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« am: Februar 03, 2010, 20:06:25 »
Heute nach langer Zeit mal wieder eine Geschichte von mir ;-)
Für mich hatte es erst als ganz normaler Tag begonnen. Es war Sommer 2008, die Sonne schien wundervoll und ich war auf dem Weg durch unsere Siedlung. Schon seit Tagen beschäftigte ich mich gedanklich mit Silvia, einer netten Frau, Anfang 30, die mit Ihrem Mann in einem Einfamilienhaus am anderen Ende des Ortes wohnte – ich hatte sie vor Monaten beim Einkaufen kenne gelernt und wir waren uns sofort sympathisch gewesen.
Sie war schlank, ca. 1,70 m groß mit kleinen, festen Brüsten, einem umwerfenden Lächeln und total nett. Es war zur Routine geworden, dass wir uns ab und zu in einem Cafe zusammensetzten und wenn wir uns trafen uns lange unterhielten. Schließlich hatte ich auch Klaus kennen gelernt – ihren Mann, der aber beruflich oft unterwegs war und viel arbeitete.
Bei einem der zahlreichen Gespräche waren wir auch auf das Thema Kinder gekommen – ich war geschieden und habe mehrere – Silvia und Klaus probten schon länger, aber irgendwie wollte es anscheinend nicht klappen gestand mir Silvia mit einem gequälten Lächeln.
Nun war Samstag, Wochenende, und ich ging wie gesagt durch die Siedlung und fand Klaus beim Arbeiten im Garten.
„Hallo Klaus, wie geht es Dir?“
„Ach Du bist es, Mario, komm doch rein, ich muss zwar noch den Garten machen, aber Silvia ist im Haus – die hat bestimmt einen Kaffee für Dich.“
„Das ist nett, Kaffee wäre nicht schlecht.“
„Geh doch gleich hinten über die Terrasse – da ist offen.“
„Danke, Klaus.“
Ich fand die Terrassentür nur angelehnt und betrat das Haus. Zunächst fand ich Silvia erst gar nicht, auch mein Rufen wurde nicht erwidert, bis Silvia plötzlich vor mir stand. Wir erschraken beide. Ich, weil ich sie nicht kommen hörte und sie sichtlich, weil sie gerade aus dem Bad kam.
„Oh, Mario, Du? Damit hab ich nicht gerechnet ....“ stammelte sie. Das sieht man, dachte ich mir, denn vor mir stand sie mit noch nassen Haaren und einem Handtuch darum zum Turban geschlungen und nur mit einem großen Badetuch bekleidet, das sie vor den Brüsten verknotet hatte. „Klaus meinte er müsste noch im Garten arbeiten, ich könnte aber bei Dir einen Kaffee bekommen“, sagte ich während ich sie mir genau anschaute – sie sah wunderschön aus mit den nackten, schlanken Beinen, der etwas nassen Haut und einem netten Lächeln.
„Klar, kein Problem, ich war nur kurz unter der Dusche, weil es heut so warm war – komm mit in die Küche – ich mache gleich die Kaffeemaschine an.“
Sie ging vor und sagte dabei „...schön, dass Du mal reinschaust.“ Ihr Hüftschwung war nett anzuschauen und ich ging schnell hinter ihr her. Während sie den Kaffee aufsetzte und wir ein wenig plauderten betrachtete ich sie weiter intensiv. Sie sah wirklich gut aus – volle Lippen, blitzende Augen und ein wundervoller Hintern.
Schließlich war sie an der Spüle und drehte mir Ihren Rücken zu, während sie ein paar Gläser und Tassen abspülte, als mich der Teufel ritt. Ich konnte nicht anders und fasste ihr von hinten an den Hintern, ich fuhr langsam unter das Handtuch und streichelte ihre nackte Haut.
„Der Kaffee ist gleich durchgelaufen, was machst Du da Mario?“ „Ich geniesse Deine Haut.“ Ich trat dichter an sie heran, lies meine Finger zwischen ihre Pobacken gleiten, dann suchte ich mir den Weg weiter nach vorne, strich zwischen Ihren Schenkeln entlang. Alles ganz langsam, alles mit einer Hand.
Sie sagte nichts, stand still da, lies mich gewähren.
Ich fühlte weiter vorne ihre Schamlippen, spürte wie sie die Beine ein klein wenig auseinander machte. Sie war feucht, ich merkte dass sie es genoss.
„Du bist ja ganz nass“, sagte ich in ihr Ohr.
„Mario, das geht doch nicht“, erwiderte sie, aber ihr Körper strafte sie Lügen. Sie war feucht, ich merkte wie mein Finger, dann zwei Finger problemlos zwischen ihre Beine glitten. Sie stöhnte kurz auf, die Tassen fielen ins Geschirrspülwasser. Sie hielt sich an der Küchenplatte fest während meine Finger von hinten in sie hineinglitten.
„Gefällt Dir das?“ fragte ich während ich mich näher an sie drückte.
„Ja, aber .... wir sollten das nicht tun ...“
„ ... aber Du willst es doch“. Mein Schwanz stand inzwischen wie eine Eins, ich öffnete mit der freien Hand meinen Gürtel, dann den Knopf und den Reissverschluss meiner kurzen Hose. Die Hose rutschte runter und ich holte meinen Schwanz aus der Boxershorts.
„Mario Du bist verrückt. Klaus kann gleich reinkommen!“
„Eher nicht, sieh doch, er mäht draußen den Rasen.“ Durch das Küchenfenster vor der Spüle konnte man Klaus mit dem Rasenmäher im Garten sehen – er würde noch ein bisschen zu tun haben, wie ich es einschätzte.
„... ich dachte Ihr wünscht Euch ein Kind.“
„Mario, Du bist wirklich verrückt, oh, was ist das?“ Mein Schwanz berührte Ihre nackten Pobacken, ihr Körper zuckte als ich mich vor- und zurückbewegte.
„Ich weiß was Du willst, Silvia, und Du weißt es auch.“ Während ich mich weiter ihren schönen Körper bearbeitete zog ich die Finger aus ihren nassen Muschi und schob meinen Kolben zwischen ihre Schenkel.
„Na, wie gefällt Dir das?“
„mmmh, Mario.“
„Beug dich nach vorne, Du Süße.“ Sie tat umgehend was ich sagte. Meine Schwanzspitze streichelte ihre Schamlippen, ich fühlte schon ihren Saft – sie war unglaublich nass.
„Süße, sag mir was Du willst.“
„Mario, ich weiß nicht ...“
„ Sag mir wo Du meinen Schwanz haben willst. Los, sag es mir,“ zischte ich ihr ins Ohr, während ich mit der rechten Hand ihre Brust massierte.
„Komm schon, Kleines, ich weiß es doch schon, ich will es nur hören.“ Wieder stieß mein Schwanz vorsichtig zu. „Du willst doch ein Kind, ich habe schon einigem Du weißt das.“
Wieder keuchte sie. Langsam stammelte sie .“ ja, ich möchte ein Kind, gib mir Deinen Schwanz.“
„Nein, Süße, Du musst ihn Dir einführen.“ Ich nahm ihre linke Hand und führte sie zwischen die Beine, sie sollte ihn mit den eigenen Fingern fühlen.
„Mario! Mario, der ist ja groß.“
„Magst Du das, magst Du große Schwänze? Schieb ihn Dir in Dein nasses Loch, Silvia“.
, ihre Finger hatten ihn umschlossen und ich fühlte wie sie ihn an ihre Schamlippen hielt. Ich half ihr in dem ich meinen Schwanz vorwärtsstiess und vorsichtig ihre nassen Lippen teilte.
„Der ist groß, Du hast so einen großen ....“
„Größer als der von Klaus?“
„.... viel größer, ja, komm, ja.“
Ich stieß immer tiefer hinein, sie keuchte, lies den Kolben dann los um sich abzustützen. „Ja, der ist oh größer, viel größer.“
Dann sollst Du ihn auch schön groß und ganz bekommen, ich packte sie an den Hüften und schon ihn immer tiefer bis zum Anschlag rein.
Sie stöhnte, ihr Becken kam mir entgegen und mein Schwanz glitt mühelos rein und raus, so feucht war sie. „Er ist wunderbar groß, ja, ja, ...“
„Schau, Klaus mäht rasen und Du willst gefickt werden, stimmts, sag es mir, Süße!“
„Ja, ich will gefickt werden, fick mich, Mario.“ Bei den Worten merkte ich wie sie erzitterte, sie kam und ich freute mich. Ich konnte Ihren Mann auf dem Rasen hantieren sehen während mein Kolben immer schneller rein und raus glitt, eine Hand auf Ihrer Brust und eine auf Ihrer Hüfte fickte ich sie in der Küche. Ihr Stöhnen wurde lauter, aber der Rasenmäher übertönte alles. Ich fickte sie hart weiter.
„Was willst Du noch, Silvia?“
„Gibs mir, Mario, bitte gibs mir, spritz mich voll, bitte.“
„Du willst meine Saft?“
„Ja, machs mir, vielleicht werde ich dann schwanger – mach mir ein Kind, bitte.“ Keuchte sie laut und deutlich.
Mein Schwanz schwoll noch mehr an, so geil machten mich ihre Worte. Und als sich ihre Finger von der Küchenplatte weg um meine Sack klammerten schoss ich meine Ladung tief in sie.
„jaa ....“, keuchten wir beide fast gleichzeitig. Ich pumpte mit mehreren Stössen alles was ich hatte in sie hinein. Sie behielt meine Sack umklammert und stöhnte „bleib noch drin, ich will Dich noch länger in mir spüren, dein ganzes Sperma und den dicken Schwanz.“
Nach fünf Minuten als draußen der Rasenmäher ausging lösten wir uns voneinander. Sie ging nochmal ins Bad nachdem sie mir einen Kuss gab.
Kurze Zeit später tranken wir zusammen Kaffee, Klaus kam auch und es wurde ein schöner nachmittag.
Schon nach relativ kurzer Zeit rief mich Silvia freudig an – sie war schwanger. Und sie meinte es wäre ganz sicher von mir, denn es würde zeitlich gut passen. Wir haben es bis heute geheimgehalten und absolut sicher kann ich mir auch nicht sein. Aber jedesmal wenn wir uns nun treffen denke ich da blinzelt mich mein kleiner Sohn an, der da im Kinderwagen liegt.