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« am: Dezember 27, 2006, 16:09:17 »
Nicht dass meine Frau Simone prüde wäre, aber einem gemeinsamen Besuch im Swingerclub hatte sie bisher nie zugestimmt. Für meinen Geburtstag hatte sie sich aber ein besonderes Geschenk ausgedacht: "Heute, mein lieber Schatz, will ich Dir einen Wunsch erfüllen, den Du, wie ich ganz genau weiß, schon lange mit Dir herumträgst." flötete sie mir zärtlich ins Ohr. "Zieh Dir was Nettes darunter an, und dann lass uns nach Milkersdorf fahren!" Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Genau der Club, den ich ihr schon mehrfach im Internet gezeigt hatte, sollte heute Abend also unser Ziel sein! Da musste sie mich nicht lange bitten. Die Fahrt verging für mich wie im Flug, bis wir im Garten eines kleinen romantischen Schlösschens aus dem 19. Jahrhundert einrollten. Freundlich wurden wir von unseren Gastgebern empfangen und in die „Spielregeln“ eingeweiht. Die liebevoll restaurierten Räume erzeugten sofort ein Gefühl von Vertrautheit. Wir entschlossen uns, erst einmal den Wellnessbereich aufzusuchen, da wir nach der längeren Fahrt doch eine Dusche nötig hatten. Außerdem sind wir beide begeisterte Saunafans. Schon nach dem ersten Saunagang passierte genau das, worauf ich gehofft hatte: Ein beträchtlich jüngerer, sehr gut aussehender und ganz offensichtlich gut bestückter Mann sprach uns ganz unverblümt an: „Hallo Ihr beiden! Ihr seid uns gleich aufgefallen, als Ihr hier hereinkamt.“ Er deutete neben sich. „Das ist meine Freundin Anke, und ich bin Georg. Es wäre schön, Euch näher kennen zu lernen, aber dafür sind, glaube ich, die oberen Räume besser geeignet. Lasst uns doch gemeinsam auf Erkundung gehen!“ Phantastisch! Auch Anke, eine elfenhafte junge Frau von vielleicht 25 Jahren lächelte uns freundlich an und ergänzte ihren Partner: „Aber natürlich nur, wenn Ihr es auch wollt.“ Gesagt – getan. In den Spielzimmern im Obergeschoss trafen wir schon jede Menge Leute bei der schönsten Sache der Welt. Ein Anblick, der mehr als anregend wirkte! „Warum sehen wir nicht einfach erst mal etwas zu?“ sagte Simone. Wir ließen uns auf die üppigen Polster fallen und genossen das Schauspiel, das sich uns bot: Auf einem großen Himmelbett waren drei Paare so innig ineinander verflochten, dass man auf den ersten Blick gar nicht feststellen konnte, welcher Körperteil zu wem gehörte. Eine blonde, langhaarige Schönheit hatte ihren heftig stöhnenden Partner gerade zum Höhepunkt geblasen und wurde von einem hünenhaften Mittvierziger dabei ausgiebig von hinten gestoßen, für den der Orgasmus direkt vor seinen Augen genau der Tropfen war, der auch bei ihm das Fass zum Überlaufen brachte. Das Ganze war natürlich auch nicht ohne Wirkung auf meinen Slip geblieben, der sich bereits kräftig ausbeulte, was sowohl von meiner Frau als auch von Anke mit Wohlgefallen zur Kenntnis genommen wurde. Beide begannen intensiv miteinander zu tuscheln. Schon nach kurzer Zeit beugte sich Simone zu mir und raunte mir zu: „Wenn Du willst, hätte ich nichts gegen einen Tausch einzuwenden.“, wobei sich ihre Hand schon auf Georgs Oberschenkel zu bewegte, dessen Shorts auch bereits fast am Platzen war. Fast gleichzeitig ging Anke deutlich entschlossener zu Werke, die meinen heftig pochenden, brettharten Schwanz kurz entschlossen aus seinem Gefängnis befreite und mir sacht die Vorhaut zurückschob. Mit einem unschuldigen Augenaufschlag flüsterte sie mir zu: „Täusche ich mich, oder regst Du Dich ziemlich leicht auf?“ Welch schamlose Untertreibung! Unter Ankes zärtlich massierenden Fingern vergingen mir fast die Sinne, während ich aus dem Augenwinkel wahrnahm, wie Georg Simones knallroten String abstreifte und sich sacht zwischen ihre Schenkel vortastete, die sie (ich wollte es nicht glauben!) bereitwillig öffnete. Anke strich jetzt mit ihrer Zungenspitze über meine blanke Eichel. Meine Hände hatten ihren BH-Verschluss gefunden und geöffnet. Ich begann, ihre kleinen festen Brüste zu streicheln, deren Nippel unter sich unter meinen Fingern rasch aufrichteten. „Komm, nimm ihn in den Mund, aber sei nicht zu gierig. Ich will noch lange nicht kommen.“ stöhnte ich, während ich spürte, wie meine rechte Hand ergriffen und zwischen zwei heiße Schenkel geführt wurde. Eine bildhübsche, kräftige rothaarige Frau meines Alters (Mitte 40) kniete neben mir und hatte ein eindeutiges Bedürfnis, dem ich gerne nachkam. Mein Zeigefinger erkundete suchend ihre Liebesgrotte und fand rasch ihre bereits stark angeschwollene, vor Geilheit triefende Clit, die ich bereitwillig verwöhnte, während Ankes gieriger Mund mich zusehends in Ekstase versetzte. Neben uns besorgte es Georg auf Französisch meiner inzwischen wahnsinnig aufgegeilten Simone, die sich (ich wollte schon wieder meinen Augen nicht trauen) zwei riesige Schwänze gegriffen hatte, die sie abwechselnd mit Lippen und Händen bearbeitete. So hatte ich meine Frau bisher nie kennen gelernt. Sie richtete sich kurz auf und krächzte heiser: “Komm Georg, fick mich jetzt endlich richtig durch, genau das brauche ich jetzt!“ Georg ließ sich das nicht zweimal sagen, kniete sich zwischen Simones Schenkel und schob seinen gewaltigen Pint mit einem kräftigen Stoss in Ihre völlig durchnässte Möse, was Ihr einen geilen Aufschrei entlockte. Anke wurde, wie auch ich selbst, inzwischen nur noch von Ihrer Geilheit beherrscht und ließ sich aufseufzend auf meinem kerzengerade aufgerichteten Schwanz nieder. Langsam glitt ich in ihre herrlich enge Jungmädchengrotte (Muss ich erwähnen, dass sie blank rasiert war?) und wähnte mich im siebenten Himmel. Inzwischen hatte sich Conni, die geile Rothaarige, über mein Gesicht gekniet und erwartete eindeutig eine intensive Leckerei, zu der sie mich nicht lange bitten musste. Ihr geiler Saft überflutete meine Wangen, während meine Zunge immer schneller um Ihre Liebesperle kreiste, die von Sekunde zu Sekunde härter und größer wurde. Anke ritt mich wie von Sinnen, während sich neben uns Simones und Georgs Lustschreie immer weiter steigerten. Diese Situation lag schon fast an der Grenze aller vorstellbaren Geilheit. Aber es sollte noch weiter gehen. Conni kam unter meiner wirbelnden Zunge unglaublich heftig und duschte mich regelrecht mit ihrem Lustsaft. Nach kurzer Zeit vernahm ich aus Simones Richtung ein tiefes Ächzen. Harald (den Namen sollte ich erst später erfahren, es war einer der beiden geilen Böcke, die sich abwechselnd oral von ihr verwöhnen ließen) hatte eine Riesenladung Sperma über Simones herrlich pralle Möpse verteilt. Jetzt gab es auch für Anke kein Halten mehr. Bar jeder Beherrschung kreischte sie los: „Ja, jaaaa, hör nie auf, mich zu ficken! Los, pump mich voll, das ist so was von GEIL!“ und bäumte sich fast im gleichen Moment erschauernd über mir auf. Georg hatte inzwischen begonnen, Simone in der von ihr besonders geliebten Hundestellung durchzuvögeln, in der sie seinen Riesenschwanz in voller Größe zwischen ihre gierigen Lippen aufnahm, während sie weiter hingebungsvoll den steifen Prügel von Frank (auch seinen Namen erfuhr ich erst später an der Bar) saugte. Der Anblick war zu viel für mich: Ich kam mit einem gewaltigen Stöhnen in Ankes knallenger Muschi, die sich schon wieder rhythmisch kontrahierte. Ich hatte das Gefühl, ich könne nie wieder aufhören, zu spritzen. Fast gleichzeitig wurden Simone, Georg und Frank von ihrer Lust übermannt und schrien ihre Orgasmen heraus. Schweißüberströmt bildeten wir ein ähnliches Körperknäuel, wie wir es noch vor kurzer Zeit interessiert beobachtet hatten, und streichelten uns gegenseitig zärtlich.