nicht wirklich weißt!“
Kathrin musste ein wenig schmunzeln und ich starrte auf ihren knallroten Arsch, auf dem sich 4 Striemen ganz deutlich abzeichneten und dachte mir nur so: „Woher will er das wissen!??“ Seine Finger waren inzwischen komplett zwischen Kathrins Beinen beschäftigt und es dauerte nicht lange und Kathrin ging vor ihm auf die Knie, er öffnete seine Hose und sein halbsteifer Schwanz sprang heraus. Kathrin wichste und blies ihn und innerhalb kürzester Zeit war er steif. Er halb Kathrin hoch und sie legte sich auf die Motorhaube. Er hatte inzwischen ein Gummi aus der Tasche gezaubert und eh ich mich versah war sein Schwanz zur Hälfte in Kathrin. Scheinbar hatte sich Kathrin ein wenig an seine Größe gewöhnt. Das ging doch schon deutlich besser als am Abend zuvor. Langsam begann er Kathrin zu ficken und ich öffnete reflexartig meine Hose und begann meinen Kleinen zu wichsen. Das blieb auch Harald nicht lange unverborgen und so er drehte sich zu mir: „Du nicht! Du hast heute Wichs- und Spritzverbot!“. Ich packte meinen Penis ganz artig wieder ein und schaute den beiden weiter zu. Er fickte Kathrin echt gut. Sie spreizte ihre Beine ganz weit auseinander und er war bis zum Anschlag in ihr drin. Es war ein sehr sehr geiler Anblick und ich hätte liebend gerne gewichst. Als die beiden nach ca 10 Minuten fertig waren – Kathrin kam schon vor ihm – zog Harald sich die Hose wieder an, drückte Kathrin das Kleid in die Hand und sagte: „Ich will, dass du oben ohne mitfährst“.
Und so fuhren wir mit ein paar Umwegen langsam nach Hause. Kathrin saß tatsächlich mit nacktem Oberkörper neben ihm und ich auf der Rückbank. Zum Glück kamen uns nur wenige Autos entgegen solange wir im Landesinneren waren. Aber als wir in unserem Urlaubsort ankamen, verdichtete sich der Verkehr und es haben sie mindestens 20 Leute so gesehen. Aber es schien Kathrin nicht viel auszumachen. Wir plauderten ganz entspannt und sie schien es ein wenig zu genießen.

Den Rest des Abends verbrachten wir recht unspektakulär. Wir gingen im Hotel etwas essen und ließen den Abend dann an der Hotelbar zu dritt ausklingen. Es war mit Harald in der Tat nie langweilig. Wir hatten viel zu erzählen und lachten viel. Es war eine wirklich aufregende Zeit. Nachdem wir ein paar Cocktails getrunken hatten, gingen wir zu dritt in unser Zimmer und schliefen – erschöpft von dem langen Tag – recht schnell ein. Kathrin, wie schon in der Nacht zuvor, nackt zwischen Harald und mir.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: März 24, 2014, 14:10:52 »
Es dauerte nicht sonderlich lang und ich konnte an Kathrins Augen erkennen, dass sie bald zum Höhepunkt kommen würde. Kurz darauf war es dann soweit. Sie versuchte sich in seine Brust zu krallen und schrie mehrmals laut auf. Wäre jemand in der Nähe gewesen, so hätte er sicherlich die Polizei geholt. Erschöpft sankt sie auf Harlads Oberkörper nieder und schnappte nach Luft. Harald, der offensichtlich noch nicht gekommen war, begann sie langsam wieder zu ficken. Aber Kathrin stammelte nur, dass er noch kurz warten solle. Davon ließ er sich nicht sonderlich beeindrucken und stattdessen rollte er sich unter ihr weg und positionierte Kathrin auf dem Handtuch so, dass sie kniete und ihr Kopf direkt bei mir war. „Küsst euch, aber nicht seinen Minipenis anfassen“ befahl Harald und als Kathrin und ich begannen uns zu küssen, hörte ich Kathrin schmerzverzehrt aufstöhnen, denn Harald drang von hinten in ihre Pussy ein. Nun hatte er das Komando und hielt sich nicht lange mit vorsichtigen Bewegungen auf. Er umklammerte Kathrins Arsch und begann sie zu ficken. Währenddessen küssten Kathrin und ich uns und ich konnte irgendwann nicht mehr unterscheiden ob Kathrin vor Geilheit, Schmerz oder Erschöpfung stöhnte.
So fickte er Kathrin noch ein gutes Stückchen lang und irgendwann war es soweit, dass Kathrin und er beide kommen sollten. Kathrin, die mich immer noch küsste, riss die Augen weit auf und auch Harald kam zum Orgasmus und schrie fast vor Erleichterung.
Die beiden lagen total erschöpft auf dem Handtuch und Harald war es, der die Stille durchbrach. „Was machen wir denn nun mal mit dir?“ schaute er mich fragend an.
„Ich weiß nicht, du hast das Sagen“ antwortete ich.
Er war begeistert und antwortete erfreut, dass ich schnell lernen würde. Die nächsten 2 Tage würden sicher viel Freude bereiten. Wir unterhielten uns ein wenig über Sex, Penisgrößen und wie ich es finden würde, wenn ich Kathrin so sehen würde. Er wusste, dass meine Geilheit nach dem abspritzen deutlich geringer sein würde und er wusste auch, dass es dann etwas ganz anderes für mich ist, wenn ich die beiden so sehe. Das teilte er mir auch so mit, aber er sagte auch, dass es das definitiv noch gegen mich verwenden würde die nächsten Tage. Aber nicht jetzt.

Während wir uns unterhielten näherte sich aus der Ferne eine Gruppe. Es waren vier Leute und als sie näher kamen, konnten wir erkennen, dass es offensichtlich zwei Paare waren. Ich schätzte sie auf Mitte/Ende vierzig und als sie uns bemerkten, steuerten sie mehr oder weniger direkt auf uns zu und machten sich ca. 10m von uns entfernt dran ihr kleines Lager aufzuschlagen. Handtücher und Decken wurden ausgebreitet und das erste Pärchen ging ins Wasser. Harald schaute sich unsere neuen Nachbarn an und begann dann zu grinsen. Als alle vier wieder bei ihren Handtüchern waren, forderte er mich auf zu der Gruppe zu gehen und nach etwas Sonnencreme zu fragen. Ich dachte er wollte mich verarschen. Aber es war sein Ernst. Ich musste zu den vier älteren Herrschaften gehen, so nackt wie ich war, mit meinem kleinen – inzwischen wieder schlaffen – Penis und sollte nach Sonnencreme fragen. Kathrin war definitiv erheitert von der Idee und ich muss knallrot gewesen sein. Nicht nur wegen der inzwischen doch sehr starken Sonne. Ich nahm also allen Mut zusammen, ging auf die vier Leute zu, stand nackt vor ihnen – die vier trugen Badeklamotten – und stammelte irgendwas von wegen ob sie Deutsch sprechen würden und ob sie uns Sonnencreme ausleihen könnten. Alle vier konnten ganz offensichtlich ihren Blick nicht von meinem Minipenis lassen und nachdem wir herausgefunden hatten, dass sie nur Englisch sprachen und ich meine guten alten Englischkenntnisse rausgekramt hatte, bekam freudig strahlend eine Tube Sonnencreme überreicht.

Kathrin und Harald mussten lachen und waren ganz angetan wie sehr die Engländer auf meinen Penis gestarrt hätten. Harald nahm sich die Sonnencreme und begann Kathrin einzuschmieren. Ok, es war mehr eine erotische Massage. Seine Hände waren überall an ihrem Körper und unseren Nachbarn blieb das natürlich auch nicht verborgen. Ich möchte nicht wissen, was in deren Köpfen los war, als sie uns drei beobachteten. Ich kümmerte mich um mich selbst und als Kathrin komplett mit Sonnencreme versorgt war, schmierte sie Harald ein. Dazu stellte er sich demonstrativ hin und Kathrin turnte quasi um ihn herum. Kathrins Hände blieben nicht unbemerkt auf Haralds Körper, aber er hatte nicht wirklich eine Erektion. Vielmehr schwoll sein eh schon unfassbar dicker Schwanz noch ein Stück mehr an. Aber so, dass es nicht anzüglich war. Und so nutzte er die Gelegenheit und brachte die Sonnencreme zurück und dieses Mal konnte ich genau sehen wie insbesondere die beiden Damen von der Insel aus dem Staunen nicht herauskamen, als sie seinen Schwanz aus der Nähe sahen. Ich werde niemals wissen was sich die vier gedacht haben, aber auf jeden Fall müssen wir drei noch für den ein oder anderen Gesprächsstoff gesorgt haben.
Nachdem wir uns eingecremt hatten, blieben wir noch ein wenig liegen und machten uns dann bald auf den Rückweg. Wieder vorbei an – dieses Mal etwas mehr – einzeln liegenden Leuten, Paaren und Gruppen. Aber inzwischen…naja was soll ich sagen. Es war mir nicht mehr so peinlich wie auf dem Hinweg.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: März 22, 2014, 09:10:17 »
Es folgte eine sehr interessante Fahrt über die Insel. Harald kannte sich scheinbar gut aus und zeigte uns einige interessante Punkte im Inneren der Insel. Wer schon mal auf Mallorca war wird wissen, dass da auch viel ödes Land ist, aber Harald zeigte und erklärte, es war tatsächlich spannend ihm zuzuhören. Irgendwann hielten wir an und er erklärte, dass wir nun zum Strand gehen würden. Es folgte ein Fußmarsch und plötzlich standen wir an einem unfassbar schönen abgelegenen Strand. Der Strand hatte so gar nichts mit dem Massentourismus von Mallorca zu tun, wie man es sonst so kennt. Auf 400m konnte ich vielleicht 10 Leute erkennen.

Harald begann sich auszuziehen und stand kurz danach nackt vor uns. "Na los, ihr auch!" Sagte er zu uns und eh ich mich versah, ließ Kathrin ihr Kleid nach unten gleiten und war ebenfalls nackt. Ich atmete tief durch und mehr oder weniger widerwillig zog auch ich mich aus. In der Annahme, dass es sich um einen FKK Strandabschnitt handele, dachte ich mir Augen zu und durch. Wir nahmen die Klamotten unter den Arm und gingen nah am Wasser den Strand entlang. Nach kurzer Zeit kamen wir an den ersten Menschen vorbei. Die waren allerdings nicht nackt. In mir wuchs die Scham noch ein Stück weiter. Wir drei waren scheinbar die einzigen nackten hier am Strand.

Eine junge Dame, Mitte 20, ein Kerl Mitte 20 mit einem 4cm kleinen schlaffen Penis und dazu ein deutlich älterer Mann mit einem riesengroßen Schwanz.

Zum Glück bemerkte uns das erste Paar am Strand scheinbar gar nicht, aber als wir weiter gingen, merkte ich sofort, dass die beiden Damen in ca 30m Entfernung sie aufrichteten und in unsere Richtung starrten. Mein Herz raste als wir an ihnen vorbeigingen und die beiden starrten ganz offensichtlich immer abwechselnd auf Haralds und meinen Penis. Kaum waren wir an den beiden vorbei, konnte ich sie deutlich kichern hören. Es war so peinlich und ich war froh, dass wir an den beiden vorbei waren.

So ging unser Spaziergang gefühlt endlos. Alle 20/30 Meter lag mal jemand und fast alle konnten nicht aufhören zu gucken und wahrscheinlich zu rätseln was wir drei jetzt für eine Kombination sind.

Nach ca zwanzig Minuten Fußmarsch am Strand entlang (es war wirklich wunderschön dort) beschloss Harald, dass es Zeit war sich hinzulegen. Wir waren mutterseelenallein und Harald und Kathrin gingen direkt ins Wasser, während ich auf Haralds Wunsch hin am Strand blieb. Die beiden schwammen zunächst ein bisschen rum und als Harald dann näher zu Kathrin schwamm, konnte ich vom Strand aus genau sehen, dass sie ihre Hände nicht voneinander lassen konnten. Sie alberten im Wasser rum und Haralds Hände erforschten Kathrins Körper. Nach ca 10 Minuten kamen sie wieder raus und Haralds Schwanz stand knallhart ab. Die beiden kamen zu mir und den Handtüchern und auch mir hatte die Show im Wasser sehr gefallen und mein Kleiner war auch steif.  Kathrin lachte und drückte mich auf das Handtuch, so dass ich auf dem Rücken lag und dann kniete sie sich über mein Gesicht und sankt mit ihrer Pussy über meinen Mund. Sofort begann ich wie will zu lecken. Eine Mischung aus Salzwasser und Pussysaft verteilte sich in meinem Mund und ich konnte genau schmecken, dass Kathrin schon total geil war. Harald trocknete sich kurz ein wenig ab und stellte sich dann neben die kniende Kathrin und war mit seinem steifen Schwanz genau in der richtigen Höhe für ihren Mund. Kathrin versuchte seinen riesen Schwanz in den Mund zu nehmen und begann langsam an seiner Eichel zu lutschen. Nach ein paar Minuten holte Harald ein Kondom und zog es über. Als sich Harald neben mir auf die Handtücher gelegt hatte, kletterte Kathrin von mir herunter und wechselte auf seinen Schwanz.
Langsam begann sie Harald zu reiten und nachdem sie sich an seinen Schwanz gewöhnt hatte, wurde sie immer schneller. An dem komplett verlassenen Strand ritt sie unsere Urlaubsbekanntschaft und ich lag daneben und massierte mir vorsichtig meinen Penis. So unfassbar geil dieser Anblick auch war, ich wollte nicht abspritzen und die Geilheit verlieren. Also war ich ganz vorsichtig.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: März 21, 2014, 09:21:59 »
Haralds Plan war es direkt zu zeigen, dass er jetzt für drei Tage das Kommando hat und daher beschloss er, dass er ebenfalls bei uns schlafen würde. Kathrin lag also in der Mitte und auf den Seiten Harald und ich. Außerdem wollte Harald, dass Kathrin nackt schläft. Wie ich schlafe war ihm egal.

Also lag Kathrin nackt zwischen mir und ihm im Bett und wir erzählten noch ein bisschen und als ich mit meiner Hand Kathrin streicheln wollte, bemerkte ich, dass ich nicht der erste dort war. Haralds Hand war bereits zwischen Kathrins Beinen aktiv und er fingerte sie. "Das ist jetzt für drei Tage mein Privileg!" Sagte er und ich zog mich wieder zurück.
Stattdessen begann ich meinen Penis zu massieren und lauschte Kathrins Stöhnen, während er sie langsam aber sicher zum Höhepunkt fingerte. Ich verkniff es mir abzuspritzen und bevorzugte es mit der Geilheit in mir einzuschlafen.

Am nächsten Morgen wachte ich recht spät auf. Die Sonne schien schon und es war echt warm geworden in unserem Zimmer. Mein erster Gedanke war "was zur Hölle ist hier eigentlich gestern passiert??"
Ich schaute zur Seite, aber auch das half mir nur bedingt weiter, denn das Bett war leer. Ein Blick in die andere Richtung löste das Rätsel so langsam. Ein Blick auf den Balkon und es schoss sofort Blut in meinen Kleinen.

Dort stand Kathrin an der Balkonbrüstung, die ihr ca bis zum Bauchnabel ging, sie war komplett nackt, und hinter ihr stand Harald und schien sie offensichtlich zu ficken. Ich stieg aus dem Bett und ging Richtung Balkontür. Tatsächlich, Kathrin stand mit blanken Brüsten auf dem Balkon und wurde von hinten in ihre Pussy gefickt. Ich öffnete vorsichtig die Balkontür und wurde von beiden freudig begrüßt. Kathrins Gesicht war rot vor Erregung und ich konnte ihre Lust in den Augen sehen. Ihr war es egal, dass die Leute unten ihre wackelnden Brüste sehen konnten. Ich ging zur Balkonbrüstung und schaute hinunter. Es stand niemand offensichtlich unten, aber als ich mich ein bisschen zurückzog und vorsichtig nach unten schaute, konnte ich sehen, dass immer wieder Leute hochschauten, manche Männer auch länger stehenblieben und wusste genau, dass sie alle Kathrins Brüste sahen.

Harald begann mit Dirty Talking und fragte Kathrin ob sie das geil mache, wenn die ganze Promenade sie sehen könne und ob sie sowas Geiles schon mal erlebt hätte. Kathrin war kaum mehr in der Anlage zu sprechen und stöhnte nur noch. Ihr schien es komplett egal zu sein, dass sie von einem doppelt so alten Mann auf unserem Balkon gefickt wird. Ich setzte mich auf einen der Balkonstühle und griff in meine Hose, denn es war wirklich ein unfassbar geiles Bild. Ich war mir noch unschlüssig ob ich abspritzen sollte vor Geilheit oder mich zusammenreißen sollte, aber die Entscheidung wurde mir abgenommen, da Harald zum Orgasmus kam und meine private Vorstellung auf unserm Balkon endete.

Er zog seinen Schwanz aus Kathrin heraus und als er sein Kondom entfernte wurde mir wieder bewusst was er für einen Riesenschwanz hatte. Echt unfassbar dick. Kathrin kam zu mir und teilte mir freudig mit, dass sie schon länger wach seien und Harald sie gerne draußen in der Sonne ficken wollte und da er ja das Sagen habe, sie natürlich mitgemacht habe. Sie sei 2x gekommen während des Sex und es war ein wunderbarer Start in den Tag.

Harald ging ins Zimmer, zog sich was an und kam dann wieder auf den Balkon: "Kathrin, ich habe dir etwas zum anziehen aus deinem Schrank aufs Bett gelegt. Ich erwarte euch beide in 30 Minuten vorm Frühstücksraum. Mehr wird nicht angezogen!"

Dann verschwand er und Kathrin und ich eilten nach drinnen um zu gucken was er herausgesucht hatte. Wenig überraschen war es quasi nichts. Es war Kathrins knappstes Sommerkleid. Ein weißes Kleid, dass ca 10cm über das Poende ging und mit einem tiefen Ausschnitt versehen war. Dazu kein Unterwäsche und Schuhe, die einen kleinen Absatz hatten.
Kathrin sprang als erstes unter die Dusche und nach ihr ging ich schnell duschen. Als ich wieder aus kam, stand Kathrin in dem Kleid in unserem Zimmer. Ich muss sagen: Wow, ohne Tanga war das sehr gewagt und da ihre Brustwarzen steif waren, konnte man auch gut erkennen, dass sie keinen BH trug. Ich zog mich schnell an und dann gingen wir runter zum Frühstück.

Ich konnte merken, dass Kathrin das Kleid deutlich unwohler war als das Kleid am Abend zuvor. Es war auch echt ein gutes Stück kürzer und sie hatte beim hinsetzen Probleme, dass sie alle wichtigen Stellen verdecken konnte. Kathrin rutschte während des Frühstück die ganze Zeit unruhig auf ihrem Stuhl hin und her, was insbesondere Harald sehr erheiterte.

Nach dem ausgiebigen frühstück erklärte Harald, dass wir jetzt losfahren würden. Es dauerte eine Sekunde bis Kathrin und ich verstanden, dass er sein Auto meinte. Auf die Frage ob wir noch etwas bräuchten antwortete er mit nein und wir gingen zu seinem Auto.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: März 04, 2014, 11:10:55 »
Naja Michael, irgendwie hatte ich das nicht gedacht in dem Moment. Rückblickend betrachtet natürlich ein wenig blauäugig, aber ist ja auch schon ein paar Tage her ;)

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: März 03, 2014, 17:14:14 »

Sofort war mein kleiner wieder steif und ich glaube es dauerte keine 10 Wichsbewegungen und ich kam. Mein Sperma floss recht langsam heraus und landete auf meinem Bauch.
Wie es leider nunmal so ist, war meine Geilheit komplett weg. So erregend es auch eben noch war Kathrin so zu sehen, jetzt wo mein Penis sich komplett auf Minipenis zurückschrumpfte war es nicht mehr sonderlich geil.
Ich ging ins Bad und entfernte mir kurz das Sperma vom Bauch und als ich wieder ins Zimmer kam, fragte ich wie sich Harald die nächsten 3 Tage vorstellen würde. Er dachte kurz nach und schlug dann vor:
"Wir drei verbringen diesen und die nächsten 3 Tage und Nächte zusammen. Ich entscheide was wir machen, ihr versprecht, dass ihr mitmacht - keine Angst, deinen Kleinen fass ich nicht an - und ich verspreche euch, dass ihr es nicht bereuen werdet!"

Kathrin und ich guckten uns an, Kathrin lächelte und nickte eindringlich. Und auch ich stimmte, obwohl meine Geilheit ganz weit unten war, zu.

Um quasi unsere Vereinbarung zu unterstreichen gaben wir uns die Hand und Harald gab freudig bekannt: "Dann habe ich ab sofort hier das Kommando!"

"Nur zu, nur zu!" ermunterte Kathrin ihn.

Seine erste Amtshandlung war mir seinen Zimmerschlüssel in die Hand zu drücken und ich in sein Zimmer zu schicken. Ich sollte 2 Flaschen Sekt holen. Gesagt, getan. Als ich wieder zurück kam, saßen die beiden auf dem Balkon. Kathrin hatte nur ein etwas längeres Tshirt an und Harald ein Handtuch um die Hüfte.

Ich ging auf den Balkon und setzte mich zu ihnen. Unsere Balkonnachbarn schienen schon zu schlafen oder waren noch nicht wieder im Zimmer. Wir waren im
dritten Stock und unten konnte man noch die Stimmen anderer Gäste hören. Wir mussten also ein wenig leiser sein und deshalb flüsterten wir. Harald öffnete die erste Flasche Sekt und nachdem wir angestoßen hatten, musste ich mich vor Kathrin auf den Balkonboden setzen und auf Haralds Wunsch hin Kathrin lecken. Sie zock das Tshirt ein Stück hoch und ich konnte perfekt zwischen ihre Beinen abtauchen. Sie war noch immer sehr sehr warm und feucht und innerhalb von kürzester Zeit war sie klitschnass und ich könnte sie leise stöhnen hören. Harald öffnete sein Handtuch und Kathrins Hand ergriff seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen.
Als er komplett steif war, rollte er schnell ein Kondom drüber und  sagte er Kathrin, dass sie rüber kommen solle. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und kletterte auf seinen Schwanz. Dabei drehte sie ihm den Rücken zu und ließ sich ganz ganz langsam auf seinem Schwanz nieder. Zu mir sagte er, dass ich mich direkt davor setzen solle. Ich rückte auf dem Boden ein Stück näher ran  und saß genau vor ihrer Pussy, in die sein Schwanz immer tiefer eindrang. Eine Wahnsinnsperspektive.
Geschickt glitten seine Hände unter Kathrins Tshirt und zack zog er ihr das Shirt aus. Kathrin versuchte noch ihn daran zu hindernd aber er war schneller und
flüsterte, dass er es so wolle!

Kathrin ritt ihn nun also komplett nackt auf unserem Balkon und sass so auf ihm, dass ihre Brüste zur Strandpromenade hin zeigten. Es war recht hoch, aber wenn man unten im richtigen Winkel stand, konnte man Kathrins wackelnde Brüste sehen. Ich konnte nicht sehen ob unten Leute nach oben guckten, weil ich noch auf dem
Boden saß, aber Harald flüsterte Kathrin ins Ohr, dass sie es doch sicher genießen würde, dass man sie so sehen könne und weitere Schweinereien, die ihre Geilheit sehr schnell ansteigen ließen.
Es dauerte nicht lang und Kathrin rang nach Luft und in dem Moment, in dem
sie kam, hielt ihr Harald von hinten den Mund zu und sie schrie in seine Hand und die Nacht ihren Orgasmus hinein. Sie zog mich zu sich hoch und gab mir einen langen Kuss während sie langsam wieder anfing ihn zu reiten. Wir küssten uns und ihre Hand ging in meine Hose, die ich mir angezogen hatte, als ich den Sekt holen war. sie lächelte und knetete meine. Schwanz und die Eier und flüsterte mir ins Ohr, dass sie sich auf den Urlaub freue und mich liebe.
Kurz danach war auch Harald dann soweit und kam.

Wir saßen noch eine gute Stunde auf dem Balkon und unterhielten uns über Gott und die Welt und irgendwann fragte Kathrin bei Harald mal ganz vorsichtig an, wie denn die Nacht weiterlaufen würde. Bis zu dem Moment war für mich eigentlich klar, dass Harald bei sich und wir bei uns schlafen würde. Aber Harald hatte andere Pläne.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: März 02, 2014, 12:16:06 »
Er zog Kathrins langsam aufs Bett und sagte ihr, dass sie sich auf alle Viere begeben solle. So kniete sie nackt vor ihm auf dem Bett und er - immer noch komplett bekleidet - saß hinter ihr auf dem Bett. Ihren Arsch streckte sie nach oben und ich konnte von meinem Sofa aus genau sehen was er dort tat. Ihre Pussy war total nass und sein Mittelfinger glitt total leicht rein und raus. Er begann sie immer schneller mit seinem Mittelfinger zu ficken. Dazu schlug er mit der anderen Hand abwechselnd auf ihre Arschbacken. Dann nahm er seinen Zeigefinger hinzu und fickte Kathrin mit zwei Fingern, wobei der Daumen anfing ihren Kitzler zu massieren.
Kathrins Atem ging in ein Keuchen über und seine Fickbewegungen wurden immer schneller. Es dauerte nur noch wenige Stöße mit seinen beiden Fingern und Kathrin kam unter mehreren lauten spitzen Schreien.
Danach sankt sie auf das Bett und atmete schwer, während er langsam seine Finger aus ihr herauszog. Ich muss zugeben, dass ich in dem Moment kurz die Befürchtung hatte, dass gar leine Lust hatte sie zu ficken. Oder vielleicht es auch nicht konnte.
Ich sollte mich irren.
Nachdem Kathrin wieder ein wenig erholt war, drehte sie sich auf den Rücken und er fragte sie, ob es ihr gefallen hätte, was sie nickend bejahte. Ein wenig großkotzig kündigte er an, dass das erst der Anfang gewesen sei. Er kletterte aus dem Bett und stellte sich vor das Bett. Er zog sein Shirt aus - und ja, für 52 sah er echt noch fit aus - und sagte Kathrin, dass sie herankommen sollte. Kathrin kletterte ebenfalls aus dem Bett und er drückte sie vor sich Richtung Boden. Dann öffnete er seine Hosen, ließ sie zu Boden sinken und forderte Kathrin mit einem "na los!" auf sich mit der Boxershort zu beschäftigen.
Kathrin wollte mir ihren Händen die Hose herunter ziehen, aber er schlug ihr leicht auf die Hände: "Nur den Mund benutzen!"
Ich musste schmunzeln ob des Bildes, das sich mir bot. Kathrin versuchte - zugegebenermaßen recht erfolgreich - die Boxershorts mit dem Mund herunter zu ziehen. Die Beule, die durch seinen schon leicht steifen Schwanz entstanden war, erleichterte es ihr nicht wirklich, aber als sie es geschafft hatte, sprang sein halbsteifer Schwanz hervor. 
Ich war kurz erstarrt. Es war eine Mischung aus Schreck, Neid und Bewunderung. Sein Schwanz war alles andere als kurz, aber was wirklich auffiel war die Tatsache, dass er unfassbar dick war; und das wo er nicht mal richtig steif war.
Auch Kathrin hielt kurz inne und starrte auf seinen Schwanz. Er musste lachen und fragte Kathrin ob sie so einen dicken schon mal gehabt hätte. Sie meinte, dass sie in den letzten Monaten durchaus einige Schwänze gesehen hätte, aber SO dick wäre keiner gewesen.
"Na dann zeig mal was du kannst!" Forderte er sie auf und wie selbstverständlich ging ihr Mund zu seinem Schwanz. Es war ein unfassbares Bild. Sie hatte einige Schwierigkeiten seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Reflexartig wollte sie die Hände zur Hilfe nehmen, aber er schlug ihr wieder auf die Hände und sie verstand und arbeitete mit dem Mund weiter. Sie war anfangs nicht in der Lage die ganze Eichel in den Mund zu nehmen. Nach und nach entspannte sich ihr Mund bzw ihr Kiefer und es gelang ihr die ganze Eichel und auch ein Stück den Schaftes zu umschließen. Nach kurzer Zeit stand sein Schwanz knallhart ab. Ich würde sagen - ohne neidisch klingen zu wollen - dass sein Schwanz schon ein wenig komisch aussah. Er war einfach zu dick für die Länge. Also nicht dass wir uns falsch verstehen: Er war geschätzte 18/19cm, aber diese unfassbare Dicke sah fast unnatürlich aus.
Kathrin kramte in ihrer Handtasche nach einem Kondom und versuchte dann es ihm überzuziehen. Sie hatte einige Probleme, aber mit seiner Hilfe gelang es ihr dann doch.
Sie legte sich auf ihren Rücken und spreizte die Beine. Harald kniete sich zwischen Kathrins Beine und setzte seinen Schwanz an. Ganz ganz vorsichtig drang er in sie ein. Er war wirklich sehr langsam dabei, denn er wusste, dass viele Frauen mit seinem dicken Schwanz anfangs Probleme hatten. Auch Kathrin rang nach Luft und griff nach seinem Schwanz, damit er nicht zu schnell war. Aber Harald nahm Kathrins Hände, drückte sie Kathrin über den Kopf und sagte ihr, dass die Hände dort bleiben sollten. Kathrin tat wie er wollte und Harald drang weiter ganz vorsichtig in sie ein. Es war ein unfassbares Schauspiel. Kathrins Schamlippen schienen auseinander gerissen zu werden. Sie war extrem gedehnt und ich könnte in ihrem
Gesicht die Mischung aus Geilheit, ein wenig Angst und purer Lust erkennen. Nach ein paar Minuten war er komplett in ihr und fing an sich lang langsam rein und raus zu bewegen. Kathrin schien sich langsam an seine Ausmaße zu gewöhnen und Harald erhöhte das Tempo. Was folgte war wirklich heißer, harter Sex. Er fickte Kathrin richtig durch auf unserem Hotelbett und Kathrin schrie sicher den ein oder anderen Nachbarn aus dem Bett.
Ich beobachtete das Spektakel vom Sofa aus und war wirklich erregt und holte dann auch meinen kleinen raus, der mir ob des Umfangs von Haralds Schwanz noch ein Stück mickriger vorkam.
Ich hatte auf die Uhr geguckt und es war letztlich eine gute Dreiviertel Stunde, die er Kathrin fickte. Vollkommen erschöpft fielen die beiden am Ende auf das Bett und Kathrins Gesicht war knallrot und ihr Pussy sah nach viel blasser aus.
Nachdem beide wieder zu Puste gekommen waren, fragte Harald ob wir beide nicht Lust hätten seine letzten 3 Tage auf der Insel mit ihm zu verbringen. Kathrin war sofort begeistert und auch ich fand die Idee nicht schlecht, denn Harald kannte sich sehr gut aus auf der Insel und naja...er konnte Kathrin offensichtlich sehr beglücken.
Harald war nach Andreas der erste Kerl, den Kathrin mehr als für einen Abend ranließ. Die
vielen One Night Stands hatten ihre Vorteile, aber ich könnte erkennen, dass sie sich auch auf etwas Konstanz freute.
Während ich noch drüber nachdachte was das eigentlich bedeuten würde mit einem
doppelt so alten Mann 3,5 Tage unseres Urlaubs zu verbringen, riss Kathrin aus einen Gedanken: "Schatz, zieh dich doch aus und komm mit aufs Bett"
Ich war ein wenig überrascht, aber ließ es mir nicht zweimal sagen. So stand ich also plötzlich nackt in unserem
Hotelzimmer vor unserem Bett und könnte genau sehen wie Harald mitleidig auf meinen halbsteifen kleinen Penis guckte. "Oh Kathrin, das ist wirklich wenig" sagte er und Kathrin stimmte ihm zu "ja, ich denke du verstehst jetzt unsere Situation".
Es folgte ein kurzer Austausch zum Thema Penisgrössen und plötzlich meinte Harald "Stört es dich, wenn Männer deinen Schwanz anfassen?"
Ich erschrak. "Ähm ja. Da stehe ich nicht wirklich drauf" stammelte ich.
Das war für Harald kein Problem, er wollte es nur mal wissen. Kathrin lachte und zog mich aufs Bett. "Er mag es lieber, wenn meine Hände ihn massieren" sagte sie und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: Februar 27, 2014, 08:01:37 »
Am Abend sind wir im Hotel erst essen gewesen und danach haben wir uns an die Hotelbar gesetzt und wollten noch ein paar Cocktails trinken.
Worauf Kathrin aber wirklich aus war hätte ich eigentlich schon bei der Kleidungsauswahl erkennen können. Ein hautenges Sommerkleid, keinen BH, nur ein knapper Tanga und hochhackige Schuhe. Sie sah großartig aus. Aber spätestens als sie meinte, dass wir und nicht an einen Tisch, sondern direkt an die Bar setzen sollten, wusste ich, dass sie gerne noch Kontakte knüpfen würde an dem Abend. Noch während des ersten Cocktails stand auch gleich ein Typ neben ihr an der Bar und quatschte sie voll. Wie sich herausstellte war es aber ein ziemlich angetrunkener Depp und so fertigte Kathrin ihn recht schnell ab und er verschwand wieder.
Es dauerte nicht lange und es setzte sich ein Herr direkt neben sie und nachdem er bestellt hatte, sprach er Kathrin an. Er war sehr höflich und stellte sich erst ihr und dann mir vor.
Er hieß Harald und war 52 Jahre alt. Mich durchfuhr ein kleiner Schreck. Das war quasi doppelt so alt wie wir, aber Kathrin schien es nicht zu stören. Ich muss dazu sagen, dass Harald locker 10 Jahre jünger aussah und wirklich sehr sympathisch war.
Wir haben uns echt gut unterhalten und nach und nach erfahren, dass er selbstständig war, eigentlich noch ist, aber nach seinen Aussagen nicht mehr wirklich arbeiten musste. Er nahm noch ein paar Aufträge im Jahr an und den Rest der Zeit genoss er das Leben. Und das gerne im Urlaub und noch lieber auf Mallorca. Er war alleinstehend und inzwischen die vierte Woche auf der Insel und in 4 Tagen ginge der Flieger nach Hause.

Ich glaube spätestens nach der Info, dass er nur noch 3 Tage da sein würde, hatte Kathrin einen Entschluss gefasst. Die Tatsache, dass er nicht den ganzen Urlaub da sein würde, gab quasi den Startpunkt. Kathrin fing gnadenlos an zu flirten mit ihm. Und ich bemerkte, wie es ihm gefiel. Als er dann mal kurz auf die Toilette musste, guckte mich Kathrin mit großen Augen an "Ich will den!"

Ich sagte ihr, dass ich mir das schon gedacht hätte und grundsätzlich kein Problem damit hätte. Meine leichten Bedenken ob des Altersunterschiedes tat Kathrin damit ab, dass sie hoffe, dass er damit aufgeschlossener sei was meine Anwesenheit angehe.

Sie sollte recht behalten.

Kurz nachdem er wieder da war, verschwand Kathrin auf dem Klo. Als sie wieder kam, stellte die sich eng hinter Harald und griff in seine Hosentasche. Er erschrak kurz und griff dann ebenfalls in die Tasche und ich bemerkte, dass sie nicht etwas aus seiner Hosentasche rausholen wollte, sondern etwas hinein gesteckt hatte. Harald hatte ihren Tanga in der Hand.

Ich muss gestehen, dass sein Gesichtsausdruck schon ein wenig dümmlich aussah im ersten Moment. Aber dann schien der Groschen bei ihm gefallen zu sein. Kathrin schlug vor, dass wir uns doch lieber an einen der Tische am Rande der Bar setzen könnten. Gesagt, getan. Dort angekommen begann Harald Fragen zu stellen. Viele Fragen :)
Es dauerte eine gute Viertelstunde bis Harald über die wichtigsten Dinge Bescheid wusste. Er wusste, dass Kathrin gerne mit anderen ins Bett ging, warum das so war, dass ich gerne dabei bin und er wusste, dass Kathrin gerade ohne Höschen und ohne BH neben uns saß.
Wir erfuhren über ihn, dass er sehr gerne Sex hat, kreativ ist, auch mal etwas ausgefallener sein konnte und nach dem Getränk das ganze gerne auf einem der Zimmer weiter besprechen würde.

Die Ansage sorgte für viel Gelächter und kurz danach war es an der Zeit nach oben zu gehen. Wir gingen in unser Zimmer und dort angekommen versicherte er sich noch ein mal, dass es für mich kp sei, wenn er jetzt das Kommando übernehmen würde, was ich bejahte. Ich setzte mich auf das Sofa und schaute den beiden zu.

Er ging auf Kathrin zu, nahm ihr Gesicht in die Hand, drehte ihren Kopf nach oben und gab ihr einen langen Kuss. Dabei wanderte seinen Hand unter ihr kurzer Kleid und war sofort da, wo sonst der Tange saß. Kathrin stöhnte auf und als sie fertig waren mit dem Kuss, bemerkte er wie feucht Kathrin doch sei. Er zog ihr das Kleid über den Kopf und sie stand nackt vor ihm. Mein Kleiner war sofort hart, so geil machte mich der Anblick der nackten Kathrin vor dem quasi fremden Kerl, der ein Vierteljahrhundert älter war als sie.

Er setzte sich auf das Bett und Kathrin stand weiterhin davor. Er merkte an, dass ihr Körper der Wahnsinn sei und dass er sich freue sie gleich zu ficken und dass er lange nicht mehr so ein junges knackiges Ding gehabt hätte. Seine Hände wanderten über ihren ganzen Körper und kneteten ihre Pobacken und ihre Brüste und immer wieder strich er zwischen ihren Beinen entlang und drang mit einem oder zwei Fingern in sie ein. Kathrins Stöhnen wurde lauter und ich konnte an ihren zitternden Beinen sehen, dass ihr das ganze sehr gut gefiel.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: Februar 25, 2014, 07:05:12 »
Ebenfalls in diese rund 2,5 Jahre mit den wechselnden Lovern fiel unser Urlaub auf Mallorca. Im Herbst 2008 sind war nach Mallorca geflogen und ich war schon Wochen vorher total gespannt wie dieser Urlaub sein würde. Wir waren schon vor unserer "sexuell offenen Zeit" im Urlaub, aber jetzt war natürlich alles ein bisschen anders.

Ich sollte Recht behalten.

Wir hatten für 10 Tage ein Doppelzimmer in einem 4* Hotel im Norden der Insel gebucht und das Hotel war der Hammer. Wirklich schön, super Service, tolle Lage mit nur wenigen Minuten zum Strand. Am ersten Abend sind wir recht spät angekommen, so dass wir nur noch schnell was gegessen haben und dann auch zeitig ins Bett gegangen sind.

Am nächsten Morgen sind wir nach dem Frühstück erst mal durch den Ort, haben die Gegend erkundet und nachmittags dann an den Strand. Während ich noch die Liegen richtig hinstellte und mein Handtuch ausbreitete, hatte Kathrin sich schon mal frei gemacht. Zack stand sie oben ohne neben mir und 90% der anwesenden Männer im Umkreis von 20m konnten ihre Augen nicht von ihr lassen. Ich habe sofort gemerkt, dass alle Kerle sie anstarrten. Bis auf eine ältere Dame waren die anderen Frauen am Strand nämlich obenrum mit einem Bikini oder Badeanzug bekleidet.
Bei unserem ersten Urlaub hatte Kathrin sich noch immer ganz brav mit Oberteil an den Strand gelegt. Umso erstaunter war ich, dass sie es dieses mal kaum erwarten konnte sich von dem Top zu trennen.

Als wir nebeneinander auf den Liegen lagen, erkannte ich, dass auch Kathrin ganz genau wusste was sie da grad getan hatte. Sie flüsterte "Hast du gesehen, wie mich alle angestarrt haben?"
Ja, das hatte ich.
"Schatz, wenn du wüsstest wie feucht ich bin und wie mich das erregt, dass all die Kerle grad versuchen möglichst unauffällig auf meine Brüste zu glotzen."

Ihre Nippel waren steinhart und ich dachte zunächst es sei der leichte Wind vom Meer, der das verursacht hatte.

Sie flüsterte: "Setz deine Sonnenbrille auf, dann kannst du das Spektakel besser beobachten"

Ich setzte die Sonnenbrille auf und Kathrin holte die Sonnencreme aus der Strandtasche und begann sich einzucremen.
Es war unfassbar den Strand dabei zu beobachten. Einige Kerle drehten sich auf den Bauch, viele stellten sich schlafend, versuchten das Gaffen zu verstecken vor ihren Frauen/Freundinnen und manche glotzten ganz hemmungslos. Kathrin lieferte wirklich eine gute Show. Gefühlt verbrachte sie 80% der Zeit damit ihre Brüste einzuschmieren. In meiner Badehose wurde es auch verdammt eng, soweit man das mit meinem Kleinen eng nennen konnte.

Es war ein sehr unterhaltsamer Nachmittag am Strand. Kathrin wiederholte das Eincremen - so wie auf der Flasche angegeben - regelmäßig. Vielleicht ein wenig zu oft, aber sicher ist sicher ;)

Kurz bevor wir nach Hause wollten, waren wir noch kurz im Wasser und wieder zurück am Strand zog Kathrin nur schnell ihr beiges Top über. Wenn ich sage, dass man quaste alles sehen konnte, ist das sicher nicht übertrieben. Das Top war total nass und man konnte ich Brüste mehr als nur erahnen. Ihre Nippel konnte man deutlich sehen. So gingen wir zurück zum Hotel. Und auf dem Weg war es wieder ein Schauspiel der Extraklasse, wie die Männer versuchten möglichst unauffällig möglichst viel von ihren Brüsten zu sehen.
Im Hotelzimmer angekommen, zog sich Kathrin sofort aus und ich war schon voller Vorfreude, dass ich gleich Sex haben würde, aber Kathrin hatte andere Pläne. Sie drückte mich aufs Bett, so dass ich auf dem Rücken lag und kletterte über mein Gesicht. Sie ließ ihr Becken ein Stück herunter und bat mich - ok, es war mehr ein Befehl - "Leck mich!"

Sie war so unfassbar feucht. Ich hatte das Gefühl, dass durchgehend ihr Saft in meinen Mund lief. Ich kam vor lauter schlucken gar nicht zum lecken.
Dementsprechend dauerte es auch nicht lang und sie kam zum Höhepunkt.

In meiner Badehose, die ich noch nicht ausgezogen hatte, stand mein Kleiner steinhart. Kathrin, die das natürlich bemerkt hatte, griff in meine Badehose und voller Vorfreude auf einen Handjob für mich zog ich die Hose aus. Aber Kathrin lachte nur kurz und meinte: "Neeneee Schatz, heute nur ich!" und verschwand in der Dusche.



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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: Februar 23, 2014, 18:17:48 »
Die zweite Nacht, die die beiden zusammen verbrachten war ein paar Monate danach. Sie waren zusammen in Hannover unterwegs und eigentlich wollte nur Kathrin einen Typen aufgabeln für die Nacht. So wie bis dahin schon öfter. Aber an dem Abend lief es irgendwie anders und auch Dani fand den Typen heiß und als es soweit war, dass Kathrin mit zu ihm gehen wollte und Dani sie wie immer bis zur Wohnung begleiten wollte, fragte Dani ob sie nicht auch mit hochkommen könne.
Und so kam es dann auch. Der Kerl - so meinte Kathrin hinterher - war natürlich sofort einverstanden und auch Kathrin fand die Idee gut. Es folgte eine Nacht, die alle 3 wohl nie vergessen werden. Der Kerl war tatsächlich anfangs etwas schüchtern, als es dann zur Sache gehen sollte und mit der Erektion klappte es auch nicht auf anhieb. Aber Kathrin meinte, dass die beiden Mädels nachdem sie ihn richtig geil gemacht hatten und sein Schwanz stand, buchstäblich das Hirn rausgefickt bekamen. Er fickte die beiden immer fleißig im Wechsel und nebenbei verwöhnten sich die Damen noch. Das ganze ging so lang, dass alle drei danach völlig erschöpft eingepennt waren.
Ein wenig panisch schrieb Kathrin mir dann als sie früh morgens kurz erwachte eine SMS und entschuldige sich, dass sie noch nicht zu Hause sei. Danach dauerte es allerdings weitere 5 Stunden bis sie nach Hause kam.
Als der Kerl nämlich wenig später aufgewacht war und entdeckte, dass die beiden noch nackt neben ihm lagen, ergriff er die Chance und begann an ihnen rumzuspielen. Kathrin erzählte hinterher, dass sie wieder aufgewacht war und er kniete zwischen den beiden Damen und fingerte beide.

Ende vom Lied war, dass sie zu dritt unter seine Dusche gegangen sind, danach noch eine Runde Sex hatten und im Anschluss daran die beiden Mädels ihm noch eine Lesbenszene auf seinem Sofa darboten. Inzwischen war es Mittag am Folgetag und Kathrin kam dann doch schon nach Hause, wo ich total gespannt wartete.

Sie hat mir die Geschichte damals in 2 Teilen erzählen müssen, weil sie mir nebenbei einen runtergeholt hat und ich schon nach kürzester Zeit abgespritzt habe, so geil hatte mich die Erzählung gemacht.

Das waren die beiden anderen Nächte, die Kathrin und Dani zusammen erlebten. Kurz danach hat Dani einen neuen Freund gefunden, der allerdings nicht so wirklich interessiert war an Partnertausch/Dreiern etc und deshalb haben auch die beiden Mädels solche Nächte eingestellt.

Ich habe Kathrin damals gefragt inwieweit sie sich als bi bezeichnen würde und wie groß ihre Lust auf andere Frauen sei. Ihre Antwort mag komisch klingen, aber sie meinte vorher und hinterher und eigentlich immer, dass sie nur auf Kerle stehe. Dani sei sicher ne Ausnahme, weil sie sie schon ewig kenne und das etwas Anderes sei, aber grundsätzlich würde sie sich nicht als bi bezeichnen.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: Februar 20, 2014, 19:51:44 »
Ich hatte am Anfang mal von dem Dreier mit Kathrin und Dani erzählt. Und dass die beiden danach noch 2x zusammen im Bett gelandet sind. Sie sind wie gesagt schon seit Ewigkeiten beste Freundinnen und unser Dreier war das erste mal, dass die beiden sich näher kamen. Kathrins Bi-Ader ist/war eigentlich nie wirklich ausgeprägt. Jedenfalls nicht zu der Zeit. Und so war auch lange kein weiteres Mal in Sicht.

Aber alles hat ein Ende, so auch die Phase, wo sie nich miteinander etwas hatten. Leider war ich bei beiden Nächten nicht dabei und kann es daher nur aus ihren Erzählungen wiedergeben.
Das erste Mal war als die beiden zusammen eine Freundin in Berlin besuchten. Die Freundin feierte Geburtstag und, weil sie recht neu in Berlin war kamen viele Freundinnen von weit her und daher mussten einige im Hotel schlafen. So auch Kathrin und Dani, die sich ein Hotelzimmer teilten. Sie sind Samstag morgen nach Berlin gefahren, haben das Hotelzimmer bezogen und dann zu der Geburtstagsparty der Freundin. Als sie nachts nach der Party im Hotel ankamen, ist Kathrin noch mal duschen gegangen. Naja, beide waren nicht mehr wirklich nüchtern und als plötzlich Dani ebenfalls unter der Dusche stand, entwickelte sich das ganze. Sie seiften sich ein, küssten sich, streichelten sich und landeten nach der Dusche im Bett. Kathrin hat mir am nächsten Tag davon erzählt und meinte, dass sie es schon sehr sehr geil fand. Grundsätzlich bevorzuge sie Schwänze, aber mit Dani war es wohl schon sehr geil. Sie hatte 3 Orgasmen in der Nacht. Die beiden haben bis in die frühen Morgenstunden sich immer und immer wieder befriedigt und sind dann irgendwann völlig erschöpft eingeschlafen.
Am nächsten Tag, so meinte Kathrin, war alles völlig problemlos und die beiden haben sich wie immer verhalten.

Das war die eine Nacht der beiden zusammen. Die anderen schreib ich beim nächsten mal.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: Februar 19, 2014, 20:46:37 »
Der Typ war - ganz deutlich ausgedrückt - ne Labertasche. Besser formuliert: Er liebte die Verbalerotik. Und ja, er war gut dabei. Tatsächlich war er Ende 40, wusste ganz genau was Cuckolding/Wifesharing etc war und es machte ihn total geil währenddessen mit Kathrin und auch mit mir zu reden.

Es folgte eine Nacht, die ich noch heute als unfassbar geil in Erinnerung habe. Ich habe ihn bis heute nicht live gesehen. Weiß also nicht wie er aussah, aber seine Stimme würde ich sofort wieder erkennen.
Er hat viele Fragen gestellt zu meinen Penis, zu unserem Sex, er hat quasi alles kommentiert, was er mit Kathrin gemacht hat in der Nacht. Hat ihr viele Kommandos gegeben, damit ich immer ganz genau wusste was passiert.
Kathrin hat ihm am Anfang ne gefühlte Ewigkeit einen geblasen. Dabei hat er sehr viel mit mir geredet und irgendwann hat er Kathrin seinen Schwanz beschreiben lassen. Genauso hat er selber oder Kathrin auch die Stellungen beschrieben, die die beiden neben mir machten.

Und so fickten die beiden neben mir nach dem Blowjob. Er war sehr ausdauernd, was vielleicht auch ein bisschen am Alkohol lag, den er und Kathrin getrunken hatten. Aber es ging sehr sehr wild neben mir zugange. Und je wilder es wurde, desto dominanter wurde er. Sowohl mit seiner Wortwahl als auch beim Sex. Kathrins erster Orgasmus wurde begleitet von lauten Klatschern. Er schlug Kathrin mit der flachen Hand nicht wirklich zart auf den Arsch als sie kam.
Kurz danach kam auch er und die beiden legten eine Pause ein. Nebenbei sprachen wir drei über Sex im Allgemeinen und den Abend im Speziellen und ich war weiter blind.
Inzwischen hatte ich mich dran gewöhnt. Es war komisch, aber trotz Verlust von Zeitgefühl und der Tatsache, dass er trotz allem ein Fremder war, war mein kleiner Penis durchgehend steif und ich total erregt.
Ich konnte hören, wie Kathrin aufstand und Taschentücher holte, seinen Schwanz säuberte und anfing wieder an seinem Schwanz zu blasen.
Runde zwei stand kurz bevor und er begann wieder zu kommentieren und versaut zu sprechen. Dann sagte er "Kathrin, willst du es ein wenig spannender? Ich würde gerne einen von euch beiden fesseln. Du darfst dir auch aussuchen wen"

Mein Herz raste als Kathrin sagte "Fessel mich bitte!"

"Dann hol mir 2 Schals!" Sagte er.

Kathrin verlies kurz das Schlafzimmer und kehrte mit den Worten "Da bitte" zurück. Ich spürte wie sie sich neben mich legte und er scheinbar mit den Schals hantierte. Hinterher erzählte Kathrin mir, dass er ihre Hände nicht übermäßig Fest am Köpfende des Bettes festgebunden hatte. Sie lag also mit nach oben gereckten Armen im Bett und er kniete zwischen Ihren Beinen. Dann begann er wieder zu kommentieren. Er erzählte wie sie vor ihm liegt, wie er ihre rasierte Pussy fingert, wie er ihre Brüste knetete in sie eindringt etc.
Kathrins Atmung wurde schneller und ich konnte sie neben mir ganz genau stöhnen hören. Ich fühlte auf meiner Seite des Bettes jede seiner Bewegungen und jeden Stoß. Mein Penis war steif und ich wichste ganz langsam. Seine Stöße wurden schneller und Kathrins Wortwahl passte sich langsam seiner an. Es entwickelte sich richtiges Dirtytalking zwischen den beiden, was er wirklich gut beherrschte und Kathrin nach und nach zu immer geileren Aussagen trieb.
Als Kathrin ihn aufforderte es ihr richtig hart zu besorgen ließ er sich das nicht zweimal sagen und ich konnte lautes Klatschen hören. Er fragte sie direkt danach ob es ihr gefallen würde, wenn er ihre Titten schlagen würde und Kathrin  - vielleicht ein wenig realitätsfern (so dachte ich damals) - forderte ihn auf ihre Titten härter zu schlagen. Ich hörte es wieder und wieder klatschen. Er schlug ihre Brüste wohl sehr kräftig während er sich fickte und Kathrin schien es zu gefallen, denn sie war schon wieder kurz vor ihrem nächsten Orgasmus.
Kurz danach kam sie unter weiteren Schlägen auf Ihre Brüste und wenige Sekunden danach folgte von ihr ein "halt halt halt!".
Sie brauchte eine Pause. Er hielt auch direkt inne und Kathrin bat ihn sie loszubinden. Sie erklärte ihm, dass sie einen so unfassbar intensiven Orgasmus hatte, dass sie eine Pause brauche und nicht mehr gewusst habe wer sie sei. Ihn freute es, dass sie Gefallen dran hatte und band sie los und die beiden erholten sich erst mal.

Nach kurzer Erholung fragte Kathrin ihn ob sie wieder ein bisschen blasen solle, was er natürlich bejahte und kurze Zeit danach waren die beiden auch schon wieder mit Sex dabei.

Unter lautem Stöhnen kam er kurz danach, was mich schon ein wenig überraschte, aber er meinte dann auch, dass er langsam nach Hause müsse. Er verabschiedete sich doch sehr schnell und wenige Sekunden später war er verschwunden.
Ich konnte endlich meine Augenbinde abnehmen. Noch von dem grellen Licht geblendet konnte ich Kathrin sehen, die sehr erschöpft aussah. Ok, es war schon fast wieder hell, also eine lange Nacht gewesen. Aber zumindest ihr linke Brust war auch sehr rot von seinen Schlägen, ihre Haare waren zerzaust, ihr leichtes Make-up ein wenige verlaufen und sie keuchte immer noch recht schwer. kurz: Sie war ko gefickt.

Trotzdem kam sie zu mir aufs Bett und kuschelte sich an mich. Sie nahm meinen steifen Penis in die Hand und ich glaube es dauerte keine 5x rauf und runter und es schoss aus mir heraus.
"Das ging schnell" lächelte sie und kurz danach schliefen wir ein.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: Februar 18, 2014, 19:56:05 »
Dieser erste nächtliche Besuch einer Disco/Bar Bekanntschaft von Kathrin war wahnsinnig spannend. Auf der einen Seite ein für mich total Fremder. Für Kathrin eine flüchtige Bekanntschaft von wenigen Stunden.
Ja, es hätte auch ein Verrückter dabei sein können. Auch an den Abenden, an denen Kathrin zu den Männern nach Hause gegangen ist, hätte etwas passieren können. Diesem Risiko waren wir und immer bewusst. Aber wenn Kathrin zu den Kerlen nach Hause ist, hat sie Daniela immer bis zur Haustür bzw sogar in die Wohnung mitgenommen und mir die Adresse geschickt per SMS. Ja, auch das kann ins Auge gehen, aber es ist alles gut gegangen in den 1,5 Jahren.

Ein weiterer Abend bzw eine Nacht, an die ich mich noch heute gerne zurückerinnere aus dieser Zeit war kurz danach. Kathrin war wieder mit Dani unterwegs und ich bin irgendwann ins Bett gegangen, weil Kathrin bis halb zwei keine Ankündigen gemacht hatte, was einen möglichen nächtlichen Besuch angeht.
Irrtum meinerseits.
Irgendwann schon fast am Morgen hörte ich das Türschloss und war sofort hellwach. Gespannt lag ich im Bett und relativ schnell war mir klar, dass Kathrin nicht alleine war. Sie kicherte und ich konnte Kussgeräusche hören. Sofort wurde es in meiner Boxershorts eng und ich lag leise da und lauschte. Ich konnte die beiden im Flur sprechen hören. Allerdings konnte ich nicht alles verstehen. Aber Kathrins kichern und ihre Vorfreude war offensichtlich.

Kathrin kam ins Schlafzimmer und ich hörte wie er ins Bad ging. Kathrin flüsterte "Schatz bist du wach?", was ich bejahte.
"Er will es mit mir in unserem Bett machen. Du sollst daneben liegen. Aber mit verbundenen Augen."

Ich musste schlucken.

"Ist das OK für dich?"

Ich atmete tief durch: "Ja"

Eh ich mich versah hatte ich eine Augenbinde um und Kathrin nahm mir die Bettdecke weg. Ich wollte protestieren, aber Kathrin zog ebenfalls an meiner Boxershort und meinte mit einem leicht erheiterten Unterton: "Ach, nackt sollst du auch sein. Er will unbedingt sehen warum ich mit anderen ins Bett gehe."

Meine Erektion war blitzartig weg und wich Nervosität. Ich lag da also nackt, blind, mit zusammengeschrumpften Penis in unserem Bett und hörte wie Kathrin das Schlafzimmer verlies. Kurz danach kam die wieder ins Schlafzimmer und ich hörte wie sie den Lichtschalter benutzte. Dann konnte ich seine Stimme hören. Tief, männlich, definitiv deutlich älter als wir und als erstes hörte ich "Oh, das ist wirklich klein!"

Ja danke. War total peinlich die Situation. Ein fremder Kerl sieht mich nackt auf unserem Bett liegen und ich weiß nicht mal wer das ist. Machen wir es kurz: Eine sehr sehr komische, ja vielleicht sogar unangenehme Situation.

Was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass ich den Kerl am Ende der Nacht - trotz Blindheit - viel viel besser kennengelernt haben sollte als jeden anderen, den Kathrin mitgebracht hatte in der Zeit.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Sieben Jahre und kein Ende in Sicht
« am: Februar 17, 2014, 18:27:44 »
So, endlich bin ich wieder da :) Habe in den nächsten Tagen hoffentlich etwas Zeit zu schreiben.

Ich wollte da weiter machen, als es darum ging, dass sie den ersten Abends mit nach Hause gebracht hat nach einer der Disco-Touren.

Wie immer habe ich versucht möglichst lange wach zu bleiben und noch mitzukriegen, wenn sie nach Hause kommt. Und an dem Abend war es soweit, dass Kathrin schon um eins oder halb zwei eine Nachricht schickte und mir mitteilte, dass sie nicht alleine nach Hause kommen würde. Ihr könnt euch sicher vorstellen wie aufgeregt ich war. Es wurde halb drei als die beiden dann - leicht angetrunken - bei und ankamen. Wie Kathrin mir geschrieben hatte, war ich im Wohnzimmer und saß auf dem Sessel. Ich hatte eine Flasche Sekt geöffnet und bemerkte sofort, dass Kathrin total geil war. Sie kam Arm in Arm mit ihm (seinen Namen weiß ich heute leider wirklich nicht mehr) ins Wohnzimmer, wir stellten und einander vor und betrieben ein bisschen Smalltalk. Er kam dann aber recht schnell zum Thema und fragte sehr direkt, warum ich denn nichts dagegen hätte, wenn er meine Freundin ficken würde und fragte auch ein bisschen nach der Vergangenheit (wie oft schon gemacht etc). Ich glaube es freute ihn ein wenig, dass er der erste (Fremde) sein würde, der Kathrin vor meinen Augen fickt.

Kathrin kam aus dem Bad und schnappte sich direkt ein Glas Sekt, wir stießen an und Kathrin legte kurz die Spielregeln fest:
Ich darf nur zugucken, aber wichsen, er muss ein Gummi benutzen und - ich zitiere - "soll jetzt keine Zeit mehr verschwenden"!

Zack ging Kathrin vor ihm auf die Knie und fummelte an seiner Hose rum und wenige Sekunden später hatte er sich Hose und Shirt entledigt. Ich konnte es Kathrin ganz kurz ansehen, dass sie sich ein bisschen mehr erhofft hatte, aber ihre Geilheit siegte und schon hatte sie seinen halbsteifen Schwanz im Mund und begann zu blasen.

Er wurde ziemlich schnell steif und Kathrin stand wieder auf, drückte ihn aufs Sofa und fing an für ihn zu strippen. Da wurde es auch in meiner Hose eng und ich öffnete sie und holte meinen kleinen Penis raus. Kathrin legte einen wirklich geilen Strip hin - so kannte ich sie gar nicht. Der Strip endete damit, dass sie zwischen seinen Beinen kniete und ihm das Gummi überzog. Ich fand seinen Schwanz komplett steif schon sehr stattlich und war fest davon überzeugt, dass Kathrin sehr schnell auf ihre Kosten kommen würde. Sie hatte sich beim Strippen immer wieder zwischen den Beinen rumgespielt und so kletterte sie sofort auf ihn drauf und eh ich mich versah war er komplett in ihr drin.

Kathrin begann ihn langsam zu reiten.
Kurz noch zu ihm: Er war ca 40, also rund 15 Jahre älter als Kathrin (und ich). Hatte einen kleinen Bauchansatz, sah sehr gepflegt aus und machte auch sonst einen sehr vernünftigen Eindruck. Aber ich schweife ab. Kathrins Reit-Bewegungen gingen glaub ich keine 2 Minuten und sie wurde immer schneller und stöhnte lauter und ich wusste, dass es gleich soweit sein würde. Und tatsächlich: Sie wurde lautet und noch schneller und dann sackte sie auf seinem Schwanz zusammen. Wild und laut keuchend hatte sie einen Orgasmus auf seinem Schoß. Sie atmete tief und ich erwartete, dass sie eine Pause brauchen würde, aber er hatte andere Pläne. Er hob sie hoch, legte sie aufs Sofa, kniete sich ebenfalls aufs Sofa und fickte sie weiter. Sie lag auf dem Rücken auf dem Sofa und ihre Titten wackelnden durch seine Stöße hin und her. Es sah göttlich aus. Ihr Gesicht war rot und sie atmete schnell und als seinen Hand an ihren Kitzler ging und dort vorsichtig massierte, schrie sie kurz auf, aber war schon wieder auf dem Weg zum zweiten Orgasmus. Der folgte kurz danach. Kathrin konnte sich nicht mehr beherrschen. So etwas hatte ich noch nie bei ihr gesehen. Er massierte ihren Kitzler, fickte sie nebenbei und als es ihr kam, zuckte sie auf dem Sofa, dass man denken konnte der Teufel stecke in ihr (jaja, Wortspiel).

Nach diesem Orgasmus musste sie sich kurz erholen.  Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und Kathrin saß schwer atmend auf dem Sofa. Sie fragte mich ob es mir gefallen würde, was ich sehe. Und ich verwies nur auf meinen knallharten Penis.

Es war wirklich sau geil sie so zu sehen. Ja, auch an dem Abend war irgendwie ein bisschen Eifersucht dabei. Ok, Eifersucht ist so ein großes Wort. Neid? hm...ich weiß nicht genau. Aber allen voran Geilheit. Ich musste mich echt konzentrieren nicht abzuspritzen und konnte meinen kleinen immer nur kurz wichsen.

Dann nahm er Kathrin, richtete sie quasi wieder auf und Kathrin kniete auf dem Sofa. Er dahinter. Er drang recht vorsichtig in sie ein, denn Kathrin war noch ziemlich durcheinander und erschöpft von ihren beiden Orgasmen. Er fing sehr langsam an aber nach und nach wurde er schneller und Kathrins Stöhnen lauter. Gefühlt fickte er Kathrin in dieser Stellung ewig. Tatsächlich waren es wahrscheinlich 10 Minuten bis Kathrin erneut kurz vorm Höhepunkt wär. Sie richtete sich auf so dass sein Bauch an ihrem Rücken war und seine Stöße nur noch ganz kurz, aber intensiv. Er legte seine Arme um ihren Körper und seine Hände griffen ihre Brüste. Er hielt sie ganz eng an sich ran und als sie zum dritten mal in dieser Nacht kam, zwirbelte er ihre steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und Kathrin schrie das ganze Haus zusammen.

Was ich dabei nicht mitbekommen hatte war, dass er ebenfalls in dem Moment kam. Und so endete dieser Akt zwischen den beiden damit, dass er Kathrin noch gute 2 Minuten so festhielt und ihre Brüste knetete, während beide so langsam wieder zu einer normalen Atmung übergingen.


Die beiden sackten dann auf das Sofa und gönnten sich erst mal ein Glas Sekt. Er gab Kathrin noch ein paar Komplimente wie großartig der Sex mit ihr war und was sie für einen geilen Körper habe und auch Kathrin gab das Kompliment gerne zurück und bedankte sich quasi für die drei Orgasmen. Nach ein paar Minuten Smalltalk zwischen den beiden fing er an sich anzuziehen und verabschiedete sich von mir. Kathrin brachte ihn - nackt - zur Tür und ich konnte von meinem Platz in den Flur gucken. er verabschiedete sich mit den Worten, dass sie sich gerne noch mal melden könne, wenn sie "sie" (dabei griff er ihr zwischen die Beine) mal wieder einen Schwanz brauche.
Dann verschwand er in der Nacht und - ich nehme es vorweg - Kathrin sah ihn nie wieder.

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