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Nachrichten - bohero518

Seiten: [1] 2 3 ... 5
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Bilder von euch / Re: Meine Diana posten
« am: Gestern um 10:36 »
Soll ich sie mal wieder mit Gesicht posten oder besser nicht??

Aber Unbedingt

im offenen Forum oder bei registrierten Mitgliedern?

Ja zeig Sie wenn Sie es mag und Dich geil macht umso mehr

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Cuckolds Nachrichten / Re: MY FAVORITES
« am: Gestern um 10:34 »
mit oder ohne.....
Für die geile Stute ist es sicher viel geiler wenn Sie blank bestiegen wird und Er dann sein heissen Sperma tief einspritzt. und für den Cucki ist es dann auch die Pflicht soweit möglich die tief besamte Fotze sauber zu lecken wenn den das überhaupt möglich ist.
An den heissen Tagen von Ihr ist das dann ein grösseres Risiko.............

6
9591
Sehr geile Vorstellung meine so lecken zu dürfen nachdem sie gefickt worden ist

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Cuckolds Nachrichten / Re: X4YOU
« am: November 21, 2025, 13:24:47 »
Geiles Profil Bild! Gratuliere dann habt Ihr wohl einen Black ?

8
Fremdschwängerungsstories / Re: Dennis und meine Frau
« am: November 16, 2025, 21:20:03 »

Wow sehr schön geschrieben mir würde dies auch gefallen wenn meine so gefickt würde jedoch ohne Schwängerung. Das würde mir zu weit gehen zumal ich zu alt bin um Kinder aufzuziehen.

9
Fremdschwängerungsstories / Re: Raman, der Friseur
« am: November 16, 2025, 21:12:50 »
Als wir an jenem Samstag in die schmale Seitenstrasse einbogen, hatte die Stadt diesen leisen Nachmittagsdunst, in dem alles etwas weicher wirkte: Licht, Geräusche, Konturen. Meine Frau blieb vor dem türkischen Friseursalon stehen, las den Schriftzug, der in geschwungten Buchstaben auf der Scheibe prangte, und lächelte.

„Geh du schon mal rein“, sagte sie. „Ich hole drüben noch ein paar Sachen. Du bist ja mein schöner Mann heute.“

Die kleine Glocke über der Türe bimmelte, als ich den Salon betrat. Ein warmer Schwall aus Rasierseife, Haarspray und frischem Kaffee begrüsste mich. Innen war es heller, als ich erwartet hatte: grosse Spiegel, klare Linien, alles sauber, aufgeräumt.

Und dann stand er da.

Raman.

Er war der Grund, weshalb der Raum kleiner wirkte, als er war. Ein Mann, der den Platz um sich herum selbstverständlich beansprucht: breite Schultern, die das weisse Hemd bis an die Nähte füllten; Oberarme, über denen schwarze Ornamente wie lebendige Muster lagen, sauber tätowierte Maori-Linien, die jede Muskelrundung nachzeichneten. Das Hemd lag glatt an, aber im Bereich seiner Brust hob sich der Stoff leicht, als würde darunter ein Geheimnis ruhen, das der Stoff lei knapp verbarg.

Sein Haar war kurz, dunkel, makellos ausrasiert an den Seiten, oben mit einer Handbewegung in Form gebracht. Der Bart – dicht, klar konturiert – rahmte ein Gesicht, in dem sich Ruhe und wache Aufmerksamkeit mischten. Seine Augenbrauen waren gepflegt, ja, aber nicht weichgeschnitzt; sie betonten den Blick, statt ihn zu mildern.

Er sah mich an, ein kurzer prüfender Blick, dann huschte ein kaum merkliches Lächeln über seinen Mund.

„Setz dich, Bruder“, sagte er mit dieser tiefen, leicht rauen Stimme, in der irgendwo der Rhythmus einer anderen Sprache mitschwang. „Was machen wir? Haarschnitt, Bart – alles?“

„Alles“, antwortete ich. „Meine Frau hat mich hergeschickt.“

„Dann machen wir dich schön für sie“, meinte er und deutete mit einer lässigen Handbewegung auf den Stuhl.

Als ich mich setzte, trat er hinter mich, legte kurz seine Hand auf die Rückenlehne, stellte den Stuhl in Position. Seine Finger streiften meinen Nacken, ganz selbstverständlich, als hätte er den Körper jedes Kunden in einem Griffmaß im Gefühl. Die Berührung war nicht zärtlich, nicht grob – sie war schlicht sicher. Ein Mann, der genau weiss, wie sich seine eigene Kraft anfühlt.

Die Maschine begann leise zu summen, Schere und Kamm klickten im vertrauten Takt. Im Hintergrund lief leise Musik, ein türkischer Sender, eine sanfte Stimme, die sich mit der Helligkeit des Raumes mischte. Aus dem Spiegel beobachtete ich ihn: die Konzentration in seinem Gesicht, die feinen Bewegungen seiner Hände, das Auf- und Abwandern der Brust, wenn er ausatmete.

Von Nahem war es unmöglich, seine Körperlichkeit zu ignorieren. Die Linien seiner Unterarme, die Härte in den Sehnen am Handgelenk, und dann dieses kaum wahrnehmbare Wölben des Stoffes über der Brust, wo sich etwas Rundes, Metallisches andeutete. Ein Piercing, das sich unter Baumwolle abzeichnete, als leises Versprechen einer unerzählten Geschichte.

Die Türe klingelte ein zweites Mal.

„Bist du so weit, Schatz?“ Die Stimme meiner Frau tanzte in den Raum, leicht, vertraut.

Im Spiegel sah ich, wie Raman kurz innehielt, den Kopf leicht hob und den Blick zur Türe wandte. Sein Gesicht veränderte sich minimal. Die Mischung aus Professionalität und Distanz wich einem anderen Ausdruck – einem etwas weicheren, aber umso aufmerksameren.

„Fast“, sagte er. „Die schönste Frau der Stadt bekommt gleich einen Mann mit fast neuem Gesicht.“

Meine Frau trat näher, blieb neben dem Stuhl stehen. Ich sah in ihrem Blick, wie ihr Auge nicht bei meiner Frisur haltmachte, sondern an Ramans Schultern hängen blieb, an den tätowierten Armen, am offenen Knopf seines Hemdes. Es war kein unverhohlenes Starren, eher dieses längere Verweilen, das zwischen Höflichkeit und Neugier pendelt.

„Sie haben Talent“, sagte sie. „Mein Mann sieht jetzt schon frischer aus.“

Raman lächelte, diesmal etwas offener. „Wenn eine Frau so etwas sagt, vertraue ich ihr“, meinte er. Sein Blick wanderte noch einen Herzschlag länger an ihr entlang, als nötig gewesen wäre, dann wandte er sich wieder meinem Kopf zu.

Als er fertig war, klopfte er mir mit der flachen Hand auf die Schulter – ein freundlicher, aber bestimmter Schlag, bei dem man unwillkürlich die Kraft dahinter spürte. „So“, sagte er. „Das macht einundzwanzig Euro.“

Ich griff nach meinem Portemonnaie, klappte es auf – und sah sofort, dass es peinlich leer war. Ein paar Münzen, alte Kassenbons, das war alles.

„Verdammt“, murmelte ich. „Ich war sicher, ich hätte …“

Ich sah zu meiner Frau. Sie schüttelte leicht den Kopf, zog entschuldigend die Schultern hoch.

„Kann ich mit Karte zahlen?“, fragte ich, obwohl ich die Antwort schon ahnte.

Raman blies die Luft langsam zwischen den Lippen aus, sah kurz zur alten Kasse und dann wieder zu mir. „Leider nicht“, sagte er. „Nur bar.“ Er warf einen Blick zur Wanduhr. „Und in fünf Minuten mache ich Mittagspause und sperre zu.“

Es entstand eine kurze Stille. Ich spürte die Wärme meiner Frau neben mir, den kühlen Metallverschluss des Umhangs an meinem Hals, hörte die Uhr ticken. Draussen vor der Scheibe gingen Menschen vorüber, ahnungslos.

„Wir könnten gleich zur Bank rüber“, setzte ich an. „Wir sind innert zehn Minuten wieder da.“

Raman liess den Schlüssel in seiner Hand spielen, drehte ihn zwischen den Fingern. Dann legte sich ein anderer Ausdruck auf sein Gesicht, eine Mischung aus Schalk und etwas Dunklerem, selbstverständlicherem.

„Oder“, sagte er langsam, „wir finden eine andere Lösung.“

Er ging zur Türe, drehte den Schlüssel herum. Die Glocke bimmelte kurz, dann fiel der Riegel hörbar ins Schloss. Das Geräusch war unscheinbar – und doch setzte es etwas im Raum.

Meine Frau zog leicht scharf die Luft ein. Ich sah sie im Spiegel, sah, wie sie auf ihre Unterlippe biss, sich eine Strähne hinters Ohr strich. Dieser kleine Reflex verriet sie mehr, als ihr lieb sein mochte.

„Was meinen Sie mit ‚andere Lösung‘?“, fragte ich, meine Stimme klang einen Hauch rauher als sonst.

Raman lehnte sich an den Tresen, verschränkte die Arme. Die tätowierten Linien seiner Oberarme spannten sich, das Hemd schmiegte sich an den Oberkörper, als gehörte es zu ihm wie eine zweite Haut. „Ich sperre jetzt sowieso zu“, sagte er ruhig. „Der Salon gehört innert der nächsten Stunde uns dreien ganz allein.“

Er liess den Satz stehen, als wäre er ein Gegenstand, den man betrachten konnte.

Sein Blick ging zu meiner Frau. „Vielleicht“, fuhr er fort, „weiß deine Frau, wie man einem Mann einen Gefallen tut, wenn das Bargeld ausbleibt.“

Ihre Wangen wurden ein wenig röter, doch sie wich seinem Blick nicht aus. Es war dieses Spiel, das ich an ihr kannte: der erste Schreck, dann das Abtasten des Abgrunds, und schliesslich dieses leise Glitzern in den Augen, wenn sie eine Grenze in Gedanken bereits überschritten hatte.

„Ich habe dir den Haarschnitt vorgeschlagen“, sagte sie leise zu mir. „Vielleicht …“ Ihre Stimme verlor sich kurz. „Vielleicht kann ich etwas beitragen.“

Raman trat näher, blieb hinter ihr stehen. Seine Hand legte sich auf ihre Hüfte, nicht grob, nicht tastend, sondern in einem Griff, der so selbstverständlich war, als wäre dieser Platz ihm schon immer zugedacht gewesen. Sie zuckte kaum merklich, nicht aus Abwehr, eher wie eine Saite, die plötzlich unter Spannung steht.

Im Spiegel trafen sich unsere Blicke – seiner und meiner – über ihrer Schulter hinweg. In seinen Augen lag kein Spott, eher ein stilles Wissen: Er hatte verstanden, dass hier etwas möglich war, das nur funktioniert, wenn keiner wegschaut.

„Nebenan habe ich ein Sofa“, sagte er leise. „Dort ist es ruhiger. Kein Spiegel. Kein Schaufenster. Nur wir.“

„Raman“, setzte ich an, „wir … wir versuchen doch gerade, ein Kind zu bekommen.“ Die Worte klangen in meinen Ohren viel verletzlicher, als ich gehofft hatte.

Er hielt meinen Blick, wurde im Gesicht ernst. „Ein Kind braucht Eltern, die wissen, was sie wollen“, sagte er. „Und einen Vater, der zu seinem Wunsch steht.“ Er machte eine kurze Pause. „Manchmal braucht es dafür einen Moment, in dem jemand anderes euch zeigt, wie mutig ihr seid.“

Meine Frau lachte leise – dieses kurze, nervöse, aber entschlossene Lachen, das ich bei ihr kannte, wenn sie sich zu etwas entschliesst, das sie später nie bereuen will. Sie legte ihre Hand auf meine, drückte sie.

„Schatz“, flüsterte sie, so leise, dass es fast nur für mich bestimmt war, „lass mich das regeln. Für dich. Für uns.“

Da war ein Schwindel in mir, eine Mischung aus Eifersucht, Stolz, Angst und etwas, das ich kaum benennen wollte: Neugier? Bewunderung? Sehnsucht nach einer Kraft, die nicht meine war?

Raman öffnete die Türe zum Nebenraum. Ein Streifen warmen, gedämpften Lichtes fiel in den Salon. Ich sah einen Schatten von einem Sofa, den Umriss eines niedrigen Tisches, das matte Funkeln eines Metallrahmens an der Wand.

Meine Frau ging zuerst. Ihr Gang war ruhig, aber nicht mehr ganz so alltäglich wie zuvor. Als sie an Raman vorbeischritt, strich sein Unterarm an ihrem Rücken entlang, und ich sah, wie sich unter ihrem Kleid eine feine Gänsehaut abzeichnete.

Kurz bevor sie durch die Türe verschwand, drehte sie sich noch einmal um, traf meinen Blick. In diesem Blick lag alles, wofür wir überhaupt verheiratet waren: Vertrauen, Trotz, ein rätselhaftes Funkeln, das immer auch ein „Traust du dich?“ bedeutete.

Dann schloss Raman die Türe hinter sich.

Die Stille, die sich im Salon breitmachte, war nicht leer. Sie war voller Geräusche, die man nicht hörte, Bilder, die man nicht sah. Die Uhr an der Wand tickte lauter als zuvor, draussen fuhr ein Auto vorbei, irgendwo schloss jemand ein Fenster. Im Raum blieb der Duft von seinem Aftershave, vermischt mit dem zarten Rest der Körperwärme, die er hinterlassen hatte.

Ich sass noch im Stuhl, den Umhang um, wie eine Figur, die vergessen hat, dass sie aufstehen darf. Vor mir lag das Pult mit den Werkzeugen: Schere, Kamm, Rasiermesser, ein Handtuch, die halbvolle Tasse Kaffee, an deren Rand ein Abdruck seiner Lippen klebte.

Aus dem Nebenraum drang kein lautes Geräusch, kein Lachen, kein Wort – nur gelegentlich ein gedämpftes Rascheln, eine kurze Verschiebung von Gewicht, dieses kaum hörbare Knacken eines Möbelstücks, wenn zwei Körper ihren Platz darauf neu verhandeln. Mehr war es nicht – und doch war mein Kopf voller Bilder.

Ich sah ihn vor mir, wie er sich über sie beugt, wie seine Schultern sich spannen, wie der Stoff des Hemdes über seinem Rücken arbeitet. Ich sah ihre Hände, die nach Halt suchen, hörte das leise, tiefe Brummen seiner Stimme, wenn ihm etwas gefällt. Ich stellte mir vor, wie sein Atem gegen ihre Haut schlägt, wie ihre Nägel seine Unterarme streifen, vielleicht sogar die Linien der Tätowierungen entlangfahren.

Je länger ich dort sass, desto bewusster spürte ich meinen eigenen Körper: mein Herz, das etwas zu schnell schlug; die Wärme in meinen Wangen; die Spannung in den Händen, die ich zur Faust geballt hatte, ohne es zu merken. Und während ein Teil von mir aufstehen, anklopfen, unterbrechen wollte, blieb ich sitzen – unfähig, das Band zu zerreissen, das uns drei in diesem Moment unsichtbar miteinander verband.

Ich weiss nicht, wie viel Zeit verging. Die Uhr behauptete später, es seien knapp zwanzig Minuten gewesen. Für mich war es eine ganze innere Landschaft.

Als die Türe zum Nebenraum schliesslich wieder aufging, war es, als würde die Luft im Salon ein wenig dichter werden.

Zuerst trat meine Frau hinaus. Ihr Haar war leicht zerzaust, ihre Wangen hatten diesen warmen Schimmer, den ich kannte, wenn sie etwas Intensives erlebt hatte. Ihr Kleid sass nicht mehr ganz so akkurat, ein Träger war ein wenig verrutscht, ihre Lippen wirkten voller. Sie hielt den Blick einen Moment gesenkt, hob ihn dann zu mir – unsicher und zugleich ruhig, wie jemand, der sich fragt, ob ein Geheimnis zwischen zwei Menschen Platz haben darf.

Hinter ihr kam Raman. Er hatte die Ärmel hochgekrempelt, die Unterarme glänzten leicht, als hätte die Luft des Nebenraums ein wenig Feuchtigkeit hinterlassen. Sein Hemdkragen stand offen, die Haut darunter war warm, leicht gerötet. In seinem Gesicht lag keine Überheblichkeit, kein protziges Grinsen – eher eine tiefe, zufriedene Ruhe, die Männer bekommen, wenn sie in etwas ganz und gar aufgegangen sind.

Er sah zuerst mich an, dann sie, dann wieder mich. Sein Blick war klar.

„Der Haarschnitt ist bezahlt“, sagte er schlicht.

Meine Frau trat an meine Seite, legte die Hand auf meinen Nacken und strich mit dem Daumen über die kurz rasierten Haare. Ihre Berührung war vertraut – aber in ihrer Wärme lag heute etwas von jemand anderem.

„Er arbeitet sehr sorgfältig“, sagte sie leise. „Du solltest öfter herkommen.“

Raman lächelte. „Stammkunden sind bei mir immer gut aufgehoben“, sagte er. „Ich gebe mir Mühe – bei allem, was ich mache.“

Es war ein einfacher Satz, doch die Art, wie er ihn aussprach, legte eine zweite Bedeutung darunter, die nur für uns drei bestimmt war.

Ich stand auf, löste den Umhang, legte das Klettband ab. Meine Knie fühlten sich etwas weicher an als sonst. Ich reichte ihm die Hand. Er drückte sie fest, seine Finger schlossen sich um meine, warm, mit dieser unbeirrbaren Kraft, die sich nicht rechtfertigen muss.

„Wir sehen uns wieder“, sagte ich, ohne lange nachzudenken.

„In neun Monaten vielleicht?“, antwortete er mit einem kurzen Aufblitzen in den Augen. „Dann brauchst du sicher wieder einen Haarschnitt. Es wäre schade, wenn ein frischgebackener Vater schlecht frisiert wäre.“

Meine Frau lachte leise, schlug mir im Gehen leicht gegen den Oberarm. „Du weisst“, flüsterte sie, „ich mag dich gern ansehnlich.“

Auf der Strasse war die Luft kühler. Wir gingen nebeneinander her, der Alltag strömte um uns herum, Kinderwagen, Fahrräder, Gespräche, hupende Autos. Und doch lag etwas Unsichtbares zwischen uns, wie ein feiner, warmer Film auf der Haut.

Nach ein paar Schritten hakte sie sich bei mir ein. „Bist du böse?“, fragte sie, ohne mich anzusehen.

Ich dachte kurz nach. In meinem Kopf war das Bild von Ramans Nacken, von der geschlossenen Türe, von ihren Augen, bevor sie hindurchgegangen war.

„Nein“, sagte ich langsam. „Ich glaube, ich bin … wach.“

Sie nickte kaum merklich. „Vielleicht“, meinte sie, „finden wir innert der nächsten Monate heraus, was heute genau passiert ist.“

Ich sah im Schaufenster eines Ladens kurz unser Spiegelbild: sie an meiner Seite, ich mit frischem Schnitt, und irgendwo in meinem Blick lag etwas, das gestern noch nicht da gewesen war. Etwas, das mehr mit einem türkischen Friseur zu tun hatte, als ich mir eingestehen wollte.

„Und bis dahin“, sagte ich, „lassen wir meinen Stammfriseur einfach arbeiten.“

Sie lächelte. „In jeder Hinsicht“, antwortete sie.

Sehr schön und geil geschrieben, die Dominanz des Friseurs ohne überheblich zu sein hat was. So wie er sie nimmt hört sich sehr geil an

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Interracial / Re: Interracial Gangbang
« am: November 16, 2025, 19:08:16 »
Geil wie die Stute zugeritten wird danach will sie wohl nur noch von BBC gefickt werden

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Meinungsaustausch / Re: Girlfags und Cuckold
« am: November 07, 2025, 09:53:38 »
Ich hab zwar ne Bi Ader, aber meine Frau mag das gar nicht.
Sie fände das schrecklich wenn ich den Bull geil finde oder - noch schlimmer - er mich.
Also ich finde ihn geil „für sie“, aber auf ihn stehen für mich selbst, das würde sie total abturnen
Eigentlich schade wenn Du den Bull geil findest und nicht hart blasen darfst, er muss dich ja nur als werkzeug benutzen damit er möglichst
rasch deine besteigen kann. Das hat ja doch auch mit dienen zu tun

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Urlaubsgesuche / Philippinen 14.12.2025 - 05.01.2026
« am: November 04, 2025, 22:45:31 »
Meine Frau fährt auf die Philippinen in den Urlaub vielleicht ist ja ein geiler Typ auch dort und verführt sie und sie kommt dann endlich zu ihrem ersten fremdfick

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Urlaubsgesuche / Re: Cap d'Agde - Sommer 2025
« am: November 04, 2025, 22:42:19 »
Und wurdet ihr fündig und deine wurde schön durch gefickt im Urlaub?

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Urlaubsgesuche / Re: Wangerogge 26.10 - 02.11 ?
« am: November 04, 2025, 22:40:36 »
Hört sich spannend an
Und ist was daraus geworden?

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Überragender Beginn. Beim dritten Satz werde ich schon spitz und sehnsüchtig und frage mich, warum mein Eheweib das nicht will… bin auf Fortsetzung gespannt. Und sagt mal, warum mögen so viele den Gedanken, dass Türken, Araber oder Afrikaner unsere Weiber besteigen??
Das geht mir auch so wurde gerade Spitz schon nach der ersten Zeile und frage mich auch wieso meine Stute diese Erfahrung nicht will
Und keine Ahnung wieso das so ist das bei Türken, Araber oder auch Black das so ist. Der Gedanke ist jedoch sehr geil wenn solche meine besteigen würden

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