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Nachrichten - herbie123

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Cuckold Stories / Re: Alte Böcke
« am: Januar 04, 2017, 12:46:28 »
Gute Story, aber Repost! War schon öfter da!

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Sonstige Geschichten / Re: Mom und Nachbar
« am: Juni 21, 2011, 17:00:27 »
Noch war ich nicht sicher. Ich könnte jetzt die Türen versperren und schlafen gehen, dann würde aber  Raj nicht kommen. Ich zündete mir am Balkon eine Zigarette an und rief  Raj an. Ich sagte ihm, dass ich meinen Schlüssel am Fernseher liegen gelassen habe und ihn mir morgen hole. Er sagte okay und wir verabschiedeten uns. Ich habe dann vor lauter Aufregung noch ein wenig masturbiert und stellte mir dabei vor, wie der Riesenschwanz von  Raj in meiner Mutter steckt.
In der Nacht so um 12 Uhr klingelte das Telefon. Ich wartete und hob nicht ab. Schließlich nahm meine Mutter das Telefon und ich hob gleichzeitig meinen Apparat ab, um mitzuhören. Sie sagte „Hallo“ und es meldete sich  Raj. Er entschuldigte sich bei ihr für das, was heute passiert ist und dass es ihm leid tut. Sie sagte ihm, dass jetzt nicht die Zeit dafür ist und sie können das morgen ausreden.  Raj sagte ihr, dass sie die schönste Frau sei, die er je gesehen hat und dass er mit ihr Liebe machen will. Sie kenne ihn nicht gut genug, wenn er sich einmal was vorgenommen habe, dann scheut er keinen Aufwand und keine Kosten, das zu bekommen. Sie solle sich das überlegen. Meine Mutter sagte ihm, dass sie verheiratet sei und ihr Mann nicht da ist. Raj meinte, der muss das ja nicht wissen und sie soll die Affäre genießen. Sie sagte Nein und knallte den Hörer auf. Ich wusste, wenn  Raj mutig genug ist, wird er gleich bei uns sein. Ich wartete geduldig….
Nach etwa 15 Minuten hörte ich die Tür aufgehen und sah  Raj unsere Wohnung leise betreten. Nun war ich wirklich begeistert und stellte mich schlafend. Er sah zu mir rein, sperrte leise meine Zimmertür zu und schlich weiter ins Schlafzimmer meiner Mutter. Nicht bedacht hatte er, dass ich von meinem Zimmer aus auf den Balkon kann und vom Balkon wieder in die Wohnung, was ich auch machte. Ich schlich zur Schlafzimmertür meiner Mutter. Die Tür war leicht geöffnet und ich konnte auf ihr Bett sehen.  Er war schon drinnen und machte Licht. Er küsste ihre Wange und sie wachte mit einem Schrei auf.  Raj hielt ihr rasch den Mund zu und erklärte ihr, dass er den Schlüssel zurückbringe und nicht widerstehen konnte, sie zu sehen. Sie sprang aus dem Bett und setzte sich weit weg von  Raj. Sie sagte ihm, er solle rasch wieder gehen. Er meinte, dass er nicht gekommen sei, um wieder zu gehen. Er stand auf, stellte sich knapp zu ihr, nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz, der schon etwas steif war. „Du hast das getan und du musst jetzt was dagegen tun“, sagte er. „Wenn du mich küsst und meinen Schwanz in deinen süßen schönen Mund nimmst, dann werde ich nie mehr stören. Er drückte Mama auf die Bettkante, entfernte seinen Lungi und die Unterhose.
Sein riesiger Monsterschwanz stand gerade heraus zeigte direkt auf Mama. Das erste, was Mama sagte: „Oh mein Gott! Das kann ich nicht tun, der ist viel zu groß!“. „Keine Sorge, nichts wird passieren, du wirst es genießen…“ Was dann folgte, war die größte Überraschung für mich, die ich nie erwartet hätte! Meine schöne, brave Mutter schloss die Augen und sagte „Nein, bitte nicht, bitte…, „ während  Raj mit einer Hand ihren Kopf von hinten nahm und ihren Kopf auf seinen Riesenschwanz gegen ihre Lippen drückte. Ich hörte Mama sagen mmm ... mmm ... mmm .... nein, bitte mmmm .. und dann- mit einem kräftigen Druck- konnte ich sehen wie sie den Mund aufmachte und  Rajs Riesenschwanz in den Mund nahm.  Raj stöhnte laut und drückte ihr weiter seinen Schwanz in den Mund. Wieder hörte ich mmmm .... mmm ... von ihr und sie versuchte, den Schwanz abzuwehren. Es war schön anzusehen, wie ihre schönen Lippen sich um dieses Monster legten. Ich fragte mich, wie das nur ging? Sie hatte den Mund weit geöffnet und nur die Eichel und einen Zentimeter vom Schwanz im Mund.  Raj wollte aber mehr und schob den Schwanz vorsichtig bis zur Hälfte rein. Er musste jetzt schon ganz tief drinnen sein. Er legte seine Hände um ihre Wangen, nahm dann ihre Hände und zog seinen Schwanz langsam wieder heraus. Er war ein Meister darin, er hat mir schon oft erzählt, wie er das mit anderen Mädchen macht.
Dann hat er seinen Schwanz aus ihrem Mund gezogen und ihr gesagt, du bist die schönste Frau, die ich je gesehen habe, dann bat er sie, seine Eier zu saugen und er führte sie zu seinen riesigen Kugeln. Sie nahm jede von ihnen in den Mund und schleckte und saugt für etwa eine Minute an seinen Eiern. Dann hat er ihr seinen Schwanz wieder in den Mund gesteckt. Dieses Mal wehrte sich meine Mutter nicht, öffnete ihren Mund und nahm die Hälfte dieses Monsters in den Mund. Er fickte sie langsam und genussvoll in den Mund und schloss dabei genussvoll seine Augen. Dies ging fünf Minuten so und dann sagte  Raj, Liebling, nimm ihn ganz in den Mund. Mutter sagte nein, der ist zu groß, das kann ich nicht! Er hat nur gesagt, schieb ihn in den Hals und atme durch die Nase. Ich war wirklich schockiert!  Er hatte da viel Erfahrung und Mama nahm seinen Penis wieder in den Mund und diesmal  Raj legte seine Hände hinter ihren Kopf und schob ihn langsam hinein. Nach der Hälfte drückte er ein wenig mehr hinein und Mama wehrte sich ein wenig, er sagte shhhh ..... keine Sorge, durch die Nase und ich konnte sehen , wie Mutter mit geschlossenen Augen diesen riesigen Schwanz nach und nach tiefer in ihren Mund geschoben bekam, bis ihre Nase sein Schamhaar berührte. Er hielt sie dort für einige Zeit und zog dann den Schwanz wieder raus , Mama hustete, sagte bitte, er schob ihn einfach wieder tief rein,  zog ihn dann wieder heraus und tat dies für weitere fünf Minuten, dann setzte er sich auf das Bett und sagte zu Mutter, sie soll sich auf den Boden setzen. Sie kniete sich hin und nahm seinen Penis bis zur Hälfte in den Mund.  Raj drückte ihren Kopf auf seinen riesigen Schwanz, bis er ganz drinnen war. Dies ging wieder für 15 Minuten, ich konnte die Schweißperlen am Gesicht meiner Mutter sehen.  Raj stöhnte und erzählt Mutter, dass er sie liebt und sie als Geliebte haben will. Komm Schatz, mach schneller und Mutter blies diesen riesigen Schwanz noch schneller als plötzlich  Raj ihr Gesicht ganz auf seinen Schwanz drückte und grunzte und stöhnte Aaaah, aaaah!

Ich wusste, dass er abspritzte und meine Mutter versuchte, wegzukommen. Er schoss ihr seine Ladung in den Hals. Sie schaffte es irgendwie, von dem spritzenden Schwanz wegzukommen und  Raj spritzte ihr noch aufs Gesicht und auf die Haare, er hörte gar nicht mehr auf. Mutter schien es zu gefallen und öffnete ihren Mund und versuchte, von seiner Ladung mehr zu bekommen.  Rajs Schwanz wurde danach kleiner. Mama reinigte ihr Gesicht mit ihrem Pallu und  Raj zog sie an sich und sagte danke, küsste sie, legte  seine Hand um ihre nackten Hüften, griff an ihre Brüste und drückte sie ganz fest.  Aaaah! Autsch! Er drückte sie so fest er konnte und dieses Mal schlang Mutter ihre Arme um seinen kahlen Kopf und den Rücken und küsste zurück.

Nach dieser Küsserei sah ich, dass sein Schwanz wieder härter wurde.  Er sah ihr in die Augen und sagte, ich will dich ficken jetzt! Meine Mutter drückte ihn weg und meinte, dass sie getan habe, was er wollte und er soll jetzt bitte gehen. „Ich wollte dich schon ficken, als ich dich zum ersten Mal gesehen habe!“ sagte Raj . Nein, sagte sie nein! Dein Schwanz ist viel zu groß, ich kann ihn nicht nehmen! Wie lange ist der deines Mannes? Sie sagte: „Nicht halb so groß!. Es ist besser, du gehst jetzt! Bitte!“  beugte sich zu ihr und küsste sie wieder leidenschaftlich. Sie hatte Tränen in den Augen und sagte “bitte nicht .....!“ Das war geil anzusehen!  Ein 55-jähriger grauhaariger, dicht behaarte und dicker Mann mit einem Riesenschwanz auf meiner schönen und sexy Mama zu sehen. Sie küssten sich innig und geil und sie sagte bitte ich bin verheiratet ... er wollte nicht hören, er hat sie weiter geküsst und seine Hände waren auf ihren Hüften. Er streichelte ihren Hintern und küsste sie weiter.
Schließlich unterbrach  Raj den Kuss und zog an ihrem sari und dem pallu. Ich habe Mutter nie nackt gesehen und jetzt war das noch spannender. Er nestelte weiter an ihrem Gewand. Sie nahm seine Hand weg und sagte: „Bitte! Ich bin verheiratet! Wir dürfen das nicht tun. Du bist auch viel zu groß für mich!“  Raj küsste sie und zog ihr den Sari aus. Er warf ihn auf den Boden. Mutter küsste ihn wie verrückt und er nahm ihr auch noch den Unterrock weg und er drückte ihren Hintern ganz fest. Mutter wehrte sich, aber ein Griff an ihr Höschen und es lag am Boden. Er drückte ihr seine Finger in die Möse. Mutter jammerte aaaaaaaahhh aahhaaaahhhh…er schob den Finger 10 bis 15 mal hin und her und küsste meine zitternde Mutter. Sie war kurz vor einem Orgasmus! Nein, schrie sie plötzlich und wehrte sich wieder.  Raj zog ihr jetzt die Bluse aus und öffnete von hinten ihren schwarzen BH.  Er knetete ihre großen und weichen Brüste mit beiden Händen. Dannm saugte er an ihren großen und dicken Nippeln und biss leicht hinein.
 Raj war einfach nur geil und saugte und biss ihr in die eine Brustwarze. Die andere zwirbelte er mit seinen Fingern recht fest und Mutter stöhnte aaaah Raj, Raaaj, ooooh bitte ... dies ging über 15 Minuten.  Raj küsste ihre Brüste, ihren Nabel, ihren Bauch, ihre Beine und ihre Muschi. Sie biss sich auf die Unterlippe und stöhnte.   Raj sofort legte sein Gesicht auf ihr Muschi und sie spreizte ihre Beine und  drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Sie jammerte und warf sich hin und her und stöhnte! „Ich liebe Dich! Mach weiter! Ahhhhhhh!“  und zwickte sich selbst  in ihre Brüste. Nach einer halben Stunde und lautem Stöhnen hörte Raj auf, sie zu schlecken. Ich konnte die Musche meiner Mutter sehen, sie war rötlich .. aber ihr Loch war so klein.

Dann stand  Raj auf und küsste sie. Sie sagte „Bitte nicht weh tun, sanft sein.“ „Keine Sorge, es wird ein wenig schmerzen, aber dann wird es himmlisch sein.“ Ich konnte die Angst in ihren Augen sehen. Sie fragte ihn nach einem Kondom.  Er sagte, er will sich nicht den Spaß verderben und will so ohne Gummi spüren. Sie setzte sich auf und saugte wie eine Besessene  an seinem Schwanz und leckte ihn von oben bis unten ab.

Nach 5 Minuten legte sie sich hin und und spreizte die Beine. Sie war voller Angst.  Er legte sich auf sie und küsste sie. Er positionierte seinen Monsterschwanz vor ihrer Muschi. Unser dicker, behaarter Nachbar schob ihr seinen dicken Schwanz Stück für Stück hinein, was meiner Mutter Tränen in die Augen trieb. Ihre Muschi dehnte sich gewaltig und Mutter schrie aaaaaaahhhh Rajjj ooooo...das tut weh….bitte aufhören! Ich fühlte Mitleid, aber ich konnte nichts tun außer zuzusehen. Es war ein herrlicher Anblick! Sie weinte und bettelte und  er mit seinem dicken Bauch und dem dicken Schwanz lag auf ihr und sie konnte nicht entkommen. Er war aber noch nicht ganz drinnen. Er zog sie an den Rand des Bettes, stellte sich auf den Boden und legte ihre Beine über seine Schultern. Sie weinte wieder und er redete leise mit ihr. Sie ergriff plötzlich seinen Schwanz und er drückte dieses Riesending überraschend ein Stück in meine Mutter, die nur mehr laut stöhnte aaaahhhh Raj, ich sterbe!

„Nicht Raj! Bitte! Der ist zu groß!“ „Halt den Mund! Das wird dir noch gefallen!“ Ich sah sie weinen und stöhnen. „Langsam, bitte langsam!“und schrie und stöhnte und kniff sich selbst in die Brustwarzen. Raj trieb seinen Schwanz immer wieder ein Stückchen tiefer in sie rein. Da griff sie zu ihrer Muschi und zog sie auseinander. Jetzt war er schon zur Hälfte drinnen und die Muschi war schon ziemlich gedehnt. Mutter hatte Tränen in den Augen und biss sich auf die Unterlippe. Raj zog sein Riesending raus und wieder hinein. Beim Rausziehen konnte ich sehen, wie weit die Muschi offenstand. Dann stieß er ganz hart zu und versenkte seinen Monsterschwanz komplett in ihr. Seine Eier schlugen auf ihren Hintern und meine Mutter schrie aaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhh Rajjj !!!!!

Er zog ihn wieder raus und hämmert ihn wieder rein und wurde immer schneller. Mutter schrie und stöhnte, küßte ihn und schlang ihre Beine um ihn. Ich hörte sie nur noch stöhnen aaaawww, aaaawww, Aaaaah,, aaaammmaaa ... Oooohh, aaaaaiiii, aaaaahhh, rrrraaaaaajjjj, aaaahhhh, ohhh, ich liebe dich aaahh, und er hämmerte ihr seinen Schwanz verdammt hart in ihre Muschi und ihre Schamlippen war schon ganz rot. Sein Monsterschwanz war von ihrem Saft verschmiert und er zog ihn ganz raus und dann wieder rein! 30 cm pulsierender harter Schwanz waren in meiner Mutter und sie weinte und stöhnte und küsste. Es war der Fick ihres Lebens! Niemand sonst außer Raj konnte ihr das geben und stöhnte „Raaaaajj! Langsam, bitte nein, aaahh ooooh und küsste ihn. Raj biss an und zu in ihre Brustwarzen und die Brüste hüpften bei jedem Stoß auf und ab. Ein wunderbarer Anblick. Sie schmiss ihren Kopf hin und her und er fickte sie schon 25 Minuten lang. Da schlang sie ihre Beine noch einmal um ihn und ich hörte sie grunzen aaaahh Aaaaaaaah. .... aaaaahhhhh, aaaaaaahhhh mmmmm ..... Rajjjjjjjj ...und er drückte seinen Schwanz ganz fest in sie hinein. Sein Schwanz pulsierte und er schoss seinen ganzen Samen tief in meine Mutter hinein und hörte nicht mehr auf damit. Meiner Mutter kam es gleichzeitig mit lautem Stöhnen und sie warf ihren Kopf hin und her und kratzte seinen Rücken. Raj, du hast alles in mich gespritzt! Sie küsste ihn und aus ihrer Muschi rann dickflüssig das Sperma von Raj. Er stand auf und zog seinen Schwanz raus. Ihre Muschi war ganz offen und Sperma vermischt mit etwas Blut rann aus der offenen Muschi. Sein Schwanz war doch zu groß, aber sie wird sich daran gewöhnen. Sie stand auf und konnte fast nicht stehen. Ihr lief sein Sperma die Beine runter.
Sie wischte ihre Muschi mit ihrem Unterrock ab und küsste Raj tief und innig. Ich schlich mich wieder in mein Zimmer. Irgendwann wurde die Tür geöffnet und ich stellte mich schlafend. Raj sah rein und war beruhigt, dass ich wohl nicht mitbekommen hatte. Er ging nach Hause und ich habe noch ein paar Mal meinen Schwanz gewichst.
Meine Mutter hat sich am nächsten Tag nichts anmerken lassen. Ich bin gespannt, wann Raj das nächste Mal wieder kommt.

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Sonstige Geschichten / Mom und Nachbar
« am: Juni 21, 2011, 16:59:38 »
Das ist eine Geschichte aus dem Web. Sie wurde von einem "Amrit" geschrieben und heißt im englischen Original "Mom and neighbor". Ich habe die Geschichte ein wenig verändert, aber nur in ein paar Details.




Hallo ich bin neu hier und dies ist eine Geschichte von meinem Freund Ravi wie er sie mir erzählt hat...
 
Also Leute ich bin 21 und aus Bombay. Wir leben in einer Wohnung und meine Familie besteht aus mir, meiner Mutter und meinem Vater, der auf einer Bohrinsel im Golf arbeitet. Er kommt nur einmal im Jahr. Meine Mutter ist 48 Jahre alt, aber ich muss sagen, sie sieht jünger aus. Sie sieht gut aus, ist 1,60 Meter groß,  48 kg und hat große feste Brüste. Sie ist verdammt nett und schön. Die Männer auf dem Markt sehen ihr bewundernd nach, sie ist aber sehr bescheiden und sehr sittsam und hat meinen Vater wohl noch nie betrogen.

Jetzt wohnen wir in einem Gebäude mit zwei Wohnungen auf einem Stockwerk, und uns gegenüber wohnt Raj. Raj ist ein Geschäftsmann und kommt einmal im Monat für 15 Tage nach Bombay und dann kehrt er zu seiner Familie nach Madras zurück. Er exportiert Kleidung. Raj ist 55 Jahre alt, und fast 1,65 Meter groß, er hat einen großen Bauch und ist eigentlich ziemlich dick. Er ist grau und schwarz behaart, teilweise kahlköpfig und am Körper ziemlich dicht behaart. Er hat den besten grauen Schnurrbart, den ich je gesehen habe.

Raj und ich sind die besten Freunde, trotz seines Alters ist er noch jung im Herzen. Wir trinken zusammen, wenn er in der Stadt ist, gehen in Bars und so weiter. Also Mama ist immer ärgerlich, wenn Raj hier ist, da ich dann immer spät nach Hause komme. Immer ,wenn er da ist, kocht meine Mutter für ihn mit und schickt ihm das Essen. Er ist immer begeistert und sagt, dass das Essen so gut ist wie sie schön.  Raj ist ein sehr geiler Mann, wir sehen uns ab und zu gemeinsam Pornofilme zusammen an. Wenn meine Mutter mich von ihm abholt, sieht er ihr auf den Arsch und auf die Brüste, wobei ich mir anfangs nicht viel dabei gedacht habe.

Eines Nachts waren wir wieder trinken und er fragte mich, wann mein Vater kommen wird usw. und meinte dann, dass ich eine sehr schöne Mutter habe. Ich dankte für das Kompliment. Dann haben wir ein paar Hardcorefilme gesehen und ich hatte einen Steifen. Auch  Raj war erregt und sein Schwanz war durch den lungi (indischer Wickelrock) deutlich zu sehen. Er ging auf die Toilette. Seine Toilettentür ist unten ausgebrochen und so ging ich vorsichtig hin und spähte hinein. Dort sah ich  Raj, wie er einen der größten Schwänze, die ich je gesehen habe, streichelte. Sein Schwanz war mindestens 30 Zentimeter lang und gute 5 cm dick. Seine Eier waren große, dicke behaarte Kugeln und sein Körper war mit über und über mit grauen Haaren bedeckt. Ich dachte immer, dass die Monsterschwänze, die man im Internet sieht, gefaked sind, aber  Raj hat so ein Gerät und es ist echt!  Raj wichste und nach 15 Minuten kam es ihm. Dicke Spermienschübe schoss er in den Raum und es schien nicht aufzuhören. Seine Frau musste die glücklichste Frau der Welt sein, aber wie kann eine Frau so einen Monsterschwanz in sich aufnehmen?
Danach schlich ich zurück und trank mein Glas leer.  Raj kam nach und er schien sehr erleichtert. Gerade da klingelte es. Es war meine Mutter fragte mich, ob ich nun nach Haus käme. Ich ging nach Hause und als ich ging, sah ich wie  Raj meine Mutter wie ein hungriger Wolf anstarrte. Er musterte ihren Körper ganz genau. Zu Hause hatte ich Abendessen und ging schlafen. Wir haben zwei Schlafzimmer in unserer Wohnung und Mama und ich schlafen in verschiedenen Zimmern. In der Nacht,  so um 1 Uhr, läutete das Telefon und Mutter hob ab, aber es war niemand dran und sie hörte ins Telefon hinein. Gleichzeitig wählte ich von meinem Handy die Nummer von  Raj – sie war besetzt, also war er der Anrufer! Ich legte auf und das Telefon klingelte gleich noch einmal. Meine Mutter hob ab (gleichzeitig ich heimlich am zweiten Apparat) und sie sagte „Hallo“. Es war  Raj mit veränderter Stimme dran und er sagt: " Ich möchte mit dir reden ", meine Mutter fragte:" Wer ist das? " er sagte: "Ich bin dein Verehrer, Du bist sehr schön, ich will dich küssen und lieben und Sex mit dir haben" Meine Mutter legt auf. Gleich darauf klingelte es noch einmal und er sagte: "Du bist sehr schön in einem Sari und du hast die besten Brüste und den geilsten Arsch, den ich je gesehen habe“. Meine Mutter sagte: "Bastard" und legte auf.

Morgens um 7 Uhr klingelte es an der Tür. Ich stand aber nicht auf und hielt meine Augen geschlossen. Mutter öffnete die Tür und dann hörte ich  Raj zu meiner offenen Zimmertür gehen. Er fragte Mutter, ob ich noch schlief. Sie sagte ja, er verließ mein Zimmer und ließ die Tür weit offen. Von meinem Bett aus konnte ich direkt in die Küche sehen. Meine Mutter stand in der Küche. Sie trug einen gelben Sari und gießt Milch in einen Behälter, den  Raj mitgebracht hatte. Er nimmt öfters Milch von uns mit. Ich hörte sie leise sprechen und dann sah ich, wie  Raj seine Hände auf Mamas Schultern legte. Sie ignorierte das und schüttete weiter die Milch in das Behältnis.
 Raj rückte ihr näher und drückte mit seiner rechten Hand fest ihren Arsch. Mutter rief „Au“ und wies ihn zurecht. Er soll sich benehmen, sie hätte das von ihm nicht erwartet. Er schob sich neben sie, nahm sie in seine Arme und versuchte sie zu küssen. Sie wehrte sich, soweit es ging und sagte ihm, dass ich gleich aufwachen werde. Er drückte sie gegen die Wand und küsste ihre Wange und umfasst mit der anderen Hand (mit der einen hielt er ja ihren Hintern) ihren nackten Bauch und versuchte, von dort auf ihre Brust zu greifen. Sie nannte ihn Bastard und Hurensohn und er sagte, dass er sie liebe. Die Milch wurde überall verschüttet. Meine Mutter zappelte und versuchte, sich zu befreien. Schließlich gelang es ihr und sie lief in ihr Zimmer und sperrte sich ein.  Raj nahm seine Milch und ging weg.  Dann stand ich auf und klopfte an Mamas Zimmer und fragte sie, wo der Tee ist? Sogleich öffnete sie die Tür. Sie war zerrauft und etwas außer Atem, redete aber nicht über das, was vorgefallen war.
Nach dem Tee ging ich zu  Raj. Er war sehr fröhlich und fragte mich, ob Mama schon auf ist? Ich sagte ja und er fragte, ob wir ihm etwas Zucker geben könnten. Ich holte ihm den Zucker, danach ging er zu Arbeit und ich musste auch weg.

Abends kam ich nach Hause und Mama war nicht zu Hause. Wo ist sie hin? Auch  war nicht zu Hause. Ich stellte mich auf den Balkon und wartete auf Mutter. Etwas später kam sie mit dem Taxi vom Markt, sie war einkaufen. Sie hat mich nicht gesehen. Sie trug einen wunderschönen rosa Seidensari, den ihr mein Vater geschenkt hatte und mit dem sie sehr gut aussah. Sie stieg aus dem Taxi und bezahlte den Fahrer. Gleichzeitig kam mein  Raj mit dem Taxi an. Er stieg aus und lächelte sie an. Sie bemerkte ihn, geriet in Panik, nahm ihren Einkauf und lief zum Hauseingang.  Raj starrte auf ihren prächtigen Arsch und ging ihr nach. Da bemerkte er, dass ich am Balkon stand, winkte herauf und ging gemächlich ins Haus. Mutter klopfte an unserer Tür und ich machte ihr auf. Sie war etwas nervös und schwitzte. Sie setzte sich mit einem kalten Glas Wasser aufs Sofa und schaltete den Lüfter auf Hochtouren. Sie sah sehr beunruhigt aus.

Während dieser ganzen Zeit dachte ich daran, ob  Raj sie bekommen könne und ob sie es schafft, seinen Monsterschwanz in sich aufzunehmen. Dieser Gedanke machte mich geil, auch wenn ich wusste, dass das kaum gelingen würde. Die Idee war zwar geil, meine Mutter aber viel zu zurückhaltend.  Raj wird sie nicht knacken können.
Später am Abend nahm ich noch ein Bad und machte mich fertig, um zu  Raj zu gehen und dort was zu trinken. Meine Mutter wollte nicht, dass ich dorthin gehe – ich ging trotzdem. Ich nahm meinen Schlüssel und verließ die Wohnung. Wir tranken sehr viel und  Raj redete wieder von meiner Mutter, dass sie eine sehr schöne Frau ist und letztens in ihrem rosa Sari toll ausgesehen hat. Während er von meiner Mutter schwärmte, bemerkte ich, dass sein Lungi sich ausbeulte! Er redete weiter und sprach von ihrer tollen Figur und vieles mehr. Er stand dann auf und ging auf die Toilette. Dort masturbierte er wieder und ich wusste, er dachte dabei an meine Mutter und wollte sie unbedingt haben. Da beschloss ich, etwas zu tun, um die beiden zusammen zu bringen. Ich wollte diesen Monsterschwanz sehen, wie er meine Mutter fickte und ich wollte sehen, ob meine Mutter mit diesem Riesenschwanz umgehen kann. Kurz bevor ich ging, ließ ich meine Schlüssel am Fernseher liegen und ging nach Hause.
Mama war immer noch auf und öffnete im Seidensari die Tür. Wir haben noch gemeinsam gegessen und ich malte mir aus, ob sie heute mit  Raj zusammen kommt. Sie war dann sehr müde und legte sich schlafen. Nach einiger Zeit ging ich in ihr Zimmer und sah sie schlafen. Sie trug den Seidensari und ich deckte sie zu. Ich dachte mir, bald wird  Raj da sein und sie werden eine wunderbare Zeit miteinander verbringen.

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Cuckold Stories / Re: Betrogen und erniedrigt
« am: Juni 09, 2011, 17:12:05 »
Nein! Soll nicht weitergehen! Ist grauslich und geschmacklos und dürfte nur für eine Randgruppe geil sein! Von Erotik keine Spur!

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Sonstige Geschichten / Re: Freundin meiner Frau
« am: Juni 04, 2011, 16:48:51 »
Geschichte ist gut! Leider liest sich der Text so, als wäre er mit google-translator übersetzt und nicht nachbearbeitet worden. Bin gespannt, ob die Fortsetzung besser zum Lesen ist.

6
Cuckold Stories / Re: Die Karrierefrau und der Hausmann
« am: Januar 30, 2011, 12:49:55 »
Geht die Geschichte auch einmal weiter! Hat gut angefangen!

7
Cuckold Stories / Re: meine Frau Vanessa
« am: Oktober 25, 2010, 07:47:59 »
Wie es weitergeht? Die Geschichte findet ihr auch  unter "Der Auftrag". Da gibts ein paar Teile dazu...ist eine gute Geschichte!

8
Cuckold Stories / Re: Der gehörnte Ehemann
« am: September 22, 2010, 19:31:32 »
Die Geschichte ist geil! Eigenartig allerdings, wo immer der Glaube herkommt, dass eine Muschi sich ausleiert. Das tut sie definitiv nicht - weder beim Verkehr noch beim Kinderkriegen. Ich weiß schon - so genau darf man das da nicht nehmen.

Allerdings wäre eine rasche Fortsetzung nicht schlecht!

9
Cuckold Stories / Re: Ein (un)freiwilliges erstes Mal
« am: Dezember 01, 2009, 12:29:40 »
Jetzt sollte aber bald die Fortsetzung kommen.....

10
Ehefrauensplitting / Re: Der Aftrag Teil
« am: Mai 25, 2009, 09:23:49 »
Die ganze Geschichte mit allen drei Teilen habe ich am 30. Juni 2008 auf diese Website gestellt. Hansele ist der Autor, ich habe das also auch nicht selbst geschrieben:

http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=19274.msg245180#msg245180

11
Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 3)
« am: August 22, 2008, 22:04:27 »
So finden auch alle den Teil 3! Damit ist die Geschichte koimplett.

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Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 2)
« am: August 22, 2008, 22:03:43 »
Für all jene, die den Teil 1 gut fanden und Teil 2 nicht gefunden haben....

13
Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 1)
« am: August 22, 2008, 22:02:56 »
Teil 2 und Teil 3 sind schon seit längerem von mir reingestellt worden. Die meisten habens wohl mitgekriegt.
Herbie123

14
Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 3)
« am: Juli 07, 2008, 20:49:58 »
   Entgeistert blieb ich stehen und sah sie kämpfen, um auf die Beine zu
kommen, obwohl wir alleine waren ließ Vanessa ihr Kleid um ihre Hüften
geknotet während sie in die Halle hinausging.  Der Auftrag, für den Vanessa
Vanessa so viel auf sich genommen hatte, lag auf dem Hallentisch zusammen
mit zwei Videokassetten; ich nahm den Auftrag auf und las ihn, stellte
fest, dass er tatsächlich vollständig unterschrieben und beglaubigt war, und
dass der Wert etwa die doppelte Summe dessen betrug, was ich angenommen
hatte.  Ich hatte keinen Zweifel, was die Bänder enthalten würden und war
auch nicht dumm genug anzunehmen, dass es die einzigen Kopien waren, zum
Glück war meine Frau zu müde um zu bemerken, dass ich mehr als den
versprochenen Vertrag in meinen Händen hielt.  Mit tapsigen Schritten ging
Vanessa zur Tür, und erst, als die Tür hinter uns geschlossen war knotete
sie ihre Träger auf und brachte ihr Kleid wenigstens einigermaßen in
Ordnung.  Unser Wagen parkte bereits vor den Eingangsstufen, die Schlüssel
steckten, und ich verlor keine Zeit, den Motor anzulassen während Vanessa
auf dem Beifahrersitz in sich zusammensackte.

   Als wir nach Hause kamen unternahm ich keine Anstrengungen, meiner Frau
ins Haus zu helfen, ihr scharfes "Rühr mich nicht an" hatte mich bis ins
Klaus erschüttert und widerstrebend behielt ich meinen Abstand von ihr bei.
Mir schoß der Gedanke durch den Kopf, dass sie irgendwie mitbekommen haben
mußte, wie mich ihr Mißbrauch erregt hatte und dass sie von mir enttäuscht
sein musste.  Dennoch war ich verwirrt über den Anblick der fast völligen
Verzweifelung, den sie mir bot, als ich sie ihren Weg hinein gehen ließ.
Als wir im Haus waren, gingen wir geradewegs aufwärts in unser
Schlafzimmer, Vanessa entledigte sich schnell ihrer schmutzigen Kleidung
und ging geradewegs ins Badezimmer, ohne auch nur ein einziges Wort zu mir
zu sprechen.  Erregt und verweifelt nach Erlösung ging ich in unser
Gästezimmer, wo ich mir selbst die Erleichterung verschaffte, die ich so
nötig hatte, und die ich nur so erlangen konnte, da Vanessa mich
offensichtlich ausgeschlossen hatte, nur, indem ich mich selbst
befriedigte. Es dauerte lange, bis ich schließlich einen Höhepunkt
erreichte, und er entkräftete mich so, dass ich nicht mehr die Energie
hatte, un unser Schlafzimmer zurückzukehren, zudem ich auch meinte, nicht
die Kraft hatte, erneut der Rückweisung meiner Frau zu begegnen.  Erfüllt
von Schuldgefühlen und Sorge legte ich mich auf das Gästebett, noch immer
ganz angezogen, und fiel in einen rastlosen Schlaf mit vielen Träumen über
die Geschehnisse der vergangenen Nacht.  Nur dass die Männer, die Vanessa in
diesen Träumen mißbrauchten, mein Gesicht hatten.

   Als ich aufwachte, klebte mein Slip an meinem Körper, was mich nicht
verwunderte, denn in meinen Träumen war ich mehrfach gekommen, und durch
das eingetrocknete Sperma klebte mein Slip an meinem Körper fest.  Erfüllt
von Angst, was mich erwarten würde, ging ich in unser Schlafzimmer.  Als
ich eintrat, konnte ich das gleichmäßige Atemgeräusch meiner Frau hören und
merkte, dass sie noch schlief.  Dankbar für diese Gnade entledigte ich mich
schnell meiner verdreckten Kleidung, nahm ein paar frische Sachen aus
meinen Schränken und ging ins Bad, um zu duschen.  Das fließende Wasser
mochte den Schmutz von meinem Körper waschen, aber meine Schuldgefühle
ließen sich nicht so schnell wegspülen, wie fest ich auch über meinen
Körper rieb.  Als ich das Bad verließ war ich hin und hergerissen zwischen
der Möglichkeit, nach Vanessa zu schauen oder aus Angst vor einer erneuten
Zurückweisung die Begegnung zu vermeiden, ich schätze, ich war einfach ein
Feigling, denn ich ging geradewegs hinab um mir einen Drink zuzubereiten.

   Als ich durch die Halle ging, sah ich den Auftrag auf der Ablage liegen,
wo ich ihn hinterlassen hatte, nachdem wir ihn bekommen hatten, darunter
lagen die zwei Videobänder und ich fühlte mein Herz bei dem Gedanken lauter
schlagen, wie Vanessa wohl reagieren würde, wenn sie diesen Beweis ihrer
Handlungen der letzten Nacht entdecken würde.  Ich nahm die Bänder und den
Auftrag, den Auftrag legte ich auf den Kaffeetisch; und während ich auf die
Bänder blickte, überlegte ich, wo ich sie am besten verstecken konnte, das
Gästezimmer schien mir die beste Möglichkeit zu sein und ich ging wieder
nach oben.  Als ich das Gästezimmer das zweite Mal an diesem Morgen
verließ, hörte ich Geräusche aus unserem Schlafzimmer, und als ich einen
Blick hineinwarf sah ich, dass Vanessa wach war, aber sich noch kaum bewegen
konnte.

   "Du bleibst im Bett," sagte ich in Richtung zur Tür hin, "ich werde dir
dein Frühstück bringen."

   Während Ich das Frühstück zubereitete hatte ich genug Zeit, um meinen
Mut zu sammeln, mich meiner Frau wieder zu nähern, auch wenn ich Angst
davor hatte, wie sie reagieren würde.  Als ich das Tablett zu Vanessa
brachte, kämpfte sie, um sich aufzusetzen, die Decken fielen von ihrem
Oberkörper und ich sah, dass sie kein Nachthemd getragen hatte; vielmehr
konnte ich sehen, wie sich über ihrem ganzen Oberkörper, ihren Armen,
Schultern, Brüsten und sogar am Kinn blaue Flecke gebildet hatten.  Vanessa
nahm mir das Frühstückstablett ab ohne ein Wort zu sagen, während ich vor
ihr stand und auf ihren benutzten Körper schaute und mir klar wurde, dass
die blauen Flecken nur von den Fingern kommen konnten, die sich in ihr
Fleisch gegraben hatten, während sie von allen und jedem gefickt worden
war. Als hätte er ein Eigenleben schwoll mein Schwanz bei dem Gedanken, wie
sie die Flecken erhalten hatte, an, ich errötete vor Schuldgefühlen und
verschwand aus dem Raum, bevor Vanessa die Beule in meiner Hose erkennen
konnte, ich wollte ihre Enttäuschung nicht noch verstärken.  Als ich mich
der Tür näherte sprach Vanessa, mit schwacher brüchiger Stimme,
offensichtlich war ihre Kehle von dem Mißbrauch noch mehr mitgenommen als
ich gedacht hatte.

   "Der Auftrag?" quetschte sie heraus.

   "Er ist unten." antwortete ich, während ich ihren Blicken auswich, "iß
dein Frühstück und ruh dich ein bisschen aus, ich muß noch ein paar Dinge
erledigen, aber ich werde später nach dir schauen."

   Ich flüchtete fast aus dem Raum, auch wenn alles, was ich wirklich
wollte, war, meine Frau zu behalten.  Dennoch konnte ich den anklagenden
Blicken, die ich von ihr erwartete, nicht entgegentreten.  Auch würde ich
ein weiteres "Rühr mich nicht an" von ihr nicht ertragen, diese vier Worte
und der Ton, in dem sie sie herausgebracht hatte hatten sich fest in meinem
Kopf eingebrannt.

   Dies war der Beginn der entsetzlichsten drei Wochen unserer Ehe.  Die
ersten drei Tage lag Vanessa im Bett, weil sie die blauen Flecke und
Abschürfungen steif und wund machten, während dieser Tage sorgte ich für
sie, konnte ihr aber nicht in die Augen sehen oder länger bei ihr bleiben,
meine eigenen Schuldgefühle trieben mich immer wieder aus dem Schlafzimmer
heraus.  Die erste Nacht zog ich ins Gästezimmer, meine Entschuldigung
dafür war, dass meine Gegenwart im Bett für sie schmerzhaft sein könnte,
falls ich sie in der Nacht versehentlich berühren sollte, auch wenn es
selbst für mich wie eine dummer Ausrede klang.  Am vierten Tag stand
Vanessa aus dem Bett auf, auch wenn mir die steife Art, wie sie ging,
zeigte, dass ihr noch immer der ganze Körper wehtat; nachdem sie nun nicht
mehr an das Schlafzimmer gefesselt war entkam ich, indem ich mich in Arbeit
stürzte, auch wenn da nicht viel zu tun war, war es die einzige
Möglichkeit, Vanessa aus dem Wege zu gehen.  Ich war im Büro aber nicht
ganz untätig, ich verbrachte einige Zeit damit, die Aufträge und
Bestellungen auf den Weg zu schicken, um den Auftrag von Gutholzer zu
erfüllen, aber die meiste Zeit saß ich da und starrte an die Wand während
ich an das dachte, was meiner Frau geschehen war und dabei erregt wurde,
bis ich mich schließlich selbst befriedigte.  Was natürlich meine
Schuldgefühle nur noch vermehrte.

   Während die Tage, schließlich eine ganze Woche verstrich füllte eine
angespannte Stille das Haus, während ich nachts im Gästezimmer allein war,
befriedigte ich mich selbst bei den Gedanken, Vanessa so zu nehmen, wie sie
die Männer auf der Party genommen hatten, meine Träume waren angefüllt von
den Gedanken, ihren Körper zu benutzen wie sie es getan hatten, und jeden
Morgen sah ich wieder einen Fleck auf dem Bettlaken.  Tagsüber versteckte
ich mich im Büro, aber auch dort konnte ich den erregenden Gedanken und den
Schuldgefühlen, die mich erfüllten, nicht entfliehen.

   In der zweiten Woche schien sich Vanessa körperlich deutlich zu erholen,
hin und wieder bemerkte ich, dass sie anfangen wollte, etwas zu sagen und
konnte gerade rechtzeitig entkommen, bevor sie mich aufgrund meiner
Erregung während ihrer Mißhandlung zur Rede stellte.  In dieser Woche sah
ich meine Frau kaum, und am Ende der Woche bemerkte ich, dass sie meist
schon im Bett war, wenn ich heimkehrte.  Während ich im Büro allein war,
erfüllte mich hin und wieder Zorn, ich verfluchte Gutholzer und meine
eigene Schwäche, in der ich Vanessa ihm hatte zustimmen lassen, unser
Geschäft mochte gerettet sein aber unsere Ehe zerfiel um mich herum und ich
fürchtete den unausweichlichen Moment, wenn Vanessa mich auffordern würde,
aus unserem Haus auszuziehen.  Mehr als einmal war ich drauf und dran, sie
anzusprechen, mich zu entschuldigen, dass ich so erregt worden war, aber
mein Mut kam aus der Flasche, und wenn ich genug getrunken hatte und mutig
genug war, war ich zu betrunken, um das Büro zu verlassen.

   Es war am Ende der dritten Woche, als geschah, was ich befürchtet hatte,
Vanessa konfrontierte mich.  Sie fing mich ab, als ich nach Mitternacht ins
Bett schlüpfen wollte, kam wie aus dem Nichts in der Dunkelheit der Halle
und versperrte mir den Weg zur Treppe.

   "Klaus, wir müssen reden." sagte sie ruhig.

   "Es ist spät," murmelte ich lahm, "kann das nicht bis morgen warten?"

   "Dann schleichst du dich wieder aus dem Haus, bevor ich wach bin,"
antwortete sie, "wir können das nicht länger aufschieben, Klaus."

   Nickend folgte ich ihr ins Wohnzimmer, blinzelte, als sie das Licht
anstellte und ging geradewegs an die Bar, unfähig, dass, was auf mich
zukommen würde, ohne einen Drink zu überstehen.  Einen Moment später drehte
ich mich um um die Musik zu hören, unfähig Vanessa in die Augen zu schauen
schaute ich in mein Glas, räusperte mich und begann zu versuchen, meine
Erregung an jenem Abend zu erklären und zu entschuldigen, auch wenn ich es
selbst nicht verstand.  Vanessa gab mir aber gar nicht die Gelegenheit,
auszusprechen, plötzlich stand sie dicht vor mir, ich konnte nicht anders
als ihr überrascht ins Gesicht zu sehen, was ich aber sah, überraschte mich
noch mehr; Tränen flossen aus ihren Augen.

   "Klaus", heulte sie, "ich kann das nicht länger ertragen, bitte Klaus,
bitte weise mich nicht weiter so zurück.  Ich verstehe ja, dass du mich
dafür hasst, dass ich mich von diesen Männern benutzen ließ, aber ich
dachte, ....  O Gott......  ich dachte, wenn ich diese Nacht überstehen
würde könnten wir alles retten, was wir haben.  Aber all das ist nichts
wert, wenn du mich verläßt."

   Ich starrte sie ungläubig an, drei Wochen lang hatte ich geglaubt, dass
sie von mir enttäuscht wäre, weil ich mich von ihrem Mißbrauch durch diese
Männer so hatte erregen lassen, meine eigene Schuld hatte mich zerrissen.
Nun sagte mir Vanessa, dass sie dachte, dass ich sie zurückweisen würde,
konnten meine ganzen Befürchtungen so grundlos gewesen sein?  Dann
erinnerte ich mich, wie sie mich angefaucht hatte, sie nicht anzurühren.

   "Klaus", weinte sie leise.

   "Diese Nacht....  Du..." begann ich wieder, "Vanessa, als ich kam um dir
zu helfen....  wie du mich abgewiesen hast...  ich dachte, du...." Ich
fühlte, wie mein Mund versuchte, die Worte herauszubringen, "ich dachte,
dass du mich zurückgewiesen hättest, weil du gesehen hattest, wie mich das
ganze Geschehen erregt hatte, alles was sie mit dir getan haben.  Und ich
hatte befürchtet....  befürchtet, dass ich dich nie so würde befriedigen
können, wie sie es getan haben."

   Dieses Mal war es Vanessa, die mich ungläubig anstarrte, ihre Augen weit
aufgerissen, während ich sprach, so dass ich befürchtete, sie würden ihr aus
dem Kopf fallen.

   "Du dachtest, ich..." flüsterte sie fast, "O Klaus, niemals, ich könnte
dich niemals zurückweisen!  Wie ich da gesprochen habe, ich mußte dich
zurückhalten, wir waren noch immer in diesem Haus, ich hatte Angst, dass
alles umsonst gewesen wäre, wenn du mich berührt hättest." Dann blinzelte
sie und fuhr fort, "Ist es das, warum du mir danach nicht geholfen hast?"

   "Ja," seufzte ich, und schaute zu Boden, "Ich dachte, du wolltest nicht,
dass ich...."

   "O Klaus, nein, nein." sagte sie bestimmt, "ich hätte mir nichts mehr
gewünscht, als von dir in den Arm genommen zu werden."

   Ich war wie erschlagen von ihren Worten, als ich erkannte, was für ein
Narr ich die ganze Zeit gewesen war.

   "Und was das andere angeht," sagte sie, während sie den Kopf schüttelte,
"ich gebe dir keine Schuld, dass du erregt wurdest, du wärest kein Mann,
wenn du nicht irgendwie erregt worden wärest, wenn du siehst, wenn eine
Frau so gefickt wird, auch wenn es sich um deine Frau handelt.  Ich dachte,
du warst ärgerlich, weil ich bei ihnen zum Höhepunkt gekommen bin und weil
ich sie Dinge tun ließ, die ich dir immer verweigert hatte."

   "Ich war einen Moment ärgerlich," gab ich mit einem Seufzen zu, "nicht
über dein Kommen, das war unvermeidlich, so wie sie mit deinem Körper
umgegangen sind, aber zu sehen, dass ihr Dinge getan habt....  nun, ich habe
mich ärgerlich und minderwertig gefühlt."

   "Minderwertig?" runzelte sie die Stirn.

   "Dass ich dich nicht genug errege, um neue Dinge mit mir zu probieren,"
erklärte ich, "ich weiß, das ist dumm von mir, aber so habe ich mich da
gefühlt."

   Wir schauten uns gegenseitig an, dann brachen wir in Lachen aus,
teilweise von dem Humor den die ganze Situation bot, aber vor allem vor
reiner Erleichterung.  Ich setzte mein Glas ab um Vanessa in den Arm zu
nehmen und drückte sie fest an mich, in meinem Innersten beschloß ich, nie
wieder zu schweigen, wenn ich eine Sorge haben würde, mein Schweigen hatte
fast das wichtigste in meinem Leben zerstört, unsere Ehe.  Die restliche
Nacht redeten wir, wie wir nie zuvor geredet hatten, die Sonne ging bereits
auf als wir schließlich in unser Schlafzimmer gingen und zusammen ins Bett
stiegen.  Auch wenn wir todmüde waren schliefen wir leidenschaftlich
miteinander und fielen dann, eng in einander verschlungen, in einen tiefen
Schlaf.

   Drei Jahre später hatten wir alles, von dem wir immer geträumt hatten,
der Gutholzer-Auftrag und weitere Aufträge, die wir von anderen Gästen an
diesem Abend erhielten haben uns nicht nur aus unseren Schulden
herausgebracht, sie ließen unser Geschäft florieren.  Weitere Aufträge
kamen herein, die nichts mit Gutholzer und seinen Freunden zu tun hatten,
bis wir den Punkt erreicht hatten, an dem wir Gutholzer und seinen Freundn
sagen konnten, wo sie hingehen sollten, das war für uns die größte
Genugtuung.  Ein Stückweit glaube ich Gutholzer sogar etwas Dank zu
schulden, von der Nacht an, in der wir herausgefunden hatten, wie dumm wir
doch beide gewesen waren, verweigerte mir Vanessa in Sachen absolut nichts
mehr, sie sagte sich, wenn sie sich von Fremden dermaßen hatte durchficken
lassen, könnte sie mir dieselbe Lust doch nicht verweigern.  Und ich sage
euch, es war eine Lust!

   Was die Videobänder dieser Nacht angeht, wir haben die Kopien immer
noch, ich erzählte Vanessa davon und wir haben sie ein paar Tage später
einmal angeschaut, aber nur dieses eine Mal; auch wenn wir beide durch das
erregt wurden, was auf den Bändern zu sehen war war es uns wichtiger, die
Erinnerung an diese Nacht weit hinter uns zu lassen.

   Das ist unsere Geschichte, so sind wir so erfolgreich geworden.

   Ende..

15
Sonstige Geschichten / Re: Der Auftrag (Teil 3)
« am: Juli 07, 2008, 20:49:18 »
Mit dieser Bemerkung verließ Gutholzer den Raum, ich blickte ihm mit
einigen Mordgedanken hinterher.  Während ich auf die zwei Männer und meine
Frau zurückschaute beschloß ich, seiner Empfehlung zu folgen und setzte
mich an einen Stuhl am Tisch.  Als ich mich hinsetzte, standendie beiden
Männer auf, sie hatte offensichtlich schon beschlossen, dass ich einen
Ehrenplatz bei ihrem Finale mit Vanessa haben sollte, denn sie gingen zu
einer Stelle nahe bei mir und bedeuteten Vanessa, zu ihnen zu kommen.
Still stellte sie sich zwischen die beiden Männer, keiner von ihnen sprach
als sie nach ihr fassten und begannen, ihren Körper mit ihren Händen zu
berühren, gemeinsam zerquetschten sie ihr fast ihre Brüste, zerrten an
ihren Nippeln bis sie weit von ihrem Körper weggezogen waren und sie vor
Schmerz aufschrie.  Beide Männer fingerten ihre Muschi gleichzeitig,
dehnten sie so weit, dass Vanessa's Keuchen mir ihre Schmerzen zeigten, dann
nahm Thrinh seine Hände von ihrer Muschi und stieß vier seiner Finger in
ihren Arsch während Sabuh das gleiche mit ihrer Muschi tat.  Als hätten sie
schon seit Jahren geübt stießen Thrinh und Sabuh abwechselnd ihre Finger in
Vanessa's Körper, mit Bewegungen, die man kaum als sanft oder zärtlich
bezeichnen konnte.  Sabuh stieß so hart in ihre Muschi, dass ich einmal
dachte, er würde seine ganze Hand in sie hineinquetschen, vielleicht war
das auch seine Absicht, wenn, dann hatte er keinen Erfolg, aber nur wenig
fehlte, während Thrinh seine Finger in Vanessa's Arsch drehte und
herumrührte.  Mich hätte eigentlich nach den Begebenheiten dieser Nacht
nichts mehr überraschen können, aber ich war doch überrascht, als Vanessa
nach ein paar Minuten dieser Behandlung in einen starken Orgasmus
hineinglitt, nach all dem hätte ich nicht geglaubt, dass sie noch die Kraft
zu so einem starken Orgasmus gehabt hätte.

   Die beiden fuhren noch einige Minuten fort, Vanessa in ihre beiden
Löcher zu ficken, während Vanessa sich zwischen ihnen schüttelte und
krümmte.  Als sie aufhörten und ihre Finger aus ihrem Körper zogen, schaute
Vanessa sie mit einem benebelten Blick an, Sabuh zeigte auf seine Lenden
und Vanessa griff zu, um seinen Schwanz aus der Hose zu holen, dann deutete
er auf ihren Mund und Vanessa ging vor ihm auf die Knie.  Bevor sie seinen
Schwanz mehr als ein paar Zentimeter in ihrem Mund hatte, hatte Thrinh nach
ihren Hüften gegriffen und sie, mit dem festen Druck einer Hand auf ihrem
Rücken, am Becken vorwärts gebeugt.  Sich bückend nahm Vanessa Sabuh's
Schwanz in ihren Mund, als sie darauf herabsank legte Sabuh seine Hände an
beiden Seiten an ihren Kopf und stoppte ihre Bewegungen, nachdem sie zwei
Drittel seines Schwanzes in den Mund genommen hatte und ein guter Teil
seines harten Gliedes in ihrer Kehle steckte.  Dann kam Thrinh näher heran,
faßte um ihren Körper herum und faßte ihre Hände und zog sie zurück, bis
sie auf ihren Arschbacken lagen; indem er ihre Hände fest auf ihre Backen
drückte und sie dann auseinander bewegte ließ er sie wieder los, und sah
mit Genugtuung, dass sie fortfuhr, ihre Backen weit auseinanderzuziehen.
Dann drückte Thrinh seinen Schwanz an Vanessa's Anus, anders als zuvor, als
er sie dort entjungfert hatte, stieß er aufg wenig Widerstand und als er
die Eichel in ihrem Arsch versenkt hatte, stoppte er.  Ein paar Minuten
blieben beide Männer still stehen, während Vanessa zwischen ihnen
aufgespießt war, dann schaute Thrinh über ihren Rücken zu Sabuh und nickte,
grinsend lockerte Sabuh seinen Griff an Vanessa's Kopf und zog seinen
Schwanz zurück, bis er fast aus ihrem Mund herausglitt.  Dann wechselte er
mit einem animalischen Grunzen die Richtung, und versenkte die ganze Länge
seines Schwanzes mit einem einzigen Stoß in der Kehle meiner Frau, dass sie
von der Härte auch noch auf die ganze Länge von Thrinh's mächtigem Schwanz
gedrückt wurde.  Vanessa gab ein ersticktes gurgelndes Quietschen von sich
und schüttelte sich in einem Höhepunkt, als sich beide Männer wieder
zurückzogen.  Noch einmal zog Sabuh sich fast gänzlich aus ihrem Mund
heraus, und stieß dann wieder tief in sie und trieb sie weit auf Thrinh's
Schwanz zurück, es war der erregendste Anblick, den ich in dieser ganzen
Nacht gesehen hatte, es war, als würde Sabuh Vanessa dazu bringen, Thrinh
zu ficken, indem er ihren Mund fickte.  Die beiden Männer schienen
unermüdlich zu sein, Vanessa's Mund und Arsch zu stopfen, eine Ewigkeit
trieb Sabuh Vanessa immer wieder auf Thrinh's Schwanz zurück, bis er
plötzlich still hielt und es Thrinh war, der in Vanessa's Arsch stieß und
so ihren Mund und ihre Kehle auf Sabuhs Schwanz trieb.  Noch zweimal
wechselten sie die Rolle, bevor sie ihre Schwänze aus Vanessa zogen, um
neue Positionen einzunehmen.

   Bis zu diesem Punkt war ich überzeugt, dass ich nicht weiter erregt
werden könnte, ohne zu kommen, aber erstaunlicherweise wurde mein Schwanz
immer noch hörter und meine Eier immer praller, während ich diese verrückte
Technik des Doppelfickes betrachtete.  Nach all den Ereignissen der Nacht
war es erschreckend für mich, noch nicht einmal gekommen zu sein, und
obwohl ich erregter war als zu irgendeinem Zeitpunkt in der Nacht, ohne
Erleichterung zu verspüren, wurde die Erregung tatsächlich langsam
schmerzhaft.

   Entrückt beobachtete ich, wie Sabuh sich auf den Boden setzte, sein
Schwanz senkrecht aufgerichtet, und zugriff um Vanessa umzudrehen, so dass
sie ihm den Rücken zuwandte, um sie dann auf sich herabzuziehen.  Vanessa
sank in eine geduckte Haltung herab bis sie spürte, dass sein Schwanz sie
berührte, dann griff sie unter sich, griff nach Sabuh's Schwanz und hielt
ihn fest, während sie ihre Muschi über ihn senkte.  Fast sofort begann
Vanessa auf seinem schwarzen Schaft auf und abzuficken, grunzte und stöhnte
laut von der Lust, die er ihr so offensichtlich schenkte, aber dann stellte
sich Thrinh vor sie, seinen großen Schwanz direkt vor ihrem Gesicht.
Ungeachtet der Tatsache, wo sich dieser Schwanz soeben noch befunden hatte,
griff Vanessa zu und schob ihn in ihren Mund, ihr Kopf beugte sich, um ihm
den Zugang zu ihrer Kehle zu erleichtern, während Thrinh langsam in sie
eindrank.  Er hob seine Füße fast vom Boden während er mit seinem gesanten
Gewicht seine 28 Zentimeter hartes Fleisch in Vanessa's Kehle stieß bis
ihre Lippen an seinen Körper gepresst waren, seine Aktion trieb sie abwärts
auf Sabuh udn sein Schwanz stieß noch tiefer in ihre Pussy.  Ich war
sicher, dass er bis in ihre Gebärmutter vorgedrungen sein mußte und fühlte
einen Schauder der Erregung über meinen Rücken gleiten bei dem Gedanken,
dass dieser schwarze Schwanz direkt in die Gebärmutter meiner Frau
abspritzen würde.

   Erneut schienen sie unermüdlich weiterzumachen, mit grausam harten
Stößen fickte Thrinh Vanessa's Mund und Kehle und ich war mir sicher, dass
ihre Kehle nach all dem, was sie an diesem Abend hatte aufnehmen müsste,
völlig wund sein musste.  Sabuh hatte nun begonnen, jedes Mal mit seinem
Becken hoch in ihre Muschi zu stoßen, wenn Thrinh abwärts stieß, und
zwischen den beiden brauchte Vanessa nicht lange, um eine Orgasmusebene zu
erreichen, die nicht nachzulassen schien.  Unglaublicherweise sprach keiner
der Männer ein Wort zum anderen oder zu Vanessa, ihre einzigen Töne waren
kleine Seufzer der Lust und das gelegentliche Grunzen, aber meine Frau
machte den Mangel an Geräuschen mehr als wett, ihr lautes Grunzen, Stöhnen
und Schreien, jedoch gedämpft durch den Schwanz, der ihre Kehle ausfüllte,
vertrieben jede Ruhe aus dem Raum.  Sie übertönten auch den Klang meines
eigenen stoßhaften unregelmäßigen Atems, wofür ich sehr dankbar war, es
wäre für mich tödlich gewesen, wenn Vanessa gehört hätte, wie sehr mich
ihre Behandlung erregte.

   Noch immer ohne abzuspritzen zog sich das Paar aus Vanessa heraus, die
einfach vorwärts von Sabuhs Schwanz herunterfiel, sobald Thrinh sein
mächtiges Glied aus ihrem Mund gezogen hatte.  Ich weiß noch, dass ich zu
diesem Zeitpunkt dachte, dass sie doch nicht viel mehr mit Vanessa machen
konnten, dass sie früher oder später kommen mussten, aber ich schien der
einzige zu sein, der so dachte.  Ich sah, wie die beiden wieder ihre
Position wechselten, wie Sabuh seinen Schwanz in Vanessa's Mund trieb und
sie damit noch härter auf Thrinh's Schwanz hinuntertrieb, der ganz in ihrer
Muschi versenkt war, wieder und wieder stießen sie zu, während Vanessa's
gedämpfte Schreie immer schwächer wurden und ihr orgasmisches Zucken zu
einem schwachen Zittern geworden war.  Als sie schließlich ganz still und
schlaff zwischen den beiden hing traten sie von ihr zurück, als sie
aufstanden, ging Vanessa auf ihre Hände und Knie, ihr Atem ging in großen,
unterbrochenen Zügen, ihr Kopf hing schlaff zwischen ihren Schultern.  Sie
hatte aber kaum einige Momente, sich zu erholen, bevor die beiden sie
wieder benutzen, dieses Mal saß Thrinh auf dem Boden und zog Vanessa auf
seinen Schwanz, nur war es nicht ihre Muschi, in die er sank.  Bevor sie
mehr als ein paar Zentimeter über ihn gesunken war faßte Sabuh Vanessa's
Knöchel und zog ihre Beine unter ihr weg, sie jaulte laut auf, als ihr
eigenes Körpergewicht sie auf Thrinh's Pfahl herabdrückte.  Während er um
ihren Körper fasste, zog Thrinh Vanessa auf sich zurück, seine Hände
umfaßten ihre Brüste, sein Schwanz war tief in ihrem Arsch versenkt.  Sabuh
kniete zwischen ihre Beine und trieb seinen Schwanz mit einem einzigen
starken Stoß völlig in ihre Muschi hinein, erneut beobachtete ich, wie gut
die beiden aufeinander abgestimmt waren, als sie mit regelmäßigen
Bewegungen abwechselnd ihre Muschi und ihren Arsch fickten.

   Das sollte ihre abschließende Position sein, und mit grausam harten
Stößen trieben sie sich selbst zum Höhepunkt, ohne irgendwie auf den Körper
zu achten, den sie fickten.  Vanessa war inzwischen so sehr in Lust
gefangen aber auch erschöpft, dass sie nichts tun konnte, als matt ihren
Stößen zu begegnen, während ihre Bewegungen ihren Körper gewaltsam
durchschüttelten und zittern ließen.  Zuerst kam Sabuh, und mit einem
Grunzen stieß er so hart in sie hinein, dass er Vanessa's Schamlippen derart
quetschte, dass ich dachte, er würde sie zerreißen.  Momente später ging es
Thrinh in Vanessa's Arsch genauso, er grunzte, als sein Körper im Höhepunkt
zuckte, über ihr zitterte Sabuh mit jedem Spermastoß den er in ihre Tiefe
trieb.  Doppelt gepfählt und gefüllt mit Sperma gab Vanessa einen
erstickten Schrei von sich und wurde nun wirklich bewußtlos, das einzige,
was mich daran verwunderte, war, dass das nicht schon viel früher passiert
war.  Beide Männer blieben still, bis Vanessa wieder wach wurde, dann hob
sich Sabuh und präsentierte Vanessa seinen glänzenden Schwanz, damit sie
ihn säuberte, sie saugte ihn noch einmal bis zur Wurzel in ihren Mund und
reinigte ihn von ihren gemischten Säften.  Der letzte Akt kam, als Thrinh
sie von sich herabstieß, aufstand und ihr seinen schmierigen Schwanz direkt
aus ihrem Arsch zum sauberlecken hinhielt, Vanessa der zögerte keine
Sekunde ihn tief in ihre Kehle zu saugen und ihn dort zu behalten, bis er
restlos sauber war.

   Diese ganze Zeit hatten die beiden Männer nichts gesagt, sie hatten
Vanessa brutal genommen, ohne irgendetwas von ihrer Kleidung abzulegen, und
nun stopften sie ihre Schwänze in ihre Hosen zurück, schloßen ihre
Reißverschlüsse, nickten mir zum Abschied zu und gingen aus dem Raum,
während Vanessa zusammengekauert auf dem Boden zurückblieb.  Ich saß einige
Minuten dort und schaute auf meine Frau, kämpfte gegen die Versuchung,
ihren Mißbrauch fortzusetzen, indem ich sie selbst nahm, aber ich sah
genau, dass sie mehr als genug für eine Nacht hatte, und egal wie stark
meine Bedürfnisse auch sein mochten, konnte ich sie nicht auf diese Art
nehmen.  Schließlich kämpfte ich mich aus meinem Stuhl auf und ging zu
meiner Frau, aber als ich nach ihr fassen wollte um ihr auf die Füße zu
helfen, zog sie sich vor mir zurück.

   "Rühr mich nicht an...!  " zischte sie, ein Teil ihres Kommentares
entging mir durch das plötzliche Summen in meinen Ohren.

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