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Nachrichten - cuckold_couple

Seiten: [1] 2
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Hallo liebe Cuckoldfans,

leider fehlt hier, wie oben bereits bemerkt, die Sandwichstellung. Genau dieser Stellung haben wir unsere Wifesharing- und Cuckolderfahrungen zu verdanken.

Bereits nach kurzer Zeit in unserer Beziehung hatten wir einmal einen Freund über Nacht bei uns zu Besuch. Leider hat mein Schatz, damals noch Freundin, „vergessen“, das Gästebett vorzubereiten. Unser Freund musste daraufhin bei uns im Bett mit schlafen, was, wie ich später erfuhr, von ihr so geplant war. Natürlich passierte was passieren musste: wir hatten einen Dreier mit Sandwich!!

Für mich und auch für unseren Freund war es das erste Mal, dass wir diese Erfahrung machten, meine Süße dagegen hatte mit ihrem vorhergehenden Freund bereits öfters solche Erlebnisse und hatte eben dabei ihre Leidenschaft für den Doppeldecker entdeckt. Ich hatte auch schon vorher Fantasien mit anderen Männern bei uns im Bett, diese jedoch nicht angesprochen, da meine vorherigen Freundinnen diese immer als pervers und mich als bescheuert bezeichnet hatten.

Nach dieser Nacht hatten wir dann beinahe jedes Wochenende einen oder manchmal auch zwei andere Jungs oder Männer mit bei uns im Bett und langsam entwickelte sich über die nächsten Jahre hinweg aus dieser Wifesharing- eine Cuckoldbeziehung (wobei uns diese Begriffe damals noch nicht geläufig waren).

Das bemerkenswerteste daran ist jedoch, als ich sie kennelernte war sie gerade mal 18, hatte aber schon reichlich Erfahrungen mit Dreiern und auch schon das ein paar Mal so eine Art Gangbang mit 4 Jungs, alles Kumpels ihres damaligen Freundes.

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Schwanger und BBW / Schwangere Freundin von zwei Kumpels gefickt
« am: November 03, 2008, 02:00:05 »
Das ist eine unserer Lieblingsfantasien:

Sie wird während der Schwangerschaft von ihren Lovern gefickt. Das Kind ist natürlich auch von einem der Lover!!!

hab den link gelöscht das er nicht mehr existent war
lg Harry

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Umfragen / Re: Schützt Ihr euch denn???
« am: Oktober 12, 2008, 12:28:38 »
Mit unseren festen Lovern benutzen wir keine Gummis, da besteht ein gewisses Vertrauen. Bei kurzen Fremdkontakten nehmen wir natürlich immmer eines!

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Umfragen / Re: Wie oft treffen die Lover Eure Ehefrauen
« am: Oktober 12, 2008, 11:54:17 »
Wir haben zur Zeit zwei feste Lover und wir treffen uns mit ihnen immer an Wochenenden, meist bei uns zuhause, manchmal auch bei dem Älteren in der Wohnung, so etwa zwei bis dreimal im Monat, manchmal auch das ganze Wochenende, d. h. von Freitag Abend bis Sonntag nach dem Frühstück.

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Umfragen / Ehefrau im türkischen Hamam
« am: Juni 29, 2008, 14:02:34 »
Hallo,

auch bei unserem Türkeiurlaub wurde mein Schatz von einem Mann betreut, auch hier ging die Behandlung um einiges über den "Standardservice" hinaus. Die Hamams in den Urlaubsgebieten sind nicht nach Geschlechtern getrennt bzw. sind dort beinahe ausschliesslich Männer tätig.

Diese Art des türkischen Bads ist speziell für Touristen eingerichtet und hat keine Geschlechtertrennung.

cuckold_couple

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Cuckold Stories / Re: Wie Yvonne eine Türkenhure geworden ist
« am: Februar 26, 2008, 03:17:48 »
Auch wir hatten schon einige türkische Lover, sowohl im Urlaub in der Türkei als auch feste Hausfreunde hier in Deutschland. Wir können nur bestätigen, dass ihre dominate Art die Frauen auf gewisse Weise erregt. Und kleinschwänzig sind die bestimmt nicht!!!

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Ehefrauensplitting / Ungewöhnliches Erlebnis Teil 2: Die Radtour
« am: Oktober 07, 2007, 05:57:12 »
Aus den Augenwinkeln konnte ich die drei Jungs sehen wie sie uns gespannt beobachteten und feixend zusahen, wie ich ihr Sperma abschlecken musste. Ich streckte meine Zunge wieder heraus und begann wirklich die dicken, weissen Fladen an ihrer Backe abzulecken als wäre es eine Delikatesse. Das erwartete Ekelgefühl blieb aus; im Gegenteil: der Druck ihrer schweren, mit Samen überzogenen Brüste, das Wichsen an meinem Schwanz und der Geruch ihres Schweisses in Verbindung mit dem Samen der Jungs erregten mich immer mehr. Ich fand wirklich Gefallen daran, fremden Samen vom Gesicht meiner Maus zu schlecken! Ich beugte mich weiter über sie und begann mit meiner Zunge über ihr Kinn auf die andere Seite zu wandern und auch dort alle Rückstände der Ergüsse in mich aufzunehmen. Leidenschaftlich ließ ich meine Zunge über die feuchten Flecke gleiten, darauf bedacht, nichts zurückzulassen. Babs genoss mit geschlossenen Augen und einem überlegenen Grinsen meine Liebkosungen und packte nun meine Hoden, zog zuerst leicht daran, dann immer stärker bis ich merkte, dass sie mich nach unten dirigieren wollte. Ich folgte ihrer Bewegung, mit der anderen Hand lenkte sie meinen Kopf zu ihren ebenfalls mit Samen bedeckten Brüsten. Ich verstand sofort und nun sträubte ich mich nicht mehr dagegen sondern begann sofort den Liebessaft dort mit meiner Zunge und meinen Lippen aufzunehmen. Der leicht herbe Geruch störte mich gar nicht mehr, mit Genuss schluckte ich die leicht salzige Flüssigkeit, saugte an ihren Brüsten, an den Nippeln, an der Haut ihres leicht gewölbten Bauches bis kein Tropfen mehr zu sehen war.

Sie drückte mich jedoch weiter nach unten zu ihrer rasierten Scham, aus welcher mir der bekannte Duft ihrer Möse entgegenkam, heute jedoch vermischt mit dem Aroma von mehreren Schwänzen und deren Säften, die darin deponiert waren. Ich sollte nun ihre frisch gefickte, von anderen mit Samen vollgepumpte Fotze lecken! Wieder versuchte ich mich zu sträuben, wieder presste sie mit Nachdruck mein Gesicht auf ihre auslaufende Spalte, so dass mein Mund genau auf ihrem aufgespaltenen Schlitz zu liegen kam. Sie hielt mich so fest, dass es für mich kein Entkommen gab. Ich fügte mich und begann erst zögernd, dann immer leidenschaftlicher die aus ihr reichlich ausströmende Mischung aus Mösensaft und Samen aufzusaugen. Ich stieß meine Zunge in den zuckenden Kanal und versuchte die zähen Fladen Sperma, die ich erreichen konnte, mit der Zungenspitze aufzunehmen und dann zu schlucken, kreiste dann wieder über den empfindlichen Kitzler und nach unten zu der empfindlichen Vernindung zwischen Po und Pussi, leckte den dort reichlich vorhandenen Saft auf und drang wieder in ihren pulsierenden Schlund ein, um wiederum herauslaufendes Sperma aufzuschlecken.

Die Jungs kicherten über etwas, sicher über mich, da ich ihren Saft aus meiner Maus ausschlürfen musste. Dieses Gefühl der Macht erregte Babs in gleichem Masse wie mich ihre Dominanz mir gegenüber an Lust gewinnen ließ. Dieser Umstand sowie meine Zärtlichkeiten und dass die drei uns beobachteten bescherten ihr nochmals einen heftigen Höhepunkt, durch welchem wieder viel Saft aus ihrem Lustkanal herausgepresst wurde. Während sie stöhnend und zucken die letzten Wellen der abklingenden Erregung über sich ergehen ließ schluckte ich den Rest des auslaufenden Saftes. Ihr Griff um meinen Kopf lockerte sich langsam, entließ mich aus ihrer Umklammerung und sie fiel ermattet zurück. Als ich mich nun über sie legen wollte um mein pochendes Glied in sie zu treiben wehrte sie ab und meinte, sie wäre total erledigt, ausserdem wäre ihre Pussi schon wund und sie könne heute keinen mehr aufnehmen. Die Jungs, die in unmittelbarer Nähe ihre Decken ausgebreitet hatten, kicherten leise; sie ließ sich zurückfallen und zog mich mit so dass ich neben ihr zu liegen kam. Eng umschlungen schlief sie beinahe sofort ein, ich beobachtete sie, sah ab und zu zu den drei Beobachtern, wie sie auf ihre Titten und ihren Hintern starrten und versuchten eine Blick auf ihren rasierten Schlitz zu erhaschen, welcher sich zwischen den Pobacken deutlich herausdrückte.

Ich unterhielt mich mit ihnen noch eine zeitlang und erfuhr, dass es für einen von ihnen das allererste Mal war, dass er mit einer Frau oder einem Mädchen zusammen war; der andere hatte zwar schon mit dem weiblichen Geschlecht Kontakt, dieser hatte sich aber lediglich auf ein bisschen Petting beschränkt.

Irgendwann bin ich dann auch eingeschlafen. Als ich erwachte waren wir wieder nur zu zweit. Anscheinend hatte aber einer der drei, oder aber auch alle drei, nochmals gewichst und die Sosse auf Babsis Arsch und Rücken gespritzt. Allerdings war die weisse Flüssigkeit schon ein bisschen angetrocknet. Dieser Anblick und das zuvor Erlebte ließen meinen Penis sofort wieder ersteifen. Ich presste ihn vorsichtig gegen ihre Hüfte und rieb ihn daran. Dadurch erwachte mein Schatz, öffnete langsam die Augen und sah mich zuerst etwas irritiert, dann langsam zur Besinnung kommend an. Automatisch glitt ihre Hand nach unten zu dem sie bedrängenden Steifen, ließ leicht ihre Fingerkuppen über die Schwanzspitze gleiten, verteilte dort die bereits austretende Flüssigkeit rund um die Eichel und begann dann langsam mich zu wichsen.

''Die haben mich im Schlaf als Wichsvorlage missbraucht.'' sagte sie, jetzt wieder mit geschlossenen Augen, zu mir und konnte ein Lächeln nicht ganz unterdrücken. ''Ich bin zufällig wach geworden, die haben um die Wette gewichst: wer als Erster fertig wird und wer meinen Po trifft.'' Der Gedanke, wie die drei hinter ihr knien und ihre Penisse reiben, wie sie dabei auf Babsis Arsch starren und sich an ihrem rasierten Schlitz aufgeilen und dann nochmals ihren Saft auf sie spritzen war zuviel für mich: mein Schwanz begann unter den reibenden Fingern zu pulsieren und stieß unvermittelt, ohne Ankündigung eines Höhepunktes den Samen in hohem Bogen heraus, wobei einige Spritzer bis zu Babsis und meinem Gesicht kamen. Langsam schob sie die Vorhaut weiter vor und zurück bis die letzten Wellen endgültig verebbten. Dann sagte sie: ''Danke Schatz, dass ich heute nachmittag das alles geniessen durfte. Ich liebe Dich, aber ich glaube, ab und zu möchte ich mal einen anderen Schwanz in mir spüren. Das ist einfach geil.''

Im Zwiespalt der Gefühle, einerseits ein wenig Eifersucht, aber auf der anderen Seite die geile Erregung in mir, wenn sie es mit anderen machte, fiel mir keine passende Antwort ein.

Wir sprangen noch kurz ins Wasser und fuhren dann nach Hause, was jedoch für Babsi zu einer kleinen Qual wurde, da ihre Muschi etwas brannte.



Dies sollte nicht das letzte Erlebnis bleiben, welches wir oder auch sie allein mit anderen Männern hatte. Sollte jemand Interesse an unseren Geschichten haben, so postet bitte in diesem Forum und gebt uns Bescheid.

Euer Cuckold_couple

9
Ehefrauensplitting / Ungewöhnliches Erlebnis Teil 2: Die Radtour
« am: Oktober 07, 2007, 05:56:15 »
Sie drehte sich kurz zu mir und sah mich mit einem lasziven Lächeln auf ihrem mit Samen verschmierten Mund an und nahm sofort den auf der anderen Seite wartenden Schwanz zwischen ihre feuchten Lippen. Des Weiteren griff sie sich nun den dicken Ständer, welcher dem zwischen ihren Oberschenkeln Knieendem gehörte und befühlte ihn vorsichtig, beinahe so als ob dieser aus Glas und sehr zerbrechlich wäre. Der Junge erschauerte und zog seine Vorhaut ganz zurück, wahrscheinlich um diese Berührung voll auszukosten. Sie ließ ihre Fingerspitzen langsam über das kleine Löchlein gleiten, aus welchem schon die ersten Tropfen Samen kamen, fuhr dann die Flüssigkeit verteilend rund um den Wulst der dicken Eichel, reizte das zarte Bändchen an der Unterseite und begann dann den vor Erregung zuckenden Schwanz in die Hand zu nehmen und die Vorhaut, dem Besitzer zärtlich entwendet, vor- und zurückzuchieben. Dieser schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeiten, die ihm die Frau eines Anderen, meine Freundin, zuteil werden ließ. Dabei ließ sie keinen Augenblick den Schwanz des rechts neben ihr befindlichen Lovers aus ihren Mund. Im Gegenteil: das Gefühl, zwei harte Schwänze gleichzeitig zu spüren schien meinen Schatz richtig anzuturnen. Sie stöhnte ebenfalls, obwohl keiner der drei sich um sie bemühte. Als der, dessen Schwanz sie blies, aufstöhnte, unterbrach sie kurz ihre Bemühungen und konzentrierte sich mehr auf den dicken, zuckenden Schwanz in ihrer linken Hand. Sie bog ihn nach unten, rieb ihn an ihrer glattrasierten Scham, drückte ihn gegen ihren Kitzler, schob ihr Becken hoch gegen den schweren, pulsierenden Ständer und ließ ihn dann durch ihren nassen Schlitz gleiten.

Mit Spannung sah ich hinüber und fragte mich, ob sie heute von sich aus diesen fremden Schwanz in sich eindringen lassen würde, als sie schon seine Spitze in ihrem Loch leicht versenkte. Ihr Becken fuhr hoch, dem zuckendem Glied entgegen, so dass dieses weiter in sie eindrang. Der Junge riss vor Überraschung die Augen auf und sah sich in der Möse von Babs stecken, blickte dann etwas unsicher zu mir herüber. Als er sah, dass ich nichts tat um dieses geile Spiel zu unterbrechen, im Gegenteil, ich wichste meinen Schwanz wieder schneller bei diesem Anblick, versuchte er nun seinen bereits in der nassen Dose steckenden Penis weiter hineinzuschieben, was jedoch aufgrund der Stellung nicht möglich war. Babs schlang einen Arm um seinen Nacken und zog ihn zu sich herunter, so dass er auf ihr zu liegen kam. Nun stieß er etwas ungeschickt zu, rutschte dabei aber aus der feuchten Höhle. Babs nahm seinen steifen Stab in die Hand und führte ihn wieder an ihr Pforte während sie ihm in die Augen sah: ''Nicht so stürmisch, langsam, jaaa, jetzt....''

Sie warf den Kopf in den Nacken, die Augen geschlossen, als er langsam, aber in einen Stoss ganz in sie eindrang, ihre enge Möse dehnte und dabei meinen Saft aus ihr herauspresste. Sie arbeitete bei jedem Stoss mit ihrem Becken entgegen. Er wurde schneller und schon nach kuzer Zeit, kurz vor ihrem Höhepunkt, kam er, seinen Kopf an ihrer Schulter vergraben und spritzte seinen Samen in den sich vor Lust windenden Körper meiner vor Extase stöhnenden Freundin; den Steifen, den sie in ihrer Rechten hielt, umklammerte sie so fest, dass ich dachte, er würde gleich platzen. Die dunkelrot gefärbte Eichel stieß leichte Tröpfchen Flüssigkeit aus. Der auf ihr Liegende schien einen unendlich langen Höhepunkt zu haben, stieß immer wieder tief in sie hinein, pumpte sein letztes bisschen Sperma in ihren dunklen, seinen Penis melkenden Kanal ohne sie zum Höhepunkt gebracht zu haben. Als auch dieser erschöpft von ihr herunterrollte drehte sie sich schnell zu dem dritten Jungen um, dessen Schwanz sie immer noch festhielt. ''Leg dich hin!'' befahl sie ihm. Und kaum dass er ihrer Aufforderung nachgekommen war sass sie schon auf ihm und hatte seinen steifen Penis in sich eingeführt. Sie stützte sich mit ihren Armen neben dem Kopf des Jungen ab und begann sofort ihren Unterleib mit heftigen Bewegungen hin und her und auf und ab an dem steifen, zuckenden Mast zu reiben. Der Junge griff sich ihre vor seinem Gesicht schaukelnden Titten und begann vorsichtig sie streicheln und zu umfassen.

Bei diesem Anblick hielt ich es nicht mehr länger aus: ich kniete neben dem fickenden Paar, sah den ein- und ausfahrenden Penis zwischen ihren Arschbacken und, obwohl ich meinen Schwanz nicht wichste sondern nur mit der Hand umschlossen hielt, spritzte ich bei dem Gedanken daran, dass meine Babs gleich zum zweiten Mal von einem anderen besamt werden würde, dass ein anderer seinen fruchtbaren Samen in den pulsierenden Schlund ihrer Vagina schiessen und ihren Muttermund mit seinen Spermien überschwemmen würde, in hohem Bogen eine solche Menge meines Saftes ab wie nie zuvor. Ich hielt lediglich die Vorhaut weit nach hinten zurückgezogen, so dass es beinahe schon schmerzte und beobachtete die langen, weissen Strahlen, die mit ungeheurem Druck aus mir heraus auf unser Handtuch und ins Gras schossen. Mein Becken zuckte etwas vor und zurück und nun begann meine Hand wie von selbst unter den letzten orgasmischen Wellen meinen noch zuckenden Schwanz zu wichsen. 

Derweilen spiesste Babs sich dermassen heftig auf dem Jungschwanz auf, dass ich glaubte, sie würde ihn in den Boden rammen. Sie war so versessen auf ihren Höhepunkt, dass sie alles um sich herum zu vergessen schien. Von drei Männern beobachtet, fickte sie den vierten, einen ihr völlig unbekannten Jüngling und wartete darauf, dass ihr dieser mit seinem zuckenden Schwanz endlich einen Höhepunkt gewährte und seinen fremdem Saft in ihre heute bislang von drei Schwänzen gefickte Möse schoss. Sie stieß ihren Unterleib immer schneller dem sie penetrierenden Mast entgegen, krallte sich dabei mit ihren Fingern in die Schultern des unter ihr Liegenden, begann den Jungen zu küssen und keuchte dabei wie nie zuvor. Ob das nun an der Grösse des in ihre Vagina eindringenden und sie ausfüllenden Gliedes lag oder an der Tatsache, dass dies vor Zuschauern geschah konnte sie im Nachhinein nicht mehr sagen; jedoch war dies für sie das bislang geilste Erlebnis, welches sie bisher hatte. Als nun einer der anderen beiden versuchte ihre Pobacken zu liebkosen indem er seine Handflächen zärtlich darüber fahren ließ und sie vorsichtig auseinanderzog um den eindringenden Schwanz seines Freundes zu sehen, war es um sie geschehen: Sie schrie ihren Höhepunkt förmlich aus sich heraus, presste ihr zuckendes Becken so fest es nur ging auf den sie aufspiessenden Schwanz, zuckte kurz zurück und stieß sich mit Gewalt wieder dem Jungen entgegen, welcher nun auch unter Stöhnen sein Gesicht verzog und zu seinem Höhepunkt kam. Sie errregte die Vorstellung, dass ein weiterer fremder Schwanz seinen Samen in sie schoss, dass sie eine dritte Ladung Sperma an diesem Tag empfing und sie bei ihrem gerade abklingendem Orgasmus von einer neuen Welle eines weiteren Höhepunktes überrollt wurde und zuckte unkontrolliert auf dem sie besamenden Jungen hin und her, versuchte immer wieder dessen zuckende und spritzende Stange tief in ihren Körper zu rammen. Dieser hielt mit von Lust verzerrtem Gesicht sein Becken nach oben stemmend dagegen, ebenfalls versuchend mit seinen steifem fruchtbaren Sperma aussstossenden Schwanz so tief wie möglich in den auf ihm liegenden Frauenkörper einzudringen ohne dass die beiden das Küssen unterbrochen hätten. Dabei pressten sich seine Finger in das zarte Fleisch ihrer Brüste, quetschten diese zusammen und hinterließen rote Striemen auf der weichen Haut.

Die beiden zuckenden und stöhnenden Leiber wandten sich in abebbenden Wellen der Lust, küssten sich immer noch leidenschaftlich, jedoch nun etwas sensibler, erforschten mit ihren Zungen den anderen. Ihre Hände glitten an seinen Seiten entlang über seine Hüften unter seinen Hintern, zogen ihn dann ihren noch immer pulsierenden Lenden entgegen, um dieses Prachtstück von Penis noch einmal tief in sich zu spüren ehe es ihre nasse, von Sperma und Mösensaft überlaufende Dose verließ. Immer noch eng umschlungen und küssend ließ sich meine Süsse seitlich heruntergleiten und legte sich erschöpft neben den sie festhaltenden Jüngling. Glücklich lächelnd, mit geschlossenen Augen seine Liebkosungen geniessend, blieben sie eine Weile so liegen. Die beiden anderen begannen leise zu reden, ich verstand nur wenige Brocken wie ''geile Titten, heisse Fotze, etc. ...'' und sah, dass  beide bereits wieder einsatzbereite Stangen hatten und durch die ihnen gebotene Vorstellung erregt sie sie wieder wichsten. Sie knieten sich beide neben Babs zu ihrer Linken und berührten sie mit ihren freien Händen an Brust, Bauch, an ihren Schenkeln, fuhren langsam mit ihren Fingern über ihre verschwitzte Haut, entlang an ihren steifen Brustwarzen und dann langsam zwischen ihre aufgestellten, weit gespreizten Beinen hinab zu ihren geöffneten Schamlippen, aus welchen in dicken, langen Strähnen das Sperma von drei Männern herausquoll. Als sie ihren Kitzler berührten erschauerte sie kurz, öffnete die Augen, griff nach einem der ihr dargebotenen Schwänze und begann sofort diesen mit langen Zügen zu wichsen. Der Andere, welcher zu ihren Beinen sass und ihren Kitzler und die Möse verwöhnte, rutschte auf die andere Seite, wo ihm sein Freund, der eben noch mit Babs gefickt hatte, Platz machte und hielt ihr nun in sehnsüchtiger Erwartung ebenfalls sein steifes Rohr entgegen, wohl in der Hoffnung, dass sie sich dieses ebenfalls greifen und ihm auch einen runterholen würde. Wohl verstehend, mit einem Lächeln im Gesicht, schnappte sich meine Maus mit der anderen Hand diesen ihr so dargebotenen Schwanz und wichste nun auch diesen im selben Rhytmus wie den in ihrer linken Hand.

Dabei ließen sich die beiden aber nicht abhalten weiter ihre schaukelnden Titten zu betasten und steckten auch immer wieder abwechselnd ihre Finger in die vor Nässe triefenden, weit aufstehende Pussi. Es dauerte nicht  lange und bei den beiden Jungs kündigten sich langsam ihre herannahenden Orgasmen an. Sie stießen ihre Becken den wichsenden Händen entgegen und einer der beiden begann zwei Finger in die zuckende Möse zu stossen. Die beiden steifen Masten, deren Eicheln sich direkt gegenüber, nur wenige Zentimeter voneinander entfernt, befanden, im selben Rhytmus wichsend stieß mein Schatz stöhnend hervor: ''Spritzt mich voll, spritzt mir euren Saft auf die Titten, ich will eure heisse Sosse auf mir spüren!'', bewegte ihre Hände schneller auf den harten Stangen auf und ab und versuchte im selben Takt ihr Becken den in sie eindringenden Fingern entgegenzustossen.

Bei dieser Behandlung konnten die Jungs ihre Orgasmen natürlich nicht lange zurückhalten und ergossen sich beinahe gleichzeitig über den Brüsten und dem Gesicht meiner Geliebten und spritzten sich auch gegenseitig mit Sperma voll.

Meine Maus kam leider nicht mehr zu einem weiteren Höhepunkt, aber trotzdem hat sie diese Behandlung sehr genossen und lag total ermattet mit einem sehr glücklichen und zufriedenem Gesichtsausdruck umringt von uns vier Männern, wenn man unsere drei Gäste schon als solche bezeichnen wollte, in unserer Mitte und betrachtete uns nacheinander mit einem prüfenden Blick. ''Ich hoffe, es hat euch auch gefallen. Für mich jedenfalls war es wunderschön!'' Was für eine Frage! Welchem Jüngling würde es nicht gefallen es mit einer so hübschen und geilen Frau zu treiben. Sie versicherten, dass es ihnen mehr als nur gefallen hat und sie es richtig geil fanden. Wir legten uns nun alle auf unsere Liegetücher, ich mich zu Babs, und erholten uns erstmal von den Anstrengungen. Ich beugte mich zu ihr und wollte sie küssen als ich das Sperma der Jungen in ihrem Gesicht sah. Sie bemerkte dies lächelnd, packte meinen Kopf unf presste ihre Lippen auf die meinen, drückte ihr Gesicht auf das meine, so dass der Saft der Jungs auch auf meinem Gesicht verteilt wurde. Zuerst etwas irritiert genoss ich dann doch dieses geile Gefühl und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss. Sie drehte sich vollends zu mir herum und presste ihren Körper an mich, so dass ich auch den auf ihren Brüsten und ihren Bauch befindlichen Samen spürte, den Samen anderer Männer, die Sex mit meiner Frau gehabt hatten! Mein Glied versteifte sich bei diesem Gedanken sofort wieder schmerzhaft zu voller Grösse. Sie spürte den an ihrer Hüfte pochenden Stab und nahm ihn in die Hand, umschloss ihn fest mit den Fingern und zog die Vorhaut weit zurück. In aufkeimender Erregung küsste ich sie heftiger, sie drehte jedoch überraschend für mich ihren Kopf etwas zur Seite und somit berührte meine Zunge ihre Backe und ich tauchte damit tief in den fremden Samen ein. Ich zuckte zurück, wurde durch ihre Hand jedoch sofort wieder sanft auf ihr mit Sperma verschmiertes Gesicht gepresst. ''Küss mich sauber, Schatz.'' sagte sie und wichste dabei langsam mit hartem Griff meinen Schwanz. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Sicher habe ich sie auch schon früher geküsst nachdem sie mir einen geblasen hatte und ich habe dabei mein Sperma in ihrem Mund geschmeckt; aber den Saft anderer abzulecken war dann doch etwas zuviel! ''Küss mich sauber,'' wiederholte sie, ''oder du darfst mich einen Monat nicht berühren.'' und presste mit etwas Nachdruck meinen Kopf auf ihr Gesicht.


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Ehefrauensplitting / Ungewöhnliches Erlebnis Teil 2: Die Radtour
« am: Oktober 07, 2007, 05:53:52 »
Ungewöhnliches Erlebnis Teil 2


Teil 2: Die Radtour


Nur wenige Wochen später, wir haben in dieser Zeit oft an unser Erlebnis im Schwimmbad gedacht und uns dabei so aufgegeilt, dass wir so oft wie nie zuvor gefickt haben, hatten wir ein weiteres Erlebnis mit drei Jungs.

Es waren Pfingstferien und wir nutzten einen wunderschönen Montag um gleich morgens mit den Rädern einen Ausflug zu machen. Wir fuhren abseits der Hauptwege an Wiesen und durch Wälder, ohne dass wir über Stunden jemanden trafen. Gegen Mittag machten wir an einem kleinen See mitten im Wald Rast. Durch die herabbrennende Sonne und die Anstrengung aufgeheizt entledigten wir uns unserer Kleidung und sprangen splitternackt in den Weiher. Wir tollten herum und spritzten uns gegenseitig mit Wasser voll. Als wir aus dem Teich stiegen und zu unserem Liegeplatz gingen, konnte ich Babsis, die vor mir herging, nackten Hintern bewundern und bekam dadurch umgehend eine Erektion. Dies bemerkte sie natürlich als sie unsere Liegetücher erreicht hatte und sich zu mir umdrehte. "Na mein Schatz, hast Du Dich nicht abgekühlt?" sagte sie mit einem Grinsen. Ihr Anblick war aber zu aufreizend: die langen nassen Haare, die ihr ins Gesicht hingen, die grossen, leicht hängenden Brüste mit den steifen Nippeln, ihre frisch rasierte Spalte, deren Schamlippen zwischen den gespreizten Schenkeln leicht auseinanderklafften und den Blick auf den Kitzler freigaben und das verführerische Lächeln, das sie dazu aufsetzte, ließen mir keine andere Wahl.

Ich setzte mich neben sie auf die Decke und begann sie zu küssen und dabei ihre Brüste zu liebkosen. Sie umfasste meine zuckende Stange und wichste sie vorsichtig und reizte mich leicht an der Spitze. Als ich mit meiner Hand nach unten zu ihrer Möse glitt und über ihre geöffneten Lippen glitt, spürte ich ihre Nässe. Als ich mit einem Finger leicht in sie eindrang, entrang sich ihren Lippen ein Stöhnen und sie ließ ihren Kopf mit geschlossenen Augen nach hinten fallen. Während ich sie nun mit einem Finger zärtlich fickte zog sie an meinem Rohr und schob die Vorhaut wild hin und her. Doch lange geniessen konnte ich dies nicht: bereits nach kurzer Zeit drehte sie sich zu mir, presste mich mit sanfter Gewalt zurück und zwang mich somit, auf dem Rücken zu liegen. Kurzerhand setzte sie sich auf mich, führte meinen Schwanz an ihre nun weit auseinanderklaffenden, nassen Schamlippen und ließ sich unter einem lautem Aufstöhnen mit einem Ruck auf meinem harten Penis nieder. Ich presste ihre Titten zwischen meinen Fingern zärtlich zusammen während sie jetzt begann sich langsam auf meinem Samenspender auf und ab zu bewegen.  Sie sah mir in die Augen und ließ nun ihr Becken kreisen. Da auf einmal hörten wir ein Rascheln hinter einem etwa 8m - 10m entfernten Gebüsch. Babs hielt inne und wir blickten zu dem links von mir liegenden Strauch.

Dort standen zwei Jungs mit geöffneten Hosenställen und hatten ihre Schwänze ausgepackt und holten sich einen runter während sie uns beim Ficken beobachteten. "Diese kleinen Spanner geilen sich an deiner Fickerei auf. Soll ich die beiden verjagen oder stören sie dich nicht?" fragte ich meinen Schatz. "Lass sie nur, wollen wir ihnen eine geile Show bieten." erwiderte sie mit heiserer Stimme. Und begann wieder auf mir zu reiten. Ich massierte wieder ihre Titten und ließ ihre Nippel abwechselnd in meinem Mund verschwinden. Da die beiden gesehen hatten, dass sie von uns entdeckt worden waren und wir uns nicht daran störten, kamen sie nun etwas näher heran um das Schauspiel aus nächster Nähe genauer betrachten zu können. Sie standen nun etwa drei Meter seitlich hinter Babs und zogen nun an ihren jungen Schwänzen während sie genau beobachteten wie Babsis Hintern sich auf und ab bewegte sie sich dabei jedesmal auf meinen Schwanz bis zum Anschlag aufspiesste. Um ihnen einen bessere Aussicht zu gewähren legte ich meine Hände auf ihre Pobacken und zog diese weit auseinander. Mit einem lauten Stöhnen und einem leichten Zittern ihres Körpers zeigte Babs mir, wie sehr sie diese Behandlung und die Situation genoss. Sie lag nun ganz auf mir, ihr Gesicht zwischen meinem Kopf und der Schulter verborgen und bewegte ihren Unterleib heftig vor und zurück. Als ich ihr nun noch vorsichtig einen Finger in ihren Po steckte, keuchte sie mir ihre Lust in mein Ohr. Die beiden Zuschauer, die ich auf Grund dieser Stellung für kurze Zeit nicht mehr gesehen hatte, knieten auf einmal direkt neben uns, auf jeder Seite einer der beiden. Ihrer Shorts nun entledigt hielten sie ihre Ständer in den Händen beobachteten uns jetzt aus nächster Nähe. Da auch jetz von uns keinerlei Abwehrreaktion kam, berührte nun der etwas Ältere der beiden Babsis Rücken und streichelte vorsichtig ihre Schulter während er mit der anderen Hand seinen Schwanz weiter wichste.

Mein Schatz erschauerte bei dieser Berührung, hielt kurz inne nur um gleich darauf wieder auf meinem Schwanz ihrem sich nun anbahnenden Höhepunkt entgegenzuarbeiten. Der Junge strich ihr nun die Haare aus dem Gesicht um sie besser sehen zu können. In diesem Augenblick spürte ich eine Berührung an meiner Hand, der andere, anscheinend ermutigt durch die Geschehnisse und die Aktion, die wir seinem Freund erlaubt hatten, tastete nun an ihren Pobacken langsam nach unten über ihr Poloch, welches ich zwischenzeitlich wieder freigegeben hatte, zu ihrer nassen zuckenden Spalte. Ich spürte, wie seine Finger die Nässe verrieben, wie er dabei meinen ein- und ausfahrenden Schwanz berührte. Babs stöhnte immer lauter und an ihren Bewegungen erkannte ich ihren bevorstehenden Orgasmus. Da drängte sich zwischen uns eine Hand und versuchte eine ihrer Titten zu fassen zu bekommen. Damit der Jüngling wohl besser ihre Brust zu fassen bekam und wohl auch für sich selbst, damit sie dieses Gefühl besser auskosten konnte, richtete sie sich auf und ritt sitzend auf mir. Kurz schwangen ihre Titten vor meinem Gesicht hin und her bevor eine Hand vor meinen Augen erschien und sich um eine der schaukelnden Titten legte. Das und der nun leicht in ihren Po eindringende Finger des anderen Jungen rissen sie in einen heftigen Höhepunkt, den sie beinahe herausschrie. Ihr Körper erschauerte auf mir und ihr Unterleib drängte sich heftig zuckend meinem Becken entgegen, so dass auch ich kam und in heftigen Schüben meinen Saft in sie schoss. Als sie nach dem Abebben der Orgasmuswellen glücklich lächelnd die Augen öffnete, sah sie gleich links und rechts zu unseren Gästen. Langsam ließ sie sich von mir heruntergleiten, so dass sie zu meinen Füssen kniete und sich direkt zwischen den beiden wiederfand. Unbemerkt von uns allen hatten wir einen dritten Zuschauer bekommen. Dieser Junge gehörte zu den anderen beiden und war mit diesen eben hier zum Baden verabredet gewesen. Etwas unsicher stand er in einiger Entfernung und beobachtete unser Treiben wohl schon eine gewisse Zeit, denn auch er hatte seine Shorts um seine Knöchel hängen und hielt seinen steifen Stab in der Hand. Babs lächelte ihm zu und als unsere beiden bisherigen Mitspieler ihn entdeckten, winkte der Ältere der beiden seinen Freund heran. Babs sagte zu den beiden: "Das war sehr schön, hat es euch auch gefallen?"

Die Jungs brachten kein Wort heraus und nickten nur mit den Köpfen. Babs streichelte inzwischen beide über die Schenkel in Richtung ihrer steil abstehenden harten Penise. Die Jungs erwarteten regungslos, dass ihre Hände doch endlich ihr Ziel erreichen würden. Ich zog mich etwas zurück und legte mich in kurzer Entfernung auf unsere Decke und beobachtete diese Szene. Langsam strich sie über die Eicheln der beiden anderen, ihre dargebotenen Schwänze zuckten bei den Berührungen sichtbar. Langsam begann sie die steifen Stangen zu umschließen und zu wichsen. Die Jungs schlossen die Augen und genossen die Behandlung. Sie beugte sich vor und nahm nun eine der zuckenden Stangen in den Mund während sie den anderen kräftiger wichste, seine Vorhaut nun weit zurückzog nur um gleich mit kräftigen Bewegungen wieder nach oben zu fahren. Dabei bot sie unserem neuen Zuschauer ihr Hinterteil dar, zwischen dem sich die aufklaffenden Schamlippen der eben besamten Dose herauspressten. Mein Sperma und ihr Mösensaft tropften langsam auf das Gras und der Junge wichste heftiger als er nun langsam näher herantrat. Die beiden, welche Babs verwöhnte, stöhnten nun, jedoch war diese Stellung für meinen Schatz sehr unbequem. So richtete sie sich bereits nach kurzer Zeit auf, drehte sich um und wollte sich rücklings zwischen die beiden legen als sie endlich den hinter ihr stehenden Beobachter entdeckte. ''Na das ist ja ein Prachtexemplar!'' entfuhr es ihr, als sie den ersten Schreck überwunden hatte und starrte wie gebannt auf den nach gebogenen und wirklich dicken Schwanz. Sie setzte sich und wichste langsam die anderen Schwänze weiter, schaute sich jedoch den anderen Penis genauer an. Dadurch ermutigt trat der Dritte im Bunde ganz heran und starrte seinerseits auf die grossen, leicht schaukelnden Brüste und fing dabei wieder an zu wichsen. ''Da werden die Mädels aber ganz schöne Augen machen wenn sie den sehen, oder?'' fragte Babs. Der Angesprochene errötete lediglich und blieb ihr die Antwort schuldig. Sie legte sich mit aufgestellten, weit gespreizten Beinen zurück und fing wieder an die anderen beiden links und rechts neben ihr kniend zu wichsen und bot so ihre Möse mit den gespreizten, nassen Schamlippen den Blicken des dritten Jünlings dar. Dieser wichste mit einer Hand wieder seinen Ständer während die andere erforschend über den glattrasierten Schamhügel der so schamlos vor ihm liegenden Pussi strich und dabei immer wieder zwischen die Schamlippen eintauchte und einen Finger darin verschwinden ließ.

Auch ich wichste meine wieder zu voller Grösse erwachten Lanze und erwartete mit Spannung, was Babs wohl mit den Jungs noch alles anstellen wollte. Sie versuchte nun den zu ihrer linken etwas zu sich heranzuziehen um seinen Schwanz in den Mund nehmen zu können. Dieser reagierte natürlich sofort und legte sich so neben sie, dass sie nur ihren Kopf zu drehen brauchte um den zuckenden Penis zwischen ihre Lippen zu bekommen. Kaum dass sie sich darum geschlossen hatten begann der Junge zu stöhnen und sie brauchte nur ein paar Mal die Eichel in ihrer heissen Mundhöhle einzusaugen und mit ihrer Zunge in gekonnter Weise die empfindliche Spitze zu reizen bis der Schwanz zuckend sein heisses Sperma in sie spritzte. Sie nahm mit der jetzt freien Hand die schweren Hoden in Hand und drückte und kraulte sie abwechselnd. Wider Erwarten behielt sie den in sie stossenden und spritzenden Schwanz in ihrem Mund und saugte daran bis sich der junge Mann wieder vollkommen beruhigt hatte und sich ermattet zurückfallen ließ. Etwas überrascht hatte ich beobachtet, wie sie den Schwanz bis zum Ende saugte, da sie bei mir fast immer kurz vor meiner Ejakulation meinen Schwanz aus dem Mund nahm und mich mit der Hand zum Abspritzen brachte und nur äusserst selten und meist unter Alkoholeinfluss mich mein Sperma in ihren Mund spritzen ließ.


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Ungewöhnliches Erlebnis

Teil 1: Das Schwimmbad


Wir wollten uns wieder einmal einen Urlaubstag gönnen.

Meine Frau (nennen wir sie Babs) und ich hatten Lust mal wieder ein bekanntes Erlebnisbad in Stuttgart zu besuchen. Da hier FKK obligatorisch ist, kann man sich gut zeigen und bekommt auch was zu sehen.

Es war Dienstag Vormittag. Nur wenige Leute konnten sich den Luxus leisten, unter der Woche vormittags ein Bad zu besuchen. Wir waren sicher schon eine Stunde da und fühlten uns wie Gott in Frankreich. Babs und ich glitten in ein warmes Thermalbecken. Hier war es richtig kuschelig und wir waren ganz alleine, da die anderen Badegäste eher das Außenbecken bevorzugten, in dem es Massagedüsen und Luftsprudler gab. Wir stellten uns an den Beckenrand und schmusten etwas miteinander. Durch die Berührung unserer nackten Körper in dem warmen Wasser bekam ich langsam aber sicher eine Erektion. Natürlich bemerkte Babs sogleich meinen Zustand und machte ein paar Witze und kicherte. So neckten wir uns gegenseitig und wurden immer leichtsinniger. Ich streichelte sie am Rücken, fuhr hinab und knetete ihre Pobacken. Ihr schien das gut zu gefallen und so wurde ich noch mutiger. Von Hinten schob ich ihr einen Finger in ihre Muschi und musste erstaunt feststellen, dass Babs schon sehr feucht war. Ich massierte ihre feuchte Grotte und vergass dabei auch ihren harten Kitzler nicht. Sie machte große Augen und drückte sich an mich. Mein Schwanz war natürlich inzwischen steinhart und zuckte ungeduldig an ihrem Bauch. Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass niemand in der Nähe war, drehte ich mich mit dem Rücken an den Beckenrand, umfasste ihre Pobacken, hob sie an und drang ohne Probleme tief in sie ein.
 
Babs stöhnte zufrieden. Ich hätte nie gedacht, dass sie sich hier von mir ficken lässt. Sie bewegte sich ganz leicht, so das wir das Gefühl lange auskosten konnten. Hin und wieder kam jemand am Beckenrand vorbei. Da wir uns dann still verhielten schöpfte niemand Verdacht. Plötzlich kamen vier Jungens zum Becken, ich würde sagen zwischen 16 und 18 Jahre alt, unterhielten sich angeregt und kamen ins Wasser. Sie stellten sich ebenfalls in unserer unmittelbaren Nähe an den Beckenrand und diskutierten über irgend welche Hardwareprobleme. Wir standen keine zwei Meter entfernt und ich hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag in Babsis Muschi stecken. Sie war wie versteinert. Wir standen so ca. 5 Minuten und die Jungs machten keinerlei Anstalten zu gehen.
 
Langsam, ganz vorsichtig, fing ich wieder an mich in Babs zu bewegen. Wenn Blicke töten könnten! Wenn Babs sich gewehrt hätte, wäre bestimmt allen aufgefallen, was wir gerade getrieben hatten. Also lies sie es geschehen. Ich fand langsam Gefallen an dieser Situation und wurde etwas frecher. Ich zog meinen Schwanz fast völlig aus ihrer Muschi zurück um gleich darauf wieder tief einzudringen. Das ging so eine ganze Weile, als ich bei Babs plötzlich eine Veränderung bemerkte. Sie hatte rote Backen bekommen und fing an mir mit ihrem Becken entgegen zu kommen. "Mach langsam, sonst bemerkt man, was wir hier treiben." ermahnte ich sie. Sie flüsterte mir ins Ohr: "Das ist mir jetzt auch egal". Sprachs und spiesste sich tief auf meinen Schwanz auf.
 
Die Jungs waren auch nicht blöde. Sie sprachen plötzlich ganz leise und schielten zu uns herüber. Also hatten sie uns entlarvt. Das ging ein paar Minuten so weiter, bis ich bemerkte, dass die Jungs sich immer näher an uns heran pirschten. Dabei taten sie wieder so, als hätten sie unser Treiben gar nicht bemerkt. Ich verharrte in meiner Bewegung, aber Babs stöhnte leise: " Mach einfach weiter."  Das hatten die Jungs natürlich auch mitbekommen und wurden jetzt deutlich mutiger. Wir waren jetzt plötzlich in ihrer Mitte und sie sahen uns unverhohlen beim Ficken zu. Diese Situation machte mich schon tierisch geil, aber ich wollte sie möglichst lange ausnutzen. Babs drehte sich nun zu mir herum, schlang ein Bein um mich und stülpte ihre zuckende Muschi sofort wieder über mein Rohr und ließ es in einem Stoss in sich gleiten. Sie bemerkte, wie die zwei Älteren sie anfingen am Rücken zu streicheln. Wahrscheinlich wollten sie aus testen, wie weit wir sie gewähren ließen. Ich überließ Babs die Entscheidung. Mein Schatz hielt sich jetz nicht mehr zurück sondern fickte mich jetzt unverhohlen im Kreis dieser vier fremden Jungs. Sie bewegte mit geschlossenen Augen ihr Becken in langen Bewegung vor und zurück, spiesste sich dabei jedesmal tief auf meinen Ständer auf. Ich war sowiso schon viel zu geil für klare Gedanken. Die zwei jüngeren Burschen wichsten ziemlich aufgeregt ihre Schwänze. Dieses Schauspiel faszinierte Babs offensichtlich, denn sie verstärkte ihre Aktivitäten als sie die Augen öffnete. Einer der älteren Burschen streichelte jetzt von hinten ihre Brüste und reizte ihre harten Nippel zwischen seinen Fingerkuppen während der andere ihren Hintern erforschte, an ihrem Poloch hantierte und dann weiter nach unten wanderte. Ich spürte seine Hand an meinem Schwanz! Er tastete genau ab, wie ich meine Frau vögelte, spreizte ihre Schamlippen weiter auseinander und ließ ab und zu einen Finger mit in ihre feuchte Höhle eindringen.
 
Babs hatte die große Abenteuerlust gepackt, denn sie ließ meine Schultern los und grapschte sich die beiden Jungschwänze. Auch deren Besitzer streichelten und fingerten jetzt an meiner Frau herum. Sie lehnte sich an den an, der hinter ihr stand, er hielt nun beide Bröste fest und ließ sein hartes Rohr zwischen ihren Pobacken durch ihre Schamlippen gleiten, so dass ich bei jedem Stoss seine Eichel an meinem Sack und am Schwanz spürte. Er kösste sie am Nacken und presste weiter ihre harten Nippel zwischen seinen Fingern. Es musste für sie ein unglaubliches Gefühl sein. An den Zuckungen ihrer Muschi merkte ich, dass ihr ein gewaltiger Orgasmus bevorstand. Ich konnte mich  nicht zurückhalten und schoss ihr meinem Saft kurz vor ihrem Höhepunkt bis zur Gebärmutter. Leider war ich zu früh fertig, so dass ich mitten in ihrem Orgasmus aus ihr rutschte. Ich dachte, mit dieser Explosion wäre der Zauber verflogen. Aber Babs nahm ihr Bein herunter und drehte sich mit dem Rücken zu mir. Sie stand zwar bis zu den Schultern im Wasser, aber trotzdem geil und nackt vor vier geilen, heißen Jungs. Sie schnappte sich auch gleich wieder die beiden Jungschwänze und wichste sie kräftig. Die beiden verdrehten die Augen und wir wussten, sie würden nicht lange standhalten. Die zwei anderen kümmerten sich derweil um Babs. Ich hatte sie von hinten am Bauch umschlungen und konnte bemerken, wie sie von den beiden abgetastet wurde. Der Dunkelblonde kam näher und rieb seinen steifen Schwanz an Babsis rechter Hüfte. Sie ging auf seine Bewegungen ein und massierte mir dabei mit ihrem Hintern mein Rohr, das sich schon wieder erholte. Der Dunkelhaarige der beiden Älteren hatte wohl Babsis Kitzler zwischen ihren gespreizten Beinen erwischt und rieb ihn so, wie sie es am liebsten mochte. Nun ging alles Schlag auf Schlag: Die beiden Jüngeren spritzten fast gleichzeitig ab. Babs nahm sofort den Schwanz des Dunkelblonden in beide Hände, wichste ihn hart und kraulte dabei mit der anderen Hand seine Hoden. Beinahe unmittelbar spritzte auch er seinen Saft unter Wasser auf uns ab.
 
Irgendwie ritt mich der Teufel, als sie sich zum vierten umdrehte und sein grosses, hartes Rohr in die Hand nahm, um auch diesem Erleichterung zu verschaffen. Ich langte nach unten und hob Babs an den Oberschenkeln etwas hoch, die ich dabei weit spreizte. Der Dunkelhaarige machte große Augen und verstand sofort. Mit hartem Rohr kam er näher und zielte auf die reife, nun weit geöffnete Spalte meiner Frau. Diese drückte abwehrend die Hände auf seine Brust und stammelte: "Nein... nicht... ich..."

Aber es gab kein Halten mehr. Tief stieß der junge Stier seinen Schwanz mit einem Ruck in den zuckenden Körper meiner Frau und rammelte drauflos. Babs war zwar noch in Abwehrhaltung, aber ich merkte, wie sie die Beine noch mehr anzog um diesen langen dicken Jungschwanz tiefer in sich zu spüren. Mit jedem Stoß wurde sie kräftig gegen mich gedrückt. Mein inzwischen wieder ersteifter Penis wurde bei jedem Eindringen gegen Babsis Hintern geprest, so dass ich intensiv mitbekam, wie meine Maus nun von einem Anderen tief und hart gefickt wurde. Nach kurzer Zeit spritzte er unter heftigem Stöhnen mit schnellen, tiefen Stössen sein Sperma in Babsis Loch, pumpte seinen Samen unaufhörlich tief in den sich vor Lust windenden und zuckenden Körper meiner Maus, die gleichzeitig mit dem fremden Jüngling ihren Höhepunkt erreicht hatte. Röchelnd bekam Babs einen weiteren Orgasmus und der Junge spritzte weiter sein Sperma in ihre Muschi. Offensichtlich eine große Ladung, denn seine Spasmen ließen lange nicht nach. Dann ließ er erschöpft von ihr ab. Ich ließ Babsis Beine runter, sie konnte kaum stehen. Betretenes Schweigen bis Babsi fragte: "Na, hats euch Spaß gemacht?" Die Jungs nickten und stimmten zu. "Na dann, bis zum nächsten Mal - vielleicht!", sagte Babs und zog mich zum Beckenrand. Sie nahm dabei keine Rücksicht auf meinen immer noch halbsteifen Schwanz, der für jedermann gut sichtbar halbsteif zwischen meinen Beinen baumelte. Ihr lief das Sperma in langen, zähen Fladen aus ihrem leicht geöffneten Spalt an den Beinen herunter. Sie zog mich zielstrebig zu einem kleinen Whirlpool, der oh Wunder, nicht besetzt war.
 
"Du Schuft, du hast mich zum Ficken ausgeliefert", begann Babs mit ihren Vorwürfen. "Na dir hat der junge Schwanz offensichtlich gut gefallen." konterte ich. So ging es eine Weile hin und her. Dieses Gespräch war aber nicht geeignet, meinen Schwanz wieder auf Normalmass schrumpfen zu lassen. Babs bemerkte dies und wichste ihn wieder hart. Ich hoffte, sie gleich wieder ficken zu dürfen, da ich noch von vorhin äußerst geil war. Laut palavernd wälzten sich drei ältere, recht beleibte Damen zu uns ins Becken. Unsere Gespräche erstarben, aber Babs bearbeitete noch immer meine Latte. Sie zog die Vorhaut weit zurück und ließ dann leicht ihre Fingerkuppen über meine zuckende Eichel gleiten nur um kurz darauf mit ihren Fingernägeln am Schaft entlang nach unten zu fahren und meine Eier zu reizen. Dann wichste sie mcih wieder leicht. Ich dachte, dass sie mir jetzt einen runterholen würde als sie plötzlich gehen wollte. "So kann ich unmöglich aufstehen", wand ich ein. "Das ist die Strafe für vorhin.", grinste sie und stand auf. "Na los, du Feigling." sagte sie vom Beckenrand aus und machte eine auffordernde Handbewegung. Damit hatte sie natürlich die Aufmerksamkeit der Damen geweckt. Tapfer stand ich auf und stellte den Damen mein pralles, zuckendes Rohr zur Schau. Die Vorhaut war zurückgeschoben und die Eichel glänzte rot. Mir war die Situation sehr peinlich. "Junger Mann, dafür brauchen sie sich nicht zu schämen." bemerkte eine der drei. Wir verschwanden schnell und Babs amüsierte sich köstlich.
 
Zu Hause haben wir noch mal herrlich gefickt, da uns unser Erlebnis noch lange äußerst aufgegeilt hat.

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Prolog: Hallo liebe Freunde des Wifesharing und Cuckolding. Wir sind seit vielen Jahren ein Paar und seit kurzem auch verheiratet. Die Idee des Wifesharing leben wir beinahe seit Beginn unserer Beziehung aus, die Bezeichnungen Wifesharing und Cuckold lernten wir erst sehr viel später kennen. Eine zeitlang waren wir sogar in einer aktiven Cuckoldbeziehung, welche wir jedoch abbrachen, da der Lover zu dominant wurde und zusehr in unser Leben eingriff.

Heute möchten wir eine Geschichte beisteuern, deren ersten Teil wir bei www.sevac.com gefunden haben, jedoch selbst ein ähnliches Erlebnis in einem Schwimmbad hatten. Dazu ist zu sagen, dass das eine wirklich heisse Nummer war, doch im Interesse der Gesundheit für die Damen nicht zu empfehlen ist: dringt nämlich Chlorwasser aus dem Schwimmbecken in die Scheide ein, so wird euer Mädel für die nächsten Tage im Intimbereich ein Brennen und Jucken verspüren und bestimmt vorerst keinen mehr an ihr Döschen lassen.

Die Story haben wir im Sinne der deutschen Rechtschreibung überarbeitet, ohne dabei den Inhalt zu verändern.

Der zweite Teil jedoch ist allein unser geistiges Eigentum und dem Inhalt dieser Story liegt ein wirkliches Erlebnis zugrunde, welches wir für einen besseren Lesefluss entsprechend aufbereitet und ein wenig ausgeschmückt haben ohne masslos übertreiben zu wollen.

P. S.: Natürlich heisst der weibliche Part von cuckold_couple nicht wirklich Babs, aber um die Originalstory nicht zu sehr zu verändern haben wir uns entschlossen diesen Namen einfach zu übernehmen.

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Ehefrauensplitting / Der Urlaub
« am: Oktober 07, 2007, 05:34:47 »
Wir waren alle drei geschafft und total erschöpft. Wir gingen noch ein wenig baden. Wir plantschten, tobten und alberten im Wasser herum. Dabei berührte Frank des Öfteren ihre grossen wippenden Titten. Irgendwann stand er dann hinter Nicole, umschlang sie von hinten und begann ihren Nacken zu küssen. Sie schloss die Augen und liess sich das gerne gefallen. Ich bemerkte in einiger Entfernung eine Gruppe Jugendlicher, welche am Strand Volleyball spielten und überlegte, ob siewohl auf diese Entfernung unser Treiben erkennen konnten, wandte mich jedoch gleich wieder, diesen Gedanken vergessend, an das vor mir stehende Liebespaar.

Langsam glitten Franks Hände von ihrem flachen Bauch nach oben zu ihren Brüsten, umschlossen sie und er begann wieder sie sanft zu kneten, zwirbelte ihre Nippel leicht zwischen seine Fingern. Ich kam näher um das mir gebotene Schauspiel besser geniessen zu können. Mein Schwanz war bei dem Anblick meiner vor Wasser und Schweiss glänzenden Freundin in den Armen eines anderen Mannes dermassen geschwollen, dass ich glaubte, er würde platzen. Frank fuhr mit seiner rechten nun langsam über ihren Bauch nach unten zu ihrer Scham während er weiter unablässig mit der anderen ihre Brüste umfasste. Nicole drehte leicht den Kopf damit sie ihn küssen konnte. Ihre Zungen spielten miteinander während ihrer beiden Erregung deutlich stieg. Sie presste ihr Becken rhytmisch gegen seinen Unterleib, offensichtlich lag sein steifer Penis zwischen ihren Schamlippen und sie rieb sich daran. Nun hatte seine eine Hand ihren Kitzler erreicht, strich vorsichtig darüber, was bei ihr einen kleinen Schauer und ein Stöhnen auslöste. Durch das Wasser konnte ich erkennen wie er geschickt mit zwei Fingern ihre Schamlippen spreizte und mit dem Mittelfinger nun in ihrem Schlitz auf- und abfuhr und dabei immer wieder ihre Klitoris berührte. Zwischen ihren leicht gespreizten Beinen war seine Schwanzspitze deutlich zu erkennen, schaute seine dicke Eichel vorwitzig hervor. Nicoles Erregung stieg deutlich mit jeder Sekunde, sie stöhnte nun ununterbrochen bei dieser Behandlung.

Ich trat nun mit wippenden Schwanz an die beiden heran, stellte mich direkt vor Nicole und begann ebenfalls sie zu liebkosen. Dabei blieb es nicht aus, dass Franks Hand, welche Nicoles Möse reizte, meinen Schwanz berührte. Ganz entgegen meiner Erwartung empfand ich dies als angenehm, drückte nun meinen Steifen gegen Nicoles Bauch und genoss das wohlige Schauern in meinem Unterleib. Ich spürte nun deutlich an meinem Penis Franks Hand, welche nun etwas flinker ihre zuckende Pussi bearbeitete. Dabei stiess auch seine Schwanzspitze ab und zu gegen meine Hoden, worauf diese sich jedesmal zusammenzogen. Nicole keuchte nun zwischen uns vor Erregung, ihr ganzer Körper zuckte und schien unter Strom zu stehen. Sie versuchte nun den hinter ihr befindlichen Schwanz in ihre enge Votze aufzunehmen, was jedoch nicht so recht funktionieren wollte. Franks Penis rutschte trotz seiner Länge immer wieder aus ihrem zuckenden Loch. Nach kurzer Zeit drehte sich Nicole dehalb zu Frank um, hob ein Bein, schlang es um ihn und führte so seinen Samenspender in sich ein während sie ihn dabei stürmisch küsste. Ich trat hinter sie, umfasste sie und nahm ihre Brüste in die Hände. Dabei presste ich meine Schwanzspitze gegen ihren Anus, rieb meinen Penis zwischen ihren Hinterbacken. Sie schob ihren Unterleib heftig auf Franks grossen Schwanz hin und her, er rutschte jedoch auch in dieser Stellung immer wieder aus ihr heraus und traf dann mit seiner Eichel meine Hoden. Nicole wurde schon langsam ungeduldig, arbeitete sie nun doch sichtbar auf ihren Höhepunkt hin, wobei das Herausrutschen des zuckenden Schwanzes sie deutlich störte. Kurzerhand schob ich meine Hände unter ihren Po, packte sie an den Beinen und hob sie im Wasser hoch, so dass sie sich nun mit weit aufklaffender Möse vor Frank befand, dessen Schwanz ungehindert und tief in den Leib meiner Freundin eindringen konnte.

Er packte sie nun ebenfalls an den Hüften und fing an seine lange dicke Stange bis zum Anschlag in das ihm dargebotene Loch ein- und ausgleiten zu lassen, immer wieder verliess sein Penis die warme enge Höhle nur um gleich darauf wieder tief in sie einzudringen und Nicole auf seinem Speer aufzuspiessen. Sie stöhnte, keuchte immer lauter, warf den Kopf zurück, genoss mit geschlossenen Augen unsere Behandlung. Die Stösse übertrugen sich durch Nicoles Unterleib auf meinen harten, vor Erregung zuckenden Schwanz; so konnte ich deutlich spüren, wie Nicole sich von diesem anderen ficken liess. Es dauerte nicht lange bis sich ihr Orgasmus ankündigte, sie sich zuckend dem sie fickenden Körper entgegenstemmte, ihre Beine noch weiter spreizte, damit dieser noch tiefer in sie eindringen konnte. Auch Frank stand offensichtlich kurz vor seinem Höhepunkt, trieb sein hartes Ungetüm immer heftiger in Nicoles Körper, fickte sie nun hart und schnell. Er stöhnte: "Ich komme gleich, ich muss raus, tut mir leid!". Da hörte ich Nicole keuchen: "Nein, mach weiter, spritz in mich, komm in mir, ich bin gleich so weit, fick mich weiter!!" Überrascht und erschrocken durchzuckte mich der Gedanke daran, dass sie von Frank nun besamt werden würde und vielleicht schwanger werden könnte. Doch anstatt dies abzuwehren durchfuhr mich eine Welle der Erregung und ich merkte wie nun auch in mir der Höhepunkt aufstieg wenn ich daran dachte, dass dieser Fremde gleich seinen fruchtbaren Samen in den zuckenden Körper meiner Freundin schiessen würde. Frank schien dies zu merken, ausserdem drängte sich Nicole nun wieder seinem sie penetrierenten Glied entgegen. Und schon begann Frank mit harten Stössen und lautem Keuchen in ihr abzuspritzen, seinen Samen in langen Strahlen in ihre weit geöffnete Muschi tief hinein zu pumpen, während ich ihre Schenkel versuchte noch weiter auseinander zu spreizen um Nicole ein intensiveres Gefühl für diesen Schwanz zu ermöglichen. Sie kam beinahe im selben Augenblick wie Frank, schrie auf, zuckte versteifte sich kurz nur um gleich darauf sich wieder den sie besamenden Schwanz entgegenzuwerfen und tief in sich aufzunehmen. Franks Höhepunkt schien unendlich zu dauern, immer wieder stiess er heftig mit verzerrtem Gesicht in die vor ihm weit geöffnete Möse, spritzte Mengen seines Saftes in meine Maus. Dieser Gedanke und die Reibung von Nicoles Hinterbacken an meinem Penis genügten, dass auch ich unter Wasser zum Höhepunkt kam, mein Samen tröpfelte langsam heraus ins Meer während ein anderer meine Nicole mit seinem Samen im selben Augenbick vielleicht schwängerte. Auch Nicole schien dieser Gedanke extrem zu erregen, ihr Höhepunkt war diesmal noch heftiger, intensiver, länger und vor allem schrie sie diesmal richtiggehend ihre Lust aus sich heraus. Sie hing wild zuckend zwischen mir und Franks Schwanz und warf sich unkontrolliert hin und her, vor und zurück und es schien als ob ein nicht enden wollender Höhepunkt von ihr Besitz ergriffen zu haben schien. Ich versuchte vergeblich meinen Steifen an sie zu drücken, meine Eichel an ihr zu reiben um meinen abklingenden Orgasmus zu geniessen. Doch  mein Schwanz zuckte ohne Kontakt im Wasser und mein Saft tropfte nur leicht heraus. Die beiden bewegten sich nun auch langsamer und Nicole sank erschöpft in meine Arme.

Sie drehte ich glücklich lächelnd zu mir um, schlang mir die Arme um den Hals, sagte einfach nur: "Danke!" und küsste mich. Ich drückte sie fest an mich und erwiderte den Kuss. Dabei fuhr ich mit einer Hand zwischen ihre Beine und liess einen Finger vorsichtig in ihrem Schlitz verschwinden. Ich spürte Franks Samen auf meinen Fingerkuppen, was bei mir einerseits ein flaues Ziehen im Magen, aber mehr noch eine neue starke Erregung verursachte. Frank stand daneben und grinste mich an. Nicole schaute mich glücklich und zufrieden an und liess mich noch kurz gewähren, bis sie sagte, dass sie so erschöpft sei, sie möchte sich etwas hinlegen und ausruhen. So nahmen wir sie in unsere Mitte und gingen zurück zu unserem Liegeplatz. Dort angekommen legte sie sich auf den Rücken und spreizte leicht ihre Beine. Deutlich konnte ich Franks Samen zwischen ihren Schamlippen erkennen, wie ein zäher Fladen langsam in ihrer Ritze nach unten floss und sie  dann mit ihren Fingern in ihrer aufklaffenden Spalte verteilte, was bei mir umgehend wieder zu einer Erektion führte.

Nicole lächelte mich verschmitzt an und sagte: "Das scheint Dir zu gefallen, Schatz!" Leicht errötend nickte ich und legte mich neben sie, fuhr mit einem Finger vorsichtig über ihren verschmierten Schlitz, dann über ihren rasierten Schamhügel nach oben und legte meine Hand auf ihren Bauch und dachte an die Spermien, die sich nun darin wohl ihren Weg suchten. Frank legte sich auf die andere Seite, nahm eine ihrer Brüste in die Hand und gab Nicole einen kurzen Kuss. Kurz darauf sind wir alle drei erschöpft eingeschlafen.

Ich erwachte mit einer steifen, leicht schmerzenden Erektion. Etwas berührte meine Eichel, drückte sie unter der Vorhaut zärtlich zusammen. Als ich meine Augen aufschlug lag ich immer noch seitlich, Nicole zugewandt. Sie lag nun jedoch auf dem Bauch, die Brüste auf den Boden gedrückt und seitlich etwas hervorquellend, den Po leicht nach oben gereckt. Frank lag auf ihr und steckte schon wieder in ihrer Möse. Nicole reizte mich mit ihrer mir zugewandten Hand an meinen zum Zerbersten steifen Schwanz und lächelte mir mit halb geschlossenen Augen zu. Frank lag ganz auf meiner Freundin, bewegte sich nur leicht in ihr hin und her und liebkoste dabei mit seinen Lippen ihren Rücken, ihren Nacken und ihr Gesicht. Sie genoss diese Zärtlichkeiten nachdem vorangegangen wilden Treiben sichtlich und liess sich einfach treiben. Ich beobachtete die beiden Liebenden eine zeitlang ohne sie bei ihrem Liebesspiel zu stören. Nicole legte irgendwann ihre ganze Hand um meinen Penis und massierte den ganzen Schaft. Beide, nun mit geschlossenen Augen, begannen sich etwas mehr zu bewegen, drängten ihre Leiber aneinander. Ich glitt mit einer Hand unter ihr Becken und bewegte mich langsam über ihre glatte, weiche Scham zu ihrem von Nässe überströmten Kitzler. Zwischen ihren von Franks Schwanz weit aufgespalteten Schamlippen floss eine Mischung aus ihrem Mösensaft und seinem Sperma über meine Hand, so dass diese beinahe sofort damit überzogen war. Langsam, zärtlich liess ich ihren geschwollenen Lustknopf über meine Fingerkuppen gleiten, berührte dabei auch immer wieder den in sie ein- und ausfahrenden Schwanz und die schweren Eier von Frank. Sie verkrampfte ihre Hand um meinen Steifen jedesmal wenn ich über ihren Kitzler strich. Ihre rhytmischen Bewegungen verstärkten sich gemeinsam mit Franks Stössen, die auch intensiver wurden. Nicole erhob sich nun auf alle viere während Frank sich hinter ihr positionierte und sie nun von hinten nahm. Er packte meine Süsse an den Hüften und spiesste sie regelrecht langsam auf seinem harten Glied auf. Das Keuchen und Stöhnen der Beiden wurde nun wieder heftiger, das Schmatzen der gefickten nassen Votze wurde immer lauter. Ich rutschte unter Nicole um zu beobachten wie der fremde Schwanz in meine Freundin immer wieder tief eindrang.

Ich lag nun genau unter der Möse und sah deutlich wie der dicke Schwanz die Säfte der beiden herauspresste, die dann auf mein Gesicht tropften. Mit kreisenden Bewegungen begegnete Nicole Franks Stössen. Nicole liess meinen zuckenden Ständer wieder zwischen ihren Lippen verschwinden während sie sich von Frank tief ficken liess. Ich versuchte ihren Kitzler zu lecken, leider drängte mich der eindringende Schwanz immer wieder ab, so dass ich es beim Zuschauen beliess und genoss wie der dicke Penis zwischen die rasierten Schamlippen eindrang. Es dauerte nicht lange bis Frank wieder eine Ladung Spermas in die enge Votze spritzte, tief in den Leib meiner Freundin, welche dadurch wieder zu einem gemeinsamen Höhepunkt mit ihm kam. Sie wichste meinen Schwanz wie wild, zerrte daran, dass man hätte meinen können, sie wollte ihn ausreissen. Als das frische Sperma aus ihrem Loch auf mein Gesicht tropfte war es dann auch bei mir soweit und ich spritzte ebenfalls in hohem Bogen ab, quer über ihr Gesicht, in die Haare und auf ihre grossen, schaukelnden Brüste. Als Frank seinen Schwanz aus ihrem Loch zog klatschte mir nochmals eine grosse Portion Sperma ins Gesicht, genau auf meinen leicht geöffneten Mund und so bekam ich das erste Mal sein Sperma zu schmecken.

Erschöpft liessen wir voneinander ab und erfrischten uns nochmals kurz im Wasser bevor wir ins Hotel zurückfuhren. Auf dem Weg zu unserem Auto kamen wir an der Gruppe der Jugendlichen vorbei, welche uns sehr genau beobachteten und uns hämisch hinterhergrinsten und -pfiffen.

Wir verbrachten die ganze weitere Woche mit Frank und hatten noch einige geile Erlebnisse mit ihm; er schlief sogar die letzten Tage bei uns im Bett. 


Wenn Euch diese Story gefallen hat, berichten wir gerne auch von weiteren Erlebnissen.

Euer Cuckold_couple

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Ehefrauensplitting / Der Urlaub
« am: Oktober 07, 2007, 05:32:59 »

Der Urlaub

Im letzten Jahr im Sommer flogen wir, meine Freundin Nicole und ich, für 2 Wochen nach Fuerteventura. Ein bisschen entspannen, ein wenig bräunen, ein wenig vom Alltagsstress erholen.

Wir hatten bald auch schon eine relativ kleine Bucht entdeckt, die nur von ein paar Touristen belegt war und der Vorteil dieser Bucht war, dass man hier auch nackt baden konnte.

Da wir einen Leihwagen hatten, fuhren wir jeden Tag zu dieser besagten Bucht und abends wieder zurück. Danach gingen wir meistens etwas essen und dann machten wir uns fertig um das Nachtleben zu geniessen. Nach einer Woche lernten wir Frank beim Abendessen in unserem Hotel kennen. Er war alleine nach Fuerte geflogen, da er sich kurz vorher von seiner Freundin getrennt hatte und nun ein wenig abschalten wollte. Wir gingen an diesem Abend zusammen in eine Disco und hatten viel Spass miteinander, er tanzte viel mit Nicole, hatte seinen Arm um sie gelegt und so entstand eine gewisse Vertrautheit, dass wir ihn einluden am darauffolgenden Tag mit uns zur Bucht zu fahren.
 
Am nächsten Morgen fuhren wir drei kurz nach dem Frühstück los. Nach einem kurzen Fussweg kamen wir in der Bucht an, suchten uns ein Plätzchen etwas weiter hinten in der Düne gelegen, zogen unsere Klamotten aus und sprangen ins Meer. Wohlwollend betrachtete ich, wie Franks Blicke desöfteren auf Nicoles grosse, etwas hängenden Brüste gerichtet waren. Nach unserem Bad legten wir uns auf unsere Handtücher und Frank sagte, er müsse nochmal zum Wagen, da er die Sonnenmilch vergessen hätte.

Er war schon ca 1 Minute weg, als ich Nicole fragte ob sie gesehen habe, wie Frank auf ihre Brüste gestarrt hat. Nicole wurde ein wenig rot und bejahte dies. Ihrerseits fragte sie mich ob ich mal auf seinen Penis geachtet hätte, da dieser riesengross sei. Mir sei das nicht aufgefallen und ich lächelte Nicole an und sagte: "Den hättest Du gerne mal in dir drin, was?" Nicole sagte nur: "Vielleicht." und drehte sich mit dem Rücken zu mir.

Kurze Zeit später war Frank auch schon wieder da. Er fragte, ob wir auch Sonnenmilch bräuchten und ich erwiderte ihm: "Na klar, wir können ja zusammen Nicoles Rücken einreiben!" Gesagt, getan. Nicole drehte sich auf den Bauch und wir rieben ihren Rücken ein. Als wir an ihrem Po ankamen zögerte Frank kurz, doch dann rieb er ihr auch diesen ein. Er tat dies richtig genüsslich und ich sah auf seinen Penis, der wirklich verdammt gross war und sich schon ein wenig aufrichtete. Er verrieb nicht die Creme, er knetete sie ein und Nicole hob ein wenig ihren Po an. Ich war auf meiner Seite schon an ihren Füssen, als Frank sich langsam von ihrem Po Richtung Bein zu schaffen machte. Nicole öffnete ein wenig ihre Beine und ich konnte ihre rasierte Vagina sehen, die auch schon ein wenig feucht glänzte. Frank fuhr mit seiner Hand zwischen ihre Beine um diese einzureiben und ich sah genau wie er gleichzeitig ihre Vagina ein wenig stimulierte. Ich sah die Schamlippen von Nicole, die nun ein wenig auseinanderklafften und ihr zartes, rosafarbenes Innenfleisch, welches schon feucht glänzte. Ich sagte Nicole, sie solle sich nun auf den Rücken drehen. Sie tat es und Frank wollte sich sofort mit der Sonnenmilch an ihren Brüsten zu schaffen machen. Ich meinte zu ihm, ich wolle ihm was zeigen und er hielt inne. Ich beugte mich über Nicole und leckte über ihre Brustwarze. "Das ist besser als einreiben." sagte ich. Frank verstand und machte sich sofort von der anderen Seite an Nicoles Brustwarzen zu schaffen. Sie stöhnte leise auf, nahm ihre Brüste in die Hände und hielt sie uns entgegen. Die Nippel standen steil auf und glänzten ein wenig in der Sonne da wir sie ja schon mit unserem Speichel benetzt hatten. Ich sagte Frank, er solle ruhig mal daran saugen und schaute ihm dabei zu, wie er ihre Brustwarze in den Mund nahm und daran sog. Ich schaute auf seinen Schwanz und war erstaunt, da er noch einiges an Grösse gewonnen hatte. Ich machte mich an Nicoles Vagina zu schafffen und führte meine Zunge über ihre frei darliegende Klit, die mittlerweile die Grösse einer Erbse erreicht hatte. Meine Finger fuhren über ihren Anus und ihr Schoss streckte sich mir entgegen.

Ich leckte über ihre Schamlippen und führte auch meine Zunge in ihr geiles Fickloch ein. Als ich wieder aufschaute sah ich wie Frank sich an Nicoles Kopf kniete, ihn ein wenig anhob und sie seinen Riesenschwanz in ihren Mund nahm. Mit der freien Hand knetete er ihre Brüste als wenn sie aus Teig bestünden. Mein Schwanz schmerzte und pochte schon vor Geilheit und ich führte ihn in Nicoles Pussy ein. So feucht wie sie war, so einfach gelang es mir auch in sie einzudringen. Nicole nahm Franks Schwanz aus dem Mund, stöhnte auf und leckte über seine Eichel. Ich rammte meinen Pint so tief wie es nur ging in ihr feuchtes Döschen. Nicole wand sich unter diesen Stössen. Nach einer Weile glitt ich aus ihr heraus und gesellte mich von der anderen Seite an ihren Kopf. Nicole nahm meinen Schwanz sofort in ihren Mund und lies ihre Zunge über meine Eichel kreisen. Frank legte sich zwischen ihre weit gespeizten Beine, setzte seinen grossen Schwanz an ihre vor Nässe glänzenden Lippen an und drang in sie ein. Als dies geschah, nahm Nicole meinen Pimmel aus ihrem Mund, sagte zu Frank: "Pass bitte auf, ich möchte nicht schwanger werden!", senkte den Kopf zu ihrer Brust, knetete sich ihre Titten durch, leckte an ihren eigenen Nippeln und schrie auf vor Geilheit und ein bischen vor Schmerz.

Frank hat es nach wenigen Stössen wirklich geschafft seinen Riesenhammer vollständig in ihre enge Muschi zu treiben Sie spreizte ihre Beine weiter auseinander, umschlang mit ihren Beinen Franks Hüfte und presste seine Po fest an sich. Das geile Luder wollte wohl noch mehr von seinem Schwanz in sich spüren. Frank fing langsam an sich auf und ab zu bewegen und seine Stösse wurden auch bald immer schneller. Nicole rieb sich mit einer Hand ihren Kitzler, während ihre andere immer noch ihre inzwischen schon stark erröteten Brüste knetete. Mir kam diese Pause ganz gelegen, denn ich stand schon kurz vorm Abspritzen und so begnügte ich mich mit dem Part des Zuschauers. Frank küsste Nicole jetzt unersättlich an all den Körperstellen, welche er mit dem Kopf erreichen konnte: Brüste, Hals, Mund, Stirn und wieder zurück. Sie leckten sich gegenseitig ab. Ihre Gesichter glänzten verschwitzt. Nicole stöhnte immer lauter und presste immer heftiger ihre Beine auf Franks Arsch.

Dann kam sie bei ihrem ersten Fremdfick in diesem Urlaub, gewaltig, laut, heftig wie ich es bei ihr nur selten erlebt habe; sie machte ein starkes Hohlkreuz und schrie auf. Sie krallte sich mit den Händen im Sand fest und versuchte ihren Unterleib noch weiter in Richtung Frank zu schieben. Nachdem ihr Orgasmus abgeflaut war zog Frank seine Riesenpimmel aus ihrer vor Nässe auslaufenden, noch immer vor Lust zuckenden Möse und legte ihn zwischen Nicoles Brüste, die sie mit ihren Händen zusammendrückte und fickte dann ihre Titten. Ich hob ihren Kopf an und sie umschloss mit ihren Lippen seinen Schwanz und bewegte sich schön vor und zurück. Franks Schwanz fing an zu zucken und auch ich stand kurz vor einer Explosion. Nicole bemerkte dies, liess von dem Schwanz ab, liess jedoch ihren Mund geöffnet.

Frank kam als Erster: Der erste Spritzer seines Spermas ging in ihr Haar, der zweite landete in ihrem Rachen. Dann schloss sie schnell den Mund um seinen Penis und ich erkannte, dass sie sehr oft schlucken musste. Bei mir hatte sie das nur sehr selten getan und nun schluckte sie den Saft eines Fremden! Doch sie konnte nicht alles aufnehmen und ein grosser Teil floss zwischen Schwanz und Lippen heraus ihren Hals hinunter. Nun war auch ich soweit. Ich drehte ihren Kopf, presste meinen Pimmel zwischen ihre Lippen, spürte ihre Zunge an meiner Eichel und mein Samen spritzte in langen Zügen in ihren Rachen hinein. Auch bei mir schaffte sie es nicht alles zu schlucken. Alles was herauslief verteilte sie mit ihren Händen auf den grossen Titten.


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Ehefrauensplitting / Der Urlaub
« am: Oktober 07, 2007, 05:31:22 »
Prolog: Hallo liebe Freunde des Wifesharing und Cuckolding. Wir sind seit vielen Jahren ein Paar und seit kurzem auch verheiratet. Die Idee des Wifesharing leben wir beinahe seit Beginn unserer Beziehung aus, die Bezeichnungen Wifesharing und Cuckold lernten wir erst sehr viel später kennen. Eine Zeit lang waren wir sogar in einer aktiven Cuckoldbeziehung, welche wir jedoch abbrachen, da der Lover zu dominant wurde und zusehr in unser Leben eingriff.

Heute möchten wir eine Geschichte beisteuern, deren ersten Teil wir bei www.sevac.com gefunden haben, jedoch selbst ähnliche Erlebnisse in unseren Urlauben hatten.

Wir haben die Story entsprechend unseren Erlebnissen überarbeitet und zur Wahrung des Leseflusses das eine oder andere Detail dem Geschehen angepasst.

P. S.: Natürlich heisst der weibliche Part von cuckold_couple nicht wirklich Nicole, aber um die Originalstory nicht zu sehr zu verändern haben wir uns entschlossen diesen Namen einfach zu übernehmen.




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