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Nachrichten - cucki74

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Cuckold Stories / Re: Hörig
« am: Februar 13, 2025, 00:28:31 »
Klaus trank seinen Kaffee aus und gab Sandra noch einen dicken Zungenkuss und klatschte ihr beim auseinander gehen auf ihren Hintern. Ich geh mal rauf nach der Schwuchtel sehen, nicht das sein bestes Stück noch verschmort – lachte er und ging in Richtung der Tür. Er stieg die Treppen hoch und im 3 Stock angekommen, kam ihm Pedro entgegen und wollte wissen, wann er sich denn um Armin kümmern könne und beschwerte sich ein wenig, das Philip ihn nicht einbezogen habe, Klaus meinte nur das er die Fresse halten solle und das er zu gegebener Zeit schon zu seinem Recht käme und nun sag mir in welchem Zimmer ist Armin, hinten im Zimmer 304. Klaus ging in Richtung des Zimmers und drehte sich noch mal zu Pedro um und rief ihm zu, ab morgen früh hast du die Verantwortung, und Gnade Dir Gott, ich höre nur ein Wort der Unzufriedenheit von Sandra. Auch wenn ich in Deutschland bin, so habe ich doch meine Kontakte hierher und Du bist schneller wieder auf dem Strich, als Du dich umsehen kannst. Klaus betrat das Zimmer – ein Geruch aus Schweiß, Sperma und nicht definierbaren Elementen kam ihm entgegen, Armin war an einen Stuhl gefesselt, er war komplett nackt und auf dem Boden vor ihm lag eine Lache aus Sperma und Spucke – er hatte eine Maske auf, die ihm keinen Blick auf Klaus gewährte, der Knebel der Maske hatte einen aufblasbaren Plug den Philip wohl bis aufs äußerste gepumpt hatte. Als Armin hörte das jemand den Raum betrat, schreckte er hoch und jammerte. Als Klaus sich näherte wurde aus dem Jammern, wimmern und Armin versuchte den Berührungen von Klaus auszuweichen. Auf seinen Armen bekam er eine Gänsehaut. Klaus schaltetet den Strom ab und öffnete den Verschluss des Knebels, sodass dieser aus dem saftigen Maul von Armin fiel, der verfiel sofort in Panik und ruckte an seinen Fesseln stammelte Worte wie bitte nicht mehr – ich bitte Dich Philip. Klaus lachte, ach so ist das, Philip wäre dir also lieber als ich? Als Armin die Stimme von Klaus hörte, bettelte er doch losgebunden zu werden und ein nicht enden wollender Redeschwall überkam ihn, er wolle zurück und das was man hier macht ist illegal und er will zu Elke und wenn Klaus ihn abschnallen würde, würde er alles machen was er wolle und und, und….. Klaus blieb eine Weile neben Armin stehen und amüsierte sich ein wenig über die jetzt schon zu erkennende Unterwürfigkeit, nicht schlecht sagte er vor sich hin. Armin meinte was ist nicht schlecht, wie Philip bisher mit dir umgegangen ist. Armin schrie jetzt und zerrte an seinen Fesseln, doch Klaus setzte sich ruhig auf den Hocker, der vor Armin stand, auf dem hatte wohl vorher Philip gesessen und Armin beobachtet. Klaus sagte leise, aber bestimmt zu Armin er solle nicht so laut schreien, zum einen würde ihn hier eh keiner hören und zum anderen wäre Klaus nicht taub. Klaus nahm aus dem Regal hinter ihm ein Kästchen, in dem Nippelklemmen waren und holte diese raus. Diese Nippelklemmen waren sogenannte Krokodilklemmen, er nah sie und setzte diese bei Armin an den Nippeln an. Als er diese befestigt hatte, höre man Armin regelrecht schlurzen und betteln er wollte das alles nicht. Aber Klaus hatte kein Erbarmen. Er schob eine Fickmaschine in die Mitte des Raumes und bestückte diese mit einem mittleren Dildo. Daraufhin schob er diese Maschine vor das Gesicht von Armin. Den Kopf fixierte er an eine Stange, die hinter Armin angebracht war. Nun nahm er aus dem Regal einen Mundspreitzer und befestigte diesen bei Armin. Armin sahs nun auf dem Stuhl gefesselt und mit offener Maulfotze. Klaus steckte Armin den Dildo ins Maul und schaltete die Maschine auf niederer Stufe ein. Klaus musste sich nun erst einmal an das Gefühl gewöhnen und musste mehrmals würgen, aber Klaus schien dies nicht im Geringsten zu stören. Armin bemerkte, wie sein Schwanz schon wieder an Volumen gewann, was war das? Wurde er durch den Kehlenfick, den die Maschine ihm gerade verpasste geil? Wieso? Armin konnte es selbst kaum glauben. Was machte man hier aus ihm, warum ließ er sich das gefallen – während er sich diese Gedanken machte, ging die Türe auf und Philip stand im Türrahmen. Dad, was bist du doch für ein Bastard sagte er lächelnd. Der arme Armin und die schlimme Maschine. Als Armin die Stimme von Philip hörte, wurde er noch unruhiger er bettelte Klaus an, dass er sich um ihn kümmern solle und nicht Philip. Als Philip dies hörte wurde er zornig. Was hast du gerade gesagt, du dreckiger Hurensohn? Was fällt dir ein? Ich habe mein Bestes gegeben, schließlich bist du in ein paar Stunden mehr als 5 Mal hintereinander gekommen, dies hast du so wahrscheinlich noch nie erlebt? Er nahm sich ein Gewicht und band ihm dies an seinen Schwanz. Als Philip so vor ihm kniete und das Gewicht befestigte, merkte Armin wie sein Schwanz kurz vorm Abspritzen war und als Philip ihm dann noch kurz gegen die Eichel schlug, war es um die Zurückhaltung von Armin geschehen. Trotz der Klammern an seinen Titten und trotz dem Gewicht an seinen Eiern und trotz der unaufhörlichen Fickbewegungen der Maschine spritzte er plötzlich ab und das Ganze auf das frische schwarze Hemd von Philip. Der konnte nicht glauben, was sich der Wichser von Armin erlaubte, und nahm sich ein Paddel von der Wand und schlug ihn abwechselnd auf die rechte und die linke Arschbacke. An jeder Arschbacke musste er einzeln die Schläge mitzählen und immer sagen auf welcher Arschbacke wieviel Schläge schon erfolgt waren. Gemeinerweise schlug Philip beide Arschbacken unterschiedlich oft, sodass das Zählen von Armin ungenau und falsch wurde. Und immer, wenn Armin die falsche Seite aufzählte oder die falsche Zahl nannte, fing Philip erneut bei 1 an zu zählen. Er sollte 30 Schläge für diese Sauerei auf dem Hemd erhalten. Klaus lachte und sagte zu Philip, ich mach mich auf den Weg und wie gesagt, um 6 komme ich Euch abholen und dir Schwänzchen noch viel Spaß bei Zählen in zwei Wochen sehen wir uns wieder und spätestens dann wirst du mir dankbar sein, dass ich so viel Zeit in dich investiert habe. Armin fing an zu würgen und man merkte das er unruhig wurde, als er hörte, dass Klaus das Zimmer verlies. Klaus verabschiedete sich noch kurz von Sandra und stieg in den Wagen von Norbert der ihn wieder in sein Hotel fuhr.

Irgendwann gegen 2 Uhr kam Klaus in das Hotelzimmer, er sah zufrieden, dass Elke die Koffer brav gepackt hatte und auch nicht vergessen hatte Kleidung für sich und ihn rauszulegen. Brave Schlampe dachte er und dabei fiel ihm die Kamera auf Elkes Bauch ein. „So eine dreckige Hure“ er musste grinsen, aber konnte die Sache nicht auf sich beruhen lassen und legte sich neben Elke und packte ihre Haare und riss sie so aus dem Schlaf. Elke wurde wach und war verwirrt, während Klaus ihr eine kräftige Ohrfeige verpasste, was hast Du an meiner Kamera zu suchen??? Du kleines Miststück, komm her auf alle viere und ausziehen, dir werde ich beibringen, dass man nicht an fremde Sachen geht. Was hast du dir angesehen? Die kleine Schwuchtel??? Elke antwortete, ja, und es tut mir leid, ich war so geil und wollte noch mal genau sehen, was Armin da gemacht hat. Du kleine dreckige, ich möchte die nächsten 3 Tage den Namen Armin nicht hören, hast Du verstanden??? Sie antwortet, ja, und er nahm ihre Brustwarze und drückte sie so fest, das Elke aufschrie. Dann nahm er die zweite Brustwarze und ließ ihr die gleiche Behandlung zukommen, auch hierbei brüllte Elke wieder los. 5 Min. später klopfte es an die Tür, Klaus öffnete diese und ein Junger Hotelangestellter stand vor ihm. Hallo, ich wollte nur nachfragen ob alles in Ordnung ist, aus ihrem Nebenzimmer wurde bei uns an der Rezeption angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass hier jemand geschlagen würde. Klaus lache und bat den Jungen in das Hotelzimmer, er sollte sich selbst überzeugen. Elke lag schon wieder unter der Bettdecke und als der Junge das Zimmer betrat, sagte sie nur, es ist alles in Ordnung. Wir hatten nur etwas lauteren Spaß. Der junge Mann wurde rot, entschuldigte die Störung und wollte das Zimmer gerade verlassen, als Klaus ihn fragte „hast Du schon mal eine Frau gefickt“ der Junge antwortete nicht und Klaus fragte ihn erneut, jetzt wurde er noch verlegener bat darum das Zimmer verlassen zu können. Klaus aber lies nicht locker. Nun hast du schon mal eine Fotze gefickt – der Junge schüttelte den Kopf und Klaus sagte Bingo, dann zieh Dich aus und spring unter die Decke der kleinen Hure, sie gehört Dir und Du kannst Dich jetzt austoben. Er setzte sich derweil auf den Balkon und schrieb irgendwelche Mail auf dem Handy. Als er wieder in das Zimmer kam, lag der Junge auf Elke und fickte, was das Zeug hielt, aber nicht sehr lange. Aber lange genug, das Klaus noch ein Foto von dem Jungen und Elke machen konnte. Sehr gut, sagte Klaus als der kleine abspritze und warf ihm seine Klamotten entgegen und nun verschwinde. Der Junge verschwand nicht ohne sich vorher zu bedanken. Klaus legt sich nun noch etwas aufs Ohr während Elke sich die Fotze waschen ging, um auch noch etwas schlafen zu können.

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Cuckold Stories / Re: Hörig
« am: Februar 13, 2025, 00:26:53 »
Zwischenzeitlich fuhr ein dunkler Wagen vor der Hotellobby vor und der Fahrer fragte an der Rezeption nach Klaus, der Portier zeigte mit einer Handbewegung auf Klaus, der lachte und ging auf den Fahrer zu und meinte „na altes Haus, lange nicht gesehen, was machen die Geschäfte und wie geht es Euch denn so? Norbert, so hieß der Fahrer des Wagens umarmte Klaus freundschaftlich und antwortete, soweit alles gut, Sandra war nur etwas überrascht als heute dein Neuzugang bei uns ankam und der nicht wie üblich ihr übergeben wurde, sondern direkt in die 3. Etage gebracht werden sollte. Warum? Wir haben das nicht verstanden, immer wieder muss man bei Dir mit Überraschungen rechnen. Ach, das ist so ein Typ, den ich zu meinem persönlichen Spielzeug machen möchte. „Und dafür wird er bei den Homo´s untergebracht??? Du wirst immer merkwürdiger“ Vorsicht! Sagte Klaus und sah ein wenig genervt auf Norbert. Lass uns fahren, damit ich Sandra die Sachlage erklären kann. Sie fuhren eine Weile bis, dass sie ein etwas düsteres Haus in einer Seitenstraße der Stadt erreichten und sie stiegen aus. Klaus gab Norbert zu verstehen, dass er allein mit Sandra sprechen wolle und dass er im Auto zu warten habe, Norbert wollte noch etwas sagen, aber das klatschte auch schon Klaus seine Hand auf Norberts Backe, verstanden? Zog er ein wenig zornig durch die Zähne und Norbert antwortete, Ja Sir. Norbert stieg ins Auto und Klaus betrat das Haus und klopfte an die Zimmertür im Hinteren Flur, nichts geschah – Klaus klopfte noch einmal und ihm öffnetet ein blonder ca. 17-jähriger Junger Typ der ihn stürmisch umarmte – Mama, Papa ist da rief er in das Zimmer rein. Eine stattlich elegante Frau so um die 50 kam auf Klaus zu und umarmte ihn auch und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. „Was machst Du hier? Was hat das mit der Schwuchtel, die heute ankam auf sich??? Na, na nicht so stürmisch und immer der Reihe nach.
Klaus setzte sich an den Tisch und unterhielt sich erstmal mit Jonas seinem Sohn und fragte ob er denn morgen Lust habe mit nach Deutschland zu fliegen. Jonas schaute ihn an und konnte es kaum glauben, nach Deutschland??? Warum? Na, klar nur ich oder auch Mama und Philip, nein nur du und Philip – Mama muss hier die Geschäfte regeln. Ok – Mama ich sage Philip Bescheid und dann können wir schon mal unsere Sachen fertig machen. Wo ist Philip fragte Klaus, der ist gerade mit dem Neuzugang beschäftigt und unterstützt bei der Gehorsamsprüfung, sagte Sandra. Jonas, packe schon mal deine Sachen, ich regele das gleich schon mit Philip sagte Klaus. Lass uns jetzt mal allein, daraufhin verschwand Jonas und Klaus und Sandra waren allein. Du kleine Hure, warum hast Du einen BH an, haben wir keine Abmachung? Wenn Du mich siehst, hast Du weder BH noch einen Slip an? Auf die Knie – Klaus drückte Sandra auf ihre Knie – mach Dein Hurenmaul weit auf wies er sie an, Sandra wusste das Gegenwehr nutzlos war, sie öffnete Ihr Maul und öffnete die Hose von Klaus mit den Zähnen. Klaus hatte direkt eine mega Latte und setzte sich auf den Stuhl und ließ sich seinen Kolben ausgiebig lutschen. Mit einem brünstigen Stöhnen kam er und Sandra war von der Heftigkeit ein wenig überrascht sodass sie nicht alles schluckte, sondern ein paar Tropfen seines Spermas auf dem Fußboden landeten, Klaus nahm sie direkt bei Nacken und drückte sie mit Ihrem Kopf auf den Fußboden, „Leck, du Drecksvieh – hast du in dem halben Jahr alles verlernt oder wie, warum spuckst du mein Sperma aus? Du Hure, ich habe dir schon mehrfacht erklärt, dass mein Sperma das wertvollste meines Körpers ist und du Drecksstück spuckst das aus??? Was ist mit dir nicht in Ordnung???? Sandra leckte die Tropen vom Boden auf und entschuldigte sich bei Klaus. Sorry, ich war so überrascht, dass du so schnell spritzt! Ach, jetzt bin ich auch noch schuld, ich glaube, wenn ich in Deutschland alles geregelt habe, muss ich mal einige Wochen hier für Ordnung sorgen! Nun, steh auf und mach mir einen Kaffee! Sandra Wichte mit Ihrem BH den Rest vom Boden und stand auf und ging Klaus einen Kaffee machen. Klaus erklärte ihr unterdessen, sein Vorhaben. Er erklärte das er in Deutschland in einem Swingerklub eine richtig geile hörige Nutte kennengelernt habe, die mit ihrem Mann da war – und dieser Mann heißt Armin und der wurde heute bei Euch abgeliefert. In Deutschland sind aber noch die beiden Töchter, und darum sollen Philip und Jonas mitkommen, zum Anlocken und so. Sandra verstand – ok, aber warum? wir haben, hier genug Nutten und Stricher – wir brauchen keine verwöhnten deutsche Gören, die hier alles durcheinanderwirbeln. Wer sagt denn, dass die hierherkommen, lachte Klaus??? Die beiden gefallen mir und sicher treffen sie auch den Geschmack von Philip und auch Jonas muss irgendwann einmal lernen was es heißt der Sohn von mir zu sein. Er hat doch bestimmt immer noch keine Freundin, geschweige denn dass er schon einmal gefickt hat? Ich verstehe nicht, dass er immer nur wichst und dass er nicht die Vorzüge dieses Hauses in Anspruch nimmt. Was haben wir da falsch gemacht? Oder ist er etwa lieber im 3. Stock bei den Schwuchteln? Nein, Klaus – er ist ein sehr anständiger und strebsamer Junge, der halt nur seine Schule und seinen Sport liebt und gerne bei seinen Freunden abhängt, die von seiner Familie denken, dass sie eine ganz normale Familie ist. Ach, egal – wie geht es unserer Schwuchtel, die heute angekommen ist – das weiß ich doch nicht, da musst Du Philip gleich mal fragen, der war direkt Feuer und Flamme, als er von dem Spezialauftrag erfahren hat.
Klaus redete noch ein wenig mit Sandra und sie klärten, wie es mit Armin erstmal weiter gehen sollte, er solle exakt 2 Wochen hier ausgebildet werden, und dann sollte auch in Deutschland alles klar sein und Philip und Jonas könnten wieder zurückkommen, im Gegenzug kommt Armin dann nach Deutschland. Als sie das besprachen, ging die Tür auf und Philip, ein großgewachsener 20-jähriger athletischer Typ, betrat den Raum mit einer tiefen und rauen Stimme begrüßter er Klaus förmlich – Na, Dad – sorry ich bin direkt runter als ich von Jonas hörte das du da bist – hatte keine Zeit mehr mir den Dreck hier abzuwaschen – da hast du uns ja ein Jammerlappen gebracht, seit wann stehst Du auf solche Sissy´s? Philip grinste und nahm Klaus in die Arme komm her Alter lass dich drücken. Und wie läuft es so – wie macht er sich die ersten Stunden – ach frag nicht, er jammert viel und flennt nur und will immer zu seiner Elke, wer auch immer das ist. Derzeit ist er an ein E-Stim Gerät angeschlossen und wird mal so richtig abgemolken – ich glaube er hat 5 Abgänge schon hinter sich und ich habe ihn noch angeschlossen gelassen – gut so, ich werde ihn gleich mal besuchen. Oh, der Boss kümmert sich selbst um diesen Typen – der muss ja was Besonderes sein, hätte ich das gewusst. Was dann? Dann wäre ich nicht so zimperlich mit ihm umgegangen. Nachher denkst Du noch ich bin ein Weichei. Sag, warum soll ich mit nach Deutschland, Spezialauftrag – der Hurensohn da oben hat in Deutschland noch zwei Töchter, die eine Lektion brauchen. Und ich kümmern mich gerade um Elke, die Frau von Armin und die Mutter der schönen Töchter. Wie geil ist, dass denn, ich kann mich um zwei junge deutsche Fotzen kümmern – stopp, um eine, um die andere soll sich Jonas kümmern. Philip lachte, die kümmert sich dann wohl eher um Jonas – Papa, wir wissen doch beide das Jonas dies niemals hinbekommt. Na, wir werden sehen. Geh dich Duschen mach dich fertig und pack dein Zeug gegen 6 komme ich Dich und Jonas hier abholen, um zum Flughafen zu fahren. Natürlich, erstmal nichts zu Elke – die weiß noch nichts von Euch und auch noch nichts von meinen Plänen. Aber von Armin, dass der hier ist, das weiß sie – nein, sie weiß das er gerade eine Spezialbehandlung erhält aber nicht, dass dies hier gemacht wird und sie weiß auch nicht, dass ich dieses Haus hier leite, und so soll es erstmal auch bleiben – verstanden? Ja, Sir – ich geh dann mal und freu mich mal wieder auf „Good old Germany“

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Cuckold Stories / Re: Hörig
« am: Februar 13, 2025, 00:25:57 »
Nachdem Armin sich mit einem mulmigen Gefühl verabschiedet hatte, unterhielten sich Klaus und Elke noch eine Weile. Klaus gab Elke noch einen langen Kuss und gab ihr zu verstehen, wie froh er war, dass es doch noch alles zum Guten ausgegangen war. Klaus war etwas müde und wollte ein wenig die Augen schließen. Elke war aber noch zu aufgekratzt und sagte zu Klaus sie wolle noch etwas an den Pool, worauf er nur ein knurrendes „na dann mach das doch“ von sich gab. Elke ging ins Bad und zog sich ihren Badeanzug an – endlich konnte sie mal so in Erscheinung treten, wie sie es sich vor dem Urlaub schon vorgestellt hatte. Sie packte ihre Badetasche ein Buch und verließ das Hotelzimmer in Richtung Hotel Pool. Sie kam dabei zufällig durch die Vorhalle des Hotels, wo sie Pedro noch mit 2 anderen Typen sah, aber ohne Armin – wo war er denn nur hin? Sie dachte dabei, hoffentlich macht der nicht schon wieder Dummheiten. Sie ging an den 3 Typen vorbei es waren Pedro und noch 2 weitere etwas jüngere Männer mit deutschem Aussehen. Sie lachten und waren recht ausgelassen. Sie aber ging weiter in Richtung Pool. Hier machte sie es sich gemütlich und begann die ersten Zeilen ihres Buches und vergas die Welt um sich herum. Irgendwann merkte sie die Sonne auf ihrer Haut brennen und kurz darauf einen Schatten in ihrem Gesicht, es war Klaus der gute 2 Stunden Schlaf hinter sich hatte und Elke kritisch musterte. „Naja, irgendwie ist das nicht das Outfit, welches ich so an Dir liebe, du siehst aus wie eine biedere Hausfrau aus Deutschland, dabei lachte er und sagte, heute will ich das noch einmal dulden, aber morgen Fräulein, wird wieder knappe anständige Kleidung getragen. Elke schaute ihn nur an und sagte – wie der Herr wünscht. Klaus ging an die Poolbar und bestellte einen Whiskey für sich und ein Wasser für Elke. Elke beobachtete ihn sehr genau. Dabei dachte sie, man was ist das für ein Cooler Typ und ich habe das Glück, das er mich fickt. Sie lehnte sich zufrieden zurück und genoss noch die wärmende Sonne. Klaus kann von der Bar zurück und überreichte ihr das Wasser. Elke schluckte es fasst in einem Schluck runter, sie hatte einen richtig trockenen Hals – ob dies an der Sonne oder an dem ausgiebigen Blasen, vorhin lag dachte sie – aber egal. Klaus und Elke unterhielten sich ein wenig belanglos, als das Handy von Klaus ertönte und Klaus kurz darauf aufstand und in Richtung Strand ging und dabei wild gestikulierend telefonierte. Elke registrierte dies aber der Tag war zu schön, um sich über solch Dinge Gedanken zu machen. Als Klaus aufgelegt hatte, kam er auf Elke zu und meinte, so ein Misst – ich hatte mir eigentlich eine Überraschung für Dich ausgedacht. Elke legte das Buch zu Seite und fragte „eine Überraschung???? -was für eine Überraschung denn??“ Ach, weißt du, als du mir heute Mittag gesagt hast, dass ich alles mit dir machen kann, was ich will, hatte ich mir eigentlich vorgenommen, mit dir heute noch nach Deutschland zurückzufliegen. Aber daraus wird heute nichts, ich habe die Tickets erst für morgen Früh um 8 Uhr umbuchen können. Elke war wirklich überrascht, warum sollten sie jetzt wo es endlich etwas ruhiger wurde, abreisen???  Aber Klaus ging gar nicht auf die Frage von Elke ein und sagte nur, freust du dich denn gar nicht auf zuhause??? Elke überlegte, doch schon, aber ich bin auch gerne hier im sonnigen Süden. Klaus lachte nur und sagte – ach zuhause wird es noch schöner werden, warte nur ab. Elke dachte nach und fragte Klaus nach dem weiteren Verlauf des Abends. Klaus sagte, er werde gleich noch in einen Club gehen, hier hätte er noch etwas Privates zu erledigen und sie werde schon mal die Koffer packen und danach schlafen gehen. Eigentlich hatte Elke dazu keine Lust und was war das für ein Club? Elke nörgelte ein wenig rum und bat Klaus doch mitkommen zu können, die paar Sachen würde sie schon schnell in die Koffer verstauen können. Aber Klaus gab ihr zu verstehen, dass dies eine private Sache sei, wo er allein hingehen möchte, punkt! Oh! Das saß, Klaus hatte ihr in einer ungewöhnlich schroffen Art mitgeteilt, dass er auf keinen Fall vorhatte sie mitzunehmen. Sie gingen noch gemeinsam Abendessen und danach verabschiedetet sich Klaus mit den Worten, pack die Sachen und geh danach schlafen. Morgen wird ein rummeliger Tag. Ruh dich etwas aus, mein Schatz. Elke verabschiedetet sich und drückte ihren Unterleib bei Abschiedskuss gegen das Bein von Klaus, dieser stieß sie aber abweisend weg und sagte, nicht jetzt Liebes, morgen haben wir alle Zeit der Welt. Ich werde dir morgen die Möglichkeit geben, dein Angebot „die nächste Woche kannst du mit mir machen, was Du willst“ wahrwerden zu lassen. Ich werde kein Wiederwort akzeptieren, wenn du schon so großkotzig prahlst, dann musst Du auch mit den Konsequenzen leben. Das weißt du doch, oder? Elke sah ihn verschüchtert an und antwortete, ja Klaus, das habe ich mittlerweile gelernt. 

Elke ging in Richtung Aufzug und Klaus setze sich in einen der Ledersessel in der Hotellobby, anscheinend wartete er auf jemanden. Elke machte sich an die Arbeit und fing an, erst den Koffer von Klaus und dann ihren eigenen zu packen. Sie legte Klaus einige Sachen raus, die er morgen auf dem Flug tragen sollte auch ihre Kleidung für den Rückflug hatte sie schon zurechtgelegt. Nun als sie fertig war, legte sie sich etwa erschöpft aber trotzdem mit einer gewissen Geilheit ins Bett. Wo war Klaus hin, warum machte er so ein Geheimnis daraus? und war er vielleicht mit einer anderen Frau verabredet oder gar mit Pedro – ihre Gedanken kreisten – Pedro – was war das für ein Homo und Armin war jetzt bei Ihm, was er wohl jetzt macht – sie dachte noch einmal über den Tag nach und wurde noch etwas geiler als sie an das Video dachte, das Klaus ihr auf der Kamera gezeigt hatte. Wo war die Kamera, sie lag auf dem Schreibtisch – sie packte sich die Kamera und sah sich den Film noch einmal an. Sie rieb dabei ihre Fotze und kam anschließend zu einem gewaltigen Orgasmus. Was war nur aus Elke und Armin geworden, dachte sie sich nach dem Orgasmus, aber irgendwie wurde sie müde und schlief mit der Kamera auf ihrem Bauch ein.

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Cuckold Stories / Re: Hörig
« am: Januar 07, 2025, 14:31:04 »
Doch da öffnete sich die Tür und Claudia stand komplett nackt mir gegenüber und sagte, hab ich es doch gewusst, Elke ist so geil und verfickt, die bekommt das hin. Sie lies mich ins Zimmer,auf dem Bett lag Klaus mit steifem Schwanz und auch ganz nackt "sieh an, sieh an... die kleine Schwuchtel, entgegnetet er mir, was willst du noch hier?" Ich will, ich will..."was will die Schwuchtel?"f ragte er sichtlich amüsiert nach....ich will, doch hier bleiben, was willst Du? fragte er noch einmal nach, ich will doch hier bleiben. "Ach, der Herr will nun doch hier bleiben?" Na ich denke dazu ist alles gesagt, Claudia hatte sich zu ihm gelegt und nuckelte während unserer Unterhaltung an seinem Prachtexemplar von Schwanz herum. Und nun zisch ab und nerv nicht rum, mit Euch bin ich fertig! Nein, bitte Klaus, lass uns doch wie Männer darüber reden, er fing lauthals an zu lachen, wie Männer? Claudia, siehst Du hier Männer? Sie nahm den Schwanz aus dem Mund und sagte lachend, ich sehe nur eine Mann und das bist Du, dann sehe ich mich und ich bin eindeutig kein Mann und ich sehe die Schwuchtel und die ist erst recht kein kein Mann. Also Schwuchtel mach dich weg, sagte Klaus. Er machte eine winkende Handbewegung in Richtung der Tür. Ich kniete mich vors Bett und fing an zu reden, zu betteln und schließlich kamen mir die Worte von Elke in den Sinn, ich sollte mich doch entschuldigen.... Bitte Klaus, ich will mich für mein Verhalten eben entschuldigen und werde natürlich versuchen, ein gehorsamer Cuckold zu sein. Nun sah er mich an und meinte, geh rüber und hol mir deine Ehenutte her.

Ich gehorchte natürlich und lief regelrecht den Flur hinunter, auf die Tür zu, an der Elke angelehnt stand und ich sagte ihr, los komm er will das Du zu ihm rüberkommst. Du bist ein Schatz , Armin du bist der beste Mann der Welt sagte sie mir, ich war in deinem Moment richtig stolz auf mich. Ich nahm sie an die Hand und wir liefen beide in die Richtung von Klaus und Elkes Zimmer. Die Tür war nur angelehnt und als wir uns näherten, konnte ich Claudia laut Ströhnen hören. Wir schoben uns durch die halboffene Tür und sahen wir Klaus, Claudia, doggy in die Arschfotze fickte. Er sah uns an und fickte natürlich weiter, sprach aber dennoch mit uns. Na wen haben wir denn da wieder? Die kleine Schlampe und die Schwuchtel. Sofort hörte er mit den Fickbewegungen auf, Claudia beschwerte sich ein wenig, da sie wohl kurz vor dem Orgasmus gestanden hatte. Aber dies interessierte Klaus recht wenig. Er kam auf mich zu und packte meine Haare in seine Hand und führte mich so zu seinem Bett, er wies Claudia an, meine Sachen packen zu gehen, sie zog sich kurz etwas über und verließ das Zimmer im Eiltempo. Klaus drückte mich aufs Bett und sagte zu mir, will die Schwuchtel zukünftig machen was ich verlange? Ich musste schlucken, sah aber im Augenwinkel Elke die mich fordernd ansah. Ja, sagte ich, worauf er sagte ja was.... ja, Sir erwiderte ich und der spuckte mir ins Gesicht. Na, dann will ich ja nicht so sein. Elke, setzt dich auf den Stuhl, jetzt wirst du sehen wie geil ein Fick deinen Armin anmacht und wie er gleich betteln wird.

Ich wusste nicht was kommen sollte, war aber gewillt alles bzw. vieles mit mir machen zu lassen, nur damit Elke bei mir blieb. Klaus nahm meine Ringe in die Hand und forderte Elke auf, ihm die Schlüssel des Schlosses rüber zu reichen. Dies tat sie ohne zu zögern. Klaus schloss meine Ringe auf und fing an meine Eier zu massieren. Kurz darauf stand mein Schwanz wieder und nun kramte Klaus in seinem Nachttisch rum und holte ein kleines Fläschchen raus. Diese Fläschchen schüttelte er mehrere Male und dann nahm er mein Gesicht in die Hände und hielt mir das nun offene Fläschchen unter die Nase "ja, schön tief einatmen forderte er und nochmal und wieder und wieder, bestimmt sechs oder sieben Mal sollte ich an dem Fläschchen riechen. Dann überkam mich eine merkwürdige Wärme und ein berauschendes Gefühl, in meinem Schwanz strömte Blut und alles in mir entkrampfte sich, ich sah Klaus auf einmal aus einem anderen Blickwinkel, ich fand ihn einfach geil, so männlich, so dominant, so durchsetzungsstark. Klaus sah, dass das Zeug seine Wirkung entfaltete und kam auf mich zu und schlug mir mit einer richtigen Wucht auf die Arschbacken. Ich war so in dem Rausch, das ich die Schläge eigentlich nicht als Schmerz empfunden habe. Ganz im Gegenteil. Mein. Schwanz versteifte sich zu einem richtigen Prachtschwanz und Klaus forderte mich auf, mich in Doggystyle aufs Bett zu knien. Ich gehorchte, nach dem Zeug aus dem Fläschchen war mir alles egal, ich wusste was meine Bestimmung ist und wollte nur noch "Geile Sau" sein. So kniete ich mich also Doggy aufs Bett, Klaus spuckte mir auf die Rosette und trat hinter mich und drang mit seinem wunderbaren Schwanz tief und ohne jegliche Rücksicht in mich ein, er fickte mich nicht erst langsam, sondern direkt so wie es sich gehörte, dreckig, versaut und ohne Gnade. Zwischendurch setzte er wieder das Zeug an mein Nasenloch, wobei er das andere Nasenloch mit seinem Daumen zu hielt. Ich versank in tiefe Zufriedenheit, Geilheit und Lust. Ich war soweit und hätte alles getan, ich wollte abspritzen und nahm während ich immer noch gefickt wurde, meinen Schwanz selbst in die Hand und wollte mir so Erleichterung verschaffen. Da Klaus dies mitbekam, schlug er mich fest auf meinen Arsch und sagte "Finger weg, Wichser!" Es dauerte noch ein, zwei Runden und einige Schläge auf meinen Hintern ehe Klaus in mir kam, er brüllte seinen Orgasmus regelrecht aus seinem Körper und als er abgespritzt hatte, nahm er wieder mein Schloss und verband damit meine Schwanz wieder mit den Ringen, sodass ich wusste, das ich heute nicht mehr kommen sollte. Ich war aber durch die ganze Situation so aufgegeilt, das ich als er das Schloss befestigte, ohne jegliches dazu tun, meinen Geilsaft aus dem Schwanz laufen lies. Ja, laufen und nicht spritzen. Es erschien mir so als ob das Sperma heute richtig dickflüssig war. Als Klaus das sah, kam er auf mich zu und nahm meinen eigenen Geilsaft auf seine Hand und fütterte mich, mit drei Fingern und schlug mir anschließend auf meine Wangen. Jetzt forderte er Elke auf, meine von ihm besamte Arschfotze sauber zu lecken und Ekle übernahm diese Aufgabe direkt sowie immer gewissenhaft. Klaus nahm mich an den Haaren und schob mich ins Bad und sagte nur waschen, anziehen und dann ganz schnell in die Hotellobby, da wartet Pedro auf dich.

Nun zu Dir meine kleine Hure. Ich sah nur noch wie er sich breitbeinig vor Elke stellte. Im Bad beim Duschen konnte ich nur einige Würgegeräusche hören. Als ich fertig geduscht und angezogen war, kam Elke ins Badezimmer und gab mir einen innigen Spermazugenkuss, es war anders als zuvor, ich ekelte mich überhaupt nicht mehr, ganz im Gegenteil, ich saugte regelrecht das Sperma aus der Maulfotze von Elke. Ich schluckte und verabschiedetet mich von den Beiden.  Elke ging wieder auf Klaus zu und meinte, danke das du uns noch eine Chance gibst, dafür darfst Du heute und nächste Woche alles mit mir machen was Du willst.Klaus räusperte sich, alles???? Versprich nicht so etwas was Du nicht halten kannst. Doch Klaus ich mache alles.....

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Cuckold Stories / Re: Hörig
« am: Januar 03, 2025, 14:14:40 »
 Dann lege ich mal los.....

.... Klaus knipste die Kamera an und wies Elke an sich zu ihm zu setzen."Weist du was die kleine Schwuchtel treibt, wenn du dich mit mir und den anderen vergnügst?" Elke wurde ganz blass und setzte sich zu Klaus, der den Film von gestern startete und die Lautstärke so regulierte, das alle im Umkreis es mit bekamen, was auf dem Film zu sehen und vor allem zu hören war. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken, wurde nervös und versuchte mich aus der Umarmung meines Fick Freundes von gestern zu befreien. Der aber hielt mich fest im Arm und Klaus meinte zu mir "gestern warst du aber gar nicht so abweisend. So wie du hier stöhnst und so wie du abgegangen bist" Alle außer meiner Elke lachten - ich musste unweigerlich an meinen total genialen Orgasmus denken, so etwas hatte ich in der Tat noch nicht erlebt - bin ich etwa schwul? Bin ich jetzt die Schwuchtel - so wie mich Klaus jetzt immer nennt? Klaus holte mich aus meinen Gedanken heraus und meinte, dass es mir doch wohl sehr gefallen hätte, denn meine knappe Badehose spannte schon wieder sehr. Ich wurde unruhig, da das Schloss schon sehr an meinen beiden Ringen schmerzte. Mein Lover, der mich immer noch im Arm hielt, kniff mir mit seiner freien Hand in meine rechte Brustwarze und meinte "und das war erst der Anfang". Elke schien sich ganz auf den Film zu konzentrieren - so eine Schwuchtel - sagte sie vor sich hin. Armin ist es das was Dich wirklich anmacht? Ich wurde rot und wollte Elke erklären was geschehen war, dass ich reingelegt wurde, aber das wollte sie schon gar nicht mehr hören. Klaus strich ihr mit einem Finger über die Wange und sagte - Schatz, gönn ihm doch auch was! Spreiz die Beine meine kleine Hure, wies er sie an - was sie auch umgehend machte. Man konnte ganz deutlich sehen, dass sie das gesehene schon sehr geil gemacht hatte. Der kleine Stofffetzen zwischen ihren beringten Schamlippen und ihrem Kitzler war deutlich dunkleren von ihrer Feuchtigkeit. So ein verficktes Luder, wird auch noch nass, wenn ihr schwuler Ehemann durchgefickt wird. Er forderte Elke auf, aufzustehen und schon mal vor ins Hotel zu gehen. Sie nahm ihre Tasche und kam nahe an mir und meinem Lover vorbei und sagte nur, na dann viel Spaß ihr zwei - ich brauche jetzt ja wohl kein schlechtes Gewissen mehr zu haben. Ich versuchte sie am Arm vom gehen abzuhalten, aber Klaus schaute mich mit einem Blick an, der mir klar machte, das ich sie wohl jetzt besser gehen lassen sollte. Pedro, so hieß der Typ von gestern, lies mich los und ich sank mit Tränen in den Augen in den Sand und blieb dort erstmal so auf meinen Knien und heulte in meine Hände. Claudia verabschiedetet sich auch mit den Worten, ich gehe schon mal und mache seine Sachen fertig. Meine Sachen fertig...???? was sollte das bedeuten? Klaus sprach mit Pedro und gab ihm eine Umschlag mit den Worten, du hast drei Tage um ihm das schwule Leben zu zeigen, um Punkt 14:00Uhr kannst du ihn an der Rezeption abholen.

Klaus nahm mich bei der Hand und zog mich in Richtung des Weges zum Hotel. Ich fragte Klaus verstört was dies denn zu bedeuten hätte? er könne mich doch nicht mit diesem Typen wegschicken. Ich redete auf Klaus ein, fing an ihn anzubetteln und anzuflehen, aber Klaus meinte nur, du musst lernen Schwänze zu lieben und zu verehren und deine Ehefotze werde ich in der Zwischenzeit so weit bringen, das sie weniger an dich denken wird. Sie wird dich nicht mehr vermissen. Mein Ziel wird es sein, Euch beide zu besitzen und dich und sie zu meinem Spielzeug zu machen. Spätestens in drei Tagen ist dein Willen gebrochen und du wirst mich anbetteln, das ich sie ficke und nicht nur sie sondern auch dich. Ich wurde wütend und sagte, dies wirst du nicht erleben. Ich werde heute noch abreisen. Jetzt wurde er wütend, er brüllte mich an, obwohl wir schon in der Vorhalle des Hotels waren und uns dort die anwesenden Gäste beobachten konnten. Klaus sagte, was bildest du kleine Schwuchtel dir eigentlich ein? erst fickst du dir mit Pedro das Hirn raus und nicht nur das, nee - du wichst dir darauf morgens auch noch einen- du musst noch viel lernen. Er hielt mich mit seiner Hand im Nacken und verpasste mir vor allen Leuten eine schallende Ohrfeige. Und jetzt sage nochmal was du Heute machst....? "Ich reise ab" gab ich ihm nochmal zurück. Ok sagte er und zerrte mich in den Aufzug, die Aufzugstür schloss sich hinter uns und er drückte die 4. Etage, die Etage, in der sich unsere Zimmer befanden. Als der Aufzug sich in Bewegung setzte und in der 4. Etage ankam, drückte er mich aus dem Aufzug, sodass ich fast in den Flur gestolpert wäre. Er hielt mit mir an meinem bzw. an Claudias Zimmer an und schloss die Türe auf. " Innerhalb einer halben Stunde wirst du das Zimmer verlassen haben und dich auf den Weg zum Flughafen machen, hast Du das kapiert, Schwuchtel?" Mich überkamen jetzt doch Zweifel, was würde Elke dazu sagen? - Bitte lass mich kurz mit Elke sprechen flehte ich ihn schon fast an, er aber drehte sich um und lies mich im Zimmer zurück, ohne mir eine Antwort auf meine Bitte gegeben zu haben. Scheiße, was mache ich jetzt, dachte ich? Ich bekam jetzt doch Panik, ich konnte Elke doch nicht einfach hier alleine lassen, nicht das sie mich verlässt? Nicht das ihr etwas passiert? Was ist wenn sie sich entscheidet auch mit nach Hause zu fliegen und das Ganze hier zu beenden? und sie dann merkt, das ich garnicht mehr da bin? Fragen über Fagen plagten mein schlechtes Gewissen. Ich überlegte und grübelte, als ich durch das Klingeln meines Zimmertelefons aus meinen Gedanken geholt wurde, wer was das? Hatte es sich Klaus doch anders überlegt?

Naja wenn schon, meine Entscheidung stand fest! Ich fliege noch Heute und werde gleich, sobald ich meine Sachen gepackt habe, mit Elke sprechen und ihr sagen, dass wir gemeinsam zurück fliegen, Punkt - Ende - aus! Ich war fest entschlossen die Sache hier zu beenden. Wir hatten uns lange genug zum Affen gemacht. Das Telefon klingelte und klingelte bestimmt acht oder neun Mal bevor ich den Hörer aufnahm. Es war Elke am anderen Ende, Elke weinte bitterlich und schrie mich an, was hast du gemacht? kannst du eigentlich irgend etwas richtig machen? Ich wusste nicht was sie meinte, sagte ihr aber dass sie sich erst einmal beruhigen sollte. Sie aber wurde immer energischer und schon fasst panisch. Klaus hat mich aufgefordert, innerhalb einer halben Stunde das Zimmer zu verlassen und mit Dir zurück zu fliegen, was soll diese Scheiße? Ich konnte darauf leider nicht antworten, mir blieben die Worte im Hals stecken. Ich stotterte etwas in den Hörer und konnte dem Gespräch kaum folgen. Was hatte ich gemacht? Es war doch richtig, oder eher nicht? Elke schmetterte den Hörer auf ihr Telefon und beendetet das Gespräch. Nun stand ich da wie ein begossener Pudel. Mir liefen die Tränen über mein Gesicht, ich musste packen, ich hatte noch fünfzehn Minuten um zu packen und um unten in der Hotellobby aus zu checken.

Es klopfte an die Tür, nein es hämmerte gegen die Tür, als ich öffnete stand Elke in ihrem Bikini ganz verheult vor mir und drängte mich zur Seite. Armin ich will hierbleiben, ich will und brauche Klaus und Du brauchst ihn auch - akzeptiere dies doch - schließlich warst Du es, der diese Sache hier ins Rollen gebracht hat. Sollten wir Heute hier abreisen, dann ist es aus zwischen uns. Dann werde ich, sobald wir aus dem Flieger steigen, die Fahrt zu meinen Eltern antreten um dort, ein paar Tage, bis zur Klärung wie es weiter geht, zu wohnen. Nein, Elke das kannst Du nicht machen, wir haben zwei wunderbare Kinder, ich liebe Dich, bitte mach das nicht, lass uns neu anfangen und unser Leben ordnen, ich bitte dich. Aber Elke blieb hart. Ich habe Dir gesagt, was ich machen werde, sobald wir hier abreisen, sieh zu das Du das wieder in den Griff bekommst. Was sollte ich machen? Ich fragte Elke genau diese Frage... was soll ich tun? Das Kind war doch schon in den Brunnen gefallen, so wie ich Klaus kannte würde er seine Entscheidung nicht zurücknehmen, oder doch? Elke antwortete mir wie aus der Pistole geschossen, geh zu ihm rüber entschuldige Dich und tue was er verlangt. Sieh zu das du das geregelt bekommst. Sie drückte mich aus der Türe in den Flur, ich ging zu der Zimmertür von Klaus und Stand etwas überlegend davor, als Elke den Kopf aus der Zimmertür steckte und mich anmalte, nun mach schon, wir haben nicht mehr viel Zeit. Ich nahm mir ein Herz und klopfte verhalten zwei oder drei mal an, aber nichts tat sich. Ich klopfte nochmal und nochmal - Panik stieg in mir auf, war es das mit unserer Ehe? Doch da öffnete sich die Tür.

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Cuckold Stories / Re: Hörig
« am: Dezember 24, 2024, 05:48:24 »
Ich warte schon so lange auf eine Fortsetzung aber leider scheint es die hier nicht mehr zu geben, so werde ich mich mal bemühen diese Fortsetzung zu schreiben. Vielleicht kommt da noch was im alten Jahr

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Cuckold Stories / Re: Unser Nachbar
« am: November 05, 2020, 11:36:19 »
Arbeite an einer Fortsetzung😜

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Cuckold / geile spritzsau
« am: Juni 29, 2009, 15:11:24 »

Seiten: [1]


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