1
Cuckold Stories / Re: Hörig
« am: Februar 13, 2025, 00:28:31 »
Klaus trank seinen Kaffee aus und gab Sandra noch einen dicken Zungenkuss und klatschte ihr beim auseinander gehen auf ihren Hintern. Ich geh mal rauf nach der Schwuchtel sehen, nicht das sein bestes Stück noch verschmort – lachte er und ging in Richtung der Tür. Er stieg die Treppen hoch und im 3 Stock angekommen, kam ihm Pedro entgegen und wollte wissen, wann er sich denn um Armin kümmern könne und beschwerte sich ein wenig, das Philip ihn nicht einbezogen habe, Klaus meinte nur das er die Fresse halten solle und das er zu gegebener Zeit schon zu seinem Recht käme und nun sag mir in welchem Zimmer ist Armin, hinten im Zimmer 304. Klaus ging in Richtung des Zimmers und drehte sich noch mal zu Pedro um und rief ihm zu, ab morgen früh hast du die Verantwortung, und Gnade Dir Gott, ich höre nur ein Wort der Unzufriedenheit von Sandra. Auch wenn ich in Deutschland bin, so habe ich doch meine Kontakte hierher und Du bist schneller wieder auf dem Strich, als Du dich umsehen kannst. Klaus betrat das Zimmer – ein Geruch aus Schweiß, Sperma und nicht definierbaren Elementen kam ihm entgegen, Armin war an einen Stuhl gefesselt, er war komplett nackt und auf dem Boden vor ihm lag eine Lache aus Sperma und Spucke – er hatte eine Maske auf, die ihm keinen Blick auf Klaus gewährte, der Knebel der Maske hatte einen aufblasbaren Plug den Philip wohl bis aufs äußerste gepumpt hatte. Als Armin hörte das jemand den Raum betrat, schreckte er hoch und jammerte. Als Klaus sich näherte wurde aus dem Jammern, wimmern und Armin versuchte den Berührungen von Klaus auszuweichen. Auf seinen Armen bekam er eine Gänsehaut. Klaus schaltetet den Strom ab und öffnete den Verschluss des Knebels, sodass dieser aus dem saftigen Maul von Armin fiel, der verfiel sofort in Panik und ruckte an seinen Fesseln stammelte Worte wie bitte nicht mehr – ich bitte Dich Philip. Klaus lachte, ach so ist das, Philip wäre dir also lieber als ich? Als Armin die Stimme von Klaus hörte, bettelte er doch losgebunden zu werden und ein nicht enden wollender Redeschwall überkam ihn, er wolle zurück und das was man hier macht ist illegal und er will zu Elke und wenn Klaus ihn abschnallen würde, würde er alles machen was er wolle und und, und….. Klaus blieb eine Weile neben Armin stehen und amüsierte sich ein wenig über die jetzt schon zu erkennende Unterwürfigkeit, nicht schlecht sagte er vor sich hin. Armin meinte was ist nicht schlecht, wie Philip bisher mit dir umgegangen ist. Armin schrie jetzt und zerrte an seinen Fesseln, doch Klaus setzte sich ruhig auf den Hocker, der vor Armin stand, auf dem hatte wohl vorher Philip gesessen und Armin beobachtet. Klaus sagte leise, aber bestimmt zu Armin er solle nicht so laut schreien, zum einen würde ihn hier eh keiner hören und zum anderen wäre Klaus nicht taub. Klaus nahm aus dem Regal hinter ihm ein Kästchen, in dem Nippelklemmen waren und holte diese raus. Diese Nippelklemmen waren sogenannte Krokodilklemmen, er nah sie und setzte diese bei Armin an den Nippeln an. Als er diese befestigt hatte, höre man Armin regelrecht schlurzen und betteln er wollte das alles nicht. Aber Klaus hatte kein Erbarmen. Er schob eine Fickmaschine in die Mitte des Raumes und bestückte diese mit einem mittleren Dildo. Daraufhin schob er diese Maschine vor das Gesicht von Armin. Den Kopf fixierte er an eine Stange, die hinter Armin angebracht war. Nun nahm er aus dem Regal einen Mundspreitzer und befestigte diesen bei Armin. Armin sahs nun auf dem Stuhl gefesselt und mit offener Maulfotze. Klaus steckte Armin den Dildo ins Maul und schaltete die Maschine auf niederer Stufe ein. Klaus musste sich nun erst einmal an das Gefühl gewöhnen und musste mehrmals würgen, aber Klaus schien dies nicht im Geringsten zu stören. Armin bemerkte, wie sein Schwanz schon wieder an Volumen gewann, was war das? Wurde er durch den Kehlenfick, den die Maschine ihm gerade verpasste geil? Wieso? Armin konnte es selbst kaum glauben. Was machte man hier aus ihm, warum ließ er sich das gefallen – während er sich diese Gedanken machte, ging die Türe auf und Philip stand im Türrahmen. Dad, was bist du doch für ein Bastard sagte er lächelnd. Der arme Armin und die schlimme Maschine. Als Armin die Stimme von Philip hörte, wurde er noch unruhiger er bettelte Klaus an, dass er sich um ihn kümmern solle und nicht Philip. Als Philip dies hörte wurde er zornig. Was hast du gerade gesagt, du dreckiger Hurensohn? Was fällt dir ein? Ich habe mein Bestes gegeben, schließlich bist du in ein paar Stunden mehr als 5 Mal hintereinander gekommen, dies hast du so wahrscheinlich noch nie erlebt? Er nahm sich ein Gewicht und band ihm dies an seinen Schwanz. Als Philip so vor ihm kniete und das Gewicht befestigte, merkte Armin wie sein Schwanz kurz vorm Abspritzen war und als Philip ihm dann noch kurz gegen die Eichel schlug, war es um die Zurückhaltung von Armin geschehen. Trotz der Klammern an seinen Titten und trotz dem Gewicht an seinen Eiern und trotz der unaufhörlichen Fickbewegungen der Maschine spritzte er plötzlich ab und das Ganze auf das frische schwarze Hemd von Philip. Der konnte nicht glauben, was sich der Wichser von Armin erlaubte, und nahm sich ein Paddel von der Wand und schlug ihn abwechselnd auf die rechte und die linke Arschbacke. An jeder Arschbacke musste er einzeln die Schläge mitzählen und immer sagen auf welcher Arschbacke wieviel Schläge schon erfolgt waren. Gemeinerweise schlug Philip beide Arschbacken unterschiedlich oft, sodass das Zählen von Armin ungenau und falsch wurde. Und immer, wenn Armin die falsche Seite aufzählte oder die falsche Zahl nannte, fing Philip erneut bei 1 an zu zählen. Er sollte 30 Schläge für diese Sauerei auf dem Hemd erhalten. Klaus lachte und sagte zu Philip, ich mach mich auf den Weg und wie gesagt, um 6 komme ich Euch abholen und dir Schwänzchen noch viel Spaß bei Zählen in zwei Wochen sehen wir uns wieder und spätestens dann wirst du mir dankbar sein, dass ich so viel Zeit in dich investiert habe. Armin fing an zu würgen und man merkte das er unruhig wurde, als er hörte, dass Klaus das Zimmer verlies. Klaus verabschiedete sich noch kurz von Sandra und stieg in den Wagen von Norbert der ihn wieder in sein Hotel fuhr.
Irgendwann gegen 2 Uhr kam Klaus in das Hotelzimmer, er sah zufrieden, dass Elke die Koffer brav gepackt hatte und auch nicht vergessen hatte Kleidung für sich und ihn rauszulegen. Brave Schlampe dachte er und dabei fiel ihm die Kamera auf Elkes Bauch ein. „So eine dreckige Hure“ er musste grinsen, aber konnte die Sache nicht auf sich beruhen lassen und legte sich neben Elke und packte ihre Haare und riss sie so aus dem Schlaf. Elke wurde wach und war verwirrt, während Klaus ihr eine kräftige Ohrfeige verpasste, was hast Du an meiner Kamera zu suchen??? Du kleines Miststück, komm her auf alle viere und ausziehen, dir werde ich beibringen, dass man nicht an fremde Sachen geht. Was hast du dir angesehen? Die kleine Schwuchtel??? Elke antwortete, ja, und es tut mir leid, ich war so geil und wollte noch mal genau sehen, was Armin da gemacht hat. Du kleine dreckige, ich möchte die nächsten 3 Tage den Namen Armin nicht hören, hast Du verstanden??? Sie antwortet, ja, und er nahm ihre Brustwarze und drückte sie so fest, das Elke aufschrie. Dann nahm er die zweite Brustwarze und ließ ihr die gleiche Behandlung zukommen, auch hierbei brüllte Elke wieder los. 5 Min. später klopfte es an die Tür, Klaus öffnete diese und ein Junger Hotelangestellter stand vor ihm. Hallo, ich wollte nur nachfragen ob alles in Ordnung ist, aus ihrem Nebenzimmer wurde bei uns an der Rezeption angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass hier jemand geschlagen würde. Klaus lache und bat den Jungen in das Hotelzimmer, er sollte sich selbst überzeugen. Elke lag schon wieder unter der Bettdecke und als der Junge das Zimmer betrat, sagte sie nur, es ist alles in Ordnung. Wir hatten nur etwas lauteren Spaß. Der junge Mann wurde rot, entschuldigte die Störung und wollte das Zimmer gerade verlassen, als Klaus ihn fragte „hast Du schon mal eine Frau gefickt“ der Junge antwortete nicht und Klaus fragte ihn erneut, jetzt wurde er noch verlegener bat darum das Zimmer verlassen zu können. Klaus aber lies nicht locker. Nun hast du schon mal eine Fotze gefickt – der Junge schüttelte den Kopf und Klaus sagte Bingo, dann zieh Dich aus und spring unter die Decke der kleinen Hure, sie gehört Dir und Du kannst Dich jetzt austoben. Er setzte sich derweil auf den Balkon und schrieb irgendwelche Mail auf dem Handy. Als er wieder in das Zimmer kam, lag der Junge auf Elke und fickte, was das Zeug hielt, aber nicht sehr lange. Aber lange genug, das Klaus noch ein Foto von dem Jungen und Elke machen konnte. Sehr gut, sagte Klaus als der kleine abspritze und warf ihm seine Klamotten entgegen und nun verschwinde. Der Junge verschwand nicht ohne sich vorher zu bedanken. Klaus legt sich nun noch etwas aufs Ohr während Elke sich die Fotze waschen ging, um auch noch etwas schlafen zu können.
Irgendwann gegen 2 Uhr kam Klaus in das Hotelzimmer, er sah zufrieden, dass Elke die Koffer brav gepackt hatte und auch nicht vergessen hatte Kleidung für sich und ihn rauszulegen. Brave Schlampe dachte er und dabei fiel ihm die Kamera auf Elkes Bauch ein. „So eine dreckige Hure“ er musste grinsen, aber konnte die Sache nicht auf sich beruhen lassen und legte sich neben Elke und packte ihre Haare und riss sie so aus dem Schlaf. Elke wurde wach und war verwirrt, während Klaus ihr eine kräftige Ohrfeige verpasste, was hast Du an meiner Kamera zu suchen??? Du kleines Miststück, komm her auf alle viere und ausziehen, dir werde ich beibringen, dass man nicht an fremde Sachen geht. Was hast du dir angesehen? Die kleine Schwuchtel??? Elke antwortete, ja, und es tut mir leid, ich war so geil und wollte noch mal genau sehen, was Armin da gemacht hat. Du kleine dreckige, ich möchte die nächsten 3 Tage den Namen Armin nicht hören, hast Du verstanden??? Sie antwortet, ja, und er nahm ihre Brustwarze und drückte sie so fest, das Elke aufschrie. Dann nahm er die zweite Brustwarze und ließ ihr die gleiche Behandlung zukommen, auch hierbei brüllte Elke wieder los. 5 Min. später klopfte es an die Tür, Klaus öffnete diese und ein Junger Hotelangestellter stand vor ihm. Hallo, ich wollte nur nachfragen ob alles in Ordnung ist, aus ihrem Nebenzimmer wurde bei uns an der Rezeption angerufen und uns wurde mitgeteilt, dass hier jemand geschlagen würde. Klaus lache und bat den Jungen in das Hotelzimmer, er sollte sich selbst überzeugen. Elke lag schon wieder unter der Bettdecke und als der Junge das Zimmer betrat, sagte sie nur, es ist alles in Ordnung. Wir hatten nur etwas lauteren Spaß. Der junge Mann wurde rot, entschuldigte die Störung und wollte das Zimmer gerade verlassen, als Klaus ihn fragte „hast Du schon mal eine Frau gefickt“ der Junge antwortete nicht und Klaus fragte ihn erneut, jetzt wurde er noch verlegener bat darum das Zimmer verlassen zu können. Klaus aber lies nicht locker. Nun hast du schon mal eine Fotze gefickt – der Junge schüttelte den Kopf und Klaus sagte Bingo, dann zieh Dich aus und spring unter die Decke der kleinen Hure, sie gehört Dir und Du kannst Dich jetzt austoben. Er setzte sich derweil auf den Balkon und schrieb irgendwelche Mail auf dem Handy. Als er wieder in das Zimmer kam, lag der Junge auf Elke und fickte, was das Zeug hielt, aber nicht sehr lange. Aber lange genug, das Klaus noch ein Foto von dem Jungen und Elke machen konnte. Sehr gut, sagte Klaus als der kleine abspritze und warf ihm seine Klamotten entgegen und nun verschwinde. Der Junge verschwand nicht ohne sich vorher zu bedanken. Klaus legt sich nun noch etwas aufs Ohr während Elke sich die Fotze waschen ging, um auch noch etwas schlafen zu können.