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Nachrichten - micha37

Seiten: [1]
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PLZ 3 / Re: geile blonde Hobbyhure
« am: Juni 13, 2017, 12:26:04 »
Komme  aus Bünde wenn ihr  Interesse 

2
alles gute yeees_e2

3
geile maus bitte weiter schreiben

4
Ehefrauensplitting / Wie alles begann...
« am: März 28, 2007, 09:45:12 »



Meine Freundin Lisa und ich sind schon sehr lange zusammen. Seit einigen
Jahren haben wir auch eine gemeinsame Wohnung. Wir sind beide 27 Jahre
alt und sehr glücklich miteinander, auch wenn unser Sexleben in den
letzten Jahren sehr nachgelassen hat.

Seit einiger Zeit stelle ich mir immer öfter in meinen erotischen
Phantasien vor, wie Lisa von einem fremden Mann richtig hart
durchgevögelt wird. Und so schlug ich Ihr eines Tages vor ob wir unser
Sexualleben nicht dadurch verbessern könnten indem wir auch wieder mit
anderen Partnern Sex haben. Natürlich sollte es bei den Treffen nur um
Sex gehen, Gefühle dürften keine ins Spiel kommen.

Meine Freundin war anfangs sehr skeptisch, aber nachdem wir vereinbart
haben das wir uns vor jedem Treffen erst nochmal gegenseitig um
Erlaubnis fragen und nichts hinter dem Rücken des anderen passieren
dürfe, willigte sie ein. So beschlossen wir die Augen offen für
eventuelle Sexpartner zu halten.

Die ersten Wochen nach unserem Gespräch passierte erstmal gar nichts.
Ich hatte, wenn ich ehrlich bin, gar nicht groß das Bedürfnis mit einer
anderen Frau zu schlafen, ich hoffte nur das Lisa jemanden fand. Doch
die schien unsere Gespräch schon wieder vergessen zu haben.

Bis sie eines Tages von der Arbeit nach Hause kam und erzählte dass sie
in der Mittagspause einen alten Schulfreund namens Michael Humrich im
Cafe wiedergetroffen hat. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, bis sie
erwähnte das er sie für Freitag Abend ins Theater eingeladen hat.
Erwartungsvoll sah sich mich an.

"Aha", sagte ich, "und, kannst Du Dir vorstellen das es da nach dem
Theater noch zu mehr kommen könnte?" "Ich weiß nicht" antwortete sie,
"aber vorstellen kann ich es mir schon." "Weiß er dass Du einen Freund
hast?" fragte ich. "Nein, wir haben uns ewig nicht mehr gesehen und ich
habe Dich nicht erwähnt." "Also wenn Du am Freitag Lust auf Ihn hast,
meinen Segen hast Du." sagte ich und küsste sie kurz auf den Mund.

Damit war das erste Sexdate abgemacht, und wir warteten beide mit
steigender Anspannung auf Freitag.

Am Freitag Abend bereitete sich Lisa sehr gründlich vor. Sie war lange
im Badezimmer, und als sie herauskam verschlug es mir fast die Sprache.
Sie trug ihr langes enges schwarzes Abendkleid, was Ihren tollen Körper
super zur Geltung brachte. Darunter trug sie Ihre langen schwarzen
halterlosen Strümpfe und dazu hochhackige schwarze Schuhe. Ihre
schulterlangen brauen Haare hatte sie zu einer Hochsteckfrisur gestylt
und sie war wunderschön geschminkt.

"Und, wie seh ich aus?" fragte sie mich und drehte sich einmal vor mir
einmal um die eigene Achse. "Ich habe die hübscheste Freundin auf der
ganzen Welt." antwortete ich heisern und wurde jetzt schon ein bisschen
eifersüchtig auf den Mann der sie jetzt gleich ausführen würde und
danach vielleicht sogar noch mehr ... aber jetzt gab es kein zurück
mehr. "Ist es wirklich Ok für Dich?" fragte mich Lisa, die meine
Bedenken zu spühren schien. "Ja klar, Du musst aber jetzt los wenn Du
Dein Date nicht warten lassen willst ..." sagte ich und schob sie zur
Türe raus. "Ich wünsch Dir noch viel Spaß!" rief ich Ihr nach einem
Abschiedskuss nach, dann war sie weg.

Ich blieb allein zurück und hatte nichts zu tun ausser mich auf das Sofa
vor den Fernseher zu setzen. Natürlich konnte ich mich überhaupt nicht
aufs fernsehen konzentrieren. Ständig schweiften meine Gedanken zu Lisa
und Michael, und ich stellte mir vor was die beiden wohl gerade
miteinander machten.

Sie war noch nicht eine Stunde weg, da hielt ich es nicht mehr aus. Wenn
da heute was passierte sollte zwischen den beiden wollte ich wenigstens
versuchen zuzusehen. Schnell holte ich mir das Telefonbuch und schlug
es beim Buchstaben H auf. Humrichs konnte es ja schließlich nicht
allzuviele geben in unserer kleinen Stadt. Da stand er auch schon:
Humrich Michael. Und wie ich erhofft hatte sogar mit Adresse. Schnell
schnappte ich mir meine Autoschlüssel, rannte zur Tür hinaus und fuhr
zu der angegebenen Adresse. Dort fand ich unter der Hausnummer ein
zweistöckiges Mehrfamilienhaus für etwa 4 Parteien. Im oberen Stock
brannte überall Licht, und da ich annahm das sich Lisa und Michael noch
im Theater befanden konnte ich annehmen dass seine Wohnung im Erdgeschoss lag.

Ich parkte mein Auto so dass es nicht sofort zu sehen war, schaltete die
Lichter aus und wartete. Nach ca. 1 Stunde näherte sich ein Wagen und
blieb vor dem Haus stehen. Schnell rutschte ich in meinem Sitz ein
Stück tiefer und beobachtete weiter. Tatsächlich war es meine Lisa und
dieser Michael. Sie stiegen aus und ich hörte sie zusammen lachen. Dann
verschwanden sie im Haus. Es würde also heute wirklich passieren: Ein
fremder Mann würde meine kleine Lisa ficken. Ich fühlte eine Mischung
aus Eifersucht und Erregung in meiner Magengrube.

Nachdem die beiden im Haus verschwunden waren stieg auch ich aus und
ging etwas unentschlossen zum Haus. Im Erdgeschoss brannte zur Straße
hin immer noch nirgends Licht. Plötzlich sah ich das neben dem Haus
einen gepflasterten Weg, der ums Haus herumführte. Ich ging dem Weg
nach und fand mich kurz darauf auf einem Rasen im dunklen Garten des
Hauses wieder. Rundherum war eine dichte Hecke gepflanzt, so dass man
von außen nicht in den Garten sehen konnte.

Jetzt sah ich das Haus von hinten, und hier brannte im Ergeschoss Licht.
Durch eine große Terassentür sah ich sofort meine Lisa in einem
Wohnzimmer auf dem Sofa sitzen, neben Ihr Michael. Zum ersten mal sah
ich Ihn bei Licht, und er schien ein gutaussehender Mann zu sein: kurze
braune Haare, nettes Gesicht und durchtrainierte Figur. Dazu trug er
einen schicken Anzug mit Krawatte, nur das Jackett hatte er schon
ausgezogen. Kein Wunder dass Lisa Lust auf Ihn hatte. Die beiden
unterhielten sich und tranken dazu offensichtlich Rotwein. Ich hielt
ich im dunklen Schatten des Garten verborgen und beobachtete weiter.

Die beiden flirteten heftig miteinander und es dauerte nicht lange bis
sie anfingen sich zu küssen und zärtlich zu streicheln. Meine
Eifersucht wich schnell meiner wachsenden Erregung. Allein den beiden
zuzusehen wie sie sich küssten zeigte Wirkung bei meinem Penis und es
wurde rasch immer enger in meiner Hose. Lisa hatte inzwischen eines
Ihrer Beine über ein Bein von Michael gelegt und dieser streichelte
Ihren Oberschenkel durch Ihr dünnes Kleid.

Nach einiger Zeit ließen die beiden voneinander ab und Michael beugte
sich vor um Wein nachzuschenken. Dabei bemerkte er dass die Flasche,
die auf dem Tisch vor Ihnen stand, inzwischen fast leer war. Ich sah
die beiden einige Worte wechseln, dann stand Michael auf und ging in
einen anderen Raum - ich vermute die Küche - auf der Vorderseite des
Hauses. Lisa blieb alleine auf dem Sofa sitzen. Ich beobachtete sie wie
sie einen kleinen Taschenspiegel aus Ihrer Handtasche zog und mit
kritischem Blick Ihr Makeup überprüfte. Dann lies sie den Spiegel
wieder in der Tasche verschwinden und pushte mit Ihren beiden Händen
Ihren Busen ein Stück nach oben um Ihr Dekollte noch zu vergrößern - so
ein kleines Luder! Danach blickte sie erwartungsvoll zu der Tür durch
die Michael verschwunden war. Nachdem sie einige Zeit gewartet hatte
stand sie auf und ging zum Bücherregal um dort einige Buchrücken zu
lesen.

Von Ihr unbemerkt betrat inzwischen Michael wieder den Raum und schlich
sich leise hinter sie. Plötzlich packte er sie von hinten und presste
sich fest an sie. Ich beobachtete wie er leidenschaftlich Ihren nackten
Hals küsste und an Ihren Ohrläppchen knabberte während sie Ihren Kopf
mit geschlossenen Augen auf seine Schulter zurücklegte. Die beiden
standen seitlich zu mir und ich konnte sehen wie Lisa begann mit Ihrem
Becken zu kreisen um so Michaels Schwanz zu massieren. Automatisch
legte auch ich meine rechte Hand auf meinen Schritt und massierte
meinen Penis durch die Hose.

Lisa drehte Ihren Kopf über Ihre Schulter und die beiden küssten sich
wieder leidenschaftlich. Michael lies aber nicht zu das sie sich
umdrehte, er hielt sie noch immer fest von hinten umklammert. Während
sie sich küssten gingen seine Hände auf Wanderschaft, zuerst glitten
sie nach unten zu Ihren Oberschenkeln, dann wieder hinauf bis sie auf
Ihrem Busen zu liegen kamen. Mit beiden Händen knetete er Ihre Brüste
fest durch ohne dabei auch nur eine Sekunde aufzuhören sie zu küssen.

Dann lies er von Ihren Lippen ab, beugte sich ein Stück nach unten und
zog mit seinen Zähnen die Spagetti-Träger Ihres Kleides von Ihrer
linken Schulter. Das selbe machte er danach bei Ihrer anderen Schulter.
Dann nahm er die rechte Hand von Ihrem Busen und öffnete damit schnell
den Reißverschluss des Kleides an Lisa's Rücken. Als wäre es aus Samt
glitt das Kleid langsam von Ihrem Körper und enthüllte immer mehr von
Ihrer wunderbaren nackten weichen Haut. So stand sie jetzt mit dem
Rücken zu Ihm gekehrt vor Ihm, nur noch in BH, Tanga und Ihren
halterlosen Strümpfen.

Bevor Lisa sich umdrehen konnte presste sich Michael wieder von hinten
an sie, umfasste Ihren Busen und rieb seinen Schritt an Ihren nun
nackten Pobacken. Der Verschluss Ihres BH's war an der Vorderseite, und
nachdem er das herausgefunden hatte dauerte es nicht mehr lange und der
wunderschöne nackte Busen meiner Freundin lag in den Händen eines
(fast) fremden Mannes.

Jetzt begann er langsam hinter Ihr auf die Knie zu gehen, wobei er sich
langsam an Ihrer Wirbelsäule entlang nach unten küsste. Irgendwann
hatte er Lisa's Hintern erreicht und begann diesen durchzukneten. Lisa
stützte sich mit Ihren Händen am Bücherregal ab und reckte Ihm Ihren Po
einladend entgegen. Nachdem Michael Ihn ausgiebig durchgeknetet und
geküsst hatte legte er seine Hände links und rechts an Lisa's Hüfte und
zog Ihr langsam den Tanga nach unten. Jetzt trug sie nur noch Ihre
langen schwarzen halterlosen Strümpfe und Ihre hochhackigen Schuhe
während er noch vollständig angezogen hinter Ihr kniete.

Das Geschehen auf der anderen Seite der Glasscheibe erregte mich derart
das es inzwischen wirklich schmerzlich eng in meiner Hose geworden war.
Schnell überzeugte ich mich davon dass mich niemand beobachtete und
holte dann meinen steifen Schwanz aus der Hose heraus um in leicht zu
massieren.

Lisa drückte währenddessen Ihren Rücken durch und streckte somit Michael
Ihren Hintern noch ein bißchen einladender entgegen. Ich dachte er
würde sie auf der Stelle von hinten nehmen - was ich wahrscheinlich an
seiner Stelle getan hätte - aber stattdessen begann er sie von hinten
zu lecken. Sie spreitzte leicht Ihre Beine, er drückte Ihre Arschbacken
auseinander und verschwand schließlich mit seinem Gesicht zwischen
Ihnen. Selbst durch das geschlossene Fenster konnte ich sie stöhnen
hören als er gekonnt mit langer Zunge über Ihre rasierte Muschi und Ihr
Hintertürchen leckte. Eine seiner Hände knetete noch immer Ihren Arsch
während er mit seiner anderen Hand auf Ihrer Vorderseite das kleine
Schamhaardreieck streichelte und Ihre Liebesperle verwöhnte.

Lisa's Stöhnen wurde immer lauter. Noch immer hielt sie sich
vornübergebeugt am Bücherregal fest. Nach etwa zwei Minuten konnte sie
sich nicht mehr zurückhalten. Ich sah wie sie Ihren Kopf in den Nacken
warf und Ihre Lust in einem lauten spitzen Schrei hinausschrie. Ihr
Körper zuckte und zitterte während sie sich einem mächtigen Orgasmus
hingab.

Hinter Ihr richtete sich Michael auf, drehte sie zu sich um und nahm sie
in seine Arme. Die beiden küssten sich kurz, dann hob er meine Freundin
hoch und trug sie auf seinen Armen zur Tür und verlies den Raum. Im
nächsten Moment ging im Nachbarzimmer das Licht an. Ich huschte an der
Terassentür des Wohnzimmers vorbei und näherte mich dem Fenster des
Schlafzimmers, durch das ich sah wie Michael Lisa auf dem Bett ablegte.


Er stand vor Ihr und zog seinen Schlipps auf während meine nackte
Freundin sich vor Ihm auf das Bett kniete und Ihn wieder küsste.
Gleichzeitig sah ich wie sie mit einer Hand fest über die Beule in
seiner Hose rieb. Danach sahen sich die beiden tief in die Augen und
Lisa machte sich mit beiden Händen am Gürtel seiner Hose zu schaffen
während er sich sein Hemd aufknöpfte und auszog. Es dauerte nicht lange
und sie hatte seine Hose geöffnet und ihm bis zu den Knien
hinuntergezogen. Sie beugte sich vor und küsste die beachtliche Beule
die sich durch die Unterhose abzeichnete. Danach wichste sie seinen
steifen Schwanz durch die Hose hindurch. Michael stand da und hatte den
Kopf in den Nacken gelegt, die Augen geschlossen.

Endlich hatte sie erbahmen mit Ihm und zog Ihm auch die Unterhose bis zu
den Knien hinunter, sofort sprang Ihr eine mächtig große Latte
entgegen. Ich bin wirklich nicht schlecht gebaut, aber dieser Penis war
noch größer als meiner. Die Eichel war schon prall und rot und der
ganze Schwanz schien zu pulsieren. Sanft umfasste sie seinen
Liebesspeer mit der rechten Hand und wichste Ihn. Gleichzeitig
umspielte sie mit Ihrer Zunge seine Eichel. Wie gerne hätte ich in
diesem Moment mit diesem Mann getauscht, ich weiß wie gut sie das kann.
Aber ich hätte auch nie gedacht das es mich so erregen würde zuzusehen
wie meine Freundin einen anderen Mann verwöhnt.

Michael sah zu Ihr hinunter und Lisa zu Ihm hinauf. Noch während sie
sich tief in die Augen sahen lies sie sich seinen Schwanz genüsslich
tief in den Mund gleiten. Michael stöhnte, nahm Ihren Kopf in beide
Hände und zerwühlte Ihre Frisur während sie gekonnt an seiner Latte
lutschte und mit einer Hand seinen Hoden knetete. Nach einiger Zeit
hörte sie auf und deutete an das er sich zu Ihr aufs Bett legen sollte.
Er legte sich auf den Rücken und sie zog Ihm ersteinmal seine Schuhe
und Socken aus. Danach befreite sie Ihn von seiner Hose und seiner
Unterhose die noch immer um seine Waden hingen.

Dann kniete sich sich neben Ihn, beugte sich zu Ihm hinab und nahm
wieder seinen Penis in den Mund. Dabei reckte sie mir Ihr Hinterteil
entgegen und ich konnte deutlich Ihre rosa Schamlippen zwischen Ihren
leicht gespreitzten Beinen sehen. Mein Blick war wie gebannt von dem
Arsch den ich schon so oft gesehen, berührt und geküsst hatte. So stand
ich vor dem Fenster und wichste meinen Schwanz. Plötzlich tauchten
Michaels Finger zwischen Ihren Schenkeln auf und ich sah wie er sanft
über die Muschi meiner Freundin streichlte während sie seinen Penis im
Mund hatte. Sein Mittelfinger teilte Ihre Schamlippen und tauchte
dazwischen ab. Es dauerte nicht mehr lang und er fickte Lisa zwei
Fingern in Ihre Lustgrotte.

Ich hörte beide durch das geschlossene Fenster stöhnen während sie sich
gegenseitig verwöhnten. Nach einiger Zeit entlies Lisa Michaels Penis
aus Ihrem Mund und hockte sich über Ihn. Mit einer Hand umfasste sie
seinen Schwanz und führte dessen Spitze an Ihre nasse Muschi. Gleich
würde es soweit sein: Meine Freundin würde tatsächlich von einem
anderen Mann gefickt werden! Erregt stand ich vor dem Fenster und war
gespannt darauf was als nächstes passieren würde.

Lisa's Grotte war durch Michaels Finger schon so weit gedehnt worden
dass sie sich schnell und ohne Probleme mit dessen riesiger Latte
aufspiesen konnte. Dann war es soweit, sein Penis war tief in Ihr und
wieder konnte ich beide lustvoll stöhnen hören. Langsam begann meine
Freundin mit Ihrem Becken zu kreisen. Michael lag mit seinen Füßen in
Richtung zu mir und so konnte ich auch Lisa nur noch von hinten sehen.
Seine Hände glitten über Ihren Rücken und Ihren Hintern, der sich jetzt
langsam zu heben und senken begann. Deutlich konnte ich den Schaft
seines Penises sehen wie er immer wieder tief in Lisa's Muschi
verschwand. Immer wieder klatschte Ihr Hintern auf seine Oberschenkel.

Meine Freundin beugte sich nach vorne und küsste Ihren Stecher, der sie
sofort fest umarmte so dass sie sich nicht mehr aufrichten konnte.
Derart in Ihrer Bewegungsmöglichkeit eingeschränkt konnte Lisa Ihn
jetzt nicht mehr reiten, dafür begann Michael sein Becken auf und ab zu
bewegen und so fickte er sie von unten. Der Rhythmus wurde immer
schneller und schneller, und im gleichen Rhythmus wichste ich draussen
vor dem Fenster meinen Schwanz.

Nach einiger Zeit stieß sich Michael von der Matratze ab und die beiden
rollten um Ihre eigene Achse. Jetzt lag Lisa unten und Michael zwischen
Ihren weit gespreitzen Schenkeln auf Ihr. Er stieß seinen steifen Penis
tief in sie was meine Freundin laut aufstöhen lies. Dann zog er sich
langsam zurück um nur wenige Augenblicke seinen Schwanz wieder hart und
tief in die Muschi meiner Lisa zu stossen. Jeder Stoß wurde von einem
lauten Stöhnen begleitet.

Dann hörte ich Michael rufen: "das gefällt Dir, nicht wahr? Du kleines
dreckiges Miststück!!" Wieder stieß er hart zu. "Jaaa!!!" schrie Lisa
"fick mich Du geiler Bock!!" "Sollst Du haben, Du kleine Schlampe!" Und
wieder stieß er tief in Ihre Votze.

Zu hören wie er so mit meiner Freundin redete machte mich noch mehr an
als ich ohnehin schon war, und ich musste meinen Wichsrhythmus
verlangsamen um nicht auf der Stelle zu kommen. Michaels Rhythmus
dagegen wurde immer schneller. Er hatte eine bemerkenswerte Ausdauer
und fickte Lisa richtig gut durch. Ihr Gesicht konnte ich nicht sehen,
weil es von Michael verdeckt wurde, aber ich sah dass sie Ihre beiden
Händen vor Extase links und rechts in das Bettzeug verkrallt hatte. Mit
Ihren Beinen umschlang sie seine Hüfte.

Die Stöhngeräusche aus dem Zimmer wurden immer lauter, vor allem Lisa
schrie Ihre Lust regelrecht heraus. Ich kenne Ihr stöhnen und konnte
daraus schliessen dass sie kurz vor Ihrem Höhepunkt stand. Kurz darauf
war es dann auch so weit. Obwohl ich nur Ihre Arme und Beine sehen
konnte sah ich wie sie sich mit einem finalen lauten Aufstöhen unter im
aufbäumte und dann zitternd wieder nach unten fiel.

Michael fickte sie noch ein paar Augenblicke mit der selben
Geschwindigkeit weiter, dann kam auch er und spritzte seinen Samen in
die Liebesgrotte meiner Freundin. Fast gleichzeitig hatte auch ich
draussen vor dem Fenster einen gigantischen Orgasmus, den auf den Rasen
spritzte. Erschöpft blieben die beiden drinnen in der Position liegen
in der sie sich gerade geliebt hatten.

Auch ich war ganz außer Atem von dem was da gerade geschehen war und was
ich gesehen hatte. Schnell verpackte ich meinen immer noch leicht
steifen Penis in der Hose und sah mich um ob mich jemand beobachtet
hatte. Drinnen lies sich inzwischen Michael neben Lisa aufs Bett fallen
und die beiden kuschelten und küssten sich. Ich war etwas unschlüssig
was ich machen sollte. Ich wollte es auf keinen Fall verpassen falls es
noch zu einer Rückrunde kommen sollte. Auf der anderen Seite musste ich
aber auch rechtzeitig losfahren um auf alle Fälle vor Lisa zuhause zu
sein.

Die Entscheidung wurde mir aber schnell abgenommen. Meine Freundin stand
schon vom Bett auf und ging in Ihren schwarzen Strümpen und den
Highheels zurück ins Wohnzimmer wo sie Ihre Klamotten aufhob. Sie
wollte also schon nach Hause. Für mich war das der Startschuß. Schnell
und möglichst lautlos verließ ich den Garten auf dem selben Weg durch
den ich Ihn betreten hatte. Ich setzte mich in mein Auto und fuhr nach
Hause, gespannt auf die Erzählung meiner Freundin wie sie den Fick
erlebt hatte.

Sollte ich Ihr erzählen das ich zugesehen hatte?





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Ehefrauensplitting / Das erste mal in swingerclub
« am: Dezember 27, 2006, 16:09:17 »
Nicht dass meine Frau Simone prüde wäre, aber einem gemeinsamen Besuch im Swingerclub hatte sie bisher nie zugestimmt. Für meinen Geburtstag hatte sie sich aber ein besonderes Geschenk ausgedacht: "Heute, mein lieber Schatz, will ich Dir einen Wunsch erfüllen, den Du, wie ich ganz genau weiß, schon lange mit Dir herumträgst." flötete sie mir zärtlich ins Ohr. "Zieh Dir was Nettes darunter an, und dann lass uns nach Milkersdorf fahren!" Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Genau der Club, den ich ihr schon mehrfach im Internet gezeigt hatte, sollte heute Abend also unser Ziel sein! Da musste sie mich nicht lange bitten. Die Fahrt verging für mich wie im Flug, bis wir im Garten eines kleinen romantischen Schlösschens aus dem 19. Jahrhundert einrollten. Freundlich wurden wir von unseren Gastgebern empfangen und in die „Spielregeln“ eingeweiht. Die liebevoll restaurierten Räume erzeugten sofort ein Gefühl von Vertrautheit. Wir entschlossen uns, erst einmal den Wellnessbereich aufzusuchen, da wir nach der längeren Fahrt doch eine Dusche nötig hatten. Außerdem sind wir beide begeisterte Saunafans. Schon nach dem ersten Saunagang passierte genau das, worauf ich gehofft hatte: Ein beträchtlich jüngerer, sehr gut aussehender und ganz offensichtlich gut bestückter Mann sprach uns ganz unverblümt an: „Hallo Ihr beiden! Ihr seid uns gleich aufgefallen, als Ihr hier hereinkamt.“ Er deutete neben sich. „Das ist meine Freundin Anke, und ich bin Georg. Es wäre schön, Euch näher kennen zu lernen, aber dafür sind, glaube ich, die oberen Räume besser geeignet. Lasst uns doch gemeinsam auf Erkundung gehen!“ Phantastisch! Auch Anke, eine elfenhafte junge Frau von vielleicht 25 Jahren lächelte uns freundlich an und ergänzte ihren Partner: „Aber natürlich nur, wenn Ihr es auch wollt.“ Gesagt – getan. In den Spielzimmern im Obergeschoss trafen wir schon jede Menge Leute bei der schönsten Sache der Welt. Ein Anblick, der mehr als anregend wirkte! „Warum sehen wir nicht einfach erst mal etwas zu?“ sagte Simone. Wir ließen uns auf die üppigen Polster fallen und genossen das Schauspiel, das sich uns bot: Auf einem großen Himmelbett waren drei Paare so innig ineinander verflochten, dass man auf den ersten Blick gar nicht feststellen konnte, welcher Körperteil zu wem gehörte. Eine blonde, langhaarige Schönheit hatte ihren heftig stöhnenden Partner gerade zum Höhepunkt geblasen und wurde von einem hünenhaften Mittvierziger dabei ausgiebig von hinten gestoßen, für den der Orgasmus direkt vor seinen Augen genau der Tropfen war, der auch bei ihm das Fass zum Überlaufen brachte. Das Ganze war natürlich auch nicht ohne Wirkung auf meinen Slip geblieben, der sich bereits kräftig ausbeulte, was sowohl von meiner Frau als auch von Anke mit Wohlgefallen zur Kenntnis genommen wurde. Beide begannen intensiv miteinander zu tuscheln. Schon nach kurzer Zeit beugte sich Simone zu mir und raunte mir zu: „Wenn Du willst, hätte ich nichts gegen einen Tausch einzuwenden.“, wobei sich ihre Hand schon auf Georgs Oberschenkel zu bewegte, dessen Shorts auch bereits fast am Platzen war. Fast gleichzeitig ging Anke deutlich entschlossener zu Werke, die meinen heftig pochenden, brettharten Schwanz kurz entschlossen aus seinem Gefängnis befreite und mir sacht die Vorhaut zurückschob. Mit einem unschuldigen Augenaufschlag flüsterte sie mir zu: „Täusche ich mich, oder regst Du Dich ziemlich leicht auf?“ Welch schamlose Untertreibung! Unter Ankes zärtlich massierenden Fingern vergingen mir fast die Sinne, während ich aus dem Augenwinkel wahrnahm, wie Georg Simones knallroten String abstreifte und sich sacht zwischen ihre Schenkel vortastete, die sie (ich wollte es nicht glauben!) bereitwillig öffnete. Anke strich jetzt mit ihrer Zungenspitze über meine blanke Eichel. Meine Hände hatten ihren BH-Verschluss gefunden und geöffnet. Ich begann, ihre kleinen festen Brüste zu streicheln, deren Nippel unter sich unter meinen Fingern rasch aufrichteten. „Komm, nimm ihn in den Mund, aber sei nicht zu gierig. Ich will noch lange nicht kommen.“ stöhnte ich, während ich spürte, wie meine rechte Hand ergriffen und zwischen zwei heiße Schenkel geführt wurde. Eine bildhübsche, kräftige rothaarige Frau meines Alters (Mitte 40) kniete neben mir und hatte ein eindeutiges Bedürfnis, dem ich gerne nachkam. Mein Zeigefinger erkundete suchend ihre Liebesgrotte und fand rasch ihre bereits stark angeschwollene, vor Geilheit triefende Clit, die ich bereitwillig verwöhnte, während Ankes gieriger Mund mich zusehends in Ekstase versetzte. Neben uns besorgte es Georg auf Französisch meiner inzwischen wahnsinnig aufgegeilten Simone, die sich (ich wollte schon wieder meinen Augen nicht trauen) zwei riesige Schwänze gegriffen hatte, die sie abwechselnd mit Lippen und Händen bearbeitete. So hatte ich meine Frau bisher nie kennen gelernt. Sie richtete sich kurz auf und krächzte heiser: “Komm Georg, fick mich jetzt endlich richtig durch, genau das brauche ich jetzt!“ Georg ließ sich das nicht zweimal sagen, kniete sich zwischen Simones Schenkel und schob seinen gewaltigen Pint mit einem kräftigen Stoss in Ihre völlig durchnässte Möse, was Ihr einen geilen Aufschrei entlockte. Anke wurde, wie auch ich selbst, inzwischen nur noch von Ihrer Geilheit beherrscht und ließ sich aufseufzend auf meinem kerzengerade aufgerichteten Schwanz nieder. Langsam glitt ich in ihre herrlich enge Jungmädchengrotte (Muss ich erwähnen, dass sie blank rasiert war?) und wähnte mich im siebenten Himmel. Inzwischen hatte sich Conni, die geile Rothaarige, über mein Gesicht gekniet und erwartete eindeutig eine intensive Leckerei, zu der sie mich nicht lange bitten musste. Ihr geiler Saft überflutete meine Wangen, während meine Zunge immer schneller um Ihre Liebesperle kreiste, die von Sekunde zu Sekunde härter und größer wurde. Anke ritt mich wie von Sinnen, während sich neben uns Simones und Georgs Lustschreie immer weiter steigerten. Diese Situation lag schon fast an der Grenze aller vorstellbaren Geilheit. Aber es sollte noch weiter gehen. Conni kam unter meiner wirbelnden Zunge unglaublich heftig und duschte mich regelrecht mit ihrem Lustsaft. Nach kurzer Zeit vernahm ich aus Simones Richtung ein tiefes Ächzen. Harald (den Namen sollte ich erst später erfahren, es war einer der beiden geilen Böcke, die sich abwechselnd oral von ihr verwöhnen ließen) hatte eine Riesenladung Sperma über Simones herrlich pralle Möpse verteilt. Jetzt gab es auch für Anke kein Halten mehr. Bar jeder Beherrschung kreischte sie los: „Ja, jaaaa, hör nie auf, mich zu ficken! Los, pump mich voll, das ist so was von GEIL!“ und bäumte sich fast im gleichen Moment erschauernd über mir auf. Georg hatte inzwischen begonnen, Simone in der von ihr besonders geliebten Hundestellung durchzuvögeln, in der sie seinen Riesenschwanz in voller Größe zwischen ihre gierigen Lippen aufnahm, während sie weiter hingebungsvoll den steifen Prügel von Frank (auch seinen Namen erfuhr ich erst später an der Bar) saugte. Der Anblick war zu viel für mich: Ich kam mit einem gewaltigen Stöhnen in Ankes knallenger Muschi, die sich schon wieder rhythmisch kontrahierte. Ich hatte das Gefühl, ich könne nie wieder aufhören, zu spritzen. Fast gleichzeitig wurden Simone, Georg und Frank von ihrer Lust übermannt und schrien ihre Orgasmen heraus. Schweißüberströmt bildeten wir ein ähnliches Körperknäuel, wie wir es noch vor kurzer Zeit interessiert beobachtet hatten, und streichelten uns gegenseitig zärtlich.

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