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Cuckold Stories / Re: Meine Eheschlampen - Nathalie
« am: April 07, 2024, 19:13:04 »
An einem schönen Spätsommerwochenende waren Nathalie und ich seit langen mal wieder gemeinsam feiern, etwas was wir schon lange nicht mehr unternommen hatten. Meist war sie es ja, die alleine ohne mich um die Häuser zog, während ich Zuhause auf die Kinder aufpasste. Wir waren zusammen zu einem Grillen bei Freunden aus Nathalies Klicke eingeladen, mit der ich sonst nichts zu tun hatte. Aus heutiger Sicht frage ich mich, wie viele von den anwesenden Kerlen bis dahin schon ihre Schwänze in meiner Frau hatten. Zum damaligen Zeitpunkt war es mir nur aus dem Grund unangenehm, da ich die meisten nur flüchtig kannte und dass es jemand von denen mitbekommen haben könnte, dass meine Frau sich ab und an von Fremden abschleppen ließ.
So geil mich die Situationen machten bei denen meine Frau für andere die Beine breit machte, war es in dieser anfänglichen Phase unserer offenen Beziehung schon ein wenig komisch, damit konfrontiert zu werden.
Eine gute Bekannte und Arbeitskollegin meiner Frau hatte sich bereit erklärt bis 24 Uhr auf unsere Kinder aufzupassen. Nathalie hatte sich ein kurzes luftiges Sommerkleidchen angezogen und dabei auf ihre Unterwäsche verzichtet, was bei ihr aber nichts ungewöhnliches war und auch ich immer gerne an ihr sah, bzw. besser gesagt nicht sah. Gegen 18 Uhr machten wir uns dann auf den Weg in die Schrebergartensiedlung, auf dem Weg dort hin fasste ich allen Mut zusammen und fragte sie, ob ihre Bekannten den von unserer speziellen Vorliebe wüssten oder schon einmal etwas davon mitbekommen haben. Sie versicherte mir, dass keiner von denen etwas wüsste und auch sie keine Lust hätte, dass es dort die Runde machte.
Auf der Party waren circa 20 Leute, überwiegend Kerle und nur wenige Frauen. Die Stimmung war ausgelassen und es wurde viel getrunken aber irgendwie kam ich mir in der Runde ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen vor. Ich wollte aber auch kein Spielverderber sein und uns den gemeinsamen Abend vermiesen und gab mir daher Mühe ein wenig lustig zu sein. Nathalie tollte in der Zwischenzeit wie ein Flummi zwischen den Leuten umher und schaute ab und zu bei mir vorbei, während ich die meiste Zeit an der Feuerschale saß und das ein oder andere zwanghafte Gespräch mit mir fremden und nicht gerade sympathischen Personen führte.
Nathalie kam nach einer ganzen Weile mal wieder bei mir vorbei, um mir mitzuteilen, dass sie mal eben mit einem Mirko zur Tankstelle verschwinden würde, um Papers zu kaufen, der hätte zwar etwas Gras dabei, aber eben keine Papers mehr um einen Joint zu bauen. Mirko war ein fast zwei Meter großer muskelbepackter Typ, bei dem mir schon aufgefallen war, dass er schon den ganzen Abend immer wieder die Nähe zu meiner Frau suchte, wo sie war, war auch er. Irgendwie machte mich es auch an, dass dieser Typ meiner Frau nachstellte aber dass sie nun mit ihm alleine zur Tankstelle wollte, war eine komplett andere Situation.
Die Zeit in der sie nicht da war verging wie in Zeitlupe und ich kam mir echt unbehagen vor. Es war etwas vollkommen anderes Zuhause alleine in vertrauter Umgebung zu sein, wenn sie sich mit mir unbekannten Kerlen abgab, als jetzt hier auf dem Präsentierteller. Dazu waren die beiden auch echt lange weg, für eine Wegstrecke für die man hin und zurück gerade mal 10 Minuten benötigt, brauchten die beiden fast eine Stunde. Als sie endlich wieder kamen, ging er direkt zu seinen Kumpels, meine Frau kam zu mir und setzte sich zu mir auf den Schoss. Ich fragte sie wo sie den so lange waren und anstatt mir eine billige Ausrede zu präsentieren, gestand mir meine Frau, dass sie unterwegs zusammen gefickt haben.
„Du Schatz sei bitte nicht sauer, wir waren beide so geil aufeinander, dass wir ein wenig gefickt haben. Ich mache das nachher daheim auch wieder gut und dann darfst du mich auch in mein besamtes Fötzchen ficken, dass magst du doch.“
Währenddessen rieb sie sich mit ihren Unterleib leicht auf meinem Schoss und küsste mich. Ich schmeckte dabei, dass sie Mirkos Schwanz wohl nicht nur in ihrer Fotze hatte.
Wir hatten mittlerweile auch schon 23:30 Uhr und es war auch langsam Zeit aufzubrechen, da wir unseren Babysitter ja nur bis 24:00 Uhr hatten. Ich kam mir dazu auch komplett fehl am Platz vor und außerdem war ich scharf und wollte meine Frau nun endlich auch ficken. Der war aber noch gar nicht nach aufbrechen und sie fragte mich, ob sie nicht noch ein wenig bleiben kann, sie würde auch gerne gleich noch mit den anderen einen Joint rauchen, was ja der eigentliche oder auch vorgeschobene Grund war, warum sie mit dem Typen zur Tankstelle war. Sie säuselte mir ins Ohr, dass sie dann nachher auch ein gehorsames Frauchen für mich sein wolle und jetzt auch artig bleiben wolle.
Um die Stimmung nicht zu verderben kam ich ihren Wunsch nach und machte mich alleine auf dem Heimweg. Die Aussicht sie nachher im alkoholisierten und bekifftem Zustand zu ficken machte mich dazu richtig scharf. Wenn Nathalie hin und wieder mal einen Joint rauchte, war sie danach immer in richtiger Fickstimmung. Als ich mich von ihr verabschiedete und sie von meinem Schoss aufstand bemerkte ich, dass meine kleine Sau meine Hose eingesaut hatte, sie hatte sie mit ihren und Mirkos Säften eingesaut. Auf dem Heimweg und dann auch daheim malte ich mir die ganze Zeit aus, wie dieser große und muskelbepackte Typ meine kleine Frau durchgefickt hatte.
Es sollten noch einige lange Stunden vergehen, in denen ich dann wieder daheim auf meine kleine Schlampe wartete. Doch davon erzähle ich dann beim nächsten Mal.
So geil mich die Situationen machten bei denen meine Frau für andere die Beine breit machte, war es in dieser anfänglichen Phase unserer offenen Beziehung schon ein wenig komisch, damit konfrontiert zu werden.
Eine gute Bekannte und Arbeitskollegin meiner Frau hatte sich bereit erklärt bis 24 Uhr auf unsere Kinder aufzupassen. Nathalie hatte sich ein kurzes luftiges Sommerkleidchen angezogen und dabei auf ihre Unterwäsche verzichtet, was bei ihr aber nichts ungewöhnliches war und auch ich immer gerne an ihr sah, bzw. besser gesagt nicht sah. Gegen 18 Uhr machten wir uns dann auf den Weg in die Schrebergartensiedlung, auf dem Weg dort hin fasste ich allen Mut zusammen und fragte sie, ob ihre Bekannten den von unserer speziellen Vorliebe wüssten oder schon einmal etwas davon mitbekommen haben. Sie versicherte mir, dass keiner von denen etwas wüsste und auch sie keine Lust hätte, dass es dort die Runde machte.
Auf der Party waren circa 20 Leute, überwiegend Kerle und nur wenige Frauen. Die Stimmung war ausgelassen und es wurde viel getrunken aber irgendwie kam ich mir in der Runde ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen vor. Ich wollte aber auch kein Spielverderber sein und uns den gemeinsamen Abend vermiesen und gab mir daher Mühe ein wenig lustig zu sein. Nathalie tollte in der Zwischenzeit wie ein Flummi zwischen den Leuten umher und schaute ab und zu bei mir vorbei, während ich die meiste Zeit an der Feuerschale saß und das ein oder andere zwanghafte Gespräch mit mir fremden und nicht gerade sympathischen Personen führte.
Nathalie kam nach einer ganzen Weile mal wieder bei mir vorbei, um mir mitzuteilen, dass sie mal eben mit einem Mirko zur Tankstelle verschwinden würde, um Papers zu kaufen, der hätte zwar etwas Gras dabei, aber eben keine Papers mehr um einen Joint zu bauen. Mirko war ein fast zwei Meter großer muskelbepackter Typ, bei dem mir schon aufgefallen war, dass er schon den ganzen Abend immer wieder die Nähe zu meiner Frau suchte, wo sie war, war auch er. Irgendwie machte mich es auch an, dass dieser Typ meiner Frau nachstellte aber dass sie nun mit ihm alleine zur Tankstelle wollte, war eine komplett andere Situation.
Die Zeit in der sie nicht da war verging wie in Zeitlupe und ich kam mir echt unbehagen vor. Es war etwas vollkommen anderes Zuhause alleine in vertrauter Umgebung zu sein, wenn sie sich mit mir unbekannten Kerlen abgab, als jetzt hier auf dem Präsentierteller. Dazu waren die beiden auch echt lange weg, für eine Wegstrecke für die man hin und zurück gerade mal 10 Minuten benötigt, brauchten die beiden fast eine Stunde. Als sie endlich wieder kamen, ging er direkt zu seinen Kumpels, meine Frau kam zu mir und setzte sich zu mir auf den Schoss. Ich fragte sie wo sie den so lange waren und anstatt mir eine billige Ausrede zu präsentieren, gestand mir meine Frau, dass sie unterwegs zusammen gefickt haben.
„Du Schatz sei bitte nicht sauer, wir waren beide so geil aufeinander, dass wir ein wenig gefickt haben. Ich mache das nachher daheim auch wieder gut und dann darfst du mich auch in mein besamtes Fötzchen ficken, dass magst du doch.“
Währenddessen rieb sie sich mit ihren Unterleib leicht auf meinem Schoss und küsste mich. Ich schmeckte dabei, dass sie Mirkos Schwanz wohl nicht nur in ihrer Fotze hatte.
Wir hatten mittlerweile auch schon 23:30 Uhr und es war auch langsam Zeit aufzubrechen, da wir unseren Babysitter ja nur bis 24:00 Uhr hatten. Ich kam mir dazu auch komplett fehl am Platz vor und außerdem war ich scharf und wollte meine Frau nun endlich auch ficken. Der war aber noch gar nicht nach aufbrechen und sie fragte mich, ob sie nicht noch ein wenig bleiben kann, sie würde auch gerne gleich noch mit den anderen einen Joint rauchen, was ja der eigentliche oder auch vorgeschobene Grund war, warum sie mit dem Typen zur Tankstelle war. Sie säuselte mir ins Ohr, dass sie dann nachher auch ein gehorsames Frauchen für mich sein wolle und jetzt auch artig bleiben wolle.
Um die Stimmung nicht zu verderben kam ich ihren Wunsch nach und machte mich alleine auf dem Heimweg. Die Aussicht sie nachher im alkoholisierten und bekifftem Zustand zu ficken machte mich dazu richtig scharf. Wenn Nathalie hin und wieder mal einen Joint rauchte, war sie danach immer in richtiger Fickstimmung. Als ich mich von ihr verabschiedete und sie von meinem Schoss aufstand bemerkte ich, dass meine kleine Sau meine Hose eingesaut hatte, sie hatte sie mit ihren und Mirkos Säften eingesaut. Auf dem Heimweg und dann auch daheim malte ich mir die ganze Zeit aus, wie dieser große und muskelbepackte Typ meine kleine Frau durchgefickt hatte.
Es sollten noch einige lange Stunden vergehen, in denen ich dann wieder daheim auf meine kleine Schlampe wartete. Doch davon erzähle ich dann beim nächsten Mal.