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« am: August 20, 2007, 21:30:52 »
Ein befreundetes Pärchen (Juliane und Roland) erzählte uns die Geschichte und wie dort alles Geile begann. Eine Geschichte, die sich so abgespielt und uns richtig angeturnt hat und wir in mehreren Teilen erzählen wollen. Vielleicht bekommen wir die Beiden noch dazu sich hier zu Outen und geile Bilder von ihren Abfickevents einzustellen. Uns würde es sehr freuen. Vielleicht ist es aber auch unsere eigene Geschichte!?
Marion & Pierre aus Berlin
Teil 1 - Die Vorbereitung
Juliane nahm sich immer was Sie wollte ...
... meine Ehefrau. Es war ein regnerisch und echt mieser Morgen. Am Vorabend hatte Sie sich offenbart. Sie hatte schon immer die geile Phantasie es mit mindestens zwei Männern gleichzeitig zu treiben. Nach der Offenbarung meiner Ehefrau hatte ich am darauffolgenden Tag keine Lust an die Arbeit zufahren, denn dort hätte ich bestimmt genauso schlechte Stimmung verbreitet, wie zuhause. Also rief ich in Büro an und nahm mir einen Urlaubstag und beschloss ins Freizeitbad zu fahren. Ich wollte ein paar Gänge in der Sauna machen, um das Gesagte im kalten Wasser zu verarbeiten.
Als ich den ersten Gang hinter mir hatte, machte ich es mir auf einer Liege zum Nachdenken gemütlich. Sie wollte mich am Wochenende so geil machen, dass ich darum betteln würde ihr dabei zuzuschauen zu dürfen, wenn sie es vor meinen Augen mit fremden Männern vögeln wird. Der Gedanke machte mich doch tatsächlich Geil. Mein Ehefrau wollte in meinem Beisein ordentlich gebumst werden, aber nicht von mir. Ich sollte rein vorsorglich wegen möglicher Störungen meinerseits gefesselt zuschauen, damit ich mich an künftig öfter stattfindende Fremdbesteigungen und Fremdbesamungen ihrer Fotze schneller gewöhnen sollte. Auch wolle Sie demnächstens nur noch mit mir vögeln, wenn ihr Fötzchen zuvor fremden und randvoll gefüllt worden ist. Sie bräuchte einfach das Kuscheln fremder steifer Männerschwänz im Fötzchen, einen mehrfach harten Fremdfick und das kremige Sperma, um später auch meinen Orgasmus in ihrem Ehefötzchen richtig gemießen zu können, so meinte Sie jedenfalls.
Abends als ich wieder zuhause war, wir waren damals beide 32, sah ich meine Ehefrau. Sie hatte eine absolut knackig-sexy Figur, war 169 groß, wog 62 kg, war sportlich, brünett, hatte kurze braune Haare, grüne-blaue Augen und war zwischen den Beinen immer lustvoll und teilrasiert. Eine Augenweide, die sich jeder Mann einmal im Bett wünscht. Sie war im Bett unschlagbar und ich wollte Sie mit niemanden teilen. Ich war damals sehr eifersüchtig.
Damals am Morgen, trug Sie noch einen strengen schwarzen Faltenrock bis zu den Knien. Und jetzt, am ausgewählten Abend, verruchte schwarze halbdurchsichtige Dessous, ein Top, ein String und unter dem Top eine brustfreie Coursage. Der halbdurchsichtige String wurde an den Hüftseiten mit Schleifen zusammengehalten, der später eindrucksvoll zu Boden fallen sollte, wenn fremde lüsterne Männerfinger daran ziehen würden, um das Lustzentrum meiner Ehefrau freizulegen. Die halterlosen schwarzen Strümpfe, die hohen LOVE-Stiletos machten dazu Ihre Beine noch länger und rundeten das gesamte Erscheinungsbild hocherotische vollständig perfekt ab.
Sie stand im Schlafzimmer vor dem Spiegel. Posierte, überprüfte ihr Outfit und ihre mögliche Wirkung auf Männer, auch jetzt an mir, als ich herrein kam. Immer wieder ging mir der Gedanke durch den Kopf, ob ich den nächsten mehrfach Fremdfick zulassen und daran teilnehmen sollte, wie von Ihr ausdrücklich verlangt. Konnte ich es wirklich ertragen zu sehen, wie Sie vor meinen Augen von mehr als nur ein Fremden auf einen steifen Schwanz gezogen wird, damit dieser vollständig und lustvoll ins Fötzchen meiner Frau spritzt? Es wäre ja nicht der letzte Fremdfick, sondern der Auftakt zu vielen weiteren lustvollen Treffen dieser Art mit meiner Ehefrau in der Hauptrolle als Lustzofe. Das war die Zentralefrage, die mich intensiv beschäftigte, als ich im Schlafzimmer ankam und meine Beobachtungen mit meiner Ehefrau machte. Sie drehte sich plötzlich um, taxierte mich mit ihren blau-grünen Augen und fragte mich grinsend:
„Na, bist Du schon Geil?“. Die Frage traf mich wie ein elektirischer Schlag und erinnerte ich mich sofort an Ihre Wort von heute Morgen. Ich würde den ganzen Tag angegeilt durch die Gegend rennen und zu keiner vernünftigem Sache mehr im Stande sein.
Ich nickte und brachte kein Ton hervor.
Tatsächlich war ich den ganzen Tag schon Geil, genau so, wie Sie gesagt hatte.
Sie, jetzt ein perfektes Abbild ihrer und ich meine Wohllust und Erwartung auf sofortige Erfüllung eines geilen Ficks. Meine Ehefrau wollte möglichst schnell fremd gebumst werden. Ich sah es. Gleiches wollte auch ich jetzt mit Ihr tun. Ein sichtbares Gefühl für Jedermann, wenn man uns hätte beobachten können. Ich hatte gut sichtbar einen Steifen in der Hose. Wir waren beide Geil. Heute Abend wollte Sie sich also wieder ihr Fötzchen von einer geilen Männergruppe lustvoll durchvögeln und randvoll füllen lassen. Eine unausweichliche Notwendigkeit ihrer Erfüllung und zur Fortsetzung unserer Ehe, wie Sie meinte, diesmal in meinem Beisein, damit ich mich daran gewöhne. Ihre Worte trafen mich wie ein Magenschlag. Meine Eheflittchen griff mir zwischen die Beine, öffnete mir dabei grinsend die Hose, kniete sich vor mich, massierte mir die Eier, holte meinen ohnehin schon steifen Schwanz heraus, zog mir die Vorhaut zurück und blies mir bis kurz vorm Orgasmus einen, um dann dann abrupt meine Hose zu schließen und zu sagen:
„Sieh an, sieh an, meinem geilen Ehemann scheint der Gedanke zu gefallen, dass sein geiles Ehefötzchen gleich von einer fremden Männergruppe ordentlich durchgefickt und fremdbesamt wird?“ Bei diesem Spruch wuchs mir meine Beule in der Hose noch mehr an und zu meiner Schande konnte man dies auch noch gut sehen.
Sie schlüpfte in ein schwarzes sexy Minikleid und wir verließen das Haus in Richtung unseres Autos.
Mein Kopfkino fing jetzt erst richtig an zu laufen. Ich stellte mir vor was in der nächsten Stunde noch passieren wird. Sie lief vor mir her. Ich sah die schönen langen Beine. Ich sah die halterlosen Strümpfe. Ich sah den strammen knackigen Po, der nur knapp von einem Kleid bedeckt wurde und mir schienbar zurief:
"Schau her, was jetzt noch verhüllt ist, wird gleich auf vielen fremden steifen abspritzenden Männerschwänzen lustvoll bis zum Anschlag hinabgleiten, randvoll bis zum Überlaufen gefüllt werden und viel Spass vor deinen Augen ohne dich haben". Ich sah in meiner irren Vorstellung, den Ausritt meiner geliebten Ehefrau und wie andere völlig fremde Männer ständigen und abwechselnd mit ihren steifen Kolben in ihrem Fötzchen ein- und ausfuhren. Ich hörte das feuchte Ein- und Ausfahren und sah die fremden Säfte herauslaufen. Meine Eheflittchen stönte lustvoll und durch schnelleres "AUF" und "NIEDER" trieb sie die Männer zu noch größeren Leistungen an. Sie kamen unter meiner Ehefrau alle hemmungslos, wie große kräftige Vulkane. Fakt war, tatsächlich war noch nichts passiert und alles hatte sich noch in meinem Kopf abgespielt und sollte aber gleich Wirklichkeit werden.
Das was auf den nachfolgenden Bildern passiert, sollte an diesem Abend genauso noch mehrfach folgen.
Wir stiegen ins Auto, es ging los!
- "Die Autofahrt" folgt in Teil 2 -