Hallo,
tolle Geschichte. Hab sie heute erst entdeckt und in einem Zug gelesen. 
Ist sicher ein Wunsch vieler Cuckies. 

Schreibstil finde ich auch wirklich gut. Bitte weiter so. 
Vielen Dank

Ja, nicht schlechtes Outfit.
Dunkles find ich aber steht ihr besser. Passt viel besser zu ihr.

Danke für die Updates.
Ich denke in so einer Situation so Unbekannten präsentiert zu werden wäre jeder angespannt.
Und bei den Berlin Bildern mußte sie sich sicher sehr konzentieren.

Darf lt. Lover nur dabei sein, wenn ich verschlossen bin (CB6000).
2 Tage vorher und bis zum Tag nach dem Treffen

Wenn ich nur könnte könnte ich mir gerade ganz schnell einen Orgasmus wichsen, so geil wie ich gerade bin.
Ja, wenn ich denn nur könnte ... *heul*

Ich kann eigentlich zum Glück nach 2 Jahren nichts kritisch sehen.

Gut ich würde mir schon wünschen, wenn ich meine Frau ab und zu mal ficken dürfte. In den letzten 12 Mon war ich nur ein mal in ihr drin und 2 o 3 Mal hat sie mir einen geblasen. Sie scheint viel mehr auf Tims Schwanz abzufahren als auf meinen, obwohl er auch ungefähr wie meiner ist. Aber er macht es ihr viel besser als ich, vielleicht, weil er 16J jünger ist als ich. Er könnte sogar Claudias Sohn sein.

Ich wollte ja auch zum Cuckold gemacht werden. Es hat ja auch gedauert, bis wir Tim kennengelent hatten. Nach dem ersten Treffen in einem Cafe konnte es sich Claudia noch nicht vorstellen, aber beim ersten Treffen bei ihm hat er sie dann herumgebracht. Für ihn zieht sie z.B. auch Halterlose an, was sie sonst eigentlich nie macht, denn sie mag sie eigentlich nicht. Im Durchschnitt würd ich sagen treffen sie sich so alle 2 Wo. Ist aber unregelmäßig. Ich weiß übrigend immer wann sie sich treffen. Wichtig ist, dass man sich da nichts verheimlicht,

Eine Cuckoldbeziehung sollte man aber nur machen, wenn die eigene Beziehung zu seiner Frau fest ist. Gut ein gewisses Risiko mag es immer geben - aber auch ohne einen Lover kann man sch nicht sicher sein. Aber bei uns gibt es dafür gar keine Anzeichen, dass es unserer Beziehung irgendwie geschadet hätte - eher sogar das Gegenteil.

Also inzwischen fühle ich mich nicht mehr als Wifesharer, sondern ich bin eigentlich schon ein C2 Cuckold, oder?
Tim und Claudia bestimmen eigentlich, wann, wie und wo sie sich treffen. Mitspracherecht hab ich keines mehr.
Ich bin froh, wenn ich dabei sein darf und zuhören kann. Claudia mag es eigentlich nicht so recht, wenn ich dabei bin, wenn sie sich von Tim ficken läßt. Deshalb auch die Maske um ihr da soweit wie mgl. entgegen kommen.
Ich setzte mich bei uns zu Hause auch in ein Eck auf einen Stuhl um möglichst unauffällig zu sein. Auf das Bett darf ich nur um Claudia zu lecken, und nur so lange bis ich fertig bin bzw. sie nicht mehr will.
Den Käfig hab ich von Tim zur Auflage bekommen, da bei den Treffen nur die beiden Sex habe dürfen. Wenn ich mein Cuckischwänzchen dabei wichse stört sie nur. Ich habe Tim spätestens am Tag zuvor zu belegen, dass ich verschlossen bin, ob ich nun am Ende dabei sein darf, oder nicht, ist ganz egal.

Ja so kann es kommen, wenn man sich mal gewünscht hat, dass die eigene Frau noch einen Lover hat.

Was ich mir noch wünschen würde wäre, dass es noch eine Weile so weiter geht, und dass Claudia noch mehr sich den Aufforderungen von Tim Folge leisten würde. Würde mir auch wünschen mal Tims Schwanz lecken zu dürfen, aber das ist nicht sein Ding.

Da Tim selbst solo ist, ist Claudia übrigends die einzige, die er ohne Kondom fickt. Es ist irgendwie schon komisch aus seiner eigenen Frau die Sahne eines anderen lecken zu können/dürfen/müssen.



Gestern Abend hab ich meinen Käfig übrigends nach einem halben Tag wieder freiwillig angelegt, weil ich Claudia im Bett zu viel selbst gewichst habe. Ich habe sie gebeten, mich, ausser zur Reinigung, erst wieder im nächsten Jahr wieder aufzuschliessen. Gut manchmal frag ich mich weshalb ich mich so lange selbst verschließen lassen will, den zumind. wichsen zu können - man wird ja bescheiden. 

Ehrlich gesagt, nein, denn Claudia stand dem Ganzen eher ablehnend bis skeptisch gegenüber.
Aber Tim hat es geschafft bei ihr das Eis zu brechen. Es hängt aber auch damit zusammen, dass sie sich gut verstehen, sie ihn in gewisser Weise auch mag und ihn gut riechen kann. Im Endeffekt wird eigentlich auch immer mehr geredet, als dass gefickt wird.

Ja, ab und zu reden wir auch darüber. Sie fragt mich, wie es für mich ist, wenn sie von Tim geküßt und gefickt wird.