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Nachrichten - lickherheel

Seiten: [1] 2 3 ... 54
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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juli 27, 2025, 19:07:23 »
Mein Herzrasen lässt hoffentlich bald nach, aber erregt bin ich jetzt so sehr, dass ich am liebsten mit meiner Süßen schlafen würde, was sie bemerkt, oder hatte sie es sogar darauf abgesehen?

„Na will denn mein Ehemann gar nichts mehr von mir wissen und sich lieber mit fremden Frauen vergnügen?“

Sie weiss, wie sie mich provozieren kann und ich fahre voll darauf ab.

„Ich muss mich ja mit anderen vergnügen, wenn du immer mit deinem Liebhaber beschäftigt bist.“

kontere ich ihre Provokation.

„Das ist ja wohl deine Schuld.“

„Ich gestehe.“

Es bedurfte keiner weiteren Worte und wir gingen, genauer eilten in unser Schlafzimmer. Das Entkleiden dauerte keine Minute und mein kleiner Freund war mehr als nur bereit. Wie ich mich zwischen ihre Beine dränge, fällt mir ein, dass ich glatt etwas vergessen habe und will hinüber zu meinem Nachttisch greifen, um ein Kondom zu holen. Kerstin bemerkt mein Vorhaben und hält mich zurück.

Sie sagt mit einem erwartungsvollen Blick:

„Das brauchen wir heute nicht.“

Na so was, wer hätte das gedacht. Natürlich verzichte ich gerne auf das Kondom und freue mich meine Frau nun endlich wieder ohne Gummi spüren zu können. Trotzdem frage ich mich warum? Kommt etwa Jean Marc nicht mehr zu Besuch für eine lange Zeit oder überhaupt nicht mehr? Alles Quatsch, sie hat einfach nur Lust darauf ohne Kondom mit mir zu schlafen, deshalb denke ich auch gar nicht weiter darüber nach, sondern genieße meine Kerstin. Nachdem ich in sie eingedrungen bin, erfolgt die nächste Überraschung. Sie umarmt mich, drückt sich an mich und ein wohliger Seufzer entfährt ihren Lippen. Es ist wie früher, ganz früher, bevor wir mit der Cuckold Sache begonnen haben.

Die ganze vorhergehende Erregung durch die Ankündigungen von ihr und nun das ungeschützte Treiben, ihre Reaktionen, ihr Stöhnen, all das bleibt für mich nicht ohne Folgen. Schon nach viel zu kurzer Zeit kann ich es nicht mehr zurück halten und das Unvermeidliche passiert. Ich komme. Ich bin schon so sehr darauf abgerichtet, wie ich mich zu verhalten habe, dass ich versuche mich aus ihr zurück zu ziehen und wie von Marc angeordnet außerhalb von ihr zu ejakulieren. Doch auch jetzt passiert etwas sehr ungewöhnliches. Kerstin hat ihre Beine um mich geschlungen und hindert mich daran mich zurück zu ziehen.

„Bleib, ich will es spüren.“

Haucht sie mir ins Ohr und so passiert es. Es ist einfach wunderbar und ich genieße es in vollen Zügen, bis mein Orgasmus abgeklungen ist und wieder diese Phase einsetzt, wo man nichts mehr von Sex wissen will. Mein kleiner Freund gleitet aus sie heraus und ich schäme mich ein wenig, dass ich so schnell gekommen bin und sie noch keinen Höhepunkt hatte.

Das wäre Marc nicht passiert, höre ich meine gemeine innere Stimme.

Sie hält mich noch immer umschlungen und sagt schließlich:

„Na wo bleibt jetzt mein Vergnügen?“

Ich weiß genau, was sie meint, nur habe ich darauf überhaupt keine Lust und das aus vielerlei Gründen. Sie sieht mich jedoch so lustvoll an, dass ich gar nicht anders kann und ich wandere nach unten bis mein Mund über ihre Scham streift. Ein Geruch steigt mir entgegen, den ich sehr wohl kenne, aber der im Moment alles andere, als anregend ist. Er kommt von meinem Sperma, dass langsam aus ihr heraus sickert. Vorsichtig beginne ich ihre Klitoris mit meiner Zunge zu umspielen und achte darauf nicht mit meinem Zeug in Kontakt zu kommen. Sie windet sich unter der Reizung und stöhnt immer wieder auf, was dazu führt, das ich unvermeidlich mit meinem Sperma in Berührung komme. Schließlich ist es soweit und sie kommt heftig, wobei sie mein Gesicht fest auf ihre Scham presst. Sie läßt mich erst wieder los, als sie sich wieder gefangen hat und ich keuche nach Luft. Als ich sozusagen wieder auftauche, kichert sie mich an und sagt:

„Du hast da was am Kinn.“

Und sie reicht mir ein Kosmetiktuch. Ich weiß was es ist, mein Samen.



Später, viel später, als Kerstin bereits eingeschlafen ist, muß ich noch einmal über das Erlebte nachdenken. Warum dieser Wandel? Was hat das zu bedeuten? Und warum will sie mir jetzt meine devoten Wünsche erfüllen, selbst wenn es über eine andere Person sein soll? Oder ist das Ganze als eine Art Ausgleich für die gestrige lesbische und Seitensprung Eskapade gedacht? Seitensprung ist das falsche Wort. Sie war mir einfach untreu. Untreue mit ihm war ja gewünscht, schließlich liebe ich es ein Cuckold zu sein, aber Untreue mit ihr war nicht geplant und wäre mir auch niemals in den Sinn gekommen. Es kann gut sein, dass sie deshalb ein schlechtes Gewissen geplagt hat und sie mir „Gutes“ tun will, um sich selbst wieder besser zu fühlen. Nur warum sollte sie deswegen schlecht gefühlt haben, so wie sie es genossen hat. Es war nicht zu überhören und ich habe es ihr danach deutlich angesehen. Sie war fix und fertig, total befriedigt und ausgelaugt. So wie man es sich von ausschweifenden Liebesnacht wünscht.

Wahrscheinlich sollte ich mir einfach nicht so viele Gedanken machen und einfach nur gespannt sein, auf die Dinge, die auf mich zukommen.
 

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juli 27, 2025, 19:06:24 »
Nachdem wir unser Pizza verdrückt haben und ein paar Gläsern Wein getrunken haben, fragt mich Kerstin plötzlich und unerwartet,

„Du hast doch noch deinen Keuschheitskäfig, nicht wahr?“

„Ähm.“

Da fällt mir wieder ein, dass ich ihn hätte entsorgen sollen, aber es erst vergessen habe und dann nicht mehr wollte.

„Keine Ausreden, ich habe es doch bemerkt, wenn du ihn hin und wieder getragen hast.“

„Ähm, ja ich habe ihn noch. Du schaust mir also immer dorthin oder wie?“

„Nein, das nicht, aber glaube nicht, dass man es nicht sieht, zumindest wenn man es schon einmal erlebt hat, dann weiß man, dass eine bestimmte Beule keinen natürlichen Grund hat.“

So kann man einen Steifen auch bezeichnen, denke ich nur.

„Warum fragst du denn? Ich dachte das Thema ist für dich erledigt und du wolltest es nicht mehr.“

„Für mich schon, aber es gibt da gewisse Umstände, die so etwas erforderlich machen würden.“

„Welche Umstände? Du sprichst in Rätseln.“

„Du erinnerst dich doch sicherlich noch an meine gute Freundin, der du ein Vergnügen bereitet hast, dass sie so noch nie erlebt hatte.“

Natürlich, das werde ich nie vergessen und auch nicht, dass ich bei jeder Frau, die mit Kerstin spricht überlege, ob sie es war, die ich mit meiner Zunge zum Orgasmus gebracht habe.

„Sagst du mir jetzt wer es war?“

„Nein, das muss sie immer noch selber tun, aber…“

„Aber was?“

„Aber du scheinst damals großen Eindruck hinterlassen zu haben. Sie hat mich vorhin angerufen und gefragt, ob ich etwas dagegen hätte, wenn sie deine Dienste noch einmal in Anspruch nehmen würde.“

„Ach und ich werde gar nicht gefragt?“

Empöre ich mich gespielt.

„Nein, wieso? Du weißt, was du damals versprochen hast, dass du es jederzeit wiederholen würdest, sofern danach verlangt wird.“

„Hab ich das?“

„Du hast sogar noch mehr versprochen. Das du dich ihr unterwerfen würdest und ihr jederzeit dienen würdest, wenn sie sich dir offenbart und sich zu erkennen gibt.“

Warum wird mir gerade ganz anders und mein kleiner Freund steht schlagartig bereit. Verdammt es gibt Dinge, die lösen bei mir sofort etwas aus, besonders, wenn meine devote Seite angesprochen wird.

„Ich hoffe das gilt alles noch und du bist weiterhin der Mann, der zu seinem Wort steht.“

Das trifft meine Ehre und ich sage ohne darüber nachzudenken.

„Ja das ist alles weiterhin gültig.“

„Also kann ich mich darauf verlassen und ihr sagen, dass sie mit deinen speziellen Diensten rechnen kann.“

Es befällt mich eine Vorfreude und wer weiß, vielleicht passiert dieses mal noch mehr und ich bekomme sie zu sehen. Das macht mich total an.

„Ja kannst du. Soll es wie das letzte mal sein?“

frage ich in der Hoffnung, wieder gefesselt zu sein mit der Haube, nichts zu hören, zu sehen, nur zu spüren, dienen zu müssen. Das Ereignis damals hat mich sehr lange beschäftigt und ich habe eine ganze Weile gehofft, dass es wieder passieren würde, aber mit der Zeit habe ich diese Gedanken dann verdrängt.

„Nicht ganz, es gibt da ein paar Änderungen.“

„Ich werde sie sehen? Es findet bei ihr statt?“

schnellt es aus mir heraus.

„Nein, nein, das bleibt wie es war, Haube, Keuschheitskäfig, Hände gesichert, damit du nicht auf falsche Gedanken kommst und die Gute belästigst auf eine Art, die dir nicht zusteht.“

Nicht zusteht? Lecken soll ich, aber nicht ficken oder abspritzen. Manchmal geht es wirklich mit mir durch. Gut, dass sie meine Gedanken nicht hören kann.

„Was ist dann anders?“

„Meine gute Freundin war so von deinen Zungenkünsten beeindruckt, dass sie es nicht für sich behalten konnte und mit einer ihrer Freundinnen darüber geredet hat. Das Ergebnis kannst du dir denken. Diese Freundin ist so neugierig geworden, dass sie es auch erleben möchte und hat mich gefragt, ob das möglich wäre. Ich habe zugesagt und so sind es dieses mal zwei Damen, die der Herr in den Himmel bedienen darf.“

Ich bin geschockt. Ich soll jetzt zwei Frauen zum Orgasmus mit meiner Zunge bringen. Das heißt auch, dass ich noch mehr daran denken werde, wer sie sind, die ich befriedigt habe.

„Das ist nicht dein Ernst, oder?“

„Doch, natürlich. Es macht dir doch Spass uns Damen zu dienen. Je mehr desto besser und solange du nicht mehr mit ihnen machst, als sie mit deinem Mund zu beglücken, finde ich das tolerierbar, ja eigentlich sogar amüsant. Nur das du mit ihnen schläfst, das kommt auf keinem Fall in Frage.“

„Ich bin baff.

„Und wie soll das stattfinden? Montags die eine und Dienstags die andere?“

„Nein, beide zur gleichen Zeit.“

„Was? Wie soll das gehen?“

„Das sind ja noch nicht alle Änderungen. Ich will nicht, dass du mich wieder dauend frägst, wer die Dame war, die du beglückt hast, deshalb gibt es neue Bedingungen.“

„Das hört sich an, als ob du schon alles geplant hast.“

„Ja, du hast doch immer gesagt, du wünscht dir mehr Initiative von mir und nachdem du so lieb zu mir warst und ich mich mit Jean Marc so ausgiebig vergnügen darf, finde ich, dass du auch etwas besonderes verdient hast.“

Ach ja, irgendwelche Frauen zum Orgasmus lecken, na schönen Dank auch. Man jetzt hör doch erst einmal zu.

„Und was wäre das?“

frage ich.

„Also, ich kenne ja deine speziellen Wünsche und du weißt, wie schwer mir das gefallen ist dich zu dominieren, denke nur an diese 100 Tage Sache, deshalb habe ich mit den beiden Frauen eine Vereinbarung getroffen. Eine der beiden wird sich nach dem Ereignis, nicht sofort, aber innerhalb einiger Tage, bei dir zu erkennen geben. Dann kannst du deine besonderen Bedürfnisse mit ihr ausleben. Beide sind übrigens daran interessiert dich als, sagen wir es nett, Diener zu haben. Das gilt natürlich nur an bestimmten Tagen, vergleichbar mit meinen Treffen mit Marc. Das Ganze wird uns beide in einer bestimmten Weise betreffen, aber darüber werde ich vorerst noch schweigen.Jetzt aber das Beste daran, du selbst wirst bestimmen, wer die Dame ist, der du dich ergeben willst.“

„Ach ich bekomme dann beide endlich zu Gesicht? Nein doch eigentlich nicht, wenn es so wird, wie das letzte Mal, oder soll ich etwa blind eine der beiden bestimmen?“

„Nein, nicht ganz. Ich habe da einen kleinen Wettbewerb im Sinne.“

„Ich verstehe gar nichts mehr.“

„Dann hör einfach zu. Also die beiden werden von dir zum Höhepunkt gebracht. Diejenige Dame, die als Erste ihren Höhepunkt hat, hat gewonnen und wird deine zukünftige Herrin. Ich erwarte natürlich, dass du bei beiden dein Bestes gibst und auch nachdem die eine gekommen ist, dich um die andere kümmerst, dass sie auch befriedigt nach Hause gehen kann.“

„Ich kann mir das irgendwie noch nicht so richtig vorstellen, wie das gehen soll. Ich kann ja nicht gleichzeitig beide mit meiner Zunge verwöhnen.“

Aber alleine der Gedanke daran macht mich so an, dass ich am liebsten während ihrer Schilderung masturbieren möchte.

„Da lass dich überraschen, das erfährst du wenn es soweit ist. Du wirst wieder diese Haube und die Ohrstöpsel tragen. Dieses mal aber keine Handschellen, sondern Ballonhandschuhe, damit du nichts ertasten, aber zumindest dich abstützen kannst. Die Damen wollen nicht von dir begrabscht, sondern nur oral verwöhnt werden.“

„Klingt kompliziert.“

„Dann kommen wir jetzt zu der entscheidenden Frage: Willst du das tun oder nicht? Ich überlasse dir die Entscheidung, aber bedenke die Konsequenzen. Danach wirst du einer Herrin dienen dürfen oder gar müssen und das werde nicht ich sein, aber ich bin völlig damit einverstanden, dass du deine devoten Neigungen mit ihr ausleben kannst.“

Gibt es da wirklich eine freie Entscheidung, wenn ich meine Erregung und meinen harten Freund so sehr spüre, dass ich geradezu das zittern anfange?

„Ja, ich mache es. Du kannst die beiden Frauen einladen und ich werde sie nach ihren Wünschen verwöhnen.“

Oh, das klang ja schon richtig unterwürfig, mehr als gewollt.

„Das hatte ich auch von dir erwartet. Ich werde die beiden anrufen und einen Termin vereinbaren.“

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juli 27, 2025, 19:04:22 »
Tja, wie immer nach so einem außergewöhnlichen Ereignis ist der nächste Tag schwierig. Man vermeidet das Thema so gut es geht und ausnahmsweise, bin ich dieses mal froh, dass Babsi am Nachmittag vorbei kommen will. Da werde ich mich rechtzeitig absetzen, denn ich bin heute nicht in der Verfassung ihre bissigen Kommentare zu ertragen und wenn ich daran denke, wie sie mich damals gesehen hat, gefesselt und mit Keuschheitskäfig, dann wird mir ganz anders. Sie macht ja immer ihre Scherze darüber, dass ich nun wieder ein freier Mann sei.

Wenn sie wüsste!

Freier Mann, der mit seiner Frau nur noch mit Kondom schlafen darf und die sich dabei wie völlig unbeteiligt verhält. Ich hoffe nur, dass sie Babsi nichts davon erzählt und auch nichts von der gestrigen Nacht. Natürlich habe ich sofort wieder einen üblen Gedanken. Die beiden werden es doch nicht miteinander treiben? Hatten sie etwa schon immer eine lesbische Beziehung und nicht nur eine langjährige Freundschaft?

Alles Quatsch.

Deine Frau ist nicht lesbisch. Nie hatte sie auch nur im geringsten eine solche Andeutung gemacht. Das alles ist einfach der Dominanz von dieser Victoria und Jean Marc geschuldet. Sie hat sich einfach treiben lassen und wenn du ehrlich bist, dann hast du dich daran ganz schön aufgegeilt.

Ja, ja, stimmt schon, trotzdem muss ich heute Nachmittag dringend in die Stadt oder mir sonst etwas einfallen lassen, damit ich nicht da bin.

Es gelingt mir rechtzeitig das Haus zu verlassen, denn gerade als ich in die Hauptstraße abbiege, sehe ich wie mir ihr Wagen entgegen kommt. Bestimmt wird das Kerstin auch gut tun mit ihr in Ruhe reden zu können und dadurch etwas Abstand zu gewinnen. Wir haben uns beide sehr weit, vielleicht zu weit treiben lassen und ich bin mir sicher, dass die beiden es weiter vorantreiben werden mit uns, wenn wir dem nicht Einhalt gebieten. Die Frage ist nur, ob wir das wollen, oder können?

Es besteht Redebedarf, aber nicht heute.

Nach Zuhause zurück gekehrt, stelle ich fest, dass Babsi erst vor wenigen Momenten gegangen sein muss, denn meine Kerstin räumt noch die Kaffeetassen weg.

„Na Schatz, habt ihr ordentlich über die Männer hergezogen?“

bemerke ich etwas flapsig.

„Natürlich, was sonst. Besonders über dich und Babsis Freund.“

Ich erröte etwas, warum sage ich auch so etwas. Sie wird doch nicht die letzte Nacht erzählt haben?

„Nein, natürlich nicht, oder glaubst du, es gibt für uns keine anderen Themen als ihr… Männer.“

Wobei sie das Wort Männer herablassend betont, was mich natürlich irgendwie trifft, ja betrifft. Ist ein Cuckold ein Mann? Antwort, ja, ein ganz besonderer, aber das sage ich nur in Gedanken.

„Babsi hat im Moment einige Probleme in ihrem Job. Alles nicht so einfach mit dem neuen Chef.“

Tja, der wird sich die bissigen Bemerkungen verbieten, aber genug davon.

„Was anderes, was gibt es denn heute zu Essen?“

„Pizza, wenn du sie holst.“

Dabei lächelt sie mich spitzbübisch an. Ja so ist sie und im Moment scheint alles vergessen zu sein, was gestern geschehen ist. Doch gut, dass Babsi da war.

4
Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juli 27, 2025, 19:01:14 »
Noch ist es nicht zu Ende.

Mal sehen wie lange es noch geht, es ist einfach ein großer Aufwand.

LG L

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juni 25, 2025, 18:47:00 »
„Jetzt werde ich deine süße Muschi verwöhnen, wie es nur eine Frau kann, meine Liebe. Sieh an, die Dame ist schon sehr feucht. Scheint gerade so, als ob du nur darauf gewartet hast lesbische Erfahrungen zu machen. Ich kann zum Glück die Scham meiner Frau sehen und wie Victoria zwischen ihre Beine geht und diese auseinander spreizt. Sie beginnt die ganze Scham mit ihrer flachen Hand zu massieren, was Kerstin mit ersten Seufzern quittiert.

„Ja so ist das richtig, langsam, schön langsam. Und sieh an, der kleine Kitzler steht ja schon wie eine Eins.“

Nun taucht Victoria mit ihrem Kopf zwischen ihre Beine und bestimmt streicht sie mit ihrer Zunge über ihre Knospe.

Kerstin stöhnt deutlich auf.

„Oh, oh, da muss ich vorsichtig sein. Nicht dass die Kleine schon kommt. Ich habe ja noch einiges vor mit dir.“

Ihre Stimme wird plötzlich viel härter.

„Los, Marc gib ihr deinen Schwanz zum Lutschen. Das wird sie etwas ablenken, aber spritz ihr keinesfalls in den Mund. Ich will nichts von deinem Schleim später schmecken müssen oder gar in mir haben.“

Was meint sie damit? Und was soll die plötzliche Wandlung, oder ist das gar keine, sondern sie hat sich nur am Anfang verstellt?

„Jetzt werden wir mal sehen, was diese Ehefotze ab kann. Kerstin, entspann dich und schön weiter Lutschen, versuch ihn auszusaugen, auch wenn er nicht kommen darf.“

„Ja Herrin.“

haucht meine Kerstin.

Nein ich muss mich verhört haben, oder nicht? Ist das ganze Spiel vorher schon vereinbart worden? Jetzt wird mir manches klar, warum sie so oft vorher telefoniert haben. Vielleicht braucht meine Kerstin ja eine dominante Frau, um sich auf sie einzulassen. Zu mir hatte sie jedenfalls nie etwas erwähnt, dass sie es einmal mit einer Frau tun möchte.

Wieder taucht Victoria zwischen den Beinen ab und meine Frau stöhnt nun laut auf. Victoria kommt wieder hoch.

„Ha, ha, ha, das war knapp nicht wahr, aber so schnell bekommst du nicht was du willst Fotze. Erst bekomme ich mein Vergnügen.“

Der Ton wird rauer und die Aktionen heftiger. Ich sehe nun beide Hände zwischen Kerstins Beinen verschwinden und frage mich, was sie genau macht, Die Auflösung bekomme ich zu hören.

„Sieh an, sieh an, wie die Ehefotze abgeht. Sie ist nicht mehr feucht, sie ist nass, genau richtig.“

Wieder seufzt meine Kerstin schwer, aber diese mal hat Victoria sie nicht geleckt.

„Was denn, was denn, das sind doch erst zwei Finger. Du hast doch zweimal geworfen, da musst du viel mehr gewohnt sein, oder bist du einfach nur so geil?“

Wie ordinär Victoria sein kann, aber es macht offen kundig nicht nur mich, sondern auch meine Frau an, die weitere Seufzer von sich gibt.

„Na siehst du, der dritte Finger ging ja ganz leicht rein. Entspannt dich, du wirst es genießen, sehr sogar und nun Nummer vier.“

Kerstin windet sich etwas, aber ich kann nicht verstehen, was aus ihrem Mund kommt, da sicherlich der Schwanz von Marc tief darin steckt.

„Ganz ruhig Fotze, ruhig, versuch dich zu entspannen. Nimm es einfach an. Ich werde jetzt nicht aufhören, bis ich bekommen habe, was ich will. Keine Chance.“

„So nun erst etwas mit dem Daumen über deinen mittlerweile ganz schön großen Kitzler.“

Erneut stöhnt Kerstin auf.

„Und und auch der will nun in die Ehegrotte. So meine Liebe, ich drück nun ganz leicht mit meiner Faust gegen deine Fotze, versuch dich locker zu lassen und drück dich gegen meine Faust. Ja so ist es richtig. Komm mehr, bald hast du es geschafft.“

Kerstin stöhnt mehr und mehr. Ich fürchte schon, dass sie Schmerzen hat, aber wenn dem so wäre, würde sie doch auf keinen Fall weiter machen, oder?

„ja sehr gut, noch ein Stück, den ersten Knöchel hast du schon drinnen. Pusch, pusch pusch.“

Ein kurzer Aufschrei entfährt meiner Kerstin und Victoria sagt,

„Ja Fotze, du hast es geschafft, das wußte ich doch dass das geht. Zum Schluss jetzt hast du mich ja richtig eingesaugt mit deinen Säften. Ist das nicht herrlich, so ausgefüllt zu sein.“

Ich höre nur ein Stöhnen von meiner Frau und werte es als ein Ja.

„Jetzt bekommst du auch deine Belohnung.“

Victorias Kopf verschwindet erneut zwischen Kerstins Beinen und ich kann mir denken, was sie tut. Sie wird meinen Schatz mit ihrer Zunge solange in den Wahnsinn treiben, bis es meiner Kerstin kommt. Ich habe recht, nur dass es nicht lange dauert und ich höre meine Kerstin ihren Orgasmus lautstark heraus stöhnen. Ihr ganzer Körper zuckt dabei so stark, dass Victoria ihren Kopf zwischen den Beinen von Kerstin hochschnellen lässt, um nicht von den Zuckungen erwischt zu werden. Es dauert lange, ungewöhnlich lange, bis Kerstin wieder normal Atmen kann.

„Ui, ui, ui, die Kleine geht ganz schön ab. Wow. Ich kann verstehen Marc, warum du diese Ehefotze so gerne besteigst. So Schätzchen, du hattest deinen Spass. Zeit, dass ich meinen bekomme. Marc du fick sie jetzt ordentlich durch, dass hat sie sich verdient, sofern ich sie nicht zu sehr geweidet habe und du nichts mehr spürst. Ach noch was, besame sie ordentlich, damit ihr Cucki später sieht wieviel Genuss sie dir bereitet hat.“

Dabei lacht Veronika und geht nach oben aus meinem Blickwinkel, bis ihre Füße an den Seiten meiner Frau erscheinen. Sie muss sich auf das Gesicht meiner Frau gesetzt haben.

„Schön lecken meine Liebe. Du sollst doch alles an einer Frau kennen lernen. Steck erst mal deine Zunge tief in meine göttliche Muschi und schleck sie aus, dann verwöhnst du meinen Kitzler. Du wirst merken, ob du es richtig gemacht hast und ich komme. Wenn du es besonders gut machst kannst du gleich auch noch erleben, wie es ist wenn eine Frau abspritzt. Also schön bereit sein und den Mund offen halten, um dann alles aufzufangen.“

Ich glaube es ist mir gerade einer Abgegangen, zumindest fühlt sich meine Hose plötzlich sehr feucht an. Ich will mich jetzt aber mich nicht darum kümmern, denn ich will keinen Augenblick versäumen. Dafür bin ich viel zu sehr von dem, was geschieht vereinnahmt.

Marc ist um das Bett herum gegangen und schiebt sich nun zwischen Kerstins Beine. Er führt  sein Glied in meine Frau ein, die dabei wieder einen wohligen Seufzer von sich gibt.

„Na scheinbar verträgt das Fötzchen so einiges, wenn sie dich immer noch nach meiner Faustbehandlung spürt.“

Jetzt kann ich nur noch Jean sehen, wie er seinen Schwanz unerbittlich in die gerade so hart benutzte Muschi meiner Frau hämmert. Ich vernehme das Stöhnen aller Beteiligten. Meine Frau, die Marcs harte Stöße entgegen nimmt, Veronikas Wimmern, die von meiner Frau geleckt wird und ungewöhnlich auch Marcs stöhnt, der sich heute damit nicht zurück hält wie sonst. Das Ganze endet in einem Aufstöhnen aller Beteiligten, außer mir. Alle haben ihren Orgasmus, nur der Herr im Haus, oder besser der Cuckold im Haus nicht. Meine Frau zuckt allerdings nicht so stark bei Ihrem Höhepunkt, wie sie es bei Veronika getan hat. Bei Veronika konnte ich nur das Zucken ihrer Füsse sehen und wie sie sich anschließend in die Arme ihres Mannes hat fallen lassen.

Veronika dreht sich zu ihrem Mann und küsst ihn innig.

„Du hast nicht zu viel versprochen. Das war ganz fantastisch, Schatz. Besser als gedacht.“

sagt sie zu ihm.

Marc zieht sich aus meiner Frau zurück und ich sehe wie sich Samenfäden von seinem Penis zu der Vagina meiner Frau ziehen und ein letzter Tropfen Sperma von ihm und auf unser Bett fällt.

Meine Frau bleibt liegen und die beiden scheinen ihr noch einen Kuss zu geben, was ich allerdings nicht sehen kann.

„Bleib so liegen Süsse, wir holen deinen Mann gleich zu dir rein. Komm ziehen wir uns an und lassen die beiden dann ungestört alleine, damit der Cucki seine Aufgabe ausgiebig verrichten kann.“

Was meint sie? Ich glaube nicht, dass Kerstin jetzt noch Sex mit mir haben möchte, dafür ist sie garantiert zu erschöpft.

„Das macht Ingo noch nicht.“

sagt Marc und ich beginne zu verstehen. Nein so etwas mache ich nicht, überhaupt nicht!.

Die beiden ziehen sich an und verlassen unser Schlafzimmer. Im vorbeigehen sagt Victoria zu mir,

„Du kannst nun zu deinem Schätzchen. Böse, böse, dass du nicht deinen Pflichten als Cuckold nachkommst. Du weisst ja gar nicht was dir entgeht. So eine herrlich fremdbesamte Ehemuschi zu säubern. Das soll doch der Höhepunkt für jeden Cucki sein dachte ich.“

Dann wendet sie sich an Jean Marc und sagt.

„Also sie ist schon eine außergewöhnliches Fötzchen. Ich glaube sie wäre genau das richtige für unseren…“

„Psst!“

da unterbricht sie Jean und sagt,

„Du hast recht sie wäre das richtige, aber soweit ist sie noch nicht. Ingo wir finden alleine raus. Bis bald und kümmer dich gut um meine Süße Freundin hier.“

Die letzten Worte versetzen mir noch einen letzten Stich. Allerdings werde ich aus ihrer Andeutung nicht schlau und stammle nur,

„Bis bald.“

Ich kann endlich in unser Schlafzimmer und der Anblick, der sich mir bietet, überwältigt mich auf der einen Seite und auf der anderen läßt er mich stark daran Zweifeln, ob es wirklich gut und richtig für uns ist, was wir tun, worauf wir uns da eingelassen haben.

Meine Frau liegt mit leicht gespreizten Beinen noch genau so im Bett, wie sie die beiden verlassen haben. Sie scheint mir total erschöpft zu sein. Ihre Schamlippen sind stark gerötet und etwas geschwollen, außerdem steht ihre Scheidenöffnung offen und Marcs Sperma sickert ungehindert heraus und beschmutzt unsere Laken. Von wegen der Faustfick hätte sie nicht geweidet. Wahrscheinlich hätte ich gar nichts mehr gespürt, wenn ich danach mit Kerstin hätte schlafen dürfen.

Viel schlimmer sieht es allerdings weiter obern aus. Das Gesicht meiner Frau ist komplett mit Sekret, oder was auch immer das ist, überzogen und ihre Haare zerzaust und komplett nass. Dieses Weib muss wirklich stark gekommen sein und sie total voll gespritzt haben. Es ist eine einzige Sauerei in meinen Augen oder das Zeichen einer ausschweifenden Nacht, totaler ungehemmter Sex. Meine Frau hat sich nur etwas von dem Zeug aus ihrem Gesicht gewischt und sieht mich bittend an.

„Komm her mein Mann und nimm mich ganz fest in deine Arme.“

Ich lege mich zu ihr und versuche so gut es geht alles andere zu ignorieren und drücke sie fest an mich.



Dieser innige Moment gehört uns.
 

6
Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juni 25, 2025, 18:45:45 »
„Wollen wir es uns nicht bequem machen. Wo ist denn das Liebesnest?“

Dabei hält sie auffordernd meiner Kerstin die Hand entgegen, die sie ergreift, während Marc immer noch seinen Arm um meine Frau gelegt hat. Kerstin führt die beiden zu unserem Schlafzimmer und ich folge ihnen ganz aufgeregt. Als Kerstin und Marc schon durch die Schlafzimmertür getreten sind dreht sich Victoria zu mir und sagt,

„Du lieber Ingo, als Cucki, musst heute draussen bleiben. Aber wir lassen die Tür offen, damit du alles hören und manches sogar beobachten kannst. Natürlich nur wenn du das willst.“

Sie wartet gar keine Antwort von mir ab, sondern geht zu den anderen beiden. Ich bleibe wie versteinert stehen und folge ihren Worten. Warum nur? Weil ich einfach so bin, ein Cuckold.
Jetzt verstehe ich was die Überraschung ist. Die Drei werden es miteinander treiben und ich bleibe draussen vor als stiller Beobachter und Genießer. Ich kann gar nicht beschreiben, wie erregt ich in diesem Moment bin.

Sie stehen nun in unserem Schlafzimmer vor unserem Ehebett. Marc hinter meiner Frau, weiterhin an ihren Brüsten spielend und Kerstin direkt gegenüber meiner Frau. Ihre Körper berühren sich leicht.

„So, du hattest also noch nie etwas mit einer Frau?“

fragt Victoria.

„Nein, noch nie, auch nicht im Studium.“

„Kein Interesse?“

„Eigentlich nicht.“

„Da ist dir etwas entgangen, man probiert sich doch aus.“

„Ich weiß nicht.“

„Und jetzt? Neugierig? Nervös?“

„Ähm… ja, schon.“

„Nervös?“

„Neugierig!“

„Sehr schön.“

In diesem Moment nimmt Marc eine seiner Hände von Kerstins Brust und legt sie auf die Brust seiner Frau, die darauf sagt,

„Das sollte lieber sie machen.“

Sie greift nach Kerstins Hände und nachdem Marc seine Hand entfernt hat und einen Schritt zurück getreten ist, legt sie Kerstins Hände auf ihre Brüste.

„Wie fühlt sich das an?“

„Gut.“

„Erregend?“

„… ja.“

höre ich leise meine Frau antworten. Das Eis scheint gebrochen, denn nun ohne weiteres zögern küsst Victoria meine Frau, die nicht zurückweicht. Sie halten die Lippen aufeinander gepreßt, als Victoria nun mit ihren Händen den Körper meiner Frau erkundet. Sie wandern über Brüste, Bauch, Rücken und schließlich zwischen ihre Beine, was Kerstin kurz zusammenzucken läßt.

„Lass mich dich ausziehen Kleines.“

Victorias Stimme hat etwas an sich, dass keinen Widerspruch gelten läßt und ich glaube Kerstin würde auch gar nicht widersprechen wollen. Marc betrachtet das Schauspiel mit vollem Genuss, so wie ich auch.

Victoria lässt Kerstins Kleid zu Boden fallen. Ich sehe den schwarzen BH und Slip den sie trägt und ihre glänzenden schwarzen Strümpfe mit diesem hocherotische Saum an ihren Oberschenkeln  Sie steigt aus ihren hochhackigen Schuhen um dann das Kleid mit ihrem Fuß zur Seite zu schubsen. Als sie wieder in ihre Pumps schlüpfen will, sagt Victoria:

„Die brauchen wir nicht. Das ist nur was um Männer anzuheizen.“

Nun öffnet Victoria Kerstins BH und gibt jeden ihrer Nippel einen kurzen Kuss. Ich kann mir nicht im entferntesten vorstellen, welcher Schauer gerade durch meine Frau läuft. Dann zieht Victoria ihr den Slip herunter und streichelt über Kerstins Scham.

„Nun zieh du mich aus. Ist doch das erste mal, dass du eine Frau ausziehst, oder? Zumindest für das, was wir vor haben.“

Kerstin nickt und macht es Victoria nach. Erst das Kleid, die schönen High Heels bei Seite schiebend und dann ihren BH. Sie ist zögerlich was sie nun tun soll.

„Küss sie, es wird dir gefallen.“

Victoria nimmt ihr die Entscheidung ab und meine Frau küsst, wie ich denke, zum ersten mal einen fremden Busen und wie sie das tut. Sie drückt sich sogar in den weichen Busen. Victorias Brüste sind  kleiner als die meiner Frau und leicht hängend, aber das spielt überhaupt keine Rolle für Kerstin. Im Hintergrund hat sich ebenfalls Marc ausgezogen und sein Glied ist schon halb steif von dem gebotenen Schauspiel. Der einzige der nicht nackt ist bin ich und mein Glied ist schon komplett erigiert, soweit es meine Hose zu lässt. Am liebsten würde ich es jetzt berühren, aber die Gefahr ist einfach zu groß, dass es mir gleich kommt und das würde bestimmt einige Bemerkungen oder gar Gelächter hervorrufen. Ich verfolge gebannt alles, was ich von meiner Position sehen kann. Solange sie im Zimmer standen, war das auch kein Problem, aber nun liegen alle drei in unserem Bett und ich sehe nur noch einen Teil von ihnen Ich versuche mich voll auf das zu konzentrieren, was ich zu hören bekomme.

Eine ganze Weile scheinen die drei sich gegenseitig geküsst und abgetastet zu haben, bis Victoria erneut die Regie übernimmt. Sie sagt:

7
Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juni 25, 2025, 18:44:11 »
Am Donnerstag kommt Kerstin aufgeregt zu mir und sagt mir:

„Ingo, du hast mir damals, als du das ganze Cuckold Thema aufgebracht hast, gesagt, dass ich tun kann was ich möchte und frei in meinen Entscheidungen bin, also mit anderen Sex zu haben, meinen Partner frei auswählen kann und du mir weiterhin treu bleibst.“

„Ja das stimmt und das gilt immer noch.“

„Gut. Am Wochenende kommt Jean Marc vorbei und es wird einen lange Nacht werden denke ich.“

Das trifft genau wieder mein Cuckold Herz. Am Wochenende kommt endlich wieder Aufregung und mehr in unser Leben. Nun bin ich auch aufgeregt und nicht nur meine Kerstin. Meine Kerstin? Da kommt es mir sofort wieder in den Sinn. Am Wochenende wird sie seine und nicht meine Kerstin sein. Nur was sollte die Frage zuvor?

„Und dann wird es eine Überraschung geben, er wird jemanden mitbringen, aber wer oder was es ist, darf ich dir nicht verraten. Also lass dich überraschen.“

Kurz kam wieder etwas Ärger in mir auf, weil sie gesagt hat, sie darf etwas nicht, weil er es so will, aber dieses Gefühl ist sofort wieder verschwunden, als ich über ihre Ankündigung nachdenke. Mein Gedanke wird aber unterbrochen von Kerstin, die mir einen Kuss gibt und sagt,

„Du bist einfach der beste Ehemann, den man sich wünschen kann.“

Ich bin etwas verwirrt. Der beste Ehemann, nicht Mann?

Oh warum bist du nur immer bei allem gleich mit negativen Hintergedanken dabei. Ich denke noch einmal über ihre Worte nach und komme zu dem Schluss, Marc wird doch nicht noch einen Freund mitbringen, um meine Frau zu vernaschen. Einen Dreier und ich darf dabei zusehen. Meine Frau das Flittchen für Männerrunden. Meine Fantasie schlägt Purzelbäume. Ich kann es jetzt schon nicht mehr erwarten, was am Wochenende passieren wird. Dieser Stachel sitzt.


Es dauert quälend lange bis zum ersehnten Wochenende. Kerstin bestand einmal auf einen oralen Service von mir um etwas herunter zu kommen, aber es hat nicht lange angehalten. Ich durfte allerdings nicht ran. Am Samstag Abend ist es dann soweit und es dauert besonders lange, bis meine Frau aus dem Bad kommt. Da muss wirklich etwas besonderes bevor stehen und das sie umwerfend aussieht, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

Schließlich klingelt es an der Tür und sie deutet mir an, dass ich öffnen soll. Mir ist mulmig zu Mute. Gleich werde ich den nächsten sehen, der es mit meiner Frau treibt. Mein Freund füllt sich schlagartig mit Blut.

Ich öffne die Tür und es ist Jean Marc mit seiner Frau Victoria. Ich blicke an ihnen vorbei, kann aber niemanden sonst erkennen. Vielleicht verspätet sich der andere etwas. Ist schon dreist von Jean sich von seiner Frau zum Fremdgehen bringen zu lassen, aber das ist deren Sache.

„Hallo Ingo.“, begrüßt er mich,

„Meine Frau Victoria hast du ja schon kennen gelernt.“

„Hallo Victoria, hallo Marc, komm rein.“

Zu meiner Verwunderung kommen beide herein. Ich hätte gedacht, dass er sich nun von ihr verabschiedet.

„Na wo hast du meine süße Gespielin versteckt?“

Wie kann er nur so etwas vor seiner Frau sagen? Kennt er gar keine Zurückhaltung?

„Sie…“

ich stocke für einen Moment, weil ich mich frage, ob ich es so sagen soll vor Victoria, aber wenn er so ist, kann ich das auch sein.

„...sie erwartet dich im Wohnzimmer.“

Beide gehen einfach an mir vorbei, ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, direkt in unser Wohnzimmer, wo meine Kerstin mit leicht erröteten Wangen auf sie wartet.

„Darf ich vorstellen, das ist Kerstin, Ingo’s Frau und das ist Victoria.“

Victoria tritt vor und streckt komischer Weise beide Hände meiner Kerstin entgegen und sie nimmt sie und beide geben sich, wie in französischen Filmen, Küsschen auf die Wangen.

Dann kommt Marc dazu und gibt ungeniert meiner Frau einen langen tiefen Zungenkuss und stellt sich dann hinter meine Frau. Dabei läßt er seine Hände über ihren Körper wandern, sogar über ihre Brüste und das alles direkt im Blick von seiner Frau.

„Na habe ich zu viel versprochen? Hat sie nicht einen reizenden Körper.“

Dabei umschließen seine beiden Hände Kerstins Brüste.

„Nein, das hast du ganz bestimmt nicht.“

Victoria tritt ganz nahe an meine Frau heran und lässt nun ihre Hände über Kerstins Hüften gleiten. Meine Frau bekommt noch etwas mehr Röte auf ihren Wangen.

„Wie werden ganz gewiss einen tollen Abend haben.“

sagt Victoria und ich verstehe gar nichts mehr. Schließlich fügt sie noch an:

„Ingo willst du uns allen nicht etwas angemessenes zum Trinken anbieten und ein Wasser für dich.“

Meine Frau muss Grinsen, bei Victorias Worten, die mehr nach einer Ansage, einem Befehl klangen, als eine Frage. Und warum ein Wasser für mich? Was für eine arrogante Frau, aber ihre Stimme hat etwas unwiderstehliches.

Ich bin also wieder einmal der Lakai, aber wollte ich das nicht so? Ich bin immer noch komisch berührt, dass Jean meine Frau so schamlos abgegriffen hat im Beisein seiner Frau. Was ist das nur für ein Paar. Gegenfrage, was sind wir für ein Paar, wo die Frau es mit anderen Männern treibt und der Mann sich daran aufgeilt sie dabei zu beobachten?

Ich nehme eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und vier Gläser, stelle sie im Wohnzimmer auf den Tisch und nach öffnen der Flasche fülle ich alle Gläser, auch meines damit und nicht mit Wasser. Etwas Widerspruch muss sein. Victoria bemerkt es und sagt:

„Das mit dem Wasser war ja nur ein Scherz, oder…“

sie macht eine kleine Pause und dreht sich dabei zu Kerstin,

„.. oder wir müssen deinen Mann Kerstin noch etwa folgsamer machen.“

Dabei lacht sie und fügt an

„Noch ein Scherz.“

Ich weiß nicht, ob ich ihre Scherze mag. Aber es ist sofort alles verflogen, als sie sagt:

„Lasst uns auf einen schönen Abend anstoßen.“

Die Drei sehen sich dabei tief in die Augen, während ich ignoriert werde.

Nachdem alle Gläser geleert sind, frage ich mich, ob es nicht jetzt Zeit ist für Victoria zu gehen, oder will sie mit mir zusammen die beiden beobachten, wie sie sich vergnügen. Nur macht Victoria keine Anstalten zu gehen, sondern sagt,

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juni 25, 2025, 18:42:29 »
Irgendwie ist die Situation schwierig geworden für mich. Einerseits bin ich weiterhin fasziniert von meinem Cuckold Dasein, jeder Gedanke daran erregt mich, aber auf der anderen Seite sind manche Auswirkungen nur schwer zu ertragen, besonders nach einer kurzen Auseinandersetzung mit meiner geliebten Ehefrau Kerstin.

Nach meinen beiden Erlebnissen mit ihr bei unserem ehelichen Verkehr, als sie sich sozusagen tot oder empfindungslos gestellt hatte und was mir damals sogar einen richtigen Kick versetzt hatte, wollte ich einfach einmal ganz normalen Sex mit ihr haben. Sie bestand jedoch wieder darauf, dass ich ein Kondom tragen mußte, was mir an jenem Abend überhaupt nicht gefiel, aber darüber hinaus, tat sie wieder völlig abwesend, während ich mich bemühte ihr ein Stöhnen zu entlocken. Ich habe mich dann geschlagen gegeben und wie ich es tun sollte, als es mir kam, mich aus ihr zurück gezogen und meinen Samen in das blöde Kondom verspritzt. Es machte mich dieses mal überhaupt nicht an, so ein unterwürfiger Cuckold zu sein und den Dienst an ihr habe ich einfach nur vollzogen, damit sie zumindest etwas davon hatte. Danach konnte ich mich aber nicht mehr zurück halten und mußte sie darauf ansprechen:

„Können wir nicht einfach wieder einmal Sex haben, so wie früher? Ohne Kondom und ohne dass ich dich, bevor ich komme, verlassen muss? Außerdem vermisse ich, dass du mitmachst und nicht einfach nur daliegst. Kannst du das nicht sein lassen?“

„Du weißt, dass Jean Marc das so will.“

„Ja, aber deshalb muss es doch nicht so sein oder bleiben. Er braucht ja nichts davon zu erfahren.“

„Nein, das geht nicht, aber ich kann ihn ja fragen, ob er es erlaubt.“

„Du musst ihn fragen, ob er das erlaubt? Hat er dich schon so im Griff? Was soll das denn?“

„Was soll das denn, muss wohl ich eher fragen, als du.“

Kerstin hatte dabei einen aggressiven beleidigten Ton in ihrer Stimme und ich spürte, dass ich etwas sehr falsches gesagt habe.

„Was das soll? Das haben wir ja wohl dir zu verdanken. Ich habe mich auf deine Spielchen eingelassen und dir deinen Wunsch erfüllt. Dann fängt es an mir Spass zu machen und schon ist es nicht mehr so interessant und jetzt, nachdem ich mich richtig eingelebt habe in meine neue Rolle, da passt es dem Herrn nicht mehr. Jetzt soll ich damit aufhören, weil ihm heute nicht danach ist, aber morgen oder übermorgen wieder. Du hast von Anfang an gewußt, dass es nicht immer leicht sein wird und es nicht nur um dein Wohlbefinden und deine Lust geht. Du hast es sogar einmal das süße Leiden genannt. Also soll ich Jean Marc anrufen und ihm sagen, dass du mal wieder wankelmütig bist und etwas anderes möchtest?“

„Nein, nein so war das doch nicht gemeint, entschuldige.“

„Also soll ich ihn nicht anrufen?“

„Nein, tu es nicht.“

„Gut, dann schreibst du ihm jetzt deinen Bericht, dass wir miteinander geschlafen haben und vergiss dabei nicht zu erwähnen, dass es dir nicht gefallen hat, mit deiner Frau zu schlafen.“

„So war das doch überhaupt nicht gemeint.“

„Strafe muss sein, also mach das jetzt.“

Nach diesen Worten drehte sie sich im Bett um und zeigte mir an, dass sie kein weiteres Wort mehr darüber verlieren wollte.

Ich tat, was ich tun sollte und schrieb meinen demütigenden Bericht an Jean Marc. Ich hätte nicht gedacht, dass er sie schon so sehr dominiert, allerdings fasziniert mich das auch, auf eine perverse Art und Weise. Das Beste an dem Vorfall war, dass am nächsten Tag Kerstin nicht mehr verstimmt war, sondern sehr vergnügt. Ich denke sie hat mit Jean Marc telefoniert und sich mit ihm über meinen Bericht und mein Verhalten amüsiert. Sicher weiß ich das allerdings nicht.

In der folgenden Zeit schien sie sehr oft mit Jean Marc zu telefonieren und ich konnte immer nur Bruchstücke hören wie:

„...meinst du wirklich?“

„..ich weiß nicht...“

„..habe ich keine Erfahrung...“

„...vielleicht Neugierde...“

Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, aber ich bin mir sicher die beiden haben etwas ausgeheckt.

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Juni 25, 2025, 18:41:45 »
Man glaubt es kaum,

ein neuer Teil.

Ich habe es doch noch geschafft mich genügend zu motivieren, um die weitere Entwicklung von Kerstin und Ingo niederzuschreiben.



Ich werde jetzt mal keine Andeutungen über die folgenden Zeilen machen.

Grüße an Alle

LG L.


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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Mai 02, 2025, 12:20:36 »
Der Tag danach ist immer etwas schwierig. Zu sehr wirkt alles nach und man geht erst einmal seinen gewohnten Dingen nach. Arbeit, Besorgungen, kochen usw. und trotzdem spüre ich eine permanente Erregung. Ich will meine Frau haben, wieder haben, mit ihr Sex haben.

Als wir endlich Abends im Bett liegen, kann ich gar nicht mehr anders und bringe auf den Tisch, was die ganze Zeit in mir bohrt.

„Kerstin, hast du gewusst, dass Jean-Marc verheiratet ist?“

„Ja habe ich.“

„Sie hat ihn gestern abgeholt. Ist das nicht verrückt?“

„Nein, warum?“

„Warum? Na also hör mal. Den Ehemann von seinem Seitensprung abholen, wenn das normal klingt?“

„Ach und wie ist es anders herum? Hast du mich nicht auch zu meinem Rendezvous chauffiert?“

„Ja schon, aber…“

„Nichts aber. Sie ist in gewisser Weise ähnlich wie du, aber mit anderen Absichten. Es gibt ihr einen  Kick, wenn sie weiß, dass ihr Mann mit einer anderen Frau schläft.“

„Ein weiblicher Cuckold?“

„Nicht ganz. Jean hat mir erklärt, dass sie es nur liebt, wenn er mit verheirateten Frauen schläft und dadurch deren Ehemänner demütigt. Also nicht heimlich, sondern absichtlich die Frauen ihren Ehemännern entzieht und für sich beansprucht. Deshalb stand er so darauf, dass du einen Keuschheitskäfig tragen solltest, solange er mit mir zusammen ist, damit du gar nicht erst mit mir intim werden kannst. Das habe ich jedoch in unserem klärenden Gespräch, wie du weißt,  verneint. Jean muss im Gegenzug dafür, dass er mit anderen Frau schläft, seiner Frau in allen Einzelheiten berichten, was er getan hat und ganz besonders, wie sich der Ehemann verhalten hat, wenn es passiert ist. Ich glaube, das macht sie richtig an, wenn sie gesagt bekommt, wie sehr der fremde Ehemann mit sich gekämpft und gelitten hat. Sie ist schon etwas speziell, wenn nicht sogar böse oder hinterhältig.“

Mir bleibt die Spucke weg. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, aber es passt dazu, dass er ihr meine SMS gezeigt hat. Wenn ich mich erniedrigt habe ihm mitzuteilen, dass ich Sex mit Kerstin hatte, aber nur so wie er es wollte, mit Kondom, das muss für seine Victoria besonders stimulierend wirken. Das jagt mir einen Schauer über den Rücken, dass eine weitere Person eingeweiht ist und bis ins Detail weiß, wie tief ich gesunken bin.

Allerdings zeigt mein Körper, besonders da unten, eine ganz andere Reaktion als Niedergeschlagenheit und meine Erregung, die ich schon tagsüber gespürt habe, stellt sich wieder ein. Ich kuschle mich an meine Frau und sie spürt meine Erektion.

„Da möchte wohl jemand, dass ich meinen ehelichen Pflichten nachkomme?“

sagt sie keck.

Eheliche Pflichten, wie sich das anhört. Das hat gestern schon so abwertend, aber auch provozierend geklungen. Bestimmt will sie sehen, wie ich darauf reagiere.

Ebenfalls keck erwidere ich:

„Natürlich.“

„Na dann, aber denk daran, danach hast du dich um mich zu kümmern.“

Ich kümmere mich doch jetzt schon um sie. Ich streichle über ihren Körper und beginne mein Vorspiel, allerdings nicht lange, denn ich bin so aufgeheizt. Ich muss sie jetzt haben und will gerade mich zwischen ihre Beine schieben, als sie sagt:

„Hast du nicht etwas vergessen?“

„Muss das sein?“

frage ich in einem wehleidigen Ton.

„Du wolltest es so!“

Antwortet sie mit einem gewissen Nachdruck.

Stimmt schon und irgendwie stachelt es mich noch mehr an, da es für mich auch ein Zeichen ist, dass ich ein echter Cuckold bin. Ich hole also schnell ein Kondom aus meiner Nachttischschublade und streife es über, gebe ihr einen heißen Kuss und beginne dann in sie einzudringen.

Aber was ist jetzt los?

Sie schließt ihre Augen und wendet ihren Kopf zur Seite. Ihr ganzer Körper erschlafft plötzlich.

„Was ist denn jetzt?“

frage ich verwundert.

„Schon vergessen? Ich erfülle meine ehelichen Pflichten und stelle dir meinen Körper zur Verfügung, dass du Sex haben kannst. Jetzt mach schon. Ich erfülle nur die Bedingungen, die Marc aufgestellt hat und die du übernommen hast. Also jetzt, oder du kümmerst dich gleich um mich?“

Dabei grinst sie mich frech an.

„Na warte du kleines Biest.“

sage ich. Angestachelt von ihrer Aussage ist mein Glied noch härter geworden und ich stoße fest und tief zu.

„Dir werde ich es geben.“

„Bestimmt,…“

sie macht eine kleine Pause

„… danach.“

Im selben Augenblick, weicht jeglicher Ausdruck aus ihrem Gesicht und sie wendet den Kopf mit geschlossenen Augen zur Seite. Ich sehe, wie sie sich voll darauf konzentriert, mir keine weitere Reaktion auf mein Tun zu geben. Bestimmt denkt sie dabei an ihren Liebhaber Jean-Marc.

Das spornt mich erst recht an und ich beginne sie hart und fest zu nehmen. Na warte dir werde ich es zeigen, lange wirst du das nicht durchhalten, dann mußt du einfach stöhnen und du vergißt, was er von uns verlangt. Das Ganze heizt mich so sehr an, dass ich schon bald spüre, wenn ich so schnell weitermache, kommt es mir viel zu bald. Ich versuche zu verlangsamen und es hinauszuziehen, aber es gelingt mir einfach nicht. Ich bin viel zu sehr mental erregt. Somit braucht es nur wenig reale Reizung um mich zum Höhepunkt zu bringen und diese Reizung gibt mir ihre Muschi mehr als genug. Einen Moment später ist es dann soweit und ich stöhne meinen Orgasmus heraus. Ein erster Spermaspritzer füllt das Kondom und so unglaublich es auch ist, aber so sehr bin ich schon von Marc abgerichtet seinen absurden Wünschen Folge zu leisten, dass ich ohne zu zögern meinen Penis aus meiner Frau herausziehe und den Rest meines Orgasmuses außerhalb ihrer wundervollen Muschi habe. Trotz allem dauert mein Orgasmus außergewöhnlich lange, zu viel hatte sich sexuell angestaut. Danach brauche ich eine Weile, bis ich wieder richtig Luft bekomme und mich fange.

Ich will gerade das Kondom abziehen, als meine Frau sagt:

„Stop, lass es in Ruhe. Jetzt kümmerst du dich erst mal um mich.“

Ich verstehe, was sie meint und empfinde es sogar als einen kleinen Triumph. Bestimmt ist sie durch meine Penetration so geil geworden, dass sie es nicht mehr aushält und es direkt braucht. Ich gehe zwischen ihre Beine und beginne ihre Schamlippen zu küssen. Es kommt mir das Bild von gestern in den Sinn, dass sich mir geboten hat, als ich ihre Schamlippen gesäubert habe. Ich hoffe, dass ich auf keine Reste von Jean treffe. Es kostet mich Überwindung, aber ich schaffe es meine Abscheu zu ignorieren und lecke meine Süße.

Es dauert auch bei ihr nicht lange, bis sie laut aufstöhnt, meinen Kopf fest in ihre Scham presst und wild zu zucken beginnt. Sie hat einen sehr heftigen Höhepunkt. Endlich hat sich die sexuelle Spannung zwischen uns entladen und wir sind beide so herrlich erschöpft. Jetzt kann ich das Kondom entfernen und bemerke, dass ich besonders viel Sperma abgegeben habe. Sinnlos abgegeben habe, denn ich habe damit nicht meine Frau gefüllt.

Ich gehe ins Bad und entsorge das Teil. Eigentlich müßte ich jetzt Jean Marc berichten, dass ich mit Kerstin geschlafen habe, aber ich bin einfach zu erschöpft. Außerdem erwartet er ja ab jetzt immer einen kleinen Bericht und er hat mir noch nicht mitgeteilt, wohin ich diesen Bericht schicken soll. Ich gehe einfach zu meiner Kerstin zurück und wir beide liegen uns noch eine Weile wortlos in den Armen.

Bestimmt haben wir beide darüber nachgedacht, ob das alles richtig und gut für uns ist, so wie die Dinge jetzt laufen? Nur keiner von uns will darüber reden und nach unserem üblichen gute Nacht Kuss schläft sie ein.

Ich werde allerdings von komischen Gedanken heimgesucht. Ich kann nicht davon ablassen, über die Art und Weise nachzudenken, wie ich gestern und heute mit meiner Frau geschlafen habe.

Eheliche Pflichten vollzogen. Das klingt so seltsam, mechanisch, aber ich finde nicht, dass es die Sache wirklich richtig beschreibt. Das beinhaltet doch, dass wir beide es nur getan hätten, damit es getan ist, aber so war es nicht. Ich steigere mich immer mehr in meine seltsamen Gedanken. Es war doch mehr so, als ob er sie mir zur Verfügung gestellt hat. Ich war spitz und sie hat es geschehen lassen, weil er es so wollte. Sie hat, wie es mir heute schon einmal in den Sinn kam, nur ihren Körper mir zur Verfügung gestellt, damit ich mich abreagieren konnte. Wieder hämmert es geradezu in meine Gedanken: Sie stellt ihren Körper auf sein Geheiß mir zur Verfügung. Meine Gedanken sind nicht aufzuhalten und ich ersetze „mir zur Verfügung“ gegen „Männer zur Verfügung“. Jetzt erwischt es mich eiskalt. Das würde doch nur eines heißen: Meine Frau ist eine Hure, seine Hure. Er ist ihr Zuhälter und ich bin der notgeile Freier, der sich befriedigen will.

Verdammt was sollen diese blöden Gedanken. Meine Frau eine Nutte und ich muss am Ende noch für Sex mit ihr bezahlen?

Ich glaube ich drehe gleich durch.

Nur warum erregt mich der Gedanke so sehr, dass ich wieder einen steifen Penis habe? Absurd, pervers, so ist das einfach, wenn das Gehirn einem einen Streich spielt.

Irgendwann schaffe ich es doch noch mich von meinem verrückten Gedankenspiel loszureißen und schlafe endlich ein.

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Mai 02, 2025, 12:19:53 »
Nachdem Marc mit seiner Frau gegangen sind, schleppe ich mich erst einmal in die Küche und fülle nochmals mein Glas randvoll. Egal, ob ich danach betrunken bin oder nicht. Ich leere es wieder mit nur einem Zug und setze mich dann erst einmal an den Küchentisch.

Eigentlich sollte ich mich um meine Frau kümmern, aber ich brauche etwas Zeit für mich. Was habe ich da nur losgetreten? Irgendwie habe ich mich selbst ins Aus manövriert. Gut, mag das heute nur ein außergewöhnlich absurdes Ereignis gewesen sein, so wird es doch im Gedächtnis haften bleiben. Ich habe ihm meine Frau überlassen und er ist selber verheiratet, wie geht das zusammen? Und dann lässt er sich von seiner Frau abholen, nachdem er mit seiner Geliebten Sex hatte. Wie abgebrüht muss er sein, oder steckt etwa seine Frau dahinter?

Alles Quatsch, verdammt, reiß dich zusammen und kümmere dich um Kerstin. Ich gehe zurück in unser Schlafzimmer, aber Kerstin ist nicht zu sehen. Sie hat bereits das Bett abgezogen und ist mit den besudelten Laken ins Bad verschwunden.

Ich hole neue Bettwäsche aus dem Schrank und als ich das Spannbettlaken darüber ziehen will, verharre ich vor dem Fleck, den er und sie bei ihrem Geschlechtsakt hinterlassen haben. Es riecht nach Sperma, sein Sperma. Es ist in meine Matratze eingesickert. Was tun?

Ich ziehe einfach das Laken darüber. Ich will die Sauerei einfach nicht mehr sehen. Dann mache ich den Rest und unser Bett sieht mit frischer Wäsche wieder so unschuldig aus. Wenn alles nur so einfach wäre. In diesem Moment kommt Kerstin zurück in ihrem bequemen Schlafanzug. Sie umarmt mich und gibt mir einen Kuss. Verschmitzt lächelnd fragt sie mich:

„War doch ein toller Abend. Na hattest du auch deinen Spass, deinen ganz speziellen Spass?“

Hatte ich den? Ich wurde gedemütigt, durfte mit einer absolut desinteressierten Ehefrau schlafen, durfte keinen Höhepunkt haben, musste mitanhören, wie meine Frau in den Himmel gevögelt wurde und durfte die beiden auch noch bedienen.

Ja ich hatte meinen ganz spezielle Spaß!

Trotzdem antworte ich ausweichend.

„Heute war es ganz schön heftig, wirklich sehr schwer zu ertragen.“

„Aber das wolltest du doch? Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben?“

Ihre Stimmung droht zu kippen. Nein das darf ich nicht zu lassen. Ich habe sie dahin gebracht, nicht sie mich.

„Nein, natürlich nicht. Es war wieder einmal total aufregend. Wie schon einmal gesagt, Marc versteht es mit uns zu spielen und du, wie war es für dich? Wurdest du gut bedient?“

„Oh ja, das kann man wohl sagen. Marc ist schon ein außergewöhnlich ausdauernder Liebhaber, eigentlich schon zu ausdauernd. Am Schluss konnte ich einfach nicht mehr. Ich hätte keine Minute länger durchgehalten, wenn er da nicht gekommen wäre.“

Ihre Aussagen treffen mich hart. Er ist einfach besser, viel besser, als ich im Bett. Sie hat mir das gerade wieder bestätigt, auch wenn sie mich nicht direkt mit ihm verglichen hat. Er ist einfach der Kerl, der sich nimmt, was er will und stark ist, während ich meine devoten Neigungen und meine Cuckold Fantasien die Oberhand gewinnen lasse. Ich muss froh sein, dass er zum einen meine Frau so gut befriedigen kann und leider auch zum anderen meine Neigungen zu nutzen weiß.

„Lass uns schlafen gehen. Ich kann kaum noch die Augen offen halten und bin total geschafft.“

Von Ihm! Denke ich dabei und sage:

„Ja, wir sollten jetzt schlafen. Ich geh nur noch schnell ins Bad.“

„Beeil dich.“

sagt sie mir noch hinterher.

Im Bad beim Zähneputzen geht mir der Abend noch einmal durch den Kopf und dabei kommt eine Erregung in mir auf, die sich in meinem kleinen Freund zeigt. Er ist wieder total steif. Ich beeile mich fertig zu werden und denke, Kerstin könnte mir es jetzt wenigstens mit der Hand besorgen. Sie zu begatten wird nicht in Frage kommen, da sie bestimmt noch genug von vorhin hat, aber mich zu befriedigen, könnte sie als danke schön und Liebesbeweis ruhig tun. Ich werde mich einfach an sie ran kuscheln und dann ihre Hand an mein Glied führen.

Schnell beende ich meinen Bad Aufenthalt um meinen Plan umzusetzen. Es wird allerdings nichts daraus. Meine Kerstin ist tief und fest eingeschlafen. Was jetzt? Einfach einen runter holen? Dazu habe ich eigentlich keine Lust und morgen ist auch noch ein Tag. Dann gehört sie ja wieder mir, ganz alleine, denn Marc ist dann weit weg.

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: Mai 02, 2025, 12:18:52 »
An Alle ein schönes Wochenende

und etwas zur Anregung

LG L.

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: April 01, 2025, 12:57:00 »
Puhhh, geschafft.

Jetzt brauche ich eine Pause, aber diesen Teil zu zerstückeln hätte keinen Sinn ergeben und die Stimmung und Gefühle nicht herüber gebracht.
Oje, nun schreibe ich schon über mein eigenes Werk. Das Alter...

LG L

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: April 01, 2025, 12:52:55 »
„Ingo ich habe eine freudige Nachricht für dich. Freudig allerdings nur für deine Cuckold Seite. Ich habe das schon mit Kerstin besprochen und sie ist damit einverstanden. Ab jetzt wirst du nur noch so mit deiner Gattin schlafen, wie du es vorhin getan hast, sprich sie wird keine Regung mehr zeigen wenn du sie besteigst, bis du fertig bist. Du hast ja gezeigt, dass es dich so sehr anmacht, dass du in Rekordzeit zum Abspritzen kommen kannst. Dazu gibt es einen kleinen Bonus für dich. Du darfst den Anfang deines Orgasmus in ihr haben, aber du mußt ihn dann während es dir kommt herausziehen. Also nur das erste Zucken innen, der Rest außen. Alles natürlich nur noch mit Kondom. Ich denke du hast alles verstanden. Nein du mußt mir nicht danken, dass ich dir deine geheimsten Wünsche erfülle. Es macht mir ja Spaß deine Frustration zu erleben und zu wissen, dass du schwer mit deiner besonderen Vorliebe zu kämpfen hast. Ach noch etwas, was dir eigentlich klar sein sollte. Du bringst meine hübsche Gespielin natürlich danach oder davor mit deiner Zunge zum Höhepunkt. Sie mag es nun mal besonders, eigentlich nur, wenn du sie leckst. Da kommt es ihr besonders gut und für das andere hast du ja offensichtlich nicht genug Durchhaltevermögen.“


Mir bleibt die Luft weg. So viele Demütigungen und Provokationen in nur wenigen Sätzen habe ich ja noch nie erdulden müssen, bzw. überhaupt gehört. Gehen jetzt die Pferde endgültig mit ihm durch. Ich glaube, nein ich bin mir sicher, er spinnt. Er glaubt doch nicht im Ernst, dass ich mich an das halten werde, was er hier fordert.

„Ach noch etwas Ingo, du wirst in Zukunft mir nicht einfach eine SMS schicken, wenn du mit Kerstin geschlafen hast. Ich will genau wissen, wann, wie, was, wo. Dazu schicke ich dir eine email Adresse, an die du deinen kurzen Bericht zu senden hast.“

Jean-Marc scheint mir völlig von allen guten Geistern verlassen zu sein. Wie kann er nur glauben, dass ich das mache. Jetzt übertreibt er es aber mit seiner Arroganz. Er glaubt wohl er ist unser Herr und wir sind seine devoten Diener, oder sogar Sklaven. Nein, nein und nochmal nein, es reicht. Jetzt bekommt er aber etwas zu hören. Ich will gerade meine Antwort geben, als es klingelt.

Verdammt, wer ist das denn und ausgerechnet jetzt. Ich gehe zur Tür und öffne.

Es steht eine gut aussehende Dame mittleren Alters vor der Tür.

„Da ist ja mein Abholdienst.“

Meine Antwort muss warten, denn vor der Taxifahrerin werde ich bestimmt nichts über unser Liebesleben und wie er es sich vorstellt sagen.

„Darf ich euch bekannt machen.“

sagt Jean-Marc.

„Meine Ehefrau Viktoria, Viktoria, das ist Ingo, Kerstins Ehemann und Cuckold.“

WAAASSS???

Mir bleibt die Spucke weg. Jetzt wird die Sache total absurd. Das ist alles nicht wahr. Ich muss schlecht träumen. Bestimmt wache ich gleich auf . Das kann gar nicht anders sein.

„Schön sie kennen zu lernen.“

sagt Viktoria.

„Sie sind also Ingo, der meinem Mann seine Ehefrau zur Verfügung stellt. Bisher kannte ich ja nur die Nachrichten, die sie an meinen Mann geschickt haben. Ich würde ja gerne noch mehr mit ihnen Plaudern, aber komm Schatz, dein Flieger wartet nicht und wir sind schon spät dran.“

Ich stehe mit offenem Mund da, fassungslos, sprachlos, unfähig etwas anderes zu tun, als den beiden hinterher zu sehen, wie sie durch unser Gartentor gehen und dann aus meinem Sichtfeld verschwinden.

Nein, das war jetzt einfach nicht real. Ich kneife mich und spüre es deutlich, aber trotzdem kann ich es nicht glauben, was ich soeben erlebt habe.



Was geschieht mit uns?

Wo sind wir da nur hinein geraten?

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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: April 01, 2025, 12:52:14 »
Zuerst gehe ins Bad und streife das Kondom ab. Dabei bemerke ich, dass sich obwohl ich keinen Orgasmus hatte, sich etwas Sperma darin befindet. Nein, das ist nicht nur Precum, das ist richtiges Sperma, so nahe war ich daran zu kommen, dass ein Teil der Jungs schon unterwegs war. Es amüsiert mich für einen kurzen Augenblick und ich wickel das rote Teil in ein Kosmetiktuch und werfe es in den Mülleimer.

Heute brauche ich ihm keine SMS zu schicken, in der ich ihm mitteile, dass ich Sex mit meiner Frau hatte, kommt es mir in den Sinn, schließlich war er ja dabei. Nur war das wirklich Sex? Es war mehr der traurige Versuch eine reaktionslose Puppe zu besteigen und das auch noch ohne den krönenden Abschluss und das alles unter der Aufsicht eines Fremden.

Genau richtig für einen Cuckold, der mehr und mehr auf Demütigungen zu stehen scheint.

Ich ziehe mich an, denn ich glaube nicht, dass sie mich noch irgendwie mitmachen lassen, dafür sind sie jetzt viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Ich ignoriere das Stöhnen, das aus unserem Schlafzimmer kommt, denn ich muss dringend erst einmal etwas trinken, nach der ganzen Aufregung. Dieses mal mache ich das Glas randvoll und leere den Rotwein in einem Zug.

Das habe ich jetzt gebraucht, mehr aber nicht, sonst verliere ich die Kontrolle. Das ich nicht lache, die Kontrolle habe ich doch schon lange verloren… an ihn.

Nachdem ich mich geistig wieder gefangen habe, gehe ich zurück vor die Schlafzimmertür und lausche ihrem Treiben. Dabei versuche ich jedes Geräusch in mir aufzusaugen, jedes Stöhnen meiner Frau, jeden Ton, jedes Wort. Es sind sehr harte und aggressive Worte, die ich zum Teil zu hören bekomme. Ich glaube sogar die Worte Schlampe und geile Fotze aufgeschnappt zu haben, was ich mir aber gar nicht vorstellen kann, dass meine Frau sich das gefallen lassen würde. Mindestens zwei mal, denke ich, ist es meiner Frau gekommen, so stark war ihr Hecheln, dann das Luftanhalten und schließlich dieser unendlich lange wohlige Seufzer. Wieder einmal bin ich erstaunt, wie lange Marc seinen Orgasmus zurückhalten kann. Schließlich höre ich ihn laut aufstöhnen und ein ganz spitzes „JA!“ von meiner Frau. Das muss der Moment sein, in dem er seinen Samen tief in sie pflanzt.  Erneut quält mich mein Kleiner mit einer extremen Erektion und verlangt nach Befriedigung, die ich ihm aber nicht geben will und kann.

Es dauert noch einige Momente bis ihr beider Keuchen abklingt und nichts mehr zu hören ist, bis auf:

„Ingo, wenn du schon lauscht, dann hol uns wenigstens etwas zu trinken.“

Da war er wieder, dieser überhebliche Befehlston von Marc. Allerdings denke ich an meine Frau und hole mehr aus diesem Grund etwas für die beiden, da sie bestimmt etwas braucht.

Ich betrete unser Schlafzimmer mit ihren nun wieder gefüllten Gläsern. Es bietet sich mir ein Bild, dass ich nicht so schnell vergessen werde. Die Bettlaken und Kopfkissen sind total zerwühlt, von der Frisur meiner Frau ist nichts mehr zu erkennen und ihre Haare sehen feucht aus. Ihr Gesicht glüht und ist mit kleinen Schweißperlen übersäht. Sein Glied ist immer noch leicht steif, überzogen mit ihrer beider Sekret und ein letzter Spermatropfen hängt an seiner Eichel. Den größten Eindruck hinterläßt jedoch die Muschi meiner Frau. Sie sieht total verklebt aus und Kerstin will gerade ein Kosmetiktuch nehmen um seinen restlichen Samen aufzufangen und ihre Schamlippen abzuwischen, als Marc einschreitet.

„Stop meine Liebe.“

sagt er und meine Frau verharrt in ihrer Position.

„Das ist Sache des Cuckolds. Das Säubern der Gattin, nachdem sie von ihrem Liebhaber besamt wurde, ist immer Aufgabe des Cuckolds, also die Aufgabe deines Mannes.“

Ich sehe ihn verwundert und geschockt an.

„Ingo, gib uns erst einmal die Gläser und säubere sie dann, aber sei rücksichtsvoll. Ich glaube Kerstin ist gerade sehr sensibel da unten.“

Während ich die Box mit den Kosmetiktüchern hole stößt er mit meiner Kerstin an.

„Prost meine tolle Frau. Du bist einfach extraklasse, was für ein tolles Weib im Bett. Es ist einfach eine Wonne mit dir Sex zu haben.“

Nachdem sie angestoßen haben und jeder einen Schluck genommen hat, beugt er sich noch einmal zu ihr und küßt sie, während ich mich ihrer intimsten Stelle nähere. Jetzt sehe ich erst genau die ganze Auswirkung von ihrem Geschlechtsverkehr, ihrem Ficken. Ihre Schamlippen sind stark geschwollen und sehr gerötet. Die ganze Region ist mit Sekreten überzogen. Es sickert sein Sperma aus ihrer Vagina und tränkt unser Bett. Ich nehme eines der Tücher um den restlichen Samen der noch herauskommt aufzufangen und beginne dann mit weiteren Tüchern ihre Schamlippen und ihren Scheideneingang zu säubern. Im ersten Moment zuckt sie zurück, sie muss wirklich über sensibel im Moment dort sein und ich versuche jede weitere Reizung zu vermeiden. Zumindest so gut es geht. Es wird alles nichts nützen, aber wenn er gegangen ist, brauchen wir neue Bettwäsche und irgendwie muss ich den großen Samenfleck trockenen, sonst schlafe ich heute Nacht in der Nässe, die er, die beide, hinterlassen haben.

Ich bin so mit der Sache beschäftigt, dass ich gar nicht bemerke, dass Marc sich wieder angezogen hat.

Erneut beugt er sich zu ihr und sagt:

„Das war ganz wunderbar mit dir heute. Ich hoffe du bist auch auf deine Kosten gekommen?“

„Oh ja, das bin ich, mehr als genug.“

Seine Frage war rein rhetorisch. Ich habe es doch gehört und er muss es erst recht bemerkt haben, dass meine Kerstin mehrfach gekommen ist.

„Jetzt dauert es nicht mehr lange mit dem Projekt. Dann können wir uns wieder öfter treffen und wer weiß, wenn alles klappt, habe ich sogar eine Überraschung für euch.“

Was kann das nur sein, frage ich mich? Ich für meinen Teil brauche, nachdem was alles heute passiert ist, erst einmal eine gewisse Zeit mich wieder zu fangen und zu erholen und ich denke Kerstin auch.

„Komm Ingo, bring mich noch zur Tür. Ich werde gleich abgeholt.“

Ich werfe die benutzten Tücher achtlos auf den Boden und folge ihm. Sicherlich hat er noch eine Gemeinheit für mich parat, die er los werden will.

Ich behalte Recht.

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