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Cuckold Stories / Re: 100 Tage, Anfang oder Ende?
« am: November 17, 2024, 16:11:56 »
Nachdem sich meine Frau wieder wohl fühlte, mein Zeichen somit die gewünschte Wirkung erzielt hat, gehe ich ins Bad. Dort wasche ich so gründlich wie es nur geht meinen mit Marcs Sperma überzogenen Finger und auch meine Lippen und diese mit geradezu übertriebener Sorgfalt. Tja wenn die Erregung vorbei ist und man wieder normal denken kann, dann sieht alles ganz anders aus und ich kann mir gerade gar nicht mehr vorstellen, dass ich das freiwillig getan habe. Ich mache mich für die Nacht zurecht und kehre dann zu meiner fremdbesamten Frau zurück. Ja, das bekommt man nicht aus dem Kopf. Die Bilder, wie es ihr und ihm gekommen ist und auch seine ungeheuerliche Aufforderung, dass ich seinen Schwanz küssen soll.
Mein Frau ist bereits eingeschlafen, als ich mich zu ihr lege. Sie ist immer noch nackt unter der Bettdecke und auch die Tücher zwischen ihren Beinen hat sie nicht entfernt. Die Ereignisse heute und der hemmungslose Sex mit Marc müssen sie total geschafft haben. Es dauert noch eine Weile bis ich meinen Kopf so frei bekomme, dass ich auch einschlafe.
Der nächste Morgen verläuft, als ob nichts geschehen wäre. Kerstin ist schon in der Küche das Frühstück zuzubereiten. Ich habe beim Aufstehen den großen Fleck bemerkt, genau an der Stelle, wo sie sich vereinigt haben. Ich will das nicht weiter sehen und ziehe das komplette Bettzeug ab und verstaue es sofort in der Waschmaschine.
Auch wenn du jetzt alles säuberst, ändert das nichts an dem was passiert ist, sagt mir meine innere Stimme. Er hat dir wieder einmal gezeigt, was für ein Mann du bist, ein Cuckold und wie überlegen er sich dir gegenüber fühlt. Trotz dieser Demütigung erfüllt es mich einem gewissen Stolz, dass ich so stark bin meiner Frau diese Freuden zu gönnen und sie sogar dabei unterstütze es zu erleben.
Den restlichen Tag erwähnt keiner von uns was passiert ist und wie es weitergeht. Irgendwie hat sie und eigentlich ich auch, die neue Situation angenommen. Er kann jederzeit kommen und sie haben, wann immer er will. Man fühlt es ihr an, dass sie sich besonders fühlt, denn so einen potenten und ausdauernden Liebhaber zu haben, ist für sie mehr als eine Bestätigung, wie attraktiv sie noch ist.
Am Abend, als sie nach den Nachrichten ins Bett geht, kann ich nicht länger an mich halten und folge ihr. Sie weiß was ich will und sie hat nichts dagegen. So beginne ich mein übliches Liebesspiel und streichle über ihren gesamten Körper. Ich muss sie jetzt haben, ja ich muss ihr zeigen, dass ich keinen Deut ein schlechter Liebhaber bin als Marc. Mein Penis ist hart, wie schon lange nicht mehr und ich will gerade in sie eindringen, als sie sagt:
„Hast du nicht etwas vergessen?“
Ich sehe sie verwundert an. In meiner Erregung kam mir überhaupt nichts in den Sinn, was ich vergessen haben könnte.
„Da fehlt doch etwas, schon vergessen?“
Ich verstehe immer noch nicht.
Da greift sie in ihre Nachttischschublade und holt ein Kondom hervor. Sie hält es mir hin.
„Du weißt doch Jean will nicht das du etwas hinterläßt, mit dem er dann in Kontakt kommen könnte.“
Dann sieht sie mich verschmitzt an und mach noch eine kecke Bemerkung:
„Wir wollen doch nicht, dass sich da unten etwas vermischt. Bestimmt ist da noch etwas von Jean, nachdem er gestern so viel hinterlassen hat. Da kommt sonst noch alles durcheinander.“
Ihr Grinsen ist noch breiter, nachdem sie das gesagt hat.
Verdammt, ich werde ja wohl ohne Kondom meine Frau ficken dürfen und in ihr abspritzen. Meine Spermien werden die Reste von seinen bestimmt verdrängen und abtöten.
Ja so müsste ich es eigentlich herausschreien, aber das mache ich nicht, sondern nehme das Kondom und ziehe es über. Ich setze sogar noch etwas drauf mit den Worten:
„Entschuldige, hatte ich in der Aufregung glatt vergessen.“
Das war jetzt nicht ich, der das gesagt hat. Was ist mit mir los, dass ich mich auch entschuldige. Verdammt ich bin schon viel zu tief gesunken.
Nach dieser kurzen Unterbrechung kann ich endlich wieder meine Frau spüren. Das seltsame ist nur, dass es nicht der Sex wird, den ich mir vorgestellt habe. Irgendwie sind wir beide nicht bei uns. Ich denke, sie erinnert sich die ganze Zeit an gestern, wie ungestüm er sie genommen und wie sehr es sie erfüllt hat und ich habe die ganze das Bild vor mir, wie der Kopf von Kerstin bei jedem Stoss von ihm gegen meine Scham gedrückt wurde. Das erregte mich so sehr, dass ich einfach nicht an mich halten kann und viel zu schnell meinem Samen ist dieses verdammte Kondom verspritzte. Keuchend sinke ich auf ihr hinab und sie streichelt mir noch eine Weile über den Rücken. Ich bin mir sicher, dass sie nicht gekommen ist und dieses Streicheln empfand ich mehr als ein Trösten.
Nicht schlimm Ingo, du bist halt kein so ausdauernder Liebhaber wie Marc, dröhnt es in meinem Kopf.
Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen habe, gehe ich ins Bad. Da fällt mir ein, was Marc mir aufgetragen hatte und dass es weiterhin gelten soll. Ich habe ihm jeglichen Verkehr mit meiner Frau zu melden. Soll ich das wirklich tun? In der gestrigen Aussprache hat Kerstin davon nichts erwähnt, wenn ich mich recht erinnere und ehrlich gesagt ist es so herrlich demütigend den Liebhaber der Frau mitteilen zu müssen, wenn man mit seiner Ehefrau, die gleichzeitig seine Geliebte ist, Verkehr hatte. Wieder stellt sich die Frage, was soll ich tun?
Ich entferne das Kondom und wasche meinen Penis. Ein Bild von dem gefüllten Kondom bekommt er auf alle Fälle nicht. Ein kleiner Sieg für mich.
Ich will gerade zurück ins Schlafzimmer gehen, als ich bemerke, dass meine Frau schon eingeschlafen ist. Was jetzt?
Ich gehe nach unten zu meinem Smartphone. Ich tippe wie fremdgesteuert eine Nachricht an Marc:
„Habe gerade mit Kerstin geschlafen, Ingo.“
Was soll der Zusatz Ingo? Er wird ja wohl wissen, von wem die Nachricht kommt. Es dauert nur einen Moment und ich bekomme eine Antwort von ihm.
„Kondom?“
Ich antworte mit einem erneuten Gefühl der Demütigung.
„Ja, mit Kondom.“
Es dauert einen weiteren Moment, bis er erneut antwortet.
„Gut. Ab jetzt keinen Sex mehr mit ihr, bis ich sie wieder hatte!“
Er erwartet gar keine Antwort, oder Widerspruch von mir, so wie er das geschrieben hat. Verdammt, trotz der Ansagen von Kerstin ihm gegenüber, dass sie nicht will, dass er mich dominiert, aber der Kerl hat mich schon wieder so im Griff und ich lasse es einfach geschehen. Ein erster Zweifel kommt in mir auf, dass es sich verhindern lässt, dass er seinen Ziele und Wünsche durchsetzt. Ich kann nur hoffen, das Kerstin standhafter ist, als ich es bin.
Mein Frau ist bereits eingeschlafen, als ich mich zu ihr lege. Sie ist immer noch nackt unter der Bettdecke und auch die Tücher zwischen ihren Beinen hat sie nicht entfernt. Die Ereignisse heute und der hemmungslose Sex mit Marc müssen sie total geschafft haben. Es dauert noch eine Weile bis ich meinen Kopf so frei bekomme, dass ich auch einschlafe.
Der nächste Morgen verläuft, als ob nichts geschehen wäre. Kerstin ist schon in der Küche das Frühstück zuzubereiten. Ich habe beim Aufstehen den großen Fleck bemerkt, genau an der Stelle, wo sie sich vereinigt haben. Ich will das nicht weiter sehen und ziehe das komplette Bettzeug ab und verstaue es sofort in der Waschmaschine.
Auch wenn du jetzt alles säuberst, ändert das nichts an dem was passiert ist, sagt mir meine innere Stimme. Er hat dir wieder einmal gezeigt, was für ein Mann du bist, ein Cuckold und wie überlegen er sich dir gegenüber fühlt. Trotz dieser Demütigung erfüllt es mich einem gewissen Stolz, dass ich so stark bin meiner Frau diese Freuden zu gönnen und sie sogar dabei unterstütze es zu erleben.
Den restlichen Tag erwähnt keiner von uns was passiert ist und wie es weitergeht. Irgendwie hat sie und eigentlich ich auch, die neue Situation angenommen. Er kann jederzeit kommen und sie haben, wann immer er will. Man fühlt es ihr an, dass sie sich besonders fühlt, denn so einen potenten und ausdauernden Liebhaber zu haben, ist für sie mehr als eine Bestätigung, wie attraktiv sie noch ist.
Am Abend, als sie nach den Nachrichten ins Bett geht, kann ich nicht länger an mich halten und folge ihr. Sie weiß was ich will und sie hat nichts dagegen. So beginne ich mein übliches Liebesspiel und streichle über ihren gesamten Körper. Ich muss sie jetzt haben, ja ich muss ihr zeigen, dass ich keinen Deut ein schlechter Liebhaber bin als Marc. Mein Penis ist hart, wie schon lange nicht mehr und ich will gerade in sie eindringen, als sie sagt:
„Hast du nicht etwas vergessen?“
Ich sehe sie verwundert an. In meiner Erregung kam mir überhaupt nichts in den Sinn, was ich vergessen haben könnte.
„Da fehlt doch etwas, schon vergessen?“
Ich verstehe immer noch nicht.
Da greift sie in ihre Nachttischschublade und holt ein Kondom hervor. Sie hält es mir hin.
„Du weißt doch Jean will nicht das du etwas hinterläßt, mit dem er dann in Kontakt kommen könnte.“
Dann sieht sie mich verschmitzt an und mach noch eine kecke Bemerkung:
„Wir wollen doch nicht, dass sich da unten etwas vermischt. Bestimmt ist da noch etwas von Jean, nachdem er gestern so viel hinterlassen hat. Da kommt sonst noch alles durcheinander.“
Ihr Grinsen ist noch breiter, nachdem sie das gesagt hat.
Verdammt, ich werde ja wohl ohne Kondom meine Frau ficken dürfen und in ihr abspritzen. Meine Spermien werden die Reste von seinen bestimmt verdrängen und abtöten.
Ja so müsste ich es eigentlich herausschreien, aber das mache ich nicht, sondern nehme das Kondom und ziehe es über. Ich setze sogar noch etwas drauf mit den Worten:
„Entschuldige, hatte ich in der Aufregung glatt vergessen.“
Das war jetzt nicht ich, der das gesagt hat. Was ist mit mir los, dass ich mich auch entschuldige. Verdammt ich bin schon viel zu tief gesunken.
Nach dieser kurzen Unterbrechung kann ich endlich wieder meine Frau spüren. Das seltsame ist nur, dass es nicht der Sex wird, den ich mir vorgestellt habe. Irgendwie sind wir beide nicht bei uns. Ich denke, sie erinnert sich die ganze Zeit an gestern, wie ungestüm er sie genommen und wie sehr es sie erfüllt hat und ich habe die ganze das Bild vor mir, wie der Kopf von Kerstin bei jedem Stoss von ihm gegen meine Scham gedrückt wurde. Das erregte mich so sehr, dass ich einfach nicht an mich halten kann und viel zu schnell meinem Samen ist dieses verdammte Kondom verspritzte. Keuchend sinke ich auf ihr hinab und sie streichelt mir noch eine Weile über den Rücken. Ich bin mir sicher, dass sie nicht gekommen ist und dieses Streicheln empfand ich mehr als ein Trösten.
Nicht schlimm Ingo, du bist halt kein so ausdauernder Liebhaber wie Marc, dröhnt es in meinem Kopf.
Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen habe, gehe ich ins Bad. Da fällt mir ein, was Marc mir aufgetragen hatte und dass es weiterhin gelten soll. Ich habe ihm jeglichen Verkehr mit meiner Frau zu melden. Soll ich das wirklich tun? In der gestrigen Aussprache hat Kerstin davon nichts erwähnt, wenn ich mich recht erinnere und ehrlich gesagt ist es so herrlich demütigend den Liebhaber der Frau mitteilen zu müssen, wenn man mit seiner Ehefrau, die gleichzeitig seine Geliebte ist, Verkehr hatte. Wieder stellt sich die Frage, was soll ich tun?
Ich entferne das Kondom und wasche meinen Penis. Ein Bild von dem gefüllten Kondom bekommt er auf alle Fälle nicht. Ein kleiner Sieg für mich.
Ich will gerade zurück ins Schlafzimmer gehen, als ich bemerke, dass meine Frau schon eingeschlafen ist. Was jetzt?
Ich gehe nach unten zu meinem Smartphone. Ich tippe wie fremdgesteuert eine Nachricht an Marc:
„Habe gerade mit Kerstin geschlafen, Ingo.“
Was soll der Zusatz Ingo? Er wird ja wohl wissen, von wem die Nachricht kommt. Es dauert nur einen Moment und ich bekomme eine Antwort von ihm.
„Kondom?“
Ich antworte mit einem erneuten Gefühl der Demütigung.
„Ja, mit Kondom.“
Es dauert einen weiteren Moment, bis er erneut antwortet.
„Gut. Ab jetzt keinen Sex mehr mit ihr, bis ich sie wieder hatte!“
Er erwartet gar keine Antwort, oder Widerspruch von mir, so wie er das geschrieben hat. Verdammt, trotz der Ansagen von Kerstin ihm gegenüber, dass sie nicht will, dass er mich dominiert, aber der Kerl hat mich schon wieder so im Griff und ich lasse es einfach geschehen. Ein erster Zweifel kommt in mir auf, dass es sich verhindern lässt, dass er seinen Ziele und Wünsche durchsetzt. Ich kann nur hoffen, das Kerstin standhafter ist, als ich es bin.