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« am: Februar 01, 2010, 20:21:11 »
Was ist jetzt?!... Armin?... Los jetzt mach! hörte ich dumpf meine Frau. Ich schaute noch einmal auf die Uhr. Dann überlegte ich fieberhaft. Wenn ich sie jetzt so nehmen würde, währe vermutlich alles auf einen Schlag vorbei. Wie Elke darauf reagieren würde, konnte ich in diesem Moment nicht erahnen. Jetzt mach schon! hörte ich wieder Elke drängeln, es ist schon fünf nach halb! Das geht alles von deiner Zeit ab! Von meiner Zeit??
Ich beschloss den Dildo umzuschnallen. Ein Gefühl der Demütigung machte sich in mir breit, als ich meinen Schwanz in das hohle Ungetüm steckte. Nachdem er fixiert war und fest saß, setzte ich ihn an der Fotze meiner Frau an und drückte vorsichtig zu. Elke stöhnte laut auf. Ist der dick!.. keuchte sie, sei ja vorsichtig! Zentimeter für Zentimeter bohrte ich den Schwanz in die langsam aufklaffende Möse meiner Frau. Leider konnte ich nichts von der weichen und nassen Fotze von Elke spüren. Ich fühlte nur den harten und kalten Kunststoff der meinen Schwanz umgab. Nachdem die 30cm in meiner Frau verschwunden waren verweilte ich eine kurze Zeit, bis ich ihn vorsichtig wieder heraus zog. Beim zweiten Stoß war ich nicht mehr ganz so vorsichtig. Ich bohrte ihn diesmal mit deutlich mehr Druck in einem Zug wieder bis zum Anschlag hinein. Elke keuchte leise. Wieder zog ich ihn vorsichtig und langsam zurück, um ihn anschließend mit voller Kraft in einem Stoß in sie hinein zu rammen. Elke wurde kräftig nach vorne gestoßen. Doch sie konnte meinem harten Stoß nicht ausweich, da die Fixierung ihrer Titten am Bett dies verhinderte. Elke stieß ein lautes "ahhhh" heraus. Während ich den Kunstschwanz wieder ganz langsam aus ihr heraus zog, feuerte sie mich bereits an: "JA, stoß zu! Stopf ihn mir bis zum Anschlag hinein!" Dies konnte sie haben! Ich stieß wieder mit voller Kraft zu. Wieder zerrte Elke an ihren abgebundenen Titten.
Ich machte so noch einige Stöße weiter. Ich zog den Schwanz ganz langsam heraus, um ihn darauf hin umso härter wieder hinein zu rammen. Immer wenn er fast aus ihr außen war, feuerte Elke mich an: Ja stopf ihn rein! Gib ‘s mir! Dann fickte ich weiter. Immer schneller besorgte ich es ihr. Elke keuchte. Ihre Titten wurden extrem lang gezogen. Aber mir war dies in dem Moment egal. Ich wollte sie nur noch zu ihrem ersten Höhepunkt stoßen.
Elke wurde immer lauter. Auch ich wurde immer erregter, obwohl ich keine direkte Reizung an meinem Penis spürte. Ja! endlich kannst du es mir auch mal RICHTIG besorgen! feuerte mich Elke weiter an. Dabei hatte sie ihren Kopf zu mir umgedreht und blickte mir direkt in meine Augen. Bei diesen Worten passierte etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Ich spritzte ab! Bei jedem Stoß pumpte ich mein Sperma in den Kunststoffschwanz. Ach Elke war jetzt für ihren ersten Abgang bereit. Sie keuchte und grunzte ihren Orgasmus hinaus. Sie biss sich auf ihre eigene Hand, um nicht zu laut zu brüllen. Nachdem der Orgasmus etwas abgeklungen war, drehte sie sich wieder zu mir um. Hab ich das eben richtig mitbekommen? Hast du in den Gummischwanz gespritzt? Etwas beschämt brachte ich eine leises "ja" hervor. Elke lachte laut auf. Meine Frau lachte mich aus! Musst jetzt nicht rot werden! bohrte sie weiter in die Wunde. Erschrocken merkte ich, dass ich wohl zu allem Übel auch noch rot angelaufen sein musste. Mir wurde ganz heiß. Elke lachte nochmal laut auf, als sie sah, dass ich mich vor ihr schämte.
Jetzt mach schon! fick weiter! ich bin noch nicht fertig! im Gegensatz zu dir kann ich öfters als einmal! Los! Erniedrigte mich meine eigene Frau weiter. Ich zog den Schwanz langsam aus ihrer Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an. Einmal Vorne und einmal Hinten! sagte ich leise. Sei vorsichtig!!! befahl mir Elke. Doch ich hatte keine Lust dazu. Ich drückte den Schwanz unnachgiebig und hart in sie. Ihr Arschloch gab trotz des Öles nur langsam nach. Elke jammerte unter Schmerzen. Sie versuchte nach vorne auszuweichen. Doch es nützte ihr nichts. Sie war fest angebunden. Das einzige was Elke davon hatte, war, dass ihre Euter noch länger gedehnt wurden. Ich bohrte ihn in einem Zug bis zum Anschlag hinein. Daraufhin zog ich ihn sofort wieder komplett aus ihr heraus. Ich wartete kurz, damit sich ihr Arschloch wieder komplett schließen konnte. Dann stieß ich wieder zu. Elke jammerte immer lauter während ich sie quälte. Nur langsam ging das Jammern in ein Stöhnen über. Es dauerte eine ganze Weile bis sie mich wieder anfeuerte: stoß zu du Drecksack! Mach mich fertig! Jetzt war sie wieder so richtig in Fahrt. Ich stieß sie hart weiter bis zu ihrem nächsten Orgasmus.
Mittlerweilen waren ihre abgebundenen Titten dunkelrot angelaufen, und am Brustansatz waren bereits deutliche blaue Striemen der Seile zu sehen. Ich fickte sie noch einige Male zu einem Höhepunkt. Ich glaube es waren sechs oder so. Zum Glück hatte ich vorhin schon einen Orgasmus. Ach wenn dieser für mich im Nachhinein ziemlich demütigend war. Doch den konnte mir schon niemand mehr verwehren! Um kurz nach elf Uhr band ich meine Frau los. Unter lautem Jammern löste ich die Seile. Au, au, au, langsam, au, bitte, au! so ging es die ganze Zeit. Als die letzten Windungen abgewickelt waren, strömte das Blut wieder ungehindert in die dunkelroten Titten meiner Frau. Sie hielt sie mit beiden Händen fest an ihren Körper gedrückt. Einige Tränen liefen ihr über ihr Gesicht.
Anschließend löste ich auch die Fixierung des Kunstschwanzes und zog ihn von meinem Penis. Er war innen ganz nass von meinem Sperma, so dass ich ihn mit der Öffnung nach oben hielt, um nicht alles voll zu sabbern. Ich wollte gerade ins Badezimmer gehen, um den Schwanz und meinen Penis zu waschen, als mein Handy eine SMS bekam. Es konnte eigentlich nur Klaus sein, der mir um diese Uhrzeit noch eine SMS schreiben würde. Ich entschied mich dummerweise, neugierig wie ich nun mal bin, die SMS gleich zu lesen. "Trink das Sperma aus deinem Kondom!" mehr stand da nicht. Mir drehte sich der Magen um. Ich hatte mich noch immer nicht an diesen Geschmack gewöhnt. Und schon gar nicht, wenn ich nicht mehr sonderlich geil war. Ich drehte mich zu dem Laptop, setzte den Schwanz an meinem Mund an, und hob ihn loch. Das Sperma war bereits dünnflüssig, so dass es zügig in meinen Mund floss. Gehorsam schluckte ich alles runter. Dann ging ich ins Bad, und putzte sofort meine Zähne, um den ekligen Geschmack loszuwerden.
Als ich zurück ins Schlafzimmer kam, schaltete ich den Computer aus, während meine Frau ihre Brüste vorsichtig eincremte. Etwas böse blickte sie zu mir herüber. Dann kam sie nackt, so wie sie war zu mir und schmiegte sich an mich. Zart küsste sie mich, knapperte zärtlich an meinem Ohr und leckte meinen Hals. "Das wirst du mir Büsen!" hauchte sie mir zart in mein Ohr. Daraufhin drehte sie sich um, nahm das kleine Schloss und hängte es in die beiden Ringe an meiner Eichel und meinem Sack ein. Klick! ich war wieder verschlossen. Büsen??? was meinte sie damit? Jetzt wurden mir meine „kleinen“ Gemeinheiten von vorhin wieder bewusste. Was hab ich mir nur dabei gedacht? Ich hab mir mal wieder nur ins eigene Fleisch geschnitten. Bevor ich noch was sagen konnte, lies mich Elke stehen, und ging ins Bett. "Gut Nacht" sagte sie noch kurz, drehte sich dann um und schloss ihre Augen. Ich versucht noch mit ihr zu reden, doch Elke gab mir keine Antwort. So ging ich auch ins Bett und schlief ziemlich unruhig ein.
Am nächsten Tag war Elke wieder ganz normal. Sie lies sich nichts anmerken. Am Abend versuchte ich noch einmal das Gespräch auf das "das wirst du mir Büsen" zu lenken, doch Elke wich mir immer gallant aus. Kurz vor viertel Elf stand sie dann auf. Ich geh schon mal hoch und mach mich fertig! kommst du dann gleich nach? sagte sie, und ging ins Schlafzimmer. Fest entschlossen heute meine Frau zehn mal zum Orgasmus zu ficken, ging ich ihr kurze Zeit später hinterher. Ich wollt unbedingt heute auch wieder einen Orgasmus erleben. Und zwar dieses mal nicht unter so demütigen Umständen.
Als ich das Schlafzimmer betrat, war Elke bereits nackt. Sie kniete auf dem Bett, ihre Titten waren bereits abgebunden, und sie ölte sich ihre Rosette und ihre Möse ein. Was machst du denn? fragte ich sie etwas enttäuscht, da ich dies gerne wieder übernommen hätte. Das kann ich doch für dich machen, fügte ich noch hinzu. DU?? fragte Elke spöttisch. Dort liegen der Schlüssel und dein Kondom! Zieh es an, und dann bind mich fest! befahl sie mir mit barschen Worten. Jetzt wusste ich, dass ich es bereuen würde.
Kurz vor halb elf schaltete ich den Laptop an, nahm das kurze Seil, und ging zu meiner Frau. Sie kniete sich wieder in Position, so dass ich ihre Titten fest an die Bettstange anbinden konnte. Los besorg es mir du Schlappschwanz! forderte meine Frau mich auf. Ich kniete mich hinter sie und ihren nach oben gereckten Arsch. Jetzt sah ich deutlich vor mir, dass sie wohl mindestens einen halben Liter Öl in ihren Arsch und ihrer Fotze verteilt haben musste. Na gut, dachte ich bei mir, soll mir recht sein, wenn es gut flutscht, dann bekommt sie leichter einen Orgasmus!
Ich begann um kurz nach halb Elke wieder zu ficken. Deutlich leichter als am Vorabend konnte ich in beide Löcher eindringen. Sie hatte ihren Hintereingang wohl vorher auch schon etwas geweitet.
Es dauerte nicht lang, und Elke stöhnte und keuchte voller Lust. Bereits nach kürzester Zeit hatte sie drei Orgasmen. Auch ich wurde immer geiler. Die Vorfreude auf meinen Orgasmus wuchs von Orgasmus zu Orgasmus. Bereits nach einer viertel Stunde hatte ich ihr acht mal einen heftigen Abgang verpasst. Sie kam von einen in den nächsten! Ich war mir sicher, dass ich mindestens zehn schaffen würde.
Ich setzte den Schwanz wieder an ihrer Fotze an. Dabei drehte sich Elke zu mir. Sie schwitzte etwas, und ihrer Titten waren bereits wieder dunkel rot angelaufen. Sie grinste mich an, so mein Schatz! sagte sie fies grinsend, und jetzt streng dich an! WAS?? was meinte sie? Ich drang in sie ein. Doch Elke reagiert kaum. Ich stieß sie so gut ich konnte. Ich variierte das Tempo, ich fickte sie hart, dann wieder zärtlich! Doch Elke reagierte fast nicht. Ich gab mir alle Mühe. Mir lief der Schweiß am gesamten Körper herunter. Die Zeit verging, doch Elke machte keine Anstalten, einen weiteren Orgasmus zu bekommen. Doch dann kurz vor elf Uhr feuerte sie mich dann doch noch einmal richtig an. Beeil dich du Schlappschwanz! so wirrt dass wohl nichts mehr! woraufhin sie sich noch ein letztes Mal gehen lies, und ihren neunten, gewaltigen Orgasmus genoss. Elke schaute auf die Uhr. Es war 11.01 Uhr. Tut mir leid mein Schatz..., machst du mich bitte los? dabei grinste sie mich spitzbübisch an.
Ich wusste nicht recht, was ich denken sollte. Konnte Elke so eine Körperbeherrschung haben?? anscheinend! Völlig frustriert löste ich das Seil. Elke machte weiter, und befreite ihre Titten von der festen Einschnürung. Geil wie ich war, wollte ich den Dildo von meinem Schwanz ziehen. Doch er saß fest. Mein Schwanz hatte ihn völlig ausgefüllt, und er machte keine Anstalten, aus dem leicht klebenden Dildo heraus zu gehen. Elke cremte unterdessen ihre malträtierten Titten ein. Möchtest du kalt duschen? fragte sie, als sie mich mit dem Dildo kämpfen sah.
Ich war leicht sauer. Doch das wird wohl die beste Idee sein, um das Teil wieder los zu werden. Ich stellte mich unter die Dusche, und versuchte mich abzulenken. Nachdem das Wasser richtig kalt war, verlor ich die Geilheit, und mein Schwanz begann zu schrumpfen. Endlich war das Teil ab! ich überlegte anschließend, ob ich mir jetzt noch schnell einen runter holen sollte. Doch in diesem Moment kam Elke ins Bad. Sie öffnete die gläserne Tür der Dusch, ging vor mir auf die Knie und befestigte schnell das Schloss! Somit stellte sich die Fragen nicht mehr. Frustriert trocknete ich mich ab, und ging ins Bett. Elke lag bereits in ihrem Bett. Sie hatte mir ihren Rücken zugewandt, und das Licht schon ausgeschaltet. Auf meine Frage, ob sie schon schlafe, bekam ich keine Antwort mehr.
So ging es die restlichen Tage weiter. Tagsüber lies Elke sich nichts anmerken. Sie war lieb und nett, küsste mich und machte Scherze. Doch abends im Bett geschah immer das Gleiche. Ich fickte sie in den ersten Minuten von einem Orgasmus zum nächsten, während sie ihren neunten immer erst kurz vor elf Uhr erreichte. Die Frustration in mir stieg von Mal zu Mal. Wenigstens am letzten Abend hätte sie mir einen Orgasmus erlauben können!
Doch Elke wollte mir demonstrieren, was für eine Macht sie mittlerweilen über mich hatte! Und dass ist ihr gelungen. Ich musste mir eingestehen, dass ich, mit meiner Sexualität, den beiden hilflos ausgeliefert war. ICH WAR GEIL! ICH WAR GEIL, UND KONNTE NICHTS MACHEN!!!