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« am: Mai 25, 2007, 01:49:38 »
Der dritte Morgen - Das Fruehstueck mit Kathrin
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Ich erwachte, ich fuehlte mich ein wenig erschoepft, wahrscheinlich
waren die Anstrengungen der letzten Tage doch ein wenig zu gross gewesen
- neben mir schlief noch immer Kathrin.
Sie lag auf dem Ruecken, ein Arm hing schlaff ueber die Seite des Bettes
hinab, mit der anderen hielt sie die Bettdecke knapp oberhalb ihres
Bauchnabels fest - ihre nackten Brueste wurden mir sehr einladend
preisgegeben. Der Mund stand leicht geoeffnet, dadurch wuerde sie
bestimmt eine sehr trockenen Mundschleimhaut bekommen, ging es mir durch
den Sinn. Ich beugte mich zu ihrem Mund, langsam liess ich etwas von
meinem Speichel auf die Lippen tropfen. Meine Fluessigkeit glitt sanft
in ihre Mundhoehle, Kathrin machte im Schlaf eine winzige
Schmatzbewegung mit ihren Lippen. Ganz sanft verteilte ich noch mehr von
meinem Speichel auf ihrem Mund, das meisste lief hinein, einiges bildete
kleine Rinnsale an den Mundwinkeln und lief an den Wangen hinunter. Sie
hatte wirklich einen festen Schlaf!
Ich wollte feststellen, wie fest ihr Schlaf wirklich war, deshalb zog
ich die Decke vorsichtig von ihrem nackten Koerper, nicht ohne ihre
Hand vorher sanft zur Seite zu legen. Vorsichtig hob ich ihr ein Bein
an, beugte es leicht in der Kniekehle und legte es mir ueber die
Schulter, womit mein Kopf sich nun zwischen ihren Schenkeln befand - ich
konnte ihre Muschie sehen. Nun hob ich auch das andere Bein leicht an,
nur um es auf meine andere Schulter zu fuehren. Keine Regung von ihr!
Ich fasste mit beiden Haenden in meine Bauchregion, wo ihre kleinen
Fuesschen baumelten. Mit sanftem Druck schob ich sie nach vorne, wobei
sich die Schenkel langsam spreitzten. Damit ihre Sehnen nicht
ueberansprucht wurden, fasste ich jetzt um die Beine herum, diese leicht
abstuetzend. Langsam schob ich ihre Beine immer weiter zu ihrem
Unterleib hin, bis ich schliesslich mir ihren Fuessen an den Poansatz
traf. Sie war wirklich sehr biegsam!
Da lag ich jetzt also, direkt vor meiner Nase befand sich Kathrins weit
aufklaffende Spalte, das empfindliche Fleisch wirkte wirklich sehr zart
- unter meinem Kinn bis zum Hals hatte ich ihre kleinen Fuesse
platziert. Mit den Armen hielt ich aussen ihre angewinkelten Schenkel
gestuetzt, meine Haende lagen ruhig auf ihrer Scham. Sie war meiner
Zunge frei zugaenglich!
Ich legte meine Zungenspitze behutsam auf ihr Loch, nichts. Nun presste
ich meine Lippen sanft auf ihre Schamlippen, wobei ich etwas Speichel
herausblubberte, immer noch nichts. Langsam fuehrte ich ihr meine
versteifte Zunge ein, so tief es eben ging - ihre Muschie war jetzt
feucht von meinem Speichel, aber an ihrem Kitzler konnte ich keine
Reaktion erkennen. In ihrem Hautschlauch wanderte ich trippelnd herum.
Immer wenn meine Nase gegen diese empfindliche Koerperregion stiess,
konnte ich den herrlichen Duft ihrer feuchten Weiblichkeit - der sich
von gestern Nacht gehalten hatte - noch intensiver wahrnehmen. Mein
Schwanz wurde inzwischen ganz schoen gegen die Matratze gedrueckt!
Mit der vollen Laenge meiner extra befeuchteten Zunge glitt ich nun
ueber die volle Laenge ihrer Grotte, jetz war alles von meiner Spucke
benetzt - endlich regte sich etwas! Kathrins Kitzler schwoll an, langsam
erhob er sich, bis er in voller Prallheit aus ihrer Spalte hervorlugte.
Ich betraeufelte ihn mit etwas Spucke, so konnte ihm die kuehle
Morgenluft nicht so leicht etwas anhaben. Vor meinem Gesicht glaenzte
eine glitschignasse Frau!
Ich beobachtete ihren Koerper genau, immer noch schien es, als wuerde
sie fest schlafen, wenn auch die etwas schneller gewordene Atmung auf
einen intensiven Traum hindeutete. Einen sehr feuchten, mochte ich
wetten!
Ich drang nun so in ihre Spalte ein, das der Kitzler genau auf meiner
Zunge lag, so blieb ich ganz ruhig liegen. Nun konnte ich meine Zunge
nicht vollkommen ruhig halten, ausserdem atmete ich gelegendlich durch
den Mund, so dass eine gewisse Reizung des Kitzlers nicht ausblieb
- Kathrins Koerperfunktionen kamen nun endlich in Wallung. Deutlich
konnte ich frischen Moesensaft riechen, ausserdem wurde ihr Kreislauf
wohl langsam auf Touren gebracht. Mit meiner Zunge konnte ich einen
Temperaturanstieg in ihrer Moesenregion wahrnehmen, ihre Schamlippen
wurden deutlich waermer, fast schien es als wuerden sie noch mehr
anschwillen - oder war das nur eine Einbildung? Jetzt kamen auch schon
ab und zu Geraeusche von ihrem Kopfende. Wohlig entspannt begann sich
ihr Koerper zu rekeln!
Behutsam streckte ich einen meiner Arme nach ihrem Herzen aus, so dass
ich die beruhigenden Schlaege fuehlen konnte - ausserdem entging mir
ihr harter Nippel nicht!
Noch laenger konnte ich meine Zunge nicht mehr im Zaum halten, langsam
verstaerkte ich also den Druck auf Kathrins Kitzler, nur um ihn dann
anschliessend wieder zurueckzunehmen. Mit diesen pulsenden Bewegungen
vertrieb ich mir die Zeit. Jetzt konnte ich die Bewegung einer Sehne
an ihrem Innenschenkel wahrnehmen, ich schaute nach oben und konnte
tatsaechlich ihre Hand dabei beobachten, wie sie leicht ueber den Bauch
zur rechten Brust wanderte. Sie kratzte sich kurz an der Titte, nur um
dann mit der Hand zu ihrem Gesicht zu wandern - bei einem wuschelnden
Geraeusch nahm ich an, dass sie sich gerade am Kopf reib. Jetzt tauchten
beide Haende am Horizont auf, dadurch - und an einem Rekeln ihre
Koerpers - konnte ich erkennen, dass sie tatsaechlich erwacht war. Bei
den Rekelbewegungen flutschte mir ihr Kitzler von der Zunge. Vorsichtig
nahm ich ihn jetzt zwischen meine Lippen, gespannt sah ich zu ihr
hinauf, die herrlichen Brueste genau im Blickfeld.
Hinter den Huegeln mit den abstehenden Nippeln tauchte ploetzlich ihr
verschlafenes Gesicht auf, mit kleinen Augen blinzelte Kathrin mich an.
"Was machst Du denn da?" brabbelte sie etwas verwundert, ueber ihre
Lippen flog ein unglaeubiges Laecheln. "Fruehstuecken", sagte ich etwas
undeutlich, da ich immer noch am Kitzler nuckelte.
Sie rollte die Augen gespielt genervt nach oben und liess dann ihren Kopf
wieder auf die Matratze fallen - dabei stiess sie einen Seufzer aus, der
offenbar andeuten sollte: "Muss das sein, nicht schon wieder, das nervt
echt" - irgendwas in der Art eben - aber mir konnte sie nichts vor
machen, schliesslich hatte ich den Geruch von ihrem frischen Schleim in
der Nase - eigendlich war mein Gesicht grosszuegig damit verschmiert.
Ihr wohliges Stoehnen machte die Sache auch nicht gerade glaubwuerdiger,
ausserdem haette sie ja nur aufstehen muessen, wenn es ihr nicht
gefaellt. Also von wegen!
Kathrin hatte wirklich sehr lange blonde Haare - wie lang sie
tatsaechlich waren, fiel mir jetzt gerade wieder auf. Unter ihrem Po
lugten einige blonde Faeden hervor, mittlerweile schon von ihrem
ausfliessenden Schleim besudelt. Ich fummelt also mit beiden Haenden an
ihren Lenden, bis ich noch mehr Haare neben ihrem Koerper zu fassen
bekam. Einige dieser Haare fasste ich zu einem Bueschel zusammen, mit
dem ich langsam ueber ihren Muschiebereich wuschelte - Kille, kille!
Aha, bis hierhin reichten also diese tollen Haare - ich haette sie ohne
weiteres ueber Kathrins Bauch, durch den Schritt bis geradeso in ihren
Darm bewegen koennen. Tatsaechlich nahm ich nur ein paar Straenchen und
fiselte damit um den Kitzler, bis ich von einem erneuten hervorquellen
ihres Saftes abgelenkt wurde. Gierig labte ich mich an der Fluessigkeit,
wobei ich mein Gesicht nur noch mehr damit verschmierte.
Schlabber, schlabber, schlapp, schlapp!
Ich erhob mich, so dass ich im Schneidersitz vor ihr hockte. Nun hatten
wir beide unsere Schenkel gespreitzt, mein Staender stand steil nach
Oben, ihr Kitzler tat es ihm nach. Eine Hand legte ich auf ihren
Unterleib, deutlich konnte ich die anspannenden und abschlaffenden
Muskeln ihres Unterbauches fuehlen. Mit dem Zeigefinger der anderen
Hand drang ich langsam in ihre heisse Moese ein, bis ich nicht tiefer
kam.
Jetzt begann ich damit, Kathrins Lustzentrum von innen mit meinem
Zeigefinger und von aussen mit zwei weiteren Fingern zu suchen. Dabei
verteilte ich auch von Zeit zu Zeit den Moesensaft von meinen Fingern
auf ihren Schamlippen, bis diese feucht glaenzten. Anschliessend
tauchten meine Finger wieder in ihre Grotte. Irgendwann, ich hatte
schon nicht mehr daran geglaubt, fand ich eine Stelle, an der es ihr
besondere Freude zu machen schien, wenn ich sie dort beruehrte - also
tat ich ihr den Gefallen. Als Kathrin zu ihrem ersten
Gutenmorgenorgasmus kam, konnte ich in ihrem Gesicht wieder diese
herrlichen roten Geilheitsflecken erkennen - allein dafuer hatte es
sich gelohnt!
Ihr Koerper wand sich unter meiner Befingerung, durch den Hoehepunkt
noch zusaetzlich geschuettelt. Die Luststoehner wuerden wahrscheinlich
die Nachbarn wecken, aber diese Art des Erwachens konnten sie uns
eigendlich nicht uebel nehmen, zumal Kathrin sich mit dem Kopfkissen
die lautesten Schreie selbst erstickte. Sie schlug ihre Zaehne dabei
in einen Kissenzipfel - ich hoffte, dass ich nicht gerade meinen
Schwanz in ihrem Mund hatte, wenn sie das naechste mal einen so starken
Orgasmus haben wuerde. Schluck!
"War das schon alles?", fragte sie mich keuchend, nachdem sich ihr
Koerper wieder etwas beruhigt hatte. In ihren Augen konnte ich ein
merkwuerdiges Funkeln feststellen, etwas verspielt vielleicht.
"Was denn noch?", wollte ich gespielt naiv wissen. Mit dem Zeigefinger
deutete sie erst auf ihre Muschie, dann auf meinen Staender
- "Nachtisch bitte". Unersaettlich!
Ich machte also etwas Platz in ihrer Fussgegend, damit sie ihre Schenkel
in einen etwas entspannteren Winkel bringen konnte. Dann legte ich mich
auf sie und drang ohne weitere Umstaende in die nassheisse Spalte ein,
mit geschmeidigen Bewegungen liess ich meinen Schwanz in ihr hin und
her flutschen. Unter meiner Brust konnte ich ihre harten Nippel deutlich
fuehlen, ihre Haende streichelten an meinem Po oder taetschelten sanft
die Lenden - ihre Zunge schlabberte in meinem Gesicht herum, das sich
sehr dicht ueber ihrem befand - mit den Nasen stubsten wir aneinander.
Um noch mehr von dem mittlerweile getrockneten Moesensaft aus meinem
Gesicht lecken zu koennen, bewegte Kathrin den Kopf recht hecktisch
von einer Seite zur anderen. Ihr Blick folgte ihrer Zungenspitze, die
alle Bereiche meines Gesichtes erkundete, mal feucht mal etwas trockener,
fast rau. Von oben sah ich in Kathrins Augen hinab, die mich manchmal
intensiv durchdrangen, dann aber wieder der Zunge folgten. Immer wenn
sich unsere Blick trafen, lief ein Schauder durch meinen Koerper und
ich trieb meinen Steifen besonders tief in diese herrliche Frau, dabei
spannten sich meine Unterleibsmuskeln dermassen, das mein Pruegel fuer
kurze Zeit noch dicker und haerter wurde - In diesen Momenten fuehlte
ich ihre enganliegenden Schleimhaeute besonders intensiv um meinen
Penis druecken - ihre Waerme und Feuchtikeit. Jetzt popelte sie mir
sogar in der Nase herum! So ein geiles Luder!
So tief es ging drang die Zunge in meine Nasenloecher ein und suhlte
darin herum - garnicht mal schlecht! Abwechselnd begannen wir nun, das
Gesicht des anderen mit feuchter Zunge zu liebkosen, wobei wir keine
Koerperoeffnungen ausliessen, die wir irgendwie erreichen konnten. Als
ich ihr gerade meinen Speichel grosszuegig ueber ein geschlossenens
Augenlied verteilte, kam es ihr erneut. Die Muskeln ihres Unterleibes
melkten an meinem Glied, ihr heisser Atem hatte mich schon die ganze
Zeit zum schwitzen gebracht. Als es ihr kam, oeffnete sie den Mund, um
ihrer Lust Platz zu schreien - dabei troepfelte etwas Schweiss von mir
in ihren Rachen. Deutlich konnte ich in ihre Mundhoehle sehen,
feuchtheisse Luft wurde aus ihren Lungen gepresst, nur um von mir
begierig inhalliert zu werden - auch ihr Atem roch geil!
Beim Anblick dieser feuchten Oeffnung spritze ich nun endlich ab. Mit
kraeftigen Schueben floss mein Sperma in Kathrins Koerper. Allein durch
die Vorstellung an mein Abspritzen in diesen feuchtglaenzenden, sich
durchgeschwitzt windenden Frauenleib kam es mir gleich noch mal
- Jaaaaahhhh! Jahhahahahaaa! - unendlich lange befand ich mich auf dem
Gipfel meiner Lust, der Lust auf diese sich windende Frau.
Wir beide mussten nun endgueltig das ganze Hotel aus dem Schlaf
gerissen haben - was sollte ich machen - von meinen Gedanken immer
wieder angestachelt, spritzte ich tatsaechlich gleich nochmal in
Kathrin ab, diesmal pumpten meine Hoden das letzte aus mir heraus
- es tat fast weh! Fast ohnmaechtig rangen unsere Koerper nach
Sauerstoff.
"Das waren mindestens drei", hoerte ich Ihre Stimme unter mir, einen
deutlich wissenschaftlichen Ton anschlagend, der auf ein gelungenes
Experiment hindeutete - kalte Zahlen eben! Als ich sie ansah, strahlten
mich ihre tiefblauen Augen an, der Mund wurde von einem sehr breiten
Lachen gespannt. Mit spitzen Lippen gab sie mir ein Kuesschen auf die
Nase. "Jetzt muessen wir uns aber fertig machen, die Akademie ruft".
Immer noch keuchten wir uns gegenseitig heisse Luft ins Gesicht.
Was!, war das alles?
Nach dem befriedigensten Fick meines Lebens duschten wir uns nun
gemeinsam ab - ich seifte sie natuerlich ein und sie mich - obwohl die
Duschkabine doch recht geraeumig war, schubberten unsere seifigen Leiber
immer wieder gegeneinander. Meine Haende rieben jede Stelle ihres
Koerpers intensiv ein, nie in ihrem bisherigen Leben konnte Kathrin so
sauber gewesen sein - mit den Worten "dafuer ist jetzt keine Zeit",
unterbrach mich ihre Stimme, doch kurz danach vollzog sie an mir die
gleiche Prozedur.
Mein mittlerweile wieder hart gewordener Penis wurde von ihren Fingern
besonders lange und intensiv eingeseift, dabei hielt eine Hand mich
vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger an der Eichel fest, die andere
verschmierte langsam die Seife auf meinem Schaft. Nachdem ich gruendlich
abgeseift war, trat Kathrin ein wenig zur Seite und verteilte nur noch
mit einem Zeigefinger das Duschgel auf meiner prallen Eichel - manchmal
verkrampfte ich mich vor Geilheit ein wenig, dann wippte mein Pruegel
immer stark nach Oben, bis er wieder von Ihrer Fingerkuppe beruhigend
gestreichelt wurde - aber was heisst schon 'beruhigend' - mir kam es
jedenfalls nochmal!
Mit gewaltigen Spritzern flog mein Sperma aus mir heraus. Durch die
Zukungen des Gliedes wurde es mit einer grossen Streuung gegen die
Fliesen geschleudert - danach duschten wir uns mit lauwarmen Wasser
die Seife von unseren Koerpern und das Sperma von der Wand - wir
kicherten dabei wie Kinder! Danach rubbelte ich sie trocken und sie
mich. Es war schon erstaunlich wie viele Stellen man beim abtrocknen
besonders beachten musste - wir tupften uns wirklich sehr trocken.
Es war herrlich!
Wir begaben uns dann in den Fruehstuecksraum. Vorher hatten ich mir in
meinem Zimmer noch frische Klamotten uebergeworfen und gleich meine
Seminar Utensilien mitgenommen. Am Tisch sassen wir nebeneinander, oft
kuschelten wir ein wenig. Nachdem ich einen Bissen vom Marmeladen-
broetchen durchgekaut hatte, kam mir eine Idee - ich fasste mit beiden
Haenden Kathrins Gesicht und kuesste sie fest.
Etwas ueberrascht war sie schon als ich ihr den Brei meines Broetchens
in den Mund schob, aber letztlich gab sie sich einen Ruck und nahm alles
an - mit roten Wangen. Einige Leute an den Nachbartischen sahen
merkwuerdig zu uns herueber, waehrend Kathrin meinen Futterball
durchkaute und anschliessend herunterschluckte. Nicht auf die anderen
Gaeste achtent, biss sie danach etwas von ihrem Brot ab, kaute es gut
durch und gab es mir dann mit einem sanften Kuss zum essen - eigendlich
war es schon ein wenig ekelig im ersten Augenblick, aber schliesslich
hatte ich ihren Speichel ja schon beim Kuessen des oefteren gekostet
- von Kathrins anderer Koerperfluessigkeit ganz zu schweigen - also
verteilte ich den Brei erst mit der Zunge in meinem Mund und schluckte
ihn anschliessend ebenfalls herunter. Eigendlich lecker!
Das machten wir noch eine ganze Weile, bis ich endlich ihr Brot und sie
mein Broetchen gegessen hatte. Die Leute hatten sich inzwischen daran
gewoehnt, jedenfalls liessen sie sich nichts mehr anmerken. Wir
fuetterten uns noch mit Saft, wobei wir allerdings etwas
umherplantschten, jedenfalls mussten wir uns gegenseitig die Spritzer
vom Kinn lecken - dabei konnten wir unser Kichern nicht unterdruecken,
irgendwie war es sehr angenehm gefuettert zu werden. Sehr sogar!
Nach dem Fruehstueck nahmen wir gleich die Schwebebahn. Trotz allem
fuehlte ich mich etwas schlapp heute - ganz im Gegensatz zu Kathrin,
die einen eher quirligen Eindruck machte. Was ein gutes Fruehstueck so
alles bewirken kann!
Fortsetzung folgt ganz sicher
Matthias