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Ehefrauensplitting / Re: Wie wir uns von Zeit zu Zeit den Alltag vertreiben
« am: Mai 14, 2009, 19:22:50 »
Die erste Stunde hat Tanja nur geschwiegen, ab und zu mal ein ja oder nein, das wars.
Dann fing sie an zu reden, du ich glaube heute haben wir Mist gebaut. Wir haben uns in den letzten Tagen, so aufgegeilt, dass wir die Grenzen überschritten haben. In der Phantasie so was durchspielen ist ja noch ok, aber das heute, dann schwieg sie wieder.
Ich versuchte sie dann wieder zu beruhigen, hat es dir, denn nicht gefallen? Hast du dir den Tag anders vorgestellt, du hattest doch wohl vorher gelesen, was dort so los sein soll.
Ja, das schon, aber…. ach Blödsinn ich sage dir was los ist, ich habe ein schlechtes Gewissen, dir gegenüber. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich habe heute mit 8 oder mehr anderen Männern Sex gehabt, aber du bist kein einziges mal zum Zug gekommen. Ich habe doch deine Blicke gesehen, wie ich den grossen Schwanz von Thomas geblasen habe. Da hättest du doch bestimmt gerne getauscht? Die Leute waren auch einfach zu alt, schau mal, ich war mit grossem Abstand die jüngste Frau, die anderen waren doch mindestens 15 Jahre älter. Bei Männern ist das ja was anderes.
Was soll denn das heissen, die Frauen die da waren, waren im Schnitt 5-10 Jahre älter wie ich, du musst immer bedenken, du bist 11 Jahre jünger wie ich. Da gab es schon einige, die mir gefallen haben.
Aber du musst dir keine Gedanken machen, dass ich zu kurz gekommen sei, überlege mal was ich dir in den letzten Tagen alles erzählte, da bin ich doch voll auf meine Kosten gekommen.
Ja wenn du das so siehst, dann bin ich ja beruhigt.
Sie streichelte mir über die Hose und fragte, warum ich denn so rase, wir hätten doch Zeit, dann nahm sie meine rechte Hand und zeigte mir, dass sie heute halterlose Strümpfe und kein Höschen anhatte. Wow was ist das denn, wo hast du die denn plötzlich her?
Tja ich hatte zwar gelesen, dass es eine Wellnessanlage sei, aber ich wusste ja auch nicht, und daher hatte ich die mal eingepackt, und vorhin dachte ich, ich tue dir noch was gutes.
Jetzt war mir auch klar, warum sie heute Morgen das Kleid angezogen hatte, das ich ihr letzte Weihnachten schenkte. Es war relativ kurz, hatte im Rockbereich Falten wie ein Faltenrock und oben war es vorne bis runter zum Nabel zu knöpfen. Ich hatte ihr es zusammen mit schönen hohen Stiefeln gekauft und immer gehofft, sie würde ab und zu mal mit mir so mehr oder weniger tief geknöpft ausgehen.
Sie hat es vielleicht zweimal getragen, aber immer so zugeknöpft, wie sie halt bis vor wenigen Tagen war, sie meinte immer, es passe nicht zu ihr.
Dreh doch den Sitz etwas nach hinten, und mache es dir bequem, eigentlich könntest du ja auch noch ein paar Knöpfe öffnen, damit ich deine geilen Titten sehen kann.
Kann ich machen, aber sehen wirst du bei der Dunkelheit, doch sowieso nichts. Recht hatte sie, aber gemacht hat sie es trotzdem. Naja, wenn schon nichts sehen, dann wenigstens streicheln.
Aus ihrer Fotze kam immer noch sehr viel Flüssigkeit, so dass ich ihr unser grosses weisses Badetuch vom Rücksitz holte, und unterlegte. Ich streichelte ihr erst zärtlich über den Kitzler, dann fing ich an sie mit dem Mittelfinger zu ficken, sie dehte den Sitz noch weiter zurück, so dass sie fast lag, schloss die Augen und massierte ihre Brüste.
Ihr Körper stand wie unter Strom, er zitterte die ganz leicht, aber das schon seit Minuten.
Es war zwar dunkel im Auto, aber was so erkennen konnte, sah es verdammt geil aus, wie Tanja hier neben mir auf dem Beifahrersitz lag. Mir ist plötzlich ein Video eingefallen, wo eine Frau auf dem Beifahrersitz sitzt, kein Oberteil an hat, an ihrer Fotze rumspielt und der Fahrer auf der Autobahn neben LKWs herfährt, und sie zeigt.
Da es draussen dunkel war, ging das leider nicht, aber wenn ich jetzt die Innenbeleuchtung anmache, müsste das ja sogar noch besser sein. Gesagt, getan und schon war es im Auto hell.
Da wir einen Van haben konnte aus den anderen PKWs keiner reinschauen, aber aus den LKWs runterschauen musste problemlos gehen, was sich auch gleich bestätigte, zum Glück sind heute sehr viel Autobahnen schon 3 spuhrig, und LKWs keine Mangelware. Ich setzte an um neben den ersten LKW zu fahren, dabei immer noch Tanja mit dem Finger am ficken. Als ich neben dem Fahrerhaus war reduzierte ich die Geschwindigkeit auf die des LKWs, dann machte ich langsamer und siehe da, auch er machte langsamer. Tanja hat davon nichts mitbekommen, als sie die Augen öffnete war sie so geblendet, dass sie wohl dachte, das was sie sieht sehen die anderen auch, war ja auch gut so.
Ich habe auf diese Weise bestimmt 40-50 LKWs überholt, manche haben gehupt wenn ich beschleunigte andere haben versucht zu folgen, was natürlich nicht ging, aber mit einem hatte ich nicht gerechnet, plötzlich vor uns überall rote Bremslichter, Stau es ging garnix mehr.
Mist, dies hatte ich nun wirklich nicht einkalkuliert, erstmal die Innenbeleuchtung ausmachen, und die Türen verschliessen, am liebsten hätte ich jetzt die Autobahn verlassen. Ich wusste ja nicht wie die Brummifahrer die ich überholte jetzt reagieren würden. Tanja hatte mitbekommen, dass wir Stau hatten, ihre Kleidung gerichtet und die Rückenlehne wieder hochgedreht.
Sie fragte mich wo wir seien, und ob wir nicht runterfahren könnten, sie hätte grossen Hunger. Ich konnte mich erinnern, dass in ein paar Kilometern Truckertreff kommen sollte, aber hatte gleichzeitig auch Angst, dass unser Auto dort wieder erkannt werden könnte. Der Stau löste sich nur sehr langsam auf und nachdem meine Bedenken wegen des Staus und der Fahrer völlig unberechtigt waren, dachte ich, können wir ja dort mal reinschauen.
Der Parkplatz war schon völlig überfüllt, aber mit unserem Auto konnten wir in der Zufahrt noch ein Plätzchen finden. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass es drinnen brechend voll sein müsse, aber in einer Ecke haben wir noch ein Plätzchen gefunden. Das Lokal war im westernlook eingerichtet, nicht unbedingt mein Geschmack, aber ganz gemütlich und gut geheizt.
Als wir dann einmal quer durch in eine Ecke marschiert sind, ist mir aufgefallen, dass wir wohl die einzigsten Nichttrucker waren. Die Bedienung war sehr nett, wir bestellten uns zwei Steaks mit Beilage und dazu 2 Wasser, dann wollte Tanja schnell mal für kleine Mädels gehen.
Sie musste, einmal quer durch, zurück Richtung Eingang dann die Treppe runter. Da sie jetzt ihren Mantel nicht mehr an hatte, konnte jeder ihr kurzes Kleid sehen, das in Kombination mit den Stiefeln schon verdammt gut aussah. Ich war richtig stolz auf meine Frau. So wie sie jetzt aussah konnte sie mit ihren 39 Jahren und gut 80 Kilos mit jeder Jüngeren mithalten. Das ist aber auch den meisten der Anwesenden aufgefallen, und ich glaube Tanja hat dies auch gemerkt. Denn sie stolzierte förmlich durch das Lokal.
Da es doch recht voll war, ist mir nicht aufgefallen, dass ihr wohl einige Trucker gefolgt sind.
Unser Essen kam schon, nur von meiner Tanja weit und breit nichts zu sehen. Ich wollte schon los gehen um nachzusehen, da kam sie breit griensend auf mich. Was mir vorher noch gar nicht aufgefallen war, sie hatte die obersten 3 Knöpfe Kleides gar nicht geschlossen, so dass man, wenn sie stand, genau zwischen die Brüste schauen konnte, ganz zu schweigen, wenn sie sich bückte.
Du warst lange weg, war soviel los? Ja und nein. Was soll das heissen?
Erzähl ich dir später, wenn wir gegessen haben.
Wir haben gegessen, gezahlt und sind gegangen. Beim rausgehen ist mir aufgefallen, dass uns einige tschüss nachgerufen haben, was ich hier nie erwartet hätte.
Ich hatte schon fast vergessen, dass Tanja mir noch was erzählen wollte, da fing sie von sich aus an. Du wolltest doch vorhin wissen, warum es länger gedauert hat. Ach ja, das wolltest du mir ja noch erzählen.
Was war denn?
Ich ging die Treppe runter unten war ein grosser Vorraum, da gingen dann einige Türen ab, in Toiletten, Waschräume, Duschräume und noch einige mehr. Hinter mir kamen noch einige, ich ging schnurstracks bei den Toiletten rein, an den Waschbecken vorbei und gleich links in eine Kabine, als mich rumdrehe und die Türe schliessen will, fällt mir auf, dass an der Wand Urinale waren. Ich bin vielleicht erschrocken, bin ich doch tatsächlich in der Herrentoilette gewesen.
Als ich mich rumdrehe um wieder rauszugehen ging die Tür auf und 3 Trucker kamen rein.
Das waren wohl die, die hinter mir hergelaufen sind und natürlich auch gesehen haben, dass ich da rein bin. Sie stellten sich dann vor mich und versperrten mir den Weg, und wollten wissen was ich in der Herrentoilette mache. Ich versuchte zu erklären, wollte aber keiner hören, die wollten mich einfach ärgern. Als ich merkte, dass sie mich eigentlich nur hochnehmen, ergab dann ein Spruch den anderen. Irgendwann sagte einer, ich hätte ja nur ne grosse Klappe, ich würde mich bestimmt nicht trauen hier mich neben die drei zu stellen, und in ein Urinal zu pinkeln.
Zwei der drei hatten inzwischen ihre Hosen geöffnet, ihre Schwänze rausgeholt, die Vorhaut demonstrativ mehrere male vor und zurück gezogen und dann sich seitlich zu den Urinalen gestellt und angefangen zu pinkeln. Dabei konnte ich sehen wie die Schwänze grösser wurden.
Ich musste auch dringend pinkeln und wusste nicht, wie ich da jetzt raus kam. Irgendwie machte mich die Situation schon an, ich habe dann den Vorschlag gemacht, ich setzte mich hier auf eine normale Toilette, lasse aber die Tür offen, ob das auch ok sei.
Im nachhinein glaube ich, hat keiner von denen mit so was gerechnet, denn die schauen sich kurz an und nickten nur. Ich setzte mich hin und fing an zu pinkeln, jetzt hatte auch der dritte seinen Schwanz rausgeholt, und stellte sich zu den anderen, gepinkelt hat aber keiner mehr, sie haben alle drei ihre Schwänze gewichst. Ich konnte gar nicht aufstehen und bin einfach sitzen geblieben und hab ihnen zugesehen. Irgendwann habe ich nach unten gelangt und habe angefangen meine Fotze zu streicheln, was die 3 natürlich noch mehr anmachte. Einer wollte dann, dass ich meine Titten zeigen sollte, ich habe dann ohne zu widersprechen die Knöpfe geöffnet und meine Brüste freigelegt. Da konnten die 3 sich nicht mehr beherrschen und spritzen alle fast gleichzeitig auf den Toilettenboden.
Plötzlich ging die Tür auf und ein anderer Mann kam rein, die 3 haben sich schnell rumgedreht, und ich habe meine Tür geschlossen. Ich habe mich wieder zurecht gemacht und gewartet bis ich niemanden mehr hörte, dann bin ich ganz schnell raus. Ich habe die drei dann oben sitzen sehen. Das waren auch die, die uns nachgerufen haben.
Ich war ziemlich sprachlos, und habe angefangen mir wirklich Sorgen zu machen, wie das wohl weitergehen soll. Ich glaube sie hat das gemerkt, denn sie wurde dann auch sehr ruhig, und wir sind ohne viel zu reden nachhause gefahren.
Dann fing sie an zu reden, du ich glaube heute haben wir Mist gebaut. Wir haben uns in den letzten Tagen, so aufgegeilt, dass wir die Grenzen überschritten haben. In der Phantasie so was durchspielen ist ja noch ok, aber das heute, dann schwieg sie wieder.
Ich versuchte sie dann wieder zu beruhigen, hat es dir, denn nicht gefallen? Hast du dir den Tag anders vorgestellt, du hattest doch wohl vorher gelesen, was dort so los sein soll.
Ja, das schon, aber…. ach Blödsinn ich sage dir was los ist, ich habe ein schlechtes Gewissen, dir gegenüber. Mir hat es sehr gut gefallen. Ich habe heute mit 8 oder mehr anderen Männern Sex gehabt, aber du bist kein einziges mal zum Zug gekommen. Ich habe doch deine Blicke gesehen, wie ich den grossen Schwanz von Thomas geblasen habe. Da hättest du doch bestimmt gerne getauscht? Die Leute waren auch einfach zu alt, schau mal, ich war mit grossem Abstand die jüngste Frau, die anderen waren doch mindestens 15 Jahre älter. Bei Männern ist das ja was anderes.
Was soll denn das heissen, die Frauen die da waren, waren im Schnitt 5-10 Jahre älter wie ich, du musst immer bedenken, du bist 11 Jahre jünger wie ich. Da gab es schon einige, die mir gefallen haben.
Aber du musst dir keine Gedanken machen, dass ich zu kurz gekommen sei, überlege mal was ich dir in den letzten Tagen alles erzählte, da bin ich doch voll auf meine Kosten gekommen.
Ja wenn du das so siehst, dann bin ich ja beruhigt.
Sie streichelte mir über die Hose und fragte, warum ich denn so rase, wir hätten doch Zeit, dann nahm sie meine rechte Hand und zeigte mir, dass sie heute halterlose Strümpfe und kein Höschen anhatte. Wow was ist das denn, wo hast du die denn plötzlich her?
Tja ich hatte zwar gelesen, dass es eine Wellnessanlage sei, aber ich wusste ja auch nicht, und daher hatte ich die mal eingepackt, und vorhin dachte ich, ich tue dir noch was gutes.
Jetzt war mir auch klar, warum sie heute Morgen das Kleid angezogen hatte, das ich ihr letzte Weihnachten schenkte. Es war relativ kurz, hatte im Rockbereich Falten wie ein Faltenrock und oben war es vorne bis runter zum Nabel zu knöpfen. Ich hatte ihr es zusammen mit schönen hohen Stiefeln gekauft und immer gehofft, sie würde ab und zu mal mit mir so mehr oder weniger tief geknöpft ausgehen.
Sie hat es vielleicht zweimal getragen, aber immer so zugeknöpft, wie sie halt bis vor wenigen Tagen war, sie meinte immer, es passe nicht zu ihr.
Dreh doch den Sitz etwas nach hinten, und mache es dir bequem, eigentlich könntest du ja auch noch ein paar Knöpfe öffnen, damit ich deine geilen Titten sehen kann.
Kann ich machen, aber sehen wirst du bei der Dunkelheit, doch sowieso nichts. Recht hatte sie, aber gemacht hat sie es trotzdem. Naja, wenn schon nichts sehen, dann wenigstens streicheln.
Aus ihrer Fotze kam immer noch sehr viel Flüssigkeit, so dass ich ihr unser grosses weisses Badetuch vom Rücksitz holte, und unterlegte. Ich streichelte ihr erst zärtlich über den Kitzler, dann fing ich an sie mit dem Mittelfinger zu ficken, sie dehte den Sitz noch weiter zurück, so dass sie fast lag, schloss die Augen und massierte ihre Brüste.
Ihr Körper stand wie unter Strom, er zitterte die ganz leicht, aber das schon seit Minuten.
Es war zwar dunkel im Auto, aber was so erkennen konnte, sah es verdammt geil aus, wie Tanja hier neben mir auf dem Beifahrersitz lag. Mir ist plötzlich ein Video eingefallen, wo eine Frau auf dem Beifahrersitz sitzt, kein Oberteil an hat, an ihrer Fotze rumspielt und der Fahrer auf der Autobahn neben LKWs herfährt, und sie zeigt.
Da es draussen dunkel war, ging das leider nicht, aber wenn ich jetzt die Innenbeleuchtung anmache, müsste das ja sogar noch besser sein. Gesagt, getan und schon war es im Auto hell.
Da wir einen Van haben konnte aus den anderen PKWs keiner reinschauen, aber aus den LKWs runterschauen musste problemlos gehen, was sich auch gleich bestätigte, zum Glück sind heute sehr viel Autobahnen schon 3 spuhrig, und LKWs keine Mangelware. Ich setzte an um neben den ersten LKW zu fahren, dabei immer noch Tanja mit dem Finger am ficken. Als ich neben dem Fahrerhaus war reduzierte ich die Geschwindigkeit auf die des LKWs, dann machte ich langsamer und siehe da, auch er machte langsamer. Tanja hat davon nichts mitbekommen, als sie die Augen öffnete war sie so geblendet, dass sie wohl dachte, das was sie sieht sehen die anderen auch, war ja auch gut so.
Ich habe auf diese Weise bestimmt 40-50 LKWs überholt, manche haben gehupt wenn ich beschleunigte andere haben versucht zu folgen, was natürlich nicht ging, aber mit einem hatte ich nicht gerechnet, plötzlich vor uns überall rote Bremslichter, Stau es ging garnix mehr.
Mist, dies hatte ich nun wirklich nicht einkalkuliert, erstmal die Innenbeleuchtung ausmachen, und die Türen verschliessen, am liebsten hätte ich jetzt die Autobahn verlassen. Ich wusste ja nicht wie die Brummifahrer die ich überholte jetzt reagieren würden. Tanja hatte mitbekommen, dass wir Stau hatten, ihre Kleidung gerichtet und die Rückenlehne wieder hochgedreht.
Sie fragte mich wo wir seien, und ob wir nicht runterfahren könnten, sie hätte grossen Hunger. Ich konnte mich erinnern, dass in ein paar Kilometern Truckertreff kommen sollte, aber hatte gleichzeitig auch Angst, dass unser Auto dort wieder erkannt werden könnte. Der Stau löste sich nur sehr langsam auf und nachdem meine Bedenken wegen des Staus und der Fahrer völlig unberechtigt waren, dachte ich, können wir ja dort mal reinschauen.
Der Parkplatz war schon völlig überfüllt, aber mit unserem Auto konnten wir in der Zufahrt noch ein Plätzchen finden. Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass es drinnen brechend voll sein müsse, aber in einer Ecke haben wir noch ein Plätzchen gefunden. Das Lokal war im westernlook eingerichtet, nicht unbedingt mein Geschmack, aber ganz gemütlich und gut geheizt.
Als wir dann einmal quer durch in eine Ecke marschiert sind, ist mir aufgefallen, dass wir wohl die einzigsten Nichttrucker waren. Die Bedienung war sehr nett, wir bestellten uns zwei Steaks mit Beilage und dazu 2 Wasser, dann wollte Tanja schnell mal für kleine Mädels gehen.
Sie musste, einmal quer durch, zurück Richtung Eingang dann die Treppe runter. Da sie jetzt ihren Mantel nicht mehr an hatte, konnte jeder ihr kurzes Kleid sehen, das in Kombination mit den Stiefeln schon verdammt gut aussah. Ich war richtig stolz auf meine Frau. So wie sie jetzt aussah konnte sie mit ihren 39 Jahren und gut 80 Kilos mit jeder Jüngeren mithalten. Das ist aber auch den meisten der Anwesenden aufgefallen, und ich glaube Tanja hat dies auch gemerkt. Denn sie stolzierte förmlich durch das Lokal.
Da es doch recht voll war, ist mir nicht aufgefallen, dass ihr wohl einige Trucker gefolgt sind.
Unser Essen kam schon, nur von meiner Tanja weit und breit nichts zu sehen. Ich wollte schon los gehen um nachzusehen, da kam sie breit griensend auf mich. Was mir vorher noch gar nicht aufgefallen war, sie hatte die obersten 3 Knöpfe Kleides gar nicht geschlossen, so dass man, wenn sie stand, genau zwischen die Brüste schauen konnte, ganz zu schweigen, wenn sie sich bückte.
Du warst lange weg, war soviel los? Ja und nein. Was soll das heissen?
Erzähl ich dir später, wenn wir gegessen haben.
Wir haben gegessen, gezahlt und sind gegangen. Beim rausgehen ist mir aufgefallen, dass uns einige tschüss nachgerufen haben, was ich hier nie erwartet hätte.
Ich hatte schon fast vergessen, dass Tanja mir noch was erzählen wollte, da fing sie von sich aus an. Du wolltest doch vorhin wissen, warum es länger gedauert hat. Ach ja, das wolltest du mir ja noch erzählen.
Was war denn?
Ich ging die Treppe runter unten war ein grosser Vorraum, da gingen dann einige Türen ab, in Toiletten, Waschräume, Duschräume und noch einige mehr. Hinter mir kamen noch einige, ich ging schnurstracks bei den Toiletten rein, an den Waschbecken vorbei und gleich links in eine Kabine, als mich rumdrehe und die Türe schliessen will, fällt mir auf, dass an der Wand Urinale waren. Ich bin vielleicht erschrocken, bin ich doch tatsächlich in der Herrentoilette gewesen.
Als ich mich rumdrehe um wieder rauszugehen ging die Tür auf und 3 Trucker kamen rein.
Das waren wohl die, die hinter mir hergelaufen sind und natürlich auch gesehen haben, dass ich da rein bin. Sie stellten sich dann vor mich und versperrten mir den Weg, und wollten wissen was ich in der Herrentoilette mache. Ich versuchte zu erklären, wollte aber keiner hören, die wollten mich einfach ärgern. Als ich merkte, dass sie mich eigentlich nur hochnehmen, ergab dann ein Spruch den anderen. Irgendwann sagte einer, ich hätte ja nur ne grosse Klappe, ich würde mich bestimmt nicht trauen hier mich neben die drei zu stellen, und in ein Urinal zu pinkeln.
Zwei der drei hatten inzwischen ihre Hosen geöffnet, ihre Schwänze rausgeholt, die Vorhaut demonstrativ mehrere male vor und zurück gezogen und dann sich seitlich zu den Urinalen gestellt und angefangen zu pinkeln. Dabei konnte ich sehen wie die Schwänze grösser wurden.
Ich musste auch dringend pinkeln und wusste nicht, wie ich da jetzt raus kam. Irgendwie machte mich die Situation schon an, ich habe dann den Vorschlag gemacht, ich setzte mich hier auf eine normale Toilette, lasse aber die Tür offen, ob das auch ok sei.
Im nachhinein glaube ich, hat keiner von denen mit so was gerechnet, denn die schauen sich kurz an und nickten nur. Ich setzte mich hin und fing an zu pinkeln, jetzt hatte auch der dritte seinen Schwanz rausgeholt, und stellte sich zu den anderen, gepinkelt hat aber keiner mehr, sie haben alle drei ihre Schwänze gewichst. Ich konnte gar nicht aufstehen und bin einfach sitzen geblieben und hab ihnen zugesehen. Irgendwann habe ich nach unten gelangt und habe angefangen meine Fotze zu streicheln, was die 3 natürlich noch mehr anmachte. Einer wollte dann, dass ich meine Titten zeigen sollte, ich habe dann ohne zu widersprechen die Knöpfe geöffnet und meine Brüste freigelegt. Da konnten die 3 sich nicht mehr beherrschen und spritzen alle fast gleichzeitig auf den Toilettenboden.
Plötzlich ging die Tür auf und ein anderer Mann kam rein, die 3 haben sich schnell rumgedreht, und ich habe meine Tür geschlossen. Ich habe mich wieder zurecht gemacht und gewartet bis ich niemanden mehr hörte, dann bin ich ganz schnell raus. Ich habe die drei dann oben sitzen sehen. Das waren auch die, die uns nachgerufen haben.
Ich war ziemlich sprachlos, und habe angefangen mir wirklich Sorgen zu machen, wie das wohl weitergehen soll. Ich glaube sie hat das gemerkt, denn sie wurde dann auch sehr ruhig, und wir sind ohne viel zu reden nachhause gefahren.