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Nachrichten - Simone

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Cuckold Stories / Re: Simone comes again
« am: März 27, 2010, 01:32:51 »
... ja Thomas ist schon ein lieber. Ich weiß auch was ich an ihm habe. Er verdient sein Geld mit regelmäßiger Arbeit und verwöhnt mich sehr. Ein treu sorgender Ehemann, der macht, was ich ihm sage. Jedoch das Erlebnis mit den Bauarbeiter hatte ihn sehr mitgenommen. Den ganzen Tag verzog er sich in sein Büro und schmollte ein wenig. Ich ließ ihn gewähren, denn ich wusste, dass er schon bald wieder angekrabbelt kommen würde. Ich legte mich daher in die Wanne und ließ das Geschehen nochmal im Kopf ablaufen. Es hatte mir - wie immer - gut gefallen, wie der Bauarbeiter mich ansprach. Direkt, dominant und mit der Gewissheit, dass er mich bekommen würde. Ich mag es ein Kerl schafft mir zu imponieren. Das Wasser umspülte meine runden Brüste, die eben noch von der Hand des Arbeiter massiert wurden. Mir wurde wieder ganz warm in der Muschi. Sollte ich etwa nochmal ... Nein, das wäre jetzt noch des Guten zu viel gewesen. Thomas musste erst wieder beruhigt werden. Ich würde vielleicht später darauf zurück kommen.  Ich beschloss daher einkaufen zu gehen und mich etwas abzulenken. Nachdem ich meine Muschi bis auf einen Streifen rasiert hatte, trocknete mich ab; zog mir einen Rock über dem Nichts von einem Slip an.  Mein Po kommt damit sehr zu Geltung. Wenn ich mich zu sehr nach vorne beuge, kann man den Slip sehen und ich mag die brennenden Blicke auf meinem Po, wenn ich mich in die Auslagen beuge. Darüber einen leichten Pullover mit Ausschnitt, der meine Brüste zur Geltung bringt. So angezogen mit entsprechend Makeup mache ich mich auf den Weg in die Stadt. Wiege meine Hüften zu den Pfiffen der Arbeiter und winke ihnen zu. Aus dem Augenwinkel sehe ich, das Thomas am Fenster mir nach sieht. Ich will gerade in das Auto steigen als unser Nachbar über den Zaun schaut. "Hallo Simone, schön Dich zu sehen!", ruft er mir zu. Ich weiß schon lange, dass er geil auf mich ist und schenke ihm mein bezaubernstes Lächeln. "Hallo Frank, wie geht es Dir?" Gehe auf ihn zu und bemerke, wie er in meinen Ausschnitt schaut. Leider ist er ebenso einer wie Thomas. Das macht mich nicht an! Also spiele ich nur mit ihm. Ich mache ihm schöne Augen und beuge mich etwas mehr nach vorne, um ihm meine vollen Titten zu zeigen. Der Gute wird ganz nervös. Ich grinse in mich hinein und lecke mir über die Lippen, während ich ihm was belangloses vom Einkaufen erzähle. Seine Hose ist schon etwas ausgebeult. Jetzt bin ich doch etwas neugierig geworden. "Wo ist denn Deine Frau ?", will ich von ihm wissen. "Tine ist mit den Kindern zu ihren Eltern gefahren", antwortet er und kann die Blicke nicht von meinem Ausschnitt lassen. Ich lächel ihn an:" Wenn Du möchteste, kannst Du heute abend zum Fussball schauen bei uns vorbeikommen", lade ich ein. "Thomas wird sich bestimmt freuen und Du bist nicht so alleine!" Ich schaue ihm tief in die Augen. Flammt da etwa Hoffnung auf? "Oh - ja gerne. Soll ich Chips mitbringen?" Fragt er eifrig. Na den habe wohl schon eingewickelt. Ich würde jetzt nur noch gerne die Beule in der Hose kurz berühren. Also erkläre ich ihm unserer Bauprojekt und zeige auf die Fassade. Dabei lehne ich mich an ihn, um ihm den Baufortschritt zu erläutern. Ganz nebenbei berühre ich dabei seine Hose und merke dass sich dort schon etwas tut. Ich lächle ihn mit meinem liebevollsten Lächeln an. Er schmilzt dahin, wie Eis in der Sonne. Klar verliere ich bald die Lust an meinem Spielzeug und verabschiede mich mit einem Hinweis auf heute abend. Mit den Hüften wackelnd mache ich mich auf den Weg und merke seinen geilen Blick auf meinem Po. Obwohl er nicht so recht mein Fall ist, hat meine Muschi doch etwas an Feuchtigkeit zugenommen. Die Sonne scheint und ich fahre in die Stadt. Ich kaufe etwas ein, ein paar schöne Slips und ein luftiges Kleid. Ein bisschen durchsichtig. Ich beschließe das Kleid direkt anzubehalten  und setze mich in das nächste Eis-Cafe und freue mich über meine Einkaufserfolge.  Mit meiner Sonnenbrille auf der Nase sitze ich also im Cafe und genieße meinen Latte Macchiato und beobachte die Leute bzw. lasse mich beobachten. Eine Gruppe von Italienern sitzt in meiner Nähe und ich merke förmlich, wie sie mich mit den Blicken ausziehen. Was kein Wunder ist, denn das Kleid lässt vieles von meinen weiblichen Formen erahnen. Sie sprechen miteinander und werfen mir anerkennende Blicke zu. Noch trauen sie sich nicht. Als ich mich etwas nach vorne beuge und meine Brust nach vorne drücke, fallen ihnen die Augen fast aus dem Kopf. Das ist eine angemessene Reaktion auf meine wohlgeformten Brüste. Ich hole eine Zigarette aus der Tasche und suche demonstrativ nach Feuer in der Tasche. Sofort eilt einer von Ihnen herbei und gibt mir Feuer. "Darf ich helfen, hübsche Frau?" Ich lächle nur und nicke. "So alleine, und so hübsch", versucht er es erneut. Ich lasse die Sonnenbrille auf und das macht ihn nervös. Sein Kollege springt ihm zu Seite. "Er hat Dich was gefragt !! Was machst Du alleine hier! Wenn ich Dein Mann wäre, dann ließe ich Dich nicht so alleine hier!" Da ist es - die Ansprache und die Dominanz, die er ausstrahlt. Ich werde nervös und genieße es. Ohne meine Antwort abzuwarten schiebt er einen Stuhl herbei und setzt sich zu mir und schickt seinen Kollegen an den Tisch zurück. "So, nun sind wir unter uns" und lehnt sich genüßlich zurück. "Wie heißt Du?" "Simone", antworte ich und frage schnell:" und Du?" "Ich heiße Giovanni und ich mag deutsche Frauen", grinst er mich an. Mein Telefon klingelt. Thomas ist dran. "Wer ruft Dich jetzt an?", fragt Giovanni. "Ähm das.. das ist ..mein Mann". Ich werde nervös. "Sag ihm, dass Du gleich zurück rufst!". Ich gehe ans Telefon und Thomas will wissen, wann ich nach Hause komme. "Es dauert noch etwas ich unterhalte mich noch." "Mit wem denn ?" will Thomas wieder wissen. "Gleich Schatz ich melde mich später", sage ich nur noch, dann hat Giovanni mir das Handy weggenommen und aufgelegt. "Unverschämtheit ...", beginne ich aber breche stotternd ab, als ich seinen Gesichtsausdruck sehe. Er grinst mich breit an und ich dachte schon er würde mir eine hauen. Ich blicke zu Boden. Er fasst mein Kinn und hebt es an und schaut mir tief in die Augen. "Ich sagte, ich mag deutsche Frauen! Du könntest was für mich sein, Du kleine Schlampe" Sein Zeigefinger wandert von meinem Kinn zwischen meine Brüste. Ich bin wie parallelisiert. Er fasst mitten im Cafe meine Brust an und sagt: "Ich melde mich bei Dir!" Mir wird heiß und kalt. "Gib mir Deine Telefonnummer!" Ich stehe auf und schreibe ich meine Nummer ohne Wiederworte auf einen Zettel. Er nimmt ihn lacht geht und haut mir im weggehen nochmal auf den Po. Ich bin fix und fertig. Meine Beine zittern. Die Italiener nehmen ihn johlend in Empfang und ziehen weiter. Ich gehe auf Toilette, um zu mir zu kommen. Mein Höschen ist nass. Nachdem ich mir eine Cognac getrunken und gezahlt habe, mache ich mich auf den Weg nach Hause, wo mich Thomas bereits erwartet. Die Episode von heute morgen hatte ich längst vergessen. Es war bereits 16:00 Uhr und die Bauarbeiter waren verschwunden. Thomas wollte noch den Beleidigten spielen, aber ich ließ mich nicht darauf ein. In Gedanken war ich noch im Cafe! "Du wolltest doch zurückrufen!" beschwert er sich. "Ach ja, ich habe mich noch unterhalten", antworte ich wahrheitsgemäß. "Mit wem denn?", will er wissen. "Später erzähle ich es Dir, wie gefällt Dir mein Kleid?" Thomas ist natürlich angetan. "Schau, wie Dein Schatz draußen rumgelaufen ist!" Ich zeige im mein Kleid und Thomas bekommt wieder seinen glasigen Blick. "Ja das konnte die Leute draußen von mir sehen", schnurre ich. Thomas versucht mich zu bedrängen. Das mag ich bei ihm gar nicht. Ich wende mich von ihm ab. "Lass das, ich bin ganz verschwitzt!" Wenn er so geil ist, dann habe ich ein leichtes Spiel mit ihm. "Ich bin so müde vom Einkaufen, massierst Du mir bitte die Füsse?" Ich setze mich auf das Sofa und lege die Beine so hoch, dass er mir unter den Rock sehen kann. "Komm mein Kleiner, mache es Deinem Schatz schön! Damit ich heute abend fit für Dich bin." Thomas bemüht sich nach Kräften mir zu gefallen. Wenn er lieb ist, dann massiere ich mit meinem Fuss kurz im Schritt. Das hält ihn bei Laune. Wenn er jedoch zu aufdringlich wird, dann stoße ich ihn zurück. Ich mache die Augen zu und muss unwillkürlich an Giovanni denken. Ich schwelge in Gedanken. Was hat mich so heiß gemacht. Ich merke, wie meine Pusch wieder feuchter wird. Ein leichtes Seufzen kommt über meine Lippen. Ich lasse Thomas gewähren, während ich an den dominanten Italiener denke. Er streichelt nun meine Muschi. Thomas kann das, denn manchmal bekommt er Wochenlang nichts anderes. Ich genieße vor mich hin, als das Telefon klingelt und mich aus dem kleine Traum holt. Thomas liegt vor mir mit einer Latte und versucht verzweifelt an meine Muschi zu kommen. Irgendwie lächerlich! Es ist meine Freundin Sylvia, die wissen will wie es mit dem Bauarbeiter weitergegangen ist. Ich schiebe Thomas entschieden zu Seite. Seine Latte schmilzt wie Schnee in der Sonne. Da ich Mitleid mit ihm habe, winke ich ihn zu mir und wichse seinen Schwanz während ich mit Sylvia rede. "Ja das war eine von den Typen, bei denen ich schlecht nein sagen kann. Musst Du mal ausprobieren." Dabei achte ich darauf, dass Thomas nicht kommt. Seine glasigen Augen zeigen, dass er schon in der Geilheitstrance ist. Ich beende das Gespräch als es draußen klingelt. "Das ist bestimmt Frank, ich habe ihm zum Fussball gucken eingeladen." Thomas macht ein langes Gesicht, weil er seine Felle davon schwimmen sieht. "Komm hol Du die Getränke, ich mache Frank auf!" Ich mache die Türe auf und empfange Frank aufs herzlichste. Thomas findet das nicht so toll, er hatte sich den Abend ganz anders vorgestellt. Doch ich lasse mir nichts anmerken und räkel mich in meinem neuen Kleid vor meinen beiden Bewunderern. Thomas sowieso schon geil und Frank bald ebenso. Mir gefällt es, wie die beiden mich mit ihren Blicken ausziehen und ich räkel mich bewußt provokativ auf der Couch. Wir trinken ein paar Gläser Wein und die Stimmung wird immer lockerer. Es ist schwül und meinen beiden Verehrern wird warm beim Anblick meines Ausschnitts. Ich schlage ein Spiel vor und wir albern zusammen. Thomas muss mitansehen, wie ich Frank ab und zu den Arm auf die Schulter lege. Aber er traut sich nichts zu sagen. Ich flirte mit Frank. Thomas wird immer stiller. Wir lachen und erzählen uns gegenseitig Geschichten. Mein Kleid ziehe ich etwas höher um Frank Einblick zu gewähren. Er nimmt die Gelegenheit war und versucht unaufällig mich zu berühren. Er hat eine ordentliche Beule in der Hose. Wir werden immer alberner und ich versuche mich seinen Annäherungen scheinbar zu entziehen aber berühre ihn dadurch öfter mit meinen Brüsten.  Ich sitze zwischen den Beiden und flirte mit Frank. Thomas sitzt zu meiner Linken. Ich lege die Hand auf seine Hose, während ich mit Frank rede. Ich weiß, dass es ihn geilmacht, wenn er etwas zurückgesetzt wird. Also lasse ich ihn etwas links liegen und widme Frank meine Aufmerksamkeit.  Ich stehe auf stolpere und fasse wie aus Versehen in seinen Schritt. Er hat eine mächtige Beule in der Hose. Kichernd entschuldige ich mich und sage: "Meine Güte Frank, was hast Du denn da eingepackt? Komm hol ihn doch mal raus!" Herausfordernd sehe ich ihn an während ich Thomas Schwanz nun offensichtlich massiere, dass Frank es sehen kann. "Nur wenn Thomas anfängt," versucht sich Frank aus der Situation zu retten, obwohl er mich am liebsten sofort besprungen hätte. Ich drehe mich nun zu Thomas um sehe ihn liebevoll an und mache seine Hose auf. Thomas lässt sich alles wiederstandslos gefallen. "Komm Schatz, Du hast gehört was unser Gast möchte! Lass ihn nicht so lange warten!" Ich mache seine Hose auf und hole den vor Geilheit tropfenden Schwanz heraus. Dann drehe ich mich zu Frank um und lächle ihn auffordernd an. Der holt nun seinen dicken Knüppel aus der Hose. Ich blicke ihn andächtig an. Ich bin feucht - ja geil auf dieses dicke Rohr. "Darf ich ihn mal anfassen?" Frank schluckt und schaut zu Thomas rüber. Ich blicke Thomas an und frage:" Möchtest Du, dass ich den Schwanz von Frank anfasse?" Dabei wichse ich scheinbar gleichgültig Thomas Rute. "Ja fass ihn bitte an!" Frank runzelt kurz die Stirn und läßt sich dann von mir verwöhnen. Sanft melke ich den dicken Riehmen und die ersten Tropfen perlen herab. Ich lecke ihn ab. Thomas fasst das als eine Einladung auf und versucht von hinten in mich einzudringen. Ich wehre ihn ab und husche auf den gegenüberliegenden Sessel. "So jetzt bin ich dran", sage ich ziehe mein nasses Höschen aus und massiere meine Klit vor den beiden aufgegeilten Wichsern. "Ja wichst schön Eure Schwänze ihr kleine Wichser", sage ich und massiere meine Brüste. Eifrig wichsen sich beide ihre Lümmel und versuchen mich zu Berühren. "Erstmal die Hosen runter!" befehle ich und Thomas kommt eifrig nach. Als Frank es nicht sofort schafft, mache ich Thomas ein Zeichen, dass er ihm helfen soll. Mein Mann fummelt daraufhin beim Nachbarn an der Hose und hilft sie ihm runterziehen. Frank merkt vor lauter Geilheit auch nicht mehr, was hier passiert. Die beiden sind vom gleichen Schlag, denke ich und mit Giovanni währe das nicht so abgelaufen. Da stehen hier zwei ausgewachsene Männer vor mir und reiben ihre Schwänze. Ein erbärmliches Bild. Ich beschließe das Spiel noch weiter zu treiben. "Kommt her mein zwei kleinen Schlampen", ändere ich den Ton und werde etwas strenger. Die beiden kommen mit heruntergezogenen Hosen und wippenden Ruten eifrig zu mir. Thomas Blick ist komplett gläsern und Frank stiert auf meine sinnlichen Körper. "Möchtet Ihr mich ficken?" frage ich und beide nicken. "Ja wer soll denn Anfangen? - Ich denke Thomas gebürt das Vorrecht -nicht war!" "Deinen Riehmen möchte ich aber unbedingt spüren, Frank", lächel ich ihn an. "Also ab jetzt muss das selber wichsen von Euch sofort aufhören!" Befehle ich. "Sonst wird das hier nichts!"  Vor lauter Geilheit zitternd stehen die beiden vor mir. Ich nehme ihr Hände von den Schwänzen und massiere die Schwänze sanft weiter. Thomas fasst meine linke Brust an und Frank meine rechte. Ich bin so scharf. Trotzdem lasse ich die beiden noch etwas zappeln. Nun sind beide in meiner Hand. Meine zwei kleinen Wichser! Ich gebe Frank einen lange Zungenkuss, während ich Thomas Schwanz in der Hand habe. "Du hast doch nichts dagegen, wenn Frank jetzt zu mir kommt, Schatz. Ich glaube ich brauche heute was größeres in meiner Muschi." Thomas stöhnt und kommt fast in meiner Hand. Frank drängt sich in seiner Geilheit vor und will mich bespringen. "Warte mein Hengst", säusel ich in sein Ohr, "zeig Thomas Deinen schönen Schwanz, damit er weiß wie gut ich es haben werde." Er dreht sich zu Thomas und zeigt stolz sein Gemächt. "Hier fass ihn mal an", sage ich und nehme Thomas Hand und führe sie an das mächtige Glied. " Willenlos und fiebrig ergreift Thomas die Rute. "Zeig Deinen Gehorsam und reibe sie schön, mein Süßer Wichser" Thomas hatte nun endgültig seine devote Rolle eingenommen und ließ sich bereitwillig unterwerfen. Ich steckte ihm meinen Finger in den Mund und Thomas lutschte mit Hingabe. Gerne hätte ich jetzt einen echten Hengst genossen, aber hier waren nur zwei kleine Wichser am Werk. Das war mir längst klar. Aber ich sollte auch so auf meine Kosten kommen. Frank machte auch keine Schwierigkeiten als ich seine Hand an Thomas Schwanz führte und fing geradezu bereitwillig mit Wichsbewegungen an. Thomas stöhnte auf. Ich räkelte mich auf dem Sofa die Beine auseinander und vor mir zwei Typen, die ich in die Männerfreundschaft eingewiesen hatte.
Ich ging auf die beiden zu nahm ihre Hände und küsste Frank legte ihn auf die Couch und bestieg seine großen Lümmel....

2
Cuckold Stories / Re: Das Cuckold-Institut, Teil 2
« am: Oktober 21, 2009, 10:14:18 »
Hallo Süßer,

Wir finden Deine Geschichten extrem geil.  Thomas läßt sich gut dabei abwichsen.  ;)
Leider bis Du kein Bull - sonst würde ich vielleicht auf Dich stehen.

Küsschen,

Simone

3
Cuckold Stories / Re: Simone comes again
« am: Oktober 20, 2009, 19:14:26 »
... da hing ich in den massigen Armen des Bauarbeiters. Ein kräftiger Bulle mit mindestens 100 Kilo.
Sein dicker Knüppel in meiner nassen Muschi. Meine Beine zitterten und ich roch seine strenge Männlichkeit. Einerseits wollte ich nicht dass er aufhörte, andererseit musste ich doch an meinen Mann denken. Das wäre selbst für den braven Thomas zu viel des "Guten" gewesen. Nach einigen Stößen jedoch ergoss der sich Kerl mit seinem Samen in mir. Er grinste mich unverschämt an, zog seinen Prängel aus mir und wischte ihn lässig an meinem Bademantel ab. Thomas kam die Treppe herauf. Ich huschte in die Wohnung zurück und versucht mich etwas in Ordnung zu bringen. Thomas brachte dem Bauarbeiter das Wasser; der grinste uns beide an und sprach zu Thomas: "Geile Alte hast Du da mein Junge!" Sprachs drehte sich ohne Dank um und ging zu seinen Kollegen. Thomas wollte sich schon aufregen über die Unverschämtheit des Arbeiters aber ich wies ihn zurecht er solle mir lieber ein Bad einlaufen lassen und sich nicht damit aufhalten. Man könne schließlich froh sein, wenn man noch Handwerker findet, die "anpacken können". "Mach bitte - mein Lieber" lächelte ich ihn an, "damit ich heute abend schön entspannt bin." und ziehe langsam meinen Bademantel aus, so dass meine runden Brüste zu sehen sind.  Thomas eilte ins Badezimmer eifrig bedacht mir jeden Willen zu erfüllen. Ich weiß schließlich, wie meinen "Kleinen Schatz" - so nenne ich ihn manchmal -  behandeln muss! Ich bin noch erregt von dem dominante Fick und überlege wie ich Thomas da einbinden kann, ohne das er mich ficken darf. Mit wackelndem Po laufe ich vor ihm her - höre wie die Bauarbeiter draußen johlen. Bestimmt hat der Vorarbeiter seinen Kollegen von mir erzählt. Ich bin total erhitzt, so dass ich sogar Thomas an meinen Brüsten saugen lasse während ich mich scheinbar gelangweilt kämme. "Schatz ...hast Du das gesehen wie der Kerl mich angesehen hat ?" Thomas nickt und versucht an meine nasse vollgespritzte Muschi zu kommen. "Nein ...mein Lieber schön langsam. Hat es Dir gefallen - mein kleiner Wichser" Ich lächelte ihn an und drücke auf seine Hose." Da ist ja einer schon ganz aufgeregt - nicht wahr!"  Ich spürte die Beule in der Hose. Thomas Augen glänzen. "Simone, ...ich bin so geil...bitte .." Du bist jetzt ein ganz lieber Junge und zeigst mir erstmal wie gern Du mich hast. Ich mache Thomas einen Knopf von der Hose auf und drücke nochmal auf seinen Schwanz. Wie gerne hätte ich jetzt einen in meiner Muschi gehabt. Sogar Thomas wäre  momentan in Betracht gekommen. Aber ich wollte ihn lieber noch ein bisschen in seiner Rolle als mein Muschilecker sehen. Thomas machte den Hosenstall auf und holte seinen Schwanz hervor. Die Spitze glänzte schon vor Geilheit. Er hoffte wohl, ich würde ihn anfassen, aber dazu hatte ich jetzt keine Lust. "Wie süß du bist!" lächelte ich ihn an und streichelte einmal leicht über seinen Schwanz, der daraufhin schon zuckte. "Möchtest Du das ich Dir einen wichse und mir die Finger schmutzig mache? - Nein komm  du darfst meine nasse Muschi lecken. Ich lehnte mich zurück hielt meine Hände vor die Muschi, damit Thomas den Saft nicht sah, der dort herauskommt. Thomas total geil ist nun alles egal. Er stürmte auf meine Muschi zu und leckt gierig den Saft, den der Bauarbeiter in mich hineingeschossen hat. "Ja - so ist's brav", feuerte ich ihn an und tätschel sein Wange mit meinen Sperma gefüllten Händen. Er ist wie von Sinnen und ich erlaube ihm sich seinen Schwanz dabei zu wichsen. "Komm zeig mir, wie du es dir selbst machst, wenn Mami nicht da ist! Stell Dir vor der Bauarbeiter hätte mich gefickt und Du darfst mich nun auslecken! Leck schön das Sperma von meinen Fingern!" Thomas stöhnte  und ich wusste, dass er jetzt da war wo er hingehörte. "Ich weiß doch das es Dir gefällt wenn ich mit anderen Männern flirte - oder nicht?" "Es gefällt mir, wenn du mit anderen Männern flirtest!" Wiederholt Thomas brav, was ich hören möchte eifrig seinen Schwanz wichsend Ich lobte ihn für sein emsiges Lecken und bald bekam ich in Gedanken den Schwanz des Bauarbeiters vor Augen einen schönen Orgasmus.
"So jetzt ist aber gut, mein kleines Schweinchen" sagte ich zu ihm nachdem ich gekommen war und tätschelte ihm die Wange.  Thomas kurz vor dem Orgasmus wollte natürlich nicht aufhören zu wichsen. Ich nahm ihn an der Hand und führte ihn wieder in das Wohnzimmer. Dort befahl ich ihm an das Fenster zu gehen und weiter zu wichsen. "So nun zeigt den Bauarbeitern mal - was für ein braver Bauherr Du bist und wichs Deinen Schwanz schön. Du magst doch Schwänze nicht war. Denk daran wie Du Svens Schwanz gelutscht hast. Sei ein braver Junge!" Thomas war wie von Sinnen - wollte sich weigern - aber ich zog ihn ans Fenster ließ ihn mit sich etwas niederknien und stand hinter ihm. " So nun mach mich Stolz!" ermunterte ich ihn und zog die Gardine beiseite. Die Bauarbeiter sahen nun einen knienden Thomas, mit der Hand an der Rute und dahinter mich nackt, die ihm den Kopf streichelte. Sie johlten und zeigten auf Thomas,  der im Fieberwahn seine Rute rieb. "So ist es schön mein Lieber!" lobte ich ihn, "zeig den anderen Schwänzen wie sehr sie Dir gefallen, du weißt - mir gefallen sie schließlich auch!" Mit heftigem zucken spritzte Thomas gegen das Fenster. Das Ejakulat lief die Scheibe herunter. Ich nahm es auf den Finger drehte mich zu Thomas, kniete auch nieder und ließ ihn es ablecken. Dabei konnten die Bauarbeiter mein Fötzchen schön sehen. Erst jetzt realisierte Thomas was geschehen war und lief weinend in unser Schlafzimmer. Aufreizend ging ich hinter im her, setzte ich mich zu ihm und tröstete ihn. Er schluchzte in meinen Arm. So aufgewühlt hatte ich ihn noch nie gesehen. Sanft streichelte ich sein Gesicht und sagte ihm, dass ich so stolz auf ihn sei. Er solle nun etwas schlafen und immer daran denken, welche Freude er mir und auch oder vor allem sich gemacht habe. Ich küsste sanft seine Stirn. Bald darauf schlief er ein.....um die Bauarbeiter müsste ich mich später kümmern.

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Cuckold Stories / Simone comes again
« am: August 07, 2009, 00:53:44 »
Hallo Ihr Lieben. Es irst wieder eine ganze Zeit vergangen und mein Leben ging kunterbunt weiter. Ich bin mit Thomas verheiratet und wir haben sogar manchmal Sex miteinander. Thomas ist ein ganz Lieber. Sexuell ist er nicht so der Bringer - aber Frau weiß sich zu helfen und Thomas kann auch mal zurück stecken. ;-) Unser Wochenende spielt sich meistens folgendermaßen ab. Thomas arbeitet und freut sich auf den Sex am Abend. Seine liebe Simone ist derweil im Haus und macht sich schick für den gemeinsamen Abend. Wenn er dann nachmittags reinkommt, laufe ich oft noch in Unterwäsche im Haus umher. Der Gute ist natürlich spitz wie Nachbars Lumpi und freut sich auf die Wochenendnummer. Meistens telefoniere ich mit meinen Freundinnen und/oder liege auf der Couch. Da wir zu Zeit renovieren sind öfter Handwerker ums Haus und ich mag es wenn Sie mich sehen oder erahnen können. Wenn Thomas meint ich müsse mir etwas mehr anziehen sage ich: "Quatsch, Thomas - ich bin hier zu Hause. Da werde ich wohl rumlaufen können, wie ich es mag - oder ?! Und außerdem magst Du es doch, wenn mich andere Männer ansehen." Die Geschichte mit Pete hatten wir beide nicht vergessen. Pete hatte Thomas deutlich gezeigt, wo sein Platz ist. Thomas hatte es an dem Abend und seitdem aktzeptiert, dass andere Männer - wie Pete - Einfluss auf mich haben. Ich mag es, wie Pete die Leute kommandiert und ihnen Anweisungen erteilt. Obwohl ich mir das von Thomas niemals gefallen lassen würde. Ich liege also auf der Couch und telefoniere und zeige Thomas meinen fast nackten Körper. Die Körbchen meines BHs sind ausreichend gefüllt und der Slip läßt vieles erahnen. Stramm steht sein kleiner in der Hose und Thomas möchte gerne mit mir schmusen. "Hallo !" lache ich und dränge ihn etwas zurück - wobei ich seinen kleinen über der Hose leicht berühre. Das macht ihn natürlich noch wilder, aber ich telefoniere lachend weiter. Sylvia ist dran eine Freundin von mir. Thomas möchte mich gerne anfassen. Ich weise ihn an still zu seine und massiere seine Beule zur Belohnung leicht mit meinen Füßen massiere- wohlwissend , dass die Arbeiter auf dem Gerüst es wohl sehen könnten. Ich rede weiter mit Sylvia. "Ist Thomas da ?" fragt sie. "Ja er ist soeben hereingekommen er sitzt brav neben mir." Ich lächle ihm sanft zu und verstärke den Druck auf sein Glied. War er eben noch der bestimmende Bauherr/Auftraggeber so ist er nun mein kleiner Thomas. Geil wie nur was. Bald kann ich mit ihm machen, was ich will. Mich langweilt es manchmal aber ab und zu reizt es mich auch ihn aufzugeilen. Heute ist es mal wieder soweit und außerdem juckt meine Muschi. Also sage ich: "Thomas bist Du bitte so lieb und holst mir meinen Bademantel, der Vorarbeiter schaut mir die ganze Zeit schon auf meine Titten! Ich glaube er hat den ganzen Vormittag nicht gearbeitet, denn immer wenn ich ein Zimmer verlassen habe war er kurz darauf wieder in Sichtweite." Sylvia lacht am Telefon und fragt: "Sieht er denn wenigstens gut aus, der Vorarbeiter?" Thomas will sich schon beschweren, dass ich so mit Sylvia und ihm rede, aber ich fahre ihm über den Mund." Ja - wenn Du Deine Arbeiter nicht im Griff hast, dann muss ich mich wohl darum kümmern." Zu Sylvia gewandt: "So richtig mein Fall ist er nicht, aber wenn mein Mann mich so im Stich läßt!!" Die Arbeiter rufen nach Wasser. Thomas wollte es wohl gerade holen, denn draußen ist es heute ca. 27°. Ich ziehe meinen BH etwas herunter, damit Thomas und der Vorarbeiter auf dem Gerüst meine Brustwarzen sehen können und räkel mich etwas. Meine Muschi ist mittlerweile heiß. Ich könnte sie alle,aber besonders den jungen, muskulösen Gerüstarbeiter gerade vernaschen. Thomas ist wie parallelisiert. Der Vorarbeiter zieht mich mit seinen Blicken durchs Fenster aus. Ich stehe auf und gehe demonstrative zum Fenster. Thomas kann mir gerade noch den Bademantel überwerfen, so dass ich nicht fast nackt vor dem Mann stehe. Ihm zugewandt sage ich zu Sylvia:" Ich muss auflegen denn ich muss mich um die Bauarbeiter kümmern, Thomas bleibt wohl besser heute im Haus." Ich stehe dem Vorarbeiter gegenüber. Ein kräftiger Kerl, der zupacken kann. Nicht ganz das richtige für mich, aber gut genug um Thomas nochmal eine Lektion zu erteilen. Ich frage ihn, was er will. Er grinst mich geil an und schaut mir auf die Titten. Ich muss feststellen, dass die plumpe Art mich anmacht. Ich lächle zurück, Thomas ruft mich aus dem Wohnzimmer. Ich schaue ins Wohnzimmer und rufe ihn herbei. Dabei gleitet der Bademantel etwas über meine Schultern. Der BH der meine runden Brüste immer noch freigibt ist kein Hindernis auf meinen Oberkörper.! "Wasser" , sagt er den Blick nicht von meinen Brüsten lassend. Thomas kommt herbei geeilt und möchte was sagen. Doch ich weise ihn in seine Schranken. "Maus, warte einen Moment, der Herr Bauleiter und ich unterhalten uns gerade. Sei so lieb und hol mir drei Flaschen Wasser und bringe sie her." Mit hochrotem Kopf verschwindet Thomas im Keller. Er weiß, dass er mir jetzt besser nicht widerspricht. Der Bademantel geht vom Windstoß weiter auf und zeigt meine rasierte Muschi unter dem Nichts von einem String. Hatte ich das absichtlich getan, war es meine Geilheit? Der Vorarbeiter sah wohl seine Chance und ergriff mich von der Brüstung aus, zog mich an sich und drückt mir seine Bauarbeiterzunge in den Hals. "Na du kleines Flittchen. Brauchst Du einen richtigen Kerl!" stellte er mehr fest als er fragt. Ich konnte nicht widersprechen. Spürte seinen harten Prügel an meiner Muschi. Bevor ich mich versah, schob er meine Beine auseinander und steckt mir einen Finger in die Muschi, die ihn bereitwillig aufnahm. Die dominante Art nahm mich gefangen. Wie eine reife Frucht hing ich auf seiner Hand und ließ ihn gewähren und genoß seine Aufdringlichkeit. "Schatz wo steht denn das Wasser?" Wollte Thomas wissen. "Im Vorratskeller hinten links", stöhnt ich zurück. Hoffentlich blieb er noch eine Weile. Der Vorarbeiter hatte mittlerweile seinen Schwanz - einen prächtigen Lümmel - ausgepackt und in meine Muschi geschoben. So standen wir hier oben halb im Fenster - halb auf dem Gerüst und mein Mann suchte im Keller nach dem Wasser. ... es könnte ein nettes Wochende werden  ;-)

Viele liebe Grüße

Simone

5
Cuckold Stories / Re: Simone is coming soon
« am: Februar 07, 2007, 17:03:04 »
Vorschläge bitte an mich schicken.

LG

Simone

6
Sehr schöne Story mit glaubwürdigen Worten geschrieben.  Weiter so.
LG
Simone

7
Cuckold Stories / Re: Simone is coming soon
« am: Februar 07, 2007, 15:18:07 »
So kam es, dass wir gemeinsam in die Südstadt fuhren. Wir nahmen ein Taxi, damit wir auch einen Schluck trinken konnten. Ich war ganz aufgeregt Pete nochmal zu treffen. Wie würde ich auf ihn wirken, wie lange konnte er bleiben. Wir trafen um 21:10 in die Kakao-Bar ein. Pete war natürlich noch nicht da. Thomas wollte schon ein wenig meckern. Ich sagte: "Warte doch erstmal bis du ihn siehst!" Um 9:30 kam er dann endlich winkend auf uns zu. Ich stand auf und ging ihm einen Schritt entgegen. Er nahm mich wie selbstverständlich in den Arm und fasst mir an den Po. "Noch genauso knackig wie früher",lachte er mich mit seinen blendend weißen Zähnen an. Ich konnte vor Aufregung erstmal nichts erwidern. Zeigte auf Thomas und wollte ihn vorstellen. "Ach das ist also dein Mann - schön dich kennenzulernen", grüßte er Thomas auf seine herzliche Art. "Da hast du einen tollen Fang gemacht", sagte er zu Thomas während er meine Brüste taxierte. Ich weiß, dass ich mich sehen lassen kann mit 168 cm, 59 Kilo und Körbchengröße c. So wie Pete mich allerdings anschaute wurde mir ganz warm. Pete nahm mich nochmal in den Arm, wobei ich seinen starken Brustkorb spürte und seinen männlichen Duft in mich einsog. Mann - die Wirkung, die dieser Mann auf mich hat, ist immer noch sehr stark. Thomas war auch angetan von Pete's Art. Wir unterhielten uns über die alten Zeiten, Pete bestellte die Getränke und lud uns ein. Immer wieder legte er den Arm um mich, berührte mich an der Hand. Thomas kam fast nicht zu Wort, eingeschüchert von der Präsens von Pete. Und Pete legte los erzählte was er so trieb, wieviele Geschäfte er machte und das er auch abends nicht zu Ruhe kam. Thomas trank derweil immer mehr, so dass er bald nicht mehr ganz nüchtern war. Es war so schön diesem Mann zuzuhören. Ich rutschte mit zunehmendem Alkoholkonsum immer näher an ihn heran. Es kam wie es kommen mußte wir lachten und alberten herum und Pete berührte mich immer mal wieder am Rücken oder wie zufällig an der Brust und am Po. Ich wurde feucht und hörte ihm bewundernd zu in der Hoffnung weiter von ihm angefasst zu werden. Natürlich kamen wir so auch auf das Thema Sex. "Habe ihr eigentlich häufig Sex", fragte Pete unvermittelt. "Ach ja ... doch", antwortete ich verlegen. Das war dann doch etwas fiel für Thomas. Er wollte aufbegehren meinte das gehe keinen auch Pete nichts an. "Kann das sein, dass hier jemand eifersüchtig ist?" lachte Pete auf. "Ich bin ..nicht eifersüchtig", widersprach Thomas nun etwas verlegen, weil Pete so laut gelacht hatte. "Also gut, dann gebe ich deiner Frau nun einen Kuss. Dann sehen wir ja, was daran ist." Pete gab Thomas einen kollegialen Klapps auf die Schulter und dieser zuckte nur mit den Schultern. Peter war derart souverän, da kam Thomas einfach nicht gegen an. Ich glaube im Stillen bewunderte er Pete genauso wie ich. "Und wer fragt mich?" Wollte ich erwidern, als ich schon seinen Mund auf meinen Lippen spürte.
Ich legte den Kopf in den Nacken und ließ ihn gewähren. Sanft küsste er mich auf den Mund. Sein Zunge erforschte mich und stieß auf keinen Widerstand. Meine Beine waren weich und wäre hier nicht das Cafe gewesen und Thomas in der Nähe, dann hätte ich diesen attraktiven Mann auf der Stelle besprungen.
So mußte ich mir was anderes einfallen lassen. Thomas sah mich mit großen Augen an.
"Schau, das war doch gar nicht so schlimm", wandte ich mich Thomas zu. "Es gefällt dir doch auch", flüsterte ich ihm zu mit Blick auf seine ausgebeulte Hose. Ich gab Thomas einen Kuß auf die Wange, streichelte kurz seine Beule und sagte:"Du wolltest doch brav sein, dann gibt es auch vielleicht eine Belohnung. Nun geh schön und hol uns noch einen Drink." Er war schon angetrunken und allzuviel verträgt Thomas nicht. Noch ein zwei Drinks und ich konnte mit auf dieses fantastische Exemplar von einem Mann konzentrieren. Schöne stahlblaue Augen lächelten mich an, eine tolle muskulöse Figur. Die Anwesenheit von Pete war einfach toll. Nach einigen Drinks lag ich dann auch an seinen Oberkörper gelehnt die Beine hochgeschlagen in der Sitzecke. Es war wie früher nur meine Füße lagen auf Thomas Schoß und wir beide hörten zu was Pete in seinem Leben schon alles erlebte hatte. Er hatte viele Leute kennengelernt und viele Frauen, wie ich vermute. Ich glaube in diesem Moment hatte sich Thomas mit seiner Rolle abgefunden.
"Komm Thomas erzähl mal wie ist das so bei euch im Bett, kannst du Simone denn so richtig befriedigen oder brauchst du da etwas Nachhilfe." Ich lachte und meinte:"Der Thomas ist schon oft geil, aber ab und an braucht er es auch das man ihm sagt, was er machen soll, nicht wahr mein Schatz?" Thomas wurde ganz verlegen und rot. Ich lächelte ihn an und sagte: "Kannst du ruhig zugegeben, es bleibt doch quasi in der Familie." Mir war schon alles egal ...die Anwesenheit von Pete machte einen williges Wesen aus mir. Ich wollte nur noch seine Aufmerksamkeit erregen. Streckte meine Brust heraus und kicherte mit ihm wie ein kleines Mädchen. Über Thomas hindoch verlor ich in keinem Moment die Kontrolle. "Pete kann doch heute bei uns schlafen, Schatz?! Dann muß er nicht mehr so weit fahren, oder." Ich glaube die Kellner guckten schon komisch. Es fiel scheinbar schon auf, dass ich mich so anbiederte während mein Mann wie parallelisiert dabei saß. Mein Rock rutschte immer höher, so dass man den Slip erkennen konnte. Pete merkte auch dass Thomas ihm nun nicht mehr im Weg war und ging nun eindringlicher auf Entdeckungsfahrt. Auf einmal war seine Hand unter meinem Pulli und er betastete meine Brüste. Meine Brustwarzen richteten sich sofort auf. Ich kicherte: "Aber Pete, doch nicht hier." Ich zitterte vor Erregung und auch Thomas hatte eine Steifen, den ich mit meinen Füßen berührte. "Meinst Du Thomas könnte es stören? Schau mal Thomas was ich jetzt mache." Mit diesen Worten ging er mir unter den Rock und schob seinen Finger in meine aufgewühlte Muschi. Ein schmatzendes Geräusch war zu hören als er den Finger wieder hinauszog. Thomas traute sich nicht mehr etwas zu sagen. Pete hatte ihm den Schneid und die Frau abgekauft. "Na dann kommt und lasst uns fahren!" bestimmte Pete, zahlte und holte ein Taxi. Wir fuhren zu uns und als wäre es das selbstverständlichste von der Welt saß ich mit Pete hinten und Thomas saß vorne. Im Taxi gab es kein Halten mehr. Pete befingerte mich überall, wie er wollte. Natürlich nicht ohne Thomas gegenüber alles zu kommentieren. "Guck mal Tommy, wie naß die kleine ist." und zeigte ihm mit hochgezogenem Rock meine Muschi. Der Taxifahrer konnte kaum den Blick aus dem Spiegel wenden. Er konnte ebenfalls meine nasse Schnecke sehen, wie Pete sie präsentiert. Mir war die völlig egal, solange ich in den Armen dieses besitzergreifenden Mannes lag. Thomas zahlt das Taxi und wir gingen knutschend hinein. Dann setzen uns in das Wohnzimmer und ich mich auf den Schoß von Pete. Jetzt wollte ich ihn endlich haben. Meine Muschi war total nass. Pete fasste mir durch den String in die Muschi und ich stöhnte auf. "Sieh mal wie dein Frauchen abgeht!", sagte er grinsend zu Thomas und zu mir:"Was machen wir denn mit Ihm?", auf Thomas zeigend. "Thomas wird uns nicht stören, nicht war Schatz? Du möchtest doch auch das dein Frauchen mal richtig verwöhnt wird?" "Hol uns was zu trinken!" Brav ging Thomas in den Keller. Während Thomas uns was zu trinken holte zog Pete mich aus und streifte seine Sachen ab. Ich bewunderte mit trockenem Mund dieses Geschöpf von einem Mann. 187 durchtrainierte Zentimeter, einen Waschbrettbauch und einen wunderschönen Schwanz von enormer Größe. Als Thomas wieder hereinkam stand er gerade mit seinem großen Schwanz - sich seiner Pracht bewußt - vor mir. "Na schon mal so einen gesehen, Thomas?" "N..Nein..", stotterte Thomas sichtlich beeindruckt.
"Ich merke es bereitet dir Freude, dein Frau mit einem solchen Gerät zu sehen." lächelte Pete. "Möchtest du ihn mal anfassen?" Wie in Trance kam Thomas heran und bewunderte den Prügel, der seine Frau gleich beglücken sollte Ich lächelte ihn an froh, dass die beiden sich so gut verstanden. "Ja mein Schatz fass ihn ruhig mal an, bevor ich ihn genieße!" Erfürchtig fasste er den Schwanz an. Ich glaube hiermit waren die letzten Zweifel ausgeräumt, wer der Herr im Hause war. Pete stand mit seinem stolzen aufgerichteten Schwanz in unserem Wohnzimmer. Mein Mann bewunderte förmlich sein Glied und ich lag schon nackt auf der Couch bereit von ihm gefickt zu werden. "Setz dich in die Ecke, dann kannst du sehen wie ich deine Frau ficke", sprach Pete und wandte sich mir zu. "Er soll die Hosen runterlassen und sein rasiertes Schwänzchen zeigen" stöhnte ich, während Pete in mich eindrang und von mir Besitz nahm. "Ja zieh deine Hosen runter, ja so ist brav. Dein Mann hat aber einen schön rasiertes Pimmelchen", grinste Pete und zu Thomas gewandt:" Und wage dich nicht dich zu wichsen, bevor ich es dir erlaube!" Wie ein Häufchen Elend saß Thomas in der Ecke vom Wohnzimmer und ließ sich von Pete's Macht beeindrucken. Zum Zeichen seiner Gehorsamkeit streckte sich seinen kleines Stück nach oben. "Sieh mal wie ihm das gefällt", lächelte ich Pete an. "Dann wollen wir mal sehen wie es ihm gefällt, wenn ich seine Stute zureite!" Mit diesen Worten kam er zu mir hob mich mit einer Hand um das Becken etwas hoch und schob seinen riesen Prügel in meine Muschi. "Oh ja wie habe ich das vermisst... oh fick mich bitte!" stöhnte ich auf als das Teil meine Gebährmutter berührte. Ganz tief drang er in mich ein. Thomas konnte nicht anders und fing seinen Schwanz mit heruntergelassener Hose zu wichsen, während ich seine Frau von einem echten Bullen gefickt wurde. Das klatschende Geräusch, wenn der Schwanz sich in der Möse bewegt geilte ihn auf. Mit glasigen Augen rieb er seine Rute. Ein Blick von Pete ließ ihn allerdings schlagartig wieder aufhören."Fick mich du Bulle!" schrie ich wie von Sinnen "Zeig meinem Mann wie ich gefickt werden möchte, was ich für eine läufige Hündin bin". Pete beherrschte den Raum. Sein Körper und sein Schwanz ließ uns zu geilen Opfern unserer Fantasien werden. "Ja das bist du eine läufige Hündin, zeig deinem Mann woran du beim Sex mit ihm denkst, zeige ihm wer dein wahrer Stecher ist!" Unter wimmern und stöhnen seufzte ich: "Du bist mein Stecher, dir will ich gehören pumpt dein Sperma in mich!"  Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Eine gewaltige Ladung ergoß sich in meine Muschi. Ein wildes Zucken ging durch meinen Körper, als ich im selben Moment kam. Pete setzte sich auf das Sofa sein glänzender Schwanz hing prachtvoll herab. Schon wollte ich ihn sauberlecken, als Pete sagte: "Nein lass das mal den kleinen Spanner hier machen. Ich möchte das er meine Besitzansprüche an dich akzeptiert und als Zeichen dafür mich schön sauberleckt." "Ja Thomas komm schön her und zeige Pete, wie es dir gefallen hat." Mit steifem Schwanz und heruntergezogener Hose kam Thomas an. Sein Wunsch war wirklichkeit geworden. Seine Frau hatte mit einem anderen Mann gefickt. Nun sollte das Geschehen mit dem Akt seiner Unterwerfung unter den Phallus von Pete besiegelt werden. So hatte ich Thomas noch nicht gesehen. Wie in Trance kam er an das Sofa, wo wir beide verschlungen lagen.
Pete nahm ihn an der Hand und zog ihn hinzu. "Komm schon schau ihn dir genau an. Ist es nicht das was du möchtest? Möchtest du ihn sauberlecken? Thomas schluckte und nickte mit Tränen in den Augen." Ja das m..möchte i..ich", flüsterte er. "Ich habe dich nicht verstanden, was möchtest Du denn gern?" "Ich möchte deinen schönen Schwanz, der meine Frau gefickt hat sauberlecken." Pete nickte ihm wohlwollend zu:"Du bist ein braver, dann komm mal her!"
Er nahm den Kopf von Thomas und führe sein Gesicht an den großen Schwanz heran. Thomas konnte den intensiven Geruch vom Liebesakt riechen. Er machte bereitwillig seinen Mund auf und fing an die Sahne abzulecken. Pete sah mich daraufhin an und fragte mich: "Möchtest Du ihn nun abmelken, ich finde er hat es ehrlich verdient."  "Na dann komm mal her mein kleiner Wichser", lächelte ich Thomas an. "Ich bin so stolz darauf, wie du dich mit Pete verstehst." Thomas war kurz vor der Besinnungslosigkeit. Er kam mit seinem Schwanz zu meiner Hand. Ich schloß die Hand sanft um seinen Schaft und bewegte sie ein wenig ohne große Mühe. Trotz oder gerade deshalb spritzte er fast sofort seinen Samen auf meine Füße. "Oh", sagte ich, "das musst du aber noch wegmachen." Thomas hatte seine Bestimmung gefunden und leckte sein Sperma von meinen Füßen während ich schon wieder mit Pete knutschte.


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Cuckold Stories / Re: Simone is coming soon
« am: Februar 07, 2007, 13:21:00 »
Fortsetzung gewünscht ??

LG Simone

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Cuckold Stories / Simone is coming soon
« am: Februar 07, 2007, 11:23:20 »
Hallo mein Name ist Simone. Ich bin 37 Jahre alt und glücklich verheiratet.

Mein Mann Thomas fährt ziemlich darauf ab, wenn ich mich mit anderen Männern vergnüge. Zumindestens in seiner Fantasie. Zugegebener Maßen, macht es mich auch an, wenn mir gutaussehende Typen hinterherschauen. Thomas ist eher ein durchschnittlicher Typ ca. 179 groß, schmal und etwas blass. Auch sein Glied ist eher Durchschnitt. Er hat es gerne wenn ich ihm beim Sex von meinen Wünschen mit anderen Männern erzähle. Gerne läßt er sich seinen Schwanz wichsen, während ich ihm erzähle, wie ich gerne von dicken Schwänzen genommen werden möchte. Ich stehe dann eher auf muskulöse Typen mit einer etwas dominanten Ader. Thomas geht dann voll ab und manchmal lasse ich es ihn dann aber auch allein machen.
Folgendes spielte sich am letzten Wochenende ab.
Thomas und ich saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Er war wieder den ganzen Tag scharf auf mich. Ich
hatte ihn durch mein Outfit auch ein wenig provoziert. Nachdem Duschen war ich noch einige Zeit im String und BH vor ihm hergelaufen und hatte mich im Bad ausgiebig mit meiner Rasur beschäftigt. Ich ließ ihn zusehen, während ich meine Muschi zärtlich eincremte und rasierte bis nur noch ein schmaler Streifen übrig blieb. Ich konnte schon da sehen, wie sich sein Schwanz in der Hose bemerkbar machte. Entsprechend eifrig war Thomas bedacht mir meine Wünsche zu erfüllen und versuchte mich anzufassen.
"Nein, lass das Schatz du sollst doch nicht so aufdringlich sein" ermahnte ich ihn sanft.
"Schatz was soll ich denn heute anziehen, die Jeans oder den kurzen Rock?" fragte ich ihn mit kindlicher Stimme.
"Gehen wir denn noch weg?" Fragte Thomas mit enttäuschtem Gesichtsausdruck. Er hatte wohl gedacht, wir würden uns einen gemütlichen Abend machen. Das konnte ich ihm natürlich nicht durchgehen lassen.
"Schatz, du weißt, dass ich es nicht mag, wenn du eingeschnappt bist!" schalt ich mit ihm.
Mit hängenden Ohren und sich bewußt, dass hier seine Hoffnungen nicht so schnell erfüllen würden saß er neben mir auf der Couch. "Komm mal her, mein Schatz. Du musst doch einsehen, dass ich mich gerne schön mache und auch weggehen möchte und da möchte ich kein solches Gesicht sehen." Ich setzte mich neben ihn und sah in sanft an während ich seine Wange streichelte. "Komm mal her und lass uns mal sehen, ob du dich denn auch schon schön gemacht hast." Mit diesen Worten zog ich ihn zu mir heran und fühlte an seiner Hose. Sofort machte sich eine Beule bemerkbar. "Hol ihn mal raus, damit ich ihn sehen kann", forderte ich ihn auf. Bereitwillig machte Thomas die Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Sanft streichelte ich seinen Schaft, wohl bewußt dass er eher zu früh kommt. "Zieh mal bitte die Hose runter, dann komme ich besser an ihn heran." Sofort spranger er auf und eine Minute später stand Thomas mit heruntergelassener Hose vor mir. Es sah schon ein wenig lächerlich aus, wie er da vor mir stand. Ich streichelte seine Schwanz und lächelte ihn an. "Du möchtest doch auch, dass ich schick bin - auch für andere Männer - oder ?!" fragte ich ihn mit sanfter Bestimmtheit. "Ja...schon möchte ich das!", stammelte er aufgeregt. Wie leicht kann ich ihn in diesen Momenten manipulieren.
"Du möchtest Dich doch sicher auch schick für deine Frau machen, wenn ich mir solche Mühe gebe?" Thomas sah mich verständnislos an. "Schau du hast hier noch einen riesen Busch um dein gutes Stück, möchtest du es nicht für mich freischneiden, damit ich es dir noch besser besorgen kann?" Ich wollte ihn dazubringen sich vollständig zu rasieren. Mal sehen was seine Sportfreunde dazu sagen würden, wenn ihr Kollege mit blankem Säbel erscheinen würde. "Er sieht dann auch ein bischen größer aus. Du weißt doch das mir das gefällt." Mit diesen Worten schickte ich ihn ins Bad. "Ja und bring mir bitte den Rock mit, mein Schatz", rief ich ihm hinterher. Während sich Thomas im Badezimmer in seiner Geilheit blank rasierte setzte ich mich etwas gelangweilt vor den Fernseher und überlegte was ich heute machen wollte. Thomas würde ich wohl mitnehmen müssen. Vielleicht nochmal in die Kakao-Bar in der Südstadt. Dort waren immer interessante Leute, die man(frau) leicht kennenlernen konnte. In diesem Moment klingelte das Telefon. Peter war dran, ein guter Freund von mir. Wir hatten mal etwas miteinander gehabt. Die Beziehung war allerdings rein sexuell gewesen, da Peter von festen Bindungen nichts hielt. Thomas wußte von unserer Liason, die vor seiner Zeit war und ich hatte ihm im Bett mal erzählt, dass Peter einen mächtiges Glied hat. Mit diesem hatte er mich seinerzeit oft und gut durchgezogen. "Hallo Pete", rief ich erfreut ins Telefon."Was machst du denn noch so. Ich habe ja schon lange nichts mehr von dir gehört." Peter erzählte , dass er nur kurze Zeit in der Stadt sei und gerne was mit mir unternehmen wollte. "Ja wir können uns in der Südstadt treffen", meinte ich...
Während wir uns angeregt unterhielten kam Thomas in das Wohnzimmer und wollte wissen, wer denn am Telefon sei. "Hier ist Pete", wisperte ich ihm aufgeregt zu. Thomas, der nackt erschienen war um mir sein rasiertes Teil zu zeigen machte ein langes Gesicht. Ich winkte ihn lächelnd heran während ich weiter mit Pete telefonierte. Sanft begann ich seinen Schwanz zu wichsen. Das gefiel Thomas schon besser. Es war schon bizarr; da stand mein Mann mit blank rasiertem Geschlechtsteil vor mir und ich wichste ihn gelangweilt während ich mit meinem ex-Verhältnis unterhielt. Aber mit zunehmendem Gesprächsverlauf wurde es mir etwas lästig und ich deutete Thomas an, dass er sich selbst anfassen sollte. Ich führte seine Hand an seinen Schwanz und spreizt meine Beine, so dass er dazwischen sitzen konnt und ließ ihn meine Muschi lecken während ich meine ganze Aufmerksamkeit auf Peter richtete. Pete berichtete dass er noch nicht verheiratet sei, allerdings einige Liebschaften habe. "Ja wie wir beide!" lachte ich und bemühte mich ihn an die vergangenen Zeiten zu errinnern. So langsam wurde meine Muschi heiß von dem Lecken von Thomas und den zweideutigen Anspielungen Peters. Wir verarbredeten uns schließlich für 21:00 Uhr in der Südstadt auf einen Plausch unter Freunden. Als ich auflegte, sah ich erst wie geil auch Thomas geworden war. Schon damals, als ich ihm von Peter erzählt habe ist er im Bett abgegangen wie der Blitz und hatte seine Sahne auf meinem Bein verteilt. Mit glasigen Augen wichste er seinen Schwanz. Ich wollte nun allerdings nicht, dass  er jetzt kommt und wieß ihn an damit aufzuhören.
"Hast Du meinen Rock geholt mein Schatz? Nein nicht den. Den kurzen, der dir so sehr gefällt. Peter soll mich doch nicht für ein graues Mäuschen halten." Thomas holte geknickt den kurzen Rock und versuchte mich weiter zu begrabbeln. "Nein, jetzt nicht mein Schatz. Was soll den Pete von mir denken, wenn du mich so schmuddelig machst", ermahnte ich ihn sanft. So machte ich mich nun im Bad fertig unter den prüfenden Augen von Thomas. "Meinst du nicht, der Rock sei zu kurz?. Soll ich einen BH anziehen oder findest du es so besser? Nein mein Schatz nicht anfassen diesmal nur gucken. Ich glaube ohne wird Pete es besser finden." Ich war ganz aufgeregt meinen guten Freund zu treffen und ihm auch zu imponieren. Sollte ich Thomas etwa mitnehmen? Wie würde er sich benehmen. Oder sollte ich ihn hier zu hause lassen. "Möchtest du etwa mitkommen, mein Schatz?", fragte ich ihn. "Pete ist ein sehr interessanter Mann, es würde dir vielleicht sagar guttun ihn mal kennenzulernen." "Meinst du ?", fragte Thomas ungläubig. "Ja, er ist so selbstbewußt. Da kannst du bestimmt noch was lernen. Du wirst ihn bestimmt auch nett finden. Du mußt mir nur versprechen, dass du schön brav bist und keine Szenen machst. Du weißt schließlich, dass wir keine Fremden sind. Wenn du lieb bist, dann darfst du mich hinterher vielleicht auch noch ein bisschen ficken, mein Schatz", lächelte ich ihn sanft an...



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