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Ehefrauensplitting / Re: Katharinas Story
« am: April 05, 2009, 20:28:50 »
Na gut, wenn Ihr meint. Ein dritter Teil würd aber ein wenig dauern... bin ja keine Maschine
Am nächsten Tag wachte ich auf und Katharina war wohl schon aufgestanden, während Hanno noch zufrieden auf seiner Matratze schnarchte. Ich blinzelte in die Sonnenstrahlen und es schien ein herrlicher Tag zu werden. Langsam richtete ich mich auf, räkelte mich und machte mich nach einer Katzenwäsche auf die Suche nach meiner Katharina.
Ich fand sie in der Küche, wo sie mit Marita am Tisch saß und eine Tasse Kaffee schlürfte. Der Begrüßungskuss war flüchtig und ich sah ihr kurz und durchdringend in ihre Augen. Unsicherheit strahlte mir entgegen und ihren sonst klaren Augen sah man deutlich an, dass sie in dieser Nacht nur wenig Schlaf gefunden hatte.
Eine Stunde später saßen wir alle gemeinsam im großen Aufenthaltsraum und frühstückten. Peter stellte das Programm des Tages vor. Gegen 14:00 Uhr war ein großer Spaziergang angesagt, abends dann Lagerfeuer. Alle nickten zustimmend, nur vier aus dem Kreis sagten die Wanderung ab. Heike, die sich um die Küche kümmern wollte, Katharina, die vorgab das es ihr nicht sonderlich gut ginge und sie sich ein wenig schlafen legen wollte, Hanno, der auf seinen Laptop zeigte und auf jede Menge Arbeit verwies und ich. Ich sagte, dass ich heute Mittag etwas fotografieren gehen wolle, was niemanden wunderte, denn mein diesbezüglicher Faible war weit bekannt.
Natürlich wollte ich wissen wie sich Katharina entscheiden würde und nur qualvoll langsam verging das Frühstück und während sich die anderen auf die Wanderung vorbereiteten kramte ich nach meiner Fotoausrüstung und zog zuerst von dannen. Von Katharina keine Spur.
Ich verließ das Haus rückwärtig und nach einem kleinen Waldstück stieß ich direkt auf eine herrliche, kleine Lichtung. Sorgfältig sah ich mich um und musterte meine Uhr, es war kurz nach zwei und der Schweiß stand auf meiner Stirn. Sanfter Wind spielte mit den Baumwipfeln und ich musste mich nicht allzu lange umsehen als mein Blick auf einen Jägerstand, direkt an der Lichtung gelegen fiel. Sorgsam kletterte ich die Stufen hinauf und genoss die Aussicht des mit Bretterverschlag rundum geschützten Turms. Gerade steckte ich mir eine Zigarette an, als ich vom Haus her kommend, die blonden Haare von Hanno auftauchen sah. In seinem Arm trug er einen geflochtenen Weidenkorb, in der anderen seinen Laptop, um seine Schultern eine braune Wolldecke. Schnell löschte ich meine Zigarette und Hanno lief an mir vorbei, prüfte den Stand der Sonne und ließ sich etwa zwanzig Meter von mir entfernt auf der saftigen Wiese nieder. Er breitete die Decke aus und setzte sich dann vor seinen Rechner und begann zu tippen.
Ich wartete und wartete und kaum noch rechnete ich mit etwas als nun Katharina des Weges kam. Schon von weitem leuchtete ihr in vielen orangetönen gebatiktes Sommerkleid. Auch Hanno bemerkte ihr kommen und stand auf. Erst langsam auf ihn zukommend, dann ihr Tempo erhöhend, schließlich rennend kam sie auf Wolfgang zu. Dieser bereitete seine Arme und umschloss meine Verlobte in die seinen, wobei mir auffiel, dass er Katharina um gut eineinhalb Köpfe überragte. Ich tastete nach meiner leisesten Kamera und drückte auf den Auslöser wie er sie umarmte, wie sie sich wortlos küssten und seine Finger an ihrem Rücken herabglitten und dann ihren Po umfassten. Auch Katharinas Finger tasteten nach Hannos Allerwertesten, wobei sie ihn heftig auf den Mund küsste. Konnte das wahr sein, oder sah ich nun erneut, wie er ihr die Zunge in ihren Mund schob. Hannos Finger verschwanden unter dem Kleid und er zog hastig ihren weißen Slip nach unten, während Katharina hastig nach dem Gürtel seiner Hose griff, diesen löste und die Hose herunterzog.
Beide lagen nun auf der Decke und Thomas streifte seine Baumwollhose ab. Dann hechtete er beinahe auf Katharina, umschloss ihre Hüften und gemeinsam glitten sie gänzlich auf die Decke. Wilde Küsse und ihre Finger strichen über seinen Hintern, während sie sich küssten.
Dann schob Wolfgang ihr Kleid nach oben, verkantete den Bund des Kleides in ihrem Nacken und ich sah, dass sie den weißen BH trug, den ich ihr zu Weihnachten schenkte. Seine Finger griffen nach ihren Brüsten und nach einem kleinen Moment hing der rechte Träger nur noch schlapp über ihren Schultern, während der BH einfach nach unten gestreift wurde. Gierig küsste er ihren Mund und auch dann die Brüste, während Katharina ihre Beine ein zweites Mal weitete um seinen Finger freies Geleit zu gewähren.
Doch dieses Mal fackelte Hanno nicht lange. Er lag über ihr, ging dann auf die Knie und zog seine Unterhose nach unten. „Oh Hanno!“ rief sie nun laut und ich sah wie Hanno zwischen seine Beine griff, sich wohl sein Geschlecht richtete und dann zwischen ihren Schamlippen spielte. „Hanno!“, dieses Mal leiser. „Ich werde Dich jetzt ficken, kleine Stute!“ sprach er erregt, doch gelassen aus und griff nach ihren weichen Knien um sie noch empfangsbereiter zu machen. „Oh Hanno!“ kam es ein drittes Mal und dann stieß er zu. Laut ihr Ruf über die Wiese, doch zweifellos war er nun in ihr, ungeschützt in ihr. Ich sah wie sein Becken sich immer heftiger bewegte und trotz meiner eigenen Aufregung versäumte ich es nicht einige Schnappschüsse für mich festzuhalten. Katharina fasste sich mit den Händen an ihre Sohle, lag auf den Rücken und ließ sich stoßen wie ein williges Hündchen. Immer fester und heftiger nahm er sie und sie jauchzte laut auf, so, wie ich sie noch nie gehört hatte. Nach einer, für mich erschreckend langer Weile, wechselte er die Stellung und legte sich nun seinerseits auf den Rücken und ließ sich von Katharina rittlings besteigen. Sie saß auf ihm, seinen Füßen zugewandt und ritt ihn begeistert, während seine Finger an ihren Brüsten spielten, sie heftig kneteten und massierten. Katharina hielt es nur einen Augenblick in dieser Stellung aus und drehte sich dann zu ihm. Nun war es sein Becken, das vehement zustieß, was meiner Süßen nur zu gut zu gefallen schien. Schließlich lag sie wieder auf dem Rücken und er auf ihr. Nochmals steigerte er das Tempo und Katharina hechelte nur kurzatmig, ehe beide aufschrien und er noch einige Male heftig zuckte. Ich wusste, dies war der Moment in dem er sein Sperma tief in sie schoss. Katharina stöhnte ebenfalls heftig und umschloss mit den Händen seinen Po um ihn weiterhin ruckhaft sich selbst zuzuführen. Erschöpft ließ er dann ab von ihr und rollte sich neben sie.
Minutenlang lagen sie beide so da. Arm in Arm und vom hingebungsvollen und lange anhaltenden Sex wohl völlig erledigt. Dann löste sich Hanno aus ihrer Umarmung und setzte sich neben sie. „Zieh dich aus, ich will Dich nackt sehen!“ forderte er und Katharina schlug ihre rehbraunen und jungen Augen auf. „Hier?“ fragte sie ungläubig. „Hier und jetzt!“ wiederholte er fordernd und stand auf um ihr die Hände zu reichen mit dem er Katharina auf die Füße stellte. Dann schmiegte er sich von hinten an sie und griff nach dem Saum des Stoffes. Katharina hob ihre Hände und ließ sich das Kleid von ihm abstreifen. Auch den BH löste er auf diese Art und gab erst Frieden als sie die Füße hob um sich von ihm auch die Sandalen nehmen zu lassen. Splitterfasernackt stand mein kleiner braun gelockter Engel nun auf der Wiese und Hanno betrachtete sie lange und ausgiebig. „Du bist schön, sehr schön“ ließ er verlauten und seine Finger tasteten in die Löckchen ihrer Scham. „Einen BH brauchst Du doch eigentlich nicht“ sein nächster Kommentar.
Dann ergriff Katharina die Initiative und griff nun nach dem Shirt Wolfgangs. Einige Augenblicke später stand auch er nackt von ihm und ich konnte von oben gut beobachten, dass ihre Blicke zwischen seiner dicht behaarten Brust und seinem Schwanz glitt. Beides beeindruckte sie anscheinend ungemein.
Kurz darauf lagen die beiden wieder auf der Decke, küssten sich und Hanno neckte sie mit einem Grashalm. Dann küsste er sie wieder und wieder, doch dieses Mal erkundete seine Zunge nicht nur Mund und Rachen sondern knabberte an ihrem Ohrläppchen und am Hals. Besonders viel Zeit nahm er sich für ihre Brust und neckte sie, indem er meinte, sie sei ja schon wieder geil, so wie ihre Tittchen stehen. Katharina sagte nichts und ihre Finger streichelten seinen Schopf, während er sie hingebungsvoll und lange küsste. Sein Mund widmete sich nun Nabel, Bauch und Schenkel. Irgendwann versank sein Gesicht zwischen ihren Beinen und Katharina genoss es bereitwillig wie er sie küsste. Kurz nach dem ersten, heftigen und gierigen Sex trieben es beide nun ein zweites Mal, doch dieses Mal war der Sex sehr von Zärtlichkeit und Ruhe gekennzeichnet.
Ich saß oben auf meinem Jägerturm, knipste einige Bilder und merkte, wie rot auch meine Wangen wurden. Ich war durch und durch geil.
Gerade als die beiden ihren Sex beendeten kam von hinten unsere Gruppe langsam auf die Lichtung. Schnell griff Katharina nach ihrem Höschen und streifte es an. Dann nach dem BH. „Der nicht!“ forderte Hanno und griff nach dem weißen Teil um es in den Picknickkorb zu verstauen. „Schelm!“ tadelte ihn sie liebevoll und zog sich hastig ihr Kleid über. Rechtzeitig vor dem Eintreffen der anderen waren beide wieder eingekleidet und Hanno flüsterte ihr noch etwas ins Ohr. Katharina lachte kurz und nannte ihn einen kleinen Schuft, ehe die beiden, gemeinsam mit den anderen zum Haus gingen.
Ich wartete noch eine gute Stunde, betrachtete mir meine Aufnahmen und fragte mich was mit ihr los war, was mit mir los war, ob wir trotz dieser Eskapaden heiraten würden und wie ich mit der ganzen Situation umgehen sollte. Weder am späten Nachmittag noch beim Lagerfeuer geschah noch irgendetwas Aufregendes und langsam sehnte ich mich danach wieder mit Katharina nach Hause zu kommen.
In dieser Nacht verließen wir gemeinsam das Feuer und schlenderten ins Haus. „Duuuuu?“ fragte sie mich lang gezogen und spielte mit ihren Brauen. Verdammt, Katharina sah so glücklich und erfüllt aus. „Was denn mein Schatz!“ ging ich auf ihre Anbahnung ein. „Ich würd Dir gern nah sein heut Nacht, doch das geht ja wohl in diesem Haus nicht“ grinste sie schelmisch. Dann bat sie mich darum, dass ich ihr doch mein weißes Hemd ausleihen solle, dann wäre ich heute Nacht ja eng bei ihr. Ich wunderte mich über den überraschenden Wunsch, doch gewährte ich ihn ohne Nachfrage. Drei Minuten später stand sie vor mir, die Haare zum Zopf zusammengebunden, ihre schönen vollen und festen Brüste kamen besonders zur Geltung wenn sie ihre Arme bewegte und das Hemd sich eng an sie legte. Das Hemd reichte ihr bis über die Oberschenkel und um ihre Scham trug sie nur nackte Haut. „So kann ich bestimmt toll schlafen“ sprach sie, küsste mich und huschte schnell unter ihre eigene Decke, denn Benno betrat genau nun den Raum.
Auch er sowie ich legten sich schnell zur Ruhe und wir wünschten uns noch eine gute Nacht.
Lange blieb ich wach und fand keinen Schlaf. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass heute Nacht noch etwas geschehen könne und ich wollte keinesfalls etwas verpassen. Während des Wartens nagte der Zweifel an mir. Was war bloß los mit mir? Warum wurde ich mit solcher Inbrunst und Lustgewinn zum Voyeur wie meine eigene Freundin es mit einem anderen tat. Schließlich nickte ich ein.
Ich glaubte nur einige Minuten geschlafen zu haben, doch es war schon kurz vor vier als ich erneut aufwachte. Hanno stand langsam von seiner Matratze auf und ganz vorsichtig wendete ich mich nun dem Bett von Katharina zu. Vorsichtig und auf leisen Zehen schlich Hanno in dem kleinen Raum um ihr Schlafgemach herum und kniete sich oberhalb ihres Kopfteils. Sehr vorsichtig streiften seine Finger ihre Schultern und mit großer Sorgfalt weckte er sie auf diese Weise. Katharina wachte nach einem kurzen Augenblick auf und ein Lächeln überzog ihr Gesicht, als sie Hannos Gesicht über sich sah.
„Warst Du brav und hast sein Hemd an?“ fragte er nach einer kleinen Weile und Katharina nickte stumm. „Zeig’s mir Du unanständige!“ forderte er und Katharina grinste und schob die Decke für einige Zentimeter tiefer. „Siehst Du?“ flüsterte sie für mich kaum vernehmbar, als sie die Decke über den Kragen schob. „So ist’s brav“ lobte er und streichelte ihr Haar. Katharina genoss die Zärtlichkeit die von seinen Fingern auszuströmen schien. Hanno kam näher und fasste an den Zipfel der Decke. „Jetzt weg damit“ sprach er und entriss ihr so das dünne Laken und warf es neben das Bett auf den Boden.
„Lass Dich anschauen und steck Dich“ so die nächste Aufforderung, der Katharina mit aller Vorsicht nachkam. Er streichelte weiter ihren Schopf und griff dann nach ihrer rechten Hand. Den Zeigefinger führte er direkt in seinen Mund und schleckte diesen ab. Katharina quittierte dies mit einem Augenaufschlag, sagte aber nichts, während seine Zunge um ihren Finger kreiste. „Mach mal schön die Beine breit!“ wollte er als nächstes und Katharina räkelte sich etwas nach oben ans Kopfteil, spreizte dann ihre Beine. Sicher konnte er ihren Busch von seiner Sicht gut sehen.
Noch immer hielt er ihre Hand ehe er sprach. „Du wirst mir jetzt zeigen was in Dir steckt und was richtig Unanständiges tun. Ich werde sehen wie Du es Dir selbst besorgst, Deine Finger in Deine Muschi verschwinden und Du von Sekunde zu Sekunde geiler dabei wirst. Ich wird nur zusehen“.
„Das kann ich nicht“ sprach sie leise, doch er lachte nur lautlos. „Natürlich kannst Du, es wird geil. Tu es für mich und trau Dich schon“ womit er ihre Finger freigab.
Katharinas Finger glitten vorsichtig nach unten. Sie ließ das linke Bein gestreckt und winkelte das rechte etwas an. Ihre Fingerkuppen fuhren um ihren Nabel und dann über ihre Härchen. Langsam sah ich, wie sie ihren rechten Arm weiter ausstreckte und dann die Augen schloss. Ich musste noch etwa eine Minute warten ehe ich ein leises seufzen vernahm. „Du machst das gut, du kleine Sau. Ja, zeig mir’s wie Du es gern hast!“ flüsterte er, beinahe eine Spur zu laut.
Katharina schien sich zu vergessen und massierte sich wohl zärtlich ihre Klit, die Schamlippen, dann wieder ihre Liebesknospe ehe sie erste Feuchtigkeit vernahm und ihre Finger nun mutiger wurden. Bald hörte ich ein leises schmatzen, begleitet von ihrem ebenso leisen Stöhnen.
Hanno richtete sich nun ein wenig auf und betrachtete sie bei ihrem Tun. Dann legte er seine Knie auf die hölzerne Umrandung ihres Bettes und streifte sich seine Boxershirt nach unten. Erstmals sah ich seinen Schwanz nun über ihr und fühlte mich vom lieben Gott bei der Verteilung der Größe ungemein benachteiligt.
„Hey!“ flüsterte sie als Katharina bemerkte, dass auch Hanno begann seinen Ständer zu reiben. „Schön weitermachen und still sein, sonst wacht der doch noch auf“ entgegnete Hanno. Er zog seine Vorhaut nun ganz zurück und sein Schwanz berührte sanft ihre Nasenspitze. „Okay, Du kannst aufhören wenn Du magst“ gestand er ihr zu, hieß sie jedoch ruhig liegen zu bleiben. Langsam wichste er seinen Schwanz nun direkt über ihrem Gesicht. „Oh Du wirst doch nicht.“ In ihren Worten lag ein leichtes Flehen, doch Hanno wollte. Stetig erhöhte er das Tempo. Hin und wieder berührte seine heiße und bereits feuchte Haut ihre Nase oder ihre Wange. Immer schneller bewegte sich seine rechte Hand und Katharina lag still auf dem Rücken. „Das ist doch sein Hemd!“ protestierte sie ein weiteres Mal. „Jaaa“ rief er so leise er konnte aus sich heraus und ich sah wie ein heftiger Strahl meine Verlobte in Höhe ihrer Brust traf. „Jaaaah, sein Hemd!“ rief er nun und weiterer Saft und Sperma drangen auf ihre Brust und den Kragen. Hanno wollte nicht aufhören und quetschte seinen ganzen Saft über sie. Seine Schübe erreichten von Mal zu Mal weniger Geschwindigkeit und bald benässte er ihre Wangen, die Stirn und ihr Haar.
Katharina lag still da und regte sich nicht, während er sie und mein edles weißes Hemd verunstaltete. Nur einmal wollte sie mit den Händen seinen Saft aus ihrem Gesicht führen, doch er hieß sie dies zu unterlassen. Ein letzter Tropfen landete auf ihrer Nase.
„So siehst Du doch gut aus!“ lobte er und verhinderte erneut das sauber wischen. Er packte seinen Schwanz wieder in seine Shirt und blieb am Kopfrand stehen. Dann griff er nach der dünnen Decke und bedeckte ihre Beine und ihre Scham bis etwa zum Bauchnabel. Katharina hieß er ihre Hände hinter dem Kopf zu verschränken und nun einzuschlafen.
Es dauerte eine ganze Weile, doch er wachte über sie ehe sie zu schlafen schien. Weißes Sperma beklebte ihr Gesicht und die Flecken auf meinem Hemd drangen bestimmt nach innen und klebten an ihren Brüsten. Hanno war es egal, oder war es ihm sogar recht?
Das Wochenende verging und Katharina war wohl morgens früh aufgestanden um zu duschen. Mich berührte noch nichts in meinem Leben so wie die Ereignisse dieses Wochenendes. Ich fand am Montag keine Konzentration bei der Arbeit und flüchtete immer wieder in Tagträume. Auch am Dienstag war ich mir noch unschlüssig wie ich mit dem Erlebten umgehen sollte.
Doch am nächsten Tag wusste ich was ich wollte und wie ich dies erreichen konnte. Es war schon am frühen Abend als ich mit meinem Cabrio eine kleine Stichstraße entlang fuhr. Auf der Straße spielten Kinder und zwei der Kinder konnte ich direkt als Hannos Nachwuchs identifizieren. In der Tür stand Judith, Wolfgangs Frau, sehr apart und attraktiv. Die Sonnenstrahlen ließen das goldene Schild mit dem Namen Dr. Wolfgang Hartmann, Allgemeinmediziner erglänzen als ich beherzt in seine Praxis eintrat…..
Am nächsten Tag wachte ich auf und Katharina war wohl schon aufgestanden, während Hanno noch zufrieden auf seiner Matratze schnarchte. Ich blinzelte in die Sonnenstrahlen und es schien ein herrlicher Tag zu werden. Langsam richtete ich mich auf, räkelte mich und machte mich nach einer Katzenwäsche auf die Suche nach meiner Katharina.
Ich fand sie in der Küche, wo sie mit Marita am Tisch saß und eine Tasse Kaffee schlürfte. Der Begrüßungskuss war flüchtig und ich sah ihr kurz und durchdringend in ihre Augen. Unsicherheit strahlte mir entgegen und ihren sonst klaren Augen sah man deutlich an, dass sie in dieser Nacht nur wenig Schlaf gefunden hatte.
Eine Stunde später saßen wir alle gemeinsam im großen Aufenthaltsraum und frühstückten. Peter stellte das Programm des Tages vor. Gegen 14:00 Uhr war ein großer Spaziergang angesagt, abends dann Lagerfeuer. Alle nickten zustimmend, nur vier aus dem Kreis sagten die Wanderung ab. Heike, die sich um die Küche kümmern wollte, Katharina, die vorgab das es ihr nicht sonderlich gut ginge und sie sich ein wenig schlafen legen wollte, Hanno, der auf seinen Laptop zeigte und auf jede Menge Arbeit verwies und ich. Ich sagte, dass ich heute Mittag etwas fotografieren gehen wolle, was niemanden wunderte, denn mein diesbezüglicher Faible war weit bekannt.
Natürlich wollte ich wissen wie sich Katharina entscheiden würde und nur qualvoll langsam verging das Frühstück und während sich die anderen auf die Wanderung vorbereiteten kramte ich nach meiner Fotoausrüstung und zog zuerst von dannen. Von Katharina keine Spur.
Ich verließ das Haus rückwärtig und nach einem kleinen Waldstück stieß ich direkt auf eine herrliche, kleine Lichtung. Sorgfältig sah ich mich um und musterte meine Uhr, es war kurz nach zwei und der Schweiß stand auf meiner Stirn. Sanfter Wind spielte mit den Baumwipfeln und ich musste mich nicht allzu lange umsehen als mein Blick auf einen Jägerstand, direkt an der Lichtung gelegen fiel. Sorgsam kletterte ich die Stufen hinauf und genoss die Aussicht des mit Bretterverschlag rundum geschützten Turms. Gerade steckte ich mir eine Zigarette an, als ich vom Haus her kommend, die blonden Haare von Hanno auftauchen sah. In seinem Arm trug er einen geflochtenen Weidenkorb, in der anderen seinen Laptop, um seine Schultern eine braune Wolldecke. Schnell löschte ich meine Zigarette und Hanno lief an mir vorbei, prüfte den Stand der Sonne und ließ sich etwa zwanzig Meter von mir entfernt auf der saftigen Wiese nieder. Er breitete die Decke aus und setzte sich dann vor seinen Rechner und begann zu tippen.
Ich wartete und wartete und kaum noch rechnete ich mit etwas als nun Katharina des Weges kam. Schon von weitem leuchtete ihr in vielen orangetönen gebatiktes Sommerkleid. Auch Hanno bemerkte ihr kommen und stand auf. Erst langsam auf ihn zukommend, dann ihr Tempo erhöhend, schließlich rennend kam sie auf Wolfgang zu. Dieser bereitete seine Arme und umschloss meine Verlobte in die seinen, wobei mir auffiel, dass er Katharina um gut eineinhalb Köpfe überragte. Ich tastete nach meiner leisesten Kamera und drückte auf den Auslöser wie er sie umarmte, wie sie sich wortlos küssten und seine Finger an ihrem Rücken herabglitten und dann ihren Po umfassten. Auch Katharinas Finger tasteten nach Hannos Allerwertesten, wobei sie ihn heftig auf den Mund küsste. Konnte das wahr sein, oder sah ich nun erneut, wie er ihr die Zunge in ihren Mund schob. Hannos Finger verschwanden unter dem Kleid und er zog hastig ihren weißen Slip nach unten, während Katharina hastig nach dem Gürtel seiner Hose griff, diesen löste und die Hose herunterzog.
Beide lagen nun auf der Decke und Thomas streifte seine Baumwollhose ab. Dann hechtete er beinahe auf Katharina, umschloss ihre Hüften und gemeinsam glitten sie gänzlich auf die Decke. Wilde Küsse und ihre Finger strichen über seinen Hintern, während sie sich küssten.
Dann schob Wolfgang ihr Kleid nach oben, verkantete den Bund des Kleides in ihrem Nacken und ich sah, dass sie den weißen BH trug, den ich ihr zu Weihnachten schenkte. Seine Finger griffen nach ihren Brüsten und nach einem kleinen Moment hing der rechte Träger nur noch schlapp über ihren Schultern, während der BH einfach nach unten gestreift wurde. Gierig küsste er ihren Mund und auch dann die Brüste, während Katharina ihre Beine ein zweites Mal weitete um seinen Finger freies Geleit zu gewähren.
Doch dieses Mal fackelte Hanno nicht lange. Er lag über ihr, ging dann auf die Knie und zog seine Unterhose nach unten. „Oh Hanno!“ rief sie nun laut und ich sah wie Hanno zwischen seine Beine griff, sich wohl sein Geschlecht richtete und dann zwischen ihren Schamlippen spielte. „Hanno!“, dieses Mal leiser. „Ich werde Dich jetzt ficken, kleine Stute!“ sprach er erregt, doch gelassen aus und griff nach ihren weichen Knien um sie noch empfangsbereiter zu machen. „Oh Hanno!“ kam es ein drittes Mal und dann stieß er zu. Laut ihr Ruf über die Wiese, doch zweifellos war er nun in ihr, ungeschützt in ihr. Ich sah wie sein Becken sich immer heftiger bewegte und trotz meiner eigenen Aufregung versäumte ich es nicht einige Schnappschüsse für mich festzuhalten. Katharina fasste sich mit den Händen an ihre Sohle, lag auf den Rücken und ließ sich stoßen wie ein williges Hündchen. Immer fester und heftiger nahm er sie und sie jauchzte laut auf, so, wie ich sie noch nie gehört hatte. Nach einer, für mich erschreckend langer Weile, wechselte er die Stellung und legte sich nun seinerseits auf den Rücken und ließ sich von Katharina rittlings besteigen. Sie saß auf ihm, seinen Füßen zugewandt und ritt ihn begeistert, während seine Finger an ihren Brüsten spielten, sie heftig kneteten und massierten. Katharina hielt es nur einen Augenblick in dieser Stellung aus und drehte sich dann zu ihm. Nun war es sein Becken, das vehement zustieß, was meiner Süßen nur zu gut zu gefallen schien. Schließlich lag sie wieder auf dem Rücken und er auf ihr. Nochmals steigerte er das Tempo und Katharina hechelte nur kurzatmig, ehe beide aufschrien und er noch einige Male heftig zuckte. Ich wusste, dies war der Moment in dem er sein Sperma tief in sie schoss. Katharina stöhnte ebenfalls heftig und umschloss mit den Händen seinen Po um ihn weiterhin ruckhaft sich selbst zuzuführen. Erschöpft ließ er dann ab von ihr und rollte sich neben sie.
Minutenlang lagen sie beide so da. Arm in Arm und vom hingebungsvollen und lange anhaltenden Sex wohl völlig erledigt. Dann löste sich Hanno aus ihrer Umarmung und setzte sich neben sie. „Zieh dich aus, ich will Dich nackt sehen!“ forderte er und Katharina schlug ihre rehbraunen und jungen Augen auf. „Hier?“ fragte sie ungläubig. „Hier und jetzt!“ wiederholte er fordernd und stand auf um ihr die Hände zu reichen mit dem er Katharina auf die Füße stellte. Dann schmiegte er sich von hinten an sie und griff nach dem Saum des Stoffes. Katharina hob ihre Hände und ließ sich das Kleid von ihm abstreifen. Auch den BH löste er auf diese Art und gab erst Frieden als sie die Füße hob um sich von ihm auch die Sandalen nehmen zu lassen. Splitterfasernackt stand mein kleiner braun gelockter Engel nun auf der Wiese und Hanno betrachtete sie lange und ausgiebig. „Du bist schön, sehr schön“ ließ er verlauten und seine Finger tasteten in die Löckchen ihrer Scham. „Einen BH brauchst Du doch eigentlich nicht“ sein nächster Kommentar.
Dann ergriff Katharina die Initiative und griff nun nach dem Shirt Wolfgangs. Einige Augenblicke später stand auch er nackt von ihm und ich konnte von oben gut beobachten, dass ihre Blicke zwischen seiner dicht behaarten Brust und seinem Schwanz glitt. Beides beeindruckte sie anscheinend ungemein.
Kurz darauf lagen die beiden wieder auf der Decke, küssten sich und Hanno neckte sie mit einem Grashalm. Dann küsste er sie wieder und wieder, doch dieses Mal erkundete seine Zunge nicht nur Mund und Rachen sondern knabberte an ihrem Ohrläppchen und am Hals. Besonders viel Zeit nahm er sich für ihre Brust und neckte sie, indem er meinte, sie sei ja schon wieder geil, so wie ihre Tittchen stehen. Katharina sagte nichts und ihre Finger streichelten seinen Schopf, während er sie hingebungsvoll und lange küsste. Sein Mund widmete sich nun Nabel, Bauch und Schenkel. Irgendwann versank sein Gesicht zwischen ihren Beinen und Katharina genoss es bereitwillig wie er sie küsste. Kurz nach dem ersten, heftigen und gierigen Sex trieben es beide nun ein zweites Mal, doch dieses Mal war der Sex sehr von Zärtlichkeit und Ruhe gekennzeichnet.
Ich saß oben auf meinem Jägerturm, knipste einige Bilder und merkte, wie rot auch meine Wangen wurden. Ich war durch und durch geil.
Gerade als die beiden ihren Sex beendeten kam von hinten unsere Gruppe langsam auf die Lichtung. Schnell griff Katharina nach ihrem Höschen und streifte es an. Dann nach dem BH. „Der nicht!“ forderte Hanno und griff nach dem weißen Teil um es in den Picknickkorb zu verstauen. „Schelm!“ tadelte ihn sie liebevoll und zog sich hastig ihr Kleid über. Rechtzeitig vor dem Eintreffen der anderen waren beide wieder eingekleidet und Hanno flüsterte ihr noch etwas ins Ohr. Katharina lachte kurz und nannte ihn einen kleinen Schuft, ehe die beiden, gemeinsam mit den anderen zum Haus gingen.
Ich wartete noch eine gute Stunde, betrachtete mir meine Aufnahmen und fragte mich was mit ihr los war, was mit mir los war, ob wir trotz dieser Eskapaden heiraten würden und wie ich mit der ganzen Situation umgehen sollte. Weder am späten Nachmittag noch beim Lagerfeuer geschah noch irgendetwas Aufregendes und langsam sehnte ich mich danach wieder mit Katharina nach Hause zu kommen.
In dieser Nacht verließen wir gemeinsam das Feuer und schlenderten ins Haus. „Duuuuu?“ fragte sie mich lang gezogen und spielte mit ihren Brauen. Verdammt, Katharina sah so glücklich und erfüllt aus. „Was denn mein Schatz!“ ging ich auf ihre Anbahnung ein. „Ich würd Dir gern nah sein heut Nacht, doch das geht ja wohl in diesem Haus nicht“ grinste sie schelmisch. Dann bat sie mich darum, dass ich ihr doch mein weißes Hemd ausleihen solle, dann wäre ich heute Nacht ja eng bei ihr. Ich wunderte mich über den überraschenden Wunsch, doch gewährte ich ihn ohne Nachfrage. Drei Minuten später stand sie vor mir, die Haare zum Zopf zusammengebunden, ihre schönen vollen und festen Brüste kamen besonders zur Geltung wenn sie ihre Arme bewegte und das Hemd sich eng an sie legte. Das Hemd reichte ihr bis über die Oberschenkel und um ihre Scham trug sie nur nackte Haut. „So kann ich bestimmt toll schlafen“ sprach sie, küsste mich und huschte schnell unter ihre eigene Decke, denn Benno betrat genau nun den Raum.
Auch er sowie ich legten sich schnell zur Ruhe und wir wünschten uns noch eine gute Nacht.
Lange blieb ich wach und fand keinen Schlaf. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass heute Nacht noch etwas geschehen könne und ich wollte keinesfalls etwas verpassen. Während des Wartens nagte der Zweifel an mir. Was war bloß los mit mir? Warum wurde ich mit solcher Inbrunst und Lustgewinn zum Voyeur wie meine eigene Freundin es mit einem anderen tat. Schließlich nickte ich ein.
Ich glaubte nur einige Minuten geschlafen zu haben, doch es war schon kurz vor vier als ich erneut aufwachte. Hanno stand langsam von seiner Matratze auf und ganz vorsichtig wendete ich mich nun dem Bett von Katharina zu. Vorsichtig und auf leisen Zehen schlich Hanno in dem kleinen Raum um ihr Schlafgemach herum und kniete sich oberhalb ihres Kopfteils. Sehr vorsichtig streiften seine Finger ihre Schultern und mit großer Sorgfalt weckte er sie auf diese Weise. Katharina wachte nach einem kurzen Augenblick auf und ein Lächeln überzog ihr Gesicht, als sie Hannos Gesicht über sich sah.
„Warst Du brav und hast sein Hemd an?“ fragte er nach einer kleinen Weile und Katharina nickte stumm. „Zeig’s mir Du unanständige!“ forderte er und Katharina grinste und schob die Decke für einige Zentimeter tiefer. „Siehst Du?“ flüsterte sie für mich kaum vernehmbar, als sie die Decke über den Kragen schob. „So ist’s brav“ lobte er und streichelte ihr Haar. Katharina genoss die Zärtlichkeit die von seinen Fingern auszuströmen schien. Hanno kam näher und fasste an den Zipfel der Decke. „Jetzt weg damit“ sprach er und entriss ihr so das dünne Laken und warf es neben das Bett auf den Boden.
„Lass Dich anschauen und steck Dich“ so die nächste Aufforderung, der Katharina mit aller Vorsicht nachkam. Er streichelte weiter ihren Schopf und griff dann nach ihrer rechten Hand. Den Zeigefinger führte er direkt in seinen Mund und schleckte diesen ab. Katharina quittierte dies mit einem Augenaufschlag, sagte aber nichts, während seine Zunge um ihren Finger kreiste. „Mach mal schön die Beine breit!“ wollte er als nächstes und Katharina räkelte sich etwas nach oben ans Kopfteil, spreizte dann ihre Beine. Sicher konnte er ihren Busch von seiner Sicht gut sehen.
Noch immer hielt er ihre Hand ehe er sprach. „Du wirst mir jetzt zeigen was in Dir steckt und was richtig Unanständiges tun. Ich werde sehen wie Du es Dir selbst besorgst, Deine Finger in Deine Muschi verschwinden und Du von Sekunde zu Sekunde geiler dabei wirst. Ich wird nur zusehen“.
„Das kann ich nicht“ sprach sie leise, doch er lachte nur lautlos. „Natürlich kannst Du, es wird geil. Tu es für mich und trau Dich schon“ womit er ihre Finger freigab.
Katharinas Finger glitten vorsichtig nach unten. Sie ließ das linke Bein gestreckt und winkelte das rechte etwas an. Ihre Fingerkuppen fuhren um ihren Nabel und dann über ihre Härchen. Langsam sah ich, wie sie ihren rechten Arm weiter ausstreckte und dann die Augen schloss. Ich musste noch etwa eine Minute warten ehe ich ein leises seufzen vernahm. „Du machst das gut, du kleine Sau. Ja, zeig mir’s wie Du es gern hast!“ flüsterte er, beinahe eine Spur zu laut.
Katharina schien sich zu vergessen und massierte sich wohl zärtlich ihre Klit, die Schamlippen, dann wieder ihre Liebesknospe ehe sie erste Feuchtigkeit vernahm und ihre Finger nun mutiger wurden. Bald hörte ich ein leises schmatzen, begleitet von ihrem ebenso leisen Stöhnen.
Hanno richtete sich nun ein wenig auf und betrachtete sie bei ihrem Tun. Dann legte er seine Knie auf die hölzerne Umrandung ihres Bettes und streifte sich seine Boxershirt nach unten. Erstmals sah ich seinen Schwanz nun über ihr und fühlte mich vom lieben Gott bei der Verteilung der Größe ungemein benachteiligt.
„Hey!“ flüsterte sie als Katharina bemerkte, dass auch Hanno begann seinen Ständer zu reiben. „Schön weitermachen und still sein, sonst wacht der doch noch auf“ entgegnete Hanno. Er zog seine Vorhaut nun ganz zurück und sein Schwanz berührte sanft ihre Nasenspitze. „Okay, Du kannst aufhören wenn Du magst“ gestand er ihr zu, hieß sie jedoch ruhig liegen zu bleiben. Langsam wichste er seinen Schwanz nun direkt über ihrem Gesicht. „Oh Du wirst doch nicht.“ In ihren Worten lag ein leichtes Flehen, doch Hanno wollte. Stetig erhöhte er das Tempo. Hin und wieder berührte seine heiße und bereits feuchte Haut ihre Nase oder ihre Wange. Immer schneller bewegte sich seine rechte Hand und Katharina lag still auf dem Rücken. „Das ist doch sein Hemd!“ protestierte sie ein weiteres Mal. „Jaaa“ rief er so leise er konnte aus sich heraus und ich sah wie ein heftiger Strahl meine Verlobte in Höhe ihrer Brust traf. „Jaaaah, sein Hemd!“ rief er nun und weiterer Saft und Sperma drangen auf ihre Brust und den Kragen. Hanno wollte nicht aufhören und quetschte seinen ganzen Saft über sie. Seine Schübe erreichten von Mal zu Mal weniger Geschwindigkeit und bald benässte er ihre Wangen, die Stirn und ihr Haar.
Katharina lag still da und regte sich nicht, während er sie und mein edles weißes Hemd verunstaltete. Nur einmal wollte sie mit den Händen seinen Saft aus ihrem Gesicht führen, doch er hieß sie dies zu unterlassen. Ein letzter Tropfen landete auf ihrer Nase.
„So siehst Du doch gut aus!“ lobte er und verhinderte erneut das sauber wischen. Er packte seinen Schwanz wieder in seine Shirt und blieb am Kopfrand stehen. Dann griff er nach der dünnen Decke und bedeckte ihre Beine und ihre Scham bis etwa zum Bauchnabel. Katharina hieß er ihre Hände hinter dem Kopf zu verschränken und nun einzuschlafen.
Es dauerte eine ganze Weile, doch er wachte über sie ehe sie zu schlafen schien. Weißes Sperma beklebte ihr Gesicht und die Flecken auf meinem Hemd drangen bestimmt nach innen und klebten an ihren Brüsten. Hanno war es egal, oder war es ihm sogar recht?
Das Wochenende verging und Katharina war wohl morgens früh aufgestanden um zu duschen. Mich berührte noch nichts in meinem Leben so wie die Ereignisse dieses Wochenendes. Ich fand am Montag keine Konzentration bei der Arbeit und flüchtete immer wieder in Tagträume. Auch am Dienstag war ich mir noch unschlüssig wie ich mit dem Erlebten umgehen sollte.
Doch am nächsten Tag wusste ich was ich wollte und wie ich dies erreichen konnte. Es war schon am frühen Abend als ich mit meinem Cabrio eine kleine Stichstraße entlang fuhr. Auf der Straße spielten Kinder und zwei der Kinder konnte ich direkt als Hannos Nachwuchs identifizieren. In der Tür stand Judith, Wolfgangs Frau, sehr apart und attraktiv. Die Sonnenstrahlen ließen das goldene Schild mit dem Namen Dr. Wolfgang Hartmann, Allgemeinmediziner erglänzen als ich beherzt in seine Praxis eintrat…..