Ihr Mann hat sich dann angezogen und Daniela hatte nur spöttische Blicke und eine abwertende Handbewegung für ihn über, als er sich auf den Fahrersitz setzte. "Ich will das du es SOFORT richtig verstehst: Peter bleibt heute Nacht bei mir und du wirst VOR der Schlafzimmertür warten. Wenn wir was wollen, wirst du es sofort bringen und dich danach sofort wieder verziehen. IST DAS KLAR!!!??"

Wir sind dann in mein Auto gestiegen und Danielas Mann ist hinter uns hergefahren. Unterwegs hat sie ihn noch zweimal angerufen und ihm Instruktionen gegeben. Er musste die Garage öffnen und dann auf uns warten. Daniela hat mich kurz vor ihrem Haus anhalten lassen und der Cucki fuhr vor. Wir sind rückwärts in die Garage rein und sofort öffnete er die Beifahrertür. Ihre langen Beine und der Ansatz der Halterlosen wurden beim Aussteigen sichtbar. "Mach das Tor zu und warte, bis wir dich reinrufen". Ich sah ihn an und sah das entsetzen in seinem Gesicht. Völlig hilflos musste er zusehen, wie seine Frau es genoss, sich in dem gemeinsamen Haus zu vergnügen. Ich zog Dani an mich, streifte ihren Rock hoch fühlte sehr behutsam über ihren Venushügel bis an ihre feuchten Schamlippen. "Dreh dich um" herrschte sie ihn an und dann musste er den Rotwein bringen. Daniela warf eine Augenbinde auf ihn. Nun sah er wieder nichts mehr. Wir haben uns langsam ausgezogen, ich konnte sehen, wie sehr Daniela es genossen hat, das er sie nicht ansehen und berühren durfte. "Du wirst jetzt vor der Schlafzimmertür deinen Platz haben und wehe dir, wenn du nicht ruhig bist! Ich will KEIN Wort von dir hören! Mach den Mund auf!" Sie zog einen ihrer High Heels aus und steckte ihn mit dem Absatz voran ihm in den Mund. Dann griff sie sich den Schuh und er wurde an dem Schuh hängend bis vor die Schlafzimmertür geführt.
"Das Bett ist ganz frisch bezogen, es ist nur für dich und mich" und dann haben wir uns zweimal sehr sehr heftig geliebt. Wenn wir ganz ruhig nebenaneinder lagen, konnten wir ihn vor der Tür hören. Er weinte und röchelte mit dem Absatz im Mund. Für einen Moment hatte ich Mitleid mit ihm, aber Danielas Blick und ihre schon wieder harten Nippel liessen mich sofort wieder den Cucki vergessen.

Ich würde gern ein paar Bilder dazu legen, nur wie bekomme ich die Bilder hier rein??

Daniela hat ihn dann aus dem Auto aussteigen lassen. "Knie dich hin und setzt dir die Maske wieder richtig auf" und dabei hat sie mit dem Absatz ihrer Pumps seinen Schwanzkäfig angestossen. Nach wenigen Stößen kam ihr Mann dann. Sein Schwanz wurde dabei weder richtig hart noch groß. Nur zwei kleine Tropfen Sperma kamen raus während er unter seiner Maske heftig stöhnte und durch die Schlitze versuchte Daniela anzusehen. Daniela stellte ich hinter ihn, und er musste sich dann auf den Rücken legen. "Wag es nicht, mich anzufassen" sagte sie zu ihm und stellte sich dann über ihn. "Mach den Mund auf" herrschte sie ihn an und dann liess sie den restlichen Samen von mir aus sich rausfliessen und er musste alles auflecken und schlucken. "Solche Ladungen will ich in mir haben, hörst du!!" sagte sie hockte sich dann direkt über sein Gesicht. "Kann du es riechen, du Schlappschwanz? Peter hat mich genommen und es mir richtig tief reingespritzt. Und nun wirst du zusehen, wie er meine Liebesgrotte nochmal vollpumpt und das wird das letzte Mal sein, dass du es siehst! Ab heute wirst du mich NIE WIEDER nackt sehen noch wirst du mich anfassen dürfen. Dein Platz ist VOR der Schlafzimmertür! Aber du wirst es hören und spüren, wie gut es mir geht, wenn ich einen Schwanz in mir habe und nicht nur so eine schlappe Nudel!
Zu MEINEM Geburtstag darfst du mich dann sauberlecken, nicht an der Muschi, nur was an den Schenkeln ist oder an meinem Popo noch klebt. Hast du mich verstanden? HAST DU MICH VERSTANDEN??"

Ich konnte das "Ja" kaum von den Schluchzern unterscheiden. Im ersten Moment tat er mir Leid aber dann war Daniela da und streckte mir ihren Popo entgegen. Daniela kniete über ihm, ihre Muschi war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt. Mein Schwanz pochte und war superhart. Mit zwei Fingern drnag ich in ihre nasse Muschi ein, massierte mit dem Daumen dabei ihr Popo-Loch. Die ersten Tropfen liefen aus ihr raus und sie stöhnte "Leck es auf" zu ihrem Mann. Daniela drückte meine Finger immer weiter rein, massierte dabei ihren Kitzler und kam, bevor ich überhaupt mit meinem Schwanz in ihr war.

Bevor einer fragt... NEIN, ich hab NICHT so lange telefoniert!

Daniela hat mit dann direkt an der Theke irre heiss und geil gemacht und ihre Geilheit war an einem großen feuchten Fleck sehr gut zu sehen und zu fühlen. Wir sind dann hoch und haben uns in der Höhle hinter dem Dschungel geliebt. Es war unglaublich, wir hatten sofort wieder den Rythmus und die Nähe zueinander. Alles ging, keine Schranken und keine Grenzen. Daniela kam, als ich ihr meinen Schwanz in den Po gesteckt habe und ihr dabei den Kitzler massierte. Und wie früher, kam sie sofort nochmal und lief dabei aus, als ich mich in ihrer Muschi entleert hatte.
Wir haben dann noch eine ganze Weile dort gelegen und uns gestreichelt und geküsst. Duschen und relaxen im Pool  und dann waren wir schon wieder geil aufeinander. Dieses Mal haben wir uns in das mittlere Zimmer im SM-Bereich vergnügt. Da sehr viele Solo-Männer an dem Abend anwesend waren, musste Daniela oft sehr energisch "Nein" und "nicht anfassen" sagen. Dennoch waren wir beide so erregt, dass wir es in der 69er-Position bis zum Sch(l)uss gemacht haben. Daniela kam so heftig, dass sich dabei eine kleine Fontäne ergossen hat. Mit meinem Sperma im Mund und diesen glühenden augen sah sie noch begehrendwerter aus.

Wir haben uns dann noch lange über alte Zeiten unterhalten und sie hat mir berichtet, wie sie geheiratet hat. Da musste ich schon schlucken. Es war kurz vor Mitternacht und Daniela schlug vor, doch in mein Hotel zu fahren und dort noch ein wenig weiterzuspielen. Sie ist mit mir mitgefahren und hat das Auto am club stehenlassen. Dem habe ich zu dem Zeitpunkt keinerlei Beachtung geschenkt. Im Hotel haben wir uns noch zweimal sehr sehr intensiv geliebt. Dann wollte Daniela zurück und ich habe sie auf dem Weg dorthin auf ihren Mann angesprochen. "Du wirst ihn gleich sehen" sagte sieu und ich war erstmal sprachlos. Am Club zeigte sie mir einen kleinen Parkplatz und dort stand nur noch ein "dicker" Mercedes. Wir haben direkt neben dem Wagen angehalten, Daniela stieg aus und ging zum Auto. Ich war mächtig nervös und fühlte mich ein wenig unwohl in meiner Haut.
Dann machte mit der FB das Auto auf und öffnete die hintere Tür. Dort saß "er", nur mit einer Ledermaske und einem "Schwanzkäfig" (ich hab sowas vorher noch nicht gesehen und dieser Ausdruck trifft es am besten, denke ich).  Er zitterte vor Kälte und konnte durch die verrutschte Maske wohl nichts oder nur wenig sehen. Daniela löste die Handschelle, mit der sie seine Arme und den angewinkelten Beinen fixiert hatte. "Schau ihn dir an" sagte sie zu mir, "größer wird das Ding nicht und auch nicht mehr hart."

 

Hallo erstmal,

habe dieses Forum erst vor ein paar Tagen gesucht und gefunden, nachdem ich meine Ex in einem Swinger-Club bei Augsburg getroffen habe.

Sehr angenehmes Board, immer gut, wenn die Cuckies wissen, wo sie hingehören und auch sich in der Öffentlichkeit zu benehmen wissen!

Wenn Interesse an dem besagten Abend besteht, einfach hier schreiben. Ich habe nur 2 Fotos von der Session im Club gemacht, nachdem alle anderen Gäste gegangen waren und das Personal eingewilligt hat.