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Cuckold Stories / Re: Memoiren eines Bulls
« am: Januar 25, 2007, 18:48:33 »
"Mach schon auf." sagte ich beiläufig , während ich Christine, die immer noch Rock, Bluse und Schuhe trug, mit schnellen harten Stössen bearbeitete. Stefan schaute mich fragend an, stand dann aber auf und öffnete die Tür. Anthony, der Barmann trat ein, nickte mir grinsend zu und schob Stefan, ohne ihn eines Blickes zu würdigen, zurück zu seinem Stuhl.
"Ich habe leider nur 10 Minuten Zeit." sagte er lächelnd, während er nacheinander Schuhe, Jacket, Oberhemd und Hose ablegte. Stefan und Christine beobachteten mit grossen ungläubigen Augen den Strip des gutgebauten Schwarzen. Bald trug der Modellathlet nur noch seinen weissen Slip. Darunter zeichnete sich deutlich ein dicker, etwa 25 cm langer halbsteifer Riemen ab.
Jetzt begann der Barmann seine Show, so wie ich sie schon oft miterlebt hatte. Seinen Blick fest auf Christine gerichtet, baute er sich direkt vor dem sitzenden Stefan auf. Dann bückte er sich, um seinen Slip auszuziehen. Sein eindrucksvoller Hintern berührte dabei kurz das Gesicht des Ehemannes.
Während seine Augen auf Christine ruhten, legte er wie selbstverständlich seine linke Hand auf den Kopf des Cuckolds. Die Geste wirkte dominant und besitzergreifend. Dann nahm er seinen Schwanz mit der Rechten und schob die Eichel in Stefans Mund.
Als hätte er sein Leben lang darauf gewartet, begann dieser ohne zu zögern, daran zu lutschen. Es klingt erstaunlich, aber ich habe bei all meinen Fickabenden mit Anthony nur selten erlebt, daß ein Cuckold sich anders verhielt. Christine, die immer noch in voller Montur von mir gefickt wurde, sah soetwas zum ersten Mal und beschimpfte leise ihrem Ehemann als "schwules Schwein". Ich erstickte weitere Proteste, indem ich ihr die Zunge tief in den Hals steckte.
Ich begann, während Stefan unbeeindruckt von den Beschimpfungen seiner Frau schmatzend weitersaugte, mich für die Brüste der Ehestute zu interessieren. Ich öffnete ihre weisse Bluse und hob Ihre Titten aus den BH-Körbchen. Zum Vorschein kam genau die Sorte silikonfreier, reifer Birnenbrüste, die ich besonders liebe. Mittelgroße Schläuche, von der schwerkraft ein bißchen gezeichnet, nicht mehr unbedingt ohne BH zu tragen, aber wunderbar fest und weich zugleich, mit großen festen Nippeln. Bestens geeignet, um sie kräftig zum Schaukeln zu bringen, zu pressen, daran zu ziehen und an den Nippeln zu saugen. Das alles musste ich aber auf später verschieben, denn jetzt wurde es Zeit, Christine für 10 Minuten meinem schwarzen Freund zu überlassen.
Wohlwissend, welches Schauspiel uns jetzt bevorstand, zog ich meinen Schwanz aus Christine, ließ sie auf dem Bett zurück, zog mir einen Sessel heran zu Stefans Stuhl und machte es mir nackt und breitbeinig bequem neben dem Cucki.
"Schau Dir gut an, was der schwarze Hengst jetzt mit deiner Stute macht!"
sagte ich grinsend und bediente mich an einer Packung Chips aus der Minibar.
"Ganz grosses Kino, was da jetzt kommt!" ergänzte ich und erteilte ihm nochmals strengstes Wixverbot.
Anthonys Schwanz war durch Christines Anblick und durch die hingebungsvolle Anblasbehandlung des Cuckolds steinhart. Er war leicht aufwärts gebogen, die Eichelspitze blickte stolz zur Zimmerdecke. Ein so geformter Schwanz ist wunderbar geeignet für eine Stehfick-Ouverture, wußte sein stolzer Besitzer und zog die aufgeregte, schüchterne Christine entschlossen vom Bett. Sie standen nun genau in der Zimmermitte, er umarmte und küsste sie. Nach etwas gespielter Gegenwehr sank ihre rechte Hand herab und tastete nach seinem mächtigen schwarzen Speer. Neugierig erkundeten ihre Fingerspitzen die pralle Eichel, glitten den Schaft des beschnittenen Schwanzes hinunter und wogen beide Eier. Währenddessen nestelte er am Reissverschluss ihres Rockes. Er fiel und nachdem auch der BH geöffnet war, trug sie nur noch Strapse, Hüfthalter und Stöckelschuhe. Anthonys Handflächen massierten sanft ihre Arschbacken, während er sie gierig küsste. Die braune Haut des Jamaicaners bildete einen wunderbaren Kontrast zu dem fast weissen Körper von Christine.
Es war jetzt beinahe still im Raum. Ich hörte nur das schwere Atmen von Stefan und vereinzeltes Glucksen von Christine, die an den wilden Zungenschlägen von Anthony scheinbar fast erstickte. Der muskulöse Barmann positionierte sich und Christine freundlicherweise direkt vor uns. Wir hatten Logenplätze und blickten genau auf ihre langen Beine und ihren hübschen Arsch. Dann hob er Christine an. Ihr Becken schwebte jetzt einige Zentimeter über seinem steil aufgerichteten Penis und der Blick auf ihre nasse Spalte war frei für uns. Ihre Beine schlungen sich um seine schlanken Hüften und er begann ganz langsam, Christine abzusenken. Ihr zuckendes Arschloch und ihre kleine, erwartungsvolle nasse Möse befanden sich genau in unserem Blickfeld. Die nassen Schamlippen stülpten sich, begleitet von einem spitzen Schrei wie von selbst über die mächtige glänzende Eichel des Barkeepers. Ganz langsam - Zentimeter für Zentimeter - liess der schwarze Hüne die Ehefrau auf seinem Speer aufsitzen. Aus ihrem Mund drang ein langanhaltendes, tiefes lustvolles Stöhnen, das mit jedem Zentimeter lauter und heller wurde und schliesslich in einen spitzen Schrei mündete. Christines zweiter Orgasmus an diesem Abend war der Auftakt für einen wilden geilen Ritt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte...
"Ich habe leider nur 10 Minuten Zeit." sagte er lächelnd, während er nacheinander Schuhe, Jacket, Oberhemd und Hose ablegte. Stefan und Christine beobachteten mit grossen ungläubigen Augen den Strip des gutgebauten Schwarzen. Bald trug der Modellathlet nur noch seinen weissen Slip. Darunter zeichnete sich deutlich ein dicker, etwa 25 cm langer halbsteifer Riemen ab.
Jetzt begann der Barmann seine Show, so wie ich sie schon oft miterlebt hatte. Seinen Blick fest auf Christine gerichtet, baute er sich direkt vor dem sitzenden Stefan auf. Dann bückte er sich, um seinen Slip auszuziehen. Sein eindrucksvoller Hintern berührte dabei kurz das Gesicht des Ehemannes.
Während seine Augen auf Christine ruhten, legte er wie selbstverständlich seine linke Hand auf den Kopf des Cuckolds. Die Geste wirkte dominant und besitzergreifend. Dann nahm er seinen Schwanz mit der Rechten und schob die Eichel in Stefans Mund.
Als hätte er sein Leben lang darauf gewartet, begann dieser ohne zu zögern, daran zu lutschen. Es klingt erstaunlich, aber ich habe bei all meinen Fickabenden mit Anthony nur selten erlebt, daß ein Cuckold sich anders verhielt. Christine, die immer noch in voller Montur von mir gefickt wurde, sah soetwas zum ersten Mal und beschimpfte leise ihrem Ehemann als "schwules Schwein". Ich erstickte weitere Proteste, indem ich ihr die Zunge tief in den Hals steckte.
Ich begann, während Stefan unbeeindruckt von den Beschimpfungen seiner Frau schmatzend weitersaugte, mich für die Brüste der Ehestute zu interessieren. Ich öffnete ihre weisse Bluse und hob Ihre Titten aus den BH-Körbchen. Zum Vorschein kam genau die Sorte silikonfreier, reifer Birnenbrüste, die ich besonders liebe. Mittelgroße Schläuche, von der schwerkraft ein bißchen gezeichnet, nicht mehr unbedingt ohne BH zu tragen, aber wunderbar fest und weich zugleich, mit großen festen Nippeln. Bestens geeignet, um sie kräftig zum Schaukeln zu bringen, zu pressen, daran zu ziehen und an den Nippeln zu saugen. Das alles musste ich aber auf später verschieben, denn jetzt wurde es Zeit, Christine für 10 Minuten meinem schwarzen Freund zu überlassen.
Wohlwissend, welches Schauspiel uns jetzt bevorstand, zog ich meinen Schwanz aus Christine, ließ sie auf dem Bett zurück, zog mir einen Sessel heran zu Stefans Stuhl und machte es mir nackt und breitbeinig bequem neben dem Cucki.
"Schau Dir gut an, was der schwarze Hengst jetzt mit deiner Stute macht!"
sagte ich grinsend und bediente mich an einer Packung Chips aus der Minibar.
"Ganz grosses Kino, was da jetzt kommt!" ergänzte ich und erteilte ihm nochmals strengstes Wixverbot.
Anthonys Schwanz war durch Christines Anblick und durch die hingebungsvolle Anblasbehandlung des Cuckolds steinhart. Er war leicht aufwärts gebogen, die Eichelspitze blickte stolz zur Zimmerdecke. Ein so geformter Schwanz ist wunderbar geeignet für eine Stehfick-Ouverture, wußte sein stolzer Besitzer und zog die aufgeregte, schüchterne Christine entschlossen vom Bett. Sie standen nun genau in der Zimmermitte, er umarmte und küsste sie. Nach etwas gespielter Gegenwehr sank ihre rechte Hand herab und tastete nach seinem mächtigen schwarzen Speer. Neugierig erkundeten ihre Fingerspitzen die pralle Eichel, glitten den Schaft des beschnittenen Schwanzes hinunter und wogen beide Eier. Währenddessen nestelte er am Reissverschluss ihres Rockes. Er fiel und nachdem auch der BH geöffnet war, trug sie nur noch Strapse, Hüfthalter und Stöckelschuhe. Anthonys Handflächen massierten sanft ihre Arschbacken, während er sie gierig küsste. Die braune Haut des Jamaicaners bildete einen wunderbaren Kontrast zu dem fast weissen Körper von Christine.
Es war jetzt beinahe still im Raum. Ich hörte nur das schwere Atmen von Stefan und vereinzeltes Glucksen von Christine, die an den wilden Zungenschlägen von Anthony scheinbar fast erstickte. Der muskulöse Barmann positionierte sich und Christine freundlicherweise direkt vor uns. Wir hatten Logenplätze und blickten genau auf ihre langen Beine und ihren hübschen Arsch. Dann hob er Christine an. Ihr Becken schwebte jetzt einige Zentimeter über seinem steil aufgerichteten Penis und der Blick auf ihre nasse Spalte war frei für uns. Ihre Beine schlungen sich um seine schlanken Hüften und er begann ganz langsam, Christine abzusenken. Ihr zuckendes Arschloch und ihre kleine, erwartungsvolle nasse Möse befanden sich genau in unserem Blickfeld. Die nassen Schamlippen stülpten sich, begleitet von einem spitzen Schrei wie von selbst über die mächtige glänzende Eichel des Barkeepers. Ganz langsam - Zentimeter für Zentimeter - liess der schwarze Hüne die Ehefrau auf seinem Speer aufsitzen. Aus ihrem Mund drang ein langanhaltendes, tiefes lustvolles Stöhnen, das mit jedem Zentimeter lauter und heller wurde und schliesslich in einen spitzen Schrei mündete. Christines zweiter Orgasmus an diesem Abend war der Auftakt für einen wilden geilen Ritt, wie sie ihn noch nie erlebt hatte...