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Nachrichten - gerdfk

Seiten: [1] 2
2
Ehefrauensplitting / Re: Posten von Stories
« am: November 08, 2010, 03:05:23 »
Ich habe gestern/heute Dr. Nett zum wiederholten Male vorwerfen müssen,
eine Story geklaut zu haben (Vertretertreffen von Ogoshi).
Ich habe dessen emailadresse und seinen Verweis auf seine Copywright-
Rechte in dem Thread gepostet.
Dr. Nett hatte den Autoren ja sogar als seinen Schüler apostrohiert, wie nett ...
Zu meiner Überraschung hat nunmehr aber der Moderrator Dr. Nett den
gesamten Beitrag (geklaute Story des Dr. Nett samt Kritik daran) gelöscht.
Das geht wie ich meine, wirklich zu weit. 
Da der tatsächliche Autor strafrechtliche Konsequenzen angedroht hatte,
werden hier möglicherweise Spuren/Beweise eliminiert.
Ich finde es ist an der Zeit, solchem Treiben ein Ende zu setzen.
Bismarck, übernehmen Sie bitte.

3
Cuckold Stories / Re: Geile Schwangere Nachbarin
« am: August 17, 2010, 14:07:48 »
Hi, das macht der nette Doktor (der bestimmt echt ist ?) schon seit Jahren so
http://fantasticbombastic.net/cuckforum/index.php?topic=10813.msg148324#msg148324
und ist damit sehr beliebt geworden. Und Bismarck lässt ihn gewähren. Leider.
Aber was so alles aus Duisburg kommt ....

4
Sonstige Geschichten / Gefunden auf .....
« am: Mai 27, 2009, 16:52:18 »
http://www.erotikforum.at/forum/sexstories-erotische-geschichten-f31.html

Hier werden die meisten Stories "gefunden"

Man (frau) kann sie da auch direkt lesen. Und viele mehr.

Dann muss nicht jede Fortsetzung direkt hierher kopiert werden.

Wenn, dann sucht doch bitte mal ältere Schätze, die nicht so leicht

"gefunden" werden können.

Danke

gerdfk


5
Sonstige Geschichten / Re: Eine Hausfrau und Mutter
« am: Januar 14, 2009, 02:31:37 »
Hallo Hotte1966,

habe die Story: Eine ganz normale Hausfrau und Mutter? im Internet gefunden!

Hast Du mehr als mein von dort gespeichertes Ende:

DU SCHLAMPE KLEBST JA ÜBERALL … IHHH … GITTT … SCHAU DICH MAL IM SPIEGEL AN …DU SAU … schimpft Peter lautstark etwas gekünstelt.

Alle grölen los vor Lachen und schauen auf Elke. FASS MICH NICHT AN MIT DENEN PAPPFINGERN … motzt Peter als Elke ihre Hand ihm entgegen streckt.

Hilf mir Peter … bitte hilf mir … stammelt Elke völlig ermattet und total fertig.


Würde mich sehr freuen, wieder von Dir zu hören!

Gruss

Alf607


Vor 30 Minuten hat smprojekt nach fast einem Jahr Pause eine weitere Fortsetzung geschrieben: http://www.erotikforum.at/forum/ganz-normale-hausfrau-t17799p33.html

Die könnt ihr später dann ja auch noch "finden", vorher fehlen je noch einige Folgen.

6
Sonstige Geschichten / Re: Der kompromiß...der erste Zahltag
« am: Dezember 19, 2008, 16:34:08 »
Hallo, bist Du in den Knast gekommen Fotoliebhaber wegen Unzucht mit Minderjährigen/Abhängigen ?
Aber selbst da kannst Du doch weiterschreiben, so zu sagen als Geständnis.
Hier findest Du sicher dann auch verständnisvolle Richter.
Erst einmal schöne Weihnachten und einen Guten Rutsch
aber spätestens im nächsten Jahr sollte doch die hier meistgelesene und in ihrer Art einzigartige
Story fortgesetzt werden. Schon mal vielen Dank

7
Sonstige Geschichten / Re: Der kompromiß...der erste Zahltag
« am: August 07, 2008, 11:33:02 »
Das wäre schade. Es ist die meistgelesene Story. Ich denke aber mal, es sind Schulferien.

8
Fremdschwängerungsstories / Re: Schwängerungsstories
« am: Februar 15, 2008, 23:22:45 »
Wie ich eben sehe, ist das Opus schon wieder raus. Gut so.

9
Fremdschwängerungsstories / Re: Schwängerungsstories
« am: Februar 15, 2008, 23:19:07 »
Hallo,

das ist Diebstahl geistigen Eigentums. Ich habe viele Wochen gebraucht, um die 15 Teile von Ghana-Breeding zu schreiben. Das nun einer sie kopiert hat und hier zeigt, wird ernste Konsequenzen für ihn haben.

Ihr alle seid berufstätig. Wollt ihr, dass die Produkte eurer Firma geklaut werden und ihr dann euren Arbeitsplatz verliert? Sicher nicht.

Liebe Grüße
Willibert  www.cuckold.de
Halla Willibert, hast Du denn vorher nicht gemerkt, dass dieses Vorgehen leider bei einigen (wenigen ?) Mitgliedern hier schon lange praktiziert wird ?
Sie sammeln damit massig Beliebtheitspunkte und sind dann nette Moderatoren. Bei solchen Vorbildern wundert es dann nicht, dass andere
glauben, dies sei ganz normal. Aber du als Autor, warum hast Du denn vorher nichts gemerkt und dagegen protestiert - wie ich ?
Erst als es Dein "Opus" getroffen hat, willst Du nun den ganz grossen Holzhammer rausholen (weil Deine seite kostenpflichtig ist ?).
Ich halte das nicht für eine gute Lösung. Wir sollten Bismarck - den ich sehr schaetze - helfen, dass sich auch hier wieder der Respekt vor dem
geistigen Eigentum der Autoren ("Wenn ihr fremde Stories postet, gebt bitte einen Hinweis auf den Autoren an !" Bismarck) durchsetzt und
niemand mehr nett, aber kackfrech luegt, wenn er auf darauf angesprochen wird, das er klaut. Ich meine, die story soll wieder raus und dann lass es
bitte gut sein. Ein ganz grosser Verlust für dieses Forum wäre dass meiner Meinung nach aber auch nicht. gerdfk

10
Ich bitte vielmals um Entschuldigung, aber für so leichtfertig halte ich google nicht, dass ein einfaches Anschwärzen der
Konkurrenz zu so einer gravierenden Aussage führen kann. Im übrigen, mit welchen Mitteln wird den hier "gearbeitet" oder
angenommen, dass so gearbeitet wird von den wenigen Betreibern solcher Foren. Am einfachsten wäre es ja sicher, juristisch
gegen google vorzugehen ? Oder deren Aufforderung an den Webmaster zu folgen ?  Bis vor 3 Minuten wäre ich nie im
Leben auf den Gedanken gekommen, dass meine Schwierigkeiten der letzten Tage mit Besuchen auf dieser Seite zu tun haben
könnten - aber vorsichtshalber komme ich doch lieber dann wieder, wenn google die Meldung nicht mehr zeigt.
Bis dahin - ich hoffe, ich muss nicht allzu lang warten.

11
Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 12, 2008, 20:14:36 »
ich finde die Geschichte nicht völlig unrealistisch, sie entspricht nur vielleicht nicht dem
mainstream hier. sie hat sogar moral, womit ich nicht das ende von svenja meine,
auch die kastraktion behagt mir nicht, sie ist für die geschichte eigentlich auch entbehrlich.
über weite strecken ist sie schon sehr erotisch, arbeitet mit (durchschaubaren) dennoch
reizvollen schilderungen der unwissenheit des protagonisten.
und sie zeigt auch die ambivalenz von cuckold- entscheidungen auf, das finde ich gut.
ich finde ein gelungener einstand (wenn die geschichte vom einsteller ist).
eine solch lange story mit handlungssträngen soll erst einmal jemand schreiben,
bevor er sie völlig bescheuert kritisiert.
 

12
Cuckold Stories / Re: Memoiren eines Cuckolds
« am: Oktober 25, 2007, 17:45:31 »
also, auch ich bin neugierig, ob hier ein Text erscheinen wird
gerdfk tz.h

13
Ehefrauensplitting / Re: Posten von Stories
« am: September 12, 2007, 12:35:23 »
Hi Bismarck, endlich !!! Leider erst, nachdem Dr. Nett eindeutig auf frischer Tat ertappt worden ist.
(Sexchat bei Ehefrauensplitting) Danke trotzdem. gerdfk

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Sonstige Geschichten / Re: geschichte gesucht "wuppertal"
« am: Mai 25, 2007, 01:49:38 »
Der dritte Morgen - Das Fruehstueck mit Kathrin
-----------------------------------------------

Ich erwachte, ich fuehlte mich ein wenig erschoepft, wahrscheinlich
waren die Anstrengungen der letzten Tage doch ein wenig zu gross gewesen
- neben mir schlief noch immer Kathrin.

Sie lag auf dem Ruecken, ein Arm hing schlaff ueber die Seite des Bettes
hinab, mit der anderen hielt sie die Bettdecke knapp oberhalb ihres
Bauchnabels fest - ihre nackten Brueste wurden mir sehr einladend
preisgegeben. Der Mund stand leicht geoeffnet, dadurch wuerde sie
bestimmt eine sehr trockenen Mundschleimhaut bekommen, ging es mir durch
den Sinn. Ich beugte mich zu ihrem Mund, langsam liess ich etwas von
meinem Speichel auf die Lippen tropfen. Meine Fluessigkeit glitt sanft
in ihre Mundhoehle, Kathrin machte im Schlaf eine winzige
Schmatzbewegung mit ihren Lippen. Ganz sanft verteilte ich noch mehr von
meinem Speichel auf ihrem Mund, das meisste lief hinein, einiges bildete
kleine Rinnsale an den Mundwinkeln und lief an den Wangen hinunter. Sie
hatte wirklich einen festen Schlaf!

Ich wollte feststellen, wie fest ihr Schlaf wirklich war, deshalb zog
ich die Decke vorsichtig von ihrem nackten Koerper, nicht ohne ihre
Hand vorher sanft zur Seite zu legen. Vorsichtig hob ich ihr ein Bein
an, beugte es leicht in der Kniekehle und legte es mir ueber die
Schulter, womit mein Kopf sich nun zwischen ihren Schenkeln befand - ich
konnte ihre Muschie sehen. Nun hob ich auch das andere Bein leicht an,
nur um es auf meine andere Schulter zu fuehren. Keine Regung von ihr!

Ich fasste mit beiden Haenden in meine Bauchregion, wo ihre kleinen
Fuesschen baumelten. Mit sanftem Druck schob ich sie nach vorne, wobei
sich die Schenkel langsam spreitzten. Damit ihre Sehnen nicht
ueberansprucht wurden, fasste ich jetzt um die Beine herum, diese leicht
abstuetzend. Langsam schob ich ihre Beine immer weiter zu ihrem
Unterleib hin, bis ich schliesslich mir ihren Fuessen an den Poansatz
traf. Sie war wirklich sehr biegsam!

Da lag ich jetzt also, direkt vor meiner Nase befand sich Kathrins weit
aufklaffende Spalte, das empfindliche Fleisch wirkte wirklich sehr zart
- unter meinem Kinn bis zum Hals hatte ich ihre kleinen Fuesse
platziert. Mit den Armen hielt ich aussen ihre angewinkelten Schenkel
gestuetzt, meine Haende lagen ruhig auf ihrer Scham. Sie war meiner
Zunge frei zugaenglich!

Ich legte meine Zungenspitze behutsam auf ihr Loch, nichts. Nun presste
ich meine Lippen sanft auf ihre Schamlippen, wobei ich etwas Speichel
herausblubberte, immer noch nichts. Langsam fuehrte ich ihr meine
versteifte Zunge ein, so tief es eben ging - ihre Muschie war jetzt
feucht von meinem Speichel, aber an ihrem Kitzler konnte ich keine
Reaktion erkennen. In ihrem Hautschlauch wanderte ich trippelnd herum.

Immer wenn meine Nase gegen diese empfindliche Koerperregion stiess,
konnte ich den herrlichen Duft ihrer feuchten Weiblichkeit - der sich
von gestern Nacht gehalten hatte - noch intensiver wahrnehmen. Mein
Schwanz wurde inzwischen ganz schoen gegen die Matratze gedrueckt!

Mit der vollen Laenge meiner extra befeuchteten Zunge glitt ich nun
ueber die volle Laenge ihrer Grotte, jetz war alles von meiner Spucke
benetzt - endlich regte sich etwas! Kathrins Kitzler schwoll an, langsam
erhob er sich, bis er in voller Prallheit aus ihrer Spalte hervorlugte.
Ich betraeufelte ihn mit etwas Spucke, so konnte ihm die kuehle
Morgenluft nicht so leicht etwas anhaben. Vor meinem Gesicht glaenzte
eine glitschignasse Frau!

Ich beobachtete ihren Koerper genau, immer noch schien es, als wuerde
sie fest schlafen, wenn auch die etwas schneller gewordene Atmung auf
einen intensiven Traum hindeutete. Einen sehr feuchten, mochte ich
wetten!

Ich drang nun so in ihre Spalte ein, das der Kitzler genau auf meiner
Zunge lag, so blieb ich ganz ruhig liegen. Nun konnte ich meine Zunge
nicht vollkommen ruhig halten, ausserdem atmete ich gelegendlich durch
den Mund, so dass eine gewisse Reizung des Kitzlers nicht ausblieb
- Kathrins Koerperfunktionen kamen nun endlich in Wallung. Deutlich
konnte ich frischen Moesensaft riechen, ausserdem wurde ihr Kreislauf
wohl langsam auf Touren gebracht. Mit meiner Zunge konnte ich einen
Temperaturanstieg in ihrer Moesenregion wahrnehmen, ihre Schamlippen
wurden deutlich waermer, fast schien es als wuerden sie noch mehr
anschwillen - oder war das nur eine Einbildung? Jetzt kamen auch schon
ab und zu Geraeusche von ihrem Kopfende. Wohlig entspannt begann sich
ihr Koerper zu rekeln!

Behutsam streckte ich einen meiner Arme nach ihrem Herzen aus, so dass
ich die beruhigenden Schlaege fuehlen konnte - ausserdem entging mir
ihr harter Nippel nicht!

Noch laenger konnte ich meine Zunge nicht mehr im Zaum halten, langsam
verstaerkte ich also den Druck auf Kathrins Kitzler, nur um ihn dann
anschliessend wieder zurueckzunehmen. Mit diesen pulsenden Bewegungen
vertrieb ich mir die Zeit. Jetzt konnte ich die Bewegung einer Sehne
an ihrem Innenschenkel wahrnehmen, ich schaute nach oben und konnte
tatsaechlich ihre Hand dabei beobachten, wie sie leicht ueber den Bauch
zur rechten Brust wanderte. Sie kratzte sich kurz an der Titte, nur um
dann mit der Hand zu ihrem Gesicht zu wandern - bei einem wuschelnden
Geraeusch nahm ich an, dass sie sich gerade am Kopf reib. Jetzt tauchten
beide Haende am Horizont auf, dadurch - und an einem Rekeln ihre
Koerpers - konnte ich erkennen, dass sie tatsaechlich erwacht war. Bei
den Rekelbewegungen flutschte mir ihr Kitzler von der Zunge. Vorsichtig
nahm ich ihn jetzt zwischen meine Lippen, gespannt sah ich zu ihr
hinauf, die herrlichen Brueste genau im Blickfeld.

Hinter den Huegeln mit den abstehenden Nippeln tauchte ploetzlich ihr
verschlafenes Gesicht auf, mit kleinen Augen blinzelte Kathrin mich an.
"Was machst Du denn da?" brabbelte sie etwas verwundert, ueber ihre
Lippen flog ein unglaeubiges Laecheln. "Fruehstuecken", sagte ich etwas
undeutlich, da ich immer noch am Kitzler nuckelte.

Sie rollte die Augen gespielt genervt nach oben und liess dann ihren Kopf
wieder auf die Matratze fallen - dabei stiess sie einen Seufzer aus, der
offenbar andeuten sollte: "Muss das sein, nicht schon wieder, das nervt
echt" - irgendwas in der Art eben - aber mir konnte sie nichts vor
machen, schliesslich hatte ich den Geruch von ihrem frischen Schleim in
der Nase - eigendlich war mein Gesicht grosszuegig damit verschmiert.
Ihr wohliges Stoehnen machte die Sache auch nicht gerade glaubwuerdiger,
ausserdem haette sie ja nur aufstehen muessen, wenn es ihr nicht
gefaellt. Also von wegen!

Kathrin hatte wirklich sehr lange blonde Haare - wie lang sie
tatsaechlich waren, fiel mir jetzt gerade wieder auf. Unter ihrem Po
lugten einige blonde Faeden hervor, mittlerweile schon von ihrem
ausfliessenden Schleim besudelt. Ich fummelt also mit beiden Haenden an
ihren Lenden, bis ich noch mehr Haare neben ihrem Koerper zu fassen
bekam. Einige dieser Haare fasste ich zu einem Bueschel zusammen, mit
dem ich langsam ueber ihren Muschiebereich wuschelte - Kille, kille!

Aha, bis hierhin reichten also diese tollen Haare - ich haette sie ohne
weiteres ueber Kathrins Bauch, durch den Schritt bis geradeso in ihren
Darm bewegen koennen. Tatsaechlich nahm ich nur ein paar Straenchen und
fiselte damit um den Kitzler, bis ich von einem erneuten hervorquellen
ihres Saftes abgelenkt wurde. Gierig labte ich mich an der Fluessigkeit,
wobei ich mein Gesicht nur noch mehr damit verschmierte.
Schlabber, schlabber, schlapp, schlapp!

Ich erhob mich, so dass ich im Schneidersitz vor ihr hockte. Nun hatten
wir beide unsere Schenkel gespreitzt, mein Staender stand steil nach
Oben, ihr Kitzler tat es ihm nach. Eine Hand legte ich auf ihren
Unterleib, deutlich konnte ich die anspannenden und abschlaffenden
Muskeln ihres Unterbauches fuehlen. Mit dem Zeigefinger der anderen
Hand drang ich langsam in ihre heisse Moese ein, bis ich nicht tiefer
kam.

Jetzt begann ich damit, Kathrins Lustzentrum von innen mit meinem
Zeigefinger und von aussen mit zwei weiteren Fingern zu suchen. Dabei
verteilte ich auch von Zeit zu Zeit den Moesensaft von meinen Fingern
auf ihren Schamlippen, bis diese feucht glaenzten. Anschliessend
tauchten meine Finger wieder in ihre Grotte. Irgendwann, ich hatte
schon nicht mehr daran geglaubt, fand ich eine Stelle, an der es ihr
besondere Freude zu machen schien, wenn ich sie dort beruehrte - also
tat ich ihr den Gefallen. Als Kathrin zu ihrem ersten
Gutenmorgenorgasmus kam, konnte ich in ihrem Gesicht wieder diese
herrlichen roten Geilheitsflecken erkennen - allein dafuer hatte es
sich gelohnt!

Ihr Koerper wand sich unter meiner Befingerung, durch den Hoehepunkt
noch zusaetzlich geschuettelt. Die Luststoehner wuerden wahrscheinlich
die Nachbarn wecken, aber diese Art des Erwachens konnten sie uns
eigendlich nicht uebel nehmen, zumal Kathrin sich mit dem Kopfkissen
die lautesten Schreie selbst erstickte. Sie schlug ihre Zaehne dabei
in einen Kissenzipfel - ich hoffte, dass ich nicht gerade meinen
Schwanz in ihrem Mund hatte, wenn sie das naechste mal einen so starken
Orgasmus haben wuerde. Schluck!

"War das schon alles?", fragte sie mich keuchend, nachdem sich ihr
Koerper wieder etwas beruhigt hatte. In ihren Augen konnte ich ein
merkwuerdiges Funkeln feststellen, etwas verspielt vielleicht.
"Was denn noch?", wollte ich gespielt naiv wissen. Mit dem Zeigefinger
deutete sie erst auf ihre Muschie, dann auf meinen Staender
- "Nachtisch bitte". Unersaettlich!

Ich machte also etwas Platz in ihrer Fussgegend, damit sie ihre Schenkel
in einen etwas entspannteren Winkel bringen konnte. Dann legte ich mich
auf sie und drang ohne weitere Umstaende in die nassheisse Spalte ein,
mit geschmeidigen Bewegungen liess ich meinen Schwanz in ihr hin und
her flutschen. Unter meiner Brust konnte ich ihre harten Nippel deutlich
fuehlen, ihre Haende streichelten an meinem Po oder taetschelten sanft
die Lenden - ihre Zunge schlabberte in meinem Gesicht herum, das sich
sehr dicht ueber ihrem befand - mit den Nasen stubsten wir aneinander.

Um noch mehr von dem mittlerweile getrockneten Moesensaft aus meinem
Gesicht lecken zu koennen, bewegte Kathrin den Kopf recht hecktisch
von einer Seite zur anderen. Ihr Blick folgte ihrer Zungenspitze, die
alle Bereiche meines Gesichtes erkundete, mal feucht mal etwas trockener,
fast rau. Von oben sah ich in Kathrins Augen hinab, die mich manchmal
intensiv durchdrangen, dann aber wieder der Zunge folgten. Immer wenn
sich unsere Blick trafen, lief ein Schauder durch meinen Koerper und
ich trieb meinen Steifen besonders tief in diese herrliche Frau, dabei
spannten sich meine Unterleibsmuskeln dermassen, das mein Pruegel fuer
kurze Zeit noch dicker und haerter wurde - In diesen Momenten fuehlte
ich ihre enganliegenden Schleimhaeute besonders intensiv um meinen
Penis druecken - ihre Waerme und Feuchtikeit. Jetzt popelte sie mir
sogar in der Nase herum! So ein geiles Luder!

So tief es ging drang die Zunge in meine Nasenloecher ein und suhlte
darin herum - garnicht mal schlecht! Abwechselnd begannen wir nun, das
Gesicht des anderen mit feuchter Zunge zu liebkosen, wobei wir keine
Koerperoeffnungen ausliessen, die wir irgendwie erreichen konnten. Als
ich ihr gerade meinen Speichel grosszuegig ueber ein geschlossenens
Augenlied verteilte, kam es ihr erneut. Die Muskeln ihres Unterleibes
melkten an meinem Glied, ihr heisser Atem hatte mich schon die ganze
Zeit zum schwitzen gebracht. Als es ihr kam, oeffnete sie den Mund, um
ihrer Lust Platz zu schreien - dabei troepfelte etwas Schweiss von mir
in ihren Rachen. Deutlich konnte ich in ihre Mundhoehle sehen,
feuchtheisse Luft wurde aus ihren Lungen gepresst, nur um von mir
begierig inhalliert zu werden - auch ihr Atem roch geil!

Beim Anblick dieser feuchten Oeffnung spritze ich nun endlich ab. Mit
kraeftigen Schueben floss mein Sperma in Kathrins Koerper. Allein durch
die Vorstellung an mein Abspritzen in diesen feuchtglaenzenden, sich
durchgeschwitzt windenden Frauenleib kam es mir gleich noch mal
- Jaaaaahhhh! Jahhahahahaaa! - unendlich lange befand ich mich auf dem
Gipfel meiner Lust, der Lust auf diese sich windende Frau.

Wir beide mussten nun endgueltig das ganze Hotel aus dem Schlaf
gerissen haben - was sollte ich machen - von meinen Gedanken immer
wieder angestachelt, spritzte ich tatsaechlich gleich nochmal in
Kathrin ab, diesmal pumpten meine Hoden das letzte aus mir heraus
- es tat fast weh! Fast ohnmaechtig rangen unsere Koerper nach
Sauerstoff.

"Das waren mindestens drei", hoerte ich Ihre Stimme unter mir, einen
deutlich wissenschaftlichen Ton anschlagend, der auf ein gelungenes
Experiment hindeutete - kalte Zahlen eben! Als ich sie ansah, strahlten
mich ihre tiefblauen Augen an, der Mund wurde von einem sehr breiten
Lachen gespannt. Mit spitzen Lippen gab sie mir ein Kuesschen auf die
Nase. "Jetzt muessen wir uns aber fertig machen, die Akademie ruft".
Immer noch keuchten wir uns gegenseitig heisse Luft ins Gesicht.
Was!, war das alles?

Nach dem befriedigensten Fick meines Lebens duschten wir uns nun
gemeinsam ab - ich seifte sie natuerlich ein und sie mich - obwohl die
Duschkabine doch recht geraeumig war, schubberten unsere seifigen Leiber
immer wieder gegeneinander. Meine Haende rieben jede Stelle ihres
Koerpers intensiv ein, nie in ihrem bisherigen Leben konnte Kathrin so
sauber gewesen sein - mit den Worten "dafuer ist jetzt keine Zeit",
unterbrach mich ihre Stimme, doch kurz danach vollzog sie an mir die
gleiche Prozedur.

Mein mittlerweile wieder hart gewordener Penis wurde von ihren Fingern
besonders lange und intensiv eingeseift, dabei hielt eine Hand mich
vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger an der Eichel fest, die andere
verschmierte langsam die Seife auf meinem Schaft. Nachdem ich gruendlich
abgeseift war, trat Kathrin ein wenig zur Seite und verteilte nur noch
mit einem Zeigefinger das Duschgel auf meiner prallen Eichel - manchmal
verkrampfte ich mich vor Geilheit ein wenig, dann wippte mein Pruegel
immer stark nach Oben, bis er wieder von Ihrer Fingerkuppe beruhigend
gestreichelt wurde - aber was heisst schon 'beruhigend' - mir kam es
jedenfalls nochmal!

Mit gewaltigen Spritzern flog mein Sperma aus mir heraus. Durch die
Zukungen des Gliedes wurde es mit einer grossen Streuung gegen die
Fliesen geschleudert - danach duschten wir uns mit lauwarmen Wasser
die Seife von unseren Koerpern und das Sperma von der Wand - wir
kicherten dabei wie Kinder! Danach rubbelte ich sie trocken und sie
mich. Es war schon erstaunlich wie viele Stellen man beim abtrocknen
besonders beachten musste - wir tupften uns wirklich sehr trocken.
Es war herrlich!

Wir begaben uns dann in den Fruehstuecksraum. Vorher hatten ich mir in
meinem Zimmer noch frische Klamotten uebergeworfen und gleich meine
Seminar Utensilien mitgenommen. Am Tisch sassen wir nebeneinander, oft
kuschelten wir ein wenig. Nachdem ich einen Bissen vom Marmeladen-
broetchen durchgekaut hatte, kam mir eine Idee - ich fasste mit beiden
Haenden Kathrins Gesicht und kuesste sie fest.

Etwas ueberrascht war sie schon als ich ihr den Brei meines Broetchens
in den Mund schob, aber letztlich gab sie sich einen Ruck und nahm alles
an - mit roten Wangen. Einige Leute an den Nachbartischen sahen
merkwuerdig zu uns herueber, waehrend Kathrin meinen Futterball
durchkaute und anschliessend herunterschluckte. Nicht auf die anderen
Gaeste achtent, biss sie danach etwas von ihrem Brot ab, kaute es gut
durch und gab es mir dann mit einem sanften Kuss zum essen - eigendlich
war es schon ein wenig ekelig im ersten Augenblick, aber schliesslich
hatte ich ihren Speichel ja schon beim Kuessen des oefteren gekostet
- von Kathrins anderer Koerperfluessigkeit ganz zu schweigen - also
verteilte ich den Brei erst mit der Zunge in meinem Mund und schluckte
ihn anschliessend ebenfalls herunter. Eigendlich lecker!

Das machten wir noch eine ganze Weile, bis ich endlich ihr Brot und sie
mein Broetchen gegessen hatte. Die Leute hatten sich inzwischen daran
gewoehnt, jedenfalls liessen sie sich nichts mehr anmerken. Wir
fuetterten uns noch mit Saft, wobei wir allerdings etwas
umherplantschten, jedenfalls mussten wir uns gegenseitig die Spritzer
vom Kinn lecken - dabei konnten wir unser Kichern nicht unterdruecken,
irgendwie war es sehr angenehm gefuettert zu werden. Sehr sogar!

Nach dem Fruehstueck nahmen wir gleich die Schwebebahn. Trotz allem
fuehlte ich mich etwas schlapp heute - ganz im Gegensatz zu Kathrin,
die einen eher quirligen Eindruck machte. Was ein gutes Fruehstueck so
alles bewirken kann!

Fortsetzung folgt ganz sicher

Matthias

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Sonstige Geschichten / Re: geschichte gesucht "wuppertal"
« am: Mai 20, 2007, 01:42:59 »
Ich stellte die Schale mit dem Dipp auf ihrem Bauch ab, denn das war prak-
tischer und wuerde ausserdem verhindern, dass Tanja dochnoch kalte Fuesse be-
kommt und einfach wieder davonlaeuft. Aus der Tuete griff ich einen Chip und
tunkte ihn in die Sosse, um ihn dann an ihren Mund zu halten. Mit grossen Au-
gen sah sie zu mir auf, liess sich dann aber tatsaechlich fuettern. Es dau-
erte eine ganze Zeit, bis sie scheinbar genug gegessen hatte. Mit einem Fin-
ger wischte ich ihr Gesicht von der Sosse sauber und steckte ihn mir dann in
meinen Mund, um ihn abzulecken. Ihren Kopf dann mit beiden Haenden festhalt-
end und streichelnd, wartete ich darauf, dass sie endlich den Mut finden
wuerde, mir ihre Geschichte zu erzaehlen, die sie offenbar hierher getrieben
hatte.

"Ina", fing Tanja an, "Ina, ich glaube, ich habe mich verliebt.". Das war
allerdings ein Hammer! "Das ist doch toll!", freute ich mich fuer sie und
grinste sie an, wobei ich mit einer Hand in ihre linke Wange kniff und daran
ruettelte, was Tanja ebenfalls zum grinsen brachte. "Ja, so habe ich mich
noch nie gefuehlt. Es ist irgendwie ganz anders als sonst immer. Einfach,
naja, ich weiss auch nicht.", dabei sah sie mich etwas verlegen an. "Wer ist
es denn?", fragte ich neugierig und fast zaertlich. "Er wohnt in Zimmer 313
und ich finde ihn einfach suess.", dabei schien sich Tanja zu schaemen, denn
sie zappelte etwas nervoes auf dem Sofa herum. "Matthias heisst er, und schon
als ich ihn das erste Mal gesehen habe, wurden meine Haende etwas schwitzig
und ich konnte den ganzen Tag nur an ihn denken. In der Nacht habe ich dann
garnicht richtig einschlafen koennen.". So, als wollte sie sich bei mir ent-
schuldigen, blickte sie zu mir herauf und laechelte vorsichtig.

Ich freute mich natuerlich fuer Tanja, auch wenn sie sich ausgerechnet den
Mann ausgesucht hatte, der mir selbst ebenfalls gut gefiel. Jede andere Frau
haette ich jetzt vielleicht gleich erwuergt, aber Tanja war natuerlich eine
Ausnahme. Mir war klar, dass sie noch nie vorher einen Freund gehabt hatte,
denn ich kannte ja ihre Vergangenheit, deshalb waere es gemein von mir gewe-
sen, wenn ich ihr diese Erfahrung nicht gegoennt haette. Es mag zwar unglaub-
lich klingen, aber ich erzaehlte ihr dann tatsaechlich, dass ich auch ge-
fallen an Matthias gefunden hatte und sogar schon mit ihm geschlafen habe.
Ich brachte es ihr natuerlich ziemlich schonend bei, das waere aber nicht
noetig gewesen, denn Tanja wusste bereits davon.

"Weisst Du, ich fand ihn auf Anhieb nett. Du wirst es mir kaum glauben, aber
ich habe Matthias auch schon nackt gesehen.", meinte Tanja und machte mich
neugierig. "Eh, wie?", sah ich sie ratlos an. "Naja, als ich ihn geweckt
habe, weil er zu spaet dran war, da stand er einfach auf und stand ploetzlich
mit einem riesen Pimmel vor mir", dabei zeigte sie in etwa mit den Haenden
die korrekte Laenge und sah mich dann belustigt an. "Und so hat er mir dann
zur Begruessung die Hand geschuettelt. Dabei wippte das Ding immer hin und
her", jetzt lachte Tanja zurueckhaltend und hielt sich eine Hand vor den
Mund, waehrend sie mit der anderen die Wippbewegungen nachzeichnete. In ihren
Augen strahlte eine Froehlichleit, die ich bisher noch nie darin gesehen
hatte.

"Er hat sich einfach ein Kissen geschnappt um sich damit zu bedecken und ist
dann ins Bad gelaufen. Dabei sah ich dann noch seinen Po, da er darauf nicht
geachtet hatte. Es sah so suess aus, deshalb habe ich laut losgelacht und war
das erste Mal wirklich unverkrampft, wenn ein Mann in meiner Naehe war. Es
war einfach unglaublich, wie mir spontan die passenden Worte einfielen, um
die Sache zu entschaerfen. Wir haben sogar mehrere Saetze miteinander gere-
det, ohne dass ich irgendwie lange ueberlegen musste. Als er dann, nach dem
Duschen, wieder aus dem Bad kam, war er immer noch nackich, aber ich habe
dann einfach seinen Bademantel vor ihn gehalten und er ist einfachso reinge-
schluepft. Ich haette nie gedacht, das ich mich das trauen wuerde, aber dann
erzaehlte ich ihm doch tatsaechlich von dem Ehepaar, das sich ueber die
Schreie aus seinem Zimmer beklagt hatte. Irgendwie freute ich mich in dem
Moment so darueber, dass ich sogar noch mit meinem Finger eine Geste gemacht
habe, so als ob ich sagen wollte, dass er mal wieder boese war. Warst Du das,
die da so gestoehnt hat, Ina? Er hat mich sogar noch nach meinem Namen ge-
fragt. Ich war so aufgeregt, dass ich ihm gleich viel mehr erzaehlen wollte,
konnte mich aber gerade noch rechtzeitig bremsen und bin dann ziemlich heck-
tisch aus seinem Zimmer verschwunden.".

Tanja grinste zufrieden. Offenbar war sie froh, endlich mal darueber gespro-
chen zu haben. Ich muss ehrlich gestehen, das es ziemlich erstaunlich gewesen
war, sie so zuegig -und vor allem viel- reden zu hoeren, denn sonst kam Tanja
immer mit den noetigsten Worten aus, die sie nach langer Ueberlegung finden
konnte - und so froehlich hatte sie auchnoch nie geplaudert. Es musste wohl
an ihren positiven Erinnerungen an dieses Ereignis liegen, dass sie auch
jetzt noch so heiter war, anders konnte es nicht sein. "Ehm, wie? Ja, ich
glaube schon", antwortete ich etwas verdutzt auf ihre Frage, die ich irgend-
wie beinahe uebersehen haette. "Hmm?", meinte Tanja, die offenbar auch
nichtsmehr davon wusste. "Ich meine, ja. Ich habe mir Matthias geschlafen und
wir waren dabei ziemlich laut", ich musste laecheln und erzaehlte ihr dann
ein paar grobe Details darueber. "Gegen dich haette ich doch sowieso keine
Chance", fing sie fast zu weinen an, "Aber ich moechte dich bitten, mir nicht
boese zu sein, wenn ich versuche, auch Kontakt zu ihm zu kriegen. Ich trau
mich nur nicht.".

Jetzt fing Tanja hemmungslos zu weinen an und ich konnte garnichts machen, um
sie zu troesten - im Gegenteil. Mir kullerten die ersten Tropfen ueber die
Wangen und fielen auf Tanjas Gesicht, wo sich unsere Traenen dann vermisch-
ten. Heulend wiegte ich sie troestend in meinem Schoss und schluchzte mit ihr
im Takt, so als ob diese Melodie irgendetwas bewirken wuerde. Um nicht ganz
die Kontrolle ueber mich zu verlieren, fasste ich ihr um die Schultern und
zog ihren Koerper an mich heran, damit ich sie in den Armen halten und etwas
schaukeln konnte, so wie man es vielleicht mit einem Baby gemacht haette. Um
ehrlich zu sein, war es ein gutes Gefuehl, sie so eng zu fuehlen, denn sie
hatte einen niedlichen Koerper und fasste sich ziemlich warm an, was mir da-
bei half, mich wieder etwas zu fangen. So hatte ich sie frueher schon oft ge-
halten, wenn sie mal wieder jemanden brauchte, der sich ihre Kindheitserleb-
nisse anhoerte und Trost spenden konnte. Tanja heulte jetzt ungehemmt und
schniefte an meinem Ohr, waehrend ich sie troestend festhielt und ihre Haende
sich fast in meinen Ruecken krallten. Ihre Verzweifelung war einfach zu
gross, als dass ich ihr boese haette sein koennen, deshalb machte ich ihr
dann den Vorschlag, ihr dabei zu helfen, mit Matthias ins 'Gespraech' zu
kommen - ich musste verrueckt geworden sein!

Wir machten die wildesten Plaene und benahmen uns dabei wie die kleinen Kin-
der. So beschwingt hatte ich Tanja noch nie erlebt, deshalb musste es unbe-
dingt klappen, sie mit Matthias zusammenzubringen - ansonsten wuerde fuer sie
wohl eine Welt zusammenbrechen. Schliesslich hatten wir einen Plan, der so
gut war, dass Tanja sicher sein konnte, dass ihr nichts passiert, wenn sie
sich tatsaechlich dazu entschliessen sollte, mit Matthias zu schlafen. Davor
hatte sie die meisste Angst, denn er wuerde ihr erster Mann sein - naja,
fast. Zumindest hegte sie die Hoffnung, dass er ihr erster Freund werden
wuerde, und da konnte sie vielleicht sogar Glueck haben, denn ich war der
Meinung, dass Matthias durchaus sehr einfuehlsam sein konnte und bestimmt
merken wuerde, wie es um Tanjas Seelenzustand bestellt war. Wir wuerden also
morgen unseren Plan durchfuehren und ich hoffte nur, dass Matthias es nicht
zu schlimm finden wuerde, wenn ich mich hinter dem Vorhang verstecke, nur um
die Aufpasserin zu spielen.

Es war im Grunde eine verzweifelte Wahnsinnsidee, und ich wusste nicht, wie
ich mich ueberhaupt darauf einlassen konnte. Es lief alles darauf hinaus,
dass sich Tanja, mehr oder weniger, in die Hoehle des Loewen wagen wollte, um
von ihm gefressen zu werden, damit sie ihre Angst davor verlieren konnte,
wenn Matthias einfuehlsam genug war. Das war eigendlich nichts anderes, als
ein Sprung ins kalte Wasser, und Tanja konnte genausogut ertrinken, wenn
irgendetwas schief ging. Auf jeden Fall wuerde er sie wohl ficken, denn da-
rauf lief es letztendlich hinaus, auch wenn mir dabei fast noch mulmiger zu-
mute war, als Tanja selbst. Immerhin machte ich ihr freiwillig Platz - das
musste man sich mal vorstellen! Matthias wuerde uns bestimmt fuer verrueckt
halten und aus dem Zimmer pruegeln, dann war endgueltig Schluss zwischen uns
beiden - alles, nur das bitte nicht!

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