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Nachrichten - newcuckoldboy

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Erlebnisberichte / 18 Jahre alt und der erste Fremdfick
« am: April 13, 2014, 18:39:04 »
Gerne möchte ich Euch einzelne Episoden meiner Erlebnisse schildern. Hier gab es durchaus interessante Abenteuer, von denen ich meine, dass diese durchaus lohnentswert sind, schriftlich festzuhalten. Natürlich nur für Kenner und Liebhaber. Da alleine dieser Livestyle schon geil genug ist, um anderen die Hose eng werden zu lassen, möchte ich diese Erfahrungen gerne mit anderen interessierten Personen austauschen. Genausogerne lese ich aber auch die versauten Erlebnisse anderer Personen, und wer weiss auf welche Ideen ich hierbei kommen kann. Nun meine ich zu glauben, einiges erlebt zu haben. Vieles hat sich abgenutzt, manches wurde noch intensiever, und viele Abgründe wurden entdeckt……

Mein allererstes Erlebnis, in dieser Richtung habe ich als 18 Jähriger erlebt, und hat mich auch mit Sicherheit nachhaltig geprägt.
Meine damalige Freundin Maria und ich besuchten zusammen in unserer Klicke, eine Faschingsveranstaltung. Alkohol, Musik und interessante Menschen waren allgegenwärtig. Ein guter Freund, hat einen Bekannten aus einer fernen Großstadt mitgebracht. Dieser war bereits von früheren Besuchen bekannt. Er war Bodybuilder, hatte auch eine Freundin die gar bei Bodybuilder-Meisterschaften mitmachte, die aber niemals dabei war. So lies er auch nie etwas anbrennen und war ständig am anbaggern, was irgendwie interessant wirkte. Die Erfolgsquote war beachtlich, so dass sich unsere Freundinnen, eher angewidert über diesen Typen unterhielten. Dennoch habe ich mitbekommen, dass er mehrere Partnerinnen meiner Freunde gevögelt hatte. Die Frauen haben dadurch nur über Ihn gelästert, während die Männer froh waren, dass keiner es mitbekommen hatte, dass Ihnen die Hörner aufgesetzt wurden. Somit war es auch niemals ein Gespräch in unserer Klicke.
An diesem Abend, war nun meine Freundin plötzlich verschwunden. Aufgrund meiner Infos, hielt ich nun Ausschau nach Andreas, unserem Bodybuilder. Nach ca. 15min, erfolgloser Suche merkte ich meine Anspannung, wollte aber gleichzeitig nicht glauben, dass Maria mit Andreas was hätte. Nun ging ich über den Parkplatz bei der Veranstaltungshalle, und suchte das Auto meines bekannten. Bingo! Mein Herz rutschte in die Hose. Das Auto meines Bekannten, mit total angelaufenen Scheiben, dafür im Rhythmus schaukelnd, vor meiner Nase. Ich konnte nicht erkennen wer sich im Fahrzeug befindet, aber an den klatschenden Geräuschen war es klar, dass hier jemand von hinten gevögelt wurde. Keine Stimmen kein stöhnen, nur das Klatschen. Schweißnasse Hände und keine Ahnung wer hier im Fahrzeug ist. Dazu noch ständig Personen die vorbeikommen, und denen die Situation auch nicht ganz verborgen blieb. Nun kam noch mein Freund, dem das Auto gehörte, habe dies aber rechtzeitig bemerkt, so dass ich mich neben dem Fahrzeug verstecken konnte. Mit dem Satz „der fickt wieder irgendeine Alte“ drehte er um und ging wieder zur Halle zurück. Ich kauerte nun an der rechten Beifahrertür, und hörte nun zum Klatschen, ein langsam aufsteigendes Wimmern. Noch war nicht zu erkennen, „welche Alte“ hier gefickt wurde. Das wimmern wurde stetig heftiger, nun hörte ich wie Andreas im heftigen „dirty-talk“ loslegte. „los beweg deinen Schlampenarsch, dass ich dich tiefer ficken kann, ich zeig dir, für was ein austrainierter Sportler in der Lage ist. Die Landeier, sind ja hierzu nicht in der Lage. Los Tempo“. Das Wimmern ging in mir unbekanntes Stöhnen über, und nun hörte ich aber die Stimme meiner Freundin, „ja fick mich tief, richtig tief, zeig mir was du kannst, fick mich, fick mich …“ Mit rasendem Herz saß ich nun auf dem kalten Boden, angelehnt an der Tür, und spürte jede rhythmische Bewegung, an meiner Schulter. „Dreh dich, ich will nochmals deine fetten Titten sehen.“ Kleine Pause, gepolter, und nun konnte ich die Füße meiner Freundin sehen. Besser gesagt die Pumps haben die beschlagenen Scheiben abgerieben. Ich war zu fertig, dass ich mich aufrichten konnte, um ein Blick zu erhaschen, dafür waren nun die Stimmen deutlicher zu hören. Ich fick dich fett, und glaube mir, wenn ich will die ganze Nacht“. „Jaaaaaa die ganze Nacht, höre nicht auf“. Das Stöhnen ging in ein kurzes Schreien über, so wie ich es noch nie von meiner Freundin kannte. Offensichtlich hat sie einen gewaltigen Orgasmus, was aber Andreas nicht abhält weit er zu ficken. „Bitte Pause, nicht weiter, ich kann nicht mehr, bitte bitte…“. Ihr flehen wurde heftiger. „ OK für die nächste Runde habe ich aber einen Wunsch frei“. „Ja aber bitte sofort Pause“. Nach kurzer Erholungsphase, hörte ich nun beide wieder reden, ein kurzer „smal-talk“ der anschließend beim Thema ficken endete. So hat meine kleine, jede menge Komplimente über seinen Körper und seinen ausdauernden Schwanz abgegeben. Zudem musste ich noch hören, dass sie noch so geil gefickt wurde, und dass mehrmals hintereinander. Offensichtlich war das nur eine weitere Runde im Auto. Er forderte Sie nun auf, sich tief in den Mund ficken zulassen. „Du meinst blasen?“. „Nein einen geilen Mundfick, mit Schlucken!“ Blasen konnte Sie wirklich gut, aber Schlucken war bei uns nie ein Thema, bzw. ich habe mich damals nicht getraut überhaupt solch eine Situation entstehen zu lassen. „Ja gerne, trällerte es ihm entgegen“. Ich war schockiert, hier knallharter Porno, und zuhause Blümchensex. Es gab wieder Bewegung im Auto, die Position gewechselt, und ersteimal nichts zu hören. Nach wenigen Minuten, wurden wieder ansteigende Aktivitäten wahrgenommen. „Tiefer,… tiefer…. Noch tiefer….. du kannst noch tiefer“, anschließend ein Würgen und Husten. Kurze Pause „ nicht schlecht, du bist wirklich begabt, aber nun richtig tief“. Nun hörte ich ein schlürfen und von ihm ein zufriedenes grunzen. Das alles wurde heftiger, und ich stellte mir vor, wie sein Geilsaft vermischt mit der Spucke meiner Freundin, an seinem Schaft herunter, über seine Eier läuft. Die Bewegungen am und im Fahrzeug wurden heftiger, doch ein tiefen Mund oder gar Kehlenfick? „Ich Pump dich voll …. Nimm alles, hier…., Plötzlich andere Bewegungen am Auto, Türe geht auf und ich kann mich nur wegroollend, unter das Auto retten. Würgegeräusche und nun konnte ich Spucke mit reichlich Sperma am Boden sehen. Anschließend noch mehrfaches, kräftiges Husten. „Geht es?“ Wow damit habe ich nicht gerechnet“.
Wie Blöd! Lässt sich in den Mund und Kehle ficken, und rechnet nicht damit, dass er zum Abschuss kommt. Türe wieder zu, und ich kann in dieser Position, leider nichts mehr verstehen. Gerade wollte ich unter dem Auto hervor, da ging auch wieder die Türe auf. An den Füßen konnte ich erkennen, dass es meine Kleine war. Nun ging sie in die Hocke, die Beine zur Tür gespreizt, leider konnte ich nur den Ansatz des Hinterns erkennen, und pisste mit einem strammen Strahl, direkt auf das Sperma und Geilsaftgemisch. Fasziniert von dem Anblick, habe ich zu spät realisiert, dass die Pisse mitsamt dem Sperma in meine Richtung lief. Ein ausweichen unmöglich, so dass meine Jacke und Hemd, mit warmer Pisse und Spermamix, gespült wurde. Beifall aus dem Auto, „toller Anblick und was für eine Verschwendung“. Beide Beine rein, und wieder war die Tür zu.
Mit nun steifem Schwanz, haarte ich in dieser Position aus. Nach gefühlten 30min, nun endlich Bewegung. Beide Türen öffneten sich, meine Kleine und Andreas stiegen aus dem Auto, und gingen in Richtung Festhalle. Mit mittlerweile nasskalter und nach Pisse und mehr, stinkendender Oberbekleidung robbte ich unter dem Auto hervor. Und ging mit einem großen Sicherheitsabstand in die Festhalle. Mein Problem versuchte ich mit einer halbvollen, stehen gelassener Bierflache zu lösen. Dies leerte ich auf meine Brust, und hoffte dass wenigsten der Geruch überdeckt wird. Mein Liebespaar habe ich aus den Augen verloren, aber ich wollte eh erst die Sauerei auf der Toilette richten. Als ich die Tür öffnete, sah ich Andreas, wie er sich gerade vom Pissbecken umdrehte. An umkehren nicht mehr zu denken. „wie siehst du den aus“! Bier, Bier wurde über mich geleert, „schöne Sauerei“ sagte er und meinte, ob er mir helfen kann, „gab es eine Schlägerei, wo ist der Typ ich haue den um“. „Die sind schon weg, waren stadtbekannte Streithähne, lass mich das selbst richten, ich komme gleich wieder in die Halle“.
Als ich von der Toilette herauskam, stürzte meine kleine entgegen, „geht es dir gut, hattest du eine Schlägerei“? Alles OK, keine Schlägerei, war nur ein Versehen“. „Lässt man dich einmal alleine, das machst du nur Dummheiten“. „Ich und Dummheiten, komm lass uns nach Hause gehen“. Jetzt wo es so toll ist! ……

.... vielleicht geht diese Episode mit Maria weiter.

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Cuckold Stories / Re: Unser Urlaub 2009
« am: August 23, 2010, 22:18:59 »
….. Endlich nach einer halben Ewigkeit, die SMS „alles OK 007“. Dies ist unser Standardcode, wenn Sandra sich mit fremden Männern trifft. Zuhause würde ich jetzt ins Bett gehen, und irgendwann früh morgens würde Sie nach Hause kommen. Aber hier?. Soll ich im Auto warten. Oder doch lieber den LKW im Auge behalten. Ich schleiche mich nun an der weniger frequentierten Beifahrerseite an den LKW heran. Und schon bemerkte ich dass sich in der Kabine zugange sind. Ein rhythmisches schaukeln und poltern, verriet, dass meine Ehenutte nun ordentlich durchgevögelt wird. Hintergrundsmusik oder eine laufender Fernseher höre ich, aber keine Stimmen. Dafür unachgiebiges monotones poltern und schaukeln. Ich wollte mich gerade Richtung Auto verdrücken, da hörte ich Sie schreien, so wie ich es kenne, wenn sie von einer Welle von Orgasmen durchgeschüttelt wird. Nun konnte ich mir sicher sein, dass sie auf ihre Kosten kommen wird. Etwas erleichtert setzt ich mich auf eine runtergekommen Bank in Sicht- und manchmal auch in Hörweite des LKWs. Die Nutten unterhielten Sie vor dem LKW, sicher haben auch die das urbane Stöhnen meiner Ehenutte gehört. So saß ich nun bis 3 Uhr morgens auf der Bank und hörte dem Treiben zu. Ich ging zum Auto zurück und setzte mich auf den Beifahrersitz und fing genüsslich an zu Wichsen. Hierbei stellte ich mir vor wie meine Ehenutte hart im LKW durchgefickt wird. Ich bin noch zweimal gekommen bis sich endlich am LKW wieder was tut. Die Tür geht auf und vorsichtig steigt meine Ehenutte vom Kutscherbock und stöckelt vorbei an den verbliebenen Nutten, über die Straße auf mein Auto zu. Etwas Verdutzt, dass ich mich auf dem Beifahrersitz befinde, signalisiert sie mir, dass ich die Scheibe herunter drehen soll. Ehe ich mich versehe, drückt sie mir Ihre Zunge in den Hals, und verteilt den Geschmack von frischer Bullensahne in meinem Mund. „Na schmeckt es dir“ mit einem schelmischen Grinsen griff sie mir an Schwanz, und meinte nur. „Wie oft hast du dir einen runtergeholt?“, Ohne eine Antwort abzuwarten öffnete sie die Tür dreht sich um und zog die Hotpans in die Kniekehle los lecke mein Arschloch sauber. Ich sah ihre geschwollenen und glänzenden Ficklöcher. Los leck mich, ich erzähle dir dann wie er mich gefickt hat. Weisungsgebunden leckte ich ihre gerötete Rosette, mit beiden Händen zog sie dabei die Arschbacken auseinander, und drückten ihren breiten Fickarsch gegen mein Gesicht. „Stell dir vor Ahmed kommt aus Karlsruhe“ Ahmed? Fragte ich mit vollem Mund. „Ja er ist Türke und kann mit seinem mächtigen Schwanz sehr gut umgehen“. Dachte ich es mir, wieder ein Südländer, ein Machoschwein der meine Ehenutte einfach nur zur eigenen Befriedigung benutzt. Und offensichtlich törnt dies meine Frau, und sicher auch viele andere Frauen, an. „Fick mich mit der Zunge in meinen Nuttenarsch, genauso wie vorhin Ahmed, mit sein Bullenschwanz gemacht hat. Tiefer, spürst du wie ich sein Ficksaft aus meinem Darm presse? Ich war zu keiner Antwort fähig, ich rang um Luft, ein penetranter Geruch aus einem Mix von Körperflüssigkeiten, betäubten meine Hirnzellen. „Er hat mir 2 x in den Arsch und je 1 x in Mund und Fotze gespritzt. Nachher möchte er noch meine Titten ficken“. Nachher? „Wir haben ja kein Hotel und Ahmed hat mir angeboten, dass ich bei Ihm schlafen darf. Du kannst es dir ja im Auto bequem machen. Ist ja nur für ein paar Stunden“. Sagte Sie und zog Ihren Arsch ein. Ihre Hotpans nur halbherzig hochgezogen, rannte sie so gut es ging über die Straße zum LKW. Nach eine forschen Schlag gegen die LKW Türe öffnete sich diese, ein kurzes winken, und wieder war sie im LKW verschwunden. Und auch ich saß wieder alleine im Auto, mit Spermaverschmiertem Gesicht und dem derben Geschmack einer Arschfotze auf der Zunge. Und schon steht mein Schwanz, während ich mir vorstelle wie gerade die Euter meiner Süßen besamt werden, hole ich mir noch einmal einen runter.

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Cuckold Stories / Unser Urlaub 2009
« am: August 22, 2010, 18:10:02 »
Dass war es nun! Seit mehr als 4 Stunden sind wir auf der Flucht. Auf der Flucht vor Langeweile. Man kann auch einfach sagen, wir sind auf der vorzeitigen Rückreise von unserem Sommerurlaub in Kroatien. Es hätte alles so perfekt sein können. Die Urlaubsberichte von Bekannten, Beschreibungen aus dem Internet, die Infrastruktur vor Ort und vieles mehr. So hatten wir unseren Urlaub nicht vorgestellt und vor allem ich war an allem Schuld. Schuld war ich, weil ich mich für diesen Urlaub so stark eingesetzt habe und meiner Frau glaubhaft versicherte, dass dies für sie eine interessante Alternative zu ihren bisherigen Kurzurlauben mit ihren Bekannten wäre. 

Ich wusste genau welche Ansprüche sie hat. Sie selbst erzählte mir immer ihre unendlich geilen Erlebnisse und Abenteuer aus ihren Kurzurlauben mit ihren Bekanntschaften und diversen Lovern. Aber auch ohne diese unendlich geilen Urlaubsberichte, wusste ich genau wie meine Frau tickt. Über 27 Ehejahre und dazu dieser enorm vulgäre Lebensstiel, lässt nahezu keine Abgründe mehr offen. Umso mehr war es wieder einmal deutlich geworden wie schwer und anstrengend es für mich geworden ist, meine „Hotwife“ in jeder Hinsicht zu befriedigen. Habe ich mich doch tatsächlich nach Jahren ermutigt, mal wieder selbst meine Frau zu beeinflussen und ein tabuloser Urlaub für uns beide angekündigt, so war ich erstaunt, wie viel Arbeit und Zeit dahinter steckt um dies alles zu organisieren. Nun wird mir klar, warum unsere Hausfreunde, Lover, Bulls, Bekannte oder wie wir sie nennen wollen, überwiegend Lebenskünstler sind. Ein Mann, der täglich unter Anspannung in Beruf und Gesellschaft ist, kann sich Mental dieser Anforderungen nicht stellen. Ein versauter Lebensstiel kann nur mit viel Zeit bewältigt werden. Dies ist sicher auch ein Grund, dass ich es genieße, wenn sich andere Männer bereiterklären, für die Bespaßung meiner Frau zu sorgen. Neben der Bestätigung dass man eine wirklich geile „Schlampe“ zur Frau hat, eine Win-Win Situation für alle. 

Mit hellrotem Nagellack werden die Zehnägel bemalt und ich werde mit sonorer Stimme immer wieder angehalten, nicht ruckartig zu Fahren. Sie weiß es selbst, dass ich für diesen Reinfall nichts dafür kann, genießt es aber trotzdem mich dafür verantwortlich zu machen und die unbefriedigte Zicke heraushängen zu lassen. Lasst dass Euch einmal auf der Zunge vergehen, eine über 5 Tage ungefickte nymphomane Eheschlampe, die im Auto in einem zu knappen und zu kurzen Sommerkleidchen sitzt, gelangweilt ihre mit Kettchen behängten Füße auf das Armaturenbrett  streckt und nahezu wortlos eine SMS nach der anderen schreibt oder zigfach ihr Outfit überprüft. Mit dem Ausruf Stadt der liebenden, versuchte ich die Stimmung nach einer Karenzzeit von mehreren Stunden, zu verändern. „Was für eine Stadt“? Hier kommt bald die Stadt Verona, Romeo und Julia die Stadt der liebenden. Mehr an kulturellem wollte ich gar nicht einfließen lassen. Ich weiß dass dies sie mehr als langweilt. „oh lass uns doch die Stadt anschauen“. Innerlich irritiert ab dieser Aussage steuerte ich den PKW auf die Ausfahrt zu. Mit verringerter  Geschwindigkeit hielt ich auf die Mautstation zu, bezahlte Bar am Kassiererhäuschen und genoss es, dass diesmal eine Frau darin saß und mit sichtbarer Abneigung das Wechselgeld zurück gab. „Die könnte auch freundlicher sein“. Sei nicht so naiv antwortete ich nur. Nicht jede Frau schaut gerne auf deine blank rasierte Fotze. Ich wusste dass ich Sie so wieder ins Gespräch zurück hole. Ein knappes „das nächste mal bezahlst du bei einem Mann“ war Ihre Antwort. Sie taute wieder auf und erzählte mir, dass die Feldbusch/Phot, hier gezeugt wurde, und deshalb den Vornamen Verona bekommen hat, und dass sie jetzt Hunger hat. Somit war mir auch wieder klar, dass neben mir nicht die wissenshungrige Akademikerin sondern die dralle Blondine von der Supermarktkasse aus Mannheim, saß. Unter dem Druck ihren Heißhunger auf Essen zu stillen, steuerte ich Richtung Stadtzentrum. Die Straßen waren überfüllt und erst jetzt habe ich die Hinweise zu den Freiluftfestspielen in der Arena wahrgenommen. Unmittelbar darauf standen wir auch schon im Stau. Sandra nahm die Situation erstaunlich gelassen und nutzte die Zeit um sich erneut frisch zu machen. „Wenn dass alles Publikum ist, dass zu dieser Oper in die Arena geht, sollte ich mich doch entsprechend kleiden?“ Lass dass, bisher hat es dich doch auch nie Interessiert was die Leute denken und vor allem, Du hast nur freizügige Sachen eingepackt. So sind wir nach langer Parkplatzsuche und einem Hauch von Sommerkleidchen im Stadtzentrum am der Aerena angekommen. Die Vorführung hat bereits begonnen, so waren die Straßen und Restaurants nicht mehr überfüllt und wir konnten uns bei Pizza und Wein stärken. Sandra war natürlich ein  Eyecatcher, wie üblich hatten wir sofort ein überfreundlichen Kellner, warmes Essen und gute Stimmung. Dass war nun Sandras Bühne. Sie hielt Blickkontakt mit den Männern und rückte Ihr Weiblichkeit in den rechten Blickwinkel. Denn anderen Frauen blieb es nicht verborgen, so dass es auch für mich wieder sehr Interessant wurde. So haben wir nun über die Gäste amüsiert und uns die Fragen gestellt, ob die im rotem Kleid auch schluckt, oder die biedere im Eck, Analspiele bevorzugt. Wenngleich ich hier sagen muss, dass man(n) niemals den Frauen oder Paaren ansieht welche Praktiken tatsächlich ausüben. Sandra ging noch provozierend zur Toiletten. Man konnte deutlich das Arschgeweih durch den dünnen Stoff sehen, was natürlich ein würdiger Ersatz für den fehlenden String war. Ihre großen Brüste, schaukelten beim Gehen/tänzeln auf Ihren obligatorischen Highheels. Fast frei und nur mühsam vom dünnen Stoff gehalten mit deutlich sichtbaren Nippel und Piercing. Sie kam recht schnell von der Toilette zurück. Etwas enttäuscht, dass Ihr trotz dieser Show niemand gefolgt ist. „Lass uns doch eine Nacht hier bleiben, hier können wir sicher noch was erleben“. Die Stadt ist ausgebucht, vielleicht am Gardasee noch etwas, war die ernüchternde Antwort, an der Hotel Rezeption. Unentschlossen schlenderten wir durch die Altstadt, Sandra drückt sich die Titten an den Schaufenster der Schuhgeschäfte platt, bis Sie fast über eine schwarzen Handtaschenverkäufer stolperte. Bulgari, CK, D&G, alles war im Programm und meine Süße wusste nicht auf was sie mehr achten soll, den gut gebauten schwarzen Afrikaner oder die Handtaschenplagiate. Der Schwarze war seiner Wirkung auf Frauen bewusst und beredet Sandra auf sehr schlechtem Englisch, was aber kein Nachteil war, da Sandra eh kaum Englisch versteht. Er legte bereits einen Arm um Ihre Schulter und hielt mit der anderen Hand sein vermeintliches Objekt der Begierde. Die Handtasche meine ich natürlich. Er schaute nicht schlecht als Sandra eine Arm um seine Hüften legte um dann doch mit der Handfläche an den Po zu fassen. Er legt sich mächtig ins Zeug und Sandra wurde mutiger. Ihre Hand überwand den Hosenbund und landete direkt am Arsch, erst jetzt hörte er auf zu Reden, und drehte sich mit dem ganzen Körper zu Sandra. Mir platzte bald die Hose über diese unglaubliche Anmache. Das ist Sandra! Während früher andere noch vom Kaffeetrinken reden, sagt sie nur „ficken wir bei dir oder mir“. Ich stand da, und die vorbei ziehenden Menschen, dachten sicher, dass wäre eine Liebespaar und ich wäre allenfalls ein Zuschauer. Sie hatte nun beide Hände in der Hose vergraben und knetete den Arsch intensiv durch. Meine Fresse, ist dass wieder ein geiles Programm, was mir hier meine Ehehure bietet.  Er vergräbt seinen Mund im Nackenbereich meiner Frau, und seine Hände erkunden ihren geilen Körper. Man kann deutlich sehen, wie spitz Sandra wird. Unendliche Minuten vergingen so, bis wir durch Geschrei aufgerüttelt wurden „Policia“, „Policia“ rief ein auf einem Fahrrad vorbeifahrender Afrikaner. Dann ging es ganz schnell, Sandra hatte fast noch die Hände in seiner Hose, als er jeweils die gegenüberliegenden Ecken seines Teppichs ergriff, zusammenzog und mit einem Schwung seine Kollektion auf dem Rücken verstaute und ohne der geringsten Verzögerung dafür mit athletischer Leichtigkeit, davon rannte.  Noch 10 Sekunden, dann war er endgültig aus der Sichtweite verschwunden. Was war dass? So schauten wir uns an. Ich wegen der unglaublichen Notgeilheit von Sandra, sie wegen der abrupt endenden Anbahnung einer frivolen Nummer. Hast Du noch Dein Schmuck fragte ich Sie, „ja, ist aber eh nur billiger Modeschmuck“. „Hey das war ein Hammertype, warum haut der einfach nur ab?“ Deswegen, und zeigte auf zwei gemütlich vorbei schlendernde Polizisten. „ Wegen solchen fetter wichsern, komme ich um meinen Urlaubsfick, dazu ist es noch ein Schwarzer gewesen“.  Wo hättest Du denn mit den ficken wollen, in einer Seitenstrasse oder in unserem PKW oder gar bei ihm Zuhause mitten in einer afrikanischen Großfamilie, im Asylantenheim. „Warum nicht, ich weiß doch wie geil so was für dich ist“. Sie nahm mein Gesicht zwischen Ihre Hände und meinte nur. „Ich habe dich geheiratet weil ich dich liebe“ aber ficken, möchte ich trotzdem mit jedem.“. Mit den Handflächen fährt Sie durch mein Gesicht und unter meine Nase und sagt! „riechst Du es, mit diesen Händen habe ich seine schwarze Haut geknetet, habe sein Arschloch massiert und so gut es ging seine Eier geschaukelt“. Ihr diabolischer Blick dabei sagte mir, dass sie wieder soweit ist, mit jedem zu ficken. „Glaubst Du er kommt zurück“? fragte Sie mich fast schon flehend. Ja sicher antwortete ich, zu mehr war ich nicht in der Lage. Ich ging einige Schritte voraus und war dann doch erstaunt, dass sie tatsächlich noch einen Augeblick gewartet hatte. Es ist bald Mitternacht, lass uns noch ein Hotel suchen, sonst müssen wir noch im Auto übernachten. Auf dem Weg zum Gardasee, fuhren wir durch das Industriegebiet von Verona. Eine große Anzahl von Nutten säumte die Straßen. Sandra musterte die Frauen genau und kam dann zur Erkenntnis, dass die sicher ein besseres Geschäft machen können, wenn die sich besser kleiden würden. Hierbei fasste Sie mir an meine Schwanz. „Schau mein Eheschwanz, ist ganz geil wegen den Nutten“. Nein Sandra sicher nicht, der Steht noch wegen dem schwarzen. Hast du noch Kopfkino, was ich mit dem Schwarzen machen hätte können. Ja natürlich antwortete ich.  Jetzt hatte sie schon meinen Schwanz freigelegt und begann mit Ihrem Blaskonzert. Alle paar Hundertmeter, kam eine Ampel. So konnten die im Bereich der Ampel stehenden Nutten, sofort erkennen, was hier vorgeht. Um den Straßenverkehr nicht weiter zu gefährden, bin ich dann rechts ran gefahren und genoss das gekonnte Blaskonzert. Mit einer Hand ist sie bereits von hinten in meine Hose vorgedrungen, mit der anderen werden meine Eier sehr forsch geknetet so konnte sie durch leichten Schmerz ein vorzeitiges kommen verhindern. Das Blasen wurde vorsichtshalber eingestellt nun wurde meine Rosette ohne Unterbrechung gefingert. „Na mein kleines Eheschweinchen, stellst du dir gerade vor, du kriegst es von einer billigen Straßennutte besorgt?“  Nein, eher von einer Ehenutte die ich seit Jahren kenne. „Falsche Antwort“ raunte Sie, und ließ von mir ab, stieg aus dem Auto und hockte sich neben das Auto um unter den Augen der anwesenden Nutten zu pissen. Ich Stieg ebenfalls aus dem Auto öffnete die Heckklappe und kramte aus Ihrer Tasche ein paar Kleidungsstücke zusammen. Ich war diese auf den Beifahrersitz und sagte, Anziehen ich zeige Dir was ein Eheschweinchen von einer Straßennutte erwartet. Sie zog Ihr Sommerkleidchen aus und zog einen ultrakleinen String an. Dazu eine auf die Hüfte geschnittene Hotpans, die vorne nur andeutungsweise einen Reißverschluss hat. Als Oberteil gab es ein zu kurz- und enges Shirt mit Spagettiträger.  Deine Higheels, haben bereits die richtige Höhe. Hier noch dein Nuttentäschen, und schon ist die Verwandlung von der Eheschlampe zur Straßennutte vollzogen. So wie Du jetzt aussiehst, wirst Du jeden Freier bekommen. Voller Stolz dreht sie sich, und ich konnte nun wirklich sagen ich habe eine billige Straßennutte.  Sie hockte sich vor mich hin und blies mir wieder heftig meinen Eheschwanz. Die vorbeifahrenden Autofahrer konnten alles sehen. Der ein oder andere LKW Fahrer hupte sogar. Das Blaskonzert blieb nicht ohne Folgen, die über den Abend aufgestauten Erlebnisse gaben mir den Rest. Ich lies alles tief in die Mundfotze meiner billigen Straßennutte laufen. Hierbei führte ich den Kopf mit leichten Fickbewegungen und stachelte sie an, sich vorzustellen, dass Sie gerade das Sperma des schwarzen schlürft. Anschließend richtet sie sich auf, die Reste von meinem Sperma tropfen in Fäden zwischen die Nutteneuter und auf das Shirt. Das ist das Itüpfelchen das Sperma lässt die noch billiger wirken. „Du bist ein Arschloch“, was ist den nun wieder los dachte ich. „Erst lässt du dich entsaften, und nachdem du fertig bist, erinnerst du mich an den Schwarzen! Und wer soll mich jetzt ficken?“.  Schau dich doch um, du bist hier auf dem Strich, du kannst jeden haben, der eine Nutte sucht. Da drüben sind Trucker, die warten nur auf dich. Sie kam auf mich zu und gab mir einen geilen Spermazungenkuss. „OK du schmeckst jetzt noch dein eingenes Sperma, wenn ich von da drüben zurückkommen, bekommst du Fremdsperma. Gebe mir mein Handy und passe auf in welche Kabine ich einsteige“  sagte sie und lief zu einer Reihe von geparkten LKWs. Der Anblick war unbeschreiblich. Sie stöckelte mit einer Leichtigkeit über den Parkplatz, als hätte sie niemals was anderes gemacht. Die Fußkettchen, die kaum verdeckende HotHotHotpans, das Arschgeweih auf dem deutlich der Microstring zu sehen ist. Und dann Ihre prallen Titten die durch das enge Shirt nach oben gepresst werden. Ihre sichtbar blondierten Haare unterstreichen den Nuttenlook.

Und wieder stehe ich hier und beobachte das Treiben meiner schwanzgeilen Ehenutte. Jetzt kann ich aber vorzüglich meinen Schwanz wichsen. Es buhlen noch andere Nutten um das Geld der Trucker. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie sich als einzige weiße Nutte anbietet. Hoffentlich gibt es keinen Ärger mit den anderen Nutten. Sie läuft die ganze Front von den LKWs ab und dann wieder zurück. Hoffentlich geht Sie nicht zwischen die LKWs sonst haben ich keine Kontrolle mehr. Nun wird Sie endlich angesprochen. Was wird die wohl reden, sie wird ja nicht verstanden und versteht ja auch keine Fremdsprachen. Sie geht weiter; offensichtlich nicht handelseinig geworden. Aber was soll Sie den verlangen? 20,- 30,- oder 50,- Euro. Ist ja auch egal sie will ja nur endlich ficken. Sie bleibt wider stehen. Die Fahrertür geht auf. Falscher Alarm, es steigt eine Nutte aus. Meine Ehenutte bleibt trotzdem stehen. Das ist ja ein LKW mit Karlsruher Kennzeichen! Der hat ja schon gefickt, sicher nur ein Gespräch weil er deutscher ist. Sie steigt tatsächlich die Stufen hinauf, die davor einen andere Nutte herunter gestiegen ist. Hierbei kann ich Ihren Nuttenkörper in voller Pracht bewundern. Im Scheinwerferlicht vorbeifahrender Autos kann ich deutlich den prallen Fickarsch sehen. Zwei Hände mit behaarten und tätowierten Unterarmen helfen Ihr rein. Tür zu Ehenutte weg. Schnell verschließe ich mein Auto und eile zum LKW. Die Vorhänge sind zugezogen, jedoch kann man erkennen, dass Licht brennt. Die Nutten kommen auf mich zu und sprechen mich auf Englisch und dann auf Deutsch  an. „Wolle du ficki ficki“ hört sich an wie wolle du Rose kaufen. Noch etwas Situationscomic in der für mich unbehaglichen Lage.

Seit wir uns kennen und ein Paar sind, ist es für uns selbstverständlich, dass sie mit andern Männern fickt. Bisher hat mich dass niemals so zum nachdenken gebracht. Jetzt sitzt oder liegt sie mit einem Trucker im Führerhaus, wo zuvor bereits eine andere Nutte gevögelt wurde. Und ich befürchte der Trucker ist optisch nicht einmal der Bringer. Ich positioniere mich Sicherheitshalber neben dem LKW. Ob die Nutten erahnen was für Spielchen wir hier treiben? Jedenfalls lassen sie mich zwischenzeitlich in Ruhe. Ich schaue gespannt auf die Fahrerkabine, es passiert nichts, es bewegt sich nichts, rein gar nichts. In der Hand halte ich das Handy ohne dass von dem aus ein Ton heraus geht. Was machen die, reden die nur, will er nur einen geblasen haben. Hat er kaputte Dämpfer, dass sich deshalb nichts bewegt. Wenn er gut fickt werde ich sie sicher hören. Aber soweit sind die vielleicht noch nicht. Verdammt jetzt stehe ich 3 Minuten hier und erwarte dass frisch in alle Löcher gevögelt aus LKW aussteigt. Das geht ja nicht, als mehr Geduld. …..

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