Extra für Ute und Bengel ein kleiner abendlicher Nachschlag. Ich hoffe es gefällt!
Feliz Navidad. Feliz Navidad.
Feliz Navidad.
Prospero año y felicidad.
Irgendwie ging mir dieses kleine Lied den ganzen Tag nicht aus dem Kopf. Warum? Darauf wusste ich überhaupt keine Antwort, obschon ich meine Denkstube mehrmals durchforstete und nur ein kleines Erinnerungsfragment in dessen Mittelpunkt eine südamerikanische Laichstelle steht, aufzufinden war.
Eine überaus verräterische Zuckung in meinen unteren Gefilden verriet mir zudem, dass es eine durchaus angenehme Erinnerung war. Leider transformierten diese unkontrollierten Muskelbewegungen mein Membrum Virile in einen Zustand latenter Bewusstseinsstörungen. Mit anderen Worten: Ich wurde mordsmäßig geil.
Nun hatte ich den Salat: Ein spanisches Weihnachtslied in den Ohren, ein Übermaß an Stimulans via Nervi erigentes und allein in einer kalten, trostlosen Stadt mit dem geschichtsträchtigen Namen „Bonn“ , nur einen Schokoweihnachtsmann und zwei Schokoglöckchen in der Tasche, die als Notfallration dienen sollten, falls mich der Nikotinentzug wieder einmal heimtückisch anfallen sollte.
Irgendwie hatte sich bei mir die Idee festgesetzt einen südamerikanischen Laichplatz anzusteuern und spontan fiel mir nur ein Ort ein, wo es ein paar dieser Grazien zu treffen gab: Die berühmt-berüchtigte Burg!
Ein kleiner, kalter Schauer lief mir tatsächlich den Rücken runter, als ich an die teilweise gruseligen Anmachen dort dachte oder mir den Plegezustand des Nassbereiches vor Augen führte. Selbstverständlich wischte mein bestes Teil sämtliche Einwände wie Luft zur Seite und ließ mich zielstrebig zum EC Bonn hüpfen.
Ich verzichtete auf einen gewohnten Rundgang und steuerte punktgenau den Trakt mit den Endergebnissen des Vertrages von Tordesillas an und ein erstes Weihnachtswunder erreichte mich mit voller Kraft.
Feliz Navidad. Feliz Navidad. Feliz Navidad.
Prospero año y felicidad.
….mein Lied…..in peppige Rhythmen verpackt, schwebte mir entgegen, jede Etage bot eine andere Interpretation und die Nuancen waren so zahlreich wie die Anzahl anwesender Damen, die sich in deutscher Sprache versuchten.
Ziellos ließ ich mich treiben, Etagen rauf und wieder runter. Irgendwie war es wie ein Endlosband, immer dieselben Damen, immer dieselbe Melodien. Meine drei Schwellkörper stellten vorübergehend ihren Dienst ein und nach zwanzig Minuten lauer akustischer wie optischer Berieselung stieg mein Verstand wieder zurück in den Kopf und marterte mich mit Allerweltsfragen wie: „Was zum Henker, machst du hier eigentlich?“
Kurz entschlossen wandte ich mich dem Ausgang zu, als mich ein zweites Weihnachtswunder traf. Hinter mir hörte ich plötzlich eine sanfte Stimme mit überaus sympathischem Timbre, ich drehte mich um, erhaschte einen sündigen Mund, dessen Lippen wie unablässig:
Feliz Navidad. Feliz Navidad. Feliz Navidad.
Prospero año y felicidad.
produzierten. Mein Blick glitt weiter, Wuschelmähne, ein hartes Gesicht, aber mit Weichzeichner aufgenommen, Möpse zum Anbeißen, der Rest des Körpers gefällig proportioniert. Die Blutzufuhr zu meinem Gehirn wurde sofort unterbrochen und in andere Regionen umgeleitet. Das Mädel war mir früher nicht aufgefallen und wird es wohlmöglich auch später nicht, jedoch passte sie jetzt und hier exakt in die Weihnachtswunderstimmung.
Da war er, mein ganz persönlicher, singender Weihnachtsbaum mit eingebauter Entsaftungsautomatik.
Sie unterbrach ihr singen, als sie meinen lüsternen Blick bemerkte.
„Na du? Willst du zu mir?“
Ich zögerte, denn die Farbe ihrer Zähne passte ausgezeichnet zur Pigmentierung ihrer Haut. „Ich bin sehr zärtlich und warm“, mit diesen Worten streichelte sie mein Gesicht und lächelte mich an. In der Tat, ihre Berührung versprach samtweiche Haut.
„Wie viel?“, presste ich mühsam hervor während meine Vorstellung schon zum Vollzug geeilt war.
„30 Euro, Ficken, leeeeecken, blassen und anfassen darfst du mich auch!“
Ihre Augen leuchteten, während sie sich mit ihren Händen über den knappen, weißen Slip fuhr, kurz darunter verschwanden und mir anschließend drei Finger zum schnuppern vor die Nase hielt. Dabei summte sie wieder das Weihnachtslied.
„Wie lange?“
Wie einsilbig Konversation doch sein kann, wenn man geil ist!
„15 Minuten…..und kannst du mirrrr glauben, das wird reichen.!“
Ihre rechte Hand touchierte ihre linke Brust und das war der Zeitpunkt, wo ich beschloss, mir ein drittes Weihnachtswunder zu verschaffen. Scheinbar willenlos folgte ich ihr in die, peinlicherweise Zimmer genannte, Verrichtungsbox mit Bett und wartete geduldig bis sich das Türschloss verriegelte.
Sie drehte sich um, und befreite wie mechanisch ihre prachtvollen Brüste, fasste mir an des Frosches Laichbehälter und versuchte mich aufs Bett zu drängen, sie hatte sehr wohl den 50er bemerkt, den ich mittlerweile in der Hand hielt.
Ich entwand mich und sagte:“ Nicht so schnell…..du weißt ja gar nicht was ich will.“
Sie schien ehrlich überrascht, jedenfalls starrte sie mich verständnislos an:
„Ficken?“ fragte sie zaghaft.
„Nein!“ sagte ich ebenso bestimmt.
„Nicht ficken?“, Unglaube verdiente sich bei diesen Worten eine neue Definition.
„Nein.“
„Blasen?“
„Nein!“
„Nicht Blasen?“
„Nein.“
Ich liebe abwechslungsreiche Unterhaltungen.
„Was willst du?“
Mittlerweile hatte ich es mir auf dem einzigen Stuhl im Raum gemütlich gemacht und genoss den Anblick, nackter praller Möpse, einen fast durchsichtigen, engen Slip und einen geilen Arsch.
„Zusehen!“
„Zusehen? Wobei?“
„Machs dir …. Und ich guck zu!“
„Ach so einer bist du, ein kleines Schwein.“
„Nö, nur heute.“
„So was kann ich nicht, meine Kollege da drüber macht so was, die hat auch Spielzeug.“
Soso, kann sie nicht….dabei standen ihre Nippel schon in Habacht-Stellung und das kam sicherlich nicht von der Wärme im Zimmer.
Ich stand auf und wollte den 50er wieder einpacken als sie mit den Worten:
„Ich kann nur so…..“
eine etwas unbeholfene Masturbationsshow einleitete. Ich wies sie an, sich nicht aufs Bett zu legen sondern alles schön 30 Zentimeter vor meinem Auge im Stehen zu absolvieren.
Ich muss sagen, die Performance wurde immer besser, wilder und feuchter. Zwischendurch massierte ich ihre Knospe, ihre Brüste oder nahm eine volle Hand Hintern und ließ meinen, mittlerweile in die Freiheit entlassenen aussenliegenden Wurmfortsatz an den diversen weiblichen Öffnungen anklopfen. Der Slip war mittlerweile klatschnass, ihre Brustwarzen standen steinhart nach vorne und meine Zunge war überall auf ihren Brüsten zu finden.
Sie stand immer noch und ich hatte meine Mannespracht in ihrem Slip eingeklemmt und wog mich im Takt mit ihr hin und her.
Aber ich wollte ja mein Weihnachtswunder. Also hörte ich mit meinen Bemühungen kurzfristig auf, was sie mit einem erstaunten Gesichtsausdruck quittierte, und kramte aus den Tiefen meiner Manteltaschen, die schon am Anfang dieser quälend langen Geschichte, erwähnten Schokoteile raus. Die Schokoglöckchen hängte ich ihr in Windeseile an die erigierten Nippel, den Weihnachtsmann packte ich aus und überlasse es eurer schmutzigen Fantasie was ich mit dem machte.
Derart geschmückt hatte ich nun endlich meinen ganz individuellen Weihnachtsbaum und setzte dem ganzen dann quasi ein Sahnehäubchen auf. Bei der anschließenden Säuberung offenbarte mein Weihnachtsbaum gänzlich ungekannte orale Perspektiven und es kam zu Weihnachtswunder Nummer vier, im nu stand er nämlich wieder und meine Zimtstange nebst Weihnachtsglocken wurde dermaßen wild auf spanische Art verwöhnt das der gute Weihnachtsmann den Inhalt seines Säckchens bereitwillig ein zweites Mal preisgab.
So endet die Geschichte wie sie begann…..40 Minuten, 50 Euro, im EC Bonn zur Weihnachtszeit und einem kleinen Lied in den Ohren:
Feliz Navidad. Feliz Navidad. Feliz Navidad.
Prospero año y felicidad.