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« am: November 01, 2009, 09:36:38 »
„und jetzt zu dir“ wandte sie sich an mich und dabei setzte sie sich mit weit gespreizten und angewinkelten Beinen mir gegenüber, ich konnte den Blick nicht von ihrer Muschi wenden aus dem Michas Sperma lief und zwar in Mengen, die ich nie erwartet hätte. „du weißt das ich dich jetzt bestrafen muß“ meinte sie und mir blieb nichts anderes übrig als auf den Boden zu schauen. „ich möchte das du diesen Katheter die nächsten fünf Tage trägst“ bestimmte sie, ich werde es jeden morgen und jeden abend kontrollieren, mit diesen Worten stand sie auf und kam mit einer Schere zurück und schnitt den Stöpsel zum Einstecken des Stopfens oder Beutels ab, damit war der Katheter offen und ich konnte nicht kontrollieren wenn etwas herauslief, ich würde die ganze Woche eine Windel tragen müssen, wenn ich nicht wollte das es in die hose ging. Das war eine Strafe mit der ich so nicht gerechnet hätte. Während all dies geschah spürte ich das sich zwischen meinen Beinen eine kleine Pfütze gebildet hatte. Lilly sah sie auch und meinte nur „ist ja wohl klar das ich solche Schweinerein hier nicht möchte“ Ich nickte und zog mir eine Windel an. Die beiden schauten mir zu und ich bemerkte wie Michael schon wieder geil wurde, ich bewunderte ihn, er konnte immer ficken sein Schwanz war nie schlaff wie meiner, ich hörte wie er zu Lilly flüsterte, „ich fand das absolut geil wie es auf dein Gesicht getropft hat“ „ich auch“ gestand sie „aber er braucht schon eine Strafe oder“ „sei nicht so hart zu ihm“ ich spürte wie sie lächelte und sich in seinen Arm kuschelte und langsam drang er wieder in sie ein, und ich genoß den Blick auf ihre nackten Brüste, und ich spürte wie mein schwänzchen auch schon wieder anfing steif zu werden und ich begann leicht meine windel zu drücken, weil es so gut tat. „Am nächsten Morgen hatte ich eine neue Aufgabe ich mußte mich windeln, um auf die Arbeit zu gehen. Außerdem mußte ich irgendwie eine Ersatzwindel mit schleppen, ich schämte mich als ich so das Haus verließ und der Gedanke das mir das irgendjemand ansehen könne, ließ mich immer wieder sorgenvoll über die Schulter blicken. Langsam wurde ich ruhiger und ich spürte wie sich der Gedanke an Dorit in meinem Kopf breit machte. Ich ließ es zu das mich die Sehnsucht nach dieser zierlichen wunderschönen Frau überrollte und ich stellte fest, daß mein Schwänzchen das erste Mal seit langer Zeit wuchs und wachsen durfte. So langsam dämmerte mir das ich nicht verschlossen war. Am nachmittag, beschloß ich am Sanitätshaus vorbei zugehen, ich betrat den Laden und wieder zuckte ich zusammen als die Ladenglocke ertönte, aber diesmal erschien in der Tat ein älterer Herr, ich war enttäuscht, was sollte ich jetzt tun? „Was kann ich für sie tun“ fragte er höflich. Ich überlegte einen Moment und nahm all meinen Mut zusammen „das letzte Mal hat mich hier eine junge Frau bedient, sie kennt mein Problem, könnte ich es vielleicht mit ihr besprechen“ „oh sie meinen Dorit, ja sie hat ein Ohr für ihre Klienten, sie ist heute früher gegangen, aber sie ist morgen wieder da, also wenn sie wollen kommen sie doch einfach morgen nochmal vorbei“ Ich bedankte mich freundlich, aber ich wußte das ich so lange nicht warten konnte und so machte ich mich nochmal auf zu ihrer Wohnung, ich wollte es versuchen. Mit bebenden Herzen stand ich vor der Tür und ich brauchte meinen ganzen Mut um zu läuten. Wahrscheinlich würde sie mich jetzt sofort der Tür verweisen oder gar nicht erst da sein, aber dann hörte ich ihre leichte schöne Stimme „ja hallo“. Ich zitterte „ja ich bins“ kaum hatte ich das gesagt, dachte ich was für eine blöde Vorstellung, aber sofort öffnete sich die Tür und sie stand freudestrahlend vor mir, aber wie, sie hatte ihre schwarzen Haare offen und ihr ganzer Körper steckte in einer Art enganliegendem Strampelanzug und ich erkannte sofort das sie eine windel trug. Er war so eng das man jede Kontur erkennen konnte und ich bewunderte ihre Figur, die sich darunterabzeichnete, ein Reißverschluß ging vom Hals bis zur rechten Fußzehe. Erst jetzt fiel ihr auf das ich sie anschaute und sie blickte etwas schüchtern nach unten „so hat mich noch nie jemand gesehen“ ich war stolz als ich die Wohnung betrat und ich spürte wie das Gefühl einer tiefen Liebe in mir aufstieg, obwohl ich gleich wieder versuchte es zu verdrängen, was mir aber nicht richtig glücken wollte. Sie kam mir etwas zögerlich entgegen und berührte meinen Arm und schaute mich sehnsüchtig an und ich wußte was sie brauchte und was sie wollte. „ich glaube deine Windel muß gewechselt werden“ sprach ich sie an, sie lächelte mit einer Freude zurück und es war so normal als ob es dazu gehörte, ich nahm sie bei der Hand und führte sie zu ihrem Tisch. Wortlos und ohne zu zögern spreizte sie vor mir ihre Beine und stellte sie auf die Stuhllehnen, genauso selbstverständlich holte ich das Kästchen und hielt ihr einen Schnuller vor ihre wundervollen Lippen. Gierig, also ob sie sich nach nichts anderem gesehnt hatte, schlossen sich ihre Lippen um den Schnuller und sie begann zu saugen und schloß die Augen. Jetzt zog ich den Reißverschluß auf und es verschlug mir den Atem außer der Windel war sie unter dem Strampelanzug nackt, ihr wundervoller Körper lag in seiner ganzen Schönheit vor mir. Ich hätte so gerne ihre kleinen Brüste und die wunderschönen Zitzen berührt aber ich konzentrierte mich auf meine Arbeit und öffnete die Windel, gerade als ich sie nach vorne klappte pinkelte sie nochmal los, das kostbare Naß tropfte über ihre Muschi und mein Schwänzchen richtete sich auf, ich ließ alles in die Windel tropfen und leckte sie dann trocken, ich wußte das sie das von mir erwartet und ein leichtes Stöhnen verriet mir das es so richtig war, ich nahm all meinen Mut zusammen und legte meine Hände auf ihre zarten Knospen, dabei zuckte sie so heftig zusammen, das ich die Hände gleich wieder wegzog, aber irgendwie hatte ich das Gefühl das sie es doch wollte und so legte ich meine Hand wieder vorsichtig auf ihren Busen und diesmal akzeptierte sie es. Das Gefühl ihre winzigen Knospen in der Hand zu halten ließt mein Schwänzchen trotz Katheter weiter wachsen, wie lange war es her, dass ich dieses Gefühl genossen hatte. Aber dann besann ich mich auf meine Pflicht und begann ihre Muschi einzuseifen um sie glatt zu rasieren, sie quittierte dies mit heftigem Schnullern. Als ich ihr nach der Rasur eine frische Windel unterlegte, begann es wieder zu tropfen, schnell begann ich sie wieder trocken zu lecken, es wurde immer mehr und ich begann zu schlucken ich wollte auf gar keinen Fall das etwas daneben geht. Dann versiegte es und ich schloß ihre Windel und bedeckte ihren jungen Körper wieder mit dem Strampler. Ich beugte mich über ihr Gesicht und küßte sie auf die Augen, sie streckte mir die Arme entgegen und murmelte hinter dem Schnuller, komm küsse mich. Ich hatte so sehr gehofft das sie das sagen würde, zärtlich nahm ich den Schnuller und schob meine Zunge in ihren Mund, der sie begierig aufsaugte.