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« am: Mai 11, 2015, 17:50:12 »
Teil 16
Nach diesem Vorfall dauerte es ziemlich lange und unser Leben ging erst einmal weiter. Volker und ich sahen uns nur noch gelegentlich. Waren aber niemals allein. Doch es war nun so, dass Volker wieder stärker um mich warb. Allerdings geschah nichts mehr, das meinem Mann nicht recht gewesen wäre. Nur das Volker sein Interesse an mir immer mehr deutlich zeigte. Sein Interesse, sein Werben machte, auf mich ziemlichen Eindruck. Und ich flirtete kokett mit ihm. Es war eine Gratwanderung, bei der ich ständig Gefahr lief, abzurutschen. Wochenlang ging das so. Entsetzt bemerkte ich an mir, dass ich mehr und mehr an ihn dachte. Mir vorstellte bei ihm zu sein.
Und ich träumte nachts von unseren leidenschaftlichen Treffen. Wie sollte es nur weiter gehen? Ängstlich vermied ich es, alleine mit Volker zu sein, oder mich alleine mit ihm zu unterhalten.
Langsam normalisierte sich unser Leben. Vier Woche später verabschiedete sich Lothar zärtlich von mir. Ein neuer Workshop mit seinen Partnern sollte stattfinden. Wie immer im selben Hotel. Als er abfuhr, winkte ich ihm nach. Dann machte ich mir im Haus zu schaffen. Hatte Zeit über mich nach zu denken. Erst leise, dann immer lauter entstand in meinem Kopf ein Gedanke.
Du fährst in das Hotel und organisierst eine „Überraschung“. Das lange Wochenende allein im Haus wurde mir zuwider. „Und wollten wir nicht unbedingt einen Bruder für Simone haben?“ Der Gedanke fraß sich mehr du mehr fest. Plötzlich hatte ich meine Vorbereitungen getroffen, um in das Hotel zu fahren. Schnell hatte ich ein paar Sachen gepackt und griff nun zum Telefon. „Renate kannst du für dieses Wochenende auf Simone aufpassen? Montag-Vormittag hole ich sie wieder bei dir ab.“ Sie war überrascht: „Nanu, was hast du denn vor?“ Wollte sie wissen.
„Lothar ist bereits fort und ich möchte auch in das Hotel fahren. Es soll eine Überraschung werden!“
Renate war ein Schatz, denn sie hatte sich sofort bereit erklärt, meine Tochter zu betreuen. Schnell brachte ich Simone zu ihr. Und schon war ich auf der Landstraße und fuhr zum Hotel. Kam dort gegen halb neun Uhr abends an. „Schön dass sie uns wieder einmal beehren!“ Flötete der Portier, als er mich sah. Den Geldschein über die Theke schiebend, empfing ich den Schlüssel für Zimmer Nr. 224.
Schelmisch zwinkerte mir der Portier zu, wünschte mir einen angenehmen Aufenthalt und legte konspirativ den Finger auf seine Lippen. „Ich werde nichts sagen! Sie können sich auf mich verlassen, gnädige Frau!“
Schnell stieg ich die Treppen hinauf, fand das richtige Zimmer. Vorsichtig öffnete ich die Tür und trat ein. Alles war so, wie ich es in Erinnerung hatte. Zunächst galt es alle Vorbereitungen, für das große Ereignis zu treffen. Zeit hatte ich genug. Deshalb ließ ich mir ein Bad ein und machte mich zurecht. Nach dem heißen Vergnügen, rasierte ich mir die Schamhaare.
Sauber und frisch, konnte ich mich nun einkleiden für das beabsichtigte Vergnügen. Sorgfältig zog ich schwarze, halterlose Strümpfe an. Dann schlüpfte ich in die Schuhe, mit den hohen Absätzen. Setzte mich anschließend vor den Spiegel und machte mich zurecht. Ich legte Lidschatten auf, zog mit einem tiefroten Lippenstift meine Lippen nach und lackierte mir noch meine Nägel. Zum Abschluss legte ich einen Hauch meines Lieblingsparfums auf. Jetzt war ich fertig und bereit. Es wurde mir kühl.
Ein Blick auf die Uhr sagte mir, dass es viertel nach elf war. Ich schlüpfte in meinen weißen Frottee-Bademantel und setzte mich erwartungsvoll in den Sessel. Zufällig fiel mein Blick auf die Deckenlampe. „Sollte ich wirklich? Nein, ich glaube das lassen wir lieber. Nicht noch einmal, wollte ich den falschen Mann empfangen. Und sicher ist sicher!“ Aber mir fiel etwas anderes ein. Ich stand auf und löschte das Licht. Nun saß ich zwar im Dunkeln, aber man würde mich nicht sofort beim Eintritt in das Zimmer bemerken. Denn ich saß in meinem Sessel in einer Ecke des Zimmers. Zufrieden setzte ich mich wieder hin und wartete ungeduldig auf das kommende Ereignis.
Es dauerte nicht mehr lang, höchstens zehn Minuten waren vergangen. Dann hörte ich, wie sich ein Schlüssel im Türschloss drehte. Die Tür wurde geöffnet und er kam herein. Das Licht flammte auf Er kam herein und steuerte direkt auf den Schreibtisch zu, legte eine Mappe auf die Platte. Er hatte mir den Rücken zugewandt und mich nicht bemerkt. Ohne mich zu sehen, ging er ins Bad und ich hörte ihn dort hantieren.
„Aber wenn er jetzt heraus kam, musste er mich unbedingt bemerken.“ „Was machst du denn hier? Wie kommst du hier her?“ Seine Fragen kamen ungläubig. Vollständig verblüfft starrte er mich an. „Na was denkst du denn, warum ich hier bin? Was könnte es denn wohl sein? So überhaupt keine Vorstellung davon?“ Die Überraschung legte sich langsam. Jetzt sah ich, wie sehr er sich freute und sein Gesicht begann zu strahlen. „Monika, mit dir habe ich nun überhaupt nicht gerechnet. Aber ich finde es bezaubernd, dass du hier bist, mein Schatz. Aber was ist mit Lothar? Er ist im Zimmer neben uns. Weiß er, dass du hier bist?“ Volker sprach ernst zu mir, aber dann hellte sich seine Miene auf. Schlagartig wusste er, warum ich hier bei ihm war. Und er wusste genau, was nun geschehen würde. Denn inzwischen war ich aus meinem Sessel aufgestanden und ganz nah an ihn heran getreten, stand dicht vor ihm. Er ergriff den Gürtel meines Bademantels und zog den Knoten auf. Dann streifte er mir bedächtig den Mantel von den Schultern. Er glitt zu Boden und nur mit meinen schwarzen Strümpfen und den hohen Schuhen bekleidet, stand ich nackt vor ihm. Als Volker mich so sah, begannen seine Augen zu funkeln. Dunkel waren sie und sein Begehren war in ihnen zu erkennen.
Fieberhaft entkleidete er sich nun und stand nackt vor mir. Sein Schaft stand straff erigiert und nahezu waagerecht aus seinem Schamhaar hervor. Die Eichel war dunkelrot.
Verführerisch setzte ich mich in die Mitte des Bettes. Legte mich zurück und zog meine Beine an mich, spreizte sie ein wenig. Nun konnte er meine Muschi sehen. Ohne ein Wort zu verlieren, folgte er mir auf das Bett, kniete sich zwischen meine Beine. Hob sie an und legte sie über seine Schultern. Dann sah ich ihn nur noch näher an mich heran kommen. Ich spürte seinen Schaft an meiner Öffnung. Dann, spaltete er meine Schamlippen und drang in voller Länge sanft in mich ein. Laut seufzte ich lustvoll auf, bog meinen Unterleib seinem drängenden Schaft entgegen, als er in mich hineinfuhr. Er war in mir, bewegte sich nicht. Leise stöhnend genoss er es, in meiner Scheide zu sein.
Meine Nässe zeigte ihm, dass ich mehr als bereit war für ihn. Volker nahm mich jetzt und begann sich in mir hin und her zu bewegen. Ich vergaß die Welt um mich herum und genoss seinen herrlichen Schaft. „Oh... Oh... Volker! Schöön... Ist das... Stoß tiefer in mich... Bitte... Komm... zu... mir... Oh... Oh... Dein... Schwanz... Ist... wunderbar... Ich... brauche... ihn... und... habe... mir... es... so... sehr... gewünscht... Oh... Oh... Ja... Ja... Mach... bitte... so... weiter... Tiefer... Oh, Ha...!“
Der Rhythmus mit dem mich Volker vögelte, brachte mich um den Verstand. Ächzend vor Anstrengung und wollüstig brummend, stieß er seinen Schaft immer wieder in mich, verschaffte mir die schönsten Gefühle. „Endlich... Prinzessin... Ich... habe... schon... nicht... mehr... daran... ge... glaubt... dich... jeh... wie...der... vögeln... zu können.“ Er genoss es mit mir zu schlafen. Leidenschaftlich aber dabei doch so unendlich gefühlvoll, ließ er sein Glied in meiner Scheide hin und her, fahren. Wir wurden schnell heiß dabei. „Jetzt“ Moni... Ich... komme... aah... jetzt... !“ Und auch ich war so weit: „Ja... komm... zu... mir... mein Liebling. Gib`s mir... komm... zu... mir!... Mach... mit... mir... was... du... willst.! Ich... ge... nieße... dich... so!“
Volker stieß nun immer schneller in mich, sein Atem ging keuchend. Dann plötzlich, erstarrte er, begann lustvoll zu stöhnen. Seine Pomuskeln spannten sich an, begannen zu zittern. Erleichtert schoss er seinen Samen in meine Scheide. Füllte mich vollständig. Und auch ich schrie meine Erleichterung hinaus, bekam einen überirdischen Orgasmus. Er ließ sich, schwer atmend, neben mich auf das Bett fallen.
„Das war wunderbar, Monika!“ Sagte er schließlich leise zu mir.“ Ja, und mit dir war es ebenso herrlich.“ Lange Zeit lagen wir so nebeneinander. Dann richtete sich Volker, sich auf den Ellenbogen stützend neben mich auf: „Sag` mal. Und was soll jetzt werden? Es gibt keinen Grund mehr für dich, mit mir zu schlafen. Simone ist eindeutig sein Kind!“ Ich aber entgegnete ihm schmunzelnd: „Das weiß ich auch, aber ich bin mit dir ins Bett gegangen, weil ich dich wollte. Weil mir bewusst geworden ist, dass ich nicht auf den Sex mit dir verzichten kann. Wir haben es ja auch versucht. Aber... Du siehst es ja selber, wie weit ich gekommen bin.“ Er küsste mich zärtlich und ich spürte seine Bereitschaft. Er wollte mich wieder vögeln. Mit der Hand konnte ich fühlen, wie sein Schaft an Härte gewann. „Aber wenn du unbedingt möchtest, dann kannst du eine neue „Abmachung“ haben.“ „Das ist wirklich dein Ernst, Monika?“ Ungläubig starrte er mich an, doch ich konnte sein Verlangen in seinen Augen sehen. „Ja, das will ich! Aber ich denke, alles muss seine Ordnung haben. Wir brauchen einen Grund, vielmehr, du musst ein „Druckmittel“ gegen mich haben, um mich in dein Bett holen zu können.“ Er schüttelte nur verständnislos seinen Kopf, wusste nicht, worauf ich hinaus wollte.
„Also, und wenn Simone nicht der Grund sein kann.“ Ich zögerte kurz, gab ihm Zeit zu verstehen: Dann müssen wir selbstverständlich einen anderen „Grund“ für eine neue Abmachung finden. Denn nur so, kann ich unmöglich mit dir schlafen. Außerdem gelten dabei, dieselben Regeln, wie für die letzte Absprache!“ Jetzt hatte er verstanden.
„Und diesen Grund soll ich dir jetzt und heute liefern? Schön ausgedacht! Aber schon bei Simone ist das schief gelaufen. Dein Mann hat unsere Abmachung unterlaufen. Wie gedenkst du diesen Fehler jetzt zu vermeiden?“ Ich gab mich geheimnisvoll. Fasste sein Glied und ließ meine Hand sanft auf und ab gleiten. Er genoss es und sein Stöhnen zeigte mir, dass er hungrig auf mich war. Seine Hand fuhr zu meiner feuchten Spalte, stimulierte meine Klitoris. Hingerissen seufzte ich auf. Jetzt musste ich schnell sagen, was ich wollte, bevor ich völlig meine Beherrschung verlor: „Wenn mein Mann das letzte Mal unsere „Abmachung“ beeinflusste, dann müssen wir jetzt dafür sorgen, dass er von den weiteren Verhandlungen ausgeschlossen bleibt. So lange, bis wir sicher sind, dass deine Unterschrift unter dem Vertrag steht.“
Zweifelnd sah er mich an: „Wie soll das gehen, morgen Mittag ist er wieder bei dir und wird seine persönlichen „Verhandlungen“ mit dir führen wollen?“
„Tja, das musste er wohl in diesem Fall denken. Denn er konnte unmöglich wissen, dass mein Mann, sofort nach dem Workshop, nach Bad Hersfeld, auf einen Besuch zu seinen Eltern, fahren würde?“ Ich teilte es ihm sofort mit. Und er erkannte sofort, dass er „freie Bahn“ hatte, das Wochenende komplett für unsere Absicht zu nutzen. „Wir bleiben das Wochenende über hier im Hotel. Bis die „Verhandlungen“ abgeschlossen sind. Lothar kommt erst am Freitag - Abend nach Hause. Und, in der Zwischenzeit, hast du Gelegenheit, mich zu betreuen.“ „Was ist mit Simone?“ „Keine Bange, die bleibt über Sonntag bei Renate. Sie ist dort gut aufgehoben.“
Jetzt erst wurde ihm bewusst, dass ich alles so geplant hatte. Und nun wollte er nicht länger warten. Er legte sich zwischen meine Beine. Wir waren beide schon heiß aufeinander. „Komm, zu mir! Komm nimm` mich und fick` mich endlich.“ Um ihm zu zeigen was ich nun endlich wollte, spreizte ich weit meine Beine und zog die Knie an meine Brust. Volker ergriff seinen Schwanz und führte leicht dessen Spitze zwischen meine Schamlippen.
„Ja! Ja! Ja! Komm endlich, gib`s mir.“ Schluchzte ich vor Verlangen auf. Er schaute mir ernst ins Gesicht, sah mir tief in die Augen: „Monika, möchtest du es wirklich....? Soll ich dich wirklich..?“ Verliebt sah ich ihn an, kein Zweifel war mehr in mir. Stumm nickte ich Volker aufmunternd an. Gab ihm mein stilles Einverständnis. „Er durfte es nicht nur, sondern er sollte es jetzt mit mir tun! Ich erwartete seinen Schwanz.“
Sein Schaft fuhr sofort in meine Scheide, Volker nahm mich endlich in Besitz. Ich schrie laut auf vor Lust, als er seinen Schwanz in mich trieb. Er wusste genau, was ich letztlich von ihm wollte. Hemmungslos vögelten wir, röchelten vor Lust. Unsere Körper fuhren immer wieder zusammen. Sein Pfahl stieß immer fordernder in mich. Nach allen Regeln der Kunst ließ ich mich von ihm bumsen. Es dauerte wunderbar lang, denn er wollte den Beischlaf so lange wie möglich genießen, ihn hinauszögern. Jede Sekunde unseres Beischlafes, ließ Volker mehr und mehr genießen. Schließlich fühlte ich ihn kommen. Und auch ich war kurz vor dem Höhepunkt. „Soll... ich... wirk... lich... in... dich...? Kann... mich... nicht... län... ger... zu... rück... halten!“ Er war kurz davor, frenetisch rammelte er mich.
„Komm, lass` dich gehen... du... darfst... in... mich... sprit... zen... oh... oh... jetzt... ja... jetzt... hör`... nicht... auf... ja... jetzt... ooh...“ Sein Samen schoss in mich, wie heiße Lava. Immer wieder schoss sein Samen in mich. Dann brachen wir, erschöpft auf dem Bett zusammen.
„Mein Gott war das schön!“ Volker stammelte restlos befriedigt. Zärtlich streichelten seine Hände mein Gesicht. „Hast du, bist du wirklich...?“ Er konnte es noch immer nicht so recht glauben. Aber ich beruhigte ihn sofort: „Du hast ganz bestimmt, Volker. Ich bin mir sicher.“ Volker beugte sich über mich, küsste meinen Mund. „Monika, du bist eine wunderbare Frau. Du kannst dich auf mich verlassen, dass ich unsere „Absprache“ wie früher einhalten werde. Wenn es sein sollte, dass ich dich...!“ „Wieso „sein sollte, Volker? Die Nacht und das Wochenende sind noch lange nicht vorüber.“ Verführerisch sagte ich es ihm in sein Ohr. „Und wenn das nicht ausreichen sollte, dann haben wir noch die ganze Woche, für unsere „Verhandlungen“ zur Verfügung.“ Er lächelte glücklich und fragte mich: „Warum jetzt?“ „Du hast es verdient und ich möchte es unbedingt haben.“ Er war immer noch nicht ganz überzeugt: „Schwer zu glauben, nach dem Aufstand beim ersten unfreiwilligen Mal.“ „Aber es ist so. Du hast mit mir geschlafen, deinen Samen in mich gespritzt. Und es ist genau der richtige Zeitpunkt dafür. Am Freitag nächster Woche, werde ich fast todsicher von dir schwanger sein. Hörst du Volker.... du hast mich geschwängert oder wirst es noch tun. Dein Kind wird in mir wachsen. Und dann gibt es einen Grund für mich, dich immer wieder zu treffen, um mit dir zu schlafen.“