Ich würde gerne mal ein Bild von dir und Jana sehen, welches beweist, dass du sie wirklich so gut im Griff hast!
Hallo Kuppler
Am Wochenende hat mein Mann ein Foto von mir gemacht, das in etwa deinen Wunsch erfüllen sollte. Er sagte, er wolle mich "diesem Kuppler gerne mal von meiner besten Seite zeigen."
Zustande kam das Bild wie folgt: Mein Mann forderte mich auf, mir etwas Aufreizendes anzuziehen. Ich tat das natürlich sehr gern. Als ich ganz in Schwarz vor ihn trat, hatte er die Kamera bereits auf das Stativ gestellt.
Er saß auf dem Sofa und forderte mich auf, sich über seine Knie zu legen. Kaum hatte ich auch diesen Wunsch erfüllt, da legte er auch schon meine Pobacken frei. Seine Hände fanden schnell ihren Weg zu meiner Scham, zogen die Schamlippen auseinander, so als wollten sie diese letzte Verhüllung auch noch aufheben, als wolle er in mein Innerstes schauen. Feuchtigkeit war zu spüren. Die Hände probierten, wie leicht sie in mich hinein gleiten konnten, erst ein Finger, dann zwei und mehrere. Sie spürten, tasteten in mir alles aus. Sie wollten sich überzeugen, dass diese Muschi es wert war, veröffentlicht zu werden. Und seine Hände bereiteten es gut vor, die Feuchtigkeit nahm zu, die Hände fanden einen Fickrhythmus und stießen zu, es glitschte beim Herausziehen und schmatzte.
Das alles lief schweigend ab. Es gab auch nichts zu sagen, die Dinge lagen ja klar: hier meine bereitwillig dargebotene Scham, die Unkeuschheit, dort mein Mann, der sich dieser Scham bemächtigte. Die verborgene Absprache lautete, dass ich gefickt werden, er ficken wollte – was gab es da noch zu sprechen? Die Situation war unmissverständlich klar.
Das Spiel der Hände geschah jedoch nicht, um mich aufzugeilen, sondern einzig dazu, ihn selbst in Stimmung zu bringen. Er wollte mich ficken, er wollte seinen Spaß haben, seine Geilheit an mir befriedigen. Ich war nur Mittel zum Zweck, Fickfleisch, eine oder zwei Körperöffnungen, an ein Mann seine brennende Lust abreagieren kann. Paradoxerweise war es genau das, was mich unglaublich geil machte.
Endlich beendete er das Schweigen. Mehr an sich selbst gerichtet stöhnte er: „Was habe ich da nur für eine geile Schlampe, die nehme ich mir gleich, der fick ich den Verstand raus“. Dass er mir gerade damit höchste Lust zukommen ließ, indem er mich als Nutte betrachte, war ihm wohl ziemlich egal. Er erklärte mir, dass die Rundungen meines Arsches jetzt gut zur Geltung kämen und in meine beiden unteren Körperöffnungen seien so sehr gut einzusehen. Es sei nur schade, dass kein weiterer Herr anwesend sei, seinetwegen könne ruhig ein Jeder seinen Schwanz in mich reinstecken. Bald werde es tatsächlich soweit sein! Ich solle aber nur nicht glauben, dass ich dann das Recht haben würde, irgendeinen Kerl abzulehnen! Niemand solle glauben, er hätte mich nicht perfekt im Griff!
Während dieser Worte wurde meine Scham von seinen Fingern im gedehnten Zustand gehalten. Dann löste er den Blitz aus und ich spürte an meinem Bauch, wie sehr es ihn aufgeilte, meine "inneren Werte" öffentlich zu präsentieren.