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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juli 27, 2025, 19:07:23 »
Mein Herzrasen lässt hoffentlich bald nach, aber erregt bin ich jetzt so sehr, dass ich am liebsten mit meiner Süßen schlafen würde, was sie bemerkt, oder hatte sie es sogar darauf abgesehen?
„Na will denn mein Ehemann gar nichts mehr von mir wissen und sich lieber mit fremden Frauen vergnügen?“
Sie weiss, wie sie mich provozieren kann und ich fahre voll darauf ab.
„Ich muss mich ja mit anderen vergnügen, wenn du immer mit deinem Liebhaber beschäftigt bist.“
kontere ich ihre Provokation.
„Das ist ja wohl deine Schuld.“
„Ich gestehe.“
Es bedurfte keiner weiteren Worte und wir gingen, genauer eilten in unser Schlafzimmer. Das Entkleiden dauerte keine Minute und mein kleiner Freund war mehr als nur bereit. Wie ich mich zwischen ihre Beine dränge, fällt mir ein, dass ich glatt etwas vergessen habe und will hinüber zu meinem Nachttisch greifen, um ein Kondom zu holen. Kerstin bemerkt mein Vorhaben und hält mich zurück.
Sie sagt mit einem erwartungsvollen Blick:
„Das brauchen wir heute nicht.“
Na so was, wer hätte das gedacht. Natürlich verzichte ich gerne auf das Kondom und freue mich meine Frau nun endlich wieder ohne Gummi spüren zu können. Trotzdem frage ich mich warum? Kommt etwa Jean Marc nicht mehr zu Besuch für eine lange Zeit oder überhaupt nicht mehr? Alles Quatsch, sie hat einfach nur Lust darauf ohne Kondom mit mir zu schlafen, deshalb denke ich auch gar nicht weiter darüber nach, sondern genieße meine Kerstin. Nachdem ich in sie eingedrungen bin, erfolgt die nächste Überraschung. Sie umarmt mich, drückt sich an mich und ein wohliger Seufzer entfährt ihren Lippen. Es ist wie früher, ganz früher, bevor wir mit der Cuckold Sache begonnen haben.
Die ganze vorhergehende Erregung durch die Ankündigungen von ihr und nun das ungeschützte Treiben, ihre Reaktionen, ihr Stöhnen, all das bleibt für mich nicht ohne Folgen. Schon nach viel zu kurzer Zeit kann ich es nicht mehr zurück halten und das Unvermeidliche passiert. Ich komme. Ich bin schon so sehr darauf abgerichtet, wie ich mich zu verhalten habe, dass ich versuche mich aus ihr zurück zu ziehen und wie von Marc angeordnet außerhalb von ihr zu ejakulieren. Doch auch jetzt passiert etwas sehr ungewöhnliches. Kerstin hat ihre Beine um mich geschlungen und hindert mich daran mich zurück zu ziehen.
„Bleib, ich will es spüren.“
Haucht sie mir ins Ohr und so passiert es. Es ist einfach wunderbar und ich genieße es in vollen Zügen, bis mein Orgasmus abgeklungen ist und wieder diese Phase einsetzt, wo man nichts mehr von Sex wissen will. Mein kleiner Freund gleitet aus sie heraus und ich schäme mich ein wenig, dass ich so schnell gekommen bin und sie noch keinen Höhepunkt hatte.
Das wäre Marc nicht passiert, höre ich meine gemeine innere Stimme.
Sie hält mich noch immer umschlungen und sagt schließlich:
„Na wo bleibt jetzt mein Vergnügen?“
Ich weiß genau, was sie meint, nur habe ich darauf überhaupt keine Lust und das aus vielerlei Gründen. Sie sieht mich jedoch so lustvoll an, dass ich gar nicht anders kann und ich wandere nach unten bis mein Mund über ihre Scham streift. Ein Geruch steigt mir entgegen, den ich sehr wohl kenne, aber der im Moment alles andere, als anregend ist. Er kommt von meinem Sperma, dass langsam aus ihr heraus sickert. Vorsichtig beginne ich ihre Klitoris mit meiner Zunge zu umspielen und achte darauf nicht mit meinem Zeug in Kontakt zu kommen. Sie windet sich unter der Reizung und stöhnt immer wieder auf, was dazu führt, das ich unvermeidlich mit meinem Sperma in Berührung komme. Schließlich ist es soweit und sie kommt heftig, wobei sie mein Gesicht fest auf ihre Scham presst. Sie läßt mich erst wieder los, als sie sich wieder gefangen hat und ich keuche nach Luft. Als ich sozusagen wieder auftauche, kichert sie mich an und sagt:
„Du hast da was am Kinn.“
Und sie reicht mir ein Kosmetiktuch. Ich weiß was es ist, mein Samen.
Später, viel später, als Kerstin bereits eingeschlafen ist, muß ich noch einmal über das Erlebte nachdenken. Warum dieser Wandel? Was hat das zu bedeuten? Und warum will sie mir jetzt meine devoten Wünsche erfüllen, selbst wenn es über eine andere Person sein soll? Oder ist das Ganze als eine Art Ausgleich für die gestrige lesbische und Seitensprung Eskapade gedacht? Seitensprung ist das falsche Wort. Sie war mir einfach untreu. Untreue mit ihm war ja gewünscht, schließlich liebe ich es ein Cuckold zu sein, aber Untreue mit ihr war nicht geplant und wäre mir auch niemals in den Sinn gekommen. Es kann gut sein, dass sie deshalb ein schlechtes Gewissen geplagt hat und sie mir „Gutes“ tun will, um sich selbst wieder besser zu fühlen. Nur warum sollte sie deswegen schlecht gefühlt haben, so wie sie es genossen hat. Es war nicht zu überhören und ich habe es ihr danach deutlich angesehen. Sie war fix und fertig, total befriedigt und ausgelaugt. So wie man es sich von ausschweifenden Liebesnacht wünscht.
Wahrscheinlich sollte ich mir einfach nicht so viele Gedanken machen und einfach nur gespannt sein, auf die Dinge, die auf mich zukommen.
„Na will denn mein Ehemann gar nichts mehr von mir wissen und sich lieber mit fremden Frauen vergnügen?“
Sie weiss, wie sie mich provozieren kann und ich fahre voll darauf ab.
„Ich muss mich ja mit anderen vergnügen, wenn du immer mit deinem Liebhaber beschäftigt bist.“
kontere ich ihre Provokation.
„Das ist ja wohl deine Schuld.“
„Ich gestehe.“
Es bedurfte keiner weiteren Worte und wir gingen, genauer eilten in unser Schlafzimmer. Das Entkleiden dauerte keine Minute und mein kleiner Freund war mehr als nur bereit. Wie ich mich zwischen ihre Beine dränge, fällt mir ein, dass ich glatt etwas vergessen habe und will hinüber zu meinem Nachttisch greifen, um ein Kondom zu holen. Kerstin bemerkt mein Vorhaben und hält mich zurück.
Sie sagt mit einem erwartungsvollen Blick:
„Das brauchen wir heute nicht.“
Na so was, wer hätte das gedacht. Natürlich verzichte ich gerne auf das Kondom und freue mich meine Frau nun endlich wieder ohne Gummi spüren zu können. Trotzdem frage ich mich warum? Kommt etwa Jean Marc nicht mehr zu Besuch für eine lange Zeit oder überhaupt nicht mehr? Alles Quatsch, sie hat einfach nur Lust darauf ohne Kondom mit mir zu schlafen, deshalb denke ich auch gar nicht weiter darüber nach, sondern genieße meine Kerstin. Nachdem ich in sie eingedrungen bin, erfolgt die nächste Überraschung. Sie umarmt mich, drückt sich an mich und ein wohliger Seufzer entfährt ihren Lippen. Es ist wie früher, ganz früher, bevor wir mit der Cuckold Sache begonnen haben.
Die ganze vorhergehende Erregung durch die Ankündigungen von ihr und nun das ungeschützte Treiben, ihre Reaktionen, ihr Stöhnen, all das bleibt für mich nicht ohne Folgen. Schon nach viel zu kurzer Zeit kann ich es nicht mehr zurück halten und das Unvermeidliche passiert. Ich komme. Ich bin schon so sehr darauf abgerichtet, wie ich mich zu verhalten habe, dass ich versuche mich aus ihr zurück zu ziehen und wie von Marc angeordnet außerhalb von ihr zu ejakulieren. Doch auch jetzt passiert etwas sehr ungewöhnliches. Kerstin hat ihre Beine um mich geschlungen und hindert mich daran mich zurück zu ziehen.
„Bleib, ich will es spüren.“
Haucht sie mir ins Ohr und so passiert es. Es ist einfach wunderbar und ich genieße es in vollen Zügen, bis mein Orgasmus abgeklungen ist und wieder diese Phase einsetzt, wo man nichts mehr von Sex wissen will. Mein kleiner Freund gleitet aus sie heraus und ich schäme mich ein wenig, dass ich so schnell gekommen bin und sie noch keinen Höhepunkt hatte.
Das wäre Marc nicht passiert, höre ich meine gemeine innere Stimme.
Sie hält mich noch immer umschlungen und sagt schließlich:
„Na wo bleibt jetzt mein Vergnügen?“
Ich weiß genau, was sie meint, nur habe ich darauf überhaupt keine Lust und das aus vielerlei Gründen. Sie sieht mich jedoch so lustvoll an, dass ich gar nicht anders kann und ich wandere nach unten bis mein Mund über ihre Scham streift. Ein Geruch steigt mir entgegen, den ich sehr wohl kenne, aber der im Moment alles andere, als anregend ist. Er kommt von meinem Sperma, dass langsam aus ihr heraus sickert. Vorsichtig beginne ich ihre Klitoris mit meiner Zunge zu umspielen und achte darauf nicht mit meinem Zeug in Kontakt zu kommen. Sie windet sich unter der Reizung und stöhnt immer wieder auf, was dazu führt, das ich unvermeidlich mit meinem Sperma in Berührung komme. Schließlich ist es soweit und sie kommt heftig, wobei sie mein Gesicht fest auf ihre Scham presst. Sie läßt mich erst wieder los, als sie sich wieder gefangen hat und ich keuche nach Luft. Als ich sozusagen wieder auftauche, kichert sie mich an und sagt:
„Du hast da was am Kinn.“
Und sie reicht mir ein Kosmetiktuch. Ich weiß was es ist, mein Samen.
Später, viel später, als Kerstin bereits eingeschlafen ist, muß ich noch einmal über das Erlebte nachdenken. Warum dieser Wandel? Was hat das zu bedeuten? Und warum will sie mir jetzt meine devoten Wünsche erfüllen, selbst wenn es über eine andere Person sein soll? Oder ist das Ganze als eine Art Ausgleich für die gestrige lesbische und Seitensprung Eskapade gedacht? Seitensprung ist das falsche Wort. Sie war mir einfach untreu. Untreue mit ihm war ja gewünscht, schließlich liebe ich es ein Cuckold zu sein, aber Untreue mit ihr war nicht geplant und wäre mir auch niemals in den Sinn gekommen. Es kann gut sein, dass sie deshalb ein schlechtes Gewissen geplagt hat und sie mir „Gutes“ tun will, um sich selbst wieder besser zu fühlen. Nur warum sollte sie deswegen schlecht gefühlt haben, so wie sie es genossen hat. Es war nicht zu überhören und ich habe es ihr danach deutlich angesehen. Sie war fix und fertig, total befriedigt und ausgelaugt. So wie man es sich von ausschweifenden Liebesnacht wünscht.
Wahrscheinlich sollte ich mir einfach nicht so viele Gedanken machen und einfach nur gespannt sein, auf die Dinge, die auf mich zukommen.