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Nachrichten - Cucky_divorced35

Seiten: [1]
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Fremdschwängerung / Re: Ohne Verhütung fremdficken
« am: August 30, 2007, 12:28:22 »
Ja also ich bin ja mittlerweile geschieden. Liebe sie aber noch endlos und lebe auch noch mit beiden im gleichen Haus (nicht gleiche Wohnung). Von daher wäre es rechtlich gesehen und finanziell nicht ein so großer Schaden für mich. Beide (besonders er) demütigen mich gerne zum Lustgewinn und dabei sein darf ich auch öfters (für Creampies, sauberlecken und anderes).

Wenn er in meinem Beisein darüber redet, dass er sie vielleicht bald schwängert, macht mich das schon tierisch an, zumindest sexuell. Vor allem, wenn er mich fragt, ob er ihr ein Kind machen solle und ob ich dabei sein möchte. Ich denke, aus den genannten Gründen wird er sich das überlegen, zumal meine Ex für ihn nur ein Spielzeug ist (was sie nicht merkt und ihm völlig erlegen ist). Aber alleine der Gedanke daran und seine damit verbundene Macht sind schon prickelnd. Zumal ich weiss, wie sehr sie sich ein Kind wünscht und bei uns hatte es damals ja nie geklappt leider (wegen mir).

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Cuckolds Nachrichten / Re: Meine Frau hat sich getrennt von mir
« am: September 20, 2007, 12:37:58 »
Ich kann alle Postigs hier unterstreichen. Realität und Sexualität sind mitunter zwei Paar Schuhe. Funktionieren kann auch in dieser extemen Konstellation nur, wenn man eine Dreiecksbindung hat, die hält. Meine Frau lässt sich seit mehreren Jahren von meinem (ehemals ?) besten Freund ficken und benutzen. Er ist der dominante Part von uns Dreien und hat sozusagen alles im Griff. Als er sie schon viele Monate fickte wollte er, dass sie zu ihm zieht (im Nachhinein weiss ich, dass er mir damit nur seine Macht zeigen wollte). Das konnte ich nicht zulassen, da ich sie ansonsten verloren hätte.

Ich habe vor einigen Jahren ein relativ großes Haus geerbt und ihm angeboten, dass er zu ihr in die Hauptwohnung zieht und ich in die EInliegerwohnung. Um diese Lösung habe ich wochenlang - teilweise verzeifelt - gekämpft. Im Ergebnis ist es so gekommen, aber dafür bestand er darauf, dass wir uns scheiden lassen, wobei er direkt sagte, dass er sie nicht heiraten möchte. Er ist Egoist, liebt Macht über andere und ist bereits seit unserer Schulzeit - gerade bei mir überaus mißgünstig. Trotzdem mochte und mag ich ihn. Unter vier Augen hat er mir gesagt, dass er meine Frau nicht liebt, sondern nur total geil findet. Bei ihr sagt er natürlich immer was anderes.

Sobald er die Richtige findet, oder das Interesse an meiner Frau verliert, will er von ihr ablassen. Und dieses Versprechen wird er einhalten. Und bis dahin muss ich sagen ist es schon ein geiler Lebensstil, abgesehen von seinen erzieherischen Spielchen mit ihr, aber das ist ein anderes Thema.

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Subs unter sich / Re: Abmelken des ehesklaven und Cuckis
« am: September 13, 2007, 13:57:37 »
Meine Ex und ihr Lover lassen mich kontrolliert einmal im Monat in ein Papiertaschentuch abspritzen. Neuerdings aber muss ich mich, bevor es losgeht, bei einem gay-Movie mehrmals abwichsen, um absolut erschöpft und ohne Erregung zuschauen und bedienen zu müssen. Glaubt mir, es ist tausendmal schlimmer dann. Auf mein betteln hin, das nicht mehr zu tun, muss ich es jetzt jedesmal "bis ich mich daran gewöhnt habe". Und er sagte "Du musst ja nicht dabei sein, dann verpiss Dich doch."

Für doms sicherlich ein richtiges Mittel, aber als Cuck muss man es erst lernen, damit gefühlsmäßig umgehen zu können.

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Cuckolds Nachrichten / Re: creampie
« am: August 31, 2007, 21:58:38 »
Hallo Rene,

das ist ja der bizarre Reiz daran, weswegen es alles so läuft wie es läuft auf der Welt. Unter normalen Umständen müsste ich ihm eine auf die Fresse hauen, aber es erregt mich, wenn er sie benutzt und sie ihn anhimmelt und ihm gehorcht. Und noch schlimmer: wir sind ja schon seit der Kindheit Freunde und erst gestern waren wir zusammen ein Bierchen trinken. Er genießt einfach seine Macht und dass er es gut findet, wie ich mich unterordne, gefällt mir.

Es ist toll, dass es hier so ein Forum gibt, weil man real eigentlich mit keinem über sowas sprechen kann, ohne für einen Oberdeppen gehalten zu werden.

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Fremdschwängerung / Re: Ohne Verhütung fremdficken
« am: August 30, 2007, 12:28:22 »
Ja also ich bin ja mittlerweile geschieden. Liebe sie aber noch endlos und lebe auch noch mit beiden im gleichen Haus (nicht gleiche Wohnung). Von daher wäre es rechtlich gesehen und finanziell nicht ein so großer Schaden für mich. Beide (besonders er) demütigen mich gerne zum Lustgewinn und dabei sein darf ich auch öfters (für Creampies, sauberlecken und anderes).

Wenn er in meinem Beisein darüber redet, dass er sie vielleicht bald schwängert, macht mich das schon tierisch an, zumindest sexuell. Vor allem, wenn er mich fragt, ob er ihr ein Kind machen solle und ob ich dabei sein möchte. Ich denke, aus den genannten Gründen wird er sich das überlegen, zumal meine Ex für ihn nur ein Spielzeug ist (was sie nicht merkt und ihm völlig erlegen ist). Aber alleine der Gedanke daran und seine damit verbundene Macht sind schon prickelnd. Zumal ich weiss, wie sehr sie sich ein Kind wünscht und bei uns hatte es damals ja nie geklappt leider (wegen mir).

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Hallo Lady Anna,

das kann ich alles unterstreichen, was Du sagst. Die Welt besteht nunmal aus sexuell verschiedenwertigen Männern. Doms und Subs. Ich musste mich schon früh lernen unterzuordnen, weil ich von Natur aus devot veranlagt und mit 9x2 durchaus nicht gut bestückt bin. Zudem bin ich bi veranlagt, das habe ich zum ersten Mal gemerkt, als ich 16 war. Da hatte mir mein bester Freund (der heute mit meiner Ex zusammenlebt) die erste Freundin ausgespannt, in die ich total verknallt war.

Auf einer Party sah ich beide rumknutschen und ihn an ihr rumfummeln. Ich hatte aber schiss, hinzugehen. Am nächsten Tag hat sie Schluss gemacht und war einige Wochen mit ihm zusammen. Es tat weh und schmerzte und geheult habe ich auch viel. Nur wenn ich ihn sah, wurde mir warm und die Vorstellung machte mich geil, dass er sie haben kann. Als wir in der Clique dann mal auf Sauftour waren, ging ich ihm nach, als er auf Klo musste. Ich wollte seinen Schwanz sehen beim pinkeln. Das merkte er irgendwie sofort und stellte sich so, dass ich ihn sehen kann. Er schob seine Vorhaut hin und her und pisste genüsslich während er mir zuzwinkerte. Er sagte :"Da würdest Du auch gerne mal dran lutschen, stimmts ?"

Ich wurde rot, fühlte mich ertappt und schämte mich. Aber er wollte eine Antwort: "Was ist ? Nun sag es wenigstens. Welcher Schlappschwanz würde sich sonst die Freundin ausspannen lassen und dann noch beim pissen dessen Schwanz sehen wollen ?"

Ich sagte nur :"Komm hör auf damit jetzt." Und er:"Nein nein, ich wille es jetzt wissen, wie weit ich auf Dich zählen kann, knie Dich hin und nimm ihn mal in den Mund, los los !"

Und ich Depp kniete mich neben dem Pissoir auf den Boden. Er trat einen Schritt vor, er hielt mir seinen mittellangen, mit perfekt dunklem Teint umhüllten Schwanz vor die Nase, schob die Vorhaut etwas zurück.

Es ist wirklich keine Phantasie von mir und ich hätte ihn gerne in den Mund genommen. Es machte mich so geil zu wissen, dass dieser Schwanz Angela ficken kann wann er will, wobei ich sie liebe und er sie nur geil findet. Aber ich war so überrumpelt - und entscheidungsstark bin ich auch nicht gerade - dass ich nur sagte "jetzt nicht, komm lass uns zu den andern zurück !" "Du Feigling, ich weiss aber dass Du es gerne würdest !" sagte er noch höhnisch. Zum Glück hatte ich es nicht gemacht, denn als wir gerade wieder mit Hosen zu Richtung Vorraum gingen, kam der nächste aus der Clique auf die Toilette.

Das war das erste live-Erlebnis, bei dem er mir zeigte,dass ich höchstens ein beta-Mann bin. Und das ist bis heute so geblieben und er lebt jetzt mit meiner Ex zusammen, ich in der EInliegerwohnung und wir unternehmen sehr viel gemeinsam und haben auch viel Spass gemeinsam, wobei die Rollen klar verteilt sind. Meine Frau hat sich ihm ebenfalls total untergeordnet.

Um Cucky sein zu können, muss man sehr devot sein und auch bi und vor allem muss man Spass daran haben, zugunsten anderer Leiden zu können (gefühlsmässig zumindest).


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Cuckolds Nachrichten / Re: creampie
« am: August 30, 2007, 10:24:06 »
...aber ich bin da selber etwas vom Thema abgekommen. Also technisch ist dieses Creampie schon ekelig-geil. Zunächst mal, weil man natürlich die Demut auch so empfindet, an der sich der jeweils andere aufgeilt und weil man auch gerne würde, aber immer an der Schwelle zur Umsetzung merkt, tatsächlich nicht mehr zu dürfen.

Und dann ist die Scheide nach dem Fick ja auch nicht warm und weich und schleimig, wie unter normalen Umständen. Sie ist nass, drumherum eisig kalt, die schamlippen sind errötet, manchmal etwas angeschwollen. Dann diese luftentweichenden Geräusche und wenn es dann so gelblich-weiss mit Schaumblasen herausläuft ist für einen Moment immer alle Geilheit weg. Und zum Sperma selber: durch seine Konsistenz muss man nur 1/3 der Menge schlucken und der rest zieht sich dann von selber aus dem Mund nach unten und das finde ich immer am ekeligsten. Das ist wie wenn man die Nase verstopft und kein Taschtuch zur Hand hat und es runterschlucken muss. Danach habe ich immer ein Gefühl, als wenn mir der Hals zuschnürt - ganz seltsam.

Und er macht daraus immer ein richtiges Zeremoniell. Weil ich erfolglos lange versucht habe, sie zu schwängern, ist mein Sperma für ihn wertloses Zeugs und nur seines (weil er ein uneheliches Kind schon hat mit einer Ex-Freundin) wertvollstes biologisches Gold. Ihr könnt Euch solche Typen vielleicht nicht vorstellen, aber er ist echt davon überzeugt, ein alpha-Mann zu sein. Und wenn er dann immer betont, dass es eine Ehre sei, sein Sperma schlucken zu dürfen und dass es kostbareste Edel-Biomasse sei, wird einem schon seltsam zu Gemüte. Dabei spielt er meistens an seinen Eiern rum oder einige Male musste ich beim schlucken sogar diese anfassen und ihn bewundern. Also alleine durch sein arrogantes Zeremoniell ist mir danach immer etwas flau im Magen. Nach 1-2 Stunden geht es dann meistens besser, aber dieses Gefühl, wie sich das glitschige Sperma von alleine in den Hals zieht in einem Rutsch, das habe ich mittlerweile immer, wenn ich nur daran denke.

Unter dem STrich macht es mich trotzdem geil - die ganze Lebenssituation. Vielleicht auch nur weil ich bi und devot veranlagt bin. Würden sie mich rausschmeissen und ich hätte sie endgültig verloren, wäre es ganz schlimm. So weiss ich ja, dass sie da ist und rein sexuell gesehen ist es schon sehr erregend.

Trotzdem überlegt es Euch. Phantasie und Realität gehen doch schon weit auseinander.


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Cuckolds Nachrichten / Re: creampie
« am: August 30, 2007, 00:29:29 »
Hi Sperminator,

grausam ist es schon irgendwie, aber ich kenne ihn halt schon ewig und habe mich daran gewöhnt, dass er immer bekommt, was er haben will. Schon früher war die Freundschaft ein ständiger Zweikampf, wer denn wohl bei was besser sei (meistens er leider !). Er hat da einen tierischen Ehrgeiz und Ausdauer. Und als er sich an meine Frau ranmachte damals - die ersten und entscheidenden 3 Monate von mir unbemerkt - war es sein glorreichster Sieg. Er findet meine Ex geil und lässt sich gerne von ihr verwöhnen, aber ich weiss genau, dass von Liebe dabei nicht gesprochen werden kann. Das aber denkt sie wiederum, die ihm total erlegen ist.

Natürlich macht er das nur mit und lässt mich schlucken, um mich vor ihr zu demütigen. Er weiss genau, dass sie mich (als Freund) noch mag und ich sie noch unendlich liebe. Leider weiss er das ! Denn er setzt alles daran, dass sie noch den letzten Respekt vor mir verliert, weil dann hat er sie komplett und kann mit ihr machen was er will.

Meine Hoffnung ist die, dass er irgendwann sein Interesse an ihr verliert, oder sie mal merkt, was er für ein Spiel spielt.

Wobei bei aller Demütigung, Eifersucht, Hass und Ekel: irgendwie finde ich es meistens erregend zu sehen, wie er sie benutzt.

9
Cuckolds Nachrichten / Re: creampie
« am: August 27, 2007, 15:48:59 »
Hallo,

ich bin Newcommer hier und möchte aber nun doch mal etwas aus der eigenen Erfahrung schreiben. Die Phantasie über Cuckolding und Creampie mit der damir zusammenhängenden Unterwerfung und Akzeptanz fremder Dominanz stellt man sich - wenn man es nicht selber erlebt - ganz anders vor, als es dann tatsächlich ist.

Ich lebe nach der Scheidung nun in der Einliegerwohnung unseres Hauses, während meine Frau mit ihrem Freund den Rest des Hauses bewohnt, das sie von ihren Eltern geschenkt bekommen hat und in dem wir gemeinsam leben wollten. Ich kenne ihren Lover seit meiner Schulzeit. Es ist vielleicht nicht nachvollziehbar, aber ich bezeichne ihn als Freund, obwohl er mir schon damals Spielzeuge weggenommen und mir Freundinnen ausgespannt hat. Er ist absoluter Egozentriker, Ehrgeizig, Kalt und sehr herrisch. Aber er hat den Vorteil, dass Frauen auf seinen Typ stehen. Aber das ist alles eine ganz andere Geschichte.

Zum Thema Creampie: Manchmal darf ich beiden noch beim Sex zuschauen und auch sein Sperma aus ihr aufnehmen. Und so geil die Vorstellung vorher war. Wenn es dann soweit ist, würde man am liebsten weglaufen, aber dann macht man sich lächerlich. Ich muss mich heute noch ein wenig überwinden dabei, obwohl es mich total erregt.

Beim ersten Mal wollte es meine Frau auch nicht so recht, weil sie sich schämte, aber er wollte es und wir hatten verabredet, dass wir sie gemeinsam überreden. Erst als ich ihr glaubhaft versichert hatte, dass ich es auf jeden Fall will, stimmte sie zu und es machte sie sogar etwas an, hatte ich den Eindruck.

Das war an einem Samstag Abend im Oktober letzten Jahres. Wir sassen oben im Wohnzimmer und haben etwas getrunken und geredet über belanglose Dinge und dann mehr und mehr über Sex. Er berichtete darüber, wie gut sie sei und dass er noch nie eine gehorsamere und bessere Bläserin gehabt hat. Solche Dinge halt... auch um uns alle scharf zu machen. Die beiden waren da schon nackt und sie spielte mit den Fingern an seinem Schwanz während er seinen Arm um sie gelegt hatte.

Ich hatte einige Tage vorher mit ihm bei mir Bier getrunken, als sie weg war. Wir guckten einen Pornofilm, wo sich Frauen gegenseitig Sperma ausleckten. Da fragte er, ob ich das bei Christina nicht mal gerne machen würde. Als ich ihn wie ein Auto anguckte, fing er an mich zu foppen, nach dem Motto "Zu feige, oder was ?". Letztlich aber machte mich die Vorstellung schon an und ich sagte, dass ich es mir schon vorstellen könne.

Am nächsten Tag schon sagte er, dass es am Samstag soweit sei. Ich war tierisch geil, nur je näher der Samstag rückte, umso unwohler wurde mir. Naja und dann war es soweit. Ich hatte echt Schiss davor und schämte mich gleichzeitig.

Als wir da so auf dem Sofa sassen sagte er dann zu Tina, dass ich sein Sperma mal aus ihr auslecken will. Sie wurde rot, guckte mich verschämt an und fragte "Was soll das denn - wieso ?" Und er lachte und sagte: "Einfach nur so, als sexueller Kick !" Und sie:"Willste das echt ?" Ich nickte und sagte, dass mich die Vorstellung sehr erregt. Sie schaute mich genervt und mitleidig an und sagte:"Du bist echt der allerletzte Waschlappen und trotzdem mag ich Dich." Jörg zwinkerte mir zu und sagte: "So wird auch nichts verschwendet und wenn er es unbedingt will, ist es mir recht." Sie schaute mich die ganze Zeit an und fragte dann leise "Willste das echt ? Sei ehrlich !"

Ich hätte noch zurück gekonnt, aber die Gesamtsituation liess nichts anders mehr zu, als "Ja" zu sagen. Daraufhin gingen wir ins Schlafzimmer.

Die beiden machten sich gegenseitig an, knutschten, streichelten, leckten und spielten an sich herum. Als Jörg sie richtig scharf gemacht hatte, fragte er sie: "Sollen wir Deinem Ex jetzt mal einen richtig schönen Creampie servieren ?"  Dabei spielte er an ihrer empfindlichsten Stelle geschickt herum: an ihren Brustwarzen. Sie sagte: "Ja, spritz mich für ihn voll !"

Ich lag neben beiden, hatte eine Shorts und ein T-Shirt an. Durch die Hose massierte ich meinen Schwanz etwas, passte aber auf, nicht ausversehen zu kommen.

Sie ritt ihn einige Minuten, dann blies sie ihn etwas länger, dann legte sie sich breitbeinig hin und er fickte sie genüsslich, während er ihre Waden auf den Schultern hatte. Ich war nie so erregt gewesen vorher.

Während er sie zunächst langsam fickte zwinkerte er mir ab und zu zu. Er sagte:"Ich würde sagen, dass sie sich gleich dann in der 69 auf Dich legt, Du drückst ihr Fötzchen dann an den Arschbacken weit auseinander, ok ?" Ich schluckte und stammelte ein "j..ja" heraus. Einige Momente später fragte er mich: "Vermisst Du eigentlich nicht, sie lecken zu dürfen ? Sie hat mir erzählt, dass Du das immer lieber gemacht hast, als sie zu ficken ."

Ich merkte, dass ich rot wurde und sagte nur: "Ja, das vermisse ich schon sehr - wie so einiges !"Er ginste mich wohlwollend an und sagte:" Gleich darfste ja mal wieder, wenn sie nicht kommt, darfst Du sie auch zu Ende lecken, bis sie kommt." Er schaute Tina an und sagte:"Wenn er Dich ausgeleckt hat, besorgs Dir auf ihm." Sie stöhnte nur ein "Ohja" heraus.

Sein ficken wurde immer härter und ruckartiger. Er schwitzte, sie hatte vor Geilheit rötliche Flecken auf ihrer Haut. Ich sah sie an dem Tag übrigens auch zum ersten Mal blank rasiert. Dann stöhnter er laut auf und bewegte sein Becken ruckartig hin und her, stoppte und dann wieder.

Dann war er endlich fertig. Als ich seinen überheblichen, schadenfrohen und angewiderten Blick sah, wäre ich am liebsten weggelaufen, aber dann machte mich die Situation insgesamt wieder an. Jedenfalls hechelte er mit verschwitztem Gesicht, sein Schwanz war noch in ihr.

Dann sagte er: "So dass muss jetzt aber schnell gehen, damit nichts verloren geht. Leg Dich mal auf den Rücken hier mit dem Kopf neben mein Bein. Wenn ich rausziehe, kletterst Du schnell auf ihn Tina." Dann zog er raus, danach kam etwas unerotische Luftentweichung, sie schwang ihr Bein über mich, landete etwas zu tief auf mir, die ersten Tropfen landeten auf meinem Hals.

Jörg hatte sich auf den Bauch gelegt neben mir um alles genau sehen zu können. "Höher rutschen Tina, schnell !" schrie er. Sie manövrierte sich höher. Dann drückte ich ihre Oberschenkel auseinander, so dass ihre Fotze sich vor mir weit öffnete. Ihr Duft erinnerte mich an früher, nur waren ihre schamlippen errötet und nasskalt und schmeckten leicht salzig. Jörg sagte zu mir (wie ein Kind, das auf etwas spannendes wartet):"Jetzt gleich kommt es, mach den Mund weit auf, sie liegt genau richtig." Tina drückte etwas, das sah man daran, wie sich die Muskeln leicht hin- und her wölbten.

Dann klatschte ein großer Schwall in meinen Mund. Es war lauwarm. Als es im Mund landete, sagte Jörg: "Schluck es nicht gleich, schmeck es erstmal mit der Zunge, schliesslich ist es mein erstklassiges Sperma." Der Geschmack war widerlich, der Geruch ihrer Fotze, sein Schweiss, sein Atem, ich war in dem Moment total abgetörnt. Ich hatte so einen Ansatz von Schlechtwerden. In dem Moment lief der nächste Schwall in meinen Mund, dann tröpfelte es, dabei entwich gelegentlich noch Luft pfurzend aus ihrer Fotze, was mich noch weiter abtörnte. Jörg guckte in meinen Mund und mit der anderen Hand spielte er wieder an einer Brustwarze herum. "Drück alles raus und dann besorgs Dir wie früher auf ihm !"

Es kamen noch einige Tropfen, sie wurde durch sein Spielen an den Brustwarzen wieder scharf, das merkte man richtig. Dann drückte sie ihre Fotze auf mein Gesicht und fing an auf mir hin und her zu rutschen. Ich schmeckte und roch nur ihren Schleim, sein Sperma, Schweiss und Pisse. Jörg: "Warte mal Schatz, lass ihn erst schlucken, sonst erstickt er noch !" Sie hob ihr Becken hoch und schaute unter ihrem Bauch durch zu mir nach hinten.

Beide guckten und warteten. Ich habe mich total überwinden müssen. Jörg sagte:" Wenn Du es nicht schluckst, war es das letzte Mal !"

Ich habe es dann geschluckt und danach war mir wirklich komisch flau und schlecht. Das beeindrukcte beide aber nicht, stattdessen lief der Rest wie ein Film ab, als sie siech auf mir befriedigte. Sie machte das fester als früher und es tat teilweise schon fast weh, besonders an der Nase.

Nach etwa 5-6 Minuten kam sie auch. Sie hatte einen überdurchschnittlich langen Orgasmus. Danach fiel sie erschöpft auf das Bett neben mir. Jörg kniete neben ihr, schaute uns an und sagte: "Wie hat es Dir gefallen, Schatz ?" Sie hechelte nur ein "Geil !" raus.

Dann schaute er mich an und fragte:" Jetzt ein Bierchen auf die Premiere ?" Mir war aber wirklich schlecht, ich bin in meine WOhnung nach unten gegangen und habe hätte mich dort auch noch fast übergeben ! Es ging erst etwas besser, nachdem ich etwas gegessen und eine halbe Flasche Mineralwasser getrunken hatte.

Trotzdem habe ich mich in dieser Nacht 5 Mal selbstbefriedigt und dabei alles nochmal Revue passieren lassen. Menschen sind schon komische Kreaturen. Seitdem machen wir das hin und wieder einigermaßen regelmäßig und ich muss mich, wenn der entscheidende Moment gekommen ist, noch heute etwas überwinden, obwohl es mich eigentlich vorher und nachher total erregt.

Abgesehen davon hat meine Ex dadurch auch ein weiteres gutes Stück Respekt vor mir verloren, obwohl wir nach wie vor ein gutes Verhältnis haben. Ich stelle mir das in einer Ehe sehr schwierig vor, vielleicht in Swinger-Partys oder so, wenn man denjenigen garnicht oder fast nicht kennt.

Aber besonders widerlich war und ist es für mich immer zu wissen, dass es sein Sperma ist und er diese Demütigung geniesst und weiss, dass er mich total in der Hand hat.





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