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Nachrichten - joli

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: März 15, 2012, 14:00:23 »
Bei der Rückfahrt vom Swinger-Club zu meiner Wohnung nach Landsberg rede ich kein Wort mit Paul. Bin ganz stumm. Aber selbst er hat wohl keinen Redebedarf.

Als wir endlich in der Wohnung sind, will ich sofort in mein Bett. Es ist schon spät und ich muss ja morgen wieder raus. Ich dusche mich nochmals, fühle mich dauernd dreckig seitdem Paul hier ist. Abschminken und so weiter und ab in´s Bett.

Ich höre, dass Paul noch den Fernseher eingeschaltet hat. Irgendwann schlafe ich ein. Ohne Paul an meiner Seite. Im Halbschlaf bemerke ich, dass Paul zu mir in mein Ehebett kommt. Ich hoffe, dass er mich jetzt wenigstens noch in Ruhe lässt und sich nicht nochmal an mir vergreift.
Und tatsächlich, es vergehen nur Sekunden, bis Paul selbst weg pennt. Er lässt mich auch die ganze Nacht in Ruh. Anscheinend hat er seinen Grundbedarf an Sex nun gedeckt.

Rrrrrrrrrrring - - rrrrrrrrrrrrring. Mein Wecker reißt mich unsanft aus dem Schlaf. Ich möchte gerade aufstehen, da werde ich am Unterarm gegriffen und wieder ins Bett gezogen. Ziemlich unsanft.

Paul: „Wo will denn mein Spatz gleich nach dem Wecken hin?“

Karin: „Na wohin wohl, pissen und duschen. Fertig machen, ich muss doch in die Arbeit.“

Paul: „Nix da, erst mal wird gevögelt. Bist ja dann den ganzen Tag nicht da, wie soll ich denn das überstehen?“

Karin: „Ach lass mich, ich bin eh schon spät dran.“

Paul: „Hey Kleine, du hast da gar nicht mit zu schnabeln. Wenn ich dich ficken will, dann mach ich das auch, verstanden?“

Paul zieht mich noch fester an meinem Unterarm und zurück ins Bett. Etwas brachial und mit starken Händen dreht er mich zurecht auf den Bauch. Er will mich von hinten nehmen.

Karin: „Paul, lass mich wenigstens noch auf´s Klo. Meine Blase ist zum zerreißen voll.“

Paul: „Na dann hast du ja was, auf das du dich konzentrieren kannst. Die fünf Minuten wirst jetzt auch noch schaffen. Danach kannst dich leer pissen und meine Sperma auch gleich mit raus.“

Ich bin grad am protestieren, was Paul eher noch anstachelt, da habe ich schon drei seiner Finger tief in meiner Spalte. Und 20 Sekunden später seinen großen Schwanz. Ich spüre ein leichtes Brennen, als er in mich gleich tief und rücksichtslos eindringt. Ich kann es kaum noch halten. Er fickt auf mich ein, als wenn es um etwas ginge. Das Bett knarzt und quietscht. Dreck nochmal, wenn das die Nachbarn hören. Die wissen ja auch, dass Peter nicht da ist. Bei jedem kräftigen Fickstoß von hinten, drückt mich Paul in die Matratze und ich spüre meine volle Blase.

Karin: „Mach schon Paul, ich pisse gleich in´s Bett.“

Paul mit schwerem Atem vermischt: „Dein Problem, nicht meins.“

Wie ohne Sinnen fickt er mich weiter und weiter. Ich nur das Objekt, meine Vagina der für ihn immer verfügbare Spermabecher zum voll füllen. Manchmal kann ich meinen Urin echt nicht mehr halten und ich habe das Gefühl, dass ich schon ein paar Spritzer verloren habe.

Paul scheint nahe am Abspritzen zu sein. Sein Atem wird tiefer und schneller. Seine Fickbewegungen härter aber etwas langsamer. Und so ist es, mit vier tiefen Stößen in meine Scheide spüre ich, dass er einiges an warmen Sperma in mich hinein spritzt. Danach lässt er sich erschöpft auf mich fallen. Und dies ist nun genau das, was für mich zu viel ist. Bei dem Auftreffen seines Körpergewichts auf meinen Körper, kann ich es nicht mehr halten und es läuft mein Urin wie automatisch aus mir heraus. Wie erniedrigend. Paul lässt mich in mein eigenes Ehebett pissen. Ich drücke Paul von mir herunter.

Karin: “ Paul, schau dir das an, du Schwein. Die ganze Pisse hier. Ich habe eh keine Zeit mehr und nun muss ich auch noch das Bett neu beziehen und die Bettwäsche und Matratzenauflage in die Waschmaschine werfen. Ich hasse Dich.“

Paul lacht nur: „Das Schwein bist ja wohl Du oder? Pinkelt einfach dahin, wo du normal schläfst. Nur Viecher, wie Schweine tun das.“

Mir laufen die Tränen über die Wangen und verschwinde wortlos aber schluchzend in das Bad. Da steht auch die Waschmaschine in der ich alles Angepisste gleich hinein werfe. Egal ob es von den Farben passt oder nicht. Danach ziehe ich mich hastig an und verlasse wortlos die Wohnung. Paul pennt derweil auf der Couch im Wohnzimmer schon wieder weiter.

Im Büro bemerkt Sabrina, dass ich ziemlich zerstört aussehe. Sie spricht mich auch darauf an und ob alles mit mir in Ordnung wäre. Ich weiche nur aus. Was soll ich auch sagen? Im Büro schmiede ich Mordpläne. Ich muss diesen Paul los werden. Aber es ist selbstredend, dass ich sowas nie verwirklichen würde. So vergeht der Tag. Ich habe Magenweh. Es belastet mich ungemein.

Nach der Arbeit gehe ich erst mal Einkaufen. Aber nichts zum Essen. Ich treibe mich so lange wie möglich herum, nur um nicht mit Paul zusammen kommen zu müssen. Es ist fast 21.00 Uhr als ich in die Wohnung zurück komme. Was stelle ich mit Erstaunen fest? Paul ist gar nicht da. Auf dem Küchentisch liegt ein Zettel. Darauf steht, dass er mit alten Kumpels unterwegs ist und erst später in der Nacht zurück kommen wird. Na wenigstens das. Ein paar Stunden Ruhe ohne diesen Mistkerl.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: März 14, 2012, 19:23:19 »
Ja Lucky,

zumindest weiss man, dass doch einige mit lesen. Aber ich bin ja kein echter Schriftsteller oder so. Und ganz ehrlich, so ganz sicher bin ich mir beim Schreiben dann auch nicht, ob es nicht langsam langweilige wird oder die Geschicht in die richtige Richtung geht.

So richtig Feedback bekommt man ja nicht. Aber auch gut!

Aber letztendlich auch nicht so dramatisch, weil ich verdiene damit ja kein Geld und schreib halt einfach so vor mich hin. Also an dieser Stelle ein herlicher Dank an alle Leser, die regelmässig mit lesen.

Joli

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: März 13, 2012, 11:41:35 »
Ja sorry,

ich werde mich bemühen und die Geschichte schneller weiter schreiben. Aber das Schreiben braucht halt auch Zeit. Und man muss sich das alles ja erst mal ausdenken. Ich hoffe euch gefällt diese Geschichte und bleibt dabei. Danke für´s Lesen!

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: Februar 28, 2012, 17:46:36 »
Also fahre ich nach Fürstenfeldbruck noch außerhalb des Städtchens dirigiert mich Paul tatsächlich in ein Waldstück. Es ist ein Haus am Ende der Straße zu sehen. Ein alter Bauernhof oder sowas. Mit einem Parkplatz davor auf dem einige Autos standen.
Paul: „Ah, noch nicht so viel los, aber einige sind schon da. Stell Dich mit dem Auto dahin.“

Ich stelle mein Auto ab und wir beide gehen zu dem Eingang des Hauses. Und was muss ich da lesen! Burg Ibiza – ein SwingerClub! Am Eingang begrüßt uns ein Mann. Paul zahlt den geringen Eintritt, da er ja mit einer Frau kommt. Aber ich gehe nicht weiter!

Karin: „Paul, spinnst du. Ich gehe nicht in einen SwingerClub. Was hast du Schwein wieder mit mir vor? Ich will nicht. Was ist, wenn mich jemand erkennt. Keine Chance. Außerdem will da nicht mit anderen rum machen.“ Ich drehe mich um und will schnurstracks zurück zum Auto.

Mit einem festen Griff an meinem Handgelenk hält mich Paul fest.

Paul: „So Karin. Zum ersten hast du gar nichts zu melden und wirst brav machen, was ich dir sage. Sonst, du weißt schon. Und zweitens wird dich niemand anderes berühren bzw. mit dir ficken oder so. Ich bestimmt, aber sonst niemand. Darauf kannst du dich verlassen.“

Karin: „Aber wenn mich jemand erkennt!“

Paul: „Wird schon nicht sein, jetzt komm schon.“

Hilflos wie immer füge ich mich meinem Schicksal und gehe mit in den Club. Innen drinnen sehen wir uns erst mal die Räumlichkeiten an. Der Raum in der sich die Theke befindet, hat etwas von einem Partyraum. Die Spielwiesenräume allerdings sehen ganz nett aus. Große Betten mit viel Platz rund herum. Und relativ gepflegt. Es scheint wirklich mal ein ehemaliges Anwesen oder Bauernhaus gewesen zu sein. Dann gehen Paul und ich zu dem Umkleideraum mit den Spinden und Duschen. Paul drückt mir ein Sexy-Kleidungsstück in die Hand, das letztendlich auch so gut wie nichts verdeckt. Meine Brüste zeichnen sich durch den dünnen Stoff ziemlich ab und mein Höschen, das mit dem Oberteil nur mit so Schnüren verbunden ist, hat am Schritt einen Schlitz, damit man offensichtlich relativ leicht an meine Ritze kommt.

In einem Raum vergnügen sich gerade eine Frau mit zwei Männern. Auf mich hat es einerseits tatsächlich eine gewisse erotische Wirkung aber auch etwas Abstoßendes. Sowas war bis jetzt gar nicht meine Welt. Paul geht mit mir erst mal zur Theke, etwas trinken. Ich schäme mich mit meinen kleinen hängenden Brüsten. Ich versuche Fassung zu bewahren.
An der Theke sind zwei Frauen und einige Männer, die sich angeregt unterhalten. Die vielen Männer brunften wohl gerade um die Gunst der beiden Frauen die beide einen Partner dabei haben. Im Hintergrund bekomme ich mit, dass immer neue Gäste kommen, die auch erst mal ihren Platz an dem Ausschankbereich einnehmen. Manche verköstigen sich an dem Buffet das mit Schnitten und eine Art italienischen Vorspeisen ausgestattet ist. Und so komische Partywürstchen.

Auch wir beide werden in ein Gespräch verwickelt. Ich bin wortkarg und habe gar keine Lust hier mit irgend jemanden zu reden. Paul gibt uns als Ehepaar aus, das hier seinen Spaß haben will. Spaß, von wegen!
Paul nimmt mich an der Hand und wir gehen wieder zu den diversen Räumen und werfen überall einen Blick hinein. Fast in jedem Zimmer sind Paare, meist mit Männerüberschuss, die sich vergnügen. Eine Frau stöhnt, als ginge es um ihr Leben und in einem anderen Zimmer macht es ein Mann einem Hirsch gleich, als er in ihr abgespritzt. Paul nimmt mich etwas fester an der Hand und meint: „So meine kleine, da legen wir uns jetzt mit dazu.“

Ich verdrehe die Augen, wohl wissend dass ich ohnehin keine Chance auf Gegenwehr habe. In der Mitte des Raumes befindet sich ein ziemlich großes rundes Bett. Auf der einen Hälfte sind gerade ein Paar dabei, heftig Liebe zu machen. Die beiden scheinen zusammen zu gehören.

Als auch wir beide uns auf das runde Bett nieder gelassen haben fängt Paul an mich zu küssen und an will mit mir herum schmusen.

Karin: „Was ist das denn jetzt für eine Scheiße? Ich mit dir Schmusen, geht ja gar nicht. Ich empfinde keinen Funken Liebe oder Zuneigung zu Dir, vergiss es!“

Paul mit drohender Stimme: „Du wirst jetzt ganz nett zu mir sein. Schmusen gehört dazu; aber gut, wenn du das nicht willst. Dann massiere mich wenigstens.“

Paul legt sich auf den Bauch. Na ja, das geht ja noch, denke ich mir und ich beginne ihn zu massieren. Paul dreht sich um. Ich knete ihn auch die Brust, den Bauch und die Arm- und Beinmuskeln.

Paul: „Da haben wir aber etwas vergessen. Massier mir den Schwanz Du kleine Schlampe.“

Ich mache das. Ich packe fest Pauls Schwanz. Widerwillig, aber was soll´s. Paul ist beschnitten. Sieht eigentlich sehr gepflegt aus so ein beschnittener Schwanz. Noch nie vorher hatte ich so einen gesehen. Ich wichse Paul und sein Prügel ist auf ganze Länge ausgefahren und ziemlich steinhart. Ich sehe mir das erste mal so richtig bewusst Pauls Penis an. Er ist echt groß und ziemlich dick. Ein fettes Teil. Da wundert es mich nicht, dass er beim Ficken oft meinen Muttermund berührt und mich so richtig ausfüllt. Dagegen hat mein Peter ein echtes Peterlein. Einen richtigen Bubenschwanz.

Paul: „Komm mach schon , blas mich.“

Ich mache es. Langsam umschließe ich mit meinen Lippen seinen Schwanz und bewege meinen Kopf auf und ab. Ich kniee direkt neben Paul. Gleichzeitig lasse ich meine Zunge an allen seinen erogenen Zonen seines Schwanzes. Vielleicht geht es dann auch etwas schneller, bis er abspritzt. Seine Finger bearbeiten meine Pussy und wandern auch mal hinein. Paul streichelt mit einer gewissen Zartheit meinen Kitzler, so dass es mir schwer fällt nicht auch etwas erregt zu werden. Ich lehne es ab und denke an was anderes. Ich will mich von Paul auf keinen Fall erregen lassen. Niemals.

Paul: „So du Nutte, setz dich auf meinen Schwanz und fick mich.“

Ja und so mach ich das. Ich bewege mein Becken rythmisch vor und zurück. Meine Vagina umschließt seinen fetten Stab fest und ganz. Paul knetet meine Brüste. Es schmerzt fast etwas. Aber ich lasse ihn. So machen wir es einige Zeit, bis er mich umdreht. Ich liege auf dem Bauch. Paul nimmt mich unzart und stellt mich in den Vierfüsslerstand. Dann packt er mich wieder mit seinen kraftvollen Händen an meinen Hüften. Dringt hart und ungestüm von hinten in mich ein und fickt mich wie ein Hund es machen würde, der seit Wochen nichts mehr zum abreagieren hatte. Paul hat etwas animalisches, wenn er Sex macht. Sowas hatte ich noch nie vorher erlebt.

Plötzlich wandern die Hände des Mannes des anderen Paares zu mir herüber. Von unten packt er mich an meine Brüste und streichelt mich. Die Frau versucht mir einen ihrer Finger in meinen Mund zu stecken.

Karin: „Paul was soll diese Scheiße. Du hast mir versprochen, dass mich niemand anderer hier in diesem Club berührt. Und was soll dann das hier sein. Dieses Abgefummle! Du hast es mir versprochen.“

Die beiden des anderen Paares schauen etwas verschreckt und lassen sofort von mir ab. Paul muss gar nichts mehr regeln. Er hört sowieso nicht so recht zu und vögelt von hinten auf mich ein. Im Moment bin ich nur ein Stück Fickfleisch, dass nur dazu da ist, seinen Samen in mir aufzunehmen. Erbärmlich und demütigend. Es dauert auch nicht lange und Paul spritzt all sein Sperma auf meinen Arsch, verreibt es mit seinem Penis und dringt dann nochmals in mich ein. Noch ein paar Fickbewegungen und er lässt sich seitlings hinfallen.

Er atmet tief und schnell. Paul reicht mir ein Handtuch mit dem ich mich abwische. Ich rieche nach Pauls Sperma. Es ekelt mich etwas. Wir beide liegen noch etwas gelangweilt herum. Danach drinken wir noch eine Kleinigkeit und beschließen uns zu duschen und dann nach Hause zu fahren. Als ich mit dem Duschen fertig und schon angezogen bin, fehlt von Paul jede Spur. Ich gehe durch alle Räume, was mit Kleidung eigentlich gar nicht erlaubt ist. Und da ist er. Schon wieder steckt dieser Typ in irgendeiner Frau. Ganz konservativ. Sie auf dem Rücken, er auf ihr. Beide stöhnen. Ein anderer Typ hat seinen Schwanz in ihren Mund gesteckt. Ich kann dem heute keine Erotik mehr abgewinnen. Nach einiger Zeit, als ich bemerkte, dass Paul wohl auch in dieser Frau abgespritzt hat, gehe ich einfach zum Parkplatz. Ich setze mich in mein Auto und warte. Mist eine SMS von Peter. Klar, der hat in der Wohnung angerufen und wird sich nun fragen wo ich bin. Und nun dies SMS auf dem Handy: „Hallo Karin, du bist nicht zu erreichen. Ruf mich doch bitte zurück oder schreibe mir eine SMS. Bin mit den anderen Schulungsteilnehmer unterwegs.“

Ich bin gerade am zurück Schreiben und will Peter erklären, dass ich mit meinen Mädels unterwegs bin, da reißt Paul plötzlich meine Autotüre auf. Ich habe gar nicht bemerkt dass er schon hier ist. Und bevor ich irgendetwas realisieren konnte, hatte ich auch schon eine handfeste Ohrfeige bekommen.

Paul: „ Du Drecksnutte. Ich habe dich suchen müssen. Ich habe schon befürchtet, dass du ohne mich gefahren bist. Das machst du nie wieder verstanden!“

Ich habe Tränen in den Augen. Ich fühle mich geschändet und meine Backe brennt lichterloh. Paul dieses Schwein. Ich könnte ihn umbringen. Aber er hat mich einfach in seiner Hand. Zukunftslos! Ich fahre wortlos nach Landsberg zurück. Im Auto schreibe ich noch eine SMS an meinen Peter und mache einen auf heile Welt!

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: Februar 28, 2012, 17:44:59 »

Karin: „Das lässt du schön bleiben. Jetzt geh ich erst mal Duschen. So kann ich ja nicht in die Arbeit. Danach kannst du dich immer noch waschen.“

Paul: „Hör mal Karin, ich geh jetzt unter die Dusche, hast du das verstanden. Du gehst genauso, wie du jetzt bist in deine Arbeit. Du willst doch nicht zu spät kommen. Und deine vollgesaute Fotze und dein nasses Höschen soll dich an mich, deinen Stecher erinnern.“

Ich wollte gerade protestieren, dabei packt mich Paul ziemlich fest, öffnet die Haustüre zum Gang und wirft mich ohne Umschweife und auch recht grob einfach in den Hausgang hinaus. Ich höre, wie er von innen zusperrt. Da komm ich jetzt sowieso nicht mehr rein. Nun, da stehe ich jetzt, vor meiner eigenen Haustüre. Tränen laufen mir über meine Wangen. Mit zittrigen Händen und wackeligen Beinen gehe in den Lift, fahre runter in das Erdgeschoss und zu meinem Auto. Noch nie habe ich mich so gedemütigt gefühlt. Wie soll das nur die nächsten Tage weiter gehen?

Bevor ich in der Kaserne in mein Büro gehe, begebe ich mich erst mal auf die Toilette. Ich setz mich auf die Kloschüssel und versuche alles an Sperma von Paul heraus zu pissen und zu drücken. Auf dem Klo sitzend begutachte ich mein Höschen. Es ist immer noch ziemlich feucht und klebrig beige von Pauls Sperma. Immerhin hat er innerhalb der letzen 12 Stunden drei mal in mich hinein gespritzt. Und Paul schien es nötig zu haben.

Provisorisch versuche ich meine Scheide mit etwas Seife und Papiertücher zum Hände trocknen zu reinigen. Besser als nichts. Dann gehe ich in meine Büro in welchem meine Kollegin Sabrina schon arbeitet.

Sabrina: „Karin, mein Schatz, wie siehst Du denn heute aus. Du bist ja ganz zerzaust. Und auch zu spät. Ich kann mich nicht erinnern, dass du jemals zu spät gekommen bist. Das ist doch eigentlich mein Part. Wenn ich nicht wüsste, dass Peter auf Schulung ist, würde ich fast glauben, er hat dich heute früh noch durchgefickt. Du hast doch wohl keinen anderen Karin?“

Karin: „Spinnst Du! Niemals würd ich Peter betrügen. Ich hatte einfach eine schlechte Nacht. Ich bin es nicht mehr gewohnt alleine zu schlafen. Wenn Peter wieder zurück ist, wird das bestimmt schnell wieder.“

Sabrina hat wohl bemerkt, dass das etwas nicht stimmt, ich bin eine bescheidene Lügnerin. Aber sie bemerkte auch, dass ich ziemlich durcheinander bin und verbraucht wirke. Sie hat mich für den Rest des Tages einfach in Ruhe gelassen. Gute Entscheidung.
Ich selbst habe alle 15 Minuten auf das Handy geschaut, welches mir Paul gegeben hat, aber es war darauf nichts zu sehen. Merkwürdig. Damit habe ich nicht gerechnet.


Doch dann, es ist 16.15 Uhr. In 15 Minuten habe ich Feierabend. Eine SMS von Paul mit den Worten: „Mach Dich bereit meine Kleine, heut werden wir einen besonderen Abend genießen. Wir beide werden etwas ausgehen!“

Ich schreib zurück: „Paul, bist du verrückt, wenn mich jemand erkennt. Ich kann nicht mit dir unter die Leute gehen, wohin willst du eigentlich?“

Die Antwort folgt sofort: „Du wirst hierher zu deiner Wohnung kommen. Ich warte unten. Ich werde einfach in Dein Auto einsteigen und Dich heute nicht kompromittieren, versporchen!“

Es dauert nicht mehr lange und mein Arbeitstag hat sein Ende gefunden. Ich gehe zu meinem VW-Golf und fahre zurück zur Wohnung. Ich habe ein beschissenes mulmiges Gefühl. Was wird der Typ blos wieder mit mir vorhaben. Ich habe eine Ahnung, dass es nichts Gutes sein wird.
Als ich an dem Haus vor fahre, in dem Peter und ich wohnen, steht Paul schon unten an der Straße. Ich bleibe stehen und Paul steigt ein.

Karin: „Paul was soll denn das jetzt wieder. Du wirst mich noch vor ganz Landsberg vorführen.“

Paul lacht: „Ja so ähnlich meine Kleine, so ähnlich. Fahr los. Wir fahren nach Königsbrunn. Da gibt es einen schönen Italiener. Ich lade Dich zum Essen ein. Ich will doch mal mit der zukünftigen Mutter meines Kindes mal in Ruhe Essen gehen.“

Na ja, Königsbrunn. Ist zumindest nicht direkt Landsberg am Lech denke ich mir. Und was wird an einem gemeinsamen Besuch schon Schlimmes sein. Ich gebe Gas und fahre mit Paul nach Königsbrunn.

Paul ist außerordentlich charmant. Und sehr aufmerksam. Er hat auch gleich geklärt, dass er mich den ganzen Abend lang einladen wird. Das hätte ich ihm alles gar nicht zugetraut. Teilweise ist der Abend richtig humorvoll. Ich bekomme die zwei Seiten von Paul nicht so recht zusammen. Paul erzählt mir einiges aus seiner Vergangenheit. Paul kommt aus dem Saarland und seine Mutter ist Französin. Und er hat tatsächlich bei der Fremdenlegion gedient. Davon hat er allerdings nicht viel berichtet. Paul war nie verheiratet. Ja wie auch!
Und so vergeht der Abend. Ich habe teilweise fast vergessen, was dieser Typ mir schon alles angetan hat.

So gesehen ist das ein relativ vergnüglicher Abend mit Paul. Wir haben beide Carpaccio gegessen. Danach habe ich einen Loup de Mer in Salzkruste und Paul eine Saltimbocca ala Romana als Hauptspeise verspeist und zum Abschluss gab´s noch Tiramisu. Ich konnte wegen meiner Schwangerschaft natürlich keinen Alkohol drinken und blieb beim Wasser. Paul allerdings hat einiges an Chianti hinunter geschüttet. Mit Alkohol geht er wohl wenig zaghaft um. Am Schluss gibt´s noch zwei Espressi und die Rechnung.

Paul hat mir noch in meine Jacke geholfen und macht einen auf Gentleman. Im Auto lasse ich den Motor an und will gerade los fahren da fragt mich Paul: „Aber Karin, wo willst Du hin fahren? Du kennst doch unser nächstes Ziel noch gar nicht.“

Karin:“Welches Ziel, ich dachte wir fahren jetzt zu mir in die Wohnung!“

Paul: „Nein meine Liebe, ganz falsch. Jetzt geht der Abend bzw. die Nacht doch erst los. Komm, fahr auf die Straße nach Mering und dann die B2 runter nach Fürstenfeldbruck.“

Karin: „Fürstenfeldbruck, was willst Du denn da. Außer Wald und Wiesen ist doch da nichts, ich will heim.“

Paul: „Keine Widerrede, du machst was ich sage, basta.“


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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: Februar 28, 2012, 17:44:15 »
Hallo, ma irgendwann ist es wieder soweit und es sticht mich und schreibe doch wieder mal an der Story weiter. Viel Spasß!!



Paul schläft müde von dem Fick und wohl auch nach all dem Wein, den er getrunken hat sofort ein. Dieser Kerl schnarcht auch noch. Mir bleibt auch nichts erspart. All das Erlebte und die Angst, dass Paul jetzt mindestens die nächsten drei Tage hier anwesend sein wird, lässt mich zunächst kein Auge zu machen. Wie kann ich dieser Situation nur entkommen? Mir fällt nichts ein. Und ich laufe dann ja auch Gefahr, dass er mich outet.
Ich drehe mich von Paul weg und schlafe ich dann irgendwann doch ein. Aber „Aua“, ein Schmerz lässt mich sofort hellwach sein. Paul dringt wieder in mich ein. Meine Scheide ist ja schon wieder trocken und so tut das weh.

Karin: „Paul, was bist Du für ein Ungeheuer. Warum tust Du mir weh? Du kannst doch eine Frau nicht einfach so ohne Vorwarnung in Ihre Vagina ficken.“

Paul guckt mich fast etwas verwundert an und begegnet: „Oh ja Karin, du hast recht. Ich sehe dich zwar als meine Schlampe an und ich werde mir an dir nehmen, wann und wie ich es will, aber es steht mir nicht zu, dir ohne Not weh zu tun. Aber ich habe einfach Druck und werde mich die nächsten Tage öfters an dir bedienen müssen, bis alle meine Hormone befriedigt sind. Also dann mach bitte.“

Karin: „ Was soll ich machen?“

Paul: „Na Du bist zu trocken und es schmerzt dich oder habe ich da was Falsches versanden. Also mach Deine Fotze nass. Ich will dich jetzt noch schnell abficken und dann weiter schlafen.“

Karin: „ Ich soll jetzt aufstehen. Ich muss schlafen. Ich arbeite morgen. Echt nicht.“

Ich höre Paul in seine Hand spucken.

Paul: „So, dann muss das hier jetzt reichen, meine Kleine“

Paul schmiert seine Spucke an und in meine Scheide und verreibt diese etwas. Sofort drauf scheibt er wieder seinen Penis tief in mich hinein und fickt mich wie ein Stück Fleisch. Ich bin doch nur ein Objekt für Paul. Nur für seine Befriedigung und zum Abreagieren seiner Triebe da. Ich lasse ihm gewähren und hoffe, dass Paul bald fertig sein wird. Tatsächlich geht es relativ schnell und ich spüre, wie Paul seine heiße Souce mit mehrfachen Schüben tief in mich hinein pumpt. Wieder dreht er sich um und schläft in Sekunden wieder weiter.

Ich allerdings liege nun wieder hellwach da. An Schlaf ist kaum zu denken. Ich fühle mich dreckig und benutzt. Im Morgengrauen schlafe ich dann doch nochmals ein. Wie ein Schlag auf den Kopf, empfinde ich das Klingeln meines Weckers. Ich habe viel zu wenig geschlafen.
Paul grunzt  schnarchend neben mir. Er hat den Wecker nicht mal registriert. Ich gehe unter die Dusche und versuche alles und jeden Geruch von Paul herunter zu waschen. Ich reinige mir mit dem Duschstrahl und auch Waschlappen meine Scheide so gut es irgendwie geht. Ich fühle mich dreckig, einfach nur dreckig.

Normalerweise frühstücke ich noch etwas und trinke vor allem noch Kaffee aber ich will einfach nur raus. Weg von Paul. Als ich gerade meine Schuhe und meine Jacke anziehen will steht Paul hinter mir. Er nimmt mich an einem meiner Handgelenke. Ich drehe mich um. Paul ist noch nackt.

Paul: „Wo willst Du denn hin, meine kleine Schlampe“

Karin: “Ich muss in die Arbeit, lass mich los, ich komme sonst zu spät.“

Paul: „ Das war jetzt aber eine schlechte Zeitplanung. Du kannst doch nicht einfach hier abhauen und mich den ganzen Tag über unbefriedigt hier lassen. Das kannst Du nicht verantworten.“

Karin: „Hör mal Paul, ich muss in die Arbeit.“

Paul: „Und hör mal Karin, das hast Du zu verantworten. Das hättest Du anders planen müssen. Ich werde dich jetzt nochmals schnell ficken, damit das klar ist.“

Karin : „Aber ich bin fertig angezogen und geschminkt, das geht jetzt gar nicht, lass mich“

Paul: „Und wie das geht. Dreh dich um und zwar schnell. Wenn du nicht gefügig bist, dann weißt du was passiert. Nette Nachbarn hast du. Und die werden dann noch netter sein oder gar nichts mehr von dir wissen wollen.“

Dieser Drecksack. Ich drehe mich stehend von Paul weg. Und lehne mich mit beiden Händen an die Kommode neben unserer Eingangstüre.

Paul: „Schön den Arsch raus strecken.“

Ja und dann mach ich das. Paul hat mich in seiner Hand. Er zieht mir etwas mein Höschen herunter und schiebt mir den Rock hoch. Dann spuckt er wieder in seine Hand und reibt seine Spucke an mein Loch. Ich kann mich gar nicht so schnell umsehen und schon habe ich seinen Schwanz in meiner Muschi. Paul packt mich fest und zwar ziemlich bestimmend fest an meinen Hüften. Mit seinen beiden Pranken. Immer wenn er fest mit seinem Prügel mit der Kraft seines Beckens heraus zustößt, zieht er mich zusätzlich mit seinen Händen an sich heran. So tief hatte ich noch nie einen Mann in meiner Scheide. Fast jeder Stoß schmerzt, weil sein langer Schwanz an meinem Muttermund nicht nur anstößt, sondern glaub ich sogar manchmal in die Öffnung eindringt. Ich habe keine Ahnung, da ich dieses Gefühl vorher nie erfahren hatte. Ich glaube, Paul hat kein fünf  Minuten gebraucht, um wieder seine Ladung in mich hinein zu spritzen. Er lässt von mir ab. Hat mich wieder besudelt.

Paul: „So Karin, meine Fickschlampe, jetzt kannst Du in deine Arbeit fahren. Ich geh erst mal Duschen.“

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: März 15, 2011, 17:09:02 »
Ich bitte ihn herein. Ich habe keine Ahnung was er genau vorhat, aber eines ist klar, nur zum Abendessen bleibt er nicht seiner Tasche nach zu schließen. 

Karin: „Du willst bleiben?“

Paul: „Ja, ich will bis mindestens Samstag, evtl. bis Sonntag Vormittag bei meiner Schlampe bleiben.“

Karin: „Paul, das geht nicht, wenn das die Nachbarn mit bekommen.“

Paul: „Wenn Du Dich gut führst und ein wenig acht gibst, dann werden Deine Nachbarn und auch Dein Peter nichts von meiner Anwesenheit bemerken.“

Paul geht ein bisschen in der Wohnung umher. Auch in das Schlafzimmer von Peter und mir und stellt wie selbstverständlich seine Tasche dort hinein. Ich höre ihn noch sagen: „Also hier ist der Ort, wo sich Dein Versager hilflos abstrampelt. Wird Zeit, dass hier mal ein richtiger Mann ein paar Tage einzieht.“

Das Essen ist dabei wieder kalt zu werden. Wir sitzen uns erst wortlos gegenüber, aber Paul beginnt mit ein paar unverfänglichen Themen das Eis zu brechen. Wenn er mir das nicht angetan hätte, würde ich ihn sogar als charmant empfinden. Aber ich weiß, was für ein Drecksack er sein kann.

Beim Wein langt er allerdings ganz schön hin und ich muss schon, bevor wir mit dem Essen fertig sind eine zweite Flasche öffnen. Eigentlich unterhalten wir uns nicht schlecht und ich verliere etwas die Angst.


Paul hilft mir sogar beim Abräumen und beim Abspülen. Dazu muss ich Peter eher immer drängen.
Es ist mittlerweile schon 22.00 Uhr vorbei und ich weiß nicht wie es weiter gehen soll. Paul bemerkt meine Unsicherheit und sagt: „Karin, Du hast morgen bestimmt einen schweren Tag, lass uns schlafen gehen.“

Karin: „Paul, soll ich Dir hier auf der Couch das Nachtlager machen.“

Paul: „Karin, Kindchen, ich bin doch nicht hierher gekommen, um auf der Couch zu schlafen. Ich werde mich mit dir in euer Bett legen. Und ich werde das mit dir machen, was ein Mann mit der Frau macht, die sein Kind austrägt. Du gehörst mir, hast Du das vergessen?“

Da kommt es wieder zum Vorschein. Paul ist ein Schwein. Mit dumpfen Gefühl gehe ich ins Bad und mache mich bettfertig. Als ich in´s Schlafzimmer komme, beginnt Paul laut zu lachen.

Paul: „Karin, was ist denn das? Mit dem Schlapperding was du da anhast, also ehrlich, da wundert mich nicht, dass Peter keinen hoch bekommt.

Ich fühle mich beleidigt und verletzt. Paul steht auf und reißt mir mein Schlafshirt herunter.

Paul: „Karin, sowas brauchst Du in der Zeit nicht, in der ich da bin. Ich möchte immer und zu jeder Zeit, zumindest Nachts an jede Stelle Deiner Haut kommen können. Wie wir das tagsüber lösen, werden wir noch sehen. Also ab ins Heiabettchen.“

Ich lege mich eher starr in mein Bett und mache auch gleich das Licht aus.

Paul: „Na gut, diesen Wunsch lasse ich Dir jetzt, du kannst dich im Dunkeln ficken lassen. Aber nicht immer, verstanden.“

Und schon fühle ich die Pranken von Paul an meinem Busen. Ich drehe ihm demonstrativ den Rücken zu, was er nur mit: „Oh die Schlampe will wohl gleich von hinten gefickt werden.“ quittiert.

Ich wollte dies noch verneinen, aber schon waren seine Finger an meinem Po und in meiner Fotze. Ich rühre mich nicht. Es dauert nur eine Minute oder so und schon steckt er mir seinen langen harten Prügel in meine Muschi. In Löffelchenstellung.
Seine Pranken halten mich fest an der Hüfte und so empfinde ich seine Stöße noch härter als dieser Mann das ohnehin schon  praktiziert. Grob ist, er, wahrscheinlich bekomme ich da noch blaue Flecken. Er hämmert auf mich ein, wie ein Bohrhammer. Dabei keucht Paul wie ein Ackergaul.

Ich versuche nichts dabei zu fühlen oder zu empfinden. Es einfach über mich ergehen lassen. Obwohl ich es unmöglich finde und mich diese Situation mich erniedrigt, muss ich trotzdem daran denken und anerkennen, dass ich diesen Schwanz schon fast bis zur Schmerzgrenze spüre, den von Peter eher gar nicht.

GRiiiinggg Griinnggg, oh Schock, Peter, ich habe vergessen ihn anzurufen. Das Telefon leigt noch von gestern auf meinem Nachtkästchen.
Peter: „Was ist los Karin, Du wolltest mich doch anrufen?“
Karin lügend: „Nein Peter, ich habe mich schon gewundert, dass Du Dich nicht gemeldet hast, Du wolltest doch anrufen?“
Ein Glück, dass mich Peter jetzt nicht sieht, ich werde schnell rot und bin eine schlechte Lügnerin. Und dann erzählt mir Peter alles von dem Tag seines Lehrganges und wie klasse es ist, mal ein bisschen raus zu kommen.

Ich lasse ihn erzählen und versuche mich ruhig zu halten, was mir nur bedingt gelingt. Paul macht keine Anstalten mit seiner Fickerei eine Pause zu machen und mich in Ruhe telefonieren zu lassen. Und ich muss aufpassen, dass mich mein tieferes Atmen nicht verrät.
Wenn Paul manchmal extra hart und tief zustößt, tut es mir manchmal tatsächlich etwas weh. Immer dann, wenn er mit seiner Schwanzspitze an meinem Muttermund ankommt.
Einmal kommt mir in so einer Situation ein echtes „autsch“ aus. Peter will gleich wissen was los ist, aber ich dumme Kuh tat so als wenn gar nichts wäre. Peter muss doch merken, dass da was nicht stimmt?

Ich rühre mich nicht. Pauls Bewegungen werden immer schneller und schneller und dann – nicht das erste mal fühle ich, wie sich sein Sperma in meiner Scheide ergießt.
Paul dreht sich von mir weg. Ich fühle, wie mir sein Sperma von meiner Ritze heraus quer über den Po läuft. Ich drehe mich auf den Rücken. Ich kann dem Telefonat von Peter nicht mehr wirklich folgen. Am Schluss bemerkt er nur, dass er jetzt wieder aufhören muss und verabschiedet sich. Auch ich verabschiede Peter am Telefon wie immer mit einem schmatzenden Kuss und mit dem Samen eines Fremden Mannes in meiner Muschi.


Paul atmet immer noch etwas schnell und begegnet:“Na Du Schlampe, das war jetzt nicht gerade der Romantikfick, aber ich musste jetzt einfach erst mal Dampf ablassen. Du wirst diesen Schwanz ja die nächsten Tage noch ausreichend in Dir spüren, auf viele Weise und in einigen Stellungen. Und wie abgebrüht Du kleine Sau bist. Telefonierst mit Deinem Freund, während Du gefickt wirst und lässt Dir nichts anmerken“

Paul war es total egal, wie ich mich bei dieser Aktion fühlte. Es erfüllt mich mit Grauen! Nichts anmerken! Hatte ich eine andere Chance?
Bis Sonntag sind noch viele Stunden zu bewältigen. Und ich kenne Paul, er wird mich wund ficken und ich werde am Sonntag nicht mehr gehen können noch den Schwanz von Peter wieder in mir aufnehmen wollen.
 

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: März 15, 2011, 17:08:14 »
Nach dem gelungen Abend geht es zurück an den See und als wir bei unserem Wohnwagen ankommen muss ich mit erschrecken feststellen, dass in Pauls
Wohnwagen Licht brennt. Also ist er doch da, zu früh gefreut. Gerade als wir in unserem Wagen verschwinden, sehe ich noch beim Umdrehen, dass sich seine Vorhänge bewegen. Er hat uns bemerkt.

Ich tue mich schwer mit Schlafen, habe Angst Paul nächsten Tag zu begegnen. Ich hoffe, dass es wieder regnet und wir gleich am Morgen zu uns nach Landsberg zurück fahren. Leider war mir das Glück nicht gegeben. Peter und ich sind spät aufgestanden. Es war wohl doch mehr Alkohol im Spiel als ich gedacht habe. Na ja, Grappa uns so starkes Zeug habe ich noch nie vertragen. Und draußen scheint die Sonne.

Natürlich gehen wir nach draußen zum Frühstücken. Und was höre ich da aus Pauls Wohnwagen? Das sind doch nicht Fickgeräusche oder? Aber es scheint so. Selbst Peter hat dies schon mit bekommen. Diese Sau, der nimmt sich was er will. Es dauert nicht lange, da erscheint eine etwas zerzauste Blondie, sie geht nochmal zurück und ich höre etwas undefiniertes mit slawischen Akzent. Als sie an uns vorbei stöckelt ist es klar, dass es sich um eine Prostituierte handelt. Echt ätzend, und dann steckt der Kerl irgendwann wieder seinen Schwanz in mich hinein. Ich hoffe er hat nicht HIV oder so?
Von Paul ist nicht viel zu sehen. Und erst als wir schon am zusammen räumen sind, kommt er heraus.

Paul: „Hi Peter, hi Karin, ich habe euch gar nicht erwartet, das Wetter war ja nicht vorhersehbar.“

Peter: „ Ja das stimmt, aber wir wollten unbedingt noch alles fertig bringen. In dreieinhalb Wochen wollen wir doch hier Urlaub machen und da soll alles in Ordnung sein. Und außerdem bin ich ab Dienstag bis Sonntag auf Lehrgang und habe keine Zeit, hier nächste Woche  weiter klar Schiff zu machen.“

Paul: „Von Dienstag bis Sonntag. Sag mal Peter, kannst Du das denn verantworten, deine Freundin so lange alleine zu lassen. Nicht dass sie in der langen Zeit auf andere Gedanken kommt oder sich ein anderer um Deine Hübsche kümmert?“

Peter: „Nein, nein Paul, die Karin ist die treueste Seele von einer Frau. Da mache ich mir keine Sorgen.“

Ich sehe noch ein verschmitztes Grinsen von Paul und mir schwant schon Böses. Musste Peter ihm das auf die Nase binden. Ich hoffe, Paul kommt nicht auf dumme Gedanken, während Peter auf Lehrgang ist.

Kurz darauf fahren wir ab nach Landsberg. Ich bin fast wütend auf Peter und sage noch zu ihm: „Peter, sag mal muss das sein, dass Du es überall herum verbreitest, dass ich einige Tage alleine in der Wohnung bin?“

Peter aber beruhigend: „Ach was Karin, ich habe es doch nicht irgend jemanden gesagt. Nun Paul, dem alten Mann. Da müssen wir uns doch wirklich nichts denken. Also Du bist aber wieder ängstlich.“

Ach Mann, wenn Peter nur wüsste; Paul und alter Mann. Von wegen. Peter wird Pauls Kind groß ziehen und hat keine Ahnung.

Am nächsten Tag gehen wir beide wieder in die Arbeit. Am Abend packt Peter noch seine Tasche zusammen. Er wird jetzt bis Sonntag auf Lehrgang sein und ich alleine hier. Einer seiner liebsten Kollegen ist auch dabei und Peter freut sich schon richtig mal Abwechslung zu bekommen. Wenn Peter auch nicht gerade die Saufnase ist, wird zumindest am Abend beim Lehrgang einiges an Alkohol fließen. Aber warum auch nicht. Eine knappe Woche in Karlsruhe. Ich selbst war noch nie in Karlsruhe.

Nächsten Tag verabschieden wir uns mit inniger Umarmung und einen leidenschaftlichen Kuss voneinander. Ich bin es gar nicht mehr gewohnt ein paar Tage alleine zu sein. Dann fahre ich in meine Arbeit. Peter wird gleich von seinem Kollegen abgeholt und fährt mit ihm gemeinsam zum Bahnhof.

Den ganzen Tag muss ich daran denken, dass Paul genau weiß, dass ich ab jetzt bis Sonntag alleine bin und ich würde mich wundern, wenn er sich nicht auf irgend eine Weiße bemerkbar machen wird. Aber den ganzen Tag passiert nichts. Ich warte schon fast wie auf Kohlen auf eine SMS oder sogar einen Anruf, aber nichts. So vergeht der Tag und die Nacht. Abends habe ich noch kurz mit Peter telefoniert. Mehr nicht. Aber das tut auch mal gut, so ganz ohne Verpflichtung oder jemanden um sich herum. Mensch bin ich froh, dass wohl auch dieser Paul mich in Ruhe lässt.


Nachdem ich meinen Arbeitstag am Mittwoch mit mäßiger Energie hinter mich gebracht habe, will ich noch eine Kleinigkeit einkaufen gehen und dann ab nach Hause. Und dann Oh Schreck. Dieses Summen. Ich weiß, was das bedeutet. Eine SMS von Paul: „Hi Karin, meine trächtige Schlampe, ich hätte heute gerne zum Abendessen etwas Feines. Lass Dir was einfallen, aber bitte kein Fisch. Davon gibt’s genug an unserem See. Dann bis 19.00 Uhr.“

Sag mal spinnt der? Paul lädt sich selbst einfach zum Abendessen ein. Der hat sie wohl nicht mehr alle.

Ich schreibe zurück: „Verpiss dich, ich habe heute keine Zeit.“

Daraufhin kommt eine MMS. Angehängt ein Foto aus dem Video, auf dem ich gerade nackt da stehe und von Paul von hinten gefickt werde. Als Bildunterschrift steht: „Karin die Campingschlampe für Peter; und soll ich dies auf Peters Handy schicken?“

Ich wütend zurück: „ Ist schon o.k, aber 19.00 uhr ist zu früh.Und nur Abendessen“

Paul per SMS:“ ok, 20.00 Uhr und die Regeln mache ich.“

Also gehe ich zum Einkaufen, gerade so, als wenn Peter da wäre. Mir zittern die Knie. Er verfolgt mich tatsächlich bis hierher nach Landsberg und selbst in unserer Wohnung bin ich nicht mehr sicher. Ich mache Kalbsgeschnetzeltes mit einem Salat. Das muss wohl ok sein.

Ich versuche wie auch sonst, wenn Peter da ist, auf dem Punkt mit dem Kochen fertig zu sein.
Parallel zum Kochen decke ich noch auf. Und tatsächlich, fast auf die Sekunde, um 20.03 Uhr klingelt unsere Haustürglocke.

Mit wackeligen Beinen und gehörigen Respekt gehe ich zur Türe, die ich auch gleich öffne. Das mit dem Spion habe ich mir gespart, da ohnehin klar ist, wer da draußen steht und zu mir will. Und da steht Paul, mit Blumen und richtig schick angezogen.

Mir fällt der Kinnladen runter und stammle: „Paul, Du mit Blumen?“

Paul: „Warum nicht Karin, wenn ich schon mal mit der Mutter meines Kindes alleine zu Abend esse.“



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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: März 15, 2011, 17:07:28 »
So Ihr Lieben,

jetzt hat es fast ein Jahr gedauert bis mit diesem Posting eine Fortsetzung kommt. viele werde gar nicht mehr wissen, um was es eigtnlich ging. Dann einfach die alten Postings von vorme lesen.

Wie immer, für die, wleche auf Geschichten stehen, bei denen die Handlung schnell von einer Sexaktion zur nächstesn führt, also die werdem mit deiser Geschichte eher nicht glücklich.

Aber für die, welche das Thema Fremdschwängerung und Fremdficken etc. geil finden und dies in eine echte Geschte eingebettet lesen wolln, für die hoffe ich, dass er euch gefällt.

Bitte auch immer daran denken, ich bin kein Schriftstele und schreibe einfach so zum Spaß. Ein bisschen positives feedback tut der schreibenden Seele auch gut.

So jetz aber zur Fortsetzung der Geschichte:

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Abends dann wieder der gewohnte Trott mit Peter. Abendessen machen. Dann gemeinsam essen, etwas Fernsehen, ab ins Bett, Pflichtficken und Augen zu.


Ich kann allerdings nicht wirklich schlafen. Höre die halbe Nacht meinem Peter zu, wie dieser vor sich hin schnarcht. Es macht mir Angst. Schon schlimm genug, dass mich Paul am Campingplatz in Lechbruck so vollkommen im Griff zu haben scheint, aber dass er jetzt auch hier Präsenz zeigt und mich besucht ist eine andere Qualität. Wie werde ich diesen Mann bloß wieder los. Ach was Mann, Ungeheuer!

Ein bisschen schlafe ich dann doch. Auf Frühstück habe ich keine Lust. Als ich in mein Auto einsteige, muss ich mich fast gleich nochmals übergeben. Das Gemisch aus Chemieduft und der Kotze, so kalt am Morgen in dem kleinen Auto, stellt schon eine Herausforderung dar.
Ich fahre zur nächsten Tankstelle und sauge das eingetrocknete Pulver heraus und sprühe es gleich nochmals ein, um den Geruch in den Griff zu bekommen.

Danach geht’s ab in die Arbeit. Wie gewohnt gehe ich meiner Arbeit in der Verwaltung der Kaserne nach und arbeite so vor mich hin. Kurz vor der Mittagspause meldet sich plötzlich mein Handy, das mir Paul aufgedrängt hat.

Sabrina guckt mich groß an und bemerkt: „Neues Handy Karin?“

Karin:  Nein nein, mein altes spinnt nur im Moment immer wieder, da nehme ich zur Sicherheit mal dieses hier“

Ich sehe in ihren Augen, dass  sie mir diese Geschichte nicht abgenommen hat. Als ich das Display von Pauls Handy anschaue sehe ich, dass er mir eine SMS geschickt hat. Ich öffne sie und lese die Worte: „Hi Du schwangere Schlampe, Du wirst mir umgehend ein Bild von Deiner geilen Fotze schicken, ist das klar.“

Ja o.k., das habe ich kapiert. Ich gehe auf die Toilette und ziehe meine Jeans nach unten. Auch den Slip. Dann setze ich mich auf den Toilettendeckel und versuche so gut wie möglich meine Pussy zu fotografieren. So einfach ist das gar nicht, alles in Schärfe abzulichten. Aber irgendwann klappt es doch und ich schicke es dem Paul als MMS zurück. Dann gehe ich zurück in mein Büro.

Kurz darauf kommt eine neue SMS: „Hey meine kleine Nutte, Foto ohne Kommentar, das geht ja gar nicht, also auch noch die Brüste, aber mit Text bzw. Widmung.“

Also ich wieder ab in die Toilette, Mein Oberteil hoch ziehen, BH aus, blanke Brüste zeigen und Foto machen. Ich schicke es mit den Worten: „Für Paul von Karin zurück“

Später kommt noch eine SMS mit der mir Paul erklärt, dass dies weder ein vernünftiger Text noch eine nette Widmung war und er mir das aber schon noch bei bringen wird. Dann schreibt er noch, dass diese Pics aber wenigstens zum Wichsen geeignet sind.

Für den Rest des Tages kommt nichts mehr. Ich stelle das Handy auf Stumm mit Vibration.

Nach der Arbeit dann wieder zur Tanke und Auto raus saugen. Mittlerweile geht’s schon wieder. Abends das gewohnte Prozedere.
Am nächsten Tag kommt erst gegen 16.00 Uhr, kurz bevor ich die Arbeit verlassen wollte, eine SMS.

Paul schreibt darin, dass ich heute Abend mit Peter ficken, ihn aber vorher anrufen sollte. Er wollte hören, ob es Peter auch bringt. Scheiße denke ich mir, was ist, wenn Peter mit bekommt, dass das Handy läuft, während ich mit ihm ficke? Aber was habe ich für eine Alternative?

So nun ist es soweit. Ich bin total aufgeregt. Peter und ich gehen in unser Bett. Als Peter nochmals schnell raus muss, weil er vergessen hat noch Pippi zu machen, rufe ich schnell  Paul an und bekomme mit, wie er abhebt. Dann lege ich das Handy neben mein Kopfkissen, so dass es Peter nicht sehen kann.

Dann fragt mich Peter: „Na Karin, kleine Raubkatze, wollen wir ein trächtiges Weibchen aus dir machen?“

Ich nicke nur, wie peinlich, dieser Mist und Paul hört zu.

Peter beginnt an mir herum zu fummeln. Ich bin total von der Rolle, weil ich weiß, dass Paul hetzt alles mit hört. Dann denke ich mir. Nein Karin, das gibst Du Dir nicht, Du wirst jetzt was Geiles draus machen. Paul soll meinen, dass Peter ein klasse Hengst ist und wir besten Sex haben.

Also beginne ich mich an und unter Peter zu räkeln. Ich küsse ihn an allen Stellen. Und das was ich noch nie tat, ich blase Peter einen.

Peter: „Karin liebes, was ist denn heute in Dich gefahren, so leidenschaftlich habe ich Dich ja noch nie erlebt. Du bist ein Traum.“

So ein Idiot, besser hätte er es Paul nicht erklären können, dass wir sonst nur Blümchensex machen. Aber gut, ich werde weiter mein Bestes geben. Auch Peter beginnt mich an allen Stellen zu Streicheln und versucht mich sogar mal an meiner Pussy zu lecken. Aber er hat keine Ahnung. Leckt irgendwo an meinem Scheideneingang umher und weiß wahrscheinlich nicht, dass es überhaupt sowas wie eine Klitoris zum Erregen gibt. Mir ist die Lust, die ich ohnehin nie hatte jetzt endgültig vergangen und hauche zu Peter: „Peter ich bin so geil, komm schon fick mich, fick mich hart und fest“

Peter schaut mich etwas ungläubig an und sagt auch noch: „Ja Karin, wenn Du das so willst“

Ich drehe mich um und halte meinen Po schön hoch. Das müsste eine gute Position sein, bei der Peter schön zustoßen kann und das Bett echte Fickgeräusche knarrend von sich gibt. Damit Paul was zu Hören bekommt. Peter wurstelt irgendwie mit seinem Schwanz an meinem Fickloch herum. Was macht er da? 

Ich drehe mich etwas um und sehe ihn erwartungsvoll an.

Peter:“ Sorry Karin, aber irgendwas ist mit mir, mein Schwanz will gar nicht richtig hart werden. Vielleicht war Deine Leidenschaft im Gegensatz zu sonst doch etwas ungewohnt für mich?“

Welch eine Schmach denke ich mir. Paul bekommt live mit, dass wir normalerweise nur Standardsex auf unterstem Niveau machen und jetzt auch noch, dass mein zukünftiger Mann einen Rohkrepierer hat und keinen hoch bekommt. Ich drehe mich auf den Rücken und buchsiere Peter direkt über mich.
Ich sag zu ihm: „Komm fick schon los„
Aber er fickt erst mal in meine Hand. Ich bemerke, als ich den Griff etwas fester zu mache, dass sein Schwänzchen doch an Steifheit gewinnt. Als er ausreichend Festigkeit hat, helfe ich Peter in mein Loch und er fickt gleich los wie ein pupertierender Junge.

Peter noch: „Ah Karin, jetzt bin ich drin“

Der Typ lässt an Peinlichkeit aber gar nichts aus. Aber er hat natürlich auch keine Ahnung, dass ein anderer Mann zuhört. Noch obendrein der, welcher mich, Peters zukünftiger Frau geschwängert hat.

Es dauert keine 3 Minuten und Peter: „Ah Ahh Karin, ich komme. Und mit ein paar Stößen spritzt er ein wenig von seinem Sperma in meine Vagina.
Alles in allem die peinlichste Vorstellung vor diesem Ungeheuer Paul. Peter schläft, wie die meisten Männer sofort ein.

Ich hole das Handy hervor und sehe, dass Paul schon eingehängt hat. Und er hat eine SMS geschickt: „Oh oh, Karin, du hast dir aber den größten Schlappschwanz und Weichwichser als Freund ausgesucht. Ein Glück für Dich, dass sich jetzt ein echter Mann um Dich kümmert. So ein Versager wie Dein Weichspüler ist eine Beleidigung für die Männerwelt, sowas darf sich nicht fort pflanzen.“

Ich bekomme eine Wut, wie ich sie selten spürte. Nichts gibt Paul das Recht meinen Peter so anzugreifen. Eine Stunde später, immer noch wach muss ich aber leider anerkennen, dass das was Paul über Peter geschrieben hat, so unrecht nicht ist.

Das Wochenende naht. Dieses und noch drei weitere und wir werden drei Wochen in Lechbruck verbringen. Und dann bis in den Herbst hinein normalerweise jedes Wochenende. Mir ist schon ganz bang, dass ich diesmal wohl nicht auskommen werde und wir wieder an unserem Domizil weiter arbeiten. Aber glücklicherweise war das Wetter als so schlecht angekündigt, dass selbst Peter es hat blieben lassen es überhaupt vorzuschlagen nach Lechbruck zu unserem Wohnwagen zu fahren.
Hin und wieder habe ich an diesem Wochenende auf das Handy geguckt, dass mir Paul geschenkt, ach was aufgedrängt hat, aber nichts. Ich kann es gar nicht glauben, dass er mir mal eine gewisse Zeit meine Ruhe lässt.

Auch die nächste Woche beginnt normal. Bis auf die Nächte. Auch Peter ist es wohl zu viel und er versucht nicht mehr täglich seinen Begattungsbesteben nach zu gehen. Ich dränge es ihm auch nicht  gerade auf. Die Woche vergeht wie im Fluge und schon kommt natürlich das, was kommen muss. Nur noch drei Wochenenden bis zu unserem Urlaub.
Peter will keine Zeit verlieren und wir fahren schon am Freitag nach der Arbeit. Ich versuche das Bevorstehende zu verdrängen, aber mir ist klar, dass es Paul gegenüber kein entrinnen geben wird. Mich wundert nur, dass ich schon seit über eine Woche nichts mehr von Paul gehört bzw. gelesen habe. Aber letztendlich bin ich froh darüber.

Als wir dann am Abend angekommen sind, räumt Peter und ich unser Auto aus und machen es uns im Wohnwagen gemütlich. Ab und zu schau ich zu Paul hinüber, aber es brennt kein Licht. Er wird doch nicht weg gefahren sein? Das wäre eine echte Entlastung. Peter und ich köpfen noch eine Flasche Prosecco und insgesamt war es noch ein sehr gelungener Abend. Arm in Arm sind Peter und ich eingeschlafen.

Nächsten Morgen beginnt es doch zu regnen. Glücklicherweise haben wir ja fast alles fertig. Und vor allem haben wir schon genug Lebensmittel mitgenommen um bei diesem Mistwetter nicht raus gehen zu müssen. Immer wieder schau ich mal zu Pauls Wohnwagen, aber es rührt sich nichts.

Am Nachmittag klart es dann auf und wir wursteln noch ein bisschen herum. Dann haben wir beschlossen es uns mal gut gehen zu lassen und gehen in eine Pizzeria namens Flößerstube. Bei dem Italiener handelt es sich nicht um etwas edles, aber es ist ein guter Standard und wenigstens bezahlbar. Wir haben hier schon einige schöne Abende verbracht. Und den Inhaber Maurizio kennen wir nun auch schon seit langem, der uns immer leckere Sachen aus seiner Speisekarte empfiehlt. Zur Abwechslung mal von diesem Lokal aus nicht der Blick auf unseren See, sondern direkt auf den Lech.
Wir lassen es uns richtig gut gehen und trinken auch etwas zu viel, was nicht schlimm ist, da wir mit den Rädern hier sind.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: April 30, 2010, 12:53:36 »

Die Fahrt zurück nach Landsberg habe ich eher verdöst. Fast etwas wie in Trance. Alles was hier geschieht ist einfach zu viel für mich. Peter merkt, dass ich nicht so richtig fit bin und geht ganz liebevoll mit mir um. Ich habe ein wirklich schlechtes Gewissen ihm gegenüber. Peter ist so lieb und immer verständnisvoll. Und ich blöde Kuh lasse mich von irgendeinem anderen einen dicken Bauch anhängen.
Abendessen – Fernsehabend mit Tatort und ab ins Bett. Bin ich froh, endlich zur Ruhe zu kommen.

Doch was ist jetzt los. Peters Hand kommt unter meine Decke, direkt auf meine Brüste zu liegen. Ich erschrecke fast und zucke etwas zusammen, was Peter sofort bemerkt.

Peter: Was ist los Karin? Ich dachte, du wolltest ein Kind mit mir machen, was nun?

Eigentlich wollte ich sagen, dass ich überhaupt keine Lust auf Sex habe, mit alledem was mir in letzter Zeit widerfahren ist und ich total fertig bin und einfach die Augen zumachen möchte; erwidere aber: „Peter, ich dachte nicht, dass Du es so ernst meinst. Ja klar warum warten?“

Peters Hand streichelt meinen Körper, wie ein Schuljunge es machen würde. Erst jetzt wird mir richtig bewusst, welchen Blümchensex wir die ganze Zeit gemacht haben. Aber es war mir auch immer gut genug. Ich brauchte nicht mehr. Im Moment brauche ich gar keinen Sex, aber das hier ist ja gleich nullkommanull - garnix.

Das herum Gestreichele von Peter geht mir auf die Nerven. Kurzentschlossen packe ich seinen Schanz der so halb steif ist und beginne diesen wie wild zu wichsen. Wie eine Schleifmaschine bearbeite ich sein Gerät, nur um ihn so schnell wie möglich zum Abspritzen zu bewegen und alles hinter mich zu bekommen.
Peters Dingelchen beginnt zu wachsen. Aber Mensch ist der klein. Paul hat einen richtigen Hammer im Vergleich zu Peter. So einen Bürschchenschwanz. Egal ich erhöhe eher noch die Frequenz meiner Wichsbewegungen.
Peter ist zu schüchtern, um sich zu wehren. Seine Reaktion ist nur, dass er unbeholfen zwischen meinen Beinen herumfummelt. Kein Ahnung, wo meine wirklich erogenen Bereiche sind.

Plötzlich Peter: Karin, ich komme gleich!

Peter legt sich zwischen meinen Beinen. Ich liege am Rücken, richtig schön klassisch. Peter führt seinen Schwan in mich ein. Hey, was ist das? Ich spüre ihn fast nicht. So schnell kann man sich an einen großen fetten Schwanz gewöhnen, wie ihn Paul hat. Mit einer Länge, die fast weh tut, da er oft an meinen Muttermund anstößt. Und Peters Kleinding, ich spüre kaum seine Bewegungen hin und her. Geschweige denn etwas von seinem Umfang oder Länge. Ich glaube fast, ich werde nie wieder befriedigenden Sex mit Peter haben können. Man sagt ja allgemein, dass es den Frauen nicht wichtig ist, wie groß und dick so ein Penis ist. Jetzt merke ich, dass dies nur zur Beruhigung der kleinschwänzigen Männern publiziert wird. Wie fatal, den Mann, den ich Liebe ist ein Bettversager und der der es mir so richtig Besorgen könnte, den könnte ich eher umbringen als alles andere.

Peter stochert mit seinen Penis undefiniert in meiner Vagina hin und her. Ich komme ihm mit übertriebenen Bewegungen und Gehächle zur Hilfe. Komm Peter, spritz endlich ab, ich will endlich meine Ruhe. Und so ist es. Kaum ist Peter auf mich drauf, ist er sein Sperma schon los. Erschöpft bleibt er auf mir, wie meist liegen. Das kann ich jetzt aber nicht gebrauchen und rolle mich ab. Schubse dabei unsanft Peter herunter. Gebe ihm noch einen Gutenachtkuss. Und aus die Maus – Augen zu.

Diese bedauernswerte Prozedur spielt sich jetzt jede Nacht vor dem Einschlafen ab. Meine Technik allerdings wird jedes Mal besser und so muss Peter teilweise schon nach 5 Minuten abspritzen. Der Kerl ist aber zu schüchtern mich darauf anzusprechen und  um etwas Sexähnliches daraus zu machen. Da hätte Paul schon eine andere Ansprache drauf.

Um Peter zuvor zu kommen, jammere ich ihm vor, wie viel Abreit hier in Landsberg im Haushalt aufgelaufen ist und ich nicht jedes Wochenende nach Lechbruck fahren könnte. Missmutig gab er klein bei und ist nur am Samstag alleine hin und her gefahren, um bis zu unserem Urlaub auf dem Campingplatz alles fertig zu haben. Es war wie eine Wohltat, einen Tag hier ganz alleine für mich zu haben und zum zweiten nicht diesem Paul ausgesetzt zu sein.

Das Wochenende verläuft so relativ schnell und einigermaßen geordnet. Am Montag gehe ich ganz brav wieder in die Arbeit. Mittlerweile komme ich mit meiner Schwangerschaft ganz gut zurecht. Sabrina, meine Kollegin hat mich auch nicht mehr auf meinen Zustand angesprochen, obwohl ich vermute, dass sie es gecheckt hat. Ich quäle mich durch den Tag. Es ist richtig schwül und wir haben keine Klimatisierung in unseren Büros. So bin ich froh, als es endlich 16.30 Uhr ist und ich raus darf. Fast schon beschwingt schlendere ich durch die Kasernenanlage bis zur Pforte und von da ums Eck zu unserem Firmenparkplatz.

Ich möchte gerade mein Auto, einen alten Golf aussperren, da hält mich jemand grob am Handgelenk fest. Paul! Paul ist hier.
Karin: „Paul, was machst du denn hier? Reicht es nicht, wenn du mich am Campingplatz belästigst?“

Paul: „Wo warst du am Wochenende Karin, Peter war am Samstag nur alleine da?“

Karin: Was geht dich das an?

Paul: „Das geht mich schon was an. Ich habe dich vermisst. Vor allem deine nasse Fotze und deinen süßen Arsch. Ich habe mich daran gewöhnt, mich mit dir so ein bis zweimal pro Woche oder Wochenende zu befriedigen.“

Karin: „Na, dann musst du halt bis zum nächsten warten.“

Paul: „Vergiss es, du wirst mir al sMutter meines Kindes doch nicht das Recht absprechen wollen, deine Pflichten mir gegenüber zu erfüllen, so oft ich es für nötig erachte.“

Karin: „Pflichten, ha!“

Paul: „Ja Karin. Du wirst meine Schlampe spielen, so oft ich es will, sonst, Du weist schon das Video. Und damit mir das nicht noch einmal passiert, wirst du damit immer mit mir in Kontakt sein können.“

Paul drückt mir ein billiges Handy in die Hand.

Paul: „Da ist eine Karte drin, die ich bezahlen werde. Du wirst regelmäßig drauf schauen, ob ich was von dir will, oder ob es Anweisungen gibt. Und vor allem, wenn du glaubst, dich am Wochenende nicht in Lechbruck sehen lassen zu wollen. Ich kann ja nicht das ganze Wochenende, spitz wie ein reuiges Hündchen, darauf warten, ob meine Privatnutte kommt oder nicht.

Karin: „Das ist doch jetzt nicht dein ernst oder?“

Paul: „Klar, du wirst mitspielen, du weißt, was das sonst für Konsequenzen für dich hat.“

Ich nehme widerwillig das Handy und will endlich mein Auto aufsperren und weg fahren. Doch Paul macht die hintere Türe auf und setzt sich einfach in meinen Golf.

Karin: „Was soll denn das jetzt? Soll ich dich wohin fahren.“

Paul: „Nö Karin, du wirst jetzt nachholen, was du mir am Wochenende mit deiner Abwesenheit verweigert hast. Komm steig hier hinten bei mir ein.“

Ich zögere, aber es ist mir sowieso klar, dass es wieder kein entrinnen gibt.

Karin: „Du willst mich doch nicht hier auf unseren Mitarbeiterparkplatz ficken oder?“

Paul: „Nein, aber du wirst mir hier auf deiner Rückbank einen Blasen. Und zwar dalli!“

Karin: „Spinnst du, wenn uns einer bemerkt, dann bin ich hier geliefert, dann kann ich kündigen.“

Paul: „Ja dann würde ich aber Gas geben, bevor jemand hier zum Parkplatz kommt.“

Ich zögere, schließlich haben jetzt um diese Zeit doch einige aus der Verwaltung ihr Arbeitsende. Aber was soll ich machen? Na ja, und immerhin habe ich mit Peter ja das Spiel die letzten Tage ausgiebig trainiert. Ich muss Paul so schnell wie möglich zum Abspritzen bringen und dann weg hier. Paul hat schon seinen Schwanz ausgepackt und schaut mich erwartungsvoll an. Ich blicke mich noch kurz um, ob uns jemand beobachtet und nehme Pauls Schwanz in die Hand und beginne daran zu lecken. Ich wichse sein Ding so wild, wie ich es auch mit Peter immer mache.

Paul: „Hey hey hey, kleine Dame, hier läuft doch kein Wettrennen. Mal ein bisschen langsamer.“

Ich verlangsame meine Wichsbewegungen, packe dafür härter zu. Beim Blasen und Lecken kann ich nicht sehen, was sich auf dem Parkplatz abspielt, was mich ganz verrückt macht. Komm schon Paul, spritz endlich ab.
Plötzlich packt mich Paul am Kopf und an den Haaren und befehlt bestimmend: „Karin, mach schon deine Maulfotze auf.“
Paul bestimmt mit seinen Händen, wie schnell ich meinen Kopf bewege.

Paul: „Pfoten weg, du Schnalle, die brauchst du nicht.“

Paul reißt mir die Hand weg. Plötzlich stößt mich Paul tief in seinen Penis. Pauls Schwanz erreicht mich tief in meinen Rachen, bis in den Schlund hinein. Ich versuche mich los zu reißen und stammele undeutlich: „Nein Paul, du weißt, dass ich das nicht kann. Es würgt mich.
 
Paul: „Vergiss, es du kleine Nutte, irgendwann musst du es endlich lernen. Das letzte mal hatte ich noch erbarmen, aber du wirst dich daran gewöhnen müssen. Auf diese Weise, wirst du mich regelmäßig befriedigen.

Paul spießt mich durch meinen Mund regelrecht auf. Wie eine Lanze steckt sein Prügel bis tief in meinem Rachen. Seine Eichel reizt mich tief hinter dem Gaumen und ich spüre wehrlos den Würgereiz, gegen den ich nichts machen kann. OHHH, ich kann es nicht mehr halten, Scheiße, ... ich versuche mich loszureißen, habe aber durch den festen Griff von Paul keine Chance.
Und dann passiert es. Ich muss mich übergeben. Aus der Tiefe meines Bauches kommt mir die Kotze hoch. Als die erste Kotze im Mund ankommt und Paul das bemerkt, versucht er sich gerade noch weg zu drehen. Aber ich habe Ihn an seinem, Schwanz und seiner Hose etwas erwischt.
Paul schallert mir in seinem Schreck links und rechts eine mit doch heftigen Ohrfeigen.

Paul: „Unnütze Drecksschlampe, was hast du da gemacht? Du sollst mir die Eier lehr saugen und mich nicht ankotzen.“

Karin:“Sorry Paul, ich kann nichts dafür, ich habe dir gesagt, dass ich das nicht kann“.

Paul: „Du wirst es lernen, du wirst es trainieren, wieder und immer wieder, bis du es kannst. Du wärst die erste, der ich das nicht beigebracht hätte“. So jetzt wichse mich fertig.

Ich nehme Pauls Latte fest in meine Hand und will gerade beginnen ihn abzumelken, da unterbricht mich Paul.

Paul: „Karin, lass mal. Das mit der Kotze hier ist nichts für mich. Da hört der Spaß auf. Du wirst es ein anderes mal nachholen.“

Paul steigt aus meinem Auto aus und weg ist er. Ich höre noch kreischendes Quietschen seiner Reifen als er vom Parkplatz abdüst. Nun sitze ich hier am Rücksitz meines Autos. Ich habe meine Rücksitzbank voll angekotzt. Na super, das wird ja riechen. Ich versuche es mit einem alten Lappen aus meinen Kofferraum so einigermaßen weg zu putzen, reibe es aber eher noch fester in den Stoff der Rücksitzbank ein. Als ich in den Rückspiegel schaue, sehe ich dass man auf meiner linken Wange jeden Finger von Pauls Hand im knallen Rot sehen kann. Die rechte Wange ist nur gerötet. Ich muss Weinen. Danach fahre ich zum nächsten Supermarkt und kaufe einen Teppichbodenreiniger, mit dem ich sofort meine Rücksitze einsprühe. Es riecht übel in der Schwüle. Nächsten Tag werde ich das Zeug, nachdem es getrocknet ist heraus saugen müssen. Mir schwant, dass dies alles nie aufhören wird.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: April 07, 2010, 14:19:30 »
So nun gehts wieder weiter. Ich hoffe es sind noch ein paar Leser dabei, welche die Geschichte geil finden.


Peter: „Hi Karin, bin wieder zurück!“

Ich nicke nur. Sehe Peter nicht einmal an.

Peter steht neben mir und sagt etwas kritisch: Na Karin, so richtig viel hast du aber nicht geschafft. Dir geht’s wohl noch nicht so richtig gut oder?

Ich schüttele nur den Kopf, ohne zu erwähnen, was mir gerade passiert ist und was mich so herunter zieht. Peter beginnt das Auto auszuräumen.
Ich dagegen beginne fieberhaft nachzudenken, wie ich das mit Peter hinbekomme. Schließlich bekomme ich ein Kind. Peter soll, nein er muss glauben, dass es der Vater ist.
Wir beide arbeiten für die nächsten Stunden so nebenher an unserem Vorgarten hin.

Es war den ganzen Tag über richtig sonnig und so macht Peter den Gartentisch für unser Abendessen zurecht. Lustlos helfe ich ihm das Essen mit zuzubereiten. Peter hat Spagetti mit Schinken und Ei gekocht. Er ist ja nicht gerade der begnadete Koch, aber das kann er einigermaßen. Auch beim Abendessen bin ich nicht gerade wortreich.
Abends haben wir uns dann in unseren Wohnwagen verzogen und den Fernseher eingeschaltet. „Wetten Dass“. Es gibt Schlimmeres.

Dann übergreift mich doch die Panik. Ich muss es endlich mit Peter regeln; aber wie?

Intuitiv beginne ich einfach drauf los zu plappern: „Peter, die Geschichte hier vor Kurzem, wo Du mir erzählt hast, dass Du meine Freundin Beate vor mir gefickt hast.“

Peter: „Warum beginnst Du wieder mit der alten Geschichte?“
Karin: „Es lässt mich einfach nicht los. Sag Peter, liebst du mich wirklich? So richtig tief und ohne wenn und aber?“

Peter: „Natürlich Karin, das müsstest Du doch wissen?“

Karin: „Meinst du das wirklich ernst?“

Peter: „Ja Karin, ohne wenn und aber.“

Karin: „Na gut Peter, mach mir ein Kind. Ich will einen Teil von Dir in mir tragen.“

Peter springt auf und entgegnet: „Karin spinnst du jetzt? Ein Kind, wir wollten doch erst heiraten, im Mai nächsten Jahres. Wenn es auch finanziell etwas besser aussieht.“

Karin: „Ich habe es gewusst Peter. du liebst mich nicht.“

Peter: „Wir müssen doch nicht geplant ein uneheliches Kind in die Welt setzen?“

Karin: „Du Idiot, denkst du, du fickst mich einmal und ich bin schwanger? Das kann Jahre dauern.  Und wenn schon, dann heiraten wir einfach etwas früher. Oder geht das nicht in deinen verplanten Kopf. Was ist mit deiner Liebe? Du benutzt mich nur Peter. Ich bin enttäuscht. Deine Reaktion sagt alles.“

Peter versucht noch zu protestieren, aber ich drehe mich einfach um und schalte auf stur. Ich versuche zu weinen, was mir auch gelingt. Irgendwann bin ich dann eingeschlafen.

Morgens geht jeder zum Duschen. Alleine. Wortloses Frühstück. Ich versuche die Spannung aufrecht zu erhalten. Danach buddeln wir wieder in unserem Vorgarten herum. Er soll heute fertig werden. Es ist heute echt heiß. Ich bin mit einem Bikinihöschen und einem ärmellosen T-Shirt bekleidet, das mittlerweile von der Arbeit ziemlich dreckig ist.

Es ist nun früher Nachmittag und Peter ist mit seiner Arbeit fertig. Auch ich benötige nicht mehr allzu lange. Peter geht in den Wohnwagen und kommt mit Handtuch und Badehose wieder heraus.

Peter: „Ich gehe mal etwas Schwimmen, zum See. Ich muss mich abreagieren und außerdem spare ich mir die Dusche vor der Heimfahrt.“

Ich nicke nur und arbeite auf allen vieren kriechend weiter. Peter ist vielleicht erst 3 Minuten weg da erschicke ich zu Tode. Eine Hand macht sich unter meinem Bikinihöschen breit. Einfach von hinten und ohne Ankündigung. und direkt mit ein paar Fingern in meine Fotze.

Ich drehe mich um und es ist wie erwartet Paul.

Karin: „Spinnst du Paul, bist du jetzt vollkommen verblödet. Hier draußen kann uns doch jeder sehen. Außerdem bin ich nicht dein Freiwild. Und Peter kann auch gleich wieder zurück kommen.“

Paul lässt von Karin ab und richtet sich auf: „Karin, ich wollte nur die Mutter meines Kindes standesgemäß begrüßen. Außerdem ist das jetzt meine Fotze, damit das gleich mal klar ist. Und die werde ich sofort in meinem Wohnwagen abschmieren. Ich habe den ganzen Tag sehen müssen wie du mir deinen Arsch auf allen vieren kriechend präsentierst. Ich muss dich jetzt einfach vögeln.“

Karin: „Paul bitte nicht, lass mich endlich in Ruhe. Irgendwann muss es auch wieder genug sein. Meine Pussy und meine Arsch gehört mir.“

Paul: „Das denkst aber auch nur du. Ich werde dir mal die Regeln erklären. Aber vorher wirst du gefickt. Komm sofort, bevor dein Schlappschwanz wieder zurück ist.“

Karin: „Nein ich komme nicht.“

Paul: „Willst du, dass ich allen die Wahrheit über dich sagen muss? Was für eine verruchte Schlampe du bist?“

Karin: „Wie meinst du das?“

Paul: „Liebe Karin, ich habe unser gestriges, nennen wir es Aufeinandertreffen, mit einer kleinen Kamera mitgefilmt. Und was sagt die kleine Nutte die in meinen Wohnwagen aus freien Stücken kommt? Wie sie in meinen Wohnwagen eintritt und sich Kleidungsstück um Kleidungsstück nacheinander ohne mein Hinzutun auszieht. Wie dieses Dreckstück zu mir sagt: „Paul Bitte fick mich jetzt. Ficke meine schwangere Fotze. Ficke meine von dir geschwängerte Fotze“ und dir noch aussuchst wie du gefickt werden willst.“
Was meinst du, wie dein Kleinschwanzpeter darauf reagieren wird? Und unter den männlichen Campingplatzbewohnern hier wird das bestimmt ein Topvideo. Die Frauen wird es auch als Information dienen. Damit sie ihre Männer von einer so schwanzgeilen Sau wie dir schützen können. Das kann man auch ausweiten. In dem Haus, in dem euere Wohnung ist, gibt es bestimmt auch Interessenten.
So und nun komm, ich will dich endlich ficken und nicht quatschen.“

Karin zornig: „Du dreckiges Arschloch. Du fieses Arschloch. Das ist alles gelogen. Das kannst du nicht machen.“

Paul grinst nur: „Kann ich sehr wohl meine Kleine“

Paul scheint mich in der Hand zu haben. Ich gehe einfach mit ihm mit. Es muss vorbei sein, bevor Peter aus dem Wasser ist. In Pauls Wohnwagen geht es ganz schnell. Ich streife mir mein Bikinihöschen ab und lege mich auf den Rücken. Ganz langweilig. Paul auf mich und schon geht’s los. Er reagiert einfach seinen Trieb ab. Wie ich mich dabei fühle, scheint ihm vollkommen egal zu sein.

Plötzlich steht er auf. Ich habe gar nicht bemerkt, dass er schon in mir abgespritzt hätte. Aber gut.

Paul: „Komm Karin, knie dich hin und mach dein Maul auf.“

Karin: „Nein Paul, ich kann das nicht. Selbst bei Peter nicht.“

Ich kann nicht so schnell gucken, als mich seine flache Hand in mein Gesicht trifft.

Paul: „Das war eine leichte Vorwarnung. Ich will nicht, dass Peter etwas in deinem Gesicht bemerkt. Die nächste Watsche aber wird nicht mehr so zaghaft. Komm auf die Knie und mach’s Maul auf.“

Ich knie mich vor Paul und mache meinen Mund auf.

Paul: „Und wehe ich spüre deine Zähne.“

Ich versuche meinen Mund soweit irgendwie möglich zu öffnen. Ich hasse Mundficks. Die Schwänze schmecken nicht so besonders. Na ja, der von Paul scheint wenigstens frisch gewaschen zu sein. Aber spätestens beim schleimigen Spermageschmack  muss ich mich immer überwinden nicht zu kotzen. Oh Gott, was mach Paul da? Er hält meinen Kopf fest mit seinen beiden Händen. Es gibt kein Entrinnen. Er stößt seinen Schwanz tief in meinen Mund. Seine Schwanzspitze berührt mein Zäpfchen und Rachen.
Ich ziehe mich mit Gewalt zurück.

Paul holt mit seiner Hand aus und sagt bestimmend: „Mach das nicht noch mal Karin, das geht nicht gut aus.“

Paul stopft mich mit seinem Schwanz weiter wie eine Gans. Es dauert nicht lange und ich muss mich wieder befreien. Der Ekel und der Würgereiz sind einfach zuviel.

Noch bevor mich Paul bestrafen kann, versuche ich zu reden: „Paul bitte, es ist keine Absicht. Es würgt mich. Ich kann nichts dafür.“

Paul: „Na gut meine Schlampe. Dann blas mir einfach so einen. Das mit dem Kehlenfick werden wir die nächsten Wochen trainieren. Du wirst einmal darum betteln.“

Paul fickt nun meinen Mund. aber nicht mehr so tief. Ich versuche mit meiner Zunge seine sensiblen Punkte seines Schwanzes zu reizen. Es dauert nicht lange und er pumpt Unmengen seines Spermas in meinen Mund. wie abstoßend. Ich will seinen Mannesschleim einfach ausspucken, da hält mir Paul den Mund zu.

Paul: „Alles schön brav schlucken. Zuvor gehst du hier nicht raus und wenn es bis morgen dauert.“

Ich kann einfach nicht. Alleine der Gedanke, den Samen zu schlucken bringt dem Kotzen nahe. Plötzlich höre ich draußen Peter nach mir rufen. Scheiße, er ist schon zurück und ich hier mit dem Sperma eines anderen Mannes in meinen Mund. Ich schlucke es einfach mit Ekel hinunter. Paul lacht nur mit einem zufriedenen Gesicht.

Paul: „Na hau schon ab Karin, das mit den Regeln unserer zukünftigen Beziehung werde ich dir das nächste mal vermitteln.“

Ich ziehe mir schnell mein Bikinihöschen wieder an und schaue aus dem Fenster von Pauls Wohnwagen um einen guten Zeitpunkt abzuwarten mich hinaus zu stehlen. Endlich geht Peter immer noch nach mir rufend in unseren Wohnwagen. Ich schnell raus und zu Peter.

Karin: „Peter, schon wieder zurück, ich war nur schnell Pipi machen.“

Peter: „Karin komm schon her. Ich habe ein bisschen gebraucht. Ich habe mich entschieden, du hast recht. Wir werden ein Kind machen.“

Und bevor ich mich versah, steckte er mir als Liebesbeweis seine Zunge in meinen Mund. In meinen Mund, der noch voller Schleimspuren von Pauls Sperma ist.

Peter: „Geht es dir noch immer nicht gut Karin? Du riechst nicht gut aus deinem Mund. Hast du was mit deinem Magen oder so?“

Wenn Peter nur wüsste.

Karin: „Es wird schon wieder Peter.“

Ich habe mich noch schnell abgeduscht, umgezogen und etwas zusammen geräumt und dann sind wir abgedüst. Zurück nach Landsberg. Als wir weg fuhren, hat mich Paul mit einem fiesen Grinsen aus dem kleinen Fenster seines Wohnwagens fixiert. Paul und die ganze Situation machen mir Angst.


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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: Februar 25, 2010, 12:43:34 »
Ich versuche Peter noch zu überreden, dass wir doch lieber hier bleiben, aber er nimmt mich einfach mit in unser Auto und ab geht es. Wir haben einen alten BMW 232i  Touring. Ein neues Auto können wir uns nicht leisten. Und wenn was kaputt ist, dann kann Peter es selber reparieren. 

Die Fahrt ist schrecklich. Auf dem Weg nach Lechbruck muss Peter einmal neben der B12 und einmal an der B17 stehen bleiben. Wieder verliere ich jeweils Mageninhalt.
Eine gute Stunde nach unserer Abfahrt sind wir endlich da. Ich schleppe mich in unser Bett und lasse den Tag in Ruhe. Ich döse mich in den Schlaf.

Am nächsten Morgen geht es mir überraschend gut. Ich versuche das mit Paul zu verdrängen und nehme mir bewusst vor, keinen Ton mit Paul über die Sache zu reden. Und wenn er es forcieren sollte, dann werde ich ihm bestimmend meine Meinung sagen. Draußen ist es etwas bewölkt, sodass wir in unserem Wohnwagen frühstücken. Dann beschließen wir, dass ich schon mal ein Paar Löcher in unserem Vorgärtchen grabe und Peter während dessen in den Baumarkt fährt um einige Käufe zu machen. Unser Reich hier soll ja schön werden.

Der nächste Baumarkt ist über eine halbe Stunde entfernt. Peter wird bestimmt eineinhalb bis zwei Stunden weg sein, noch dazu, wie er auch andere Besorgungen wie Getränke holen und so zu erledigen hat. Beim in der Erde herum Buddeln kann ich mich wenigstens ein wenig entspannen und bin abgelenkt.
In unserem Boden sind eine Unmenge an Kieselsteinen. So fällt das Graben doch sehr anstrengend aus, was mein Körper wieder mit Übelkeit beantwortet. Trotzig arbeite ich weiter. Aber dann kann ich es nicht mehr halten und die Übelkeit wird so groß, dass sich der nächste Kotzschub ankündigt. Ich überlege noch, wo ich hinreihern soll. In unsere Wohnwagentoilette? Bestimmt nicht, das stinkt ja total. Ich sehe einen lila Putzeimer hinter unserem Wohnwagen stehen. Schnell renne ich dahin und kann es fast nicht mehr halten. Die Kotze läuft mir schon zwischen den Zähnen durch bis ich endlich befreiend meinen Druck in den Eimer entleeren kann.
Ich hänge kopfüber über den Eimer. Es riecht schrecklich. Immer wieder kommt der Brechreiz und es würgt mich.
Gerade als es etwas besser wird, berührt mich von hinten eine Hand an meiner Schulter und ich erschrecke mich zu Tode.
Ich bin nicht fähig mich umzudrehen, aber da höre ich seine Stimme. Die Stimme von Paul.

Paul: „Na Karin, geht es dir nicht gut.“

Ich sage nichts darauf, sondern schüttele nur mit meinem Kopf.

Paul: „Arme Karin. Kotzt sich hier die Seele aus den Leib.“

Ich reagiere nicht.

Paul: „Unsere kleine Karin wird doch nicht schwanger sein?“

Zorn und Wut kocht in mir hoch.

Paul: „Schwanger vom Campingnachbar Paul“

Da reicht es mir. Ich stehe auf und erwidere Pauls Fragen in bestimmenden Ton, so wie ich es mir vorgenommen habe. Was auch gar nicht so zu mir passt. Aber irgendwann ist Schluss.

Ich: „Paul hör mal genau zu, warum ich hier kotze geht dich einen Dreck an.
Paul grinst: „Also doch, du bist ein trächtiges kleines Weibchen. Und zwar von mir. Weis Peter schon davon?
Ich: „Ja klar weis Peter, dass er Vater wird.“

Paul bricht in schallendes Gelächter aus. Es war eine blöde Antwort von mir, aber das alles ging zu schnell, noch dazu in meinem Zustand, dass ich etwas vernünftiges antworten konnte.

Paul: „Das ist ja spannend. Da kann ich ihm ja nachher wenn, zurück kommt zu seinem Kind gratulieren. Wo ist er eigentlich? Ich habe ihn vorhin weg fahren sehen.“
Ich: „Das geht dich nichts an, das eine nicht und das andere nicht. Du wirst ihm nicht gratulieren.“
Paul: „Oh Oh Karin. Paul weis ja gar nichts von seinem Vaterglück, sonst würdest du nicht so reagieren.

Ich bin so erzürnt, dass ich aushole und Paul in sein Gesicht schlagen will. Aber für Paul scheint es eine leichte Übung zu sein, meine Hand abzufangen. Mit einem gewissen Druck hält er mich fest. Es schmerzt, nicht stark aber ich verstehe die Botschaft.

Paul: „So, du willst mich schlagen? Den Vater deines Kindes?  Dir werde ich jetzt mal erklären, wo die Reise hingeht. Ich werde jetzt mal von der Mutter meines Kindes meine Rechte einfordern. Pass genau auf. Ich gehe jetzt in meinen Wohnwagen. Du hast maximal 15 Minuten Zeit über meine Anweisungen nachzudenken. Du wirst zu mir in den Wohnwagen gehen. Dann wirst du dich komplett ausziehen und folgende Worte zu mir sagen. „Paul, bitte fick mir meine Fotze, die du geschwängert hast“ Dann wirst du alles brav über ich ergehen lassen. Dann kannst du wieder zurück in dein Reich.
Solltest du nicht innerhalb der 15 Minuten bei mir eingetroffen sein, dann werde ich Peter darüber aufklären, dass du schwanger bist und ich dich geschwängert habe. Und wenn er das nicht glaubt, kannst du ja ihm über einen Gentest beweisen, dass er doch der Vater ist.

Paul lacht hämisch und geht in seinen Wohnwagen.

Ich rufe ihm noch hinterher: „Vergiss es Paul, da kannst lange auf mich warten.“

Paul dreht sich nicht einmal um.Wegen dem Schreck und Entscheidungsstress vergesse ich auf die Uhr zu schauen. Ich versuche fieberhaft einen Ausweg zu suchen. Aber mir fällt nichts ein. Wenn Peter das erfährt, wird er mich garantiert verlassen, geschweige den einmal heiraten und ich stehe alleine da. Alleine und allein erziehend. Eine schreckliche Vorstellung. Die Zeit verrinnt.
Ich weis nicht was ich tun soll. Ich sehe nur einen Ausweg, wenigstens für jetzt und gleich die Situation retten.
Zielstrebig gehe ich auf Pauls Wohnwagen zu. Dann begebe ich mich hinein. Es ist ein bisschen dunkel, was aber zu der Situation und meinem Gefühl zufällig anpasst. Wie aufgetragen, ziehe ich mich aus. Ein Stück nach dem anderen bis ich splitternackt vor Paul stehe. Paul liegt so halb auf seinem Bett und sieht mir regelungslos zu. Der Fernseher läuft, was mich irritiert. NTV Nachrichten, wie unerotisch. Aber egal, mit Erotik hat das nichts zu tun, was hier abläuft. Zumindest für mich nicht.
Nackt wie ich bin sage ich die Worte, wie es mir Paul aufgetragen hat. Soweit ich mich erinnern kann.

Ich: „Paul Bitte fick mich jetzt. Ficke meine schwangere Fotze.“

Paul sieht mich böse an!

Ich: „Ficke meine von dir geschwängerte Fotze“
versuche ich mich zu verbessern.
Paul: „Wie willst du gefickt werden von vorne, wie das letzte mal oder von hinten?“
Ich erwidere: „Von hinten.“

Ich dachte mir, wenn er mich von hinten fickt, muss ich ihm wenigstens nicht in sein Gesicht schauen.

Paul in weichem Ton: „Na gut Karin! Geh zum Tisch und lege dich mit deinem Busen drauf. Und Arsch schön raus strecken.“

Ich mach das genauso, wie Paul es von mir verlangt. Als ich mich mit meinem Oberkörper auf den Tisch lege schüttelt es mich ein wenig. Die Tischplatte ohne Tischtuch ist eiskalt und fühlt sich an Bauch, und vor allem meinen Brustwarzen unangenehm an.

Ich spüre, wie Paul mit seinen Finger an meiner Muschi herum spielt. Seine Finger dringen teilweise tief in mich ein. Dies dauert etwa drei Minuten. Ich weis nicht, ich habe in dieser Phase kein Zeitgefühl. Ein Glück, das Peter wohl nicht so schnell zurück kommen wird.

Dann schmiert er mit seiner weichen Eichel auf meinen Schamlippen herum. Er versucht mich nass zu bekommen. Es scheint nur mäßig zu gelingen. Aber doch ausreichend genug, das ich plötzlich bemerke, dass Paul seinen Schwanz nicht nur an meiner Vagina ansetzt. Nein, langsam dringt er nach und nach in meine Höhle ein. Ich spüre wie sein Schwanz mich komplett ausfüllt. Paul beginnt immer heftiger zuzustoßen. Mit jedem Stoss quietscht sein Tischchen, der offensichtlich nicht für solche Belastungen gebaut wurde.
 
Ich, ja ich fühle nichts. Ich lasse nicht zu, etwas zu fühlen. Er benutzt mich, wie eine aufblasbare Puppe. Was mit mir ist, scheint ihm egal zu sein. Hauptsache er kann seinen Trieb abreagieren. Paul keucht und atmet rhythmisch zu jedem seiner Fickbewegungen, die mittlerweile so stark sind, dass sein Schwanz an meinen Muttermund stößt. Er muss einen echten Prügel in Umfang und auch Länge haben. Ich kann mich nicht erinnern, dass Peter es jemals geschafft hätte, seinen Schwanz so tief in meine Muschi zu stoßen, dass er meinen Muttermund berührt hätte. Wie erniedrigend das hier ist. Ich hoffe er ist bald fertig.
Aber Paul lässt sich Zeit. Sein Schwanz gleitet nicht besonders schnell hin und her. Dennoch wird sein Atem tiefer.
 
Und dann legt er los. Stärker und stärker. Paul hält mich mit seinen Händen fest an meiner Hüfte. Und dann passiert es. Ich fühle drei warme Spritzer seines Spermas in meiner Vagina. Zum zweiten mal bespritzt er mich mit seinem weißen Saft. Ich traue mich nicht zu rühren, weil ich nicht weis, wie es weiter gehen soll.

Paul: „So du kleine Campingplatznutte. Hier nimm das Tempotaschentuch und wisch dich ab. Du hast bekommen was du verdient hast. Jetzt hau ab zu deinem Schlappschwanz Peter.“

Ich bin entrüstet über das Geschehen, wage aber nicht irgendetwas zu sagen. Ich hoffe nur, dass nun alles ein Ende hat und er mich ab jetzt in Frieden lässt. Ich ziehe mich an, gehe etwas parallelisiert zurück zu in unserem Bereich und grabe weiter in der Erde, so als wenn nichts passiert wäre. Es dauert nicht lange da kommt Peter vom Baumarkt zurück.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: Februar 25, 2010, 12:42:20 »
So nun gehts endlich weiter. Ist ja richtig Arbeit so eine Geschichte einigermaßen zu schreiben. Ich h offe, es stört euch nicht, dass der reine Sexanteil nicht so hoch ist, wie bei den meisten anderen Geschichten. Aber ich möchte halt eine echte Story draus basteln.

Vielen Dank aber vor allem für das liebe Feedback. Das motiviert einen schon, weiter zu schreiben. Bin aber auch Kritikfähig. So jetzt gehts aber los:>>

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Dann wache ich auf. Draußen auf dem Gelände ist schon einiges los. Kinder schreien, Eltern natürlich auch und überhaupt sind die meisten hier etwas übergesellig. Ufff, alles viel zu laut. Peter ist schon aufgestanden und ist wohl gerade weg, um Körperpflege zu betreiben.
Ich bin fast unfähig aufzustehen. Aber ich muss unbedingt Pipi machen. Wir haben zwar eine Toilette im Wohnwagen, gehen aber dann doch zur nächsten des Platzes, um nicht unnötig Chemie zu verbrauchen und nicht dauernd den Tank ausleeren zu müssen. Also raus aus dem Bett.
Zerzaust von der Nacht und noch total erschlagen von den Beruhigungstabletten, die mir Paul gegeben hat, schleppe ich mich zur Toilette. Die Sonne scheint und ist heute viel zu hell für mich. Ich bekomme die Augen kaum auf. Dann hocke mich auf eine Kloschüssel in einer der Kabinen und lasse es laufen. Ich bin schon lange fertig, aber zu träge um aufzustehen. Erst nach ein paar Minuten löse ich mich doch von der Toilettenschüssel. So kuschelig und heimelig ist es hier ja doch nicht.
Ich schleppe mich zurück zum Wohnwagen. Alles kommt mir furchtbar laut vor. Müssen die hier alle so einen Lärm veranstalten? Ich muss auch an Pauls Wohnwagen vorbei. Und wie es der Zufall will, kommt er gerade heraus, als ich vorbei schlürfe.

Paul: „Guten Morgen Karin, gut geschlafen?“

Ich schaue ihn nur aus meinen Augenwinkeln an und ab in unseren Wohnwagen und wieder ins Bett. Peter ist auch wieder da und macht gerade Frühstück. Es duftet gut nach Kaffee, aber so richtig genießen kann ich das nach dieser Nacht nicht. Einerseits habe ich noch immer eine riesen Wut auf Peter, andererseits habe ich ihn wohl diese Nacht betrogen. Ich habe ein schlechtes Gewissen. Hoffentlich hält Paul in Zukunft seinen Mund über das Geschehene.
Peter kommt zu mir ans Bett.

Peter: „Karin, ich habe über alles nachgedacht. Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Ich hätte es dir eher und nicht so beiläufig sagen sollen. Ich kann verstehen, wie du dich fühlst. Bitte verzeih mir.“

Das ist typisch Peter. Er ist einfach nur lieb. Wie soll ich ihm denn auf Dauer böse sein, wenn er mich so lieb bittet.

Ich: „Ist schon gut Peter, ich glaube ich habe da gestern auch ein bisschen überreagiert. Lass es gut sein.“
Peter: „Willst du was frühstücken?“
Ich: „Bitte bring mir Kaffee, sonst brauch ich nichts. Mir geht es nicht gut nach dieser Nacht. Ich werde erst mal hier im Bett bleiben.“
Peter: „Du hättest nicht die ganze Nacht da draußen bleiben dürfen.“

Peter bringt mir den Kaffe an dem ich lustlos hin und wieder nippe. Ich bin so erschlagen von diesen beschissenen Tabletten.
Irgendwann geht Peter nach draußen, um in unserem minikleinen Vorgarten weiter zu buddeln.
Ich döse den ganzen Tag so vor mich hin. Manchmal muss ich trotzdem weinen, weil mich das mit Peter und Beate schon sehr schmerzt. Dann bekomme ich aber auch immer wieder Angst, da ich mich im Unklaren befinde, ob dieser Paul tatsächlich meine ungeschützte Muschi voll gespritzt hat.
Und dabei habe ich noch nicht mal eine Ahnung, wann genau meine fruchtbaren Tage sind. Ich passe da nicht so drauf auf, da ich die Pille nicht nehme. Irgendwann habe ich einfach meine Periode und Peter muss warten bis alles wieder vorbei ist. So einfach.
Irgendwann beschließe ich, dass Paul wahrscheinlich sein Sperma irgendwo hin geschmiert hat. So wie er es vor hatte. Ich kann mich auch gut bei meinen Freundinnen erinnern, wie lange die herum gemacht haben, bis die endlich schwanger waren. Also so schnell geht das eben auch nicht.
Dösen und Schlafen wechseln sich den Tag über ab. Ich liege die ganze Zeit herum. Nur einmal habe ich Hunger bekommen und gehe zu unseren kleinen Kühlschrank, um mir einen Joghurt zu holen.
Plötzlich höre ich Peter mit jemanden sprechen. Paul ist zu ihm herüber gekommen. Ich kann beide gut herein hören.

Paul: „Was machst du denn mit dem Granitstein Peter?“
Peter: „Der geht mir hier, direkt neben dem Wohnwageneingang, im Weg um. Ich möchte ihn etwas verrutschen, ist mir aber zu schwer.“
Paul: „Na da hast du dir was vorgenommen. Soll ich dir helfen?“
Peter: „Das wäre nett.“

Ich höre die beiden vor Anstrengung stöhnen, wage es aber nicht, mich an der Türe blicken zu lassen.

Peter: „Vielen Dank Paul. Du bist echt klasse, wie du uns immer hilfst.“
Paul: “Ja wo du es gerade sagst. Ist Karin nicht mit gekommen?“
Peter: „Doch doch, die liegt im Wohnwagen, sie ist etwas angeschlagen. Vielleicht etwas krank oder so.“
Paul: „Oh, dann richte deiner Freundin gute Besserung aus.“

Die beiden verabschieden sich. Der Rest des Tages vergeht ohne das was Besonderes passiert. Abends packt Peter all unsere Sachen ins Auto und wir fahren zurück in unsere Wohnung nach Landsberg. Morgen ist schließlich Montag und ich hoffe, dass ich wieder arbeitsfähig bin.
Die nächsten Tage laufen eher normal. Unser altes Leben hat sich wieder eingespielt und weder das mit Beate noch mit Paul nimmt Priorität in meinem Kopf ein. Im Verdrängen war ich schon immer sehr gut. So eine Art Selbstschutz!
Am Freitag morgen fragt mich dann Peter, wann wir am Abend wieder nach Lechbruck fahren. Aber ich hatte kein gutes Gefühl. Ich habe ihn überredet lieber hier zu bleiben. Da Peter ein ganz braver Kerl ist, macht er sowieso meist ohne Murren was ich will.
So bin ich einem Aufeinandertreffen mit Paul entkommen. Unterbewusst belastet es mich dann doch, wohl wissend, dass wir bald wieder in Lechbruch sein werden und ich Paul gegenüberstehe.

Nun ist es Mittwoch Abend. Das mit Paul ist nun eineinhalb Wochen her. Der Tag war relativ anstrengend. Ich gehe gleich nach der Arbeit noch zum Einkaufen, um Peter und mir ein schönes Abendessen zu machen.
Zuerst begebe ich mich in den Supermarkt. Da nehme ich gefrorene Meeresfrüchte und so einiges andere wie Milch mit. Danach ab zu dem Griechen um die Ecke. Da nehme ich einiges in Öl Eingelegtes als Vorspeise, frischen Salat und Gemüse und einen leckeren Rotwein mit.
Zuhause angekommen, fange ich gleich mit der Zubereitung unseres Abendessens an. Salat waschen und vor allem meine leckere Meeresfrüchtepfanne mit Reis kochen.
Peter kommt wie meist pünktlich nach Hause, sodass ich unsere Leckereien auf den Punkt aufdecken kann.
Peter lobt mich immer, wenn ich was Gutes für uns koche. Also praktisch jedes mal. Wir sitzen auf unserem Balkon. Es zieht uns einfach so oft es geht an die frische Luft und sei es, dass es einfach nur unser kleiner Balkon ist.
Wir haben alles bis aus den letzten Krümel vernascht und haben auch den Wein so gut wie leer getrunken. Mittlerweile ist es schon dunkel und schon etwas kühl geworden.
Gerade als ich mir eine warme Decke holen wollte fragt mich dann Peter wieder: „Karin, aber dieses Wochenende fahren wie schon wieder zu unserem Wohnwagen?“
Ich: „Ach Peter, ich weis nicht do recht.“
Peter: „Aber Karin, sonst warst du fast nicht zu halten, dass wir dahin kommen und jede Minute genießen.“
Ich: „Ja, du hast ja recht.“

Unterbewusst habe ich natürlich eine Scheu nach Lechbruck zu fahren und am Schluss Paul gegenüber zu stehen.

Peter dann ungewohnt forsch: „Keine Widerrede. Du räumst deine Sachen so zusammen, dass wir am Freitag, gleich nach unserer Arbeit los düsen können. Wir haben noch jede Menge Arbeit und wollen ja in vier Wochen unsere Jahrsurlaub dort verbringen.“

So bestimmend kenne ich Peter eigentlich gar nicht. Aber er hat recht. Ich bestätige seine Anliegen mit einem Nicken.  Oh Gott, über drei Wochen in Lechbruck. Hoffentlich kann ich das mit Paul vergessen. Und vor allem wird es spannend, ob Paul sich überhaupt in Zukunft etwas anmerken lässt.

Schon Nachts im Bett geht es mir nicht so besonders. Mir ist echt übel. Schon lange habe ich nicht mehr soviel Wein getrunken. Aber das Grummeln und Rumoren im Bauch wir immer heftiger. Verdammt, die blöden Meeresfrüchte werden doch nicht schlecht gewesen sein. Lebensmittelvergiftung ist das Letzte, zu was ich jetzt Lust habe. Irgendwann schlafe ich dann doch ein.
Mit einem schwammigen Gefühl stehe ich auf. Peter ist schon weg und mittlerweile in seiner Arbeit. Auch ich trudele in meinem Büro ein, das ich mit meiner Kollegin Sabrina teile. Sabrina und ich machen privat eigentlich nicht viel miteinander, aber wir verstehen uns ganz prima. Und wir wissen schon sehr viel über und um unsere Partnerschaften. Sabrina ist etwas jünger als ich und hat alle halbes Jahr einen anderen Stecher. Sie nimmt das nicht so ernst mit ihren Beziehungen. Das wäre nichts für mich.
Die Arbeit geht mir schleppend von der Hand. Ich habe das Gefühl, ich muss gleich Kotzen.

Sabrina: „Karin, was ist denn mit dir los, du bist ja kreidebleich?“
Ich: „Ich habe auch keine Ahnung. Seitdem ich gestern meine Meeresfrüchtepfanne gemacht habe, geht es mir nicht so gut. Mir ist echt schlecht.“

Ich quäle mich vor mir hin, da beginnt es mich zu plötzlich richtig heftig zu würgen. Ich schaffe es gerade noch aufzuspringen und mich vom Büro in die gegenüberliegende Damentoilette zu retten. Ich kotz mich richtig leer. Alles was sich in meinem Magen befand, ist jetzt raus. Zehn Minuten später sitz ich wieder auf meinem Bürostuhl. Sabrina sieht mich mitleidig an und versucht mich aufzuheitern.

Sabrina: „Karin, Schätzchen, du wirst schon nicht sterben. Am Schluss waren es gar nicht die Meeresfrüchte, sondern du bist schwanger.“
Ich: „Du bist blöd Sabrina. Du weißt doch genau, dass Peter mich nur mit Kondomen ficken darf. Davon wird man nicht schwanger.“
Sabrina: „Ja ich weis, dass Peter ein Tütenspritzer ist. Ich wollte dich doch nur etwas aufheitern.“

Aber plötzlich ist genau das Gegenteil passiert. Nichts mit aufheitern. Oh je, darüber habe ich nicht wirklich nachgedacht. Paul hat wahrscheinlich doch in meine aufnahmebereite Muschi gespritzt. Bin ich schwanger? Der Gedanke lässt mich nicht mehr los. Egal wie sehr ich versuche es zu verdrängen. Ich muss mich in der Arbeit noch einmal übergeben. Ansonsten könnte ich vor Übelkeit sterben.
Auch Peter bemitleidet mich sehr, als wir uns abends treffen. Er kümmert sich liebevoll um mich und bringt mir alles ans Bett. Viel benötige ich sowieso nicht. Nur etwas zum Trinken. Die Nacht geht so einigermaßen. Aber ich kann trotzdem nicht schlafen. Immer wieder der Gedanke, eventuell schwanger zu sein, lässt mich nicht ruhen.
So, heute ist Freitag Morgen. Spät Nachmittag werden wir auf den Campingplatz nach Lechbruck düsen. Bevor ich zur Arbeit fahre, schiebe ich mir nur eine trockene Semmel als Frühstück hinein und will mir einen Schwangerschaftstest holen. Aber Mist, die Apotheken machen erst später auf.
So muss ich bis Mittag warten. Ich fahre mit dem Auto schnell in eine Apotheke und hole mir einen Schwangerschaftstest. Wieder zurück in der Kaserne angekommen gehe ich sofort aufs Klo. Und dann warten. Es dauert nicht lange, bis ich Klarheit habe. Das Kontrollfeld ist hellblau. Keine Diskussion, ich bin schwanger. Schwanger von Paul. Ich breche in Tränen aus. Meine ganze Welt fällt in sich zusammen. Abtreiben? Austragen? Peter die Wahrheit sagen? Alles dreht sich um mich herum. Ich warte ab, bis ich mich wieder etwas beruhige und gehe scheinbar gefasst in mein Büro zurück.
Ein Glück, dass ich am Freitag nur bis 13.00 Uhr arbeiten muss. Ich fahre heim in unsere Wohnung. Dort packe ich widerwillig meine Sachen für das Wochenende und hau mich ins Bett. Kaum liege ich zehn Minuten, da muss ich das erste mal an diesem Tag kotzen.
Dann ist erst mal Ruhe und ich warte bis Peter kommt.



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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: Februar 16, 2010, 18:01:34 »
Ich war schon ein paar mal bei Paul, da er uns oft bei technischen Sachen am Wohnwagen geholfen hat oder uns tragen half, wenn uns was zu schwer war. Er kann Ganz alleine ohne jegliche Hilfe Sachen tragen, die für Peter und mich gemeinsam zu schwer sind.
In seinem Wohnwagen angekommen, gibt er mir ein Handtuch

Paul: Komm Karin, trockene dich erst mal ab. Wir wollen ja nicht, dass du krank wirst.

Er wirft mir ein Handtuch und ein T-Shirt hin. auch ein paar Socken. Alles ist mir viel zu groß.
Ich selbst war ja nur mit Socken, einem Slip und T-Shirt bekleidet. Ich ziehe mich bis auf dem Slip aus und trockene mich ab. Danach ziehe ich die Sachen an, die mir Paul hingelegt hat. Paul hat nicht im Ansatz Anstalten gemacht, weg zu schauen, als ich mich nur mit Slip bekleidet ansonsten Nackt abtrocknete.

Ich: Paul, warum drehst du dich nicht um?
Paul: Och Karin, denkst du , ich habe noch nie eine Frau oben ohne gesehen? Selbst dich sehe ich doch regelmäßig am Seeufer, wenn ihr dort badet.
Paul hat recht. Was soll die falsche Scham.

Ich: Was hast du denn so spät bei diesem Sturm noch draußen gemacht, Paul?
Paul: Ich war noch in der Campingplatzgaststätte. Mit ein paar anderen Fußball schauen und ein paar Bier und Schnäpse trinken. Und dann komme ich zurück und muss dich vor dem Erfrierungstod retten.
Ich: Nana, so schlimm wäre es wohl auch nicht gekommen.
Paul: Ich denke für eine saftige Lungenentzündung hätte es schon gereicht.

Paul macht Kaffee. Er stellt mir und sich eine richtig grosse Tasse hin. Es tut mir gut, jetzt in dieser Situation einen Kaffe in einer schönen warmen Tasse in meinen kalten Händen zu halten, der einen ein bisschen von außen und durch den Magen von innen her wärmt. Ich beginne den Kaffe zu nippen, als Paul sich selbst umzieht. Auch er ist fast durch und durch nass. Auch ich sehe ihm zu, als er sich komplett ent- und wieder ankleidet. Noch nie sind mir seine Tattoss so in mein Auge gestochen. Und sein absolut durchtrainierter Körper. Jeder Muskel ist erkennbar. Und ein unfassbar knackiger Po, noch dazu für sein Alter.

Ich sitze nun mit angezogenen Beinen auf einer kleinen Bank an dem Minitisch in Pauls Wohnwagen. Mit einer warmen trockenen Decke zugemummt. Er sitzt sich bekleidet mit einer Trainingshose und einem Unterhemd mir gegenüber und lehnt sich leicht nach vorne.

Paul: Jetzt sag mal Karin, was war den so schlimm an eurem Streit, dass du danach lieber Unterkühlungen in Kauf nimmst, als zu ihm zurück zu gehen?

Ich erkläre Paul die gesamte Situation.

Paul: Karin, fasse doch mal einen klaren Gedanken. Wenn es sich halt so entwickelt hat. Hauptsache Peter liebt dich heute und jetzt.
Ich: Paul das verstehst du nicht. Alles eine Lüge, zweite Wahl bin ich , sonst nichts und dabei wollten wir im Herbst dieses Jahres wenigstens standesamtlich heiraten und danach auch an Kinder denken. Das kann er jetzt vergessen, dieser Peter.

Nachdem ich das gesagt habe, verwirrten sich meine Gefühle und Gedanken immer mehr und erneut schüttelten mich Heulkrämpfe, gegen die ich mich nicht wehren kann. Ich zittere am ganzen Körper.

Paul: Wenn Du willst, dann kannst du für diese Nacht hier bleiben, bevor du draußen neuen Blödsinn machst. Mein Bett ist zwar nur einsvierzig breit, aber ich mach mich halt etwas rar.
Karin nickt nur
Paul steht auf und macht eine Schublade auf. Dann dreht er sich zu mir her und legt mir zwei hellrosa Tabletten hin.

Paul: Karin nimm das, dass wird dich beruhigen. So kommst du zu etwas schlaf und morgen sieht die Welt wieder gleich ganz anders aus.
Ich: Was ist das Paul?
Paul: Tafil, ein Benzoid, zum Beruhigen.
Ich: Benzoid? Macht das nicht süchtig? Meine Mutter hat so was genommen, glaube ich zumindest.
Paul: Ja schon ein bisschen. Aber nicht wegen zwei Tabletten

Mir ist das jetzt auch egal. Ich schlucke die beiden Tabletten und will auch emotional einfach meine Ruhe.
Es dauert keine Zehn Minuten und alles wird schwer. Mir fallen die Augen zu. Höre Paul nur noch sagen. Komm leg dich hin Karin, ab ins Bett.
Es fällt mich schwer mich mit Socken Slip und T-Shirt bekleidet die zwei Meter zum Bett zu schleppen. Ich bekomme noch mit, wie Paul mir die Decke überwirft und weg bin ich. Ich schlafe fest, aber irgendwie anders, aber tief.
Trotzdem laufen irgendwelche Sachen durch meinen Kopf.

Dann habe ich einen Traum. Hände streicheln mich. Überall. An meinen Brüsten, meine Beine bis tief in meine Muschi. Der Traum verschwindet. Peter, die Arbeit und alles mögliche rauschen während des Schlafes durch meinen Kopf.
Dann wieder, ich träume, dass ein Penis meine Muschi fickt  und mein Körper hin und her wanken lässt.
Ich öffne leicht meine Augen. Es ist kein Traum. Ich liege mit gespreizten Beinen auf meinem Rücken. Ich sehe einen Körper wie einen Schatten über mir. Ich spüre wie Pauls Schwanz in mir hin und her gleitet. Wie ein Blitz realisiere ich jetzt was da passiert. Paul fickt mich gerade. Er hat mich zurecht gelegt und mir die Beine gefügig breit gemacht.
Aber das Zeug, das er mir gegeben hat, lässt mich keine klaren Worte formulieren. Ich kann keine klaren Bewegungen machen. Bin schlapp wie ein warmer Waschlappen

So halb betäubt fällt mir das Reden schwer und so lalle ich Paul an: Paul was machst du da?
Paul: Ich ficke dich Karin. Ich kann nicht anders.
Ich: Das darfst du nicht. Das darf nur Peter.
Paul: Jaja schon klar, aber seit Jahrzehnten lag keine so junge und knackige Frau in meinem Bett. Sorry aber da konnte ich nicht anders.
Ich: Du musst sofort runter von mir, das geht nicht.
Ich bin nicht fähig in von mir herunter zu stoßen. Alles ist so anstrengend.
Paul: Was geht nicht? Ich bin doch schon in dir drin. Ein bisschen noch, bitte Karin.

Paul fickt einfach weiter. Ganz langsam und eher zart. Er macht keine Anstalten dies hier abzubrechen. Und ich habe weder die Kraft, noch die Energie das hier zu beenden.

Ich: Paul bitte, hör auf, ich verhüte doch nicht, ich will kein Kind bekommen.
Paul: Ach Karin, ich will dir doch kein Kind machen. Ich wollte nur einmal eine so junge Muschi von innen spüren. Lass mich noch ein bisschen. Danach werde ich meinen Schwanz aus dir heraus ziehen und mich selbst zu Ende wichsen. Bitte.

Paul hat uns immer geholfen. Er hat fast etwas väterliches für mich. Ich habe immer vertrauen zu ihm gespürt. Benebelt durch diese Tabletten habe ich nicht die Kraft das zu Ende zu denken und antworte etwas lallend.

Paul: Jaja, aber bitte versprich mir, nicht in mir abzuspritzen.

Ich glaube, das Tafil hat mich wieder weg gerafft, bevor ich dies ausgesprochen habe. Ich bin wieder im chemischen Schlaf.

Mit einem Schlag bin ich wach. Es ist hell. Der Tag hat längstens begonnen. Die Sonne dringt durch das Fenster und die Vögelchen zwitschern den Morgen an. Ich stehe auf und muss mich erst sammeln. Die Uhr zeigt ungefähr sechs. Paul schläft noch. Irgendwie kommt so alles zurück in meinem Kopf , was diese Nacht passiert ist. Auch das, was Paul mit mir gemacht hat. Offensichtlich hat mich Paul mit angezogenen Slip gefickt, den er nur zur Seite geschoben hat. zumindest habe ich den noch an. Ein Glück, dass er sich zu Ende gewichst hat. Ich zeihe meine Slip etwas nach unten. Darin ist ein doch noch gut erkennbarer nasser Fleck. Außen herum ganz beige, leicht gelb. So sehen die Handtücher aus, wenn Peter heimlich hinein wichst.
Das kann nicht sein. Mir schwant böses und mir wird vor Angst etwas schwindelig. Ich stecke meinen Mittelfinger in meine Pussy und rieche daran. Nicht nur, dass meine Pussy irgendwie ungewöhnlich schleimig ist, sie riecht auch ganz anders als sonst. Ist das Pauls Sperma? Die Farbe auf dem Slip, der ungewöhnliche Geruch. Ich bin mir nicht so sicher, denn ich habe keinen Vergleich. Peter, darf mich ja wenn überhaupt nur mit Kondomen ficken.

Ich schaue auf den Boden und kann kein Handtuch oder ähnliches entdecken in das Paul hineingewichst haben könnte nachdem er es sich im Bett selbst gemacht hat. Dann ziehe ich Paul die Decke weg, was ihn veranlasst im Schlaf ein paar mal zu Grunzen. Auch hier sehe ich kein Tuch, auch keine Flecken in der Decke. Entweder hat Paul das Abwichsen vergessen, oder er hat doch tatsächlich in meine Muschi gespritzt?

Von draußen kommen die ersten Geräusche. Die ersten Camper stehen auf um frühzeitig in die Berge zu gehen. Ich will nicht, dass mich jemand sieht wie ich aus Pauls Wohnwagen steige. Ich ziehe die geliehenen Sachen aus und meine eigenen an und dann schnell raus.
Ohne groß zu überlegen, gehe ich doch in unseren eigenen Wohnwangen und lege mich tatsächlich zu Peter ins Bett.
Der macht halb ein Auge auf und murmelt: Schön, dass du doch zurück gekommen bist, legt seinen Arm um mich und schnarcht einfach weiter.

Ich kann das alles noch gar nicht verarbeiten. Doch die rosaroten Dinger machen mich immer noch schlapp und dann schlafe ich doch noch mal weg.

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Fremdschwängerungsstories / Karin - Kein Ausweg!
« am: Februar 16, 2010, 18:01:08 »
Hallo Ihr Lieben, ich werde wieder einmal mit einer neuen Geschichte beginnen und diese hier im Forum als Erstes veröffentlichen, da ich dem Forum als langjähriges Mitglied sehr verbunden bin. So kann ich dem etwas zurück geben, was ich selbst konsumieren. Die Geschichte gibt auch einige Einblicke, um das Ganze herum und wird etwas länger werden als nur ein paar Sätze.
Also wer den Anspruch hat, nach spätestens zehn Sätzen bei der ersten Fickerei zu sein, wird mit dieser Story nicht zurecht kommen. Aber ich habe schon genung nur über pure Schwänze, Fotzen und schwarze Prügel gelesen, ohne dass dieses in eine Handlung eingebettet wurde, dass mich das nicht mehr anmacht. Ich selbst bin immer an den echten Geschichten hängen geblieben. Ich hoffe ihr erwartet nicht, dass da ein fertiger Schriftsteller schreibt.
Dann wünsche ich euch viel Spass beim Lesen. Die Einführung ist etwas länger, aber dann wird’s immer wieder schnell heftig. Alle Fortsetzungen werden nach und nach hier gepostet. Auf ehrliches Feedback bin ich gespannt und könnte auch den Verlauf beeinflussen.
Also dann. Hier die Story von Karin!



Hallo, nach langen Überlegungen habe ich mich jetzt doch entschieden alles bis jetzt Erlebte aufzuschreiben und auch zu veröffentlichen. Es muss einfach raus, um das alles, was mir widerfahren ist, besser verarbeiten zu können.

Ich fange mal mit mir an. Mein Name ist Karin, ich bin 27 Jahre alt und in der Kaserne Landsberg am Lech angestellt. Hier arbeite ich in der Verwaltung, die sich um viele Dienstleistungen wie zum Beispiel um die Versorgung kümmert. Also um alles, was auf neudeutsch out gesourcet werden konnte.

Ich bin 1,69 Meter groß, habe durchaus eine sportliche Figur, bin blond, habe dunkle Augen, bin aber nur mit nicht so großen und leider auch leicht hängenden Brüsten ausgestattet. Dies empfinde ich als ein Manko und dämpft sehr stark mein Selbstbewusstsein meinem Körper gegenüber in Punkto sexueller Ausstrahlung. Natürlich bekomme ich nicht nur Komplimente gerade an meinem Arbeitsplatz mit den vielen teilweise notgeilen Soldaten, sondern werde auch manchmal echt grob angemacht. Aber daraus mache ich mir nichts.

So nun zu meinem Freund. Peter ist sein Name. Er ist zwei Jahre älter und arbeitet als Kfz-Elektroniker in einem Betrieb der auf Nutzfahrzeuge spezialisiert ist. Vor allem wenn die irgendwelche Umbauten oder extra Ausrüstungen bekommen. Peter ist 1,75 Meter, also auch nicht allzu groß. Aber so passen wir beide wenigsten gut zueinander. Er hat blaue Augen und dunkle Haare. Ich liebe diese Kombination, die etwas Besonderes hat. Außerdem ist er einfach ein ganz Lieber. Wir sind jetzt ungefähr fünf Jahre zusammen.

Leider verdienen wir beide mit unseren Jobs nicht so die wahnsinns Kohle und müssen schon sehr darauf aufpassen, dass wir nicht gleich über unsere Verhältnisse leben. Vor etwas über vier Jahren sind wir zusammen gezogen und haben uns eine Eigentumswohnung in Landsberg gekauft, die wir jetzt für die nächsten 25 Jahre oder länger abzahlen. Da ist meist kein Urlaub oder anderes Außergewöhnliches mehr drin!

Glücklicherweise hat uns Peters Opa, der mittlerweile schon verstorben ist, vor ein paar Jahren seinen Wohnwagen überlassen. Der steht auf einem festen Platz bei den Dauercampern in Lechbruck am See, das knapp 80 Kilometer oder besser etwa eine Autostunde von unserer Wohnung entfernt ist. Das ist unser Freizeitdomizil und ersetzt alle Urlaube. Wir beide sind ohnehin echte Bergfans. Im Sommer Mountainbiken, wandern, schwimmen und klettern, im Winter snowboarden, Ski fahren und manchmal Langlaufen. Ja das reicht uns.

So nun geht´s aber los. Meine Geschichte beginnt vor knapp drei Jahren.  Es war Anfang Juni und einer der ersten richtig warmen Tage in den Bergen. Wir sind wieder einmal übers Wochenende zu unserem Wohnwagen gefahren, um uns etwas von der Arbeitswoche auszuspannen und in der Natur zu erleben. Es ist Samstag und wir waren nur kurz mit den Bikes auf dem Berg, da wir den Bereich um unseren Wohnwagen herum wieder mal pflegen wollten. Blümchen und so. Zugegeben, da sind wir schon etwas bieder.

Nachdem wir alles erledigt hatten, haben wir noch draußen Brotzeit gemacht und uns dann am Abend mit einer Flasche Rotwein in unser Bett im Wohnwagen gekuschelt. Wir haben uns über alles mögliche unterhalten und kamen auf unsere frühen Tage.

Ich: Mensch,  von Beate habe ich schon lange nichts mehr gehört. Die macht sich auch ganz schön rar die letzten Wochen
Peter: Ja das stimmt, das habe ich mir auch schon gedacht.
Ich: Kannst du dich noch erinnern Peter, wie sie mich auf die Geburtstagsparty von Bernd mitgenommen hat, auf der wir uns kennen gelernt haben.
Peter: Ja Klar, den Moment als ich euch beide eintrudeln sah, werde ich nie vergessen.
Ich: Eigenartige Formulierung „als ich euch sah“?
Peter: Ja dich und Beate.
Ich: Aber wir beide sind doch zusammen Peter, wir haben uns da kennen gelernt.
Peter: Ja schon. Aber ihr beide seid doch daher gestöckelt und habt Eindruck gemacht. Und ganz ehrlich, im ersten Moment hatte ich erst Beate mehr im Auge als dich.
Ich: Beate, meine beste Freundin mehr im Auge als mich? Hä, verstehe ich nicht.
Peter: Na ja, ich habe Beate am Tag danach dann angerufen und wir haben uns ein paar mal verabredet und sind auch ein paar mal zusammen Essen gewesen und so.
Ich: Was bedeutet und so?
Peter: Na ja, wir hatten eine Affäre, aber stellten schnell fest, dass das nicht funktionieren würde.
Karin nach Luft ringend: Du hast mein beste Freundin gefickt, bevor du zu mir gekommen bist?
Peter: Ja, ja so irgendwie, aber unsere Beziehung es war nur ganz kurz. Beate und ich haben beschlossen, dass wir es auf einer rein freundschaftlichen Beziehung beruhen lassen. Wenn wir uns getroffen haben, warst du ja meist dabei. Und als ich dich immer besser kennen gelernt habe, habe ich mich in dich verliebt.
Ich: Das ist jetzt nicht dein Ernst. Du fickst erst mit meiner besten Freundin herum und keiner von euch beiden bringt all die Jahre das Maul auf. Und als es mit ihr nicht klappt, dann kommst du zu mir. Wie billig Peter. Mich als zweite Wahl zu nehmen.
Peter: Was wirfst du mir vor Karin, es war vor dir, ich verstehe nicht was du jetzt von mir willst?

Ich breche in Tränen aus. Es schüttelt mich. Der ganze Traum fällt in mir zusammen. Ich wende mich ab. So verletzt hat mich noch nie jemand.

Peter: Weine doch nicht. Es stimmt nicht. Es ist wie es ist, aber du bist es doch, die ich tief lieben gelernt habe.
Ich: Gelernt ist das richtige Wort. Ich verabscheue dich.

Peter will mich umarmen: Komm lass uns eine Nacht darüber schlafen. Wir reden morgen noch mal in Ruhe darüber.

Aber ich stoße ihn nur mit folgenden Worten weg: Peter, mal im Ernst und zum Mitschreiben. Du glaubst doch nicht, dass ich heute Nacht neben Dir schlafen werde? Allein bei dem Gedanken muss ich mich übergeben. Ich fahre zurück nach Landsberg.

Peter: Aber du hast Alkohol getrunken
Ich: Ja dann schlafe ich auf der Bank vor dem Wohnwagen. Und komme bloß nicht auf die Idee mich nicht in Ruhe zu lassen.
Peter: Aber im Juni ist es hier in den Bergen noch zu kalt, um draußen zu schlafen?

Ich nehme meine Bettdecke und schaue Peter verächtlich an und lege mich auf die Holzbank. vor dem Wohnwagen. Wenigstens habe ich ein kleines Vordach über mir.
Immer wieder bekomme ich Heulkrämpfe!

Plötzlich steht Peter da: Bitte komm wieder in den Wohnwagen.
Ich nur: Hau ab du Arschloch. Lass mich in Ruhe. Ich will dich nicht mehr sehen.
Peter zieht mit einem traurigen und besorgtem Blick ab.

So nun liege ich da. Es beginnt kalt zu werden. Ich versuche etwas zu schlafen, was mir nach dieser Aufregung nicht gelingen will. Und dann die feuchte Kälte, die durch meine Bettdecke zu kriechen beginnt. Immer wieder packen mich schüttelnde Heulkrämpfe. Aber irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.

Plötzlich erwache ich durch einen lauten Krach. Schrecken fährt durch alle meine Glieder. Ein starker Wind streicht nun über den See zu uns herüber. Ein Gewitter ist aufgezogen. Alle paar Minuten erleuchten Blitze taghell die Nacht und sind immer mit starken Donner begleitet. Es dauert nicht lange und Peter steht vor mir.

Peter: Liebes, ein Gewitter ist aufgezogen, komm doch bitte endlich rein!
Ich: Du Idiot, Du kapierst es nicht. Geh weg, ich will dich nicht sehen.
Peter: Dann geh wenigstens du alleine rein und ich bleibe hier draußen.
Ich: Jetzt auch noch den Märtyrer spielen. Das fehlt mir noch. Zeige wenigstens jetzt ein bisschen Respekt vor mir und geh endlich.

Peter rückt geknickt ab. Beinahe hätte er mir fast etwas leid getan. Aber ich bin so verletzt. Ich kann jetzt einfach nicht in seiner Nähe sein. Aber ganz ehrlich, eigentlich habe ich schon Angst hier draußen bei diesem Gewitter zu sein. Drei Blitze später liege ich zusammengekauert mit der Decke über den Kopf auf unserer harten Holzbank. Es geht kalt von untern durch und die Blitze sind so intensiv, dass ich selbst mit geschlossenen Augen und übergezogener Decke einen hellroten Schimmer durch meine Augenlieder sehe. Oh Gott, jetzt beginnt es auch noch in Strömen zu regnen. Sintflutartig peitscht das Wasser vom Himmel herunter, hin und her getrieben von dem starken Wind. Ein Glück, dass unser Wohnwagen ein Vordach hat. Ich muss immer wieder daran denken, dass meine beste Freundin meinen eigentlich so geliebten Freund vor mir gehabt hat. Er seinen Schwanz vor mir in sie gesteckt hat. Als ich die Szene weiterspinne und mir vorstelle, wie sie ihm vielleicht einen geblasen hat, falle ich wieder in tiefe Heulkrämpfe. Ich kenne Beate, sie ist ein sexuell freizügiges und kreatives Fickstück, das sich nimmt was sie braucht. Ich dagegen würde Peter nie einen Blasen, geschweige ihm erlauben, mir seinen Penis in den Popo zu schieben. Meine Tränen wollen nicht enden.

Ahhhh, SCHRREEECKKK! Mir kommt ein Schrei aus, als mir eine Hand die Decke über den Kopf zurück zieht und ich zugleich nur die Silhouette eines großen Mannes durch das Licht dahinter sehen kann. Er steht direkt über mir. Erst nach den ersten Worten erkenne ich ihn und beginne mich wieder zu beruhigen.
Es ist Paul. Er hat seinen Wohnwagen direkt neben uns und benutzt ihn nicht nur zum Urlaub machen, sondern ist das ganze Jahr über hier.
Irgendwo wird er eine feste Adresse haben, sonst darf er nicht ununterbrochen hier wohnen, aber ich habe keine Ahnung wo das sein soll. Ist mir auch egal. Paul ist nach meiner Einschätzung etwas über 60 Jahre alt. Er ist ein kräftiger großer Mann mit kurz geschorenen Haaren und einigen Tätowierungen. Nicht so schöne, sondern eher grobe, wie man sie von den Knastis kennt. Manche auf dem Campingplatz erzählen, dass Paul einmal bei der Fremdenlegion war, was auch gut zu seinem französischen Akzent passt, aber ob das wirklich stimmt, kann ich nicht sagen. Er wirkt zwar immer sehr entschlossen und verbindlich und zugleich, immer sehr hilfsbereit und vorkommend mit einer unaufdringlichen Höflichkeit. Soweit ich mich erinnern kann, hat Paul nie eine Frau gehabt. Zumindest in den letzten Jahren nicht. Na ja, auf jeden Fall steht er jetzt vor mir.

Paul: Karin, was machst du denn hier bei dem Wetter vor eurem Wohnwagen? Hast du dich ausgesperrt? Ist Peter nicht da?
Ich: Ja doch. Peter liegt drinnen. Wir haben uns gestritten. Er hat mich sehr verletzt.

Im gleichen Moment als ich das gesagt habe, frage ich mich, was das unserem Nachbarn Paul eigentlich angeht? Aber ich muss es auch irgendwie los werden.

Paul: Na komm Karin, geh wieder rein zu Peter, du holst dir doch den Tod. Schau doch, deine Decke ist von dem Regen und der Gischt schon ganz feucht.

Jetzt erst bemerke ich, dass meine Zudecke überall ganz feucht und an manchen Teilen durch den heftigen Regen schon richtig nass geworden ist. Meine Kleidung ist auch schon in Mitleidenschaft gezogen worden.

Paul: Na dann komm wenigstens zu mir in meinen Wohnwagen. Dort ist es warm und trocken.
Ich habe nur die Wahl wieder zu Peter zu gehen, oder mich von Paul mitnehmen zu lassen. Ohne darüber nachzudenken entschließe ich mich zu letzterem. Alleine die paar Meter zu seinem Wohnwagen durchnässen mich endgültig vom Regen, obwohl wir uns seinen Regenschirm geteilt haben.


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