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Fremdschwängerungsstories / Re: Karin - Kein Ausweg!
« am: März 15, 2012, 14:00:23 »
Bei der Rückfahrt vom Swinger-Club zu meiner Wohnung nach Landsberg rede ich kein Wort mit Paul. Bin ganz stumm. Aber selbst er hat wohl keinen Redebedarf.
Als wir endlich in der Wohnung sind, will ich sofort in mein Bett. Es ist schon spät und ich muss ja morgen wieder raus. Ich dusche mich nochmals, fühle mich dauernd dreckig seitdem Paul hier ist. Abschminken und so weiter und ab in´s Bett.
Ich höre, dass Paul noch den Fernseher eingeschaltet hat. Irgendwann schlafe ich ein. Ohne Paul an meiner Seite. Im Halbschlaf bemerke ich, dass Paul zu mir in mein Ehebett kommt. Ich hoffe, dass er mich jetzt wenigstens noch in Ruhe lässt und sich nicht nochmal an mir vergreift.
Und tatsächlich, es vergehen nur Sekunden, bis Paul selbst weg pennt. Er lässt mich auch die ganze Nacht in Ruh. Anscheinend hat er seinen Grundbedarf an Sex nun gedeckt.
Rrrrrrrrrrring - - rrrrrrrrrrrrring. Mein Wecker reißt mich unsanft aus dem Schlaf. Ich möchte gerade aufstehen, da werde ich am Unterarm gegriffen und wieder ins Bett gezogen. Ziemlich unsanft.
Paul: „Wo will denn mein Spatz gleich nach dem Wecken hin?“
Karin: „Na wohin wohl, pissen und duschen. Fertig machen, ich muss doch in die Arbeit.“
Paul: „Nix da, erst mal wird gevögelt. Bist ja dann den ganzen Tag nicht da, wie soll ich denn das überstehen?“
Karin: „Ach lass mich, ich bin eh schon spät dran.“
Paul: „Hey Kleine, du hast da gar nicht mit zu schnabeln. Wenn ich dich ficken will, dann mach ich das auch, verstanden?“
Paul zieht mich noch fester an meinem Unterarm und zurück ins Bett. Etwas brachial und mit starken Händen dreht er mich zurecht auf den Bauch. Er will mich von hinten nehmen.
Karin: „Paul, lass mich wenigstens noch auf´s Klo. Meine Blase ist zum zerreißen voll.“
Paul: „Na dann hast du ja was, auf das du dich konzentrieren kannst. Die fünf Minuten wirst jetzt auch noch schaffen. Danach kannst dich leer pissen und meine Sperma auch gleich mit raus.“
Ich bin grad am protestieren, was Paul eher noch anstachelt, da habe ich schon drei seiner Finger tief in meiner Spalte. Und 20 Sekunden später seinen großen Schwanz. Ich spüre ein leichtes Brennen, als er in mich gleich tief und rücksichtslos eindringt. Ich kann es kaum noch halten. Er fickt auf mich ein, als wenn es um etwas ginge. Das Bett knarzt und quietscht. Dreck nochmal, wenn das die Nachbarn hören. Die wissen ja auch, dass Peter nicht da ist. Bei jedem kräftigen Fickstoß von hinten, drückt mich Paul in die Matratze und ich spüre meine volle Blase.
Karin: „Mach schon Paul, ich pisse gleich in´s Bett.“
Paul mit schwerem Atem vermischt: „Dein Problem, nicht meins.“
Wie ohne Sinnen fickt er mich weiter und weiter. Ich nur das Objekt, meine Vagina der für ihn immer verfügbare Spermabecher zum voll füllen. Manchmal kann ich meinen Urin echt nicht mehr halten und ich habe das Gefühl, dass ich schon ein paar Spritzer verloren habe.
Paul scheint nahe am Abspritzen zu sein. Sein Atem wird tiefer und schneller. Seine Fickbewegungen härter aber etwas langsamer. Und so ist es, mit vier tiefen Stößen in meine Scheide spüre ich, dass er einiges an warmen Sperma in mich hinein spritzt. Danach lässt er sich erschöpft auf mich fallen. Und dies ist nun genau das, was für mich zu viel ist. Bei dem Auftreffen seines Körpergewichts auf meinen Körper, kann ich es nicht mehr halten und es läuft mein Urin wie automatisch aus mir heraus. Wie erniedrigend. Paul lässt mich in mein eigenes Ehebett pissen. Ich drücke Paul von mir herunter.
Karin: “ Paul, schau dir das an, du Schwein. Die ganze Pisse hier. Ich habe eh keine Zeit mehr und nun muss ich auch noch das Bett neu beziehen und die Bettwäsche und Matratzenauflage in die Waschmaschine werfen. Ich hasse Dich.“
Paul lacht nur: „Das Schwein bist ja wohl Du oder? Pinkelt einfach dahin, wo du normal schläfst. Nur Viecher, wie Schweine tun das.“
Mir laufen die Tränen über die Wangen und verschwinde wortlos aber schluchzend in das Bad. Da steht auch die Waschmaschine in der ich alles Angepisste gleich hinein werfe. Egal ob es von den Farben passt oder nicht. Danach ziehe ich mich hastig an und verlasse wortlos die Wohnung. Paul pennt derweil auf der Couch im Wohnzimmer schon wieder weiter.
Im Büro bemerkt Sabrina, dass ich ziemlich zerstört aussehe. Sie spricht mich auch darauf an und ob alles mit mir in Ordnung wäre. Ich weiche nur aus. Was soll ich auch sagen? Im Büro schmiede ich Mordpläne. Ich muss diesen Paul los werden. Aber es ist selbstredend, dass ich sowas nie verwirklichen würde. So vergeht der Tag. Ich habe Magenweh. Es belastet mich ungemein.
Nach der Arbeit gehe ich erst mal Einkaufen. Aber nichts zum Essen. Ich treibe mich so lange wie möglich herum, nur um nicht mit Paul zusammen kommen zu müssen. Es ist fast 21.00 Uhr als ich in die Wohnung zurück komme. Was stelle ich mit Erstaunen fest? Paul ist gar nicht da. Auf dem Küchentisch liegt ein Zettel. Darauf steht, dass er mit alten Kumpels unterwegs ist und erst später in der Nacht zurück kommen wird. Na wenigstens das. Ein paar Stunden Ruhe ohne diesen Mistkerl.
Als wir endlich in der Wohnung sind, will ich sofort in mein Bett. Es ist schon spät und ich muss ja morgen wieder raus. Ich dusche mich nochmals, fühle mich dauernd dreckig seitdem Paul hier ist. Abschminken und so weiter und ab in´s Bett.
Ich höre, dass Paul noch den Fernseher eingeschaltet hat. Irgendwann schlafe ich ein. Ohne Paul an meiner Seite. Im Halbschlaf bemerke ich, dass Paul zu mir in mein Ehebett kommt. Ich hoffe, dass er mich jetzt wenigstens noch in Ruhe lässt und sich nicht nochmal an mir vergreift.
Und tatsächlich, es vergehen nur Sekunden, bis Paul selbst weg pennt. Er lässt mich auch die ganze Nacht in Ruh. Anscheinend hat er seinen Grundbedarf an Sex nun gedeckt.
Rrrrrrrrrrring - - rrrrrrrrrrrrring. Mein Wecker reißt mich unsanft aus dem Schlaf. Ich möchte gerade aufstehen, da werde ich am Unterarm gegriffen und wieder ins Bett gezogen. Ziemlich unsanft.
Paul: „Wo will denn mein Spatz gleich nach dem Wecken hin?“
Karin: „Na wohin wohl, pissen und duschen. Fertig machen, ich muss doch in die Arbeit.“
Paul: „Nix da, erst mal wird gevögelt. Bist ja dann den ganzen Tag nicht da, wie soll ich denn das überstehen?“
Karin: „Ach lass mich, ich bin eh schon spät dran.“
Paul: „Hey Kleine, du hast da gar nicht mit zu schnabeln. Wenn ich dich ficken will, dann mach ich das auch, verstanden?“
Paul zieht mich noch fester an meinem Unterarm und zurück ins Bett. Etwas brachial und mit starken Händen dreht er mich zurecht auf den Bauch. Er will mich von hinten nehmen.
Karin: „Paul, lass mich wenigstens noch auf´s Klo. Meine Blase ist zum zerreißen voll.“
Paul: „Na dann hast du ja was, auf das du dich konzentrieren kannst. Die fünf Minuten wirst jetzt auch noch schaffen. Danach kannst dich leer pissen und meine Sperma auch gleich mit raus.“
Ich bin grad am protestieren, was Paul eher noch anstachelt, da habe ich schon drei seiner Finger tief in meiner Spalte. Und 20 Sekunden später seinen großen Schwanz. Ich spüre ein leichtes Brennen, als er in mich gleich tief und rücksichtslos eindringt. Ich kann es kaum noch halten. Er fickt auf mich ein, als wenn es um etwas ginge. Das Bett knarzt und quietscht. Dreck nochmal, wenn das die Nachbarn hören. Die wissen ja auch, dass Peter nicht da ist. Bei jedem kräftigen Fickstoß von hinten, drückt mich Paul in die Matratze und ich spüre meine volle Blase.
Karin: „Mach schon Paul, ich pisse gleich in´s Bett.“
Paul mit schwerem Atem vermischt: „Dein Problem, nicht meins.“
Wie ohne Sinnen fickt er mich weiter und weiter. Ich nur das Objekt, meine Vagina der für ihn immer verfügbare Spermabecher zum voll füllen. Manchmal kann ich meinen Urin echt nicht mehr halten und ich habe das Gefühl, dass ich schon ein paar Spritzer verloren habe.
Paul scheint nahe am Abspritzen zu sein. Sein Atem wird tiefer und schneller. Seine Fickbewegungen härter aber etwas langsamer. Und so ist es, mit vier tiefen Stößen in meine Scheide spüre ich, dass er einiges an warmen Sperma in mich hinein spritzt. Danach lässt er sich erschöpft auf mich fallen. Und dies ist nun genau das, was für mich zu viel ist. Bei dem Auftreffen seines Körpergewichts auf meinen Körper, kann ich es nicht mehr halten und es läuft mein Urin wie automatisch aus mir heraus. Wie erniedrigend. Paul lässt mich in mein eigenes Ehebett pissen. Ich drücke Paul von mir herunter.
Karin: “ Paul, schau dir das an, du Schwein. Die ganze Pisse hier. Ich habe eh keine Zeit mehr und nun muss ich auch noch das Bett neu beziehen und die Bettwäsche und Matratzenauflage in die Waschmaschine werfen. Ich hasse Dich.“
Paul lacht nur: „Das Schwein bist ja wohl Du oder? Pinkelt einfach dahin, wo du normal schläfst. Nur Viecher, wie Schweine tun das.“
Mir laufen die Tränen über die Wangen und verschwinde wortlos aber schluchzend in das Bad. Da steht auch die Waschmaschine in der ich alles Angepisste gleich hinein werfe. Egal ob es von den Farben passt oder nicht. Danach ziehe ich mich hastig an und verlasse wortlos die Wohnung. Paul pennt derweil auf der Couch im Wohnzimmer schon wieder weiter.
Im Büro bemerkt Sabrina, dass ich ziemlich zerstört aussehe. Sie spricht mich auch darauf an und ob alles mit mir in Ordnung wäre. Ich weiche nur aus. Was soll ich auch sagen? Im Büro schmiede ich Mordpläne. Ich muss diesen Paul los werden. Aber es ist selbstredend, dass ich sowas nie verwirklichen würde. So vergeht der Tag. Ich habe Magenweh. Es belastet mich ungemein.
Nach der Arbeit gehe ich erst mal Einkaufen. Aber nichts zum Essen. Ich treibe mich so lange wie möglich herum, nur um nicht mit Paul zusammen kommen zu müssen. Es ist fast 21.00 Uhr als ich in die Wohnung zurück komme. Was stelle ich mit Erstaunen fest? Paul ist gar nicht da. Auf dem Küchentisch liegt ein Zettel. Darauf steht, dass er mit alten Kumpels unterwegs ist und erst später in der Nacht zurück kommen wird. Na wenigstens das. Ein paar Stunden Ruhe ohne diesen Mistkerl.