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Nachrichten - kraehe

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Ehefrauensplitting / Re: Katharinas Story
« am: April 05, 2009, 20:28:50 »
Na gut, wenn Ihr meint. Ein dritter Teil würd aber ein wenig dauern... bin ja keine Maschine

Am nächsten Tag wachte ich auf und Katharina war wohl schon aufgestanden, während Hanno noch zufrieden auf seiner Matratze schnarchte. Ich blinzelte in die Sonnenstrahlen und es schien ein herrlicher Tag zu werden. Langsam richtete ich mich auf, räkelte mich und machte mich nach einer Katzenwäsche auf die Suche nach meiner Katharina.
Ich fand sie in der Küche, wo sie mit Marita am Tisch saß und eine Tasse Kaffee schlürfte. Der Begrüßungskuss war flüchtig und ich sah ihr kurz und durchdringend in ihre Augen. Unsicherheit strahlte mir entgegen und ihren sonst klaren Augen sah man deutlich an, dass sie in dieser Nacht nur wenig Schlaf gefunden hatte.
Eine Stunde später saßen wir alle gemeinsam im großen Aufenthaltsraum und frühstückten. Peter stellte das Programm des Tages vor. Gegen 14:00 Uhr war ein großer Spaziergang angesagt, abends dann Lagerfeuer. Alle nickten zustimmend, nur vier aus dem Kreis sagten die Wanderung ab. Heike, die sich um die Küche kümmern wollte, Katharina, die vorgab das es ihr nicht sonderlich gut ginge und sie sich ein wenig schlafen legen wollte, Hanno, der auf seinen Laptop zeigte und auf jede Menge Arbeit verwies und ich. Ich sagte, dass ich heute Mittag etwas fotografieren gehen wolle, was niemanden wunderte, denn mein diesbezüglicher Faible war weit bekannt.
Natürlich wollte ich wissen wie sich Katharina entscheiden würde und nur qualvoll langsam verging das Frühstück und während sich die anderen auf die Wanderung vorbereiteten kramte ich nach meiner Fotoausrüstung und zog zuerst von dannen. Von Katharina keine Spur.
Ich verließ das Haus rückwärtig und nach einem kleinen Waldstück stieß ich direkt auf eine herrliche, kleine Lichtung. Sorgfältig sah ich mich um und musterte meine Uhr, es war kurz nach zwei und der Schweiß stand auf meiner Stirn. Sanfter Wind spielte mit den Baumwipfeln und ich musste mich nicht allzu lange umsehen als mein Blick auf einen Jägerstand, direkt an der Lichtung gelegen fiel. Sorgsam kletterte ich die Stufen hinauf und genoss die Aussicht des mit Bretterverschlag rundum geschützten Turms. Gerade steckte ich mir eine Zigarette an, als ich vom Haus her kommend, die blonden Haare von Hanno auftauchen sah. In seinem Arm trug er einen geflochtenen Weidenkorb, in der anderen seinen Laptop, um seine Schultern eine braune Wolldecke. Schnell löschte ich meine Zigarette und Hanno lief an mir vorbei, prüfte den Stand der Sonne und ließ sich etwa zwanzig Meter von mir entfernt auf der saftigen Wiese nieder. Er breitete die Decke aus und setzte sich dann vor seinen Rechner und begann zu tippen.
Ich wartete und wartete und kaum noch rechnete ich mit etwas als nun Katharina des Weges kam. Schon von weitem leuchtete ihr in vielen orangetönen gebatiktes Sommerkleid. Auch Hanno bemerkte ihr kommen und stand auf. Erst langsam auf ihn zukommend, dann ihr Tempo erhöhend, schließlich rennend kam sie auf Wolfgang zu. Dieser bereitete seine Arme und umschloss meine Verlobte in die seinen, wobei mir auffiel, dass er Katharina um gut eineinhalb Köpfe überragte. Ich tastete nach meiner leisesten Kamera und drückte auf den Auslöser wie er sie umarmte, wie sie sich wortlos küssten und seine Finger an ihrem Rücken herabglitten und dann ihren Po umfassten. Auch Katharinas Finger tasteten nach Hannos Allerwertesten, wobei sie ihn heftig auf den Mund küsste. Konnte das wahr sein, oder sah ich nun erneut, wie er ihr die Zunge in ihren Mund schob. Hannos Finger verschwanden unter dem Kleid und er zog hastig ihren weißen Slip nach unten, während Katharina hastig nach dem Gürtel seiner Hose griff, diesen löste und die Hose herunterzog.
Beide lagen nun auf der Decke und Thomas streifte seine Baumwollhose ab. Dann hechtete er beinahe auf Katharina, umschloss ihre Hüften und gemeinsam glitten sie gänzlich auf die Decke. Wilde Küsse und ihre Finger strichen über seinen Hintern, während sie sich küssten.
Dann schob Wolfgang ihr Kleid nach oben, verkantete den Bund des Kleides in ihrem Nacken und ich sah, dass sie den weißen BH trug, den ich ihr zu Weihnachten schenkte. Seine Finger griffen nach ihren Brüsten und nach einem kleinen Moment hing der rechte Träger nur noch schlapp über ihren Schultern, während der BH einfach nach unten gestreift wurde. Gierig küsste er ihren Mund und auch dann die Brüste, während Katharina ihre Beine ein zweites Mal weitete um seinen Finger freies Geleit zu gewähren.
Doch dieses Mal fackelte Hanno nicht lange. Er lag über ihr, ging dann auf die Knie und zog seine Unterhose nach unten. „Oh Hanno!“ rief sie nun laut und ich sah wie Hanno zwischen seine Beine griff, sich wohl sein Geschlecht richtete und dann zwischen ihren Schamlippen spielte. „Hanno!“, dieses Mal leiser. „Ich werde Dich jetzt ficken, kleine Stute!“ sprach er erregt, doch gelassen aus und griff nach ihren weichen Knien um sie noch empfangsbereiter zu machen. „Oh Hanno!“ kam es ein drittes Mal und dann stieß er zu. Laut ihr Ruf über die Wiese, doch zweifellos war er nun in ihr, ungeschützt in ihr. Ich sah wie sein Becken sich immer heftiger bewegte und trotz meiner eigenen Aufregung versäumte ich es nicht einige Schnappschüsse für mich festzuhalten. Katharina fasste sich mit den Händen an ihre Sohle, lag auf den Rücken und ließ sich stoßen wie ein williges Hündchen. Immer fester und heftiger nahm er sie und sie jauchzte laut auf, so, wie ich sie noch nie gehört hatte. Nach einer, für mich erschreckend langer Weile, wechselte er die Stellung und legte sich nun seinerseits auf den Rücken und ließ sich von Katharina rittlings besteigen. Sie saß auf ihm, seinen Füßen zugewandt und ritt ihn begeistert, während seine Finger an ihren Brüsten spielten, sie heftig kneteten und massierten. Katharina hielt es nur einen Augenblick in dieser Stellung aus und drehte sich dann zu ihm. Nun war es sein Becken, das vehement zustieß, was meiner Süßen nur zu gut zu gefallen schien. Schließlich lag sie wieder auf dem Rücken und er auf ihr. Nochmals steigerte er das Tempo und Katharina hechelte nur kurzatmig, ehe beide aufschrien und er noch einige Male heftig zuckte. Ich wusste, dies war der Moment in dem er sein Sperma tief in sie schoss. Katharina stöhnte ebenfalls heftig und umschloss mit den Händen seinen Po um ihn weiterhin ruckhaft sich selbst zuzuführen. Erschöpft ließ er dann ab von ihr und rollte sich neben sie.
Minutenlang lagen sie beide so da. Arm in Arm und vom hingebungsvollen und lange anhaltenden Sex wohl völlig erledigt. Dann löste sich Hanno aus ihrer Umarmung und setzte sich neben sie. „Zieh dich aus, ich will Dich nackt sehen!“ forderte er und Katharina schlug ihre rehbraunen und jungen Augen auf. „Hier?“ fragte sie ungläubig. „Hier und jetzt!“ wiederholte er fordernd und stand auf um ihr die Hände zu reichen mit dem er Katharina auf die Füße stellte. Dann schmiegte er sich von hinten an sie und griff nach dem Saum des Stoffes. Katharina hob ihre Hände und ließ sich das Kleid von ihm abstreifen. Auch den BH löste er auf diese Art und gab erst Frieden als sie die Füße hob um sich von ihm auch die Sandalen nehmen zu lassen. Splitterfasernackt stand mein kleiner braun gelockter Engel nun auf der Wiese und Hanno betrachtete sie lange und ausgiebig. „Du bist schön, sehr schön“ ließ er verlauten und seine Finger tasteten in die Löckchen ihrer Scham. „Einen BH brauchst Du doch eigentlich nicht“ sein nächster Kommentar.
Dann ergriff Katharina die Initiative und griff nun nach dem Shirt Wolfgangs. Einige Augenblicke später stand auch er nackt von ihm und ich konnte von oben gut beobachten, dass ihre Blicke zwischen seiner dicht behaarten Brust und seinem Schwanz glitt. Beides beeindruckte sie anscheinend ungemein.
Kurz darauf lagen die beiden wieder auf der Decke, küssten sich und Hanno neckte sie mit einem Grashalm. Dann küsste er sie wieder und wieder, doch dieses Mal erkundete seine Zunge nicht nur Mund und Rachen sondern knabberte an ihrem Ohrläppchen und am Hals. Besonders viel Zeit nahm er sich für ihre Brust und neckte sie, indem er meinte, sie sei ja schon wieder geil, so wie ihre Tittchen stehen. Katharina sagte nichts und ihre Finger streichelten seinen Schopf, während er sie hingebungsvoll und lange küsste. Sein Mund widmete sich nun Nabel, Bauch und Schenkel. Irgendwann versank sein Gesicht zwischen ihren Beinen und Katharina genoss es bereitwillig wie er sie küsste. Kurz nach dem ersten, heftigen und gierigen Sex trieben es beide nun ein zweites Mal, doch dieses Mal war der Sex sehr von Zärtlichkeit und Ruhe gekennzeichnet.
Ich saß oben auf meinem Jägerturm, knipste einige Bilder und merkte, wie rot auch meine Wangen wurden. Ich war durch und durch geil.
Gerade als die beiden ihren Sex beendeten kam von hinten unsere Gruppe langsam auf die Lichtung. Schnell griff Katharina nach ihrem Höschen und streifte es an. Dann nach dem BH. „Der nicht!“ forderte Hanno und griff nach dem weißen Teil um es in den Picknickkorb zu verstauen. „Schelm!“ tadelte ihn sie liebevoll und zog sich hastig ihr Kleid über. Rechtzeitig vor dem Eintreffen der anderen waren beide wieder eingekleidet und Hanno flüsterte ihr noch etwas ins Ohr. Katharina lachte kurz und nannte ihn einen kleinen Schuft, ehe die beiden, gemeinsam mit den anderen zum Haus gingen.
Ich wartete noch eine gute Stunde, betrachtete mir meine Aufnahmen und fragte mich was mit ihr los war, was mit mir los war, ob wir trotz dieser Eskapaden heiraten würden und wie ich mit der ganzen Situation umgehen sollte. Weder am späten Nachmittag noch beim Lagerfeuer geschah noch irgendetwas Aufregendes und langsam sehnte ich mich danach wieder mit Katharina nach Hause zu kommen.
In dieser Nacht verließen wir gemeinsam das Feuer und schlenderten ins Haus. „Duuuuu?“ fragte sie mich lang gezogen und spielte mit ihren Brauen. Verdammt, Katharina sah so glücklich und erfüllt aus. „Was denn mein Schatz!“ ging ich auf ihre Anbahnung ein. „Ich würd Dir gern nah sein heut Nacht, doch das geht ja wohl in diesem Haus nicht“ grinste sie schelmisch. Dann bat sie mich darum, dass ich ihr doch mein weißes Hemd ausleihen solle, dann wäre ich heute Nacht ja eng bei ihr. Ich wunderte mich über den überraschenden Wunsch, doch gewährte ich ihn ohne Nachfrage. Drei Minuten später stand sie vor mir, die Haare zum Zopf zusammengebunden, ihre schönen vollen und festen Brüste kamen besonders zur Geltung wenn sie ihre Arme bewegte und das Hemd sich eng an sie legte. Das Hemd reichte ihr bis über die Oberschenkel und um ihre Scham trug sie nur nackte Haut. „So kann ich bestimmt toll schlafen“ sprach sie, küsste mich und huschte schnell unter ihre eigene Decke, denn Benno betrat genau nun den Raum.
Auch er sowie ich legten sich schnell zur Ruhe und wir wünschten uns noch eine gute Nacht.
Lange blieb ich wach und fand keinen Schlaf. Außerdem hatte ich den Eindruck, dass heute Nacht noch etwas geschehen könne und ich wollte keinesfalls etwas verpassen. Während des Wartens nagte der Zweifel an mir. Was war bloß los mit mir? Warum wurde ich mit solcher Inbrunst und Lustgewinn zum Voyeur wie meine eigene Freundin es mit einem anderen tat. Schließlich nickte ich ein.
Ich glaubte nur einige Minuten geschlafen zu haben, doch es war schon kurz vor vier als ich erneut aufwachte. Hanno stand langsam von seiner Matratze auf und ganz vorsichtig wendete ich mich nun dem Bett von Katharina zu. Vorsichtig und auf leisen Zehen schlich Hanno in dem kleinen Raum um ihr Schlafgemach herum und kniete sich oberhalb ihres Kopfteils. Sehr vorsichtig streiften seine Finger ihre Schultern und mit großer Sorgfalt weckte er sie auf diese Weise. Katharina wachte nach einem kurzen Augenblick auf und ein Lächeln überzog ihr Gesicht, als sie Hannos Gesicht über sich sah.
„Warst Du brav und hast sein Hemd an?“ fragte er nach einer kleinen Weile und Katharina nickte stumm. „Zeig’s mir Du unanständige!“ forderte er und Katharina grinste und schob die Decke für einige Zentimeter tiefer. „Siehst Du?“ flüsterte sie für mich kaum vernehmbar, als sie die Decke über den Kragen schob. „So ist’s brav“ lobte er und streichelte ihr Haar. Katharina genoss die Zärtlichkeit die von seinen Fingern auszuströmen schien. Hanno kam näher und fasste an den Zipfel der Decke. „Jetzt weg damit“ sprach er und entriss ihr so das dünne Laken und warf es neben das Bett auf den Boden.
„Lass Dich anschauen und steck Dich“ so die nächste Aufforderung, der Katharina mit aller Vorsicht nachkam. Er streichelte weiter ihren Schopf und griff dann nach ihrer rechten Hand. Den Zeigefinger führte er direkt in seinen Mund und schleckte diesen ab. Katharina quittierte dies mit einem Augenaufschlag, sagte aber nichts, während seine Zunge um ihren Finger kreiste. „Mach mal schön die Beine breit!“ wollte er als nächstes und Katharina räkelte sich etwas nach oben ans Kopfteil, spreizte dann ihre Beine. Sicher konnte er ihren Busch von seiner Sicht gut sehen.
Noch immer hielt er ihre Hand ehe er sprach. „Du wirst mir jetzt zeigen was in Dir steckt und was richtig Unanständiges tun. Ich werde sehen wie Du es Dir selbst besorgst, Deine Finger in Deine Muschi verschwinden und Du von Sekunde zu Sekunde geiler dabei wirst. Ich wird nur zusehen“.
„Das kann ich nicht“ sprach sie leise, doch er lachte nur lautlos. „Natürlich kannst Du, es wird geil. Tu es für mich und trau Dich schon“ womit er ihre Finger freigab.
Katharinas Finger glitten vorsichtig nach unten. Sie ließ das linke Bein gestreckt und winkelte das rechte etwas an. Ihre Fingerkuppen fuhren um ihren Nabel und dann über ihre Härchen. Langsam sah ich, wie sie ihren rechten Arm weiter ausstreckte und dann die Augen schloss. Ich musste noch etwa eine Minute warten ehe ich ein leises seufzen vernahm. „Du machst das gut, du kleine Sau. Ja, zeig mir’s wie Du es gern hast!“ flüsterte er, beinahe eine Spur zu laut.
Katharina schien sich zu vergessen und massierte sich wohl zärtlich ihre Klit, die Schamlippen, dann wieder ihre Liebesknospe ehe sie erste Feuchtigkeit vernahm und ihre Finger nun mutiger wurden. Bald hörte ich ein leises schmatzen, begleitet von ihrem ebenso leisen Stöhnen.
Hanno richtete sich nun ein wenig auf und betrachtete sie bei ihrem Tun. Dann legte er seine Knie auf die hölzerne Umrandung ihres Bettes und streifte sich seine Boxershirt nach unten. Erstmals sah ich seinen Schwanz nun über ihr und fühlte mich vom lieben Gott bei der Verteilung der Größe ungemein benachteiligt.
„Hey!“ flüsterte sie als Katharina bemerkte, dass auch Hanno begann seinen Ständer zu reiben. „Schön weitermachen und still sein, sonst wacht der doch noch auf“ entgegnete Hanno. Er zog seine Vorhaut nun ganz zurück und sein Schwanz berührte sanft ihre Nasenspitze. „Okay, Du kannst aufhören wenn Du magst“ gestand er ihr zu, hieß sie jedoch ruhig liegen zu bleiben. Langsam wichste er seinen Schwanz nun direkt über ihrem Gesicht. „Oh Du wirst doch nicht.“ In ihren Worten lag ein leichtes Flehen, doch Hanno wollte. Stetig erhöhte er das Tempo. Hin und wieder berührte seine heiße und bereits feuchte Haut ihre Nase oder ihre Wange. Immer schneller bewegte sich seine rechte Hand und Katharina lag still auf dem Rücken. „Das ist doch sein Hemd!“ protestierte sie ein weiteres Mal. „Jaaa“ rief er so leise er konnte aus sich heraus und ich sah wie ein heftiger Strahl meine Verlobte in Höhe ihrer Brust traf. „Jaaaah, sein Hemd!“ rief er nun und weiterer Saft und Sperma drangen auf ihre Brust und den Kragen. Hanno wollte nicht aufhören und quetschte seinen ganzen Saft über sie. Seine Schübe erreichten von Mal zu Mal weniger Geschwindigkeit und bald benässte er ihre Wangen, die Stirn und ihr Haar.
Katharina lag still da und regte sich nicht, während er sie und mein edles weißes Hemd verunstaltete. Nur einmal wollte sie mit den Händen seinen Saft aus ihrem Gesicht führen, doch er hieß sie dies zu unterlassen. Ein letzter Tropfen landete auf ihrer Nase.
„So siehst Du doch gut aus!“ lobte er und verhinderte erneut das sauber wischen. Er packte seinen Schwanz wieder in seine Shirt und blieb am Kopfrand stehen. Dann griff er nach der dünnen Decke und bedeckte ihre Beine und ihre Scham bis etwa zum Bauchnabel. Katharina hieß er ihre Hände hinter dem Kopf zu verschränken und nun einzuschlafen.
Es dauerte eine ganze Weile, doch er wachte über sie ehe sie zu schlafen schien. Weißes Sperma beklebte ihr Gesicht und die Flecken auf meinem Hemd drangen bestimmt nach innen und klebten an ihren Brüsten. Hanno war es egal, oder war es ihm sogar recht?
Das Wochenende verging und Katharina war wohl morgens früh aufgestanden um zu duschen. Mich berührte noch nichts in meinem Leben so wie die Ereignisse dieses Wochenendes. Ich fand am Montag keine Konzentration bei der Arbeit und flüchtete immer wieder in Tagträume. Auch am Dienstag war ich mir noch unschlüssig wie ich mit dem Erlebten umgehen sollte.
Doch am nächsten Tag wusste ich was ich wollte und wie ich dies erreichen konnte. Es war schon am frühen Abend als ich mit meinem Cabrio eine kleine Stichstraße entlang fuhr. Auf der Straße spielten Kinder und zwei der Kinder konnte ich direkt als Hannos Nachwuchs identifizieren. In der Tür stand Judith, Wolfgangs Frau, sehr apart und attraktiv. Die Sonnenstrahlen ließen das goldene Schild mit dem Namen Dr. Wolfgang Hartmann, Allgemeinmediziner erglänzen als ich beherzt in seine Praxis eintrat…..

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Ehefrauensplitting / Katharinas Story
« am: März 30, 2009, 12:43:33 »
Hallo an die Gemeinde,

irgendwie dachte ich es wird mal wieder Zeit ein wenig die Phantasie spielen zu lassen und zu texten. Ich freu mich über Euer Feed-Back.

Wir strahlten um die Wette als wir mit unserem Cabrio durch die sonnendurchflutete Landschaft eines Mittelgebirges brausten. Katharinas Wangen glühten wegen meines rasanteren Fahrstils rot, und ich liebte diesen Ausdruck in ihrem Gesicht. Der Fahrtwind nahm seinen Weg durch ihre kurzärmelige Bluse und lieferte mir hin und wieder einen netten Einblick in ihr wundervolles Dekolleté. Katharina lachte laut, als ich die Kurven noch schnittiger nahm und ich blickte für einen Moment auf ihre linke Hand an deren Ringfinger sich seit neuestem ein Verlobungsring befand. Noch immer konnte ich mein Glück nicht fassen, dass ich im nächsten Jahr mit dieser liebevollen, zärtlichen und gut aussehenden Frau verheiratet sein würde.

Katharina und ich kannten uns schon seit Kindesbeinen. Gemeinsam nahmen wir an unzähligen Zeltlagern und Freizeiten der Pfadfinder teil, was unser Leben noch heute prägte. Auch auf dieser Tour waren wir unterwegs zu unserer Gruppe. Einmal im Jahr trafen sich die ehemaligen Teamer für ein gemeinsames Wochenende in einem Freizeitheim. Dieses Mal wurde Katharina und mir die Vorbereitung übertragen, weshalb wir uns schon am frühen Freitagmittag auf die Reise machten. Katharina konnte den Mittag bei ihrem Kinderarzt, ich in meinem Betrieb Freieisen.

Vier Stunden später trudelten die letzten Teilnehmer ein, und wie schon sooft kamen mehr ehemalige als es der Anmeldungsstand hergab. Für Katharina und mich begann nun das improvisieren und wir verteilten die Überschüssigen Gäste auf die bereits belegten Zimmer. Nur wir blieben vorerst ohne weiteren Gast, hatten wir auch das kleinste der Räume.
Abends ging es beim Grillen hoch und lustig her. Wir erzählten alte Schwänke, sangen alte Lieder und jeder war froh wieder Teil der Gesellschaft zu sein. Es begann bereits zu dämmern, als ein großes Hallo durch die Runde ging. Urplötzlich tauchte Wolfgang auf, den alle nur Hanno nannten, ohne zu wissen woher dieser Name eigentlich kam.

Ich kannte Hanno nur noch flüchtig, denn er war schon zwanzig Jahre älter wie ich und so hatten wir in unserer aktiven Zeit wenig miteinander zu tun. Doch die Ausstrahlung des heutigen Allgemeinmediziners, den ich auf Mitte 40 schätzte war schon gigantisch. Überall wo er auftrat war nur noch er zugegen, Hanno besaß eine wahnsinnige Ausstrahlung. Wir verfrachteten ihn in unser Zimmer und ich zeigte ihm Weg und Raum. Gemeinsam bliesen wir noch seine Doppelluftmatratze auf und postierten diese neben dem Doppelbett von Katharina und mir. Hanno bedankte sich dafür, dass wir ihn aufnahmen und zeigte sich erfreut zu hören, dass wir beide planten im nächsten Jahr zu heiraten. „Eine tolle Frau!“ meinte er und damit hatte er in der Tat recht.

Katharina war damals 26 Jahre alt und ihre stille und Ruhe ausstrahlende Art sowie ihre fortwährende Heiterkeit machten sie überall beliebt. Zudem sah sie irre gut aus. Ihre 55 Kilo verteilten sich wohl proportioniert auf dem ganzen Körper. Mit einem Meter 68 überragte ich sie um einen Kopf. Herrlich ihre weiche und gut gepflegte Haut, ihre wundervollen und vollen Brüste in der Größe 75 c und ihr straffer Bauch. Ein Hingucker war zweifellos ihr knackiger Po, besonders wenn er wie an dem Tag des Treffens mir einer eng anliegenden Stoffhose betont wurde. Ihre Haare, braun und bis zur Schulter gelockt wie ein Engel. Wenn sie sprach faszinierte mich die etwas tiefere Stimme, doch Katharina ergriff von sich aus nicht so gerne das Wort und war ein eindeutig zurückhaltender und schüchterner Typ. Seit sieben Jahre waren wir beide schon ein Paar.

Ich erfuhr von Hanno, dass er nur wenige Kilometer von unserer Wohnung eine Praxis betrieb und wir beide machten aus, dass wir uns öfters wiedersehen sollten, als wir seine Luftmatratze mit Luft füllten und vor meinem Bett auslegten. Über die Matratze organisierte er sich noch eine Decke und gemeinsam gingen wir wieder zu den anderen.
Dort ging es schon wieder hoch her und gerade lief ein Parcourswettbewerb. Marcus drängte Hanno und mich zur Eile, denn wir könnten die letzten Teams noch vervollständigen. Für den Parcours mit Schubkarren und erheblichen Wasserhindernissen wartete Barbara für mich als Partnerin, während Katharina und Hanno das letzte Team bildeten.
Wie sie strahlte als sie ihn erblickte, ihre braunen Augen leuchteten als sie ihn mit einer freundschaftlichen Umarmung begrüßte. Mir wurde irgendwie flau im Magen. Den Wettbewerb gewannen Barbara und ich, wogegen meine Verlobte und Hanno eindeutig mehr Spaß hatten und der Schubkarren seine Wertvolle Fracht in Form von Katharina des Öfteren verlor.

Insgesamt wurde der Abend sehr lustig, doch irgendwann wurde ich ziemlich müde und verabschiedete mich mit einem großen Teil der anderen ins Haus. Im Bett angekommen verflog meine Müdigkeit. Wo blieb denn Katharina nur? Aufgeregt wälzte ich mich von einer Seite auf die andere ehe schließlich leise die Tür geöffnet wurde und Hanno erschien. Kurz trat er zu mir und ich stellte mich schlafend. Hanno wandte sich ab, streifte seine Hosen ab und ich vernahm seine Boxershirt als Unterwäsche und ein T-Shirt für die Nacht. Vorsichtig legte er sich auf seine Matratze und genau dann kam Katharina.
„Pssst!“ machte Hanno, etwas übertrieben und fügte noch an, das hier schon alles schlafe. Katharina kicherte und griff nach ihrer Kleidung für die Nacht um im Bad zu verschwinden. Hanno blieb auf seiner Unterlage und stützte seinen Kopf auf seine Hand. Endlich kam Katharina wieder. Sie trug ihre beige Jogginghose und ihr blaues, ausgewaschenes und uraltes Sweatshirt. Auf nackten Füßen schlich sie vorsichtig um das Bett und legte sich neben mich. Ich wartete.
Hanno war der erste der das Schweigen brach. „War ein lustiger Abend heute, ich bin noch ein wenig aufgedreht“, murmelte er zu Katharina, die wisperte, dass es ihr genauso erging.  Die beiden flüsterten noch einige Zeit über die Geschehnisse des Abends ehe ich mich wälzte und einen Laut von mir gab. „Wir sollten leise sein“ mahnte Hanno um Ruhe. Dann setzte er fort, dass er ja noch gerne mit ihr reden würde, doch dass sie sich gewiss nicht zu ihm traue. „Warum nicht?“ wollte Katharina wissen. „Weil Du Dich das nicht traust, meine Liebe“ bekam sie zur Antwort und dann schwieg sie für einen längeren Augenblick.
„Du traust mir das nicht zu und hältst mich für feige?“ fragte sie. „Nicht nur für feige, auch noch für anderes“ antwortete die tiefe Stimme Hannos geheimnisvoll. „Aber nicht petzen und nur für eine halbe Stunde“ kicherte nun meine Braut. Und neben  Entschlossenheit schwang etwas anderes in ihrer Stimme mit, als sie langsam unsere gemeinsame Bettstatt verließ.
„Siehst Du, geht doch“ munterte Hanno sie auf und lupfte die dünne Decke um ihr Platz und Wärme auf seiner Matratze zu schaffen. Ich war wie elektrisiert und hellwach.
„Du hältst mich also für feige“ griff Katharina das Gespräch wieder auf und legte sich neben Hanno. Der erwiderte, dass er sie für ungemein schön empfand, dass ihre Ausstrahlung ihn anspreche, doch das er sie in der Tat auch für etwas verklemmt, prüde und zugeknöpft halte. „Was ist daran denn schlimm?“ fragte sie ihn leise. „Du verpasst was!“ lächelte er.
„Bin gar nicht feige!“ kokettierte sie. „Und wann hast Du das letzte Mal in den Armen eines anderen Mannes gelegen?“ setzte Hanno nach und Katharina verstummte. Es tat sich eine Weile nichts ehe ich ihn hörte: „Unangenehm?“ und ich sah wie er mit ihren Locken spielte. „Ich weiß nicht…“ gab sie ziemlich tonlos zurück. „In Deinen Augen steht noch viel mehr, Katharina“ fuhr er fort. „Ich sehe Neugier, Lebenslust und manch verborgenes das Du nicht herauslassen willst, eigentlich schade“.
„Wie meinst Du das?“ kam von ihr zurück und Hanno fasste an ihre Schulter und legte sie auf den Rücken der Matratze. „Still!“ gab er vor und streichelte ihr Haar, spielte mit den Locken und seine Finger fuhren zärtlich über ihre Stirn, die Wangen, die Brauen und die Nase. „Schlimm?“ fragte er und Katharina schüttelte ihren Kopf. Mit einem Ruck zog nun Hanno die dünne Decke von ihrem Körper und schon wollte sie protestieren. „Still!“ wies er sie erneut an. Neben seiner Zärtlichkeit lag auch eine leichte schärfe und Härte in seine Stimme.
„Ich friere!“ gab sie zurück und Hanno legte seinen Kopf auf seine Hand und betrachtete sie. „Du frierst nicht, bist nur aufgeregt“ so er. „Sei jetzt ganz still und Ruhig, atme tief!“ gebot er ihr. „Beantworte meine Fragen nur mit Kopfnicken oder Schütteln, kein Laut!“.

Dann fragte er sie, ob sie schon einmal von jemand außer mir so betrachtet wurde und Katharina schüttelte nach einem Moment des Abwartens ihren Kopf. „Außer Thomas hattest Du also auch mit keinem anderen Sex?“ so die nächste Frage die mehr eine Feststellung war und Katharina schüttelte erneut den Kopf.
Erst als mein Name genannt wurde bemerkte ich, dass sich in meiner Schlafanzughose bereits länger etwas regte. Eigentlich müsste ich doch aufspringen und dazwischenfahren, doch das konnte ich nicht. Total im Bann von Hanno lauschte ich seiner nächsten Frage. „Sag nur, Du hast auch noch nie einen anderen Mann geküsst?“ wollte er wissen und Katharina blickte stoisch zur Decke.
„Und jetzt steh auf und geh, wenn Dich das nicht erregt oder Du es nicht willst!“ herrschte er nun beinahe. Dabei legte er seine Hand fest auf ihren Bauch und spürte nach ihrem Atem. Katharina rang nach Luft und Hanno lächelte, nein, er grinste. „Ich weiß nicht, Hanno…“ kam es von ihr. „Ich sollte aufstehen und mich ins Bett legen“ fuhr sie fort, wurde jedoch von dem Mediziner unterbrochen. „Weist, Du, Du frierst nicht Katharina, Du bist erregt, wirst langsam geil. Es ist nicht die Kälte, die Dich erschaudert, es ist Deine Erregung. Ich sehe doch eindeutig wie Deine Brüste noch fester geworden sind, seitdem Du neben mir liegst“.  Dann forderte er sie auf ganz locker zu werden und tief zu atmen. Sein Daumen und Zeigefinger begann über ihren sportlichen Bauch zu gleiten und sie oberhalb des Sweatshirts zu streicheln.  Katharina wollte sich zu ihm wenden, doch er beharrte darauf, dass sie ihre Position auf dem Rücken behielt. Dann beugte er sich über sie, machte noch ein Kompliment wie hübsch sie doch sei und das sie ihm vertrauen solle, ehe er ihre Stirn küsste.
Katharina rang nach Atem und sie versuchte tief durchzuatmen. Seine Lippen dann an ihren Brauen, ihrer Nase und langsam schob er ihren Mund über ihre Lippen. „Lass Dich fallen!“ waren seine vorerst letzten Worte und dann legte er seine Lippen auf ihre und begann sie zu küssen. Zunächst ließ sie alles passiv mit sich geschehen, doch dann entgegnete sie seinem Begehren und die beiden küssten sich sanft und vorsichtig. Seine Hand streichelte ihren Bauch jedoch fordernder und das Stoffende ihres verwaschenen blauen Sweatshirts zog sich nach oben und offenbarte etwas nackte Haut oberhalb ihrer Jogginghose.
Dann gab sie sich seinem Fordern hin und ich hörte das schmatzende Geräusch eines tiefen Kusses. Kurz ließ er ab von ihr, dann legten sich seine Lippen ein weiteres und diesmal unendlich langen Males auf meine Braut. Minutenlang küssten sie sich auf diese Art und jedes Mal wenn sie ihre Hände zu ihm führen wollte, wies er ihre Hand und ihr Vorhaben vorsichtig ab. Seine Fingerkuppen tasten nun knapp oberhalb des Bundes ihrer Hose und ein dritter langer Kuss folgte.
Dann ließ er ab und stellte leise fest: „Du bist geil geworden, Katharina“ und sie schüttelte vehement den Kopf. „Gar nicht!“ gab sie zurück und Hannos Zeigefinger legte sich über ihre Lippen. Dann richtete er sich weiter auf und seine Finger zogen an der Kordel, die die Jogginghose verschloss.

„Hanno!“ kam es angstvoll und unsicher von ihr doch seine Hand wanderte bereits unter den Stoff, glitt über ihren dichten Venushügel ehe er sie ein viertes Mal küsste. „Bist doch geil!“ meinte er triumphierend und dann herrschte er kurz. „Mach Deine Beinchen schön breit, schöne Katharina. Es wird Dir nichts geschehen.
Mir stockte der Atem und ein erster Tropfen meines eigenen Saftes quoll aus mir, ohne mein Zutun.
Katharina weitete langsam ihre Beine und Hannos Hand fuhr tiefer und tiefer. Sie stellte nun die Füße unter ihren Po und ich hörte ein leises: „Oh“ aus ihrem süßen Mund.
Ich konnte mir lebhaft vorstellen, was Hanno nun an ihr tat. Ich hörte sie leise stöhnen und ihren Kopf zur Seite fallen, sah wie sie ihre Beine immer weiter spreizte, hörte ein schmatzendes Geräusch zwischen ihren Lenden und vernahm dann wieder Hannos Stimme. Er sprach sie an ohne seine Finger von ihr zu lassen und offenbarte mir in den nächsten Minuten ein Geheimnis von dem ich, und ich glaube auch Katharina nichts wusste.
„Du bist ja ganz nass, und weißt Du was Dich anmacht?“ fragte er fordernd und ohne auf ihr Okay zu warten sprach er weiter. „Dir gefällt das Spiel mit Deiner Scham und ich würd mich nicht wundern, wenn Du auch eine andere Ansprache erregend fändest“ Er zögerte für einen Moment und beendete den Satz mit den Worten: Du kleine Sau.
Sein Finger vergrub sich nun ganz in sie und Katharina tat überhaupt nichts gegen seine Taten, seine Behauptung und seine Worte. „Eine kleine, geile Sau“ wiederholte er. „Nimm schön Deinen Arsch nach oben, damit ich Dich richtig geil machen kann“. Katharina hob folgsam ihr Becken und Hanno schob ihr die Hose bis in die Kniekehle. Dann fuhr er mit seinem Zeigefinger wieder zwischen ihre Schamlippen und dann auch in sie.
Ohne Hektik auszustrahlen erhöhte er auf diese Weise sein Tempo. Er tat nichts Weiteres als sie mit seinem Zeigefinger mit großer Selbstsicherheit dem Höhepunkt zuzutreiben. Katharina stöhnte nur leise, ihr eigener Zeigefinger wanderte an ihren Mund, ihre Lippen zitterten, leise stöhnte sie und biss sich dann an den Gelenkknochen des Fingers. Ihre Laute wandelten sich und langsam wurde sie etwas lauter und forderte: „Ja, fester, fester“ und er kam dieser Aufforderung nach. Immer mehr Saft von ihr verströmte sich und dann kam sie. Deutlich sah ich wie sie ihre Hand zur Faust ballte, mit dieser auf die Matratze schlug und sich vom über zwanzig Jahre älteren Hanno zum Orgasmus führen zu lassen.  Dieser genoss ihre Geilheit, und vielleicht auch seine eigene Macht an ihr sichtlich und verlangsamte zunächst das Tempo, dann zog er den Finger aus ihr.

Augenblicklich begann Katharina zu schluchzen, jammerte, was sie wohl gerade getan hatte und lehnte sich nun an Wolfgang. Dieser umfasste sie, nahm sie in den Arm und tröstete sie behutsam und ohne Hektik. „Du hast getan was Du wolltest und dabei jegliche auf- oder indoktrinierte Moral fallen gelassen, Katharina. Du solltest nicht traurig, Du solltest stolz auf Dich sein, mein Engel“. Dabei streichelte er ihren Rücken und tatsächlich beruhigte sie sich nach einer längeren Weile.
Schweigsam blieb sie neben ihm liegen und dachte wohl über das Geschehene nach. „Die Wahl liegt bei Dir, süße“ sprach er dann. „Du gehst jetzt zum schlafen brav ins Bettchen, neben Deinem Verlobten. Überleg Dir selbst ob dies einmalig war, oder sich Dein Herz und Körper nach mehr sehnt. Wenn ja, sei morgen um 3 hinter dem Haus auf der großen Wiese und lass es einfach geschehen“.

Katharina verstand wohl, obwohl sie gern der einen oder Anderen Frage gestellt hätte. Doch sie nickte nur schwach und ließ mich und auch ihm im ungewissen als sie neben mir ins Bett kam und auch recht schnell einschlief.
Am nächsten Tag wachte ich auf und Katharina war wohl schon aufgestanden, während Hanno noch zufrieden auf seiner Matratze schnarchte. Ich blinzelte in die Sonnenstrahlen und es schien….

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Sonstige Geschichten / Re: Story - das myevent - Eventtime
« am: Mai 24, 2007, 19:32:50 »
Da hast Du mal wieder einen rausgehauen - vom feinsten!

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Ehering küsste. Nach einigen vornehmen Küssen legte er ihre Hand direkt auf seine Hose und nickte ihr aufmunternd zu. Meine Frau verstand und begann mit dem Daumen über seine Hose zu streichen und erhielt hierfür ein weiteres zustimmendes nicken. Mit den Kuppen ihrer zärtlichen Finger ergriff sie nun Kaskus gesamten Schwanz und massierte ihn mit festem Griff.
Unwirsch wendete sie dann ihren Kopf und ich bemerkte, das Drommel ihr hierfür den Grund lieferte. Seine fleischigen Fingerkuppen fuhren gerade über ihre Strümpfe und spielten mit ihren Knien. Ela schüttelte nur den Kopf, doch gerade dies schien dem Personalvorstand ein Zeichen zu setzen, mit seiner Tour fortzufahren. In gerader Linie glitt er herauf über ihre Oberschenkel ehe er den unteren Saum ihres schwarzen Rockes erreichte. Während er die letzten beiden Male hier stoppte, setzte er dieses Mal seine Reise für einige Zentimeter fort und schob so ihren Rock etwas höher.
Kaskus fasste nun nochmals an ihre Hände. Er ergriff jedoch nur ihren Daumen und ihren Zeigefinger und brachte diese an die Öse seines Reißverschluss. Bestimmend nickte er ihr zu und Manuela ergriff den Haken und zog den Reißverschluss herab. Was ihre Hände nun zu tun hatten musste ihr der Marketing-Leiter nicht weiter vermitteln. Die rechte Hand meiner Frau versenkte sich langsam in seine Hose ehe sie meinen Blicken entschwand. Von außen konnte ich beobachten wie sie nun die Massage seines Schwanzes und seiner Eier fortsetzte. Kaskus nahm den Kopf nach hinten, schloss seine braunen Augen und schien zu genießen.
Becker, der in den letzten Minuten genauso passiv war wie ich richtete sich nun unvermittelt auf. Ich sah wie er sich über meine Frau beugte und dann seinen Kopf senkte. Seine trockenen Lippen trafen die seiner Mitarbeiterin und Manuela öffnete den Mund um seinen Kuss und seine eindringende Zunge vorzulassen.
Mein Schwanz hatte sich bereits mächtig aufgerichtet und ich war froh, dass Ela ihn nicht sehen konnte. Deutlich trat eine Beule an meinem Oberschenkel hervor.
Drommel war mittlerweile an der inneren Naht von Manuelas Strümpfen angelangt. Nun gab er alles und schob ihren Rock immer weiter nach oben. Ich sah wie ihr Körper bebte und ihr Becken unruhig umherrutschte. Dann sah ich ihre nackten Oberschenkel zum Vorschein kommen und Drommel schob das Saumende nun auf ihren Bauch. Mit seiner linken Hand hielt er dieses fest und mit seiner rechten ging er letztmals auf Reisen. Langsam schob er seine Hand immer weiter nach oben, verließ die Strumpfhose, glitt über ihre sanften Innenseiten der Schenkel immer weiter nach oben ehe seine Hand den weißen Schlüpfer erreichte.
„Nimm Dein schönes Ärschchen hoch!“ flüsterte er ihr nun zu. Becker beendete sofort seinen Kuss und Manuela rieb sich mit dem linken Arm den Sabber, den er hinterließ vom Mund. Ihre rechte nahm sie in diesem Augenblick aus dem Reißverschluss von Kaskus.
Vorsichtig richtete sie sich nun für einen kurzen Augenblick auf. Kaskus ergriff ihre rechte Hand und beugte sie direkt nach hinten bis unter meine Nase. Ich roch die Flüssigkeit des fremden Kerls eindeutig an ihren Händen und ihr Chef trieb das Spiel noch weiter indem er ihr die Hand fest auf mein Gesicht legte. Der klebrige erste Saft ihres Vorgesetzten traf mich so an der Wange, während der Kerl mich dabei nur frech angrinste. Kaskus und Drommel fassten ihr dann an den Ellenbogen und Manuela richtete sich langsam auf. Von hinten beugte die Hand Beckers ihren Oberkörper nach unten und Manuela hielt sich an der vor ihr liegenden Balustrade fest.
Die Hände ihres Chefs und von Drommel suchten nun ihren Hintern und begannen diesen kräftig zu massieren. Keiner von ihnen konnte ahnen, das dies nun wirklich der An-Schalter meiner Frau ist. Becker hielt seine dürre Hand auf ihren Rücken und tastete oberhalb des Stoffes nach dem kleinen Verschluss, der ihren BH hielt. Ein kurzer Zug und ich sah wie die hinteren Halter auseinanderschnellten.
Kaskus suchte nun Blickkontakt zu seinem Vorstandskollegen dessen Hand immer noch fest den Hintern meiner Frau massierte. Es dauerte einen kurzen Augenblick und ihre Blicke trafen sich. Ein kurzer Blick von Kaskus, dann ein deutliches Nicken und mit einem Ruck befand sich ihr Slip auf dem Boden.
Manuela wurde direkt daraufhin wieder in ihren Sitz gedrückt und Drommel ergriff ihren weißen Slip und roch genüsslich an ihm. Ela fröstelte sich und bedeckte ihren Oberkörper mit ihrer Bluse. Ich war überrascht als ich feststellen konnte, dass Kaskus ihr dabei behilflich war und sogar begann die Knöpfe zu schließen. Lediglich die letzten beiden der weißen Knöpfe blieben geöffnet.
Dann nahm er ihre linke Hand und führte sie erneut an seine Hose. Dieses Mal jedoch schob er seinen Slip nach unten und ich sah einen mächtigen Schwanz aus dem Reißverschluss hervortreten. Der Apparat von Kaskus war, obwohl er nicht aufrecht stand deutlich dicker und länger als es der meine war.
Manuelas linke Hand umschloss nun seinen halben Ständer und dann fuhr ihre Hand nach oben und nach unten wobei ich eine mächtig rot strahlende Eichel erblickte. Ein weiterer Zug und noch einer. Dann fuhr ihr Daumen über seine Eichel und Kaskus schien in seinem Sessel zu versinken.
Die Musik dämpfte gerade ihre Lautstärke und so hörte ich Drommels Stimme, der Manuela fragte ob sie sich wünsche, dass er sie jetzt anfasse. Meine Frau schüttelte rasch ihren Kopf. „Gut, dann musst Du aber brav sein“ gab Drommel nach und fasste nach ihrer rechten Hand. „Du bist doch Rechtshänderin?“ fragte er absichernd und unsicher nickte Manu. Geführt von seiner Hand begab sich die ihre auf ihren Schenkel. „Tu es selbst, oder ich tue es!“ zischte der fette Personalvorstand.

Manuelas ansonsten doch so fröhliches Gesicht verzog sich merklich, doch schien ihr es so lieber zu sein, als die grapschenden Finger von Drommel auf sich zu spüren. Ich konnte zu gut sehen wie sie ihre Hand wendete und dann unter ihren Rock schob. Mit der anderen Hand wichste sie noch immer vorsichtig, beinahe zärtlich den Schwanz von Kaskus. Nach einer guten Minute schloss Manuela ihre Augen, nach etwa einer weiteren bemerkte ich die Verfärbung in ihrem Gesicht, denn ihre Wangen röteten sich sichtbar. Fester rieb sie nun auch Kaskus Gefährten und irgendwann hörten wir die ersten kleinen Lautseufzer meiner Frau, die mittlerweile ihre Beine so weit weitete wie es der Rock zuließ.
„Das gefällt der kleinen Nutte“ sprach mich Becker an und grinste mich dann unverhohlen an. „Dir auch!“ meinte er und seine Augen nickten zu meinem Schwanz zu.
So leise sie konnte stöhnte Manuela nun unter dem Einfluss ihrer eigenen Hände. Noch nie zuvor hatte ich gesehen wie sie es sich selbst tat. Nun schenkte sie sich immer mehr an eigener Aufmerksamkeit und der Schwanz von Kaskus wurde nur noch halbherzig bearbeitet.
„Nur noch 5 Minuten bis zur Pause!“ meldete sich Victor das erste Mal seit einer geraum verstrichenen Stunde. „Okay“ gab Kaskus halblaut zurück und gab unmittelbar nach seinen Worten Manuelas Hand frei.
Ihr Chef stand danach kurz auf um auf dem Notsitz gegenüber von Manu Platz zu nehmen. Dann griff er nach ihrem Arm und kontrollierte ihren Zeigefinger. Anerkennend blickte er in die Runde. Manuela hingegen hatte ihre Augen weiterhin geschlossen und öffnete sie erst als Kaskus sie an den Armgelenken aus dem Sessel zog. Kurz stand sie auf ehe er sie mit dem Rücken zu sich und dem Blick zu uns wendete. Dann fasste er um ihre Hüften und Manuela begab sich langsam in die Hocke. Kurz noch sah ich Kaskus mächtigen Ständer, ehe dieser unter ihrem Rock verschwand. Seine Hand hielt sein Geäst und führte es nun wohl an die feuchte Spalte meiner Frau. „Nicht doch!“ bat sie, riss ihre Augen auf und sah wie Vincent wieder den Apparat in seinen Händen hielt.
„Nicht!“ kam es schon flehentlicher und Kaskus schob seine Hüfte nach oben. „Nicht!“ klang es beinahe lustvoll und dieses Wort hörte ich dann nicht mehr von ihr.
Dafür ein leises und lang gezogenes „Aaah“ als sein Schwanz wohl in ihre enge Muschi eindrang. Dieser laut wiederholte sich direkt noch einmal als er Manuela endgültig nahm und ihr Körper sich absenkte.
Dann öffnete sie die Augen und blickte verlegen zur Seite während ihr Vorgesetzter ihr rhytmische Stöße versetzte. Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brüste begannen langsam, jedoch rasch schneller werdend in ihrer Bluse auf und ab zu wiegen. Immer schwerer schien es ihr zu fallen ihre aufkommende Lust nicht herauszuschreien und von Widerstand konnte keine Rede mehr sein. Stattdessen hörte ich: „Ja, tiefer, komm nimm mich“ und bemerkte wie sie nun versuchte seine Bemühungen zu unterstützen.
Kaskus richtete sich aus seinem Stuhl und brachte Manuela auf die Knie. Mit ihren Händen stützte sie sich auf dem Boden auf und nun erhöhte ihr Chef nochmals deutlich das Tempo. Sein Schwanz fuhr in großen Bewegungsschüben in sie und Manuela versuchte ihre Beine so weit zu spreizen wie dies Rock und Boden zuließen.
Plötzlich verharrte Kaskus und richtete seinen Oberkörper gerade. Er schloß seine Augen und verkniff sich einen Lustschrei ehe er seinen Schwanz nochmals in sie trieb. Manuela lag mittlerweile auf ihren Ellenbogen und biss sich mit den Zähnen in ihre Finger, ehe Kaskus nochmals losstarte. Etwa eine gute Minute nahm er sie noch so ehe die beiden ermattet auf den Boden lagen.
Applaus aus dem Orchesterraum! Oh Gott es war Pause. Deutlich wurde es auch in unserer Loge heller und geschwind richtete sich Kaskus auf. Trotz des Lärmes der nun entstand hörte ich noch deutlich ein schlupfendes Geräusch als er seinen Schwanz endgültig aus ihr zog. Sekunden später hatte er diesen in seiner Hose verstaut während Manuela doch reichlich ramponiert aussah. Immer noch glühten ihre Wangen, ihre Bluse war deutlich geöffnet und auf den zweiten Blick konnte man das Fehlen des BH’s erkennen.
Sie bat Drommel um ihr Höschen, doch dieser schüttelte nur den Kopf. Der erste Saft ihres Chefs lief bereits aus ihr und bahnte sich seinen Weg zum Boden. Ein weiterer folgte und es war Becker der ein Einsehen hatte und meiner Frau ein Taschentuch reichte.
Dann wandte er sich an Victor. „Okay, wir nehmen sie mit. Alles wie verabredet und morgen um 19:00 Uhr ist Übergabe an dem verabredeten Ort.“
Manuela schaute groß, ich war wohl genauso verdutzt, doch als sei es das normalste der Welt erhoben sich die drei und Kaskus bot ihr den Arm. Bis zur Tür schaute ich meiner Frau mit ihrem süßen knackigen Po hinterher, die sich nun in der Gewalt der drei Scheusaale befand.


5
Fies, aber geil....

Manche von Euch warten ja auf eine Fortsetzung - here we are:
Qualvoll und nicht enden wollend vergeht der nächste Tag. Meine Widersacher sperrten mich ins Arbeitszimmer und nahmen mir mit Handy und PC jede Möglichkeit mit der Außenwelt in Kontakt zu treten. In der Wohnung blieb es ruhig - nur hier und da huschte jemand über den Flur oder ich hörte die Stapfen von Vincents Hunden wie sie über sich über das Parkett gebaben.
Gegen Mittag bringt Ralf mir etwas zu essen und führt mich nach kurzem Toilettengang wieder in mein Verließ, dessen Zimmertür er erneut abschließt. Meine Gedanken kreiseln den ganzen Tag um meine Frau. Wie mag es nur Manu ergehen, lassen die Kerle sie in Ruhe, wo ist sie, was fühlt sie? Je länger der Tag verstreicht desto stärker spüre ich meine Ohnmacht an der jetzigen Situation.

Gegen sechs Uhr höre ich wie nebenan die Dusche betätigt wird und das Wasser lange und ausgiebig plätschert. Nachdem dieses Geräusch verstummt dauert es noch länger ehe ich höre wie sich die Badtür öffnet und Manuela über den Flur läuft. Wie deutlich ich sie doch an ihrem Schritt erkenne. „Gut sehen Sie aus – hier noch die Schuhe!“ vernehme ich Vincents Stimme im Flur und höre ein polterndes Geräusch. Manuela schweigt und kurze Zeit später höre ich wie sie, begleitet von anderen Schritten die Wohnung verlässt.
Wie ein Tiger im Käfig schleiche ich durch mein Zimmer und die Mistkerle lassen mich noch eine geschlagene Stunde außer Acht ehe sich meine Tür öffnet. Es ist Ralf, begleitet von dem sabbernden Vierbeiner Namens Hector. Ich bekomme gnädigerweise etwas zu essen, meine Fragen werden jedoch ignoriert. Nach dem ich einige Bissen in mich gebracht habe, meinte Ralf dass ich nun duschen solle, denn wir gingen aus. Wieder bleiben meine Fragen unbeantwortet, doch der drohende Blick auf mich und auf den riesigen Hund wiesen mich in meine Schranken.
Wie gut das Duschen tut! Das heiße warm des Wassers rinnt mir vom Körper und ich hätte noch lange duschen können, doch Ralf betritt das Badezimmer. Unter seinem Arm befinden sich Klamotten, die ich anziehen solle. Klamotten? Meinen feinsten Zwirn hat er aus dem Schrank hervorgeholt und nach einigen Minuten präsentiere ich mich mit Anzug, Krawatte und sorgsam schwarz glänzenden Lackschuhen. Ungewohnt ist lediglich, dass mir Ralf keine Unterwäsche zur Verfügung stellte und ich so meinen Schwanz, in der weiteren Hose, bei jeder Bewegung intensiv spüre.

Auch er hat zwischenzeitlich einen feinen Zwirn angelegt und bevor wir gehen zwingt er mich auf die Knie. Ein reichlich unbehagliches Gefühl beschleicht mich so vor der jungen Rotznase zu knien, der jedoch durch die Anwesenheit seines dressierten Hundes die besseren Argumente besitzt. Ralf führt ein schwarzes Band um meinen Hals und verschnürt das gummierte etwas fest, jedoch so dass ich noch gut atmen kann.
Die Frage wohin wir fahren verkneife ich mir dann, wohl wissend sowieso keine Antwort darauf zu erhalten. Die Fahrt geht in die altehrwürdige Innenstadt und zielsicher steuert Ralf das Opernhaus an. Durch die Tiefgarage fahren wir mit dem Aufzug nach oben.

Das Foyer ist bereits reichlich gefüllt und meine Verwunderung wächst. Was wollen die Kerle hier im Opernhaus? Ralf führt mich durch das Foyer und an einem der Bistrotische sehe ich endlich meine geliebte Frau! Manuela steht schweigend mit Vincent an einem der Tische, vor ihr ein gefülltes Sektglas.
Ihr Haar offen tragend, ihr Gesicht verstört in der Menge umherschauend stelle ich sofort fest, dass ich die Kleidung noch nie an ihr gesehen habe. Vincent bevorzugte heute wohl eine klassische Variante – Weiße Bluse und schwarzer Rock. Der Rock ist jedoch für Manuelas Verhältnisse ziemlich kurz geschnitten und endet zwei Handbreit oberhalb ihrer Knie. Ihre weibliche Rundung sieht verführerisch aus und ich sehe die unauffälligen Blicke der vorbeieilenden Männer, die sich immer wieder einen Blick auf ihren knackigen Hintern werfen. Schwarze Strümpfe bedecken ihre Beine und wechseln zwischen transparenten und blickdichten Streifen.

Tausend schwere Steine fallen mir vom Herzen als ich Manuelas Freude erkenne nachdem sie mich in der Masse ausmacht. Dabei hätte sie allen Grund um mehr als nur ernsthaft böse auf mich zu sein. Zielstrebig steuern wir auf den Tisch zu und noch ehe wir einen Ton sagen können ergreift Vincent das Wort. Er erklärte Manuela, dass sie heute Abend ein braves und gefügiges Mädchen sein solle und nett zu seinen Gästen. Mir gefror der Gesichtsausdruck. Danach machte er sie noch auf mein Halsband aufmerksam, das beinahe unsichtbar unter meinem Kragen lag. Vincent schien stolz auf seine Konstruktion und erklärte ausschweifend, dass meine Kette mit seinem Sender verbunden sei und er mir unerträgliche Schmerzen zubereiten könne. Dann lächelte er sie schief an, bot ihr den Arm, den Manuela ergreifen musste und führte sie über die Treppe nach oben. Ralf und ich folgten den beiden und unwillkürlich blickte ich auf den knackigen Po meiner Frau der in dem engen Rock bestens zur Geltung kam.

Über zwei Etagen bewegten wir uns nach oben und Ralf verabschiedete sich an der Zugangstür zum Konzertsaal. Erstmals in meinem Leben betrat ich die Loge eines Opernhauses. Sechs plüschrote Sessel boten hier den Kunstliebhabern bequem Platz und auch ausreichend Fußfreiheit war vorhanden. Die kleine Balustrade aus Beton war mit rotem Stoff umzogen. Gegenüber der sechs Stühle befand sich, an der Balustrade angebracht noch ein Klappstuhl, der anscheinend normalerweise vom technischen Personal genutzt werden konnte.
Ein Gong ertönte und das Licht dunkelte ein wenig ab. Vincent führte Manuela in die erste der beiden Stuhlreihen und wies mit seiner Hand auf den mittleren Stuhl. Unsicher blickten mich die strahlend blauen Augen meiner Frau an ehe sie sich setzte. Vincent und ich nahmen eine Reihe hinter ihr Platz, wobei der Stuhl hinter Ela frei blieb.
Ein zweiter Gong und nochmals nahm die Saalregie das Licht etwas herunter. Unter normalen Umständen hätte ich sicher den prachtvollen Raum bewundert, doch meine feuchten Hände und mein heftig schlagender Puls zeigten meine innere Anspannung.
Die Logentür öffnete sich, Manuela erblasste und mich traf beinahe der Schlag. Hintereinander trat ihr Chef, der Marketingleiter der Bank Klaus Kaskus, der Personalvorstand Matthias Drommels und zuletzt der Vorstandsvorsitzende Heinz Becker in die Loge. Drommels und Becker waren deutlich älter und ich wusste, dass sie kurz vor dem Ruhestand standen. Vor allem wusste ich um die Abneigung Manuelas zu Becker und dass sie bereits die Monate zählte ehe er in Pension gehen würde. Das Gesicht und vor allem die prägnante lange Nase brachten ihm innerhalb der Bank den Spitznamen: Der Adler ein.
Drommels hingegen war kräftiger Gestalt und von unauffälliger Natur. Sein blondes Haar ergraute und war kurz und kantig geschnitten.
Eine hohe Meinung hingegen hatte Manuela von Klaus Kaskus. Letztes Jahr feierten sie seinen 40. Geburtstag und Manuela erhoffte, dass durch die Pensionierung von Becker Kaskus, und damit auch sie aufsteigen konnte.
Doch sicher zerbrachen all ihre Vorstellungen in diesem Augenblick wie ein fragiles Kartenhaus ineinander. Kaskus murmelte noch frech etwas wie „guten Abend“ und setzte sich dann vor mich, also in die erste Reihe rechts von Manuela, Drommels nahm den linken Sessel und Vincent stand auf um Becker zwischen ihn und mich, direkt hinter Manuela Platz nehmen zu lassen.

Das Publikum klatschte und ein hagerer Dirigent erschien vor dem Orchester. Mit einem Paukenschlag begann eine lange und wilde Ouvertüre. Die drei Vorstände blickten auf das Geschehen auf der Bühne und taten so als ob sie von Manuela überhaupt keine Notiz nahmen. Langsam spürte ich wie ich mich zu beruhigen begann und mein Puls aufhörte zu rasen. Das musikalische Vorspiel wurde gerade ruhiger als Becker sich vorlehnte und einen kurzen Blickkontakt zu Vincent aufnahm. Er nickte nur stumm und öffnete seine Hand und ich sah wie ein brauner Schein seinen Besitzer wechselte und in Victors Jackentasche verschwand.
Ratlos hob der Adler Becker leicht seine Schultern und Vincent streckte seine rechte Hand nach vorne und ergriff Manuelas Stirn. Langsam, jedoch mit unmissverständlicher Nachdrücklichkeit zog er den Arm an und Manuelas Kopf neigte sich nach hinten. Fest gepresst in ihrem plüschigen Sitz sitzend gab sie dem Druck der Hand nach und ihr Po rutschte immer weiter nach vorne. Halb liegend befand sie sich nun auf der flauschigen Unterlage und Becker begriff, dass nun seine Zeit beginnen konnte. Ihr gesamter Körper zitterte bereits bevor Becker seine knochigen schmalen Hände an ihre Ohren legte und begann mit seinem Daumen über ihr zartes Gesicht zu streichen. Sorgfältig erkundete er ihre Augenbrauen und spielte dann, beinahe zärtlich mit ihren Haaren.
Die Musik hob an und ich fühlte mich erbärmlich so zusehen zu müssen wie meine Frau von diesem Ekelpaket berührt wurde. Manuelas Augen blieben geöffnet und sie starrte mit leeren Blick an die Decke des Orchestersaals. Auffällig oft musste sie schlucken. Becker grinste nun und seine Hände wurden forscher. Er ließ sie hinabgleiten und strich über ihren Hals. Immer wieder wiederholte er die fließende Bewegung vom Hals herauf über ihre Wangen bis in ihre blond gelockte Haarpracht und wieder zurück.
Ich bemerkte das mein Schwanz zu pochen begann als sich Beckers Fingerkuppen erstmals leicht unter ihre Bluse schoben. Angstvoll weitete sich ihr Blick und für einen Moment blickte sie nach hinten zu Vincent in dessen Hand sich ein kleiner Kasten, der zweifellos der Impulsgeber für mein Halsband darstellte befand. Beckers Finger arbeiteten weiter.
Vincent tippte indes nun Drommels auf die Schulter, der sein fleischiges Gesicht nach hinten drehte. Die beiden flüsterten sich einige Worte zu und zum zweiten Mal wechselte eine Geldnote nun ihren Besitzer.
Welch Kontrast zwischen den kantigen langen Fingern von Becker zu den dicken Pranken des Personalvorstands. Diese fassten nach Manuelas Ohr und zogen an diesem ehe er ihr auf diese Weise bedeutete ihren Kopf zu ihm zu wenden. Auch Drommels lag nun mehr im Sessel als das er saß. Sein Gesicht näherte sich dem Gesicht Manuelas die seine Absicht direkt zu erkennen schien und angewidert ihr Gesicht verzog. Seine dicken Lippen schoben sich vor ihr und dann benetzte er ihren Mund mit einem Kuss. Weitere Küsse folgen und Manuela verstand, dass sie sich nicht mehr widersetzen konnte. Langsam öffnete sie ihre zarten Lippen und gab dem Drängen des Kollos nach. Nur wenige Zentimeter vor mir sitzend öffnete sie ihren Mund und ich sah wie die Zunge des Ungeheuers in sie einfuhr und begann jeden Zentimeter ihres Rachens zu erforschen.
Ich schämte mich meines roten Gesichts, vielmehr jedoch um das aberwitzige Tröpfchen das sich bei mir löste und dessen klebrige Konsistenz ich auf meinem Schenkel spürte.
Becker konnte nun nur noch mit seiner linken Hand vorgehen, denn der Weg seiner rechten war durch seinen Kollegen und Manus Mund verbaut.
Seine linke spielte am Kragen ihrer Bluse, drang dort ein und bewegte sich auf Manuelas Schulter und wieder zurück zu. Der dürre Becker richtete sich dann kurz aus seinem Stuhl auf und beugte sich kurz über meine Frau. Behänd öffnete er den oberen, bis dahin geschlossenen Knopf ihrer Bluse und setzte sich danach wieder in seinen Sessel.
Ich sah die weiße Einfassung ihres BH’s unter der schwarzen Bluse hervortreten. Ihre sanfte Haut und die Wölbung ihrer Brüste entgingen nicht nur mir. Manuela zog ihren Kopf zurück und beendete so den lang anhaltenden Kuss Drommels. „Bitte, lassen Sie das“ flehte sie mit tonloser Stimme leise.
Ruckartig fasste nun Becker an ihre Stirn und zog sie nach unten. Ich sah auf ihr zitterndes Kinn und Drommels Finger übernahmen Beckers Revier. Hastig öffnete er den Knopf über ihrer Brust sowie den darunterliegenden. Die weiße Spitze ihres BH’s drang durch die Bluse nach außen und dann waren es wieder die kochigen Finger Beckers der dieses Mal tief in ihre Bluse griff. Ohne Umwege suchte er ihren Busen und ich konnte meine Augen nicht schließen als er seine Finger auf ihre Brüste legte und dann begann diese heftig zu massieren.
Eine kleine Träne entfloss Manuelas Augen, ob es unter dem Schmerz der heftigen Berührung oder wegen der Scham war entzog sich meiner Kenntnis. Drommels öffnete die letzten beiden Knöpfe und schob die Bluse beiseite.
Der Schuft von Becker spielte nun mit der Träne meiner Frau und hob erneut ihre Stirn mit der einen, ihr Kinn mit der anderen Hand währenddessen sich Drommels ihrer Brüste bemächtigte. Seine fleischige Hand drang in ihren BH und suchte dort nach ihrer empfindlichen Warze die er alsbald auch zu finden schien.
Mit einem Ruck zerrte er dann, den sicher teuren BH nach unten und legte so Manuelas Brüste frei. Er beugte sich über diese und begann die kleinen Bläschen die ihre Höfe umgaben mit seiner Zunge zu umfahren. Becker gab die strenge Haltung frei doch Manuela tat nichts um sich zu befreien.
Zwischenapplaus brandete unterdessen im Saal auf, die Musik hatte ich schon lange nicht mehr wahrgenommen.
„Bitte – Sie haben jetzt ihren Spaß gehabt, lassen Sie mich jetzt bitte, bitte in Frieden“ whisperte meine Frau. Barbusig lag sie halb im Stuhl und war den Blicken und Griffen ihrer Nachbarn, umgeben von mehreren hundert Menschen im großen Konzertsaal ausgesetzt.
„Okay – Waffenstillstand“ hauchte auch Vincent zurück, was mich sehr überraschte. Drommel zog seinen Kopf zurück und ich sah wie gerötet Manus Brustwarze nach seinem Kuss glänzte. Ich sah auch, dass ihre Brust fest war und wie ihr Nippel aufrecht stand. Manuela blieb mit geöffneter Bluse und heruntergezogenen BH in ihrem Stuhl liegen. Drommels  ergriff dann einfach nach ihren Fußgelenken, die er links und rechts postierte. Nun beugte er seinen schweren Körper nach vorne und tastete mit den Kuppen seiner Finger an ihr Fußgelenk. Er wählte einen seitlichen, transparenten Streifen ihrer Strümpfe und fuhr, entlang des Streifens über die Außenseite ihrer Beine nach oben bis er an den unteren Saum ihres Rockes gelangte. Dann nahm er seine Hand wieder von ihr, grinste sie frech an um erneut einen Streifen am Fuß auszuwählen. Er nutzte dieses Mal den sich nächsten bietenden transparenten Streifen und passierte beinahe ihr Knie an ihrer rechten Seite.
Unaufgefordert reichte nun auch Kaskus eine Geldnote nach hinten. Dann entspannte flözte er sich in seinem Sessel und ergriff Manuelas rechte Hand. Manuelas Augen blickten konsterniert als ihr Chef ihr die Hand und vor allem ihren

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Sonstige Geschichten / Re: Anja
« am: November 30, 2006, 20:06:33 »
Seine Hand ergreift und Dein Handgelenk und führt es zum zweiten Mal zu Deinem Gegenüber. Dieses Mal jedoch lässt er Dir keinen Freiraum für eigene Erkundungen. Mit festem Griff presst er Deine Hand auf dessen Bauch und schiebt sie dann fordernd nach unten. Ich sehe durch den Stoff des mächtigen Mannes hindurch wie Deine Finger nun beginnen seinen Schwanz zu massieren.
Die Szene macht mich mehr als nur an und weitere Tropfen entladen sich in meiner Hose. Als sich Deine Finger wieder entfernen wollen werden sie von Deinem Hintermann wieder massiv in die Jogginghose des anderen geschoben und zeigen Dir so die Wünsche aller Männer an.
Du streichelst den fremden Schwanz und die Hände des Mannes hinter Dir widmen sich nun wieder Deinem Bauch. Nur mit den Kuppen seiner Fingerspitzen streicht er mal um Deinen Nabel, mal weiter herunter. Immer wieder nimmt er seine Finger weg und bei jeder seiner Bewegungen zuckst Du merklich mit Deinem Bauch.
Der große Kerl fasst nun an die Knopfleiste Deiner Bluse und zieht diese auseinander. Seine Hände fassen nach unten und er nickt seinem Mitspieler zu.

Deine Brüste sind nun unter den massierenden Händen des großen Mannes. Jede Zärtlichkeit vermissend massiert er sie fest und fordernd. Der Mann hinter Dich küsst Dich erneut und Deine Hände befinden sich noch immer, frei bewegend in der Hose Deines Gegenübers. Nun fasst seine Hand mit einem Zug in Deinen Slip. Ich sehe wie er Deine braunen Locken streicht und sich bereits nach wenigen Augenblicken tiefer begibt. Nochmals verändert er Deine Stellung so, dass Du Dich nach hinten beugen musst und hierbei ein weiteres Mal Deine Beine weiter auseinanderstellst. Darauf wartend gleitet seine Hand tief in Dein Höschen. Trotz des wilden Kusses höre ich Dich leicht stöhnen. Die Finger Deines Hintermannes weichen nicht mehr von Dir und fahren nun wohl durch Deine sanften Lippen. Er hört auf Dich zu küssen und Dein Kopf bleibt an seiner Schulter angelehnt.
Kurz betrachtet der Hüne das Schauspiel und nimmt seine kräftigen Finger derweil von Deinen Brüsten. Dann nähert er sich wieder und umgreift die Seitenteile Deines Höschens. Langsam streift er dieses herab und begibt sich hierzu in die Hocke. Du hebst zunächst Dein rechtes, dann Dein linkes Bein um ihm beim ausziehen behilflich zu sein. Deutlich höre ich das Verlangen aus Deinem Mund.
Nun befreit er die weiteren Knöpfe Deines Oberteils von ihren Aufgaben, ohne sie Dir jedoch auszuziehen oder mit seinen Händen nach innen zu fahren. Ich höre ein schmatzendes Geräusch aus Deinen Schenkeln in mein Ohr dringen. Ich denke mir, dass wenn ich sterbe dies das letzte Geräusch ist, welches ich bewusst mitnehmen werde.
Der Mann hinter Dir richtet Dich nun wieder auf. Kurz verharrt die Situation als er dann mit seinem Ellenbogen unter Dein Kinn greift und Dich so langsam zu Boden zieht. Zufrieden ist er erst, als Du mit dem Rücken auf seinem Bauch liegst. Die Bluse hängt zu Boden und gibt den Blick auf Deine Brüste frei. Stolz aufgerichtet präsentieren sie sich den drei Augenpaaren. Der Hüne entledigt sich seiner Hose und im flackernden Kerzenschein sehe ich für einen Augenblick einen mächtigen Schwanz der sich stolz nach oben richtet.
Der Kopf des Bären küsst nun Deine Knie. Deine Hände schlagen um sich, doch Deine Beine breiten sich aus als er beginnt dien Oberschenkel zu küssen und sich von Kuss zu Kuss nach oben zu bewegen.
Mit seinem Speichel benetzt beginnt der Mann unter Dir nun Deine Brüste zu massieren. Mal umfährt ein Finger Deine Höfe, mal fährt er über die aufgerichtete Warze, mal zieht er sanft daran.
Immer stärker weiten sich Deine Beine bis du letztlich, Deine ganze Weiblichkeit offerierend vor ihm liegst. Du stöhnst auf. Dein Kopf bewegt sich ruckartig von links nach rechts als seine Zunge in Dich dringt. Immer wilder, immer gewagter wird das Schauspiel. Ich öffne meinen Hosenschlitz und beginne sanft und langsam meinen Schwanz zu massieren und genauso langsam mit auf und abgleitenden Bewegungen.
„Oh da nicht!“ höre ich Dich plötzlich rufen und erstmals setzt Dein Gegenüber auch seine Stimme ein. Obwohl sein Satz nur kurz ist hören wir deutlich seinen bayrischen Akzent. Wir hören jedoch auch die Kraft und die Dominanz in seiner Stimme. „Gerade da“ lauten die zwei gesprochenen Worte.
Du windest den Kopf nach hinten als er mit seiner Zunge nun zwischen den sanften Bäckchen Deines süßen Pos verschwindet. Ein weiteres aufzucken und ein herzhaftes ausatmen deutet mir an, dass er nun an seinem Ziel angekommen ist. Deutlich hebst Du Dein Becken nach oben um seine Zunge gewähren zu lassen. Die rechte Hand meines Doubles hingegen spielt mit den Locken Deiner Scham um dann herab zu gleiten. „Oh ja!“ höre ich Dich als sein Finger tief in Dich fährt. Seine Hand bewegt sich geschickt in Dir und er nimmt gewiss Notiz von Deiner engen Muschi.
Längere Zeit reizen sie Dich so auf diese Art bis ihr zärtliches Vorspiel ein  Ende nimmt. Mein Doppelgänger unter Dir befreit sich von seiner Hose und zieht diese über seine Knie nach unten. Es ist nun seine Hand die nach Deinem Hintern greift und den engen Zugang mit kreisenden und sich eintastenden Bewegungen bis zum Anschlag reizt. Der bullige Bayer hingegen nimmt seine Männlichkeit in seine Hand und führt diese zwischen der Spalte Deiner Muschi auf und ab.
„Oh, oh, oh, nicht doch“ höre ich Dich, doch Du meinst es nicht ernst. Die nächsten Laute verraten Deine Gier und Geilheit. „Ahh, ahh, ahh ist der groß“ hören wir Dich. Langsam schiebt er seine Speerspitze in Deine feuchte Muschi. „Uhh, groß, groß, groß“ höre ich Dich rufen.
Dann schreist Du spitz auf und die Bewegungen des Bären werden rhythmischer. Ich komme lautlos ein Stück näher um zu sehen wie Du Dich von ihm ficken lässt. Deine Wangen sind gerötet und noch immer verbirgt die Augenbinde wunderschöne Teile Deines Gesichtes. Weit hast Du Deine Beine gespreizt um ihn empfangen zu dürfen. Die Hände bewegen sich ruckartig und noch immer wird Dein prachtvoller Arsch von dem Mann bearbeitet von dem Du glaubst dass ich es sei. Du stöhnst weiter und lässt Dich benutzen wie ein Stück Vieh! So ist es recht. Aus Deinem Mund läuft ein sanfter Faden Nass. Nicht einmal dies scheint Dich zu stören.
Ein glucksendes Geräusch. Der Hüne nimmt seinen mächtigen Schwanz aus Dir und ergreift Deine Hand um Dich kurz aufzurichten. Jetzt stehst Du für einen Augenblick greifbar nah neben mir und ich sehe Dein knallrotes Gesicht. Doch das aufrichten geschieht nur um Dich in eine neue Position zu bringen.
Er liegt nun mit dem Rücken auf dem Boden und Du realisierst schnell den Stellungswechsel. Mit gespreizten Beinen setzt Du Dich auf ihn. Deine Finger suchen nach seinem großen Ständer und dieses Mal führst Du ihn in Dich ein. Langsam lässt Du ihn hineingleiten und hier und da verziehst du hierbei Dein Gesicht. Noch nie hattest Du zuvor etwas so großes in Dir. Dann seufzt Du auf und nimmst ihn tief in Dich auf. Langsam bewegst Du Dich nach oben um dann wieder nach unten zu gleiten. Dann werden die Bewegungen langsam schneller. Die Hände des kurzhaarigen greifen nach Deinen Brüsten und massieren Sie. Ein leises „Ohh“ entfährt Dir und dann steigerst Du die Geschwindigkeit. Wild reitest Du nun auf seiner Stange und auch dem Gesicht des Bären ist die Anstrengung abzulesen. Deine Brüste wippen frei auf und ab und mir bietet sich ein herrliches Bild. Noch immer trägst Du Deine weiße Bluse. Sie macht Dich so unschuldig.
Deine Bewegungen werden langsamer und der Kerl unter Dir bemerkt, dass Deine Kräfte bald versagen. Also bringt nun er seinen Körper wieder mehr in Einsatz. Er rammt seinen Ständer fest und beständig in Deine enge Muschi. Jeder Stoß bringt Dich ein Stück Deinem sich anbahnenden Orgasmus näher. Fest, beinahe brutal nimmt er Dich und immer wieder wippen Deine Brüste im Takt seiner Vorgabe. Deinen Körper hast Du gerade aufgerichtet und Dein Hals streckt den Kopf nach oben. „Ja, Ja, Fester!“ feuerst Du ihn an. Doch Dein Ficker möchte die Kontrolle behalten und achtet darauf kein allzu hohes Tempo anzugehen. Dafür sind seine Stöße fest, beinahe unbarmherzig und doch lösen sie bei Dir höchste Verzückung aus.
Nun tritt auch wieder mein Double in Erscheinung. Er fasst Dir von hinten an Dein Genick und führt Deinen Oberkörper von der Aufrechten Haltung in eine liegende Position. Immer höher richtest Du hierbei Dein Hinterteil nach oben. Dann höre ich Dich wieder aufstöhnen und die Zunge meines Doppelgängers liegt auf Deiner süßen rosa Rosette und beginnt diese und damit Dich bis zur Weisglut zu reizen. Fest liegen die Hände des kräftigen Bayers um Deine Hüften und unaufhörlich stößt er in Dich.
Dann rufst Du meinen Namen als der blonde Doppelgänger, seinen schmalen und langen Schwanz in der Hand haltend beginnt, diesen über die Furche Deiner Pobacken auf und abfahren zu lassen. Wieder höre ich meinen Namen durch den kahlen Raum. „Du wirst doch nicht, Du wirst doch nicht“ begleitet Deine Geilheit. Ich will auch nicht, oder ich kann auch nicht, doch er will, kann und tut es!
Weit hätte man Dein Schreien hören können als er die Spitze seines Schwanzes in Deinen Arsch schiebt. Der Hüne unter Dir verlangsamt derweil das Tempo um ihm das Eindringen zu erleichtern. Du schreist wie am Spieß und es sind Wehlaute, die wir hören, doch mit keinem Wort verlangst Du ein aufhören. Immer tiefer versenkt der Kerl seinen Schwanz in Deinen Po. Nachdem er so einige Zentimeter in Dich dringt beginnt er Dich zu ficken. Behutsam achtet er darauf nicht aus Dir Herhauszugleiten, doch er steigert das Tempo und mit jedem Stoß scheint er tiefer in Dich einzudringen.
Auch Dein Untermann beginnt nun wieder Fahrt aufzunehmen und treibt Dich nun zum Höhepunkt. Tränen quellen unter dem schwarzen Satintuch hervor, doch Deine Hände umklammern Halt suchend fest die Schultern Deines Muschifickers. Später kann ich Deine Abdrücke deutlich an ihm sehen, doch noch ist es nicht soweit. Immer schneller werden die zwei Jungs und Du schreist laut auf und wimmerst um Gnade, dass Du nicht mehr kannst und so.
Dann richtet Dein Hintermann seinen Kopf zurück und ich bin Heilfroh, dass er seine Geilheit und Erleichterung nicht herausschreit. Doch sehe ich ihm deutlich an, dass er nun dabei ist seinen heißen Saft in Deinen Hintern zu pumpen. Fest stößt er zu Deinen quietschenden Lauten zu. Ich nähere mich der Szene so nah ich kann und sehe seinen Schwanz, verschmiert mit seinem eigenen Saft nochmals und nochmals in Dich treiben. Dann zieht er ihn langsam hinaus und ich betrachte Deinen Hintern, der, geweitet durch den Schwanz meines Doppelgängers ein herrliches Bild abgibt. Langsam läuft dessen Saft heraus und fließt von dort hinunter zu Deinem zweiten Zugang, der noch immer von dem Hünen bearbeitet wird.
Doch auch dieser kann seinen Orgasmus nun nicht mehr zurückhalten. Er richtet Deinen Oberkörper nach hinten und ruft dann aus: „Ich fick Dich, ich pumpe Dich voll, Du kleine Sau, Du kleine Hure“. Dann heizt er weiter an: „Ja, gib mir Dein Loch, Du willst meinen Saft und jetzt werde ich dich tränken“ Jedes Wort ruft er hierbei einzeln aus.
Auch Du schreist wieder und dieses Mal ist es der Schrei Deiner Erleichterung als auch Du kommst. Deine Arme verschränkst Du hinter Deinem Kopf und ich habe für eine Sekunde Angst, dass Du das Tuch lösen wirst, was Du jedoch nicht tust. Ich sehe Deine Achseln, die mich frisch rasiert immer wieder anmachen und erlabe meinen Anblick daran, dass Du wild auf ihm reitest und jeden Tropfen seines Spermas in Dich aufnimmst.

Dann sinkst Du nach vorne. Immer noch umklammerst Du den Kerl unter Dir, jedoch greifen Deine Finger nun nicht mehr in sein Fleisch. Erbärmlich beginnst Du zu heulen und zitterst am ganzen Leib.
Mein Double ist bereits zur Seite getreten, hat seine Hose wieder übergestreift und begibt sich lautlos in eine Ecke des Raumes. Nun trete ich wieder in Erscheinung. „Ist schon gut, ich bin ja bei Dir“ beruhige ich Dich und nehme Dich in den Arm. Von mir geführt gibst Du den fremden Schwanz in Dir frei und langsam richte ich Dich auf. Zunächst nehme ich Dich in den Arm und umschlinge Dich intensiv und fest. Noch nie zuvor habe ich Dich so geliebt wie in diesem Augenblick. Dieses Gefühl schenke ich Dir mit der innigen Umarmung.
Langsam beruhigst Du Dich und ich führe Dich zur Wand. Sorgsam lehne ich an die mit Rauputz versehene Fassade. Ich bin Dir behilflich Deinen BH wieder zu geben, den Du Dir selbst anziehst. Zuvor legst Du kurzzeitig Deine Bluse ab.
Aus Deiner Muschi läuft der Saft des Fremden und ich lege nun vorsichtig meine Hand zwischen Deine Schenkel. „Ich liebe Dich!“ flüstere ich. Erneut eine lange Umarmung. Dann ziehe ich Dein Höschen an. Sofort überlege ich mir, dass ich mir dieses am Abend sichern muss, denn gewiss wird es nach seinem Saft duften. Ich hole den Rock und Deine Finger erlangen wieder genug Sicherheit um diesen nun selbst fachgerecht anzulegen. „Moment noch!“ flüstere ich. Dann lösche ich die Kerzen und taste mich wieder zu Dir. Erst jetzt befreie ich Dich von Deiner Augenbinde, die recht feucht geworden ist.
Sorgsam bewegen wir uns dann durch den Raum und ich öffne den rostigen Riegel des Raumes um Dich herauszuführen.

Kein Wort sprichst Du im Auto und erst als wir kurz vor unserem Ziel sind brichst Du das Schweigen. Tausende kleine Steine fallen mir vom Herzen als ich höre, dass dies für Dich das geilste Abenteuer war, das Du je erlebt hast. Wir küssen uns lange und intensiv.
Dann gehen wir in die Kirche und feiern ein ausgelassenes Familienfest. Hast Du Dich verändert, wirkst Du anders? Nein, selbstbewusst wie immer gehst Du mit den versammelten Freunden und Verwandten um. Keiner von Ihnen ahnt etwas von unserem Abenteuer und von der gewonnen Erkenntnis, dass Dir das devote und mir die Rolle des Zuschauers einfach liegt.

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Sonstige Geschichten / Anja
« am: November 30, 2006, 20:05:42 »
Sehr lang und sehr facettenreich, bestimmt nicht für jeden gedacht, aber lest selbst. Natürlich freue ich mich dann über Eure Kommentare.


Ein lächeln huschte über mein Gesicht als Du die Treppe herunterkamst. Dem Anlass entsprechend hattest Du Dich echt in Schale geworfen. Dein Gesicht leuchtete und Deine blauen Augen funkeln. Ich nehme Dich kurz in den Arm und rieche das dezent aufgetragene Parfum. Lustig klingeln die kleinen Glöckchen, die an Deinem asymmetrischen Rock angebracht sind. Während Dein rechtes Bein verborgen bleibt bewundere ich Dein schmales Knie und Deine schönen Beine Deiner linken Seite. Ich weis, dass die Strümpfe halterlos eine gute handbreit unter Deinem Oberschenkel enden. Die weiße Bluse ist festlich und zeigt etwas Dekoltee, nicht zu viel und nicht zu wenig. „Müssen wir wirklich schon los?“ fragst Du ungläubig, denn wir sind in der Tat viel zu früh. Ich erzähle Dir, dass wir unterwegs noch auf einer Baustelle vorbeifahren müssen und ich Dir etwas zeigen möchte.
Im sitzen ziehst Du nun Deine Sandalen an und wirfst die dunkle Jacke über Dich. „Schon fertig!“ jubelst Du, denn es kommt selten vor, dass Du vor mir soweit bist.

Wir fahren los und nehmen Kurs Richtung Mannheim. Hier wohnt Deine Schwester und hier findet heute die Kommunionfeier Deiner Nichte statt. Du hast also keinen Grund Dich zu wundern, auch nicht als ich etwa 20 Kilometer vor unserem Ziel von der Autobahn abbiege und wir über immer kleiner werdenden Straßen durch die Gegend fahren. Mitten in einem Waldstück biege ich ab und wir gelangen zu einem einsamen, etwas verwahrlost aussehenden Haus. „Hier ist es“ erkläre ich Dir und wir steigen aus.

Mein Herz schlägt bis zum Hals. Etwa vor einem halben Jahr habe ich mit Dir über meine erotischen Wünsche und Fantasien gesprochen. Du hast nicht gelacht sondern nur aufmerksam zugehört. Du hast nicht nein gesagt, sondern nur gemeint, dass Du Dir nicht vorstellen konntest so etwas zu planen. Also übernahm ich die Planung im Verborgenen und Du ahnst nicht was Du gleich erleben sollst.

Unsere Schritte knirschen im Kies vor dem Haus. Ich ziehe den Schlüssel und öffne die Tür bei der bereits die Farbe abblättert. „Hier entlang“ sage ich und wir beide gehen in den Keller. Muffiger Geruch dringt mir entgegen und das Licht wird fahl. Über alte Stufen gelangen wir in einen kleinen Flur. „Geradeaus“ gebe ich die Richtung vor, denn der Flur ist so schmal, dass wir beide nicht nebeneinander laufen können. Du öffnest die Tür und trittst ein. Rasch folge ich Dir und wir beide stehen in einem Raum dessen Dunkelheit erschlagend wirkt. Schnell schließe ich die Tür und verriegele diese mit dem rostigen Schloss.
„Total dunkel hier!“ rufst Du und ich orientiere mich am Klang Deiner Stimme um zu Dir zu treten. „Kannst Du nicht ein Licht anmachen?“ bittest Du und Deine Worte sind leise und zeigen mir, dass die unheimliche Stimmung des Gewölberaums Dich bereits angesteckt hat. Ich erkläre, dass dies ein Sinnesraum ist und bitte Dich um Stille. Schweigend laufen wir Hand in Hand durch den Raum. Unsere Schritte bewegen sich vorsichtig, denn wir sehen nicht die Hand vor dem Gesicht. Nach einigen Metern erreichen wir die Wand. „Fühle!“ fordere ich leise und führe Deine zarten Finger an der Wand entlang. Du tastest und findest die Skulptur, die mit Gips an der Wand angebracht ist. „Ein Kopf?“ fragst Du und nimmst beide Hände zum ertasten der Figur. „Haare, Augen, Nase, Mund“ flüsterst Du. Deine Hände gleiten tiefer, dann ein lächeln in Deiner Stimme. „Eine Frau“. Du ertastest ihre Brüste und ein weiteres Mal helfe ich Dir nach indem ich Deine Hand führe. Wir gleiten über die Hüften der Frau hinab bis auf die Oberschenkel. Dann leite ich Deine Hand nach innen und lege sie auf ihr Geschlecht. „Taste!“ fordere ich und bekomme ein quietschendes Lachen zur Antwort. Gewiss befindet sich Dein Zeigefinger nun in dem kleinen Zugang den der Künstler der Skulptur geschaffen hat.
Ich führe Dich ein kleines Stück nach rechts und bringe Deine Finger wieder nach oben. „Ein Mann?“ rätst Du sofort richtig als Deine Finger das Gesicht der Stuckfigur berühren. Ich höre ein leises Geräusch das sich ergibt als Deine Finger nach unten über seinen muskulös gestalteten Oberkörper fahren. Deine Hand wendet sich, denn gewiss bist Du neugierig was sich der Künstler unter der Gürtellinie hat einfallen lassen. „Oh la la!“ rufst Du leise als Du seinen kunstvoll gefertigten Schwanz berührst. Groß, mächtig und steil aufragend wurde dieses Stück naturnah modelliert. Deine Hände tasten weiter, über die Oberschenkel hin zu der Wand in der beide Figuren integriert wurden.

Ich wende mich ab zum gehen und lasse Dir den Vortritt. Bewusst führte ich Dich zunächst an das Ende des Raumes, denn ich weiß welche Überraschung neben der nun verriegelten Tür auf Dich und auf mich wartet.
Langsam schreiten wir durch den Raum und hören dann ein leises schlurfen auf uns zukommen. „Günter, da ist wer“ sprichst Du angstvoll. Meine Finger legen sich auf Deine Wange und streicheln sie zart. „Ich weis“ gebe ich leise zurück und versuche meine eigene Aufregung zu unterdrücken. All meine Stärke soll über meine Finger auf Deinen Körper übertragen werden. Im Zeitlupentempo hören wir das Geräusch von sich nähernden Schritten. Du windest Dich, gerätst in Panik, ich spüre wie Deine Wangen erröten. „Für mich!“ fordere ich leise, doch bestimmt.
Der Unbekannte hat sein Ziel erreicht und bleibt vor Dir stehen. Die Spannung im Raum wird für alle greifbar und mit dem einsetzenden Schweigen gesteigert. Wir hören seinen Atem der deutlich oberhalb Deines Kopfes ausgelöst wird. Er ist groß!
Mein linker Arm legt sich nun über Deinen schlanken und gut trainierten Bauch. Die Hand fasst an die Stelle Deines Nabels und legt sich fest auf sie. Ich will Dich an meiner Nähe, meiner Geborgenheit doch auch an meinem Verlangen teilhaben lassen. Meine rechte Hand greift nach ihm und findet bald seine rechte. Seine Finger sind groß und wirken kräftig. Deutlich rauer wie meine Hand ist sein Handteller, über den ich kurz streiche.
Du zitterst. Bebst Du vor Angst vor Aufregung oder beginnt Dich die Situation zu erregen? Nun ergreife ich sein Handgelenk und führe seine rechte Hand auf Deinen Scheitel. Der Unbekannte beginnt Dich zu erkunden und seine Hände streichen über Deine Haare. Ich spüre wie sanft er vorgeht und vom Scheitel aus über Dein Ohr die Länge Deines Schopfs zu erkunden beginnt. Seine Reise endet unterhalb Deiner Schulter wo Dein blondes Haar sich in Strähnen weitet. Mehrmals wiederholt er diese Bewegung und immer noch spürt meine linke das beben Deines Bauches.
Nun ändert er die Richtung und Du spürst seine Hände an Deiner Stirn. Langsam fährt er hinab und seine Fingerspitzen fahren über die Brauen Deiner Augen. Tiefer geht es nun über Deine lustige Nase hinab zu Deinen sinnlichen Lippen, die gewiss fest geschlossen sind. Ich stelle mir vor wie er nun das markante Kinn ertastet und höre an dem sich bietenden Geräusch, dass er von dort aus Deine Wangen berührt und streichelt.
Ein kleines räuspern des Fremden durchzieht den Raum das tief klingt und ich stelle mir einen Bär von einem Mann Dir gegenüber vor. Immer noch zitterst Du und ergreifst nun meine Hände. Deine Finger sind kalt vor Aufregung doch fest umgreifst Du meine Hand.
Unser Gegenüber nimmt nun beide Hände um Dein Gesicht erneut zu liebkosen. Sie legen sich fest an Deine Wangen und nur die Finger tänzeln durch Dein Gesicht. Dein Atem wird fester. Ich nehme nun Deine Finger und führe sie dem Kopf unseres Partners zu. Dabei halte ich stets Kontakt zu Deinem Ellenbogen um so mir ein Bild im Dunkeln von Deiner Expedition zu machen. Deine Finger zeigen Dir, dass er groß ist, denn Du musst Deine Arme strecken um sein Kopfende berühren zu können. Ich weis, dass Du nun sehr kurz geschnittenes Haar erkundest, denn die Geheimratsecken überwiegen bei unserem Gegenüber. Dass streichst Du über seine Wangen und ich höre ein leicht kratzendes Geräusch bei dieser Bewegung. Die Hände sind nicht mehr so nach oben gestreckt als Du seine Schultern erkundest. Sie sind kräftig und massiv und deutlich spürst Du die Muskeln die sich unter dem Kurzarmshirt präsentieren.
Vielleicht wechselst Du deshalb auch direkt auf seine Brust um festzustellen ob auch diese so dominant wirkt wie es seine Oberarme versprechen. Längere Zeit hältst Du Dich dort auf um dann wieder zum Gesicht zu fahren, über seinen Körper hinab bis zum Bauch zu gleiten um festzustellen, dass er eine Jogginghose aus Fallschirmseide trägt.
Genug! Ich ergreife seine Handgelenke und führe sie nun auf Deinen Hals. Sorgsam streicht er zunächst mit den Fingerspitzen, dann immer mehr Hand einsetzend über diesen. Hin und wieder wendet er nun die Hände und ich beuge mich fest an Dich. So kannst Du meine Erregung wahrnehmen und ich im Dunkeln erkennen, das er an Deinen Lippen spielt und von dort aus hinab zum Hals fährt.
„Schließe Deine Augen!“ fordere ich und verleihe diesem Wunsch Nahrung indem ich mit meinen Fingern kurz über Deine Augen streiche. „Mach Sie erst wieder auf wenn ich es Dir sage oder soll ich sie verbinden?“ frage ich.
Deine Worte sind brüchig als ich höre, dass Du um ein Tuch bittest. Aus der rechten Anzugtasche bringe ich ein schwarzes Satintuch hervor, das ich für diesen Augenblick dort eingesteckt hatte. Es ist nicht ganz einfach, doch es gelingt mir letztlich Deine Augen gemäß Deines Wunsches zu verbinden. Nun ertaste ich den Kragen der Jacke und meine Finger gleiten hinein um sich bis zur Höhe Deiner Schulter zu bewegen. Du erkennst mein Ansinnen und ich höre ein leises seufzen als Du Deine Arme zur Seite bewegst um Dir aus dem Jäckchen helfen zu lassen.

Mit der Jacke in meinen Armen bewege ich mich weg von Dir. Das klicken des Feuerzeuges verrät nun, dass ich zwei kleine Kerzen erleuchte, die ich auf den kahlen Boden stelle und die den Raum spärlich beleuchten. Die Jacke halte ich sorgsam in meinen Händen und gebe nun dem Mann in der Ecke ein Zeichen. Bewusst wählte ich ihn aus, denn er hat die gleiche Statur wie ich, er ist so groß wie ich  und benutzte  am Morgen sogar das gleiche Rasierwasser wie ich.
Unauffällig tritt er an meine Stelle und ich stehe neben Euch. Nun sollte ich nicht Husten oder laut atmen.
Der Mann meiner Statur tritt nun hinter Dich. Er umfasst mit seiner linken Deinen Bauch, genau so wie ich es zuvor tat. Du zuckst nicht zusammen, scheinst also von der Rochade nichts gemerkt zu haben. Der Hüne gegenüber streicht erneut durch Dein Gesicht. Oh Mann bin ich geil! Seine Finger fahren über Deinen Hals hinab auf die obere Seite Deiner Brust und streichen dort über das frei liegende Dekoltee. Ich strecke mich etwas und sehe nun wie seine Fingerkuppen unter dem Stoff verschwinden. Vom oberen, geschlossenen Knopf wandern sie hinauf unter den Kragen. Von dort geht es wieder zurück.
Ein Rucken. Mein Double fasst nun kräftiger zu. Seine Finger ergreifen den oberen Knopf und öffnen diesen. Du öffnest Deinen Mund als wolltest Du etwas sagen, als er sanft Dein Kinn berührt, dieses nach rechts wendet und beginnt Dich zu küssen.
Tausend Stiche in meinem Bauch! Du küsst den Fremden. Zunächst vorsichtig ertastend, dann wilder werdend verschmelzen sich Eure Münder.
Immer noch bewegt sich der Finger des großen Kerls in Deiner Bluse. Weiterhin unternimmt er keinen Versuch tiefer einzudringen oder Hast an den Tag zu legen. Weidlich nutzt er jedoch den sich jetzt bietenden Freiraum aus und Deine Bluse weitet sich zu den Schultern. Mit den Spitzen seiner Finger kann er jetzt vielleicht schon den oberen Teil Deiner Brust streicheln, in jedem Fall jedoch den Bereich zwischen Deinen Brüsten.
Als ich mit einer Öffnung des zweiten Knopfes rechne überlegt sich der Bär gegenüber eine andere Aktion. Seine Fingerkuppen umfassen fest den Stoff Deines Kragens und schieben die Bluse auf der rechten Seite über Deine Schulter. Immer mehr nackte Haut wird gewahr und erst als er den Stoff über sie geschoben hat scheint er zufrieden.
Immer noch küsst Du den Mann hinter Dir. Merkst Du den gar nicht, dass es nicht ich bin? Meine Augen weiten sich als ich sehe, dass seine Finger nun nach unten geneigt sind und mit den Bändeln Deines Rockes spielen. Nicht nur für Dich ist der heutige Vormittag ein Test, auch ich will wissen ob und was ich aushalte. Meine Hose ist feucht! Ein kurzer Ruck und der Rock gleitet mit einem Mal zu Boden. Da stehst Du nun mit Deiner schönen weißen Wäsche und Deinen nackten Beinen, die lediglich noch mit den Strümpfen bedeckt sind. Das küssen hört auf!
Dein Gegenüber beginnt mit dem Träger Deines BHs zu spielen. Du zuckst, doch Dein Hintermann umfasst Deinen Bauch mit festem Griff und er legt Deinen Kopf auf seine Schulter. Seine Finger spielen mit Deinen Lippen und als Zeichen des Schweigens legt er kurz seinen Zeigefinger über diese.
Mit Triumph in den Augen schiebt der große Mann nun den Träger des BHs über Deine Schulter und ich sehe das Trägerende aus Deinem Ärmel kommen. Sein Kopf neigt sich und er beginnt Hals und Schultern zu küssen. Deutlich kann ich sehen wie er seine Küsse variiert. Mal höre ich das leise schmatzen eines sanften Kusses, mal sehe ich seine Zunge von Deinem Hals bis zu Deiner Schulter fahren. Dann wechselt er ab und beginnt Dich sanft zu beißen.
Du wirst unruhig und der große beendet das Küssen. Immer noch liegt Dein Kopf auf der fremden Schulter des anderen. Doch dessen Hände liegen nicht mehr auf Deinem Bauch sondern bewegen sich nun tiefer. Nur noch wenige Zentimeter trennen sie vom Bündchen Deines Slips.
Der Kerl gegenüber ging einen kleinen Schritt nach hinten, legte Dir die Bluse wieder über die Schulter und begann abermals mit einem Fingerglied in Deiner Bluse auf die Reise zu gehen. Am verschlossenen Knopf orientiert er sich wieder nach oben. Dann legt er auch die linke Schulter frei und streift, wie zuvor auf der anderen Seite den Träger nach unten.
Kurz nickt er nun seinem Partner hinter Dir zu. Er beugt Dich nach vorne. Seine Finger öffnen an Deinem Rücken den Verschluss Deiner Wundertüte und dann zieht er Dich wieder heftig an sich. Er scheint darauf zu achten, dass Du nun nach hinten gebeugt stehst und Deine Beine spreizen sich ein wenig um nicht nach hinten zu fallen. Die Hand meines Doubles fasst selbstsicher auf Deinen Bauch, dieses Mal jedoch unter der Bluse und mit einem kräftigen Ruck befreit er Dich Deines BHs. Er wirft diesen zur Seite und er landet direkt vor meinen Füßen. Leise beuge ich mich und hebe ihn auf. Wohl wissend, dass ich hierbei kein Geräusch verursachen darf und wohl wissend, dass sich 75 B in meinen Händen befinden.

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Cuckolds Nachrichten / Re: Dezente Hinweise in der Öffentlichkeit
« am: November 10, 2006, 13:22:01 »
Mit Klamotten ist es so eine Sache, denn der eine fährt auf Strapse und Dessous, ein anderer auf Wollpullover ab. Ich glaube deshalb, das Deine Frau das anziehen sollte worin sie sich wohlfühlt. Sex spielt sich im Kopf ab und äußert sich nicht nur mit Klamotten sondern mit Bewegungen und Gesten. Wenn Deine Frau beim ausgehen an Sex denkt, mit ihren Augen Kontakt aufnimmt und sich, z.B. beim tanzen öffnet ist dies eine Avance die gewiss verstanden wird.

9
Vincent drehte seinen Kopf und nickte seinem Hintermann zu. Dieser ging langsam auf die beiden Küssenden zu und schob seinerseits seine Maske über die Lippen. „Das ist Ralf“ kommentierte Vincent leise und Marcel ließ von ihr ab. Nochmals berührten seine Lippen ihre süße Stupsnase, dann wendete er ihren Kopf auf die andere Seite. Ralf war etwa so groß wie Manuela selbst und übernahm ihr Kinn. Sofort steuerten seine Lippen auf meine Frau zu und kurz sah ich ihre weißen Zähne aufblitzen als sie ihren Mund öffnete.
„Ralf ist unser Schüler“ erklärte Vincent so als wäre es die normalste Situation der Welt. „Er ist gerade sechzehn geworden und reichlich unerfahren“. In der Tat ging dieser Ralf ganz anders zur Sache als der sanfte Marcel. Ungestüm bearbeitete er ihren Mund und Manuela rang nach Atem.
Ich bemerkte wie sich mein Penis bemerkbar machte. Das konnte doch nicht wahr sein. Zwei fremde Typen zwingen meine Frau sie zu küssen und bei mir erwacht die Leidenschaft!
Marcel übernahm wieder von Ralf und ich sah etwas Glibber an seinem Mund. „Tja, Ralf hat überhaupt noch keine Erfahrung. Dein Mann weis ja vielleicht noch wie das ist in seinem Alter. Man ist ganz wild auf Blicke und erotische Situationen“ sprach Vincent weiter.
Marcels Hände legten sich auf ihren Hals und schoben sich auf ihren Oberkörper. Sie suchten und fanden das Bändchen des Verschlusses von Manuelas Tunika. Geschickt öffnete er mit Daumen und Zeigefinger die Leibung und sein Mund und seine Hände verließen sie dann.
„So sieht sie doch viel süßer aus!“ rief Vincent mit einem Anfall von Begeisterung. Manuelas Gesicht war gerötet und ich erhielt einen wütenden Blick von ihr. Ralf verlies seine Position und stellte sich nun vor sie.
„Schau ihn an!“ forderte Marcel und Manuelas blaue Augen suchten die Augen des gegenüberstehenden die sich unter der Maske verbargen.
„Beug Dich jetzt nach vorne – langsam!“ erhielt sie die nächste Aufforderung. „Und Du Ralf erzählst uns schön was Du so siehst“.

Seine Stimme klang in der Tat jugendlich und fistelähnlich hoch. „Sie beugt sich jetzt langsam nach vorne, dabei bewegt sie nur ihren Oberkörper“. Mir stockte der Atem. „Ich sehe ihren Hals und kann nun einen Blick in das Oberteil werfen“ setzte er fort. Seine Stimme wurde nun aufgeregter. „Ich sehe ihre Schulter und den Träger ihres BHs“ setzte er fort. Sie beugt sich nun noch tiefer und ihre Brüste werden von einem blauen BH gehalten.
Marcel richtete Manuela wieder auf. „Und hat Dir gefallen was Du gesehen hast?“ fragte Vincent und Ralf nickte. „Dann pass mal auf den zweiten Teil auf!“ kündigte er an.
Mein Glied begann weiter zu pochen und ich versuchte mich auf etwas Banales zu konzentrieren um die Schwellung nicht ansteigen zu lassen. Marcels Hand legte sich auf die Schulter meiner Frau und schob sachte das Oberteil beiseite. Immer mehr nackte Haut ihrer Schulterpartie wurde so, nicht nur für mich sichtbar. „Ich bitte Sie“ hörte ich ihre Worte. Zart, leise und bereits vorahnend, dass sie nicht auf Wirkung treffen würden. Die Tunika wurde über ihre Schulter geschoben und Marcel bediente sich einer Schere die er aus seiner Hosentasche zog. Ein glatter Schnitt und der linke Träger zerbarst in zwei Teile.
Seine Hand schob dann das Oberteil von der rechten langsam über die andere Schulter. „Ich bitte Sie…“ Die Metallscheren verrichteten ihre Arbeit und Marcel legte ihr die Tunika wieder korrekt an. Dann strichen seine Finger über ihren Rücken und er hantierte an ihrem Verschluss. „Ich schäme mich so…“ Tränen quollen aus ihren Augen als der BH zu Boden fiel.
„Beuge Dich nach vorne!“ hörte sie und dann vernahm ich wieder die junge Stimme von Ralf. „Ja, wieder sehe ich ihre Schultern. Sie sind schön und wirken kräftig und lieblich zugleich. Immer tiefer beugt sie sich jetzt nach vorne und…. Ich sehe ihre nackte Brust. Sie hat schöne Titten, sie hängen nicht so schlaff und sind auch nicht so groß wie die meiner Mutter. Die Brustwarzen sind zartrot und die Höfe eher klein. Geil!“

Ralf sah sich leidlich satt und stellte sich dann neben meine Frau. „Einen Kuss!“ forderte er und Manuela bot ihm ihre Lippen dar. Gierig schloss sich sein Mund um den ihren. Zu meinem Entsetzen bemerkte ich wie meine Frau beim Küssen ihre Augen schloss. Ich überlegte ob dies eine natürliche Reaktion sei oder ob sie auf seine Küsse reagierte. Endlos lang kreuzten sich ihre Zungen und endlich gab er sie frei. Manuela selbst erhielt keine Gelegenheit zum durchatmen sondern bemerkte Marcels Verlangen sie nun zu küssen. Mein Schwanz schwoll an. Ralf strich währenddessen über ihren hübschen Hals. Seine Finger begannen nun über den Bund des Oberteiles Hinwegzugleiten. Mein Magen rumorte. Warum geilte mich das auf?! Die Finger des Jünglings berührten ihre Brüste und erkundeten sanft die verborgenen Rundungen meiner Frau. „Oh wie fest!“ wunderte er sich offenkundig. Immer fordernder bohrte sich seine Hand in das weiche Fleisch meiner Gattin. Diese küsste noch immer Marcel, der aber dann von ihr abließ.

„Na Manuela, wann hat Dir das letzte Mal ein fremder Deine Titten gestreichelt?“ fragte Vincent provokativ. „Weist Du, auch meine Frau ist jetzt in den Händen eines anderen“. Dann klatschte er in die Hände und beide Kerle beendeten ihr Treiben. Er nickte Ralf stumm zu und dieser verschwand für wenige Augenblicke.
Wieder im Raum baute er eine Kamera direkt vor ihr auf und befestigte diese auf ein Stativ. Er selbst schnappte sich eine zweite Kamera, die er auf seine Schultern legte.

„Wir drehen jetzt einen kleinen Werbefilm Manuela. Bloß keine Angst“ erklärte ihr Vincent. Ich dachte krampfhaft darüber nach was die Kerle nur bezweckten. Rache, ja klar, das war das eine. Doch sie nahmen sich Zeit und ich war mir nicht sicher, ob sie es bis zum letzten Treiben wollten. Sicher war ich mir jedoch, dass sie irgendeine Schweinerei planten.

„Zieh Dich aus Manuela Rossbach!“ sprach Vincent nachdem er das Startzeichen von Ralf erhalten hatte. Manuela blickte ungläubig in die Kamera, doch auch dieses Mal schien es Vincent nicht sonderlich eilig zu haben. „Dies ist Manuela Rossbach. Sie ist zweiunddreißig Jahre jung und verheiratet.“ Er machte eine kleine Pause. „Seit Jahren schon sehnt sie sich danach außergewöhnliches zu erleben. Nicht die einfachen Sachen, kein Blümchensex oder so etwas sondern wirklich extravagantes.“
„Doch die Hure ist nicht billig. Doch sehen sie was sie verpassen würden“.
Trotz seiner Maske konnte man förmlich sehen wie er sie nun anstierte. „Wird’s bald!“ zischte er leise.
Manuelas Hände zitterten als sie sich aufrichteten und sie ihr Oberteil an der Unterseite ergriff. „Schön langsam“ forderte Vincent. Ralf näherte sich ihr mit der Handkamera und war nur wenige Zentimeter von ihrem Körper entfernt. Ich konnte erahnen, dass er ihre feinen Härchen unterhalb ihres Nabels nun fest im Visier hatte und sah direkt wie er dem heraufziehenden Stoff folgte.
Ich sah den Nabel meiner Frau und bemerkte wie ihr Bauch zitterte. „Stellen sie sich vor, sie wurde in den letzten Jahren nur von ihrem Mann genagelt“ hörte ich Vincent wie in weiter Ferne. „Ihr Bauch ist flach und gut durchtrainiert. Sie hat noch keine Kinder“ sprach er weiter und fragte sie dann. „Sag mal Manuela, nimmst Du eigentlich die Pille?“ Ein leises „Nein“ nahm ihre Stimme erstmals auf Band. Ihre Hände schoben sich weiter nach oben, mit ihr die Oberbekleidung und die Männer im Raum starrten auf ihren Bauch.
„Das schöne an Manuela ist, dass sie zu allen Schandtaten bereit ist, völlig ausgehungert auf neue Erlebnisse und ihnen stets den Eindruck hinterlässt als wolle sie gar nichts von ihnen.“
Der erste Ansatz ihrer Brüste rutschte unter dem elfenbeinfarbigen Stoff hervor. „Jetzt schauen sie sich mal ihre Titten an!“ feixte Vincent und der Stoff schob sich über ihre lieblichen Hügel nach oben. Ich sah die Höfe erscheinen, die bei meiner Frau nicht sonderlich ausgeprägt sind. Dann offerierte sie ihre Brustwarzen und zog den Stoff immer weiter nach oben. Ihre Brüste standen fest wie eine Eins. „Manuela trägt normalerweise 75 B, doch sie sehen meine Herren, sie braucht eigentlich keine Wundertüte“.
Die Brüste meiner geliebten Frau lagen bloß und sie streifte das Oberteil über ihren Kopf und lies es zu Boden sinken. „Ihr, ihr, ihr, seid so gemein“ schluchzte sie. „Herz zerreißend die Kleine, nicht war kommentierte Vincent und Manuela bedeckte ihre Blöße mit ihren Händen. „Und so schüchtern“ führte er fort. Dann wechselte er die Tonart und wurde anbietender. „Das reicht ihnen noch nicht meine Herren, sie möchten noch mehr sehen? Gerne.“
Marcel ergriff ihre Arme und legte diese an ihre Hüften. Wenn sich die Typen mit dem Oberteil wirklich viel Zeit ließen geschah es mit dem Rock ganz schnell. Mit einer schnellen Handbewegung öffnete ihr Hintermann den Verschluss und der schwere lange Rock sank mit einem Mal zu Boden.
„Oh, ihr Slip gefällt ihnen nicht“ hörte ich Vincent. „Nennen sie uns ihre Wünsche mit ihrem Gebot. Alles ist möglich.“
Manuela stand wehrlos vor den Kameras, die ihr Gesicht, ihren Körper ihre Brüste einfingen. Nur noch ihre Unterhose bekleidete sie. Sie trug ein mitternachtsblaues Höschen, das sich an den Seiten verjüngte und sie gut bedeckte. Die Handkamera fuhr über ihre Beine. „Meine Herren, das muss ich doch nicht mehr kommentieren, sie sehen es ja selbst“ sprach Vincent.
„Sie möchten mehr sehen? – Nein, mehr gibt es nicht, nur eine kleine Kostprobe ihrer Belastbarkeit und ihrer Neigung“ versprach er. Plötzlich zog mein Halsband kurz an und ich bewegte instinktiv meinen Kopf. Sofort wurde mir klar, dass das Band nicht mehr gehalten wurde sondern mit einem Ende an der Wand angebracht wurde. Der Hüne, der es bislang hielt ließ mich, der ich ja noch immer von diesem dämlichen Hund bewacht wurde stehen. Ich war meiner geliebten Frau doch so nahe, denn nur zwei oder drei Meter trennten uns und doch konnte ich nichts für sie unternehmen. Vincent stand nun auf und trat mitsamt seines Stuhls beiseite. Marcel stellte sich neben ihn und so konnte ich die nachfolgende Szene deutlich beobachten.

Statt Marcel stellte sich nun der Riese hinter Manuela. Sicher hatte Ralf es im Blick seiner Kamera wie er nun seinen gewaltigen Unterarm unter ihren Kopf legte und diesen nach hinten zog. Mit seiner rechten Hand umfasste er die Hände meiner Frau und beorderte diese in Höhe ihres Pos. „Nun also die Kostprobe“ verkündete Vincent genießerisch. „Manuela Rossbach wird nun, exklusiv für Sie zuhause ihre Beine spreizen“.
Manuela tat nichts dergleichen und blieb, fest umgriffen und nach hinten gebeugt stehen. Marcel trat in Erscheinung. In seinen Händen zwei gewöhnliche rote Kerzen, wie man diese in jedem Supermarkt kaufen kann. Mit einem Streichholz entzündete er beide Dochte und stellte eine Kerze etwas zur Seite während er die zweite in die Hand nahm. Manuela blieb standhaft. Sie biss sich auf die Lippen und ihr Gesicht verzog sich unschön als sie die Hitze zwischen den Knöcheln spürte. Dann heulte sie auf, genauer beschrieben war es mehr ein aufjaulen als ein heulen und sie konnte nicht mehr anders als ihre Beine etwas auseinanderzustellen. Marcel, der seine Maske noch immer über dem Mund trug, grinste. Sofort hantierte er die sengende Kerze zwischen ihre Knöchel und Manuela weitete ihre Beine weiter auseinander.
Marcel reichte die zweite Kerze nach oben und von Sekunde zu Sekunde spreizte sie ihre Beine weiter, gehalten in den festen Armen des kräftigen Kerls.

Dann schrie sie kurz auf und sog tief nach Luft. Der Gigant tropfte etwas Wachs auf ihre sensible Brust. Sie schloss die Augen um nicht weiter zu schreien, denn den Gefallen wollte sie den Typen anscheinend nicht tun. Wieder krümmte sie sich, denn ein weiterer Schub Wachs traf ihre Brust. Mit versteinerter Mine nahm ich zur Kenntnis, dass diese pulsierte und sich aufrichtete. Auch Vincent schien davon Notiz zu nehmen. „Sie sehen, wie wunderbar sich auch diese nicht allzu opulenten Titten nach oben stellen können, wenn sie nur richtig behandelt werden.“
Fest lehnte sie sich gegen den Bären hinter ihr denn Marcel befand sich mit seiner Kerze mittlerweile zwischen ihren Oberschenkeln. „Sie wird jetzt schön so bleiben“ prognostizierte Vincent. Tatsächlich stellte Marcel seine Kerze beiseite und hielt stattdessen nun einen mächtigen Dildo in seinen Händen, den er zunächst stolz der Kamera präsentierte.
Manuelas Kopf presste sich noch fester gegen die hintere Schulter als Marcel mit der Längsseite des Apparats zwischen ihre Beine fuhr und entlang ihres Höschens der vermuteten Spalte entlang glitt. Etliche Male fuhr er so zwischen ihrer Klitoris über ihre Schamlippen hin und her. Dann wendete er den schwarzen Lustspender und suchte mit dessen Spitze den Zugang zu ihrer Scheide.
„Ihr seid Schweine“ hörte ich sie schluchzen und dann wieder Luft einziehen, als sie ein weiterer Schwall des Wachses, dieses Mal unterhalb ihres Nabels erreichte. „Na, gefällt ihnen die Kleine?“ fragte Vincent und Marcel fand endlich nachdem er suchte. Mein Schwanz stellte sich weiter auf, als der Dildo, ganz ohne Hast in sie geschoben wurde. Vielleicht nur einen halben Zentimeter jedoch senkte sich ihr blaues Höschen unmerklich und ich sah ihre ersten Härchen zutage kommen. Manuela wendete den Kopf. Marcel zog den Dildo zurück, doch nur um ihm beim nächsten Mal tiefer einzuführen. Die Tränen schienen ihr zu versagen, jedenfalls weinte sie nicht mehr, jedoch ihr Gesicht begann zu glühen. Wieder zog Marcel zurück und wieder fuhr er ein, jedoch nicht tiefer als zuvor, dafür nun mit gleichmäßigem Tempo.
„Gehen ihre Phantasien mit einer so hübschen und doch willigen Frau nicht mit ihnen durch?“ heizte Vincent an. Weitere gleichmäßige Bewegungen von Marcels Hand und immer wieder schob sich ihr Höschen auf und ab. Dann zerriss es mir beinahe das Herz. Ich konnte deutlich hören wie Manuela begann leise zu stöhnen. Vincent verkniff sich dieses Mal jeglichen Kommentars, vielleicht jedoch nur um ihre ersten Lusttöne nicht selbst zu übertönen.
Nun drang er tiefer in sie ein, stets darauf achtend ihren Slip mit in ihre Muschi zu schieben. Nochmals wendete sie ihren Kopf und erst jetzt bemerkte ich, dass der Hüne ihre Hände nicht mehr festzuhalten brauchte. „Ja, ein geiles Flittchen“ sprach Vincent. Der Riese hinter ihr ergriff ihr Höschen und zog es am oberen Bund weg von ihr. Dann die Kerze und langsam ergoss sich der Wachs in ihren Slip, auf ihre süßen Härchen. Manuela sog weiter nach Luft, doch sie wehrte sich nicht mehr trotz dieser brutalen Behandlung.
„Nein, meine Herren, nackt werden sie sie nicht sehen“ sprach Vincent. „Doch bald wird das kleine Schweinchen hier quicken“. Noch tiefer der Dildo und ich vermutete, dass immer wenn er eindrang ihr Höschen drei oder vier Zentimeter nachgab. „Oh Gott!“ mein Schwanz stand aufrecht und ich verlor sogar ein kleines Tröpfchen Aberwitzflüssigkeit.
Marcel griff nun mit seiner linken Hand zwischen ihre Beine und schuf sich Platz und einen direkten Zugang. Ohne, dass ich ihre Muschi sehen konnte ließ er den Dildo nun in sie gleiten. Dies tat er hart und etwas bis zur Hälfte des Gerätes. Immer wieder glitt er auf und ab und Manuela stöhnte lauter. Wieder sah ich wie der kräftige den Bund ihres Höschens ergriff und Wachs auf sie laufen ließ, doch dieses Mal hatte ich den Eindruck es mache ihr nichts mehr aus.
Bis zum Anschlag fuhr der Dildo in meine arme Frau und sie bewegte rhythmisch ihren Kopf hin und her. Sie keuchte und lechzte: „Ihr Schweine, Ihr elenden Schweine“ wobei sie ihre Beine noch weiter spreizte um dem Dildo seine Arbeit verrichten zu lassen. „Habe ich ihnen zu viel versprochen“ hörte ich Vincent und dann explodierte Manuela. Laut schrie sie die angestaute Erregung aus sich heraus und mit jedem Mal wo Marcel den Lümmel tief in sie hineinsteckte entfuhr ihr ein lautes: „Ja“, bis sie schließlich in sich zusammensank.
Ich sah wie Ralf anscheinend genug gefilmt hatte und langsam Zurückschritt. Der Hüne ließ sie los und Manuela stand wieder auf eigenen Beinen. Die Scham und das Entsetzen schien über sie gekommen zu sein denn ihre Hände vergruben ihr Gesicht. „Ach ja, einen Haken hat ja die ganze Sache“ sprach Vincent an die virtuellen Zuhörer gewandt.
Ich sah wie Ralf nun mich ins Visier der Kamera nahm und konnte deutlich spüren, dass er von einer Ganzaufnahme immer deutlicher zwischen meine Beine filmte. Was er da aufnahm entsetzte mich. Deutlich aufgerichtet präsentierte ich meinen Schwanz. „Den da müssen sie in Kauf nehmen, denn er muss bei jeder ihrer Aktionen dabei sein. Doch keine Sorge, wir werden auf ihn aufpassen. Und nun freue ich mich auf ihre Gebote, heute ab 0:00 Uhr.“ Er nannte eine Telefonnummer, die mir letztmals das Blut in den Adern gefrieren ließ. Er nannte unsere Telefonnummer.

Die Kameras wurden ausgeschaltet und eingepackt. Manuela bekam eine Jogginghose und ein Shirt überreicht, ich durfte meine Hose wieder nach oben ziehen. Dann fuhren wir mit dem Auto zu uns nach Hause. Noch immer war ich mit dem Halsband versehen und wehrlos. Manuela und ich wurden getrennt. Weder im Auto noch zu Hause bekam ich sie zu Gesicht, denn während sie im Bett schlafen durfte, musste ich mit dem Sofa vorlieb nehmen. Dabei wurde ich stets von einem der Kerle und dem Köter bewacht, hatte also überhaupt keine Möglichkeit des Hilferufs. Außerdem, die Geschichte war so bizarr, dass sie mir niemand abgenommen hätte. Ich versuchte mich zu entspannen, doch mit der Entspannung war es spätestens um Mitternacht vorbei, als unser Telefon begann zu läuten. Deutlich mehr als ein Anruf erreichte Vincent, der es sich nicht nehmen ließ alle persönlich entgegen zu nehmen.


Habt Ihr eine Idee wer anrief? Was wurde gefordert, was geboten? Vielleicht geht diese Geschichte ja dann weiter!

10
Selbstredend klar, hierbei handelt es sich um reine Phantasie!

Ich witterte die Chance meines Lebens. Mein Name ist Michael und ich bin 35 Jahre alt. Seit drei Jahren bin ich in der Beratungsbranche selbständig doch mein Geschäft läuft eher schlecht als recht. Wenn nicht Manuela diesen gut dotierten Job bei der Bank hätte wären wir schon lange pleite.
Im Frühjahr erhielt ich einen kleinen Beratungsauftrag wobei der Auftraggeber anonym bleiben wollte. Abgewickelt wurde alles über einen gewissen Schneider. Vier Wochen danach bekam ich den nächsten Job, dieses Mal schon größer und dann rief mich Schneider im Mai an und meinte, dass mich sein Klient gerne kennen lernen würde um zu entscheiden, ob er mir ein Großprojekt anvertrauen könne. Ich war vollkommen aus dem Häuschen. Schneider fragte mich ob ich die Burgruine am Felsenmeer kannte, denn dort wollte Mister X mit mir und meiner Frau zu Abend essen. Ich bejahte die Frage und fügte dann noch an, dass dort meinem Wissen nach überhaupt kein Restaurant wäre. Ich konnte Schneiders grinsen durch den Telefonhörer vernehmen. Sein Kunde würde alles arrangieren und liebe halt das ausgefallene. Meine Frau und ich sollten auch im Mittelalterlichen Look erscheinen erläuterte er und fragte ob dies für mich ein Problem darstelle. Natürlich nicht! Der Kunde ist König dachte ich mir.

Manuela war weniger begeistert. Wir beide waren seit fünf Jahren verheiratet und sie wusste natürlich um meine Nöte und wie wichtig dieser Auftrag für mich war. Zähneknirschend stimmte sie zu.
Wau! rief ich als meine geliebte Frau am besagten Abend aus dem Bad kam. Dafür, dass Sie auf die Verabredung wenig Lust hatte gelang es ihr sich ganz besonders schick zu kleiden. Sie trug einen Überwurf aus Leinen, der in gewisser Weise schon strack war und trotzdem ihre wundervollen Brüste betonte. Darunter, ebenfalls aus elfenbeinfarbigen Leinenstoff einen Wickelrock, der ihr bis zu den Fußfesseln reichte. Ihre Füße waren nackt in schwarzen Riemensandelen. Aufs schminken verzichtete sie, ebenso auf den Haarreif. Ihr langes, gewelltes Haar ragte auf ihre Schulter. Zu guter letzt streifte sie sich noch eine Muschelkette über und sah so wirklich mittelalterlich aus.

Ich lenkte unser Auto aus der Stadt über das Land bis zu unserem Zielpunkt. Dunkel ragte die bedrohlich wirkende Burgruine zwischen den dichten Waldstücken hervor. Die letzten Meter mussten wir zu Fuß zurücklegen. Wir betraten den Innenhof der Ruine und weder von Mister X noch von einem anderen Menschen war etwas zu bemerken. Ich fragte mich bereits ob ich mich im Termin geirrt hatte, oder verulkt wurde als Michaela im Turmfenster flackerndes Licht vernahm.
Der Duft war modrig als wir die steilen und unregelmäßigen Treppen nach oben nahmen. Manuelas Hintern wackelte hierbei reizvoll vor meiner Nase, doch war ich viel zu gespannt auf meinen Auftraggeber als mich ihren Reizen hinzugeben.
Mit einem kräftigen Ruck stieß ich gegen eine grüne Holztür die knarrend nachgab und uns einen Raum öffnete, der mit Fackeln beleuchtet war. Manuela und ich sahen uns um. In der Mitte ein eingedeckter Tisch, feierlich mit feinem Geschirr versehen, der in dieser Umgebung unpassend und somit bizarr wirkte.
Kein Mensch war in diesem Raum, doch die drei Gedecke zeigten uns, dass wir richtig sein mussten. Manuela besah sich gerade eine alte Anrichte in einer Ecke des Zimmers während ich meine Blicke einem altem Bild widmete als urplötzlich hinter einem roten dicken Vorhang jemand auf mich zustürzte.
Überrascht schrie ich auf und wehrte mich instinktiv, doch vor lauter Verdutzung waren meine Hände rasch umklammert. In der gleichen Sekunde spürte ich ein kaltes Gefühl um meinem Hals und hörte dann ein rattern. Das alles geschah innerhalb weniger Augenblicke. Mein Hals schmerzte und meine Hände wurden losgelassen. Sofort versuchte ich mich zu befreien, doch spitze Gegenstände bohrten sich nur noch fest um meinen Hals. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich mit einem Stachelhalsband gefangen war. Ich sah mich um und neben mir stand ein Bär von einem Mann, der mich um einen gesamten Kopf überragte und in dessen Hand sich das Ende des Bandes befand. Sein Gesicht war mit einer Strumpfmaske überzogen und der ganz in schwarz gekleidete Typ wies mich an still zu halten, wenn mir mein Leben lieb sei.
Mein nächster Blick galt Manuela. Sie stand immer noch in der Ecke des Raumes und schrie aus Leibeskräften. Ihre Hände hatte sie auf ihre Wangen gelegt und das entsetzten war ihr anzusehen.
Ich bemerkte vier Männer um mich herum, während der Fluchtweg für meine Frau frei gewesen wäre. Vor lauter Schreck nahm sie die Gelegenheit jedoch nicht wahr.

Stattdessen rief sie noch einmal laut: „Nein!“ aus, doch dann verharrte sie. „Was soll das?!“ forderte sie dann nach einer Erklärung die sie jedoch nicht bekam. Mein Hals schmerzte unter dem Band doch hörte ich weitere Schritte die Treppe hinauf kommend. Während ich überlegte in welche Situation ich geraten war öffnete sich die Tür und ein kräftiger Mann erschien. Auch er trug eine schwarze Jeans und ein ebensolches Sweatshirt. Durch seine Strumpfmaske hindurch konnte man seine schwulstigen Lippen erkennen, die sein rundes Gesicht zu charakterisieren schienen.
Meine Frau sprang in die Ecke des Zimmers, denn mit dem Mann kamen zwei Rottweiler in den Raum. Man muss wissen, dass Manuela panische Angst vor Vierbeinern hat und diese beiden Exemplare sahen in der Tat alles andere als harmlos aus. Einer der Typen schloss die schwere Tür während sich der Kerl mit dem runden Gesicht auf einen, mit Leder bezogenen Stuhl niederließ und die beiden Hunde rechts und links von ihm auf den Boden gingen.

Hämisch seine Stimme, mit der er Manuela ansprach: „Schön das Du gekommen bist“ wandte er sich an sie und schien mich, der ich in erbärmlicher Pose in der Ecke des Raumes stand völlig zu ignorieren. „Du darfst mich Vincent nennen“ stellte er sich vor und mir war natürlich klar, dass dies nicht sein Name war. „Sag uns Deinen Namen schönes Kind!“ forderte er gütlich, doch weiterhin hämisch und sarkastisch.
Manuela blickte sich unschlüssig um, ihre blauen Augen trafen meine und dann sprach sie ihren Namen aus. „Ich heiße Manuela Rossbach, doch das wissen Sie bestimmt bereits“ fügte sie an.
„Hilfe!“ schrie sie danach unvermittelt und mit voller Lautstärke. Sie bewegte sich rasch zum Fenster und konnte so nicht sehen, dass Vincent seinen Hunden mit einem kleinen Klaps zu verstehen gab sich in Bewegung zu setzen. Ich rief ihren Namen als Warnung und das Halsband bohrte sich in meinen Hals, doch meine Warnung kam sowieso zu spät. Mit fletschenden Zähnen stürzten sich die beiden Rottweiler von hinten auf meine Frau, die in wilder Panik schrie. Ein Kratzer zeichnete sich an ihrem Hals ab, verursacht durch die Pfote eines der beiden Tiere. „Hector – Cäsar kommt zurück“ befahl Vincent den beiden Bestien, die sich auf der Stelle drehten und sich neben ihn postierten. Ich sah die kräftige Hand des Typen seine Hunde loben als mit einem klirrenden Geräusch Manuelas Kette zu Boden ging. Ihre Hände fassten an ihren Hals und etwas Blut tropfte von der Stelle ihres Kratzers.
„Was wollen Sie?“ Jetzt klang Manuela wirklich verzweifelt und ihre Körpersprache verriet, dass sie ihren Widerstand, zumindest vorerst, aufgeben würde.
„Ich will nur ein wenig mit Dir plaudern, Dich ein wenig näher kennen lernen“ antwortete Vincent mit einer falschen Süße in seiner Stimme. Er fragte nach ihrem Alter. „Zweiunddreißig“ antwortete sie wahrheitsgemäß. Vincent beugte sich nach vorne und betrachtete sie ausgiebig ehe er erstmals mir einen Blick schenkte. Dies geschah jedoch nicht in guter Absicht. „Wie lange bist Du mit dieser Knalltüte verheiratet?“ wollte er wissen und deutete dabei auf mich.
„Seit sieben Jahren“. Tonlos Manuelas Stimme.
„Und, treu gewesen?“ „Ja“. Leichte Entrüstung in der Stimme meiner Frau. Ich fragte mich worauf die Typen denn abzielten.
„Hattest Du vor der Hochzeit viele“, er räusperte sich „Liebhaber?“. Manuela blickte zu Boden als würde dort die Antwort auf die Frage stehen die ihr in jedem Fall peinlich zu sein schien. „Nein, Michael ist und war der erste Mann in meinem Leben“ hörte ich sie dann.
Vincent tat einsichtig. „Die Fragen sind Dir zu intim und zu persönlich, stimmt’s?“
Manuela nickte und nahm ihre Hand von dem Kratzer der schon länger nicht mehr blutete. „Dann reden wir doch über etwas anderes!“ tat er großzügig.
„Was befindet sich in Deiner Handtasche?“. Manuela war selbst überrascht über den Umschwung und überlegte kurz. „Schminksachen, meine Schlüssel, Handy, Portmornai“ besann sie sich kurz. „Gib mir die Tasche!“ befahl Vincent knapp.
Meine Frau bewegte sich langsam auf den Ledersessel zu, unsicher im Schritt, denn die beiden Hunde wollte sie nicht aufschrecken. Sie streckte ihren Arm aus und übergab ihm die selbst gemachte Stofftasche.
Vincent öffnete diese und warf ein Päckchen Taschentücher hinter sich auf den Boden. Dann brachte er ihr Handy zum Vorschein, schaltete dies aus und gab es einem langen und hager aussehenden Typen, der hinter ihm stand. Ein erneuter Griff in ihr Heiligtum und ihre Brieftasche befand sich auf seinem Schoß. Seine kräftigen Finger setzten die Durchsuchung weiter fort. Ein kleiner Bär kam zum Vorschein. „Was ist denn das?“ fragte Vincent.
„Mein Glücksbär“ stammelte Manuela. „Hat der auch einen Namen?“ „Pacco“.
Vincent lehnte sich kurz zurück und betrachtete sich den Plüschbären. Manuela hatte ihn vor einigen Jahren von ihrer Nichte geschenkt bekommen. „Tja Pacco, nicht Dein Glückstag heute“ tat Vincent als spräche er zu dem Bären. Dann warf er ihn direkt vor einen der Rottweiler und rief: „Fass Cäsar“. Innerhalb weniger Augenblicke zerfetzte das Tier Manuelas Glücksbären. Tränen schossen in ihre Augen und sie konnte nicht anders als: „Ihr Schweine“ auszustoßen. Vincent kommentierte dies jedoch nicht.
Er öffnete ihren Geldbeutel und zog den Personalausweis hervor. Mit halblauter Stimme las er: „Manuela Rossbach, Mädchenname Schlegl, geboren am 07. Mai 1974 in Köln, deutsch.“ Dann wendete er das Dokument und las weiter: „Größe: 170 cm, Augenfarbe: Blau“. Er nickte zufrieden.
„Beruf?“ fragte er stakatohaft weiter und Manuela atmete tief ein. Eine Träne rann gerade über ihre Wangen, und der Verlust ihres Paccos traf sie schwer. „Bankkauffrau“. „Konfektionsgröße?“ „Achtunddreißig“ schluchzte sie.
„Jetzt lassen Sie uns doch gehen!“ schaltete ich mich selbst wieder ein. Die Schmerzen am Hals hatten nachgelassen und ich wollte endlich aktiv werden und uns aus dieser Situation befreien.
„Schnauze Luschi“ dröhnte Vincents Stimme und ich spürte wie das Halsband wieder fester angelegt wurde. „Bring ihn zum schweigen“ erhielt ein weiterer Kumpan einen knappen Befehl. Ein Kerl, etwa so groß wie ich und mit normaler Statur kam auf mich zu.
„Nein, lassen Sie ihn“ flehte Manuela. Der Typ öffnete meinen Gürtel und meinen Hosenknopf. „Was soll das?“ röchelte ich ehe ich mich besann besser zu schweigen, denn das Band wurde erneut etwas fester gezogen und die Stacheln lagen auf meinem Hals. Er zog meine Jeans bis zu den Kniekehlen herab und griff dann auch in die Seiten meiner Unterhose. Mit einem Rutsch streifte er sie nach unten, ebenfalls bis in die Kniekehle.
„Was für ein lächerlicher Mann, was für ein Mini-Schwanz!“ höhnte Vincent, der seinen Kopf gewendet hatte um die Szenerie besser zu sehen. Dann stand er auf und rief mit Hector seinen zweiten Hund zu sich. Mit ihm gemeinsam schlenderte er auf mich zu und ich hatte das Gefühl, dass sein linkes Bein etwas nachzog. „Platz Hector“ befahl er dem gepflegt aussehenden Hund und positionierte diesen direkt zwischen meine Beine. „Beim nächsten Mucks“ drohte mir Vincent und deutete nur auf dem Hund der bedrohlich zu mir aufsah. Welch barbarische Methode!

Der Kerl, der mir die Hose nach unten streifte stellte sich nun hinter Manuela, die er um einen halben Kopf überragte. Auch Vincent hinkte auf sie zu und blieb etwa sechzig Zentimeter vor ihr stehen. Er kramte kurz in seiner Tasche und brachte einen Teleskopzeiger hervor. Das Ende des Zeigers schien mir ungewöhnlich breit und Vincent ergriff das obere Ende und fuhr den Zeigestab vollkommen aus.
„Du bist ein hübsches Mädchen Manuela Rossbach“ sagte er leise. Mit dem Ende des Teleskopstabes streifte er ihr langes Haar zur Seite. „Nein!“ rief er dann engagiert und fügte leise an: „Bleib so wie Du bist“ als sie die Tränen ihrer Wange abwischen wollte. „Du gefällst mir so!“.
Mit der Spitze des Zeigers fuhr er über ihre Brauen, die Nase herab. Er spielte mit ihren Lippen und fuhr dann genüsslich über ihr Kinn den nackten Hals herab. „Ein schönes Kind!“ wiederholte er. Der Zeiger glitt unter die Tunika auf ihre Schultern und von dort wieder zurück zum Hals. Über das Verschlussbändchen fuhr er abwärts zwischen ihre Brüste und weitere Tränen liefen meiner wehrlosen Frau über die Wangen.
Mich beschlich endgültig das Gefühl der Wehrlosigkeit und mein Magen rumorte. Der Zeigstab umrundete nun ihre Brüste und von Rundung zu Umrundung schob er sich auf ihre sanften Wölbungen. „Schönes Mädchen!“ wiederholte er. Kurz ehe er ihre Brustwarzen erreichte lies er den Zeiger nach unten gleiten und strich über ihren Bauch. Er schob das Ende des Zeigers unter ihre Tunika und hob diese etwas nach oben. Ich sah den Nabel meiner Frau und konnte ihr aufgeregtes zittern spüren.
Ihre angstvollen Augen suchten Blickkontakt zu mir, doch ich wendete meinen Kopf. Was hätte ich auch tun sollen?
Der Zeiger tanzte nun über ihren Hintern und über ihre Beine nach unten. „Hübsch!“ folgerte Vincent.
„Bitte, was wollen Sie?“ wiederholte Manuela quälend ihre Frage. „Sagte ich doch schon, Dich kennen lernen, nett plaudern über Geld, Sex, Deine Vergangenheit“ antwortete ihr Gegenüber und schob den Zeiger wieder zusammen. Dann fragte er nach über was sie denn sprechen wolle. Angewidert senkte sie ihren Kopf nach unten und Vincent hakte nach: „Geld, Sex, Vergangenes?“
„Okay, was wollen Sie denn über Geld wissen?“.
Vincent setzte sich wieder geräuschvoll in seinen Sessel. „Jedenfalls brauche ich keine Beratung für eine Geldanlage“ begann er. „Wusstest Du, dass ich nach der letzten Empfehlung von dem Schlappschwanz den Du Dein Mann nennst so gut wie ruiniert war?“. Endlich ein Motiv. Doch ich überlegte vergeblich ob ich diesen Vincent schon irgendwann einmal beraten hatte. „Nein, das wusste ich nicht“ hörte ich Manuela antworten. Er zückte ihre Geldbörse und entnahm zunächst die Scheine und danach auch sämtliches Kleingeld. Es mochten so um die Hundert Euro gewesen sein, die sich so in seiner Hand befanden. Er schien schmallippig zu lächeln. „Ich verlor wesentlich mehr Geld“ stellte er fest und der Mensch der neben mir stand und die Kette hielt beugte sich nach unten und entleerte auch mein Portmornai. „Reicht noch lange nicht“ kommentierte Vincent nachdem er auch diese Scheine in seinen Händen hielt. Er kramte weiter in ihrer Börse und zog die EC-Karte heraus. „Die Nummer Bitte“ forderte er.
Manuela zauderte und Vincent fragte zynisch nach ob er Cäsar bemühen sollte, der noch immer vor mir saß und auf einen Befehl zu warten schien. Meine Frau nannte vier Zahlen und Vincent übergab die Karte dem Typen der noch immer hinter seinem Stuhl stand. „Nachher“ wies er an und reichte ihm noch die Schlüssel unseres Autos und unserer Wohnung. „Oh Nein“ dachte ich für mich.

„Ja, Manuela, ich verlor ziemlich viel Geld. Das wirst Du aber wieder ausbügeln.“ Vincent machte eine längere Pause ehe er fort fuhr. „Ich verlor aber auch meine Frau, die mich daraufhin verließ“.
„Das tut mir wirklich leid“ antwortete meine Manuela und ich glaube sie meinte es auch ernst. „Weist Du wie man sich fühlt, wenn einem das liebste, das schönste und das beste genommen wird?“ fragte er ohne eine Antwort zu erwarten. „Weist Du wie das ist, wenn sie plötzlich mit einem anderen Typen loszieht, er sie anschaut, berührt und als seine Frau nimmt?“.
Verdammt. Vincent sann auf Rache!
„Es fängt harmlos an“ erzählte Vincent im Plauderton. „Vielleicht mit einem Kuss?“ sinnierte er weiter und wollte dann wissen: „Hast Du in den letzten sieben Jahren schon einmal einen anderen Mann geküsst?“ Manuela verneinte. „Gut“ lobte der rundköpfige in ausgedehnter Weise. „Dann wird es ja Zeit. Ich liebe treue Ehefrauen“.
„Marcel!“ sprach er dann den Kerl hinter ihr an.
Manuelas Kinn zitterte deutlich als der Mann hinter ihr seine Hand ausstreckte und dieses berührte. Sein Daumen fuhr sanft über ihre Wange und glitt dann wieder zum Kinn zurück. Bestimmt bedeutete er ihr den Kopf zur Seite zu wenden. „Nein, bitte, ich möchte das nicht“ hörte ich sie wimmern und ein innerer Schmerz zuckte durch meinen Bauch. Marcel küsste ihre Stirn, ihre Brauen und ihre Nase. „Bitte“ sprach sie leise als seine Lippen ihre Wangen berührten. Dann zog er seine Strumpfmaske bis unter seine Nase nach oben und küsste sie erneut. „Ich möchte das nicht, bitte, nehmt das Geld doch…“ Er begann ihre Lippen zu küssen und Tränen der Scham kullerten über ihre Wangen.
„Wenn Du möchtest dass Dein Mann morgen noch einen Schwanz hat solltest Du Dich nicht so anstellen“ warnte Vincent deutlich aus dem Hintergrund.
Martina begann die sanften Küsse Marcels zu erwidern. Mein Herz raste, mein Gesicht lief gewiss knallrot an als ich zusehen musste als ihr Peiniger immer forscher zur Sache ging. Seine rechte Hand umfasste nun ihren Schopf und führte ihren Mund immer näher zu seinem. Dann verweilten seine Lippen auf ihren und Manuela schien sich nicht zu regen. „Cäsar!“ rief Vincent und der Rüde vor mir richtete sich drohend auf und knurrte.
Manuela öffnete ihre Lippen und Marcels Zunge fuhr in ihren sinnlichen Mund. Langsam erkundete er jeden Millimeter ihres innersten und meine Frau ergab sich der Situation. Ich konnte beobachten wie sie ihrerseits in den Kuss einstieg. Ich erahnte die Süße, die Marcel nun empfangen würde, denn Manuela kann mit ihrer Zunge unglaubliches verrichten.

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