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Nachrichten - tinamax

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Ehefrauensplitting / Re: Eigentlich nur ein langweiliger Abend
« am: April 18, 2008, 13:10:52 »
[b]Na ich hoffe die Geschichte gefällt euch, auch ohne Feedback.
Dann hier mal das Ende des Abends. Es ist allerdings nicht unser letztes Erlebnis.[/b]


Dann lagen 3 Personen völlig erschöpft nebeneinander im Bett. Während Sabine langsam das Sperma von Ihrem Gesicht laufen lies, nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie grinste mich an und sagt: „na da hatte jemand aber mächtig Druck“, den sie war der Meinung das das Sperma im Gesicht ja aus meiner Richtung gekommen sein musste. Aber im selben Moment spürte sie auch das Sperma was aus ihrer Spalte zwischen ihren Beinen ins Bett lief. Sie schaute Dieter an der nur verlegen nickte. Um es jetzt schnell abzuwischen war es schon zu spät. Deshalb zog sie spontan Dieters Gesicht zu sich heran und drückte ihm mit ihren Sperma verschmierten Lippen einen geilen Kuß auf den Mund. Ein geiler Anblick. „Na das war jetzt wohl deins“, sagte sie zu ihm, „sonst hast du jetzt Pech gehabt“. Alle lachten.

Sie war wie ausgewechselt, das sie nur zögernd dem Abend zugestimmt hatte war nicht zu glauben. Es wurde sich sehr ausgiebig darüber unterhalten was den alles seit dem letzen Date passiert war. Das ich nur noch wenig an der Unterhaltung teilnahm, viel weniger auf. Dafür merkte ich, dass Dieter schon wieder geil wurde. Er rückte näher an Sabine heran und nach kurzer Zeit spielte er schon wieder mit ihren Brüsten. Da er auf dem Bauch lag, konnte ich seinen Schwanz nicht sehen. Er tat mir ein wenig leid, hatte er doch für diese eine Nummer einen sehr weiten Weg auf sich genommen. Als er dann versuchte ihr zwischen die Beine zu greifen, sagt sie was ich bereits dachte: „Nach so einem Orgasmus hast du bei mir keine Chance mehr das sich etwas rührt“. So wurde weiter geredet, geiles und weniger geiles. Aber seine Finger blieben nicht ruhig und das er schon wieder ziemlich geil war, konnte man auch nicht mehr übersehen.

 
Er versucht weiterhin mit den Fingern an ihre Fotze zu kommen, während er zwischendurch mit ihren Brustwarzen spielte. Genauso wie mir, fiel ihm dabei auf das es doch noch mal eine Chance für ihn geben könnte. Die Warzen wurden steif und wie. Sie versuchte aber immer noch seine Hand zwischen ihren Beinen abzuwehren. Auch ich wurde wieder geil, obwohl ich keine Latte mehr bekam, konnte ich gar nicht abwarten zu sehen ob er es schaffte oder nicht. Diesmal wollte ich nur Zuschauer sein. Als er dann doch endlich schaffte die Finger in Ihre Spalte zu schieben, flüsterte sie nur ganz leise: „Vorsichtig das ist alles sehr empfindlich nach der Nummer vorhin“. Damit war ihre Gegenwehr beendet und auch die Unterhaltung verstummte.

Sie lag einfach nur breitbeinig auf dem Rücken und lies ihn machen. So begann er auch gleich wieder mit dem Mund an Ihrem Kitzler zu saugen, der richtig nass und angeschwollen zwischen ihren Beinen leuchtete. Ein geiler Anblick, dabei wurde sogar mein Schwanz wieder steif. So willenlos hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Egal wie heftig er saugte, das leise Wimmern ging immer mehr in ein geiles Stöhnen über. An ihren Bewegungen konnte ich erkennen, dass sie nicht mehr weit von ihrem nächsten Orgasmus entfernt war, auch Dieter merkte das.

Immer wieder machte er kleine Pausen, steigerte immer weiter ihre Geilheit. Sie hatte ihren Körper und auch ihre Gedanken nicht mehr unter Kontrolle, dass konnte man sehen. Auch das ich nur noch zuschaute wie sie sich Dieter hingab viel ihr nicht mehr auf. Lecken brauchte er sie nicht mehr, sie ließ sich einfach nur von ihm geil abgreifen, das hatte ich noch nicht gesehen bei ihr. „Mach weiter, nicht aufhören“ flüsterte sie immer wieder. Sie wollte endlich zum Orgasmus, aber er bremste immer wieder und machte sie dadurch nur noch willenloser.

Mein Schwanz war inzwischen auch wieder mächtig steif geworden. Ich rutschte ein wenig zurück und schaute einfach nur geil wichsend zu. Um sie besser bedienen zu können, kniete Dieter inzwischen zwischen ihren Beinen. Wenn er nicht gerade wie will ihre Titten knetete oder an ihren Brustwarzen zog, fingerte er ihre Muschi. Das waren mindestens 3 Finger die hier heftig und schnell immer wieder tief in die Fotze geschoben wurden. Als er dann noch mit der anderen Hand anfing ihren Po zu fingern war ich gespannt, das ist eigentlich tabu. Irgendwann bei diesen Wechseln kam dann ihr 2. Orgasmus, nicht ganz so heftig wie der erste, dafür zog er sich in die Länge und wollte nicht enden. Selbst als Dieter aufhörte stöhnte sie noch weiter.

Dann ging es weiter wie vorher. Auch Dieter wollte noch mal abspritzen. Aber das er da wichsend zwischen ihren Beinen kniete wurde von ihr nicht richtig wahrgenommen. Erst als er wie zufällig mit der Schwanzspitze gegen ihren Kitzler stieß, konnte man ein Zucken wahrnehmen. Da sie sich nicht wehrte wurde Dieter mutiger. Statt weiter zu wichsen, rieb er seinen Schwanz an ihren Schamlippen. Auch jetzt keine Gegenwehr, nur geile Bewegungen ihres Unterkörpers bei geschlossenen Augen. Jetzt nahm er seinen ganzen Mut zusammen, beugte sich über sie und flüsterte geil: „ Ich will ihn dir reinstecken, ich will dich ficken“. Schlagartig öffnete sie Ihre Augen, sah erst ihn dann mich an. Ich zuckte mit den Schultern, als ich merkte wie unsicher sie war nickte ich lächelnd und hoffte nur sie würde ihn ran lassen.
 
Eigentlich wollte sie ja nicht fremdgefickt werden, schon gar nicht von Dieter, der sicher regelmäßig auch andere Stuten besteigt. Aber jetzt kamen 2 Dinge zusammen, sie war total aufgegeilt und wollte auch ein wenig ihn belohnen für ihren Orgasmus. Dazu noch ihre devote Art, das sie nicht nein sagen kann in solchen Situationen und hinterher der Satz : „ Ich weiß nicht warum ich das getan habe, ich wollte doch gar nicht“. Aber das interessierte in diesem Moment niemanden, die Fotze braucht einfach einen Schwanz und nimmt den nächsten den sie kriegen kann. Sabine sagte nichts mehr, schloss die Augen, zog ihre Beine breitbeinig nach oben. Das war der Startschuss für Dieter.

Meine Position war optimal, ich konnte direkt zwischen ihre Beine schauen. Sehen wie Dieter mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander zog, seinen Schwanz ansetzte und ihn auf einen Ruck bis zum Anschlag in die nasse Muschi schob. Dann legte er sich vorsichtig auf sie, geil wenn man sieht wie ein fremder Körper ihre weichen großen Brüste platt drückt. Als sie den Mund öffnete und ihm ihre Zunge entgegen streckte begann er sie zu Ficken. Erst langsam, dann immer wilder, das konnte nicht gut gehen, sie würde ihn bremsen. Aber es passierte nicht.

Abwechselnd kniete er vor ihr schob ihre Beine weit nach hinten und fickte sie hart. Dann legte er sich wieder auf sie, küsste sie wild und schob den Schwanz ganz vorsichtig rein und raus. Aber was war das, plötzlich hörte ich wie sie ihm ins Ohr flüsterte, es war nur ein leise gestöhntes: „ja ja“. Als er sich das nächste mal auf sie legte machte sie weiter, spornte ihn an: „tiefer tiefer“. Genau was ich vermutet hatte es war genau die richtige Schwanzgröße für ihre Fotze. Auf andere Stellungen brauchte ich nicht mehr zu hoffen, dazu waren die beiden schon zu weit.

Doch es kam noch besser. Die ruhige devote Ehefrau entwickelte sich zu wilden dominanten geilen Hure. Sie feuerte ihn an. Es kamen Sätze wie: „Los spritz ab“, „Spritz es mir rein“, „Ich will dein Sperma“ und noch ein paar Sätze die ich von ihr noch NIE gehört hatte. Mein Schwanz platzte fast ohne das ich ihn wichste. Das war auch für Dieter zuviel, sehr laut stöhnend kam er. Man konnte genau sehen wie er ihr sein Sperma hinein pumpte. Dann lag er ruhig auf ihr und küsste sie zärtlich. Bevor die beiden wieder auf mich achteten, wollte ich die Gelegenheit nutzen und auch noch schnell abspritzen. Ohne die Hilfe der beiden, wie es sich für einen „MÖCHTEGERN“ Cuckold gehört. Habe es tatsächlich geschafft keinen Laut von mir zu geben und auch das Sperma nicht in die Richtung der beiden zu spritzen. Stattdessen hatte ich mich selbst besamt und leckte meine Finger sauber.

Es dauerte einen Moment bis er seinen Schwanz herauszog und sich neben sie legte. Er streichelte noch ein wenig ihre Brüste, aber mehr war jetzt bei beiden nicht mehr drin. Wir lagen noch eine weile zu dritt schweigend auf dem Bett. Es war doch schon sehr spät geworden und ich brachte Dieter zur Tür. Ich wartete bis er sich angezogen hatte und verabschiedete ihn. Wir haben noch abgemacht, das der nächste Date nicht wieder so lange auf sich warten lässt.

 
Als ich zurück in Schlafzimmer kam, lag Sabine mit geschlossenen Augen breitbeinig auf dem Bett. Aus ihrer Fotze lief Dieters Sperma, es muss wieder eine Menge gewesen sein. Ich stellte mir noch vor, wie es wäre jetzt meinen Schwanz in die Scheide mit dem fremden Sperma zu stecken. Oder wie sie mir sagte, das ich ihr das Sperma noch herauslecken muss. Ein sehr geiler Gedanke, aber auch ich war am Ende meiner Kraft. Sie öffnete ihre Augen lächelte mich an und sagte: „Stimmts das wolltest du doch sehen, gib es zu“. Ich nickte schüchtern, erwischt. Als sie aufstand und in Richtung Dusche ging konnte man sehen wie das Sperma auch in ihre Arschspalte gelaufen war und jetzt an den Beinen herunter lief. Ich fasste mir an die Eier, mehr war nicht drin.

Im Bett wartete ich auf sie. Ich musste über ihren Satz nachdenken. Ob sie es wirklich nur für mich getan hatte? War es eine Ausrede oder eine Entschuldigung für ihre Geilheit? Auf jeden Fall hatte sie es sehr genossen und ich meinen Spass gehabt. Als sie zu mir unter die Decke kroch fragte ich sie: „Hat es dir den Spaß gemacht, würdest du es nochmal tun?“ Sie lächelte schaute mich an und sagte: „VIELLEICHT“, dann schloß sie ihre Augen und schlief ein.

ENDE

2
Ich bin gespannt was ihr mir zu dem date und zu meiner Sabine noch zu erzählen habt.
Der Abend war wirklich geil, ich muss gerade daran denken wie es weiter ging und lasse es euch wissen:


 :o

Er hatte wirklich Ausdauer, genau das richtige für Sie, denn jetzt suchte sie schon mit der zweiten Hand nach seinem Schwanz. Eine Weile wichste sie beide Schwänze und mit der Zunge auf ihrem Kitzler wurde sie immer geiler. Das man es Sabine richtig besorgt, erkennt man immer daran, dass sie sich revanchieren möchte. Als Dieter eine kurze Pause machte, zeigte ich auf Sabines Mund und seinen Schwanz, er verstand sofort. Von Mundfick war ja nicht die Rede gewesen, so konnte ich es ja zulassen ohne später Ärger zu bekommen. Aber kaum hat Dieters Schwanz ihre Lippen berührt, öffnet sie den Mund und ließ ihn tief eindringen. Meinen eigenen Schwanz bekomme ich sonst nicht so einfach in Ihren Mund, so nutzen wir jetzt beide die Chance. Sabine in dem sie sich wild den Mund ficken ließ und ich selbst schaute wichsend als Cuckold Ehemann zu wie Dieter sie benutzte.

So ging es eine Weile weiter. Dieter leckte sie immer wilder, während er inzwischen auf ihr lag um gleichzeitig seinen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Ab und zu suchte sie mit den Händen nach meinem Schwanz um sicher zu gehen, dass ich noch in der Nähe war, stattdessen legte ich Ihre Hände auf seinen Arsch, den sie geil umfasste. Immer wilder wurden die beiden und auch ich hatte schon eine nasse Schwanzspitze und musste mehrmals beim wichsen stoppen. Besonders weil ich merkte das es nicht mehr lange dauern würde bis Sabine ihren Orgasmus bekommen würde. Und ich hatte Recht. Sekunden später konnte sich auch der Nachbar denken was mit Sabine gerade passierte. Da Dieter immer noch auf ihr lag, konnte sie sich nicht wehren und musste ihn weiter lecken lassen, was als Orgasmus begann wurde zum Megaorgasmus. Ich stellte mir bereits vor wie sie sich gleich dafür revanchieren würde.

Es dauerte ein Weile bis sie wieder ansprechbar war, aber als ich sie fragte ob ich die Augenbinde abnehmen soll, verneinte sie und sagte nur „jetzt seit ihr dran“. Ich zog ihr also nur den BH aus, sodaß sie splitternackt nur mit Stiefel und Nylons breitbeinig zwischen 2 wichsenden Schwänzen lag. Sie begann wieder beide Schwänze zu wichsen und uns abwechselnd mit dem Mund zu verwöhnen. Während sie seinen Schwanz tief schluckt, leckte sie mir nur die Eichel gierig ab. Damit ich allerdings nicht zu kurz kam, gab ich Dieter das Zeichen das er meinen Schwanz zu blasen hatte, während er seinen in ihren Mund schob. Das ganze wurde noch dadurch gesteigert das er anfing ihre Muschi heftig zu fingern, was nach einem solchen Orgasmus eigentlich völlig unmöglich war. Da nicht nur ich langsam so weit war, fragte ich sie ob wir abspritzen sollen, sie nickte heftig. Während er neben ihr kniete und seinen Schwanz an ihren Brüsten wichste, kniete ich mich zwischen ihre Beine. Diese nasse Fotze wollte ich mir nicht entgehen lassen, mein dicker Schwanz würde total einfach eindringen können in dieser Situation. So war es auch, er rutschte wie von selbst zwischen ihren Schamlippen hinein. Als ich sie noch fragte ob sie unser Sperma haben will, nickte sie wieder heftig. Mir liefen dadurch schon die ersten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und der Fick wurde noch rutschiger.

 
Während sich Dieter heftig wichste und dabei an ihren steifen Brustwarzen saugte, nutzte er die Gelegenheit und versuchte sie zu küssen. Als ich sah wie sie ihren Mund öffnete und seine Zunge in ihren Mund drang, schoss die nächste Ladung Sperma in Ihre Fotze, aber davon merkte sie nichts. Aber auch Dieter war nun soweit das er nicht mehr lange hinauszögern konnte. Ich zog meinen Schwanz heraus und beide begannen wir zu wichsen. Wohin willst du Dieters Sperma fragt ich sie, sie zeigte sofort auf ihre dicken Titten. Dieter schaute mich kurz an, ich deutete auf ihr Gesicht und er nickte. Wir kamen beide fast gleichzeitig stöhnten laut uns spritzten los. Trotz des Orgasmus hatte ich kaum noch Sperma zu bieten, das war an einer anderen Stelle. Aber die Menge die Dieter abspritze war riesig, so etwas hatte ich noch nicht gesehen.

Die ersten Schübe trafen schon geil ihre Euter, ich wunderte mich schon, aber dann drehte sich Dieter in Richtung Gesicht. Mit hohem Druck schoss das Sperma aus seinem Schwanz, mindestens 3 mächtige Schübe die sich auf dem Gesicht, in den Haaren auf der Augenbinde und auch an den Mundwinkeln verteilten. Die weiteren kurzen Spritzer dann wieder auf ihre Brust auf der sich schon eine kleine Sperma-Pfütze bildete. Mein eigens Sperma hatte nicht so weit gereicht, aber es war genug den Bereich zwischen Fotze und Brüsten zu bedecken.


Was glaubt ihr ging es weiter oder nicht?

 yxv_



3
Ehefrauensplitting / Re: Eigentlich nur ein langweiliger Abend
« am: März 30, 2008, 15:45:45 »
Kommt schon ein wenig Feedback brauch ich schon :P

Ich kann euch versprechen, da gab es noch ein paar geile Details an disem Abend.

Und die erzähle ich euch gerne.

4
Ehefrauensplitting / Eigentlich nur ein langweiliger Abend
« am: März 27, 2008, 11:33:08 »
Hallo da draussen,
wenn es wieder mal mit meiner Frau geklappt hat, kann ich es nicht lassen anschließend alles genau aufzuschreiben.
Das ist dann nochmal genauso geil wie der Date selbst.
Es ist allerdings immer sehr ausführlich was ich notiere, solltet ihr mehr hören wollen, lasst es mich wissen.
Finde es halt geil wenn auch noch andere durch unser Erlebnis geil werden.
Also:

Ein langweiliger normaler Samstagabend sollte bevor stehen, wieder mal. Ein paar Freunde zu Besuch. Essen, trinken und belanglose Dinge reden. Während wir den Abend vorbereiten, erzählt mir Sabine, dass sie gerade das Handy aus dem Auto geholt und eine SMS erhalten hatte. Dieter hätte nachgefragt was wir den heute Abend so vorhätten. Sie hatte aber nicht geantwortet und da wir ein wenig im Zeitdruck waren, war die SMS auch erst mal vergessen.

Der Abend verlief wie ich es mir gedacht hatte, mir war langweilig. Plötzlich viel mir die SMS wieder ein. Da ich auch nicht genau wusste welchen Dieter sie meint, interessiert mich das ganz doch ein wenig. Neben dem Satz, was wir den heute vorhaben, tauchte auch noch die Frage auf, ob wir den nicht wieder mal unanständig sein möchten. Jetzt war ich mir doch schon fast sicher welcher Dieter das war, es begann ein allgemeines hin und her per SMS. Der Abend war ja nun schon verplant, trotzdem fragte ich Dieter was er sich den für heute Abend vorgestellt hatte.

Seine Antwort kam schnell und um es kurz zu machen, ich war schlagartig geil. Er wünschte sich das ich Sabine mit verbundenen Augen breitbeinig auf das Bett lege und ihr nicht sage was gleich passiert. Ich solle ihn dann heimlich reinlassen, er würde sich ins Schlafzimmer schleichen und sie bis zum Orgasmus lecken, ohne dass sie weiß wer sie da leckt. Die Ideen und Phantasien per SMS wurden heftiger. Ich musste jetzt so tun als würde ich belanglos auf dem Handy herumtippen und gleichzeitig aber auch noch die Beule in meiner Hose verstecken. Nur Sabine merkte nach einiger Zeit das ich etwas plante.

Mein Entschluss stand fest, der Abend sollte anders enden wie er geplant war. Mit Dieter war schnell klar, dass er noch einen späten Date bekommen würde. Ich holte mir schnell bei einem kurzen Gespräch in der Küche das OK von Sabine das uns Dieter noch besuchen wird, viel nachfragen konnte sie nicht, das wäre aufgefallen.

Heute wollte der Besuch einfach nicht gehen, aber da immer deutlicher wurde, wie müde wir beide nach dem langen Tag waren, verabschiedeten sich alle und gingen. Endlich. Jetzt wollte Sabine sofort genau wissen was los ist. Richtig begeistert war sie nicht, noch einen Besucher so spät am Abend zu bekommen, aber der Idee, dass sie noch mal ausgiebig geleckt würde, war sie nicht ganz abgeneigt. Es war jetzt zwar kein unbekannter Besucher mehr, dafür wusste Sabine aber genau wie ausdauernd und flink Dieters Zunge war. Obwohl sie skeptisch und unsicher war, ließ ich ihr keine Chance und nutzte ihre devote Ader. Allerdings musste ich ihr versprechen, dass ich wegen der verbundenen Augen in Ihrer Nähe bleiben würde und auch darauf achte, dass Dieter sie nicht fickt. Hauptsache ich durfte einem anderen Mann zu sehen wie er meine Ehestute benutzt, auf den Fremdfick verzichtete ich also.
 
Dieter bekam also das OK das er losfahren sollte, er würde in ca. 1 Stunde da sein. Sabine ging erstmal duschen, während ich den Moment nutzte um mir erst mal ein wenig den Schwanz zu wichsen und dabei immer geiler wurde.

Als sie dann geduscht und geil geschminkt nackt aus dem Bad kam, konnte ich meinen steifen Schwanz nicht mehr verstecken. Beim Anziehen konnte ich sie zu einem viel zu kleinen knappen BH überreden, der Ihre dicken Brüste noch geiler erscheinen ließen. Ach sie hat übrigens 80D, die ein wenig hängen und schöne geile Brustwarzen. Auf den knappen Slip der den Blick auf die Muschi freigab hatte sie von sich aus verzichtet. Die blank rasierte Muschi mit ihren geschlossenen Schamlippen präsentierte sich perfekt. Dazu die hohen Lackstiefel und ein paar schicke halterlose Nylons. Kurz darauf lag sie auch schon mit verbundenen Augen auf dem Bett und ich streichelte sie ein wenig zur Beruhigung, nutzte aber auch die Gelegenheit meinen Schwanz auszupacken. Wie ich bald feststellte war es nicht nur mein Schwanz der deutlich zeigte wie geil er war, auch Sabines Muschi war extrem nass.

Ich war schon völlig nackt als es endlich klingelte. Im Halbdunkel öffnete ich die Tür um Dieter auch gleich zu sagen, dass er sich nackt ausziehen soll um mir zu beweisen wie geil er auf Sabine ist. Innerhalb von Sekunden stand ein geiler völlig blank rasierter Kerl mit steifem Schwanz vor mir, der sich heftig wichste. Ich ging sofort auf Dieter los und konnte es nicht lassen direkt nach seinem Schwanz zu greifen. Auch ihn hatte es zusätzlich aufgegeilt von einem nackten Ehemann an der Haustür empfangen zu werden, der einen Megaständer hatte. Wir wichsten und noch eine Weile gegenseitig stehend im Flur, bis ich Dieter zu verstehen gab das er heute nicht nur ihre Fotze lecken dürfte, sondern auch meinen Schwanz blasen.

Für das was ihn gleich erwartete ließ er sich auch gerne meinen dicken Schwanz in den Mund schieben und saugte ihn gierig. Das Dieter auch ein wenig Bi war wusste ich aus den letzten Treffen. Aber ich wusste auch das Dieters Schwanz nicht die Größe meines Riemens erreichte. Und das war etwas was Sabine mochte, einen schönen blank rasierten Schwanz mittlerer Größe, der aber heute eigentlich nicht so richtig zum Einsatz kommen sollte. Wie sich diese Größe im Mund anfühlte musste ich dann auch noch probieren, bevor ich Dieter zu Sabine ins Schlafzimmer führte.

Ab jetzt wurde nicht mehr geredet. Dieter kniet sich sofort neben Sabine ins Bett, ich blieb wichsend neben dem Bett stehen. Sofort begann er Ihre Brüste zu kneten, viel zu fest eigentlich, aber sie wehrte sich nicht, sondern stöhnte leise. Ein paar Streicheleinheiten später war er schon mit dem Mund auf dem Weg zwischen ihre Beine. Inzwischen begann ich mich um Sabines Titten zu kümmern die Dieter schon aus dem BH freigelegt hatte. Die Gelegenheit sie mal richtig durchzukneten wollte ich mir nicht nehmen lassen. Und als ich dann noch spürte wie Sabine vor lauter Geilheit nach meinem Schwanz suchte um ihn zu wichsen war das erste Ziel des Abends schon erreicht.

5
Sonstige Geschichten / DAs erste SM Erlebnis 3. Teil
« am: Juni 05, 2007, 10:35:08 »
Ich konnte leider nicht so richtig erfahren ob ihr das Ende auch lesen wollt, aber da ich keine halben Storys stehen lassen möchte hier der Rest.

Sollte euch unsere Erlebnisse gefallen sagt oder schreibt es mir, ich könnte noch einiges erzählen. Viel Spass

Er setzte sich neben sie und fragt ob sie jetzt soweit sei für mehr. Schon an den dicken nassen geschwollenen Schamlippen konnte man sehen das ihr normales Denken ausgeschaltet war. Das was bisher war, war nur der Anfang, willst du wirklich ein paar SM-Praktiken kennen lernen fragte er. Sie nickte schüchtern, diesmal ohne mich vorher anzuschauen. Wo wollen wir anfangen an den Eutern oder der Fotze fragt es plötzlich sehr energisch und dominant. An den Brüsten flüsterte sie.  Wie heißt das fragt er erbost. An meinen Titten sagte sie etwas lauter. Das reicht ihm noch nicht, das merkten wir beide an seinem Blick. An meinen dicken geilen Eutern sagte sie plötzlich sehr laut, das hat ihm gereicht.

Zuerst löst er das Seil von ihren Brüsten, die Abdrücke waren heftig und noch eine Woche später erinnerten sie mich an den geilen Abend. Thomas holte 2 Saugglocken aus seinem Koffer, mächtige Dinger, nicht mit einer einfachen Handpumpe sondern einem Spezialteil. Er setze sie sofort ohne lange Kommentare auf ihre Möpse und begann sofort zu saugen. Erst war Tina erschrocken, dann schloss sie die Augen und hat das Ziehen in ihren Titten genossen, so sah es jedenfalls aus. Sie hat schon sehr große Brüste, aber was da in der Saugglocke steil nach oben wuchs war ein Traum. Riesige Möpse mit ebenso steil aufstehenden Nippeln. Tina stöhnte leise, ob es Schmerz oder Geilheit war, war nicht zu erkennen. Immer wieder pumpte er neu und ich hatte das Gefühl sie wachsen immer noch.

Wie lange er die Titten gepumpt hat weiß ich nicht mehr, zu sehr habe ich beim wichsen die Zeit vergessen. Doch Thomas sagte plötzlich so jetzt machen wir mal zwischen deinen Beinen weiter, nass genug bist du ja. Was er da aus dem Koffer holte konnte ich erst erkennen als er es benutzte. Es waren Klammern für die Schamlippen. Zwei kleine Metallplatten die man jeweils über eine Schraube zusammenschieben konnte. Das ganze sah sehr edel und doch wieder geil aus. Normalerweise hatte Tina geschlossene sehr enge Schamlippen,  aber was Thomas da machte war wieder ein traumhafter Anblick. Vorsichtig zog er die Schamlippen nach außen und schraubte sie zwischen den Platten, jeweils abwechselnd ein wenig weiter aufeinander und etwas fester. Das Ergebnis war eine weit geöffnete nasse Fotze mit rotleuchtenden riesengroßen Schamlippen. Noch einmal drehte er die Schrauben fester. Tina wand sich vor Schmerzen oder Geilheit das war nicht richtig zu erkennen. Doch durch die weit gespannte Spreizstange zwischen ihren Beinen konnte sie sich kaum wehren. Auch ihr Kitzler trat jetzt deutlich groß und geschwollen hervor. Thomas streichelt und massierte in vorsichtig und Tina schloss die Augen und stöhnte leise. Doch dieses Gefühl sollte nicht lange bleiben.

Gerne hätte ich auch noch gesehen wie er die Klammern an Tinas Nippeln anlegte, aber hier wusste ich schon aus eigener Erfahrung das sie das nicht mitmachen würde. Trotz ihrer großen Titten waren die Brustwarzen kein Bereich den man beim Sex hart ran nehmen konnte. Leider.

Die ganze Zeit hatte ich als unbeteiligter Zuschauer ein wenig entfernt von der Spielwiese gestanden und gewichst. Ein richtiger Cuckold der gerne zuschaut wie andere die eigene Frau benutzen. Jetzt trat ich etwas näher. Thomas holte ein kleine Box mit Kabeln und Klammern hervor, es war ein kleiner elektrischer Stimulator. Ohne große Vorsicht löste er die Klammern, Tina wand sich nur kurz. Jetzt legte er an die gleiche Stelle die Klammern an, schon das war wohl sehr schmerzhaft. Langsam kamen wir an ihre Grenzen. Schon bei den kleinen Stromstärken schrie Tina laut auf. Aber sie sagte nur, nein bitte nicht weiter und noch nicht das Schlüsselwort „Schluss“. Thomas drehte den Strom höher, so schnell können wir nicht aufhören sagte er sehr bestimmt und dominant. Das wollte ich auch und als Thomas mir die Anweisung gab sie festzuhalten, tat ich es sofort. Eine merkwürdige Situation, so etwas tut man wahrscheinlich nur bei absoluter Geilheit, wenn der Kopf total abgeschaltet ist. Jetzt war allerdings langsam die Geilheit dem absoluten Schmerz gewichen. Die erste richtige SM-Erfahrung war gemacht. Und jetzt kam auch von Tina, zwar etwas schwer zu verstehen, der Satz „Schluss“. Thomas hörte sofort auf, schaltete ab, entfernte die Klammern und ich nahm Tina zärtlich in den Arm.

Tina konnte noch nichts sagen, aber Thomas beschloss mit der Behandlung aufzuhören und sie für ihren Mut zu belohnen. Er winkelte ihre Knie ein wenig an damit die Spreizstange nicht  störte und begann ihre immer noch nasse Fotze zu lecken. Langsam kam leben in Tina, genau das hat sie gebraucht. Thomas war geschickt mit seiner Zunge und ich suchte mir einen Platz wo ich gut sehen konnte wie er ihre Schamlippen und den Kitzler bearbeitete. Er war sehr ausdauernd und brachte Tina immer näher an ihren Höhepunkt. Immer lauter wurde sie, nur gut das wir nicht Zuhause waren, die lieben Nachbarn hätten alles mitbekommen bei dieser Lautstärke. Ich dachte eigentlich das sei schon der Orgasmus gewesen, doch Thomas hörte nicht auf. Sie konnte oder wollte sich auch nicht wehren, noch nie habe ich einen solchen langen und lauten Orgasmus bei ihr erlebt. Völlig erschöpft lag sie immer noch breitbeinig auf dem Bett.

Eine völlig erschöpfte nackte Frau im Bett und daneben zwei steife geile Schwänze, das konnte noch nicht das Ende gewesen sein. Zärtlich legte sich Thomas neben sie und streichelte ihre Brüste, ich stand immer noch mit der Hand am Schwanz neben dem Bett. Eine weile küsste er sie dann zärtlich und es sah als würde nichts mehr passieren. Aber da waren ja noch die beiden geilen Kerle, wobei ich für mich keine großen Chancen sah, aber das Sperma musste sicherlich auch raus.

Plötzlich sagte Thomas in meine Richtung, ich glaube jetzt habe ich mir eine Belohnung verdient. Ich verstand sofort und nickte vorsichtig und mein Schwanz wurde härter. Als er sich den Kondom überzog, dachte ich kurz an Tinas Latexallergie, aber das war mir jetzt egal, ich wollte es sehen. Es war keine Reaktion bei ihr zusehen auch nicht als er ihr endlich die Spreizstange von den Füssen löste. Sie rekelte sich nackt im Bett noch immer ziemlich breitbeinig, splitternackt nur mit ihren Highheels. Als sich Thomas zwischen ihre Beine kniete war es eigentlich klar was er wollte. Was nicht klar war, ob Tina den Schwanz wollte oder ob sie sich Thomas nur als Belohnung zur Verfügung stellte. Als ich seinen Schwanz kurz vor dem Eindringen sah, musste ich allerdings feststellen, das war genau die richtige Größe für Tinas Muschi.

Ob es nun an der Schwanzgröße lag oder an der tropfnassen Spalte auf jeden Fall konnte Thomas problemlos und schnell in sie eindringen. Da hatte ich das eine oder andere mal mit meinem dicken Schwanz doch etwas mehr Probleme bis er drin war bei ihr. Das laute Stöhnen von Tina hat weniger etwas mit Gegenwehr zu tun, sondern zeigte das es genau das richtige war was Thomas gerade mit ihr machte. Ich war etwas näher gekommen um genauer zu sehen wie er in sie eindrang. Jetzt aber gab mir Thomas mit einer Handbewegung zu verstehen das ich mich entfernen sollte, er wollte Tina jetzt für sich alleine. Ich ging ein paar Schritte zurück in die Zimmerecke, aber Thomas schüttelte den Kopf und deutete zur Tür. Gleichzeitig fickte er Tina weiter die von dem ganzen nichts mit bekam sondern wohl in einer anderen Welt schwebte.

Eigentlich hatten wir mal abgesprochen das wir Sex nie in getrennten Räumen haben werden, damit keine Eifersucht aufkommt und der andere immer weiß was man gerade tut. Aber auch das ging mir nur kurz durch den Kopf als ich plötzlich wichsend auf dem Flur stand. Im Zimmer hörte es sich so an als hätte Tina nur gewartet das sie alleine mit Thomas ist. Ich verstand Worte wie komm fick mich fester und komm schieb ihn tiefer rein. Sätze die ich noch nie gehört hatte von Tina. Vielleicht war es auch nur das laute Stöhnen, inzwischen von beiden, oder aber auch nur meine Phantasie.

Plötzlich wurde mir bewusst, ich war am Ziel meiner Phantasien angekommen, ich war im Moment ein richtiger Cuckold. Stand wichsend vor der Tür eines Zimmers in dem meine Frau von einem fremden Schwanz, den sie vor 5 Stunden noch nicht kannte, gefickt wurde. Ich musste immer wieder aufpassen das ich nicht abspritzte, besonders als ich anfing durchs Schlüsselloch zu schauen.
Thomas kniete immer noch zwischen ihren Beinen die er inzwischen hoch genommen hatte um besser zustoßen zu können. Ihre großen Titten bewegten sich dabei wild auf der Brust im Takt auf und ab. So wild wie er zustieß, hatte ich es mir immer vorgestellt. Dann zog er seinen Schwanz heraus und sagte etwas zu ihr. Sie drehte sich um kniete sich ins Bett und ich konnte genau auf ihren geilen Hintern schauen und ihre nasse geweitete Fotze war auch nicht zu übersehen. Als er sich hinter sie kniete war mit die Sicht verstellt, ich konnte nur noch den Arsch von Thomas sehen der offensichtlich wieder mal sehr schnell in sie eindrang, was man auch an ihrem Stöhnen erkennen konnte.

Jetzt war mir das zuhören zu wenig, obwohl es sehr geil war, ich wollte mehr sehen. Langsam öffnete ich die Tür und wichste im Türrahmen weiter, der im dunklen lag, etwa 5 Meter vom Bett entfernt. Tinas herab hängenden Euter wirkten jetzt noch größer wie sie eigentlich schon waren und schaukelten schnell in Takt wie sie gefickt wurde. Am stöhnen konnte man erkennen, das beide auf direktem Wege zu ihrem Orgasmus waren.

Ich hatte das Gefühl das beide völlig gleichzeitig laut ihren Orgasmus herausschrieen. Und während Thomas mit jedem Zustoßen sein Sperma in den Kondom spritzte, hörte sie nicht auf laut zu schreien. Einen 2. Orgasmus, dann noch mit dieser Lautstärke und dann doch genau kommen wenn der Mann auch kommt, alles Dinge die ich bisher noch nie gesehen und erlebt hatte bei ihr.

Irgendwann war auch Thomas an seinen Grenzen angekommen und er zog seinen Schwanz langsam aus ihrer Muschi heraus. Zusehen bekam ich einen inzwischen schlaffer gewordenen Schwanz in einem mächtig mit Sperma gefüllten Kondom. Langsam rutschte Tina nach vorne und lag dann auf dem Bauch mit weit gespreizten Beinen auf dem Bett und atmete schwer. Ich kam mit steifem wippenden Schwanz näher, allerdings nur bis an das Bett und traute mich nicht mich hinzusetzten und sie anzufassen.

Thomas hatte inzwischen das Kondom abgenommen, sich den Schwanz abgewischt und legte sich neben Tina aufs Bett und streichelt ihr zärtlich den Rücken und den Hintern. Ich hatte schon das Gefühl sie ist eingeschlafen, da flüsterte er ihr etwas ins Ohr und sie drehte sich zu mir um und lächelte mich müde an. Da lagen 2 Personen auf dem Bett die gerade absolut geilen Sex gehabt hatten und wohl für den Moment genug hatten. Neben dem Bett stand eine Ehemann der durch das viele Stoppen beim Wichsen inzwischen eine Dauerlatte hatte die nicht zu übersehen war.

Während sich Tina langsam umdrehte und auf den Rücken legte, konnte Thomas wohl meine direkten Gedanken lesen. Na, sagte er, jetzt willst du wohl auch noch diese gedehnte nasse Fotze ficken, oder? Ich nickte heftig, aber wortlos. Er schaute Tina an und auch ihre Gedanken konnte er wohl lesen. Ich glaube nicht das diese Muschi heute noch einen Schwanz vertragen kann sagte er recht energisch und deutlich, Tina nickte zögerlich. Außerdem möchte ich das diese geile Frau heute nicht mehr von einem anderen Schwanz gefickt wird, auch nicht von ihrem Ehemann. Heute gehört dieser Körper ganz alleine mir. Tina schaute mir nicht in die Augen und ich wusste sofort das ich so meinen steifen Schwanz nicht los werden würde.
Aber mit diesem Ständer wäre ich nicht mal in meine Hose gekommen, es war inzwischen einfach eine Dauerlatte die ohne Abspritzen nicht weich werden würde. Auch das war Thomas wohl klar, denn er sagte zu Tina, ich glaube dein Mann muss auch noch sein Sperma loswerden sonst werdet ihr wohl heute hier übernachten müssen. In meinen Gedanken sah ich mich schon die Nacht vor der Tür oder auf einem Sofa verbringen, während die beiden hier im Bett gemeinsam wohl abwechselnd schliefen oder aber auch fickten, weswegen ich sicherlich kein Auge zu kriegen würde.

Da ich Thomas schon meine Frau zur Verfügung gestellt hatte, wollte er es jetzt wohl auch nicht übertreiben und auch mir ein wenig helfen. Er schob Tina langsam zur Bettkante in meine Richtung. Ich glaube du musst dringend dein Sperma loswerden so wie dein Schwanz aussieht und deine Frau kann sicherlich etwas Sperma auf ihren geilen Brüsten vertragen. Beide nickten wir fast gleichzeitig. Dann nimm ihn in die Hand, hol dir einen runter und besame ihre Titten sagte er zu mir. Und zu ihr sagte er, damit es dein kleiner Wichser etwas leichter hat wirst du ihm dabei erzählen wie geil der Abend war und wie toll du gefickt worden bist.

Da stand ich jetzt und musste mir vor zwei Zuschauern beim wichsen und abspritzen zuschauen lassen. Als dann Tina noch zögernd bekann zu reden und merkte wie geil mich das macht, wurde sie immer deutlicher und mutiger. So geil und nass wie heute sei sie noch nie gewesen und so gut hätte auch bisher noch kein Schwanz gepasst. Noch bevor sie genauer werden konnte, war es für mich zu spät, ich wollte und konnte nicht mehr stoppen. Durch das ständige unterbrechen hatte sich ein ziemlicher Druck in meinem Schwanz aufgebaut. Thomas hatte wohl schon geahnt was gleich passieren würde und rutschte ein wenig zur Seite. Die ersten Spritzer landeten schon auf ihren Brüsten, obwohl ich noch nicht an meinem Orgasmus angekommen war. Als es mir dann kam, hatte ich keine Kontrolle mehr in welche Richtung ich spritzte. Obwohl Tinas Gesicht doch etwas von meinem Schwanz entfernt war, spritzten ihr mächtige Spermamengen mitten ins Gesicht. Nicht nur diese Entfernung die mein Sperma zurück legte, es kamen immer noch weitere Spritzer aus meinem Schwanz und ich wichste mich in einen riesigen lauten Orgasmus hinein.

Als ich wieder etwas klar denken konnte lag ich auf dem Bett neben Tina. Mein Gesicht auf ihren Brüsten, mitten in meinem Sperma. So eine Menge hast du ja noch nie gespritzt hörte ich sie sagen, während ich mein eigenes Sperma von ihren Brustwarzen lutschte. Eine weile lagen wir noch alle 3 müde auf dem Bett, dann halfen wir Tina die steile Treppe herunter. In der Küche lagen immer noch ihre Klamotten auf dem Boden, wir tranken noch einen Kaffee um die Heimfahrt zu schaffen. Um 4 Uhr morgens verließen wir das fremde Haus. Auf der Rückfahrt kein einziges Wort von beiden und auch Zuhause sanken wir beide nur noch todmüde ins Bett.

Erst am nächsten Abend schaffte wir über das erlebte ein wenig zu reden. Tina verstand selber nicht was und warum sie das alles getan hatte. Vielleicht wollte sie auch nur nicht zugeben wie geil das ganze für sie gewesen war. Damit war diese Aktion erst mal beendet. Bis auf eine Kleinigkeit. Man kann es als Bestraffung für mich oder uns beide sehen, für mich gehört es aber zum richtigen Cuckold Erlebnis. Die Kondom Allergie zeigte ihre Wirkung. Eine Woche durfte ich Tina nicht ficken und wurde damit jeden Tag an unser erstes SM Erlebnis und mein Cuckold Erfahrungen erinnert. Nicht nur das ich in der Woche meist heimlich noch mehr wichste wie sonst. Auch heute noch bekomme ich beim Lesen wieder einen Ständer und hoffe darauf das ganze einmal zu wiederholen und fort zusetzen.

Und wer jetzt glaubt das sei jetzt alles meiner Phantasie entsprungen, der soll bei diesem Gedanken bleiben. Ich selbst weiß sehr genau was ich damals erlebt habe und das ist das wichtigste.

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Sonstige Geschichten / Re: Das erste SM Erlebnis TEil 2.
« am: Mai 23, 2007, 10:13:37 »
Kommt Jungs werdet etwas genauer
was macht euch so geil
was gefällt euch
wie findet ihr diese Frau

wenn ich schon so viel verrate will ich ja auch was davon haben
wäre schöne wenn sich noch ein paar mehr melden

danke und viel Spass

7
Sonstige Geschichten / Das erste SM Erlebnis TEil 2.
« am: Mai 21, 2007, 07:51:29 »
Na bei den Wünschen kann man ja nicht nein sagen, hier gehts weiter.
Dürfte auch gerne ein paar Kommentare mehr abgeben und ein wenig ins Detail gehen  ;D

Er ging voran ins „Spielzimmer“, das war unterm Dach und nur über eine schmale Treppe zu erreichen. Tina stellte nur fest das sie ohne unsere Hilfe dort nicht mehr herunter kommt. Geiler Gedanke keine Möglichkeit zur Flucht. Thomas vorweg, dann Tina und am Ende ich, die geilen Heels und den schönen Arsch direkt vor mir. Oben angekommen ein Riesenbett mit Spiegeln unter der Decke. Thomas erwartete uns in einem geilen Latexbody, Tina komplett nackt und ich völlig angezogen. Von einem zurück war keine Rede mehr.

Als erstes musste sich Tina aufs Bett legen, Thomas legte ihr eine Spreizstange an die Beine, die Arme wurde links und rechts ans Bett gefesselt. Er erklärte ihr noch das bei allem was er macht ein einfaches NEIN nicht ausreicht, sondern wenn es überhaupt nicht mehr geht sie mehrmals „SCHLUSS“ sagen sollte. Mir platzte fast die Hose wie ich sie so daliegen sah. Tina wollte das ich ganz dicht bei ihr bleibe und sie streichele, besonders als er ihr eine Augenmaske aufsetzte und sie nicht wusste was als nächstes passiert. Aber auch ich konnte nicht sehen was die neben dem Bett stehenden Koffer beinhalteten und musste mich überraschen lassen.

Erst mal wurde sie wieder überall betastet aber kräftig, dann bekam ich die Anweisung mich neben das Bett zu stellen und ruhig meinen Schwanz rauszuholen, es sei ja nicht zu übersehen wie geil mich das ganze macht. Als ich nicht gleich reagierte, sagte er nur los mach schon zieh dich nackt aus und wichs dir einen. Zu Tina sagte er, du dein kleiner versauter Mann findet das total geil wie ich dich benutze und er wichst seine dicken Ständer in der Zimmerecke. Mir war das total peinlich, aber die Geilheit siegte. Als nächstes fing er an Tinas dicke Titten abzubinden, nein nicht einfach so mit einem Seil umwickeln, sondern wirklich ziemlich heftig und fest, die Streifen konnte man noch eine Woche später sehen. Ihr Titten sind schon geil, aber dieser Anblick war kaum zum aushalten und ich musste langsamer wichsen. Er zeigte mir, das ich mich vor das Bett stellen solle und dort weiterwichsen. Als ich dort zwischen ihren Beinen stand, nahm er ihre Schamlippen und zog sie sehr weit auseinander. Es war nicht zu übersehen wie nass sie war und dazu der Anblick der steil aufstehenden abgebundenen Eutern ich musste wieder aufpassen das ich nicht abspritzte.

Tina jammerte ein wenig, sie wolle sehen was passiert und die gefesselten Arme würden ihr wehtun. Wenn sie die Hände für andere Dinge zur Verfügung stellen würde und auch das ganze noch sehen wollte, sei das kein Problem und er band sie los. Allerdings nur um sofort seinen steifen abgebundenen Schwanz aus dem Body zu holen und sie aufforderte ihn zu wichsen. Das hat sie sofort gemacht, eigentlich war sie wie verwandelt. Nicht einmal ihren wichsenden nackten Mann in der Ecke hat sie war genommen. Mir war es allerdings auch völlig egal, ich war nur geil und habe weiter gewichst. Es war schon heftig wir er neben ihr kniete sie wild seinen Schwanz wichste und er ihr die Fotze dabei so stark massierte wie ich es mich nie getraut hätte. Dann flüsterte er ihr etwas ins Ohr, sie drehte sich zu mir um, lächelte mich an und winkte mich zu sich ins Bett. Sie nahm sofort meinen dicken Schwanz in die Hand und begann ihn auch zu wichsen. Jetzt wichste sie zwei Schwänze gleichzeitig, während Thomas immer noch ihre Fotze bearbeitete und ich nur nackter Zuschauer war.

Ohne das Thomas irgend etwas sagen musste, drehte sie plötzlich den Kopf in Richtung seines Schwanzes, hörte auf zu wichsen und machte ihm mit ihren Lippen klar das sie seinen Schwanz im Mund haben will. Er reagierte sofort und schob seinen Schwanz direkt tief in ihren Mund. Meine Frau nahm geil und gierig ohne dazu aufgefordert worden zu sein einen fremden Schwanz in den Mund und wichst dabei noch wild ihren eigenen Ehemann. So geil habe ich Tina noch nie einen Schwanz blasen und lecken sehen. Als ob er ihn nicht schon tief genug in ihrem Mund hätte, plötzlich drehte er sich mit dem Gesicht in Richtung ihrer Muschi.  Dann schob er seine Beine über ihren Kopf und legte sich direkt auf ihr Gesicht. Nein er kniete nicht über ihr, er lag wirklich direkt auf ihr und hatte seinen Schwanz tief in ihren Mund geschoben. Sie würgte zwar, saugte aber trotzdem gierig an seinem Penis und wichste dabei sogar noch meinen Schwanz. Er fing an sie wild zu lecken und saugte ihre Schamlippen. Tina wurde immer geiler, aber er schaffte es immer im richtigen Moment zu stoppen.

So was meint ihr nun sollen wir weiter machen oder ist euch schon langweilig

Gruß Max

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Sonstige Geschichten / DAS erste SM Erlebnis
« am: Mai 15, 2007, 11:36:44 »
Wir waren schon lange im Swingerbereich unterwegs, immer wieder auf der Suche mehr aus Neugier und weniger wegen der Sexsucht. Vieles schon ausprobiert, Swingerclubs besucht, Treffen mit anderen Paaren keine Anfänger aber auch keine Profis. Während die eine oder andere Frau gefallen an meinem Schwanz fand und gerne von mir gefickt wurde, war Tina etwas zurückhaltend, anfassen, streicheln und sich auch ausgiebig lecken lassen ja, aber ficken durften sie nur wenige. Vor allem wegen ihrer Latexallergie bei den Kondomen kamen nur wenige Schwänze in Frage.

Mit der Zeit merkte ich immer mehr, das mir das fehlte, das es mich anmachte wenn sie es mit anderen Männern machte. Da ich auch bi bin habe ich deshalb immer mehr versucht auf Treffs zu dritt umzusteigen. Nette Männer eingeladen oder besucht, Tina zu Beginn als Zuschauer, aber sich doch dann mal von dem Mann anfassen lassen. Dabei habe ich immer öfter dominante Männer ausgesucht, die uns beiden und besonders mir sagte wo es langgeht. Für mich wurde es richtig geil seine Wünsche zu erfüllen, seinen Schwanz zu blasen oder mich vor ihren Augen durchficken zu lassen. Mit der Zeit merkte ich das ich immer devoter wurde. Im Internet habe ich dann eine Erklärung dafür gefunden, ich war ein typischer Cuckold. Leider war sie nicht so weit wie ich sie gerne gehabt hätte. Also musste ich das beste daraus machen. Und da war ja noch ihre Neugier.

Eines Tages haben wir uns dann über das Thema SM unterhalten, schon viel gehört, viel gesehen, aber noch nie selbst erlebt. Vom Gedanken das zu ändern bis zum ersten Date verging einige Zeit.  In meinem Kopf war ein klares Bild, aber Tina hatte es fast vergessen, da habe ich Thomas im Chat getroffen.

Thomas war genau das was ich suchte, unser Alter, sehr sympathisch, kein Spinner aber ein Profi im SM-Bereich. Und mein Vorschlag einer kleinen SM Einführung für mich und Tina hat ihm auch gleich gefallen. Dabei war zwischen uns beiden schnell klar das er mehr Interesse an Tina hatte, genau in meinem Sinne. Und auch Tina konnte ich zu einem neutralen Treffen in einem Cafe überreden.
Der Samstag kam, ich konnte Tina immerhin zu einem Mini, einer sehr offenherzigen Bluse, einem Push-up, Tanga und ihren roten Highheels überreden, sie sah absolut geil aus, auch durch ihre auffällige Schminke.

Im Cafe begrüßt uns ein völliger normaler Mann, schwarze Lederhose, schwarzes T-Shirt und von Anfang an besonders sympathisch. Es wurde ein wenig allgemein, dann über Swinger und am Ende über das Thema SM geredet. Tina wurde etwas mutiger vor allem auch wegen den 1-2 Glas Wein. Dann kam die entscheidende Frage, wollen wir zu mir fahren fragte Thomas. Was sollte schon passieren bei so einem netten Mann. Und wir könnten ja jederzeit nein sagen und gehen sagte er uns noch. Wir sind ihm also nachgefahren. Unterwegs konnte ich Tina noch überzeugen BH und Tanga auszuziehen. Wir kamen an ein nettes Reihenhaus und ein paar Minuten später standen wir in der Küche bei einem Glas Sekt.

Tina bekam jede Menge Komplimente und da brachte ihm auch unsere Zustimmung, das ab jetzt alles getan wird, was er will. Ich bekam schon dabei einen Steifen. Dann sein erster Befehl, Tina sollte Bluse und Rock ausziehen, sie schaute mich an ich nickte und kurz darauf konnten Thomas und ich Tinas große Titten (80D) und ihre glatt rasierte Muschi bewundern. Sie musste sich nach seinen Anweisungen drehen, ihren Arsch zeigen. Zuerst hat er ihren Arsch geknetet und ihr gesagt was sie für einen geilen Hintern hat, dann waren ihre Titten dran, so fest darf ich nicht zugreifen. Am Ende war ihre Muschi dran, er fasste direkt dran um mir dann mitzuteilen das die kleine schon sehr nass, wohl geil sei und mehr haben wolle. Tina antwortet nicht sondern nickte nur.

Wollt ihr mehr hören auch den Rest des Dates ??? Gebt mir ne Rückinfo

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