[x]


Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge

Beiträge anzeigen

Diese Sektion erlaubt es ihnen alle Beiträge dieses Mitglieds zu sehen. Beachten sie, dass sie nur solche Beiträge sehen können, zu denen sie auch Zugriffsrechte haben.

Nachrichten - paladin15

Seiten: [1]
1
Bistro - Fragen - Schiffswerft / Huhu
« am: Mai 27, 2009, 17:23:45 »
Hallo Gemeinde,

schon ganz lange war ich nicht mehr hier...aber nun wieder.

Gibt es hier noch wen, der mich noch kennt?

..mann, bin ich geil.....welche Dame stellt sich zur Verfügung?

2
Links zu anderen Seiten / Noch mal was für Filmesammler
« am: Dezember 18, 2007, 14:10:19 »
hier mal wieder ein schöner Link für euch, sozusagen als Weihnachtsgruß.

http://www.leonscorner.com

Beachtet die Fanlisten und die Megalisten.

Viel Spaß

Gruß
paladin

3
News ( Nur das Forum betreffend ) / Re: Kontaktbörse Cleopatra
« am: September 13, 2007, 17:00:46 »
klappt nicht...da kann ich machen was ich will

4
Sonstige Geschichten / Feliz Navidad
« am: Dezember 07, 2006, 18:07:11 »
Extra für Ute und Bengel ein kleiner abendlicher Nachschlag. Ich hoffe es gefällt!

 db_.d

Feliz Navidad. Feliz Navidad.
Feliz Navidad.
Prospero año y felicidad.


Irgendwie ging mir dieses kleine Lied den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Warum? Darauf wusste ich überhaupt keine Antwort, obschon ich meine Denkstube mehrmals durchforstete und nur ein kleines Erinnerungsfragment in dessen Mittelpunkt eine südamerikanische Laichstelle steht, aufzufinden war.
Eine überaus verräterische Zuckung in meinen unteren Gefilden verriet mir zudem, dass es eine durchaus angenehme Erinnerung war. Leider transformierten diese unkontrollierten Muskelbewegungen mein Membrum Virile in einen Zustand latenter Bewusstseinsstörungen. Mit anderen Worten: Ich wurde mordsmäßig geil.


Nun hatte ich den Salat: Ein spanisches Weihnachtslied in den Ohren, ein Übermaß an Stimulans via Nervi erigentes und allein in einer kalten, trostlosen Stadt mit dem geschichtsträchtigen Namen „Bonn“ , nur einen Schokoweihnachtsmann und zwei Schokoglöckchen in der Tasche, die als Notfallration dienen sollten, falls mich der Nikotinentzug wieder einmal heimtückisch anfallen sollte.

Irgendwie hatte sich bei mir die Idee festgesetzt einen südamerikanischen Laichplatz anzusteuern und spontan fiel mir nur ein Ort ein, wo es ein paar dieser Grazien zu treffen gab: Die berühmt-berüchtigte Burg!

Ein kleiner, kalter Schauer lief mir tatsächlich den Rücken runter, als ich an die teilweise gruseligen Anmachen dort dachte oder mir den Plegezustand des Nassbereiches vor Augen führte. Selbstverständlich wischte mein bestes Teil sämtliche Einwände wie Luft zur Seite und ließ mich zielstrebig zum EC Bonn hüpfen.

Ich verzichtete auf einen gewohnten Rundgang und steuerte punktgenau den Trakt mit den Endergebnissen des Vertrages von Tordesillas an und ein erstes Weihnachtswunder erreichte mich mit voller Kraft.

Feliz Navidad. Feliz Navidad. Feliz Navidad.
Prospero año y felicidad.


….mein Lied…..in peppige Rhythmen verpackt, schwebte mir entgegen, jede Etage bot eine andere Interpretation und die Nuancen waren so zahlreich wie die Anzahl anwesender Damen, die sich in deutscher Sprache versuchten.
Ziellos ließ ich mich treiben, Etagen rauf und wieder runter. Irgendwie war es wie ein Endlosband, immer dieselben Damen, immer dieselbe Melodien. Meine drei Schwellkörper stellten vorübergehend ihren Dienst ein und nach zwanzig Minuten lauer akustischer wie optischer Berieselung stieg mein Verstand wieder zurück in den Kopf und marterte mich mit Allerweltsfragen wie: „Was zum Henker, machst du hier eigentlich?“

Kurz entschlossen wandte ich mich dem Ausgang zu, als mich ein zweites Weihnachtswunder traf. Hinter mir hörte ich plötzlich eine sanfte Stimme mit überaus sympathischem Timbre, ich drehte mich um, erhaschte einen sündigen Mund, dessen Lippen wie unablässig:
Feliz Navidad. Feliz Navidad. Feliz Navidad.
Prospero año y felicidad.

produzierten. Mein Blick glitt weiter, Wuschelmähne, ein hartes Gesicht, aber mit Weichzeichner aufgenommen, Möpse zum Anbeißen, der Rest des Körpers gefällig proportioniert. Die Blutzufuhr zu meinem Gehirn wurde sofort unterbrochen und in andere Regionen umgeleitet. Das Mädel war mir früher nicht aufgefallen und wird es wohlmöglich auch später nicht, jedoch passte sie jetzt und hier exakt in die Weihnachtswunderstimmung.
Da war er, mein ganz persönlicher, singender Weihnachtsbaum mit eingebauter Entsaftungsautomatik.

Sie unterbrach ihr singen, als sie meinen lüsternen Blick bemerkte.
„Na du? Willst du zu mir?“

Ich zögerte, denn die Farbe ihrer Zähne passte ausgezeichnet zur Pigmentierung ihrer Haut. „Ich bin sehr zärtlich und warm“, mit diesen Worten streichelte sie mein Gesicht und lächelte mich an. In der Tat, ihre Berührung versprach samtweiche Haut.
„Wie viel?“, presste ich mühsam hervor während meine Vorstellung schon zum Vollzug geeilt war.

„30 Euro, Ficken, leeeeecken, blassen und anfassen darfst du mich auch!“
Ihre Augen leuchteten, während sie sich mit ihren Händen über den knappen, weißen Slip fuhr, kurz darunter verschwanden und mir anschließend drei Finger zum schnuppern vor die Nase hielt. Dabei summte sie wieder das Weihnachtslied.
„Wie lange?“
Wie einsilbig Konversation doch sein kann, wenn man geil ist!
„15 Minuten…..und kannst du mirrrr glauben, das wird reichen.!“
Ihre rechte Hand touchierte ihre linke Brust und das war der Zeitpunkt, wo ich beschloss, mir ein drittes Weihnachtswunder zu verschaffen. Scheinbar willenlos folgte ich ihr in die, peinlicherweise Zimmer genannte, Verrichtungsbox mit Bett und wartete geduldig bis sich das Türschloss verriegelte.

Sie drehte sich um, und befreite wie mechanisch ihre prachtvollen Brüste, fasste mir an des Frosches Laichbehälter und versuchte mich aufs Bett zu drängen, sie hatte sehr wohl den 50er bemerkt, den ich mittlerweile in der Hand hielt.
Ich entwand mich und sagte:“ Nicht so schnell…..du weißt ja gar nicht was ich will.“
Sie schien ehrlich überrascht, jedenfalls starrte sie mich verständnislos an:
„Ficken?“ fragte sie zaghaft.
„Nein!“ sagte ich ebenso bestimmt.
„Nicht ficken?“, Unglaube verdiente sich bei diesen Worten eine neue Definition.
„Nein.“
„Blasen?“
„Nein!“
„Nicht Blasen?“
„Nein.“
Ich liebe abwechslungsreiche Unterhaltungen.
„Was willst du?“
Mittlerweile hatte ich es mir auf dem einzigen Stuhl im Raum gemütlich gemacht und genoss den Anblick, nackter praller Möpse, einen fast durchsichtigen, engen Slip und einen geilen Arsch.
„Zusehen!“
„Zusehen? Wobei?“
„Machs dir …. Und ich guck zu!“
„Ach so einer bist du, ein kleines Schwein.“
„Nö, nur heute.“
„So was kann ich nicht, meine Kollege da drüber macht so was, die hat auch Spielzeug.“
Soso, kann sie nicht….dabei standen ihre Nippel schon in Habacht-Stellung und das kam sicherlich nicht von der Wärme im Zimmer.
Ich stand auf und wollte den 50er wieder einpacken als sie mit den Worten:
„Ich kann nur so…..“
eine etwas unbeholfene Masturbationsshow einleitete. Ich wies sie an, sich nicht aufs Bett zu legen sondern alles schön 30 Zentimeter vor meinem Auge im Stehen zu absolvieren.
Ich muss sagen, die Performance wurde immer besser, wilder und feuchter. Zwischendurch massierte ich ihre Knospe, ihre Brüste oder nahm eine volle Hand Hintern und ließ meinen, mittlerweile in die Freiheit entlassenen aussenliegenden Wurmfortsatz an den diversen weiblichen Öffnungen anklopfen. Der Slip war mittlerweile klatschnass, ihre Brustwarzen standen steinhart nach vorne und meine Zunge war überall auf ihren Brüsten zu finden.

Sie stand immer noch und ich hatte meine Mannespracht in ihrem Slip eingeklemmt und wog mich im Takt mit ihr hin und her.

Aber ich wollte ja mein Weihnachtswunder. Also hörte ich mit meinen Bemühungen kurzfristig auf, was sie mit einem erstaunten Gesichtsausdruck quittierte, und kramte aus den Tiefen meiner Manteltaschen, die schon am Anfang dieser quälend langen Geschichte, erwähnten Schokoteile raus. Die Schokoglöckchen hängte ich ihr in Windeseile an die erigierten Nippel, den Weihnachtsmann packte ich aus und überlasse es eurer schmutzigen Fantasie was ich mit dem machte.

Derart geschmückt hatte ich nun endlich meinen ganz individuellen Weihnachtsbaum und setzte dem ganzen dann quasi ein Sahnehäubchen auf. Bei der anschließenden Säuberung offenbarte mein Weihnachtsbaum gänzlich ungekannte orale Perspektiven und es kam zu Weihnachtswunder Nummer vier, im nu stand er nämlich wieder und meine Zimtstange nebst Weihnachtsglocken wurde dermaßen wild auf spanische Art verwöhnt das der gute Weihnachtsmann den Inhalt seines Säckchens bereitwillig ein zweites Mal preisgab.


So endet die Geschichte wie sie begann…..40 Minuten, 50 Euro, im EC Bonn zur Weihnachtszeit und einem kleinen Lied in den Ohren:


Feliz Navidad. Feliz Navidad. Feliz Navidad.

Prospero año y felicidad.


5
Sonstige Geschichten / So ein Tag.....
« am: Dezember 07, 2006, 10:13:08 »
Auf besonderen Wunsch von Bengel und Ute mal eine kleine Geschichte von mir:


Das war wieder einer dieser Tage an welchen alles irgendwie schief lief.
Die Besprechungen zogen sich wie zähes Gummi, die Thematik lag irgendwo zwischen „Konsistenz blauer Klosteine nach der dritten Spülung“ und „Kurzbetrachtung des Leitartikels in einem Micky-Maus-Heftchen.“. Der gereichte Kaffee war zudem lauwarm, kein Wunder, nach gut zweieinhalb Stunden ödester Besprechung. Obwohl mir mein Bauch schon nach 15 Minuten sagte, dass ich keinen weiteren Auftrag bekommen würde, war es ein Gebot der Höflichkeit halbwegs aufmerksam dem Projektleiter in seinen langatmigen Ausführungen zu folgen. Im Laufe der Präsentationen wurde mein Interesse tatsächlich noch geweckt, aber das lag weniger an den schwülstigen Worthülsen die dieser Lackaffe dort vorne von sich gab, sondern mehr an den dicken Titten der Büromaus die neues Gebäck auf die Tische stellte.

In jedem nun folgenden Chart sah ich nur noch Brüste, mit harten, zum saugen einladenden Nippeln. Selbst als eine GAP-Analyse folgte, gewahrte mein Verstand zwar die Punkte, mein Hirn setzte diese jedoch zu einem äußerst plastischen Bild eines Sexualdimorphismus zusammen und unterfütterte das ganze noch mit lebhaften Eindrücken eines Coitus intermammarius.

Es war Zeit die Segel zu streichen, ehe das ganze hier wirklich peinlich wurde.

Aber, da es so ein Tag war, wo wirklich alles schief zu laufen schien, musste ich mich noch qualvolle 45 Minuten in Selbstbeherrschung üben, bevor ich mich endlich verdünnisieren konnte. Die Abschiedsprozedur geriet zur Farce und ich war heilfroh, als ich das Bürogebäude verlassen konnte, ohne mir die peinliche Blöße eines sich deutlich abzeichnenden Ständers zu geben. Wenigstens hier hatte ich Glück, wenn auch nur ganz knapp.  Einerseits war ich froh, einigen peinlichen Blicken entronnen zu sein andererseits jedoch auch ein wenig Stolz auf die einwandfreie Funktion meiner Tunica albuginea. Wie dem auch sei, ich hatte mir ein echtes Problem eingehandelt. Geilheit zwischen zwei Geschäftsterminen ist normalerweise nicht mein Ding, aber als Mann folgt man da schließlich ganz eigenen Gesetzen. Ich beschloss ins Büro zurückzufahren, einen richtigen Kaffee zu trinken und ein wenig auf Freimag.de zu blättern, um auf andere Gedanken zu kommen.  Selbstverständlich entbehrte dieser Gedankengang jeglicher Logik, aber den Mann möchte ich sehen, der mit einer Latte in der Hose logischen Impulsen folgen kann. Einzig auf mein Gedächtnis war wie immer Verlass. Da das menschliche Hirn in der Regel nur 7 (+/- 2) Objekte gleichzeitig in Verbindung setzen kann ohne eine signifikante Steigerung von Fehlern zu produzieren, war dies sicherlich die Erklärung für mein anschließendes Versagen. Da ich wie automatisch „Erektion“ mit „Sex“ und „Frau“ und „Titten“ und „bumsen“ und „abspritzen“ und „blasen“ und „lecken“ und „Entspannung“ zu verknüpfen suchte, war kein Platz mehr für das Objekt „Tempo 30-Zone“ und die Entschlüsselung seiner tieferen Bedeutung.  Der freundliche Staatsdiener von nebenan zeigte sich extrem auskunftsfreudig und erläuterte mir sehr ausführlich den Sinn dieses optischen Reizes und ließ sich seine Bemühungen auch gleich mit 40 Euro bezahlen. 
Da ich immer für ausgeglichene Verhältnisse plädiere, musste mein anderer Beutel nunmehr ebenfalls unbedingt erleichtert werden. Betont bedächtig wendete ich meinen Wagen und fuhr mit 31km/h in Richtung Geestemünder Straße. Ich verkniff mir ein Abschiedswinken und schenkte dem weiblichen Part der mobilen Verkehrsaufklärer nur ein unverschämtes Lächeln das treffend eine „ Uniformjacke auf, Hemd aufgeknöpft, Brüste raus und dann darauf entladen“- Phantasie übertrug. Vielleicht war es Einbildung, aber ich meinte tatsächlich ein wenig Röte im kantigen Gesicht der kleinen Polizistin aufsteigen zu sehen.

Außer Sichtweite trat ich das Gaspedal ein wenig weiter durch und schlängelte mich durch den Kölner Stadtverkehr bis ich zur Geestemünder kam. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass es keine optimale Zeit für den Straßenstrich war. Meinem kleinen Laichbehälter war dies wie immer egal, auf gewohnt hinterlistige Art führte er mich auf den Rundkurs.
Meine schlimmsten Erwartungen wurden teilweise übertroffen. Ein unwirkliches Szenario ergoss sich in meine Sehnerven, stellenweise fühlte ich mich in den Film „Land of the Death“ versetzt. Zombies soweit das Auge reicht. Abgeschlafftes, welkes Fleisch, verlebt, verbraucht und ungepflegt. Okay, diese Frauen müssen ja auch von was leben, aber bevor ich davon jemanden an mich ranlasse sehe ich mir lieber die „ab18“-Berichte auf freimag.de an und putz mir selber den Lolli.
Ich war wirklich froh vom Gelände runterzukommen, drehte mich sicherheitshalber aber noch ein paar Mal um, schließlich konnte man bei Untoten nie wissen!

Der nächste klare Gedanke galt der Tatsache das ich für den „ab18“-Bereich nicht freigeschaltet (Aversie gegen X-Check.) und zudem den handwerklichen Dingen weniger zugeneigt war. Schweren Herzens lenkte ich mein Gefährt zum Bonner Verteiler in der Hoffnung etwas Annehmbares zur Entsorgung überschüssiger Körpersäfte zu finden.

Aber heute schien es wirklich so zu sein, als ob sich die ganze Welt gegen mich und meinen Wurmfortsatz verschworen hatte. War ich gar Teil der Bilderberg-Verschwörung? Gab es am Ende einen Laich-Boykott gegen mich?

Fast alle Wohnwagen waren düster oder besetzt, die vereinzelten Grazien die den nackten Asphalt bevorzugten entsprachen nicht gerade meinem implantierten Paarungsmuster. Und soweit, dass ich meine akzessorischen Geschlechtsdrüsen zur Preisgabe ihres Endproduktes zwingen wollte, war ich dann doch noch nicht.

Ein weiterer, verzweifelter Blick auf die Uhr verriet mir, dass mein nächster Termin unaufhaltsam näher rückte. Ich schallt mich einen kompletten Narren, die halbe Ewigkeit die ich auf dieser blödsinnigen Suche vergeudet hatte, wäre produktiver in einem TP-Besuch angelegt gewesen. Verdrossen schwenkte ich meinen Wagen zurück Richtung Millitärring  als sich  kurz vor der Unterführung (an der Kaserne) eine Wohnwagentür öffnete, ein sichtlich zufriedener und, noch offensichtlicher,  erheblich erleichterter Dreibeiner das sündige Quartier verließ. Ich erhasche eine knappe Ahnung von langen, bräunlichen Haaren, dicken Hupen, weiße Dessous und prickelndem Charme.
Kurzentschlossen dirigierte ich mein Gefährt zum Parken und näherte mich der Zielperson zwecks genauerer  Begutachtung.  Etwas misstrauisch schaute ich noch unter meinen Wagen, nur um sicherzugehen das sich keiner dieser Zombies von der Geestemünder darunter versteckt hatte.

„Ey, was machste denn da?“
schallte es mir entgegen. Der Tonfall hatte etwas aus dem Süden unserer Republik.
„Och nichts…nur was nachgeguckt.“ erwiderte ich trocken.
„Aber doch nicht unter dem Auto.“
„Nicht? Wo denn sonst?“
„Na bei mir. Hier kannst gucken. Hier lohnt sich das wenigstens.“
Mit drei schnellen Schritten war ich bei ihr und ging auf ihr Spiel ein.
„Was kann ich denn bei dir gucken.?“  --- gebe ein höheres Wesen, das ich mich im wirklichen Leben niemals so dämlich anstelle.
Sie antwortete nicht, sondern öffnete ihre Billig-Pelzjacke Marke „Pennerglück“ und gewährte mir einen offenherzigen Einblick auf ihre wahrhaft wuchtigen Glocken, welche in einem Halb-BH steckten. Das fing ja mal gut an. Ich betrachtete sie etwas eingehender. Sie war einen guten Kopf kleiner als ich, sehr weibliche Rundungen, die Beine ruhten in langweiligen „Fuck-me“-Schuhen, waren aber wenigstens durch halterlose, weiße Strümpfe bedeckt. Roter Slip und BH, alles mehr schlecht als recht unter diesem komischen Pelzimitat verstaut. Nettes Gesicht, kaum geschminkt, kurzum eine Frau, die man nach einem anstrengenden Seminartag durchaus zu einem guten Glas Wein einladen würde, ohne sie gleich flachlegen zu wollen. Ich schätzte sie auf ungefähr 38 bis 44 Jahre, Typ „reife Hausfrau“, die auf Hobbynutte macht. Siegburger Kennzeichen. Vermutlich verfügte sie über einen reichlichen Fundus an Künstlernamen. Ich tippte in Gedanken auf „Mona“ oder „Nomi“ und war wirklich amüsiert als sie sich als „Jenny“ vorstellte. Okay, dann halt „Jenny“.
„Und? Genug geguckt? Eher nicht was? Komm mit rein, da zeig ich dir was, was du nicht vergisst.“
Bei diesen Worten bemerkte ich, dass ich noch immer wie gebannt auf ihre Möpse starrte und mir die pure Geilheit aus dem Anzug tropfte.
„Da rein?“
Okay, das war jetzt eine wirklich extrem überflüssige Frage, umso überraschter war ich ob ihrer Antwort.
„Nein, natürlich da rein“, sie lupfte ihren Slip und zeigte mir eine sehr gleichmäßig enthaarte Pforte, „ aber erst später. Ab in den Wagen und dann verdienst du dir den Eintritt.“

Nette Ansage, an mangelndem Selbstbewusstsein schien sie jedenfalls nicht zu leiden.
Ich überlegte nicht lange und folgte ihr in das Reich der Sünde.
Die Inneneinrichtung entpuppte sich als Negativ-Beispiel aus „Schöner Wohnen“ und allein die Erinnerung daran lässt mich noch nachträglich erschaudern. Eigentlich hätte es gepasst wenn aus den Wandschränken Geeste-Zombies gekrochen wären, aber noch bevor ich diesen Faden weiter verfolgen konnte wurde ich sanft auf einen Barhocker gedrückt. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie die Tür verriegelt wurde und kurz bevor der panische Gedanke an Untote Bordsteinschwalben meinen Verstand beherrschte, spürte ich etwas Spitzes im Gesicht. Hatte ich wirklich die Augen zugemacht? Ich hob die Lider hoch und eröffnete mir so einen phantastischen Blick auf einen großen, rotbraunen Vorhof aus dem keck eine Mamilla hervorlugte. Mir lief das Wasser im Munde zusammen, in den Lenden spürte ich ein verräterisches Zucken, ich öffnete meine Lippen um dieses schönste aller möglichen Desserts aufzunehmen, doch der dreiste Besitzer dieser Frucht entzog sie mir ganz einfach.
„Gefällt dir wohl, „ sagte sie mit einem süffisanten Lächeln und zwirbelte das Objekt meiner Begierde zwischen ihren Fingern, „mir ja auch.“
Unwillkürlich musste ich mir in den Schritt fassen, irgendwie hatte sich mein Anhängsel ein wenig verklemmt.
„Du musst aber mächtig geil sein, für € 50,00 kann ich dir ein wenig zur Hand gehen.“
Die Grazie setzte sich nun breitbeinig vor mich, zog ihren Slip zur Seite und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihr Innerstes.
Unbeholfen wurschtelte ich 30 Euronen aus meinem Geldbeutelchen, reichte sie rüber, feilte noch ein wenig an meinem Antwortstatement und legte dann los, bevor ihr Mund wieder zuging:
„Hier sind dreißig. Lass dir was Gescheites einfallen, dann leg ich noch was drauf. Bleibt es beim stupiden Rein/Raus/Falle-oder Mausspiel, gibt es keinen Nachschlag, ich sehe dann zu, dass ich schnell fertig werde oder du verdienst dir was.“
Der Mund ging zu und ein breites Grinsen umspielte ihre Konturen.
Sie schien sehr schnell überlegt zu haben.
„Ganz wie du willst. Dann leg den Kleinen mal frei!“
Nun, das war eine relativ leichte Übung. Ihre Schuhe schlugen gleichzeitig mit meiner Hose auf dem Boden auf, ich setzte mich wieder auf den Hocker und sie touchierte mit den Fingerspitzen zaghaft die Zepterspitze.
Anstatt nun aber Hand oder Mund anzulegen wie von mir insgeheim erwartet, entledigte sie sich ihres Slips, drehte sich um und rieb ihren prächtigen Hintern an meinem Lustzentrum. Wie automatisch fuhren meine Hände nach vor, um ihre Bällchen zu packen. Jedoch ein zischendes „Nicht doch. Kannst du nicht warten?“ ließ mich zurückschrecken. War ich am Ende  an eine „Rühr-mich-nicht-an“ geraten? Ich schallt mich einen Narren, denn so was klärt man doch in der Regel vorher ab. Bevor sich meine diesbezüglichen Gedanken verselbstständigen konnten, hat sie sich schon wieder umgedreht und trommelte mit ihrer Zungenspitze ein wenig auf meinem Fremulum herum.  Anschließend führte sie ihre Lippen um den Schaft, ohne jedoch den Mund zu schließen. Endlich erschloss sich mir eine neue Interpretation von „Luftnummer“. Entweder war sie sehr unerfahren oder sehr erfahren oder aber ein kleines, geiles Luder mit einer Menge überschüssiger, schmutziger Phantasie. Ich wusste mir keinen rechten Reim darauf zu machen und wenn ich ehrlich bin, war es mir auch schnurzegal, denn das was sie da machte war nicht schlecht. Abrupt endete ihre Behandlung und sie setzte sich mir gegenüber. Ihre bestrapsten Füße machten da weiter wo ihre Zunge aufgehört hatte. Dabei spielte sie an ihren Knospen und vermittelte mir die perfekte Illusion von selbstempfundener Lust.  Einen Footjob hatte ich schon lange nicht mehr genossen und so ließ ich es geschehen, zumal sie sich wirklich ganz ausgezeichnet darauf verstand.
Ich ergab mich der Erregung, obschon ich Mühe hatte meine Hände im Zaum zu halten, die wie magisch von ihren herrlichen Brüsten angezogen wurden.

„Ab aufs Bett“
Durch den Nebel meiner Wollust drang diese gehauchte Aufforderung an mein Trommelfell und wie mechanisch folgte ich sofort. Im Nachhinein betrachtet glich mein Handeln dem eines Zombies, was wiederum eine sehr seltsame Analogie darstellte.
Kaum lag ich, war sie auch schon über mir. Mein kleiner Großer freute sich schon auf die Erkundung dunkler Nassgebiete, doch weit gefehlt. Wie ein Schraubstock umschlossen Jennys Oberschenkel mein bestes Stück und massierten fröhlich darauf los. Die optischen Reize stimmten, das Bett war weich, ich tierisch geil und so drängten die ersten Epithelzellen langsam nach oben.  Aber auch diesesmal stoppte Jenny ihre Bemühungen, drehte sich über mich und strich mit ihrer linken Brustwarze langsam den Schaft und den Murmelbehälter auf und ab. Zu gerne kam ich ihrer Aufforderung nach ihre rechte Brust am Weglaufen zu hindern. In mir kochte es. Höher und höher stiegen gewisse Körperflüssigkeiten und gerade als ich kurz davor war, hörte das Luder wieder auf. Unschuldig lächelte sie mir ins Gesicht. Umfasste mit einer Hand meine arg gepeinigte Männlichkeit, rutschte noch ein wenig weiter runter und ließ ihre Brustwarze ein paar Mal um meine Eichel kreisen. Dann touchierte ihr Muttermilchausgabestutzen exakt die kleine Öffnung ganz oben an der Spitze meines Stachels und presste dagegen. Eine einzige schnelle Handbewegung reichte nun aus um die Dämme bei mir brechen zu lassen. Zum Glück lockerte sie ihren speziellen Druckverband so dass alles auslaufen konnte.

Die anschließende Säuberung bekam ich schon gar nicht mehr richtig mit, denn mit den Worten „Mach ja nicht schlapp.“ setzte sie sich unverschämter Weise direkt auf mein Gesicht und forderte meine Zunge heraus. Für den Gourmet in mir war ihre Note ein bisschen zu herb, aber ein paar Kompromisse muss man halt schon mal eingehen. Sie wechselte in die immer wieder gerne genommene 69er und diesmal schlossen sich die Lippen. Ihre Zunge war überall und ich lernte wozu Zähne eigentlich noch gut sind.
Unter dieser exquisiten Behandlung kehrten die Lebensgeister alsbald zurück und obwohl mein Anhängsel jetzt deutlich an Umfang und Größe zunahm, blieben ihre Lippen an der Wurzel haften.
Nach weiteren intensiven Zungenmuskeltrainingsübungen löste sie sich aus dieser Position und arrangierte alles zum Versenken. Und wahrhaft, so flink wurde mir noch nie ein Gummi aufgezogen. Ihre Brüste wackelten vor meiner Nase und so krallte ich mich mit einer Hand daran fest, die andere wanderte zum Hintern und mein Mund bekam endlich das begehrte Fruchtbonbon.

Eine Weile ritten wir so dahin, dem Sonnenuntergang entgegen, ihr heißer Atem auf meinem Gesicht transportierte eine Spur echter Hingabe und während unsere Lungen verzweifelt versuchten den stetig steigenden Takt auszugleichen füllten sich meine Lenden mit dem typischen Kribbeln dem der Vulkanausbruch unmittelbar folgen würde, wenn nicht eine grimmige, übellaunige Norne etwas dagegen hatte.
Wie selbstverständlich klingelte prompt das Handy.
Das diese Schnallen auch nie ihre Dinger ausschalten konnten, wenn sie poppen.
Hoffentlich lässt sie mich noch fertig werden, bevor sie unweigerlich da dran geht.
Ihre Kontraktionen hörten auf, was ja zu erwarten war.
„Mist.“
sagte sie und ich dachte mir dies.
„Ich kann so nicht . Geh endlich dran.“

Häh? Wieso soll ich an ihr Handy gehen?
Offensichtlich hatte sie meinen trotteligen Ausdruck bemerkt.
„Meins ist aus….das ist deins.“
Ach du …………….. und das mir. Sie schmiss mir mein Jackett zu und ich fingerte unbeholfen mein Handy hervor. Klar, mein zweiter Termin. Ich entschuldigte mich eloquent und hörte mich fast so an wie der Lackaffe von vorhin. Ich stammelte so was wie „Stecke gerade fest“ und „gleich fertig“ und „komme gleich“…..und meine Maus nahm das wortwörtlich, denn mit  dem breitesten Grinsen dieses Universums nahm sie mich wieder ran.
Die Ironie an der ganzen Geschichte war, das ich mit dem Zuklappen meines Handys nicht nur das Gespräch zu Ende brachte sondern auch das Tütchen füllte, dabei meinen elektronischen Wunderkasten auf den Boden fallen lies und mir ein derartig unverschämtes Lächeln ins Antlitz schlug, welches ich nie mehr vergessen werde.

Die abschließende Reinigung und der Kontenausgleich waren verbunden mit sehr schönem Smalltalk. Auf den Grundpreis legte ich noch einen Braunen für die Endreinigung bei und wollte dann nur noch wissen, wann sie denn immer hier so stehen würde, denn die Wiederholungsgefahr schätzte ich doch recht hoch ein.
Die Antwort fiel jedoch mehr als vage aus, offensichtlich wechselt sie zwischen Siegburg und Köln ein wenig hin und her. Zum Abschied gab es den obligatorischen Wangenkuss und die süffisante Bemerkung „Komm bald mal wieder.“

Das würde ich mit Sicherheit, auf die eine oder andere Weise.
Kurz vor meinem Wagen machte ich noch einmal kehrt und fragte nach Ihrem Namen.
„Yvonne, du Dummerchen. Tschau.“

Nun ja, es war halt so ein Tag………………………………….

 




6
Awards November 2006 / ..platt...das ganze
« am: Dezember 01, 2006, 09:11:48 »
Also die bisherigen Awards sind ja wohl voll platt. Muschi des Monats...Penis des Monats....paar des monats geht ja noch.
Aber der Rest ist ja wirklich .....alles 08/15.

Was kommt als nächstes? Besamung des Monats?....Weitspritzer des Monats?

Wie wärs denn mit ein paar wirklich guten, aussagefähigen Wettbewerben mit klaren Bildvorgaben? Spontan fallen mir da so Dinge ein, wie "das erotischste Foto", "die ausgefallenste Sexlocation", "die gewagteste Nummer" etc......laßt eure Phantasie mal ein bißchen spielen und strengt euch an....Nur Schwänze und Muschis sind langweilig....und einfalltslos...

 -.,_

7
Bistro - Fragen - Schiffswerft / Re: wmv Files...
« am: November 28, 2006, 14:52:16 »
ich versteh euch nicht....ich seh alles -betonung liegt auf alles....mit dem VLC.

Null Problemo

8
Bistro - Fragen - Schiffswerft / Re: wmv Files...
« am: November 28, 2006, 08:10:53 »
Och Mann....zieht euch den VLC-Player.....und schon könnt ihr 98% der Schmuddelfilmchen genießen.

Download: http://www.chip.de/downloads/c1_downloads_13005928.html

Seiten: [1]


InkMX Desing by Valkno - InkscapeMX.com Specials thanks to zutzu