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« am: August 05, 2008, 01:25:50 »
Stevie hatte mich gebeten schon einmal was von meinem geschriebenen einzustellen. Bin ja eigentlich müde vom heutigen Tag ;-) ! Der Rest kommt dann aber später noch!
Einen ganz lieben Gruß an Bine!!!!!!!!!!!!!!
Sani;-)
Als mich Andre wieder zu Hause abgesetzt hatte, bin ich auch sofort ins Bett zu meinem schlaffenden Mann. Später am Abend erzählte ich ihm dann was so passiert ist, mehr nicht.
Er war sowieso noch sauer auf mich, da ich einen Tag vorher zu nuttig gekleidet in Andre`s Auto gestiegen bin.
Freitag pünktlich um 13:00 Uhr machte ich dann Feierabend und bin aus unserem Gebäude gegangen um noch den Bus zu bekommen.
Vor der Tür stand allerdings schon Andre und winkte mich zu seinem Auto. Er machte mir auch schon von innen die Tür auf, und ich setzte mich lieber auch sofort zu ihm.
„Na meine kleine Schlampe, wie immer pünktlich! Ruf mal deinen Mann an und sag ihm, das du Sonntag von ihm abgeholt werden kannst!“ , das war seine Begrüßung.
Ich hab auch nicht versucht mit ihm zu diskutieren und gleich meinen Kerl angerufen. Freude war wirklich was anderes, aber er wollte auf meinen Anruf warten.
Ich musste ihm vorher aber versprechen, dass ich das nächste Wochenende mit ihm verbringe. Was nicht schwer war, denn es gibt da so Tage………..!
„Wie sieht es denn mit was zu essen aus?“, fragte ich Andre. „Kannst uns gleich was machen“, grinste er nur. In Lünen machte er noch einmal halt und ging in einen Erotik Shop.
Nach einigen Minuten kam er auch schon mit einer schwarzen Tüte wieder heraus und legte sie im Kofferraum. Als wir endlich bei ihm waren, schickte er mir zuerst in das Bad.
Ich zog mich aus und duschte erst einmal ausgiebig. Er brachte mir noch eine Tönung ins Bad, die ich auch sofort benutzen sollte. Es war wieder dieser Dunkle Ton.
Ich rasierte mich noch, und begab mich auch an meine Haare.
Frisch gestylt und nackig lief ich in das Wohnzimmer, wo Andre schon saß und auf mich wartete.
Andre meinte dann zu mir, dass ich mich erst oben fertig machen sollte und stand auf. Er entriegelte die Bodenluke und klappte die Treppe aus, so dass ich nach oben konnte.
Verändert hatte sich oben eigentlich nichts, außer das sich hier oben wohl seit einiger Zeit nicht viel abgespielt hatte. Man konnte sehen, dass sich eine Staubschicht auf dem Lack Laken gebildet hatte.
Auf meine Frage, „Ob ich das eben sauber machen soll“ meinte Andre, dass ich morgen sowieso mit meinem Hintern auf der Matratze Staub wischen würde.
Ich sollte mir dann meine übliche Unterwäsche anziehen, mit einem Rock oder ähnlichem.
Die Kleidung und die Schuhe durfte ich mir selber aussuchen, was ich eigentlich nicht so richtig verstanden habe. Er hatte ja etwas davon gesagt, das es nach seinen Regeln ginge.
Materialmäßig war eigentlich nicht viel Auswahl. Ich nahm mir dann einfach ein ärmelloses enges Lederminikleid mit so dünnen Trägern und ein paar Heels.
Nachdem ich mich angezogen hatte, prüfte ich noch einmal ob meine Strapse auch nicht zu sichtbar waren. War alles in Ordnung.
Ich wollte jetzt keinen unnötigen Ärger provozieren und bin wieder hinunter um mich noch kurz zu schminken.
Dann machte ich uns noch schnell was zu essen und ließ mich danach noch von ihm ficken. Kurz bevor er kam, stand er auf und zeigte mit seinem Finger vor ihm auf den Boden.
Er wollte mir in den Mund spritzen, also kniete ich mich vor ihm und lutschte solange bis es ihm kam. Da ich leider noch nicht soweit war, versuchte ich seinen Schwanz noch einmal hoch zu bekommen.
Aber Andre schaute nur zu mir hinunter und sagte, dass ich einen Termin um 16:30 Uhr und einen um 18:00 Uhr hätte. Er würde mich aber heute nicht zu meinen Freiern hinfahren.
Die Kunden wären mir aber von früheren Hausbesuchen bekannt.
Und dann sagte er mit ernster Miene: „ Du wirst heute einmal für jemanden anders anschaffen gehen, und ich hoffe du wirst mich nicht blamieren!“
Im ersten Augenblick war ich total baff und konnte Irgendwie nicht kontern, so geschockt war ich durch sein Auftreten. Dann wies er mich an mir sofort noch vorm Spiegel das Kleid zu richten.
Die Träger hätte ich zu lang gelassen. Ich stand sofort auf und verkürzte die Träger solange bis er „das reicht“ sagte.
Dann gab er mir die Tüte aus dem Sexshop. In der Tüte lag ein großer durchsichtiger Beutel mit 100 Kondomen und eine Tube Gleitgel.
Danach erklärte er mir, dass er mich in der Zeit von 20:00 Uhr bis 24:00 Uhr hier nicht gebrauchen könnte, da er Besuch aus seiner Familie bekäme.
Ich verstand wohl dass ich dort nichts zu suchen hatte, aber ich hätte auch so ein paar Stunden das Feld geräumt.
Andre sagte, dass er erst durch mich jemanden kennengelernt hätte, der mich auch schon einmal an der Straße gesehen hatte. Er würde mich aber schon jetzt gleich abholen und für Beschäftigung sorgen.
Ich wollte ihm noch etwas sagen, als er mir das Telefon in die Hand drückte und mir nahelegte ihn sofort anzurufen. Ich nahm das Telefon und merkte das es schon am wählen war.
Es meldete sich auch ein Hartmut. Als ich ihm sagte wer am Telefon ist, meinte er dass er gleich da ist. Ich selber sollte nur an mein Arbeitsmaterial denken.
Die Kleidung würde er stellen, denn ich „müsse“ das Geld schon wieder einbringen, welches er für mich gezahlt hätte. Dann legte er schon wieder auf.
Ich hatte keine Ahnung davon was Andre sich dabei dachte, er hatte mir während des Telefonats schon meine Tasche in die Hand gedrückt und wartete im Hausflur.
Im vorbeigehen habe ich ihn nur als Arsch….. beschimpft, und bin die Treppe hoch ein paar Overknees holen.
Mit den Stiefeln unterm Arm bin ich auch direkt hinunter bis in den Hauseingang und zog sie an. Dann wartete ich wieder. Andre kam von der Straße zurück und meinte, dass er jetzt kommt.
Er sagte kurz „ Bis morgen und sag lieber zu allem ja“, dann schubste er mich recht heftig Richtung Straße, und ging selber wieder ins Haus.
Passenderweise zu dieser Klientel, stand er wirklich mit einem großen Mercedes an der Straße. Ohne irgendwelche Anstalten ging ich zu ihm und wartete einen Augenblick an seinem Wagen.
Er musterte mich einen Augenblick und zeigte mir dann, das ich mich in sein Auto setzten durfte.
Er fuhr gleich los und sah mich wieder mich eine Zeit lang immer wieder an. Dann stellte er sich mit seinem Vornamen vor, und fragte mich noch einmal nach meinem richtigen Vornamen.
Auf Kosenamen oder Verniedlichungen konnte er gar nicht. Er zählte mir einige Sexpraktiken auf, für die ich laut Andre einsetzbar bin.
Als er fertig war, fragte er mich nicht ob das alles stimmte, sondern ob Andre etwas vergessen hätte. Außer ein Kopfschütteln traute ich mich nichts machen oder zusagen.
Als nächstes bekam ich seine Regeln zu hören, die unter anderem waren:
-der Kunde ist König und dürfte mich für sein Geld in der vereinbarten Zeit so oft ficken wie er konnte oder wollte
Was so viel hieß, das ich Kunden die mit ihm keine Stundennummer vereinbart hatten, möglichst schnell zum Abspritzen bringen sollte.
-das finanzielle regelt er vorab
-nachträgliche Sonderwünsche wie „Französisch total“ also mit Schlucken, Anal und SM sind nur mit ihm finanziell auszuhandeln
-ich hätte laut beim Sex zu stöhnen, egal was man mit mir macht
-ficken nur mit Kondom, es sei denn er will mich ficken was auch als erstes passieren wird
-Sperma ins Gesicht oder auf den Körper ist im Preis inbegriffen
-Extravagante Bekleidung wäre ebenfalls Aufpreis pflichtig
-Wenn ich nicht spuren würde, komme die Hausordnung zum Einsatz
Als er fertig war verstand ich auch warum er mir solange seine Regeln erzählte.
Nach meinem letzten Kunden würden wir sofort zu seinem Apartment fahren, wo ich bis 23:00 Uhr arbeiten würde.
Danach würde er das Geschäft nach Außen verlagern, da dann dort leichter das Geld zu verdienen wäre.
Auf die Frage „Ob ich mir alles hinter die Ohren geschrieben hätte“, hatte ich ihm mit einem unsicheren „Ja“ geantwortet.
Die Sache war einerseits schon mulmig, auf der anderen Seite war da auch ein wenig Neugierde. Es war halt nicht das was ich eigentlich wollte, denn es war schon alles zu Professionell.
Kurz vor meinem ersten Kunden musste ich mir noch von ihm erzählen lassen, das er mich so nicht zu einem Kunden schicken würde.
Die Anwohner könnten wohl vermuten, aber sollen nicht gleich wissen was ihr Nachbar zu Besuch bekäme. Es war doch schon etwas anderes, von jemand mit Erfahrung „betreut“ zu werden.
Er sagte mir dann noch einmal die Wünsche des Kunden und was ich bei ihm zu kassieren habe. Das gleiche passierte auch bei meinem zweiten Kunden.
Nachdem ich ihm sofort meine 160 Euro geben musste, sind wir direkt in sein Apartment. Oben zeigte er mir erst das Bad, das Wohnzimmer oder auch „Aufenthaltsraum“.
Dann ging es in DAS Zimmer. In der Mitte stand ein schwarzes Futonbett, an deren Kopfteil sogar schon seitlich einzelne Handschellen mit Plüschüberzug hingen.
In einer Vitrine lagen einige Dildos und SM-Utensilien und an einer Wand hingen einige Peitschen und auch noch verschiedene Bekleidungsstücke.
In einem Regal lagen schön übereinander gestapelt jede Menge Handtücher, die ich mir bei der Arbeit unter den Körper legen sollte.
Nach Beendigung des Rundganges sollte ich gleich in dem Zimmer bleiben und mich schon einmal ausziehen und aufs Bett legen. „Warenbegutachtung“, sagte er.
Ich zog mir meine Kleidung aus und legte mich schnell auf das Bett. Er kam auch sofort wieder rein und legte sich zu mir. Er machte mir meine Beine Breit und zog meine Schamlippen auseinander.
Danach wollte er nur meinen Arsch sehen, also drehte ich mich nur um. Danach hab ich nur Schmerzen gefühlt. Er hatte mir einen dünnen Bambusstab einmal über meinen Arsch gezogen.
Hartmut hatte etwas an meiner Auffassungsgabe auszusetzen. Was er auch immer damit gemeint hatte . Außerdem hätte er mir auch gerade die Hausordnung vorgestellt.
Auf jeden Fall wirkt so etwas sofort, denn ich machte im Bett alles was er von mir verlangte. „Fickfleisch“ war für mich wirklich der richtige Ausdruck.
Nachdem ich noch mit ihm „Schwanzschlucken“ geübt habe, spritzte er mir meinen Bauch so richtig voll. Ich dachte da, es ist jetzt für mich auch Ruhe angesagt!
War nicht der Fall, ich sollte mich noch mit seinem Sperma einreiben. Er verstand darunter, alles auf meinem Körper zu verteilen.
Das würde er von mir erwarten, denn so hätte er auch wiederkehrende Kundschaft.
Ich schnappte mir das versaute Handtuch und schmiss es sofort in den Wäschekorb.
Dann bin ich unter die Dusche, mir den Glibber vom Körper waschen und zu erfahren wie so eine Strieme am Hintern brennen kann.
In meinem Zimmer machte ich erst das Bett wieder startklar, bevor ich Hartmut wegen des weiteren Ablaufs fragen wollte.
Er kam auch wieder ins Zimmer und gab mir ein paar Halterlose und einen Kurzoverall aus Jeansstoff. Ich sollte mich anziehen und danach in den Aufenthaltsraum kommen.
Ich zog den Kurzoverall an und mir wurde bewusst, dass er wirklich knapp am Hintern bemessen war.
Als ich auch meine Arme drinnen hatte und ihn richtig anzog, merkte ich schon wie sich das Teil richtig in meinen Hintern reinzog. Meine Hintern konnte jeder jetzt wirklich bewundern.
Den Reißverschluss bekam ich gerade noch bis auf „Unterbrusthöhe“ zu, danach störten meine Rippen. Zum Glück waren nur noch meine Halterlosen und die Lackoverknees zum anziehen da.
Hartmut wollte dass ich das Teil anziehe, weil es schnell ausgezogen ist und ich drunter sofort nackend wäre.
Einen Augenblick konnte ich noch sitzen, und danach ging es dann schon zu wie in einem Taubenschlag.
Er sprach mit meinem ersten Kunden noch in meinem Beisein über mich. Dieser war auch noch ein Stammkunde und hatte eine andere Dame erwartet.
Er stellte mich ihm indirekt als „Neue“ aber schon erfahrene Bordsteinschwalbe vor, die er doch ruhig zu einem Sonderpreis einmal testen sollte.
Harmut kümmerte sich sofort um das Finanzielle und schickte mich mit ihm in mein Zimmer. Bei ihm war langes blasen und reiten angesagt.
Dreimal habe ich so einen kleinen nach Gummi schmeckenden Schrumpelpimmel wieder sauber geleckt und so lange gesaugt bis er wieder Reitfähig war.
Von neun Männern haben es nur dreie geschaft es mir zweimal zu machen!
Was ich schon als sehr bedenklich für die Männerwelt angesehen hatte !
Bei der Umgekehrten Reiterstellung hat es zweien besonders angemacht, mir auch immer wieder auf meinen schon gezeichneten Hintern zu schlagen.
Ich hatte zwischendurch erstaunlicherweise nur einen Bekleidungswunsch, der Typ hat mich dann auch in Handschellen gefesselt von hinten genommen.
Er wollte mich in einem Schulmädchenkostüm mit oberschenkellangen Bitch-Strümpfen. Wusste gar nicht, das es solche Strümpfe gibt!;)
Bis 22:30 Uhr bin ich nur zum saubermachen aus dem Zimmer gekommen. Zweimal wurde ich schon von dem nächsten Kunden gesehen, wie ich nur zum Gesicht und Körperwaschen gegangen bin.
Zu sehen, dass nach einem gerade befriedigten Kerl schon der nächste auf mich wartet, ist schon eigenartig.
Nachdem der letzte weg war, habe ich erst einmal wieder meine Kleidung angezogen.
Bis 23:00 Uhr lag ich dann nur auf der Couch und sah fern. Hartmut machte 2 Thermokannen Kaffee fertig und sagte, „Jetzt runter mit deinem Arsch von der Couch, Pause ist vorbei“
Er holte noch eine Frau ab und fuhr dann mit uns zum Straßenstrich. Am Anfang der Straße ließ er die andere schon aus dem Wagen, während er mich erst im hinteren Drittel aus dem Wagen ließ.
Mir sagte er, dass dies hier bis Sendeschluss mein Platz wäre. Sendeschluss wäre in meinem Fall allerdings, bis Andre mich abholt.
Außerdem was ich zunehmen hätte, und das ich ja keinen Freier wegschicken sollte. Denn auch 20 Euro wären Geld, wofür andere Leute nicht nur ein paar Minuten arbeiten müssten!
Ungewöhnlicher weise sollte ich mir meine kleine sofort mit Gleitmittel einschmieren. Vor den Freiern sähe das nicht so gut aus.
Dieses Zeug hatte ich bisher noch nie benötigt, denn Spucke tat es gelegentlich auch. Aber ich tat ihm den Gefallen und schmierte mir meine kleine ein wenig mit der Creme ein.
Bis ungefähr halb zwei waren die fünf Meter rechts und links einer Mülltonne mein Arbeitsplatz. Da wenig los war, merkte ich auch langsam meine Müdigkeit aufkommen.
Drei Autos sind nur angehalten, die auch nur einen geblasen bekommen wollten. Dann kam Andre endlich, und ich brachte das Geld zu Hartmut und verabschiedete mich aber ganz schnell.
Bei Andre und mir war Stille angesagt. Aber mehr aus Müdigkeit, da wir beide ja schon seit Freitagmorgen auf den Beinen waren und unseren eigentlichen Berufen nachgegangen sind.
Es war auch nur Duschen und eine Kleinigkeit essen angesagt. Danach bin ich nur auf mein Bett und bin sofort eingeschlafen.