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« am: November 13, 2007, 08:41:42 »
Ich war froh endlich wieder die Aussicht auf einen Job zu haben. Meine Frau
Susanne war das ganze letzte Jahr Alleinverdiener in unserer kleinen und
kinderlosen Familie und wir konnten das Haus kaum noch bezahlen. Noch wenige
Wochen und das Arbeitslosengeld wäre mir gestrichen und durch Hartz IV ersetzt
worden, was für uns eine finanzielle Katastrophe bedeutet hätte - zumindestens
unser kleines Haus hätten wir verkaufen müssen.
Aus diesem grund war ich mehr als glücklich, als mir ein kleiner Vertrieb
für rezeptfreie Arzneimittel einen Job als Aussendienstmitarbeiter anbot.
Ich hatte bereits ein gespräch mit Herrn Meyer von der Personalabteilung
gehabt, dass es zu einer Anstellung kommen würde war von beiden Seiten aus
klar, lediglich über das Gehalt des Fixums ware wir uns noch nicht einig
geworden.
Herr Meyer wollte meine Forderungen noch einmal mit seinem Chef durchgehen
und sich nochmals mit mir zusammensetzen. Dieser Tag war nun gekommen, allerdings
ein wenig anders als ich dachte, denn mein potentieller Vorgesetzter hatte sich
kurzfristig zum Abendessen bei uns zu Hause eingeladen. Kurzfristig heisst in
diesem Fall: 2 Stunden vorher!
Wie die Furien sind Susanne und ich durchs Haus gewirbelt und haben alles
auf Vordermann gebracht, denn schliesslich wollte ich bei Herrn Meyer nicht
den Eindruck eines heruntergekommenen Arbeitslosen hinterlassen. Während ich
duschte, bügelte Susanne mein bestes Hemd und meine schwarze Anzughose und
schob den Hackbraten in den Ofen. Sie selbst stand unter der Dusche als es
klingelte und ich die Tür öffnete.
Auf mich machte alles einen serh chaotischen Eindruck, haupstächlich deshalb,
weil meine Frau noch nicht mit dem Essen und sich selebr fertig war, der
Besuch aber schon auf der Matte stand.
Nichtsdestotrotz schien Herr Meyer bester Laune zu sein und vertrieb sich
die Wartezeit mit mir und einem Glas irischen Whiskey auf dem Sofa. Wir redeten
über alles mögliche, aber bislang nicht über den Job oder Gehalt.
Dann war das Essen fertig und nachdem ich meine Frau und Herrn Meyer miteinander
bekannt gemacht hatte setzen wir uns an den Tisch und speisten. Die Stimmung
war ein wenig angespannt, schliesslich war noch kein Wort zum Thema Gehalt
gefallen, doch nach dem Essen schien es zumindestens in die richtige Richtung
zu gehen.
"Ahhh, das war wirklich vorzüglich Frau Hanger", sagte Herr Meyer und lehnte
sich auf seinem Stuhl zurück. Dann blickte er mich an, "Möchten sie uns nicht
noch einen von diesem leckeren Whiskey holen, damit wir dann zu ihrem Vertrag
kommen können?"
Sicherlich wollte ich das und verzog mich in die Küche, um 3 Gläser gefüllt mit
dem guten Jameson zu holen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam sassen Herr Meyer
und meine Frau bereits über einem Stück Papier. Herr Meyer hatte sich scheinbar
zufrieden zurück gelehnt, während Susanne die Stirn in Falten zog.
"Das ist nicht sonderlich viel", sagte sie, während ich die Gläser auf den Tisch
stellte.
"Kann ich das vielleicht auch mal sehen", fragte ich, "schliesslich geht es um
meinen Job."
Wortlos schob mir Susanne das Papier herüber, trank ihren Whiskey mit einem Schluck
aus und began das Geschirr in die Küche zu räumen.
250 Euro!!!
Der komplette Rest war auf Provisionsbasis.
"Herr Meyer", begann ich, doch er unterbrach mich.
"Herr Hanger, nun machen sie sich mal nicht zuviel Gedanken. Ich weiss, dass 250
Euro nicht die Welt sind, aber ich kann ihnen garantieren, dass sich unsere Produkte
sehr gut absetzen lassen, und ihr Vorläufer hat bereits einen riesigen Kundenstamm
hier aufgebaut. Sie kommen locker auf 2000 Euro Provision im Monat."
"Aber...", mein Stimme zitterte, "...ich kann damit nicht fest rechnen."
"Nein, das können sie wohl nicht."
Herr Meyer machte eine bedeutsame Pause bevor er fortfuhr. "Was denken sie denn,
was ein angemessenes Fixum wäre?"
"Also, ich dachte schon an 800 Euro."
Ein Grinsen fuhr durch sein Gesicht.
"800 Euro?", hörte ich ihn sagen, "wollen sie mir dafür einen kleinen Spass
erfüllen?"
"Einen Spass?"
"Ja, holen sie uns doch noch einen Whiskey, und ich erzähle ihnen davon."
Als der mittlerweile dritte Whiskey meine Kehle herunterran war mir schon reichlich
schwammig in den Beinen. Alkohol war ich einfach nicht gewohnt.
"Wenn ihre Frau wieder hereinkommt, dann frage sie sie fü mich, ob sie für ein Fixum
von 8000 Euro einmal im Monat mit mir schlafen würde."
Meine Kinnlade fiel herunter und ich war sprachlos. Ich wusste nicht, ob ich ihn
rauswerfen sollte oder , tja.. was eigentlich? Meine Frau zu verkaufen war sicherlich
keine Option.
Herr Meyer bemerkte meine Reaktion und fuhr fort, "Verstehen sie mich nicht falsch. Es
geht nicht darum, dass ihre Frau mit mir schläft, sondern nur darum, dass sie die Frage
stellen - ich mag Gesichter von Leuten, die kräftig verarscht werden."
Er grinste breit. Das Wort "verarscht" war ihm nicht herausgerutscht. Es schien, trotz
seines eleganten und teilweise etwas distanzierten Aufteretens zu seinem normalen
Sprachreportoire zu gehören.
Als Susanne wieder das Wohnzimmer betrat, forderte ich sie auf sich hinzusetzen.
"Susanne", began ich, wusste abe nicht, wie ich es auf den Punkt bringen sollte. Sie
merkte wie ich herumdruckste.
"Was?"
"Äh... sag mal, wenn das Fixum auf 800 ansteigt, wäre das genug?"
Sie stutzte.
"Ja, zumindestens reicht das als Fixum aus."
"Daran ist aber, eine, ..., eine Frage geknüpft, die ich Dir stellen muss."
Mein Blick fiel auf Herrn Meyer und ich sah wie er hinter der Maske seines
starren Gesichts lächelte.
"Äh.. würdest Du dafür mit Herrn Meyer einmal im Monat schlafen?"
Das Grinsen auf seinem gesicht brach durch, und ich erwartete jeden Moment, dass
Susanne explodieren würde. Statt dessen hörte ich sie durch den dichten Nebel des
Whiskeys sagen "Warum nicht?"
"Äh? Was?", fragte ich.
Susanne guckte entnervt, "Ich sagte: Warum nicht?", dann warf sie Herrn Meyer einen
Blick zu, "Wollen wir jetzt gleich?"
"Warum nicht", entgegenete Herr Meyer mit einem frechen Lächeln und stand auf um sich
auf der Lehne von Susannes Sessel niederzulassen.
Ich kam mir plötzlich sehr bertunken vor? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
War nicht eben noch davon die Rede, dass es nur um die Frage ging?
"Herr Hanger", sagte er, während er kurz aufstand um seinen Reisverschluss und seinen
Gürtel zu öffnen, "würden sie uns noch einen Whiskey aus der Küche holen? Und
lassen sie sich ruhig fünf Minuten Zeit."
"Äh.. sicher", entgegnete ich und stand auf. Ich verstand die Welt nicht mehr und brauchte
dringend frische Luft. Ich ging vor die Haustür und atmete die Kälte des Novembers ein, aber
der Schwindel wollte einfach nicht verschwinden. Als ich nach fast 10 Minuten mit drei
weiteren Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, blieb mir fast der Atem weg. Susanne kniete
vor dem Sessel, hatte ihre Arme auf der Sitzfläche abgestützt und reckte ihr nacktes
Hinterteil in die Höhe, während der Schwanz von Herrn Meyer sanft aber dennoch
bestimmend in ihren Hintern einfuhr.
"Geiles, enges Loch", entgegnete Herr Meyer. Susanne sagte nichts, sonder hatte ihre
Augen genussvoll verschlossen.
"Setzen sie sich", forderte er mich auf, "am besten in den Sessel gegenüber und
schauen sie zu, wie ich gleich meinen Samen in den Arsch ihrer Frau pumpe."
Ich musste vor mir selber zugebene, dass ich die Kontrolle über die Situation völlig
verloren hatte. Wortlos setze ich mich, stellte mein Glas vor mich auf den Tisch
und sah zu, wie der steife Schwanz immer wieder in meine Frau einfuhr, die nun
genüsslich anfing zu stöhnen.
"Mein Gott", dachte ich nur bei mir, "ich durfte noch nie in Susannes Hintern, und
nun lies sie sich von einem nahezu fremden Mann in ihr intimstes Loch bumsen?!"
Ich ergab mich und konnte meine Augen nicht abwenden. Die Eifersucht schmerzte,
aber es war auch ein erregender Anblick zu sehen, wie der Schwanz, der bestimmt ein
Zentimeter dicker als mein eigener war, das Poloch meiner Frau dehnte.
"Sie können es sich ruhig selber machen", hörte ich Herrn Meyer sagen, und erst in
diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich eine Errektion hatte, die kaum übersehbar
war.
Während er weiter meine Frau bumste, öffnete ich meine Hose und nahm meinen
steifen Schwanz heraus. Ich began ihn sanft zu wichsen und stellte in Gedanken
Vergleiche zwischen seinem und meinem Gerät an, die aber allesamt frustrierend
waren.
Fast gleichzeitig wurden meine Bewegungen mit den Stösen von Herrn Meyer schneller.
Fast gleichzeitig stöhnten wir auf, und ich bemerkte, wie mein Saft die Samenleiter
hinaufstieg und sich einen Weg nach aussen bahnen wollte. Meine Gedanken schweiften
ab, und ich stellte mir vor, dass sich der Samen von Herrn Meyer keinen Weg nach
draussen, sondern eher einen Weg nach innen, nämlich in den Darm meiner Frau, suchte.
In genau diesem Moment explodierte ich. Mein Schwanz began zu zucken und die
milchig weisse Sosse spritze in dicken Schüben über den Wohnzimmertisch. Zeitgleich
pumpte Herr Meyer seinen Saft in den Arsch meiner Frau und liess sich danach erschöpft
auf ihren Rücken fallen.
"komm her", forderte mich Susanne auf, "leg Dich unter mich und trink."
Ich wollte nicht, aber Herr Meyer warf mir nur einen Blick zu, der sagen zu schien
"800 Euro :-)". Widerwillig erhob ich mich und legte mich auf den Rücken zwischen die
Beine meiner Frau. Ich konnte deutlich ihre feuchte Schamspalte sehen und etwas
weiter oben den langsam erchlaffenden Schwanz, der noch in ihrem Arsch steckte.
Langsam, sehr langsam zog Herr Meyer sich zurück, und mit einem vulgären Schmatzen
verliess sein Gehänge den Arsch meiner Frau. Ich schloss die Augen als ich den
dicken schleimigen Spermaschwal, der aus dem Hintern meiner Frau lief, auf mein
Gesicht zukommen sah...
Sein Sperma schmeckte bitter, aber ich lies zu, dass es in meinen Mund tropfte und
schluckte den warmen Saft herunter.
Das war also meine Gehaltsverhandlung, dachte ich... ander gelaufen, als ich es mir
dachte.
Später sassen wir noch auf dem Sofa zusammen und lachten, während wir weiter Whiskey
tranken. Ich weiss gar nicht mehr wieviel Whiskey es war, nur noch, dass ich alles
doppelt sah, und kaum noch an die Situation dachte, die sich vor kurzem hier abgespielt
hatte.
Wir unterschrieben die Verträge in doppelter Ausführung, und sehr spät abends
verabschiedete sich Herr Meyer bei mir mit einem Handschlag und bei Susanne mit
einem langen Zungenkuss...