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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: September 21, 2025, 11:42:47 »
Ich höre das Klackern ihrer Stiefel auf dem Holzboden und dann das Öffnen der Tür, aber keine Begrüßung oder etwas ähnliches. Dann nähern sich die Schritte wieder, nur sind es jetzt noch mehr Geräusche von Stilettoabsätzen auf dem Boden. Und ich vernehme noch etwas, einen starken Parfum Geruch. Ich kenne ihn. Das, das, das ist das Parfum, welches die Frau getragen hat, bei der ich das erste mal meinen oralen Dienst verrichtet habe. Wie kann das sein?
„Du kannst dich umdrehen.“
Ich traue mich fast nicht und drehe mich sehr langsam um. Ein Schock durchfährt mich. Da steht eine zweite Frau, in einer Lederleggins, mit hochhackigen Pumps, eine lederne Bikerjacke und einem Lacktop und ich kenne diese Frau.
Neeeeiiin das kann und darf nicht wahr sein, unmöglich!
„Babsi duuu….“
Mehr bringe ich nicht heraus und mehr läßt meine Herrin auch nicht zu. Sie herscht mich an:
„Stop, hast du schon wieder deine Manieren vergessen? Das ist Herrin Barbara für dich. DU wirst sie genauso mit Respekt behandeln, wie mich und sie gefälligst siezen. Es gelten die gleichen Regeln. Hast du das verstanden?“
„Ja Herrin Veronika.“
sage ich leise.
Es stürzt gerade eine ganze Welt für mich zusammen. Ich bin total durch den Wind und fühle mich am Boden zerstört. Ich kann doch nicht Babsi wie meine Herrin behandeln, ausgerechnet Babsi. Die wird diesen Triumph auskosten bis zur letzten Konsequenz. Wie stehe ich denn jetzt da? Ich habe diese beiden Frauen bedient, wie konnte Kerstin mich nur in so eine Situation bringen. Haben sich denn alle gegen mich verschworen?
„Herrin Barbara hat nur um wenige Augenblicke damals verloren und ich bin einfach zu großzügig und habe ihr angeboten, dich mit ihr zu teilen, wobei ich die Oberhand behalte und deine ausschließlich Schlüsselherrin bin. Wir werden also beide deine Zungenfertigkeiten ausgiebig nutzen und ich kann dich nur raten, dich genauso wir bei mir anzustrengen ihr Höhepunkte zu verschaffen, sie vollständig zu befriedigen.“
Ich bin fassungslos und kann mich kaum auf den Beinen halten. Am liebsten würde ich jetzt fliehen, aber was nützt das? Die Scham wird bleiben. Ich habe Babsi geleckt, ohne es zu wissen und das sogar zwei mal. Kerstin, warum hast du das zugelassen? Ich bin jetzt endgültig in ihren Augen ein Perversling, ein Sklave, ein Versager, zumindest fühle ich mich gerade so.
Was willst du denn? Du wolltest doch immer dominiert werden? Und jetzt hast du sogar zwei Frauen, denen du dienen darfst und deine Frau treibet es mit einem anderen Mann, vielleicht auch mit mehreren, genau was deine Cuckold Neigung wunderbar befriedigt. Es ist genau das, was du immer wolltest, eigentlich nur besser.
Ist es das? Frage ich mich.
„So jetzt zeige Herrin Barbara, was du schon gelernt hast. Zeige ihr, wie du eine Herrin begrüßt. Hier sind wir schließlich unter uns. Get on your knees.“
Irgend jemand scheint mich fernzusteuern, denn ich gehe zu Babsi und knie mich vor sie hin, senke meinen Kopf und küsse ihre Schuhspitzen.
„Und nachdem dir das so viel Spaß macht, leck ihren Absatz!“
befiehlt mir meine Herrin Veronika.
Ich zögere einen Moment zu lange, was Veronika dazu veranlaßt ihren Befehl in einem unmißverständlich strengen Ton, der keinen Widerspruch duldet, zu wiederholen:
„LECK IHREN ABSATZ!“
und um ihren Befehl noch mehr Ausdruck zu verleihen, verfällt sie in ihre englische Sprache und es ist mir klar, dass ich es tun muss und werde. Mein Schicksal steht fest.
„LICK HER HEEL!“
---- E N D E ----
„Du kannst dich umdrehen.“
Ich traue mich fast nicht und drehe mich sehr langsam um. Ein Schock durchfährt mich. Da steht eine zweite Frau, in einer Lederleggins, mit hochhackigen Pumps, eine lederne Bikerjacke und einem Lacktop und ich kenne diese Frau.
Neeeeiiin das kann und darf nicht wahr sein, unmöglich!
„Babsi duuu….“
Mehr bringe ich nicht heraus und mehr läßt meine Herrin auch nicht zu. Sie herscht mich an:
„Stop, hast du schon wieder deine Manieren vergessen? Das ist Herrin Barbara für dich. DU wirst sie genauso mit Respekt behandeln, wie mich und sie gefälligst siezen. Es gelten die gleichen Regeln. Hast du das verstanden?“
„Ja Herrin Veronika.“
sage ich leise.
Es stürzt gerade eine ganze Welt für mich zusammen. Ich bin total durch den Wind und fühle mich am Boden zerstört. Ich kann doch nicht Babsi wie meine Herrin behandeln, ausgerechnet Babsi. Die wird diesen Triumph auskosten bis zur letzten Konsequenz. Wie stehe ich denn jetzt da? Ich habe diese beiden Frauen bedient, wie konnte Kerstin mich nur in so eine Situation bringen. Haben sich denn alle gegen mich verschworen?
„Herrin Barbara hat nur um wenige Augenblicke damals verloren und ich bin einfach zu großzügig und habe ihr angeboten, dich mit ihr zu teilen, wobei ich die Oberhand behalte und deine ausschließlich Schlüsselherrin bin. Wir werden also beide deine Zungenfertigkeiten ausgiebig nutzen und ich kann dich nur raten, dich genauso wir bei mir anzustrengen ihr Höhepunkte zu verschaffen, sie vollständig zu befriedigen.“
Ich bin fassungslos und kann mich kaum auf den Beinen halten. Am liebsten würde ich jetzt fliehen, aber was nützt das? Die Scham wird bleiben. Ich habe Babsi geleckt, ohne es zu wissen und das sogar zwei mal. Kerstin, warum hast du das zugelassen? Ich bin jetzt endgültig in ihren Augen ein Perversling, ein Sklave, ein Versager, zumindest fühle ich mich gerade so.
Was willst du denn? Du wolltest doch immer dominiert werden? Und jetzt hast du sogar zwei Frauen, denen du dienen darfst und deine Frau treibet es mit einem anderen Mann, vielleicht auch mit mehreren, genau was deine Cuckold Neigung wunderbar befriedigt. Es ist genau das, was du immer wolltest, eigentlich nur besser.
Ist es das? Frage ich mich.
„So jetzt zeige Herrin Barbara, was du schon gelernt hast. Zeige ihr, wie du eine Herrin begrüßt. Hier sind wir schließlich unter uns. Get on your knees.“
Irgend jemand scheint mich fernzusteuern, denn ich gehe zu Babsi und knie mich vor sie hin, senke meinen Kopf und küsse ihre Schuhspitzen.
„Und nachdem dir das so viel Spaß macht, leck ihren Absatz!“
befiehlt mir meine Herrin Veronika.
Ich zögere einen Moment zu lange, was Veronika dazu veranlaßt ihren Befehl in einem unmißverständlich strengen Ton, der keinen Widerspruch duldet, zu wiederholen:
„LECK IHREN ABSATZ!“
und um ihren Befehl noch mehr Ausdruck zu verleihen, verfällt sie in ihre englische Sprache und es ist mir klar, dass ich es tun muss und werde. Mein Schicksal steht fest.
„LICK HER HEEL!“
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