Er kam dann zu mir, und kniete sich mit einem Bein auf das Bett.
Ich lag jetzt vor ihm und wartete darauf, was er jetzt von mir verlangen würde!
Jörg meinte zu mir, das es wieder mal Zeit würde ihm einen zu blasen.
Als ich mit meinem Mund zu seinem Schwanz wollte, wurde mir schnell klar, das die Kette realität ist!
Und sie war auch wirklich irgendwo fest angebracht!
Er ist aber dann zu mir auf das Bett gekommen, und hat mich an der Kette in die Richtung seines Schwanzes gezogen.
Früher hätte ich niemals geglaubt, das es mich jemals so gei machen würde, vor einem Fremden angekettet im Bett zu liegen
Ich habe dann wieder angefangen seinen Schwanz zu blasen. Das Kondom störte mich dabei doch so stark, das ich es ihm
runterziehen musste, um auch etwas vom saugen im Mund zu spüren.
Jörg schaute mich an und sagte: "Ich hab dich doch noch gar nicht gefickt!"
Ich blies weiter und zeigte nur auf die Tasche!
Er fragte mich, wieviel ich den immer mitschleppen würde? "Genug", sagte ich nur.
Dann rutschte er Richtung Fußende, spreitzte mir die Schenkel und leckte mich.
Dabei zog er mich immer mehr Richtung Fußende, bis die Kette stramm war.
Jetzt steckte er mir beim lecken noch einen Finger in meine Fotze und einen in meinen Po.
Es war mir nicht möglich, mich irgendwie zu wehren oder an seinen Schwanz zu kommen!!
Aber er bearbeitete mich genial!
Als nächstes wollte er von mir wissen, ob er mir auch die Hände und Füße anbinden sollte.
"Ich will meine Arme und Beine schon bewegen können", antwortete ich ihm.
"Wirst du schon können", waren seine Worte!
Er leckte mich dann so gigantisch, das ich ihm "dann zeig es mir" sagte, oder mehr schrie!
Jörg stand auf und fragte mich, ob er Seile oder Ketten nehmen soll!
Mir war es jetzt so egal, also sagte ich ihm , das er mich an sein Bett ketten soll!
Ich rutsche wieder zum Kopfteil hoch und schaute ihn an.
Er zog sich etwas an und ging zur Wohnungstür.
Ich wollte wissen wo er hin will! Er meinte, das im Keller noch irgendwo Ketten liegen müßten.
Und dann fiel die Tür schon zu.
Jetzt lag ich hier im fremden Bett, und mir blieb nichts anderes übrig wie auf ihn zu warten!
Ich schaute mich in dem Spiegel des Schlafzimmerschrankes an und mußte an das denken, was ich gleich
noch ausprobieren werde.


Endlich mal wieder eine gelungene geschichte die richtig geil macht,gratuliere,einfach toll