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Nachrichten - TangoInfernale

Seiten: [1] 2 3
1
Fremdschwängerungsstories / Re: Judith im Büro fremdgeschwängert
« am: Dezember 04, 2007, 18:38:44 »
Supergeile Story!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


2
Cuckold Stories / Re: die (verfickte) familie meiner freundin
« am: November 15, 2007, 06:12:00 »
Fängt doch schon mal gut an.. Schreib bitte weiter...

Dieses Mal hast Du ja sogar ins richtge Forum gepostet :-)))

BTW: Die Bilder stören zwar nicht, aber aus meiner Sicht müssen sie auch nicht unbedingt sein...

3
Cuckolds Nachrichten / Re: Suche Anleitung und Unterstützung
« am: November 14, 2007, 17:07:56 »
Ich bin eher Wifesharer als Cuckold...
suche Anleitung und Unterstütztung zur Erziehung meiner Ehefrau.


Siehe stories in diesem Forum - ich schätze das ist das, was Du eigentlich suchst.

Ansonsten: Wenn Du sie nicht rumgekriegt hast, frag, ob sie mit Dir in einen Swingerclub geht (muesst ja keinen Sex mit wem anders haben) - falls sie dann schon nein sagt, vergiss das mit der "Erziehung Deiner Ehefrau" ganz schnell wieder, ansonsten habt ihr damit ja einen guten Einstieg.

Für echte Paare gibt es dann auch noch die Augenweide :-) Aber da kommen eben nur echte paare rein und keine Fakes :-)

4
Cuckold Stories / Re: Besuch im Kino
« am: November 14, 2007, 17:00:33 »
Eine sehr interessante Story, die aber einige Fragen offen lässt:

>Sie lies Badewasser ein und sagte, ich bringe mich jetzt etwas in
>Stimmung und Du kannst Dir überlegen, wo Du mich vorführst.
>Das war deutlich. Sie zog ihr Minikleid an, welches eingendlich nur ein Top ist

Was ist mit dem Badewasser? Hat sie nun gebadet oder nicht? Wasser vergessen? Ich hoffe ihr hattet eine gute Versicherung

>Da ich saß und Sie mitlerweile vor mir stand, erhob er sich und spritzte
> auf ihren Hintern. (KF 36/38). Gleichzeitig bließ Sie einem anderen das
> Ding. Jetzt fing der Mann, hinter ihr an seinen Schwanz reinzuschieben.

Aeh.. das ist kompliziert.. Also.. sie steht vor Dir und bekommt auf den Hintern gespritzt, danach
schiebt der Typ hinter ihr (welcher? Der, der gespritzt hat?) seinen Schwanz rein und sie bläst
jemand anderem das Ding? Wenn sie vor Dir steht, dann muss der andere ja zwischen Dir und ihr stehen, oder?

> Der Mann neben Ihr wichste Ihr 2 mal auf die Titten.

Okay.. da ist dann also plötzlich auch noch ein Typ neben ihr, der es schafft ihr auf die Titten zu wichsen, obwohl sie jemand anderem,
nicht auf dem Rücken liegend, einen bläst? Und das schafft der dann gleich zwei mal hintereinander?

> Als sie sich dann auf meinen Schwanz setzte, merkte ich wie es ihr warm herauslief

Wieso das? Bisher hat sie doch nur eine Ladung auf den Arsch und zwei auf die Titten bekommen? Ist das Sperma durch die Haut diffundiert, in die Vagina gewandert und läuft dann dort raus?

> es war so geil, dass ich mich hinstellte und ihr alles ins Gesicht spritzte.

Und es lebe der grosse Entfesslungskünstler, der es schafft einer Frau ins Gesicht zu spritzen, obwohl sie auf ihm sitzt :-)

Sorry, aber so ein Durcheinander leist man selten. Nicht mal den Ansatz einer Handlung - taugt maximal als Drehblatt (Buch ist zuviel) für einen Porno.

Finde ich nicht gut...

Und nun mach ruhig meine Stories runter....


5
Cuckold Stories / Re: Er würde der Erste sein
« am: November 14, 2007, 07:52:32 »
Passt zwarnur sehr bedingt zum Thema Cuckolding, aber ist eine geniale Idee... baut richtig Spannung auf :-)


6
Cuckold Stories / Re: Vallentin 2007
« am: November 13, 2007, 19:49:03 »
Coole Beschreibung...

ob der Bericht sprachlich 100 Pro korrekt ist ist ja zweitrangig, wenn Du keinen Wert drauf legst und er dennoch verständlich ist, aber um Himmels willen: Bitte mach das nächste Mal ein paar Absätze rein: Das lesen von so langen Texten ohne Absätze ist wirklich anstrengend...

Sonst: Echt cool :-)

Danke.-

7
Cuckold Stories / Re: "Die Gehaltsverhandlung" mit Umfrage
« am: November 13, 2007, 19:46:30 »
wie wird es weitergehen.........

Ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob ich dazu eine Fortsetzung schreiben soll?! Bin mir noch etwas unschlüssig...

Danke übrigens für Euer Lob, auch die, die die Geschichte entweder nur inahltlich oder nur sprachlich gut fanden, und dem letzten Wähler der Umfrage, tja, den kann ich wohl nicht zufreiden stimmen.

Schön wäre es bei denen, die entweder inhaltlich oder sprachlich was daran auszusetzen haben,. vielleicht mit einem kurzen Posting mal zu skizzieren, was man evt. hätte besser machen können :-)


8
Cuckold Stories / "Die Gehaltsverhandlung" mit Umfrage
« am: November 13, 2007, 08:41:42 »
Ich war froh endlich wieder die Aussicht auf einen Job zu haben. Meine Frau
Susanne war das ganze letzte Jahr Alleinverdiener in unserer kleinen und
kinderlosen Familie und wir konnten das Haus kaum noch bezahlen. Noch wenige
Wochen und das Arbeitslosengeld wäre mir gestrichen und durch Hartz IV ersetzt
worden, was für uns eine finanzielle Katastrophe bedeutet hätte - zumindestens
unser kleines Haus hätten wir verkaufen müssen.

Aus diesem grund war ich mehr als glücklich, als mir ein kleiner Vertrieb
für rezeptfreie Arzneimittel einen Job als Aussendienstmitarbeiter anbot.
Ich hatte bereits ein gespräch mit Herrn Meyer von der Personalabteilung
gehabt, dass es zu einer Anstellung kommen würde war von beiden Seiten aus
klar, lediglich über das Gehalt des Fixums ware wir uns noch nicht einig
geworden.

Herr Meyer wollte meine Forderungen noch einmal mit seinem Chef durchgehen
und sich nochmals mit mir zusammensetzen. Dieser Tag war nun gekommen, allerdings
ein wenig anders als ich dachte, denn mein potentieller Vorgesetzter hatte sich
kurzfristig zum Abendessen bei uns zu Hause eingeladen. Kurzfristig heisst in
diesem Fall: 2 Stunden vorher!

Wie die Furien sind Susanne und ich durchs Haus gewirbelt und haben alles
auf Vordermann gebracht, denn schliesslich wollte ich bei Herrn Meyer nicht
den Eindruck eines heruntergekommenen Arbeitslosen hinterlassen. Während ich
duschte, bügelte Susanne mein bestes Hemd und meine schwarze Anzughose und
schob den Hackbraten in den Ofen. Sie selbst stand unter der Dusche als es
klingelte und ich die Tür öffnete.

Auf mich machte alles einen serh chaotischen Eindruck, haupstächlich deshalb,
weil meine Frau noch nicht mit dem Essen und sich selebr fertig war, der
Besuch aber schon auf der Matte stand.

Nichtsdestotrotz schien Herr Meyer bester Laune zu sein und vertrieb sich
die Wartezeit mit mir und einem Glas irischen Whiskey auf dem Sofa. Wir redeten
über alles mögliche, aber bislang nicht über den Job oder Gehalt.

Dann war das Essen fertig und nachdem ich meine Frau und Herrn Meyer miteinander
bekannt gemacht hatte setzen wir uns an den Tisch und speisten. Die Stimmung
war ein wenig angespannt, schliesslich war noch kein Wort zum Thema Gehalt
gefallen, doch nach dem Essen schien es zumindestens in die richtige Richtung
zu gehen.

"Ahhh, das war wirklich vorzüglich Frau Hanger", sagte Herr Meyer und lehnte
sich auf seinem Stuhl zurück. Dann blickte er mich an, "Möchten sie uns nicht
noch einen von diesem leckeren Whiskey holen, damit wir dann zu ihrem Vertrag
kommen können?"

Sicherlich wollte ich das und verzog mich in die Küche, um 3 Gläser gefüllt mit
dem guten Jameson zu holen. Als ich zurück ins Wohnzimmer kam sassen Herr Meyer
und meine Frau bereits über einem Stück Papier. Herr Meyer hatte sich scheinbar
zufrieden zurück gelehnt, während Susanne die Stirn in Falten zog.

"Das ist nicht sonderlich viel", sagte sie, während ich die Gläser auf den Tisch
stellte.

"Kann ich das vielleicht auch mal sehen", fragte ich, "schliesslich geht es um
meinen Job."

Wortlos schob mir Susanne das Papier herüber, trank ihren Whiskey mit einem Schluck
aus und began das Geschirr in die Küche zu räumen.

250 Euro!!!

Der komplette Rest war auf Provisionsbasis.

"Herr Meyer", begann ich, doch er unterbrach mich.

"Herr Hanger, nun machen sie sich mal nicht zuviel Gedanken. Ich weiss, dass 250
Euro nicht die Welt sind, aber ich kann ihnen garantieren, dass sich unsere Produkte
sehr gut absetzen lassen, und ihr Vorläufer hat bereits einen riesigen Kundenstamm
hier aufgebaut. Sie kommen locker auf 2000 Euro Provision im Monat."

"Aber...", mein Stimme zitterte, "...ich kann damit nicht fest rechnen."

"Nein, das können sie wohl nicht."

Herr Meyer machte eine bedeutsame Pause bevor er fortfuhr. "Was denken sie denn,
was ein angemessenes Fixum wäre?"

"Also, ich dachte schon an 800 Euro."

Ein Grinsen fuhr durch sein Gesicht.

"800 Euro?", hörte ich ihn sagen, "wollen sie mir dafür einen kleinen Spass
erfüllen?"

"Einen Spass?"

"Ja, holen sie uns doch noch einen Whiskey, und ich erzähle ihnen davon."

Als der mittlerweile dritte Whiskey meine Kehle herunterran war mir schon reichlich
schwammig in den Beinen. Alkohol war ich einfach nicht gewohnt.

"Wenn ihre Frau wieder hereinkommt, dann frage sie sie fü mich, ob sie für ein Fixum
von 8000 Euro einmal im Monat mit mir schlafen würde."

Meine Kinnlade fiel herunter und ich war sprachlos. Ich wusste nicht, ob ich ihn
rauswerfen sollte oder , tja.. was eigentlich? Meine Frau zu verkaufen war sicherlich
keine Option.

Herr Meyer bemerkte meine Reaktion und fuhr fort, "Verstehen sie mich nicht falsch. Es
geht nicht darum, dass ihre Frau mit mir schläft, sondern nur darum, dass sie die Frage
stellen - ich mag Gesichter von Leuten, die kräftig verarscht werden."

Er grinste breit. Das Wort "verarscht" war ihm nicht herausgerutscht. Es schien, trotz
seines eleganten und teilweise etwas distanzierten Aufteretens zu seinem normalen
Sprachreportoire zu gehören.

Als Susanne wieder das Wohnzimmer betrat, forderte ich sie auf sich hinzusetzen.

"Susanne", began ich, wusste abe nicht, wie ich es auf den Punkt bringen sollte. Sie
merkte wie ich herumdruckste.

"Was?"

"Äh... sag mal, wenn das Fixum auf 800 ansteigt, wäre das genug?"

Sie stutzte.

"Ja, zumindestens reicht das als Fixum aus."

"Daran ist aber, eine, ..., eine Frage geknüpft, die ich Dir stellen muss."

Mein Blick fiel auf Herrn Meyer und ich sah wie er hinter der Maske seines
starren Gesichts lächelte.

"Äh.. würdest Du dafür mit Herrn Meyer einmal im Monat schlafen?"

Das Grinsen auf seinem gesicht brach durch, und ich erwartete jeden Moment, dass
Susanne explodieren würde. Statt dessen hörte ich sie durch den dichten Nebel des
Whiskeys sagen "Warum nicht?"

"Äh? Was?", fragte ich.

Susanne guckte entnervt, "Ich sagte: Warum nicht?", dann warf sie Herrn Meyer einen
Blick zu, "Wollen wir jetzt gleich?"

"Warum nicht", entgegenete Herr Meyer mit einem frechen Lächeln und stand auf um sich
auf der Lehne von Susannes Sessel niederzulassen.

Ich kam mir plötzlich sehr bertunken vor? Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
War nicht eben noch davon die Rede, dass es nur um die Frage ging?

"Herr Hanger", sagte er, während er kurz aufstand um seinen Reisverschluss und seinen
Gürtel zu öffnen, "würden sie uns noch einen Whiskey aus der Küche holen? Und
lassen sie sich ruhig fünf Minuten Zeit."

"Äh.. sicher", entgegnete ich und stand auf. Ich verstand die Welt nicht mehr und brauchte
dringend frische Luft. Ich ging vor die Haustür und atmete die Kälte des Novembers ein, aber
der Schwindel wollte einfach nicht verschwinden. Als ich nach fast 10 Minuten mit drei
weiteren Gläsern wieder ins Wohnzimmer kam, blieb mir fast der Atem weg. Susanne kniete
vor dem Sessel, hatte ihre Arme auf der Sitzfläche abgestützt und reckte ihr nacktes
Hinterteil in die Höhe, während der Schwanz von Herrn Meyer sanft aber dennoch
bestimmend in ihren Hintern einfuhr.

"Geiles, enges Loch", entgegnete Herr Meyer. Susanne sagte nichts, sonder hatte ihre
Augen genussvoll verschlossen.

"Setzen sie sich", forderte er mich auf, "am besten in den Sessel gegenüber und
schauen sie zu, wie ich gleich meinen Samen in den Arsch ihrer Frau pumpe."

Ich musste vor mir selber zugebene, dass ich die Kontrolle über die Situation völlig
verloren hatte. Wortlos setze ich mich, stellte mein Glas vor mich auf den Tisch
und sah zu, wie der steife Schwanz immer wieder in meine Frau einfuhr, die nun
genüsslich anfing zu stöhnen.

"Mein Gott", dachte ich nur bei mir, "ich durfte noch nie in Susannes Hintern, und
nun lies sie sich von einem nahezu fremden Mann in ihr intimstes Loch bumsen?!"

Ich ergab mich und konnte meine Augen nicht abwenden. Die Eifersucht schmerzte,
aber es war auch ein erregender Anblick zu sehen, wie der Schwanz, der bestimmt ein
Zentimeter dicker als mein eigener war, das Poloch meiner Frau dehnte.

"Sie können es sich ruhig selber machen", hörte ich Herrn Meyer sagen, und erst in
diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich eine Errektion hatte, die kaum übersehbar
war.

Während er weiter meine Frau bumste, öffnete ich meine Hose und nahm meinen
steifen Schwanz heraus. Ich began ihn sanft zu wichsen und stellte in Gedanken
Vergleiche zwischen seinem und meinem Gerät an, die aber allesamt frustrierend
waren.

Fast gleichzeitig wurden meine Bewegungen mit den Stösen von Herrn Meyer schneller.
Fast gleichzeitig stöhnten wir auf, und ich bemerkte, wie mein Saft die Samenleiter
hinaufstieg und sich einen Weg nach aussen bahnen wollte. Meine Gedanken schweiften
ab, und ich stellte mir vor, dass sich der Samen von Herrn Meyer keinen Weg nach
draussen, sondern eher einen Weg nach innen, nämlich in den Darm meiner Frau, suchte.

In genau diesem Moment explodierte ich. Mein Schwanz began zu zucken und die
milchig weisse Sosse spritze in dicken Schüben über den Wohnzimmertisch. Zeitgleich
pumpte Herr Meyer seinen Saft in den Arsch meiner Frau und liess sich danach erschöpft
auf ihren Rücken fallen.

"komm her", forderte mich Susanne auf, "leg Dich unter mich und trink."

Ich wollte nicht, aber Herr Meyer warf mir nur einen Blick zu, der sagen zu schien
"800 Euro :-)". Widerwillig erhob ich mich und legte mich auf den Rücken zwischen die
Beine meiner Frau. Ich konnte deutlich ihre feuchte Schamspalte sehen und etwas
weiter oben den langsam erchlaffenden Schwanz, der noch in ihrem Arsch steckte.

Langsam, sehr langsam zog Herr Meyer sich zurück, und mit einem vulgären Schmatzen
verliess sein Gehänge den Arsch meiner Frau. Ich schloss die Augen als ich den
dicken schleimigen Spermaschwal, der aus dem Hintern meiner Frau lief, auf mein
Gesicht zukommen sah...

Sein Sperma schmeckte bitter, aber ich lies zu, dass es in meinen Mund tropfte und
schluckte den warmen Saft herunter.

Das war also meine Gehaltsverhandlung, dachte ich... ander gelaufen, als ich es mir
dachte.

Später sassen wir noch auf dem Sofa zusammen und lachten, während wir weiter Whiskey
tranken. Ich weiss gar nicht mehr wieviel Whiskey es war, nur noch, dass ich alles
doppelt sah, und kaum noch an die Situation dachte, die sich vor kurzem hier abgespielt
hatte.

Wir unterschrieben die Verträge in doppelter Ausführung, und sehr spät abends
verabschiedete sich Herr Meyer bei mir mit einem Handschlag und bei Susanne mit
einem langen Zungenkuss...

9
Cuckold Stories / Re: Geiles Dart
« am: November 06, 2007, 18:29:27 »
Gute Idee.. gut geschrieben... Danke und ich warte gespannt auf das Dartturnier.


10
Cuckold Stories / Re: Der Sexlehrer
« am: November 06, 2007, 18:28:07 »
Ganz nett, wenn auch irgendwie das übliche, oder?

Nur so als Tipp: Wörtliche Aussagen von Personen sind leichter von der Erzählung zu trennen, wenn sie in Anführungszeichen gesetzt werden. Macht das ganze lesbarere. Ebenso ein paar mehr Absätze, wie Einreiter42 schon sagte.

11
Cuckold Stories / Re: Ein teufliches Vergnügen - Teil I - III
« am: November 02, 2007, 08:55:07 »
Manoman seid ihr ungeduldig :-)

So, hier ist der Teil 3... hoffe es geht nun langsam in die Richtung, die ihr Euch wünscht, aber ich wollte sie nicht gleich mit dem Typen losbumsen lassen. Ist mir irgendwie zu unrealistisch (und oja, ich habe meine realen Erfahrungen mit sowas :-))

----
Es war schon weit nach 23 Uhr als Sabine nach Hause kam und Marc wäre fast auf
dem Sofa eingeschlafen. Tatsächlich waren seine Augen zugefallen und erst als
sich Sabine neben ihn setzte und ihm einen Kuss gab, kehrte er aus dem Zustand
des Halbschlafes in das Leben zurück.

"Komm ins Bett", flüsterte sie.

"Hmm..."

"Doch, komm. Du bist müde".

Irgendwo in der Welt zwischen Schlaf und Wachsein erinnerte sich Marc an die
letzten Worte von Andreas: "Warte auf Sabine und lass Dir heute
nacht einen von ihr blasen, und wenn sie fertig ist, dann sagst Du ihr, dass sie
zum ersten mal den Geschmack ihres neuen Lovers schmecken durfte."

"Blas mich", brachte er hervor.

Sabine lächelte, als sie ihren Freund wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf dem
Sofa liegen sah. Dennoch legte sie einen Hand auf seinen Oberschenkel und lies
diese langsam höher wandern.

"Meinst Du, dass Du das überhaupt noch schaffst", neckte sie ihn.

"Hmm? Jaja.... mach bitte. Schmeckt nach dem Sperma von Andreas soll ich Dir
sagen, weil er mir über den Schwanz gespritzt hat vorhin.."

Gerade als ihm klar wurde, dass er im Halbschlaf tatsächlich die Pointe des
Ganzen versaut hatte, klatschte ihm die flache Hand von Sabine auf die Wange
und hinterliss ein scharfes Brennen. Schlagartig war er wach und sah in das
wütende Gesicht seiner Freundin.

"Du spinnst wohl", herrschte sie ihn an, "Wir hatten abgemacht, dass es keine
Alleingänge gibt, oder?"

Marc war durch die Ohrfeige so verdattert, dass er kein einziges vernünftiges
Wort herausbekam.

"Oder?", fragte sie erneut um ihrer Frage Nachdruck zu verleihen.

"Ja.. es tut mir leid."

Seine Entschuldigung klang flach und das wusste er, deshalb legte er noch ein
wenig nach.

"Es hat sich einfach so ergeben. Ich wollte nur ein bisschen reden und irgendwie
kam es dann dazu, dass er über mich gewichst hat."

Er zog sie zu sich heran, doch sie sträubte sich.

"Bitte, Sabine. Es tut mir leid..."

An ihrer Reaktion merkte er, dass sie zwar immer noch sauer war, aber wenigstens
seine Entschuldigung annahm.

Er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten und sie liess ihn gewähren. Ein
tiefes Seufzen entfuhr ihr, so wie es einer Mutter macht, wenn sie sieht, dass
Ihr Nachwuchs wieder einmal irgendeine Dummheit gemacht hat.

"Na komm", sagte sie, "zieh Dir Hose aus und ich leck Dich."

Sabines Gedanken kreisten um die Worte von Marc.. Andreas hatte ihm über den
Schwanz gespritzt? Während Marc seine Hose auszog versuchte sie sich vorzustellen
wie Andreas' Schwanz wohl aussah, wie er steif in die Höhe zeigte, und wie
sein dicker weisslicher Saft aus ihm herausspritzte, direkt zwischen die Beine
Ihres Freundes.

Als sie Marcs Schwanz in den Mund nahm wusste sie nicht, ob der derbe Geschmack
von Sperma nur Einbildung war, oder ob sie tatsächlich noch das Aroma eines
fremden Mannes schmeckte.

"Ahh.. das ist gut", stöhnte Marc.

Sabine pausierte und bearbeitete seinen Schwanz mit den Händen weiter. Eine Hand,
die sie um seinen steifen Schaft legte, während die andere, mit Spucke angefeuchtet
die Stelle zwischen seinem Sack und seinem Anus streichelte.

"Fick mich", flüsterte sie.

Sie liess sich rücklings auf den Wohnzimmerteppich fallen und genoss das Gefühl
der Vorfreude als Marc ihre Hose auzog, den Slip herunterzog und ihre Beine
spreizte, so dass ihre feuchte Muschi frei lag.

Sie spürte eine Hand, die prüfend zwischen ihre Beine fuhr, wahrscheinlich um zu
testen, ob sie feucht genug war. Das war sie. Sie hatte das Gefühl als würden
die Niagara-Fälle aus ihr herauslaufen, und auch Marc schien zu dieser Erkenntnis
zu kommen, denn kurze Zeit später fühlte sie wie sich sein steifer Schwanz zwischen
ihre Schamlippen bohrte und ihre Muschi mit einer herrlichen Wärme ausfüllte.

Er began sie wortlos und sanft zu ficken.

Sie versuchte nicht zu stöhnen, sondern einfach dazuliegen, ihre Hüften den seinen
entgegen zu pressen und die Penetration zu geniessen. Mit jedem Stoss wurde Sabine
heisser und die Gedanken wurden mit jedem Grad versauter. Gedanken, die sie immer
für sich behalten hatte, und nun schien es so, als hätte sie die Möglichkeit
ihre Gedanken, Fantasien und perversen Wünsche doch noch mitzuteilen und vielleicht
sogar auszuleben, obwohl sie nicht wusste, ob sie das wirklich wollte. Zwischen
Fantasie und Realität lagen eben manchmal Welten.

"Ich wünschte, Andreas würde mich jetzt ficken", keuchte sie.

Marc hielt inne.

"Was?"

"Mach weiter.. bitte..."

Mit sanften Bewegungen fing Marc wieder an sie zu durchstossen.

"Du fragst Dich jetzt, ob meine Gedanken Fantasie oder Realität sind, oder",
fragte sie ihn.

"Erzähl mir davon", stöhnte er, während er sie zärtlich weiter bearbeitete.

"Macht es Dich an, wenn ich mir vorstelle es mit einem anderen Mann zu machen?"

"Weiss nicht."

"Willst Du es probieren?"

"Was?"

"Mir zuzuschauen, wie mich Andreas fickt. Er sieht gut aus. Attraktiv."

"Willst Du denn mit ihm schlafen", fragte Marc.

"Ja."

Ein einfaches Wort genügte. Sie spürte wie Marcs Bewegungen härter, schneller
und energiegeladener wurden.

"Macht es Dich an?"

"Weiss nicht."

"Doch. Du weisst es, aber du traust Dich nicht es mir zu sagen."

Marc began lauter zu stöhnen.

"Sag es..", bettelte sie.

"Was..."

"Sag es, dass Dich der Gedanke geil macht, dass mich ein anderer Mann
nehmen könnte."

Marc legte noch eine Ecke an Geschwindigkeit zu. Er stöhnte mehr und
mehr und Sabine hatte Angst, dass er kommen würde und sie dann ohne Orgasmus
einfach auf dem Rücken hier liegen lassen würde. Dennoch feuerte sie ihn
weiter an.

"Du weisst, dass ich es machen werde."

"Was", keuchte er, kurz davor seine Spannung in ihr zu entladen.

"Du weisst, dass ich mit Andreas ficken werde, wenn Du jetzt kommst und
mich unbefriedigt hier auf dem Boden liegen lässt."

Marc brachte gerade noch ein "Ja" heraus, dann spürte sie, wie sich seine
gesamte Bauchmuskulatur zusammenzog und tief aus seinen Lenden der heisse
Saft in ihre Muschi spritzte.

Sein Stöhnen erreichte ein Crescendo udn während er seinen Höhepunkt
herauskeuchte, flüsterte sie ihm ins Ohr

"..und Du weisst, dass Du in Zukunft nur noch eine sehr untergeordnete Rolle
in meinem Sexleben spielen wirst... ein Sklave Deiner eigenen Liebe.."

Mit diesen Worten brach er auf Sabine zusammen. Sein Schwanz hörte auf in ihre
Muschi zu pumpen und er kam auf ihr zum liegen. Bauch auf Bauch, seine Brust an
ihren Brüsten und den Kopf in ihre rechte Seite vergraben.

"Ja...", stöhnte er, "und das ist es, was mich tierisch anmacht.. wenn es ein
Spiel bleibt... und Du mich weiterhin liebst..."

12
Sonstige Geschichten / Re: Beim Frauenarzt
« am: Oktober 30, 2007, 09:05:48 »
Sehr geile Geschichte... Super Spannungsaufbau.. wirklich gut gelungen....


13
Cuckold Stories / Re: Ein teufliches Vergnügen - Teil I + II
« am: Oktober 29, 2007, 19:14:55 »
bitte nicht so große pausen

Hey sorry, aber ich kann nicht am laufenden Band schreiben...  werde mal sehen, ob ich heute abend noch den nächsten Teil hinbekomme, aber versprechen kann ich nichts.,

14
Cuckold Stories / Re: Ein teufliches Vergnügen - Teil I + II
« am: Oktober 28, 2007, 06:55:17 »
Na ob das wirklich schon das Ende ist. Hoffe nicht,ist wirklich gut geschrieben.  w_o.;f

Naaa. geht auf jeden Fall noch weiter... keine Panik :-)

15
Umfragen / Re: Sex und Liebe!
« am: Oktober 27, 2007, 19:04:49 »
Och komm... da hättest Du aber noch ein paar Abstufungen reinnehmen können, oder? So kann ich mich leider für keines der beiden entscheiden...

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