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« am: Dezember 10, 2010, 17:31:55 »
Der Tag der mir die Augen öffnete!
von Lolly
`Halt´, lass mich auch mit´!
Meine Frau Lisa, stand im gelben Bikini der sich kontrastreich von ihrer gebräunten Haut abhob, an der Mole. Trotz ihrer 38 Jahren und 2 Kinder hatte sie einen für mich, fantastischen Körper. Nun ja, der Hintern ist etwas größer geworden, und ihr 85 C Busen trotzte der Schwerkraft so gut es ging. Aber im großen und ganzen, war auf die 1,60 cm als gut verteilt.
Als sie ins Boot sprang, hüpfte ihr Busen auf und ab.
Ich grinste.
`Glotz nicht so, du alter Lustmolch, hast wohl noch nie eine Dame ins Boot steigen sehen´!
Nur mit Badehose und Bikini bekleidet, schipperten wir an der felsigen Küste entlang. Es sollte nur eine kurze Testfahrt mit dem neuen Schlauchboot werden. Als sich eine kleine kiesige Bucht auftat, die von flachen Felsen umrahmt war, schwärmte sie:`Ach, ist das schön, komm leg an, ich will noch etwas Sonne tanken´.
`Muss das sein´?
Ihr Blick reichte mir, also gab ich nach.
*
Wir machten es uns auf den glatt geschliffenen Felsen bequem.
Irgendwann döste ich ein.
`Hast du das gehört´?
`Was´, erwiderte ich schläfrig.
Ich lauschte, hörte aber nichts.
Es war Ruhe, nur das Meer plätscherte sanft gegen die Felsen.
Dann muss ich wohl eingeschlafen sein.
Lisa weckte mich, indem sie mich in die Seite stieß.
`Komm mit, du fauler Sack, da gibt’s was zu sehen´!
`Bist du schon wieder neugierig? ´
Sie war eigentlich ein liebes Wesen. Hatte zwar manchmal Wespen im Hintern, aber ihre Neugierde
hatte sie schon öfters in Teufels Küche gebracht.
`Lass dich überraschen, aber sei leise´!
Neugierig folgte ich ihr auf einem schmalen Pfad, der sich durch das dichte Buschwerk schlängelte. Ein halblautes `Aaaaaahh´drang durch den Blätterwald. In mir keimte ein Verdacht auf.
`Was ist da los´?
´Da ficken zwei´, flüsterte sie.
Ebenso leise sagte ich: `Seit wann bist du unter die Spanner gegangen. Weißt du, was los ist wenn die uns sehen´!
Sie winkte ab.
`Muffengänger, das Gebüsch ist viel zu dicht, um gesehen zu werden´.
Nach ca. 20 m machte der Pfad einen scharfen Knick nach rechts, um nach wenigen Metern an einer Busch umsäumten Lichtung zu enden.
*
Vom Knick aus konnte man durch das Buschwerk einen Teil der Freifläche gut einsehen.
Eine schwarz haarige, etwas mollige Frau, lag mit weit gespreizten Beinen, ca. 10 m entfernt, auf einer großen Decke.
Durch das nach oben geschobene Bikinioberteil lagen ihre großen Brüste frei. Zwischen ihren mächtigen Schenkeln hatte ein kahlköpfiger muskulöser Mann seinen Kopf versenkt.
Er schmatzte, als wolle er sich immer tiefer in ihre Pussy fressen.
Ein zweiter, jüngerer Mann, lies sich seinen riesigen Pimmel blasen.
*
`Mann, die treibt es ja gleich mit 2, der junge war vorhin noch nicht da und schau was der für einen großen Schwanz hat,´flüsterte Lisa erregt.
Mit immer größer werdenden Augen verfolgte sie das dargebotene Schauspiel.
Während die beiden Männer die Frau nach Strich und Faden vernaschten, wurde Lisa immer geiler.
Im halbdunkel des Gebüschs sah ich, wie sich ihre Nippel immer stärker durch ihren gelben Bikini drückten.
`Hat der ein Rüssel, da hast du ja ein Regenwürmchen in der Hose´, stänkerte sie leise.
Neidisch musste ich ihr recht geben. Er hatte ein gewaltiges Organ zwischen den Beinen hängen.
`Na, na, bist jetzt warst du immer zufrieden damit, oder´?
`Wie sich so einer wohl anfühlt? Was würdest du sagen wenn ich so einen ran ließe´, sinnierte sie vor sich hin.
Da war sie wieder, diese verfluchte Neugierde!
`Musst ihn halt fragen, ober er es mit dir überhaupt treiben will´?
Sie stand etwas gebückt, damit sie besser durch die Blätter sehen konnte.
Sie drehte den Kopf und ein giftiger Blick traf mich.
`Du meinst ich wäre ihm nicht gut genug´, kam es spitz.
In letzter Zeit war sie immer etwas zickig.
´Nein, so war es doch nicht gemeint´, beschwichtigte ich sie und Griff von hinten an ihre Muschi.
Ihr Höschen war tropfnass.
Der Stoff war schnell zur Seite geschoben und mein Mittelfinger glitt in ihre nasse Fotze. Stöhnend drückte sie ihr Hinterteil meinem Finger entgegen.
*
Vom Alter her war der Glatzkopf anscheinend ihr Mann.
Die Männer waren am ganzen Körper rasiert. Auch der Glatzkopf war gut bestückt, aber bei weitem nicht so wie der andere. Der jüngere hatte dunkle gelockte Haare und eine Schlangentätowierung am Oberkörper deren Schwanzende in seinem Riesenrohr aus lief.
Alle waren nahtlos gebräunt.
Wieder machten sie Stellungswechsel.
Sie setzte sich mit einem `Mmmmhh´ auf den Schwanz des Glatzkopfes, bis er vollkommen
in ihr verschwunden war.
Der jüngere drückte sie nach vorne und setzte seinen Riemen von hinten an.
*
`Der wird doch nicht seinen Riesenschwanz in ihren Po schieben´, flüsterte meine Frau.
Leider sah man nicht, wo er ihn hin schob.
Jedenfalls röhrte sie auf wie ein brünstiger Hirsch als sie von den 2 Schwänzen zugeritten wurde.
Ich wollte meinen, zum bersten, mit Blut gefüllten Riemen von hinten in Lisas klitschnasse
Möse schieben, doch das Höschen war irgendwie störend.
´Komm, zieh es aus´!
Sie schob es über ihr breites Hinterteil, schlüpfte raus und hing es an einen Ast.
Dann stellte sie sich breitbeinig vor mich. Hektisch versenkte ich meinen Pimmel in ihrem überlaufenden Loch.
Mit einer Hand hielt sie sich an einem Ast fest, die andere presste sie vor ihren Mund, damit man ihr lustvolles Hecheln nicht hört.
Ich stieß immer fester in ihre heiße Grotte.
*
Der Blick des Glatzkopfes ging öfter in unsere Richtung. Ich maß dem keine Bedeutung bei.
Einige Zeit später sagte er was leise zu dem jüngeren.
Dieser entzog der Dame seinen Beglücker und ging mit wippenden Pimmel Richtung Meer.
*
Dann überschlugen sich die Ereignisse.
Kurz vorm abspritzen, löste als Lisa sich mit einem, `Oh Scheiße, da kommt wer´, von mir. Hektisch drückte sie sich an mir vorbei und rannte den Pfad entlang zum Boot.
Ich wollte meine Hose hoch ziehen, brachte sie aber nicht über meinen steifen Pimmel. So eilte ich mit frei liegenden Schwanz hinterher.
Schnaufend standen wir in der kleinen Bucht.
Ich schob gerade das Boot ins Wasser, als meine Frau entsetzt aufstöhnte.
`Mein Höschen, ich hab mein Höschen vergessen´!
Tatsächlich, sie stand nur mit verschobenen Bikini- Oberteil da. Ihr nicht gebräunter Schambereich glänzte in der Sonne. Der kleine dunkelbrauner Haarbusch, hob sich kontrastreich von der bleichen Haut ab.
Mit einem `Ich muss es holen´ lief sie los.
`Warte´, rief ich, doch sie verschwand im halbdunkel des Pfades.
*
Ich wartete eine Weile, aber sie kam nicht.
Also, das Boot wieder an Land, dann machte mich auf den Weg, um zu sehen wo sie blieb.
Am Wegknick angekommen, keine Lisa, kein Höschen !
Nur die Dame saß nackt und breitbeinig auf der Decke. Während sie sich unter ihrem großen Busen kratzte, der fast auf ihrem Bauch auf lag, blickte sie interessiert in meine Richtung.
Wo war der Glatzkopf?
Ich hörte Lisas energische Stimme.
`Geben Sie mir mein Höschen, oder ich rufe meinen Mann´!
`Mach dass, schreie nur ganz laut, damit es der geile Bock auch hört´.
*
Langsam, mit einem mulmigen Gefühl schlich ich den Pfad entlang, bis die beiden zu sehen waren.
Der jüngere, mit der Tätowierung, stand ca. 1m vor meiner halbnackten Frau, dass Höschen hielt er grinsend mit einer Hand nach oben.
Sie hatte beide Hände vor ihrer Scham verschränkt. Ihr Blick pendelte zwischen Höschen und seinem halb steifen Riemen hin und her.
`Bist beim zusehen geil geworden, was´?
Sie hüpfte in die Höhe, um ihren Slip mit einer Hand zu erhaschen. Dabei schaukelten ihre Titten wild auf und ab.
`Nein´, fuhr sie ihn an.
`Ach, und deine Slip ist von selbst auf den Ast geflogen. ´
Sie steckte zurück.
`Bitte, geben sie mir mein Höschen´, sagte sie mit leiser Stimme.
`Ach, wenn ich nur einer hübschen Frau einen Wunsch abschlagen könnte. Also gut, du bekommst es´, sagte er grinsend, ` ........ wenn du dein Oberteil ausziehst´!
`Wer bin ich denn´, fauchte sie ihn an.
Entweder du zeigst mir deine Möpse, oder du kannst den Slip vergessen´, sagte er mit zunehmender Schärfe in der Stimme, drehte sich um und tat als wolle er gehen.
*
Jetzt war sie in der Bredouille.
Das hatte sie von ihrer Neugier. Hoffentlich war sie nun stark genug und sagte, du kannst mich mal, und ging. Irgend wie würde ich sie schon an Land bringen.
*
Sie schaute ihm verlegen nach.
`Halt warten sie´!
Er drehte sich wieder zu ihr.
Sie griff nach hinten, hakte den BH auf und streifte die Träger langsam über ihre Schultern. Nach kurzem zögern gab sie ihre Brüste ganz frei.
`Sind sie nun zufrieden´, sagte sie leise mit hängenden Armen.
Er betrachtete sie mit einem triumphierenden Lächeln, genießerisch, langsam von oben nach unten. Er sah ihre dunklen Brustwarzenhöfe, aus denen erregt ihre Nippel hervor stachen, den kleinen Haarbusch, über ihrer ausrasierten Scham.
Er sah sie, wie sonst nur ich sie sah.
In mir machte sich eine Mischung aus Eifersucht und Erregung breit.
`Was sollte denn das ganze Theater, du brauchst doch nichts verstecken´!
Während er sie so betrachtete, richtete sich sein Schwanz auf. Wie eine Speerspitze, reckte sich seine spitze große Eichel, ihr entgegen.
`Kann ich nun meinen Slip haben?´
`Selbstverständlich´!
*
Erleichtert holte ich tief Luft.
Aber was tat er?
Er hing sich das Höschen über seinen mächtigen Riemen.
`Na komm, hol ihn dir´!
Sie zögerte etwas, dann beugte sie sich nach vorne und wollte nach ihrem Slip greifen. Als ihre Hand kurz vor seinem Schwanz war, packte er sie blitzschnell an ihrem Handgelenk und zog sie mit einem Ruck zu sich. Lisa stolperte,und viel gegen ihn, seine Eichel stieß gegen ihren Bauch.
Sie zuckte zusammen.
`Eine Frage hast du mir noch nicht beantwortet´?
`Was? Welche´?,entgegnete sie verwirrt.
`Also nochmal, bist du geil geworden´?
Sie machte nicht mal mehr eine Abwehrbewegung.
Meine Frau schaute nach oben, er war gut 25 cm größer als sie, und nickte.
`Mmmmh, ja, dass muss die Meerluft sein, ich bin es auch wie du siehst, ´ meinte er mit einem lüsternen Blick auf ihren Busen.
`Fühl mal, was du angerichtet hast.´!
Er führte ihre Hand zu seinem Schwanz.
Stocksteif stand sie da, als ihre Hand seinen Schwanz berührte.
`Sei nicht so schüchtern, beim spannen bist du es sicher auch nicht gewesen ´, fuhr er sie an.
Oh Gott, sie wird doch nicht....!
In meinem Kopf rasten die Gedanken.
Sie starrte ihm wie hypnotisiert in die Augen, als sich ihre kleine Hand um seinen Schwanz schloss.
`Nun mach schon´, forderte er und bewegte seinen Unterleib leicht hin und her.
Mit hochrotem Kopf begann Lisa ihre Hand vor und zurück zu bewegen. Zuerst zurückhaltend dann immer heftiger.
`Na also es geht doch´,meinte er, und fuhr mit beiden Händen über ihre steifen Nippel.
*
`Nein, bitte nicht, hör auf ´.
Sie hauchte es fast hinaus. Fasziniert blickte sie nach unten und beobachtete, wie sich sich seine Vorhaut über seine große Eichel hin und her schob.
Anschließend ging er ganz auf Tuchfühlung.
Lisa hatte ihre Hände abwehrend zwischen ihrer und seiner Brust gelegt.
Er drückte seinen langen, dicken Pimmel an ihre Scham und trieb ihn mit leichten Stößen immer tiefer zwischen ihre Beine.
Meine Frau widerstand eine gewisse Zeit, dem reiben an ihrem Lustzentrum.
Dann war ihre Willenskraft erschöpft. Mit einem Seufzer öffnete sie ihre Beine, hielt sich an seinen Schultern fest, er ging noch etwas tiefer in die Hocke und lies seinen Schwanz an ihren Schamlippen entlang gleiten.
Sie musste überlaufen, sein Riemen war verschmiert von ihrem Mösensaft.
*
Unbewusst, den Schwanz in der Hand, hatte ich mich der Lichtung genähert.
Als er mich sah, richtete er sich auf.
`Nein, hör nicht auf´, stieß Lisa schwer atmend hervor. Sie konnte mich nicht sehen, da sie mit dem Rücken schräg zu mir stand.
`Ah, der geile Bock ist auch schon da. Gefällt es dir, was ich mit deinem Früchtchen treibe´?
Lisa fuhr herum.
`Robert ich.....´.
Sie löste sich von ihm. Aber er legte seinen Arm um sie und hielt sie fest.
`Lassen Sie sie los, sofort!´,verlangte ich mit fester Stimme.
`Ole, hast du das gehört´?
*
Eine Hand legte sich von hinten auf meine Schulter. Erschrocken blickte ich mich um.
Es war der Glatzkopf!
Wie lange der wohl schon hinter mir gestanden hatte? Ich hatte ihn nicht bemerkt. Einen Kopf größer als ich, grinste er mich an.
Im väterlichen Ton sagte er :
`Komm reg dich nicht auf. Ich hab euch schon lange gesehen. Hast sie kräftig gestoßen, was. Der ganze Busch hat gewackelt. Nun, ihr hattet euer Vergnügen mit uns gehabt, jetzt ist`s umgekehrt. Schau doch hin, deiner Alten drückt`s die Geilheit doch schon zu den Augen raus. Die braucht`s mal richtig. Komm, gehen wir rüber zur Decke, da ist`s viel gemütlicher´.
Ich musste mit gehen, ob ich wollte oder nicht. Er hielt mich an der Schulter fest, wie ein Schraubstock.
`Schau hin Mädchen, wie geil dein Alter ist. Er spielt immer noch mit seinen mickrigen Schwanz´.
Ich zuckte zusammen, tatsächlich, ich hatte immer noch meinen Schwanz in der Hand. Verlegen wollte ich meine Badehose hoch ziehen. Aber Ole war dagegen.
`Lass es, so gefällst du mir besser´.
*
Lisa sah mich beim vorbei gehen an, als hätte sie irgend welche Drogen genommen.
Der Großschwanz nahm das mit Mösensaft verschmierte Höschen von seinem Pimmel und warf es mir vor die Füße.
`Kannst mal ihren Saft schnuppern, damit du noch geiler wirst´,lästerte er hämisch.
Er stand hinter ihr und spielte mit einer Hand an einer ihrer steifen Zitzen. Mit der anderen griff ihr von hinten an den Arsch. Anscheinend drückte er ihr seine Finger in die Möse. Was sie mit einem aufstöhnen quittierte.
*
Ole drückte mich auf die Decke und setzte sich neben mich.
Er flüsterte der Frau etwas ins Ohr. Sie stand auf, und ging Richtung Landesinnere.
`Nun wollen wir mal sehen was deine geile Braut so drauf hat´?
*
Lisa stand mit leicht gespreizten Beinen und geschlossenen Augen vor ihm. Mit mehreren Fingern wühlte er in ihrer Pussy. Er umspielte mit seiner Zunge ihr linkes Ohr und fragte sie: `Willst du das ich dich vor deinem Mann ficke´?
Während er dies sagte, nahm er ihren Kitzler zwischen die Finger und zwirbelte daran herum.
Lustvoll zuckte ihr Becken.
`Nun willst du es´?
Sie nickte.
`Sag es mir, nicht das es heißt ich hätte dir Gewalt angetan´!
`Ja, mach`s mir, steck in mir rein, damit er sein Lästermaul hält´,stöhnte sie mir entgegen!
*
Anscheinend wollte sie mir beweisen das sie doch begehrenswert war.
`Lisa, bitte nicht´, entfuhr es mir und wollte zu ihr, aber Ole hielt mich eisern fest.
Er drückte mir einen Daumen unter mein Schlüsselbein. Ich stöhnte vor Schmerz auf.
`Weißt du, wenn sie es will, dann kannst du so wieso nichts machen, also lass ihr das Vergnügen. Mir ging es vor einigen Jahren genauso. Ich kam früher als erwartet nach Hause und sah, wie sie es mit einem Arbeitskollegen trieb, mich hat es damals fast vor Eifersucht zerrissen, hab mich aber damit arrangiert. Lass es auf dich einwirken, du wirst sehen es ist Affengeil!´
`Sie hat mich noch nie betrogen´!
`Bist du dir sicher´?
`Ja´!
Mit wässrigen Augen sah ich wie sich meine Frau unter dem Druck seiner Hand nach vorne beugt