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« am: August 27, 2007, 14:48:59 »
Hallo,
ich bin Newcommer hier und möchte aber nun doch mal etwas aus der eigenen Erfahrung schreiben. Die Phantasie über Cuckolding und Creampie mit der damir zusammenhängenden Unterwerfung und Akzeptanz fremder Dominanz stellt man sich - wenn man es nicht selber erlebt - ganz anders vor, als es dann tatsächlich ist.
Ich lebe nach der Scheidung nun in der Einliegerwohnung unseres Hauses, während meine Frau mit ihrem Freund den Rest des Hauses bewohnt, das sie von ihren Eltern geschenkt bekommen hat und in dem wir gemeinsam leben wollten. Ich kenne ihren Lover seit meiner Schulzeit. Es ist vielleicht nicht nachvollziehbar, aber ich bezeichne ihn als Freund, obwohl er mir schon damals Spielzeuge weggenommen und mir Freundinnen ausgespannt hat. Er ist absoluter Egozentriker, Ehrgeizig, Kalt und sehr herrisch. Aber er hat den Vorteil, dass Frauen auf seinen Typ stehen. Aber das ist alles eine ganz andere Geschichte.
Zum Thema Creampie: Manchmal darf ich beiden noch beim Sex zuschauen und auch sein Sperma aus ihr aufnehmen. Und so geil die Vorstellung vorher war. Wenn es dann soweit ist, würde man am liebsten weglaufen, aber dann macht man sich lächerlich. Ich muss mich heute noch ein wenig überwinden dabei, obwohl es mich total erregt.
Beim ersten Mal wollte es meine Frau auch nicht so recht, weil sie sich schämte, aber er wollte es und wir hatten verabredet, dass wir sie gemeinsam überreden. Erst als ich ihr glaubhaft versichert hatte, dass ich es auf jeden Fall will, stimmte sie zu und es machte sie sogar etwas an, hatte ich den Eindruck.
Das war an einem Samstag Abend im Oktober letzten Jahres. Wir sassen oben im Wohnzimmer und haben etwas getrunken und geredet über belanglose Dinge und dann mehr und mehr über Sex. Er berichtete darüber, wie gut sie sei und dass er noch nie eine gehorsamere und bessere Bläserin gehabt hat. Solche Dinge halt... auch um uns alle scharf zu machen. Die beiden waren da schon nackt und sie spielte mit den Fingern an seinem Schwanz während er seinen Arm um sie gelegt hatte.
Ich hatte einige Tage vorher mit ihm bei mir Bier getrunken, als sie weg war. Wir guckten einen Pornofilm, wo sich Frauen gegenseitig Sperma ausleckten. Da fragte er, ob ich das bei Christina nicht mal gerne machen würde. Als ich ihn wie ein Auto anguckte, fing er an mich zu foppen, nach dem Motto "Zu feige, oder was ?". Letztlich aber machte mich die Vorstellung schon an und ich sagte, dass ich es mir schon vorstellen könne.
Am nächsten Tag schon sagte er, dass es am Samstag soweit sei. Ich war tierisch geil, nur je näher der Samstag rückte, umso unwohler wurde mir. Naja und dann war es soweit. Ich hatte echt Schiss davor und schämte mich gleichzeitig.
Als wir da so auf dem Sofa sassen sagte er dann zu Tina, dass ich sein Sperma mal aus ihr auslecken will. Sie wurde rot, guckte mich verschämt an und fragte "Was soll das denn - wieso ?" Und er lachte und sagte: "Einfach nur so, als sexueller Kick !" Und sie:"Willste das echt ?" Ich nickte und sagte, dass mich die Vorstellung sehr erregt. Sie schaute mich genervt und mitleidig an und sagte:"Du bist echt der allerletzte Waschlappen und trotzdem mag ich Dich." Jörg zwinkerte mir zu und sagte: "So wird auch nichts verschwendet und wenn er es unbedingt will, ist es mir recht." Sie schaute mich die ganze Zeit an und fragte dann leise "Willste das echt ? Sei ehrlich !"
Ich hätte noch zurück gekonnt, aber die Gesamtsituation liess nichts anders mehr zu, als "Ja" zu sagen. Daraufhin gingen wir ins Schlafzimmer.
Die beiden machten sich gegenseitig an, knutschten, streichelten, leckten und spielten an sich herum. Als Jörg sie richtig scharf gemacht hatte, fragte er sie: "Sollen wir Deinem Ex jetzt mal einen richtig schönen Creampie servieren ?" Dabei spielte er an ihrer empfindlichsten Stelle geschickt herum: an ihren Brustwarzen. Sie sagte: "Ja, spritz mich für ihn voll !"
Ich lag neben beiden, hatte eine Shorts und ein T-Shirt an. Durch die Hose massierte ich meinen Schwanz etwas, passte aber auf, nicht ausversehen zu kommen.
Sie ritt ihn einige Minuten, dann blies sie ihn etwas länger, dann legte sie sich breitbeinig hin und er fickte sie genüsslich, während er ihre Waden auf den Schultern hatte. Ich war nie so erregt gewesen vorher.
Während er sie zunächst langsam fickte zwinkerte er mir ab und zu zu. Er sagte:"Ich würde sagen, dass sie sich gleich dann in der 69 auf Dich legt, Du drückst ihr Fötzchen dann an den Arschbacken weit auseinander, ok ?" Ich schluckte und stammelte ein "j..ja" heraus. Einige Momente später fragte er mich: "Vermisst Du eigentlich nicht, sie lecken zu dürfen ? Sie hat mir erzählt, dass Du das immer lieber gemacht hast, als sie zu ficken ."
Ich merkte, dass ich rot wurde und sagte nur: "Ja, das vermisse ich schon sehr - wie so einiges !"Er ginste mich wohlwollend an und sagte:" Gleich darfste ja mal wieder, wenn sie nicht kommt, darfst Du sie auch zu Ende lecken, bis sie kommt." Er schaute Tina an und sagte:"Wenn er Dich ausgeleckt hat, besorgs Dir auf ihm." Sie stöhnte nur ein "Ohja" heraus.
Sein ficken wurde immer härter und ruckartiger. Er schwitzte, sie hatte vor Geilheit rötliche Flecken auf ihrer Haut. Ich sah sie an dem Tag übrigens auch zum ersten Mal blank rasiert. Dann stöhnter er laut auf und bewegte sein Becken ruckartig hin und her, stoppte und dann wieder.
Dann war er endlich fertig. Als ich seinen überheblichen, schadenfrohen und angewiderten Blick sah, wäre ich am liebsten weggelaufen, aber dann machte mich die Situation insgesamt wieder an. Jedenfalls hechelte er mit verschwitztem Gesicht, sein Schwanz war noch in ihr.
Dann sagte er: "So dass muss jetzt aber schnell gehen, damit nichts verloren geht. Leg Dich mal auf den Rücken hier mit dem Kopf neben mein Bein. Wenn ich rausziehe, kletterst Du schnell auf ihn Tina." Dann zog er raus, danach kam etwas unerotische Luftentweichung, sie schwang ihr Bein über mich, landete etwas zu tief auf mir, die ersten Tropfen landeten auf meinem Hals.
Jörg hatte sich auf den Bauch gelegt neben mir um alles genau sehen zu können. "Höher rutschen Tina, schnell !" schrie er. Sie manövrierte sich höher. Dann drückte ich ihre Oberschenkel auseinander, so dass ihre Fotze sich vor mir weit öffnete. Ihr Duft erinnerte mich an früher, nur waren ihre schamlippen errötet und nasskalt und schmeckten leicht salzig. Jörg sagte zu mir (wie ein Kind, das auf etwas spannendes wartet):"Jetzt gleich kommt es, mach den Mund weit auf, sie liegt genau richtig." Tina drückte etwas, das sah man daran, wie sich die Muskeln leicht hin- und her wölbten.
Dann klatschte ein großer Schwall in meinen Mund. Es war lauwarm. Als es im Mund landete, sagte Jörg: "Schluck es nicht gleich, schmeck es erstmal mit der Zunge, schliesslich ist es mein erstklassiges Sperma." Der Geschmack war widerlich, der Geruch ihrer Fotze, sein Schweiss, sein Atem, ich war in dem Moment total abgetörnt. Ich hatte so einen Ansatz von Schlechtwerden. In dem Moment lief der nächste Schwall in meinen Mund, dann tröpfelte es, dabei entwich gelegentlich noch Luft pfurzend aus ihrer Fotze, was mich noch weiter abtörnte. Jörg guckte in meinen Mund und mit der anderen Hand spielte er wieder an einer Brustwarze herum. "Drück alles raus und dann besorgs Dir wie früher auf ihm !"
Es kamen noch einige Tropfen, sie wurde durch sein Spielen an den Brustwarzen wieder scharf, das merkte man richtig. Dann drückte sie ihre Fotze auf mein Gesicht und fing an auf mir hin und her zu rutschen. Ich schmeckte und roch nur ihren Schleim, sein Sperma, Schweiss und Pisse. Jörg: "Warte mal Schatz, lass ihn erst schlucken, sonst erstickt er noch !" Sie hob ihr Becken hoch und schaute unter ihrem Bauch durch zu mir nach hinten.
Beide guckten und warteten. Ich habe mich total überwinden müssen. Jörg sagte:" Wenn Du es nicht schluckst, war es das letzte Mal !"
Ich habe es dann geschluckt und danach war mir wirklich komisch flau und schlecht. Das beeindrukcte beide aber nicht, stattdessen lief der Rest wie ein Film ab, als sie siech auf mir befriedigte. Sie machte das fester als früher und es tat teilweise schon fast weh, besonders an der Nase.
Nach etwa 5-6 Minuten kam sie auch. Sie hatte einen überdurchschnittlich langen Orgasmus. Danach fiel sie erschöpft auf das Bett neben mir. Jörg kniete neben ihr, schaute uns an und sagte: "Wie hat es Dir gefallen, Schatz ?" Sie hechelte nur ein "Geil !" raus.
Dann schaute er mich an und fragte:" Jetzt ein Bierchen auf die Premiere ?" Mir war aber wirklich schlecht, ich bin in meine WOhnung nach unten gegangen und habe hätte mich dort auch noch fast übergeben ! Es ging erst etwas besser, nachdem ich etwas gegessen und eine halbe Flasche Mineralwasser getrunken hatte.
Trotzdem habe ich mich in dieser Nacht 5 Mal selbstbefriedigt und dabei alles nochmal Revue passieren lassen. Menschen sind schon komische Kreaturen. Seitdem machen wir das hin und wieder einigermaßen regelmäßig und ich muss mich, wenn der entscheidende Moment gekommen ist, noch heute etwas überwinden, obwohl es mich eigentlich vorher und nachher total erregt.
Abgesehen davon hat meine Ex dadurch auch ein weiteres gutes Stück Respekt vor mir verloren, obwohl wir nach wie vor ein gutes Verhältnis haben. Ich stelle mir das in einer Ehe sehr schwierig vor, vielleicht in Swinger-Partys oder so, wenn man denjenigen garnicht oder fast nicht kennt.
Aber besonders widerlich war und ist es für mich immer zu wissen, dass es sein Sperma ist und er diese Demütigung geniesst und weiss, dass er mich total in der Hand hat.