1
Ehefrauensplitting / Unser geiles Wochenende in Ungarn – Teil 3
« am: Oktober 05, 2007, 22:55:10 »
Unser geiles Wochenende in Ungarn – Teil 3
Autor: luxi1974
Quelle: http://www.erotikforum.at/forum/wochenende-ungarn-t22139p2.html
Nachdem der Fremde wieder in seinem Zimmer verschwunden war, begaben wir uns unter die Dusche und machten uns fürs Abendessen fertig. Ich gestand meinem Freund, das es immer schon ein Wunsch von mir war, mal einen Dreier mit einem zweiten Mann zu machen und er grinst nur und sagt „Na dann hat sich Dein Wunsch ja heute erfüllt, vielleicht erfüllt sich meiner ja morgen“ „Und der wäre?“ „Na auch ein Dreier, aber mit zweiter Frau!“. Na klar, Männerphantasie! Ich überlege kurz, ob das für mich was wäre, aber nachdem sich mein Freund so uneigennützig um mich gekümmert hat (nicht, das er keinen Spass dabei gehabt hätte!) kann ich mir vorstellen, Sex und Liebe zu trenne und eifersuchtslos in einen Dreier mit einer Frau zu gehen. Aber darüber mache ich mir noch keine näheren Gedanken. Ich glaube nicht an so viele Zufälle, das sich an einem Wochenende ein Mann UND eine Frau für einen Dreier finden. Das wär ja wirklich zuviel des Guten. Jetzt aber ab zum Abendessen.
Mit uns am Tisch sitzt ein älteres Ehepaar, sie machen einen netten, unkomplizierten Eindruck. Ob wir unseren kurzen Aufenthalt hier schon geniessen konnten, möchten Sie wissen. O ja, das haben wir, und wie! Als wir gerade unsere Vorspeisen beendet haben und uns gerade von dem Ehepaar über die wunderschönen Spazierwege im Wald aufklären lassen, betritt eine wunderschöne Rothaarige den Saal. Gefolgt von unserem Adonis-Nachbar. Aha, also entweder hat er seine Begleitung bis jetzt verschwiegen, oder er hat sie gerade erst kennengelernt. Nein, dafür gehen sie zu vertraut miteinander um. Er erblickt uns und winkt und durch den Raum zu. Die Rothaarige sieht ihn fragend an, er flüstert ihr etwas ins Ohr, sie schaut überrascht und winkt uns ebenfalls zu. Die beiden haben einen Tisch etwas weiter weg von uns, aber im Laufe des Abends fällt mir auf, das die Rothaarige immer zu uns rüberschaut. Hat er ihr etwa von unserem Nachmittagssport erzählt und sie will mich jetzt aus lauter Eifersucht umbringen? Äh, nein, sie lacht uns immer wieder zu. Hat er es ihr vielleicht nicht erzählt? Oder nur, das er uns am Balkon erwischt hat?
Nach dem Essen verlassen wir den Speisesaal und müssen dabei an dem Tisch der beiden vorbei. Der Adonis nutzt die Gelegenheit, um uns zu fragen, ob wir noch Lust hätten, in die ortsansässige Disco mitzugehen. Na klar, tanzen wär jetzt super, wir verabreden uns in einer Stunde in der Hotel-Lobby.
Während wir uns aufbrezeln, entdecke ich an meinem Schatz ein vorfreudiges Lächeln. Der wird doch nicht glauben ..... na ja, vielleicht freut er sich ja wirklich nur aufs abtanzen. Wir warten zum vereinbarten Zeitpunkt in der Lobby, kein Traumpaar zu sehen. Schliesslich tauchen sie mit 15minütiger Verspätung auf. ‚Sorry, wir mussten noch schnell Hormone abbauen!’ **Grins**
In der Disco angekommen ordern die Männer eine Flasche Sekt. Nach den ersten paar Gläsern hält es mich und die Rothaarige nicht mehr auf den Sitzen und wir erobern die Tanzfläche.
Während wir einzeln vor uns hintanzen, spukte mir immer noch die Frage im Kopf herum, was sie vom Nachmittag wusste. Plötzlich vollführt sie eine gekonnte Drehung in meine Richtung, wobei ihre Titten wie unabsichtlich meine für einen kurzen Moment berühren. Sie lächelt vor sich hin und tanzt weiter. Mein Aufmerksamkeitsgrad steigt und ich registriere in den nächsten paar Minuten noch einige solcher „unabsichtlicher“ Tittenberührungen. Plötzlich legt sie ihre Hände auf meine Hüften und bewegt sich mit mir im Takt der Musik. Ich erröte, aber nicht vor Scham, sonder weil mich das überraschend erregt. Ich wiege meinen Unterkörper zwischen Ihren Händen, geniesse Ihre Blicke in meinem Ausschnitt, spüre den Duft Ihres Haares und bin wie von Sinnen. Diese Frau hat eine Ausstrahlung, Wahnsinn!
Leider folgt dann ein ungarisches Kuschellied und wir begeben uns wieder zu den Männern und geniessen den prickelnden Sekt. Als ich mich mit den Worten „bin gleich wieder da“ erhebe, steht sie auch auf „ich komm mit“. Na no, Frauen gehen ja immer gemeinsam auf die Toilette. Kaum fällt die Tür der Damentoilette hinter uns zu, wendet sie sich zu mir und küsst mich. Ihre Hände wandern zärtlich über meine Titten und über meinen Hintern. Wow, ist das ein geiles Gefühl, denk ich und stelle fest, das ich total erregt bin. „Du bist eine geile Frau, schade das ich heute Nachmittag nicht dabei war“ flüstert sie mir ins Ohr. Oh, die weiss aber was sie will, ihre Hand wandert unter meinen Rock und entdeckt dort mein frisch rasiertes, blankes Lustzentrum. „Schön, kein Höschen, trag ich auch nicht“. Sie streichelt mich und meine Knie werden weich vor lauter Lust, so was ist mir mit einer Frau noch nie passiert. Plötzlich betritt eine Ungarin die Toilette und sieht uns verwundert an. Wir verziehen uns kichernd in eine Kabine. „Setz dich hin, lehn dich zurück und spreiz die Beine“ fordert sie mich auf. Ich bin so geil, das ich gehorche und meine Erregung steigert sich noch. Sie kniet vor mir, fährt mit ihrer Zunge über meine Klit, die schon klatschnass ist, und beginnt mich so was von geil zu lecken, ich stöhne laut auf. Ihre Zunge erforscht meinen Kitzler, sie saugt sich für einen Moment dran fest, erkundet dann weiter jeden einzelnen Zentimeter meiner Muschi. Sie dringt mit Ihrer geilen Zunge in meine glühende Spalte, sie fickt mich mit der Zunge und knetet dabei meine Titten durch. Kurz bevor ich komme, hört sie auf und sagt „ich dachte, du wolltest pinkeln gehen, stell dich über die Toilette mit gespreitzen Beinen!“ Ich tue wie mir geheissen, leicht enttäuscht, da mir der Höhepunkt verwehrt geblieben ist. Aber kaum stehe ich, schiebt sie mir 4 Finger in die Fotze und fickt mich mit der Hand. Eine neue Welle der Erregung und Geilheit überrollt mich als sie gleichzeitig beginnt, abwechselnd an meinen Nippeln zu saugen. Ihre Hand füllt mich aus, fickt mich immer heftiger, ich spüre die lustvolle Befreiung des Orgasmus näher kommen, sie stösst ihre Hand noch mal heftig in mich und ich entlade mich in befreienden Zuckungen. „Pinkel“ befiehlt sie mir, was jetzt, hier vor ihr? Sie hat ihre Hand noch in mir! Ich kann doch nicht ... sie macht eine kleine Bewegung ihrer Hand und mein Blasendruck ist plötzlich so gross, das ich nicht mehr anders kann und ich beginne zu pinkeln. Der Natursekt rinnt über ihren Arm, ihr scheint das zu gefallen, sie saugt sich heftig an meinen Titten fest und stöhnt. Ich lasse alles rinnen, schliesslich will ich ihr ja meine Dankbarkeit für den geilen Höhepunkt beweisen. Als ich fertig bin, lässt sie mich los, küsst mich noch mal zärlich und meint, unsere Männer würden uns wohl schon vermissen. Wir machen uns vor dem Spiegel wieder salonfähig und kehren an den Tisch zurück. Ich versuche mich so neutral wie möglich zu geben, aber Adonis kennt seine Frau und fragt mich „Na, hats Spass gemacht? Was glaubst, was ich mir anhören konnte, weil die Gute nachmittags nicht dabei war! Aber ich nehme an, sie hat einiges aufgeholt?“ „Hat sie“ antworte ich grinsend und ernte dafür den fragenden Blick meines Freundes.
Autor: luxi1974
Quelle: http://www.erotikforum.at/forum/wochenende-ungarn-t22139p2.html
Nachdem der Fremde wieder in seinem Zimmer verschwunden war, begaben wir uns unter die Dusche und machten uns fürs Abendessen fertig. Ich gestand meinem Freund, das es immer schon ein Wunsch von mir war, mal einen Dreier mit einem zweiten Mann zu machen und er grinst nur und sagt „Na dann hat sich Dein Wunsch ja heute erfüllt, vielleicht erfüllt sich meiner ja morgen“ „Und der wäre?“ „Na auch ein Dreier, aber mit zweiter Frau!“. Na klar, Männerphantasie! Ich überlege kurz, ob das für mich was wäre, aber nachdem sich mein Freund so uneigennützig um mich gekümmert hat (nicht, das er keinen Spass dabei gehabt hätte!) kann ich mir vorstellen, Sex und Liebe zu trenne und eifersuchtslos in einen Dreier mit einer Frau zu gehen. Aber darüber mache ich mir noch keine näheren Gedanken. Ich glaube nicht an so viele Zufälle, das sich an einem Wochenende ein Mann UND eine Frau für einen Dreier finden. Das wär ja wirklich zuviel des Guten. Jetzt aber ab zum Abendessen.
Mit uns am Tisch sitzt ein älteres Ehepaar, sie machen einen netten, unkomplizierten Eindruck. Ob wir unseren kurzen Aufenthalt hier schon geniessen konnten, möchten Sie wissen. O ja, das haben wir, und wie! Als wir gerade unsere Vorspeisen beendet haben und uns gerade von dem Ehepaar über die wunderschönen Spazierwege im Wald aufklären lassen, betritt eine wunderschöne Rothaarige den Saal. Gefolgt von unserem Adonis-Nachbar. Aha, also entweder hat er seine Begleitung bis jetzt verschwiegen, oder er hat sie gerade erst kennengelernt. Nein, dafür gehen sie zu vertraut miteinander um. Er erblickt uns und winkt und durch den Raum zu. Die Rothaarige sieht ihn fragend an, er flüstert ihr etwas ins Ohr, sie schaut überrascht und winkt uns ebenfalls zu. Die beiden haben einen Tisch etwas weiter weg von uns, aber im Laufe des Abends fällt mir auf, das die Rothaarige immer zu uns rüberschaut. Hat er ihr etwa von unserem Nachmittagssport erzählt und sie will mich jetzt aus lauter Eifersucht umbringen? Äh, nein, sie lacht uns immer wieder zu. Hat er es ihr vielleicht nicht erzählt? Oder nur, das er uns am Balkon erwischt hat?
Nach dem Essen verlassen wir den Speisesaal und müssen dabei an dem Tisch der beiden vorbei. Der Adonis nutzt die Gelegenheit, um uns zu fragen, ob wir noch Lust hätten, in die ortsansässige Disco mitzugehen. Na klar, tanzen wär jetzt super, wir verabreden uns in einer Stunde in der Hotel-Lobby.
Während wir uns aufbrezeln, entdecke ich an meinem Schatz ein vorfreudiges Lächeln. Der wird doch nicht glauben ..... na ja, vielleicht freut er sich ja wirklich nur aufs abtanzen. Wir warten zum vereinbarten Zeitpunkt in der Lobby, kein Traumpaar zu sehen. Schliesslich tauchen sie mit 15minütiger Verspätung auf. ‚Sorry, wir mussten noch schnell Hormone abbauen!’ **Grins**
In der Disco angekommen ordern die Männer eine Flasche Sekt. Nach den ersten paar Gläsern hält es mich und die Rothaarige nicht mehr auf den Sitzen und wir erobern die Tanzfläche.
Während wir einzeln vor uns hintanzen, spukte mir immer noch die Frage im Kopf herum, was sie vom Nachmittag wusste. Plötzlich vollführt sie eine gekonnte Drehung in meine Richtung, wobei ihre Titten wie unabsichtlich meine für einen kurzen Moment berühren. Sie lächelt vor sich hin und tanzt weiter. Mein Aufmerksamkeitsgrad steigt und ich registriere in den nächsten paar Minuten noch einige solcher „unabsichtlicher“ Tittenberührungen. Plötzlich legt sie ihre Hände auf meine Hüften und bewegt sich mit mir im Takt der Musik. Ich erröte, aber nicht vor Scham, sonder weil mich das überraschend erregt. Ich wiege meinen Unterkörper zwischen Ihren Händen, geniesse Ihre Blicke in meinem Ausschnitt, spüre den Duft Ihres Haares und bin wie von Sinnen. Diese Frau hat eine Ausstrahlung, Wahnsinn!
Leider folgt dann ein ungarisches Kuschellied und wir begeben uns wieder zu den Männern und geniessen den prickelnden Sekt. Als ich mich mit den Worten „bin gleich wieder da“ erhebe, steht sie auch auf „ich komm mit“. Na no, Frauen gehen ja immer gemeinsam auf die Toilette. Kaum fällt die Tür der Damentoilette hinter uns zu, wendet sie sich zu mir und küsst mich. Ihre Hände wandern zärtlich über meine Titten und über meinen Hintern. Wow, ist das ein geiles Gefühl, denk ich und stelle fest, das ich total erregt bin. „Du bist eine geile Frau, schade das ich heute Nachmittag nicht dabei war“ flüstert sie mir ins Ohr. Oh, die weiss aber was sie will, ihre Hand wandert unter meinen Rock und entdeckt dort mein frisch rasiertes, blankes Lustzentrum. „Schön, kein Höschen, trag ich auch nicht“. Sie streichelt mich und meine Knie werden weich vor lauter Lust, so was ist mir mit einer Frau noch nie passiert. Plötzlich betritt eine Ungarin die Toilette und sieht uns verwundert an. Wir verziehen uns kichernd in eine Kabine. „Setz dich hin, lehn dich zurück und spreiz die Beine“ fordert sie mich auf. Ich bin so geil, das ich gehorche und meine Erregung steigert sich noch. Sie kniet vor mir, fährt mit ihrer Zunge über meine Klit, die schon klatschnass ist, und beginnt mich so was von geil zu lecken, ich stöhne laut auf. Ihre Zunge erforscht meinen Kitzler, sie saugt sich für einen Moment dran fest, erkundet dann weiter jeden einzelnen Zentimeter meiner Muschi. Sie dringt mit Ihrer geilen Zunge in meine glühende Spalte, sie fickt mich mit der Zunge und knetet dabei meine Titten durch. Kurz bevor ich komme, hört sie auf und sagt „ich dachte, du wolltest pinkeln gehen, stell dich über die Toilette mit gespreitzen Beinen!“ Ich tue wie mir geheissen, leicht enttäuscht, da mir der Höhepunkt verwehrt geblieben ist. Aber kaum stehe ich, schiebt sie mir 4 Finger in die Fotze und fickt mich mit der Hand. Eine neue Welle der Erregung und Geilheit überrollt mich als sie gleichzeitig beginnt, abwechselnd an meinen Nippeln zu saugen. Ihre Hand füllt mich aus, fickt mich immer heftiger, ich spüre die lustvolle Befreiung des Orgasmus näher kommen, sie stösst ihre Hand noch mal heftig in mich und ich entlade mich in befreienden Zuckungen. „Pinkel“ befiehlt sie mir, was jetzt, hier vor ihr? Sie hat ihre Hand noch in mir! Ich kann doch nicht ... sie macht eine kleine Bewegung ihrer Hand und mein Blasendruck ist plötzlich so gross, das ich nicht mehr anders kann und ich beginne zu pinkeln. Der Natursekt rinnt über ihren Arm, ihr scheint das zu gefallen, sie saugt sich heftig an meinen Titten fest und stöhnt. Ich lasse alles rinnen, schliesslich will ich ihr ja meine Dankbarkeit für den geilen Höhepunkt beweisen. Als ich fertig bin, lässt sie mich los, küsst mich noch mal zärlich und meint, unsere Männer würden uns wohl schon vermissen. Wir machen uns vor dem Spiegel wieder salonfähig und kehren an den Tisch zurück. Ich versuche mich so neutral wie möglich zu geben, aber Adonis kennt seine Frau und fragt mich „Na, hats Spass gemacht? Was glaubst, was ich mir anhören konnte, weil die Gute nachmittags nicht dabei war! Aber ich nehme an, sie hat einiges aufgeholt?“ „Hat sie“ antworte ich grinsend und ernte dafür den fragenden Blick meines Freundes.