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Nachrichten - Jana

Seiten: [1] 2
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Kalt gelassen? Sieh' doch mal selbst!

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Es ist passiert!

Mein Mann hatte endlich einen Anderen für mich gefunden. Der hatte ein Zimmer in einem Hotel und dort haben wir ihn besucht. Recht entspannt wurden wir empfangen, trotzdem hatte ich sofort das Gefühl als ganz normale Prostituierte betrachtet zu werden. Dabei musste der Kerl doch eigentlich wissen, dass mit mir "sowas" nie zuvor gemacht worden war.

Wie gesagt: er interessierte sich nicht sonderlich für mich als respektable Dame, dafür aber umso mehr für meine "inneren Werte". Er zog mich zum Bett, setzte sich drauf und zog mir einfach so das Höschen herunter. Unversehens hatte ich ein paar Finger in mir und fühlte mich dabei ein bisschen wie beim Frauenarzt. Andererseits...

Während er in mir rumstocherte, erklärte er meinem Mann mit zittriger Stimme, was er da gerade so fühlte, wie gut zugänglich und wie feucht die "geile Fotze" sei . Schon ein recht merkwürdiges Gefühl, behandelt zu werden wie ein rohes Stück Fleisch...

Mein Mann hörte, sah zu, fotografierte, machte aber nicht die geringsten Anstalten, mir irgendwie beizustehen. 

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Cuckolds Nachrichten / Re: Etwas zur Erheiterung
« am: Dezember 10, 2007, 08:46:52 »
Warum hat Göttin den Mann erschaffen?

Weil Dildos nicht Rasenmähen können!

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Cuckolds Nachrichten / gut im Griff
« am: Dezember 05, 2007, 12:02:39 »
Ich würde gerne mal ein Bild von dir und Jana sehen, welches beweist, dass du sie wirklich so gut im Griff hast!

Hallo Kuppler

Am Wochenende hat mein Mann ein Foto von mir gemacht, das in etwa deinen Wunsch erfüllen sollte. Er sagte, er wolle mich "diesem Kuppler gerne mal von meiner besten Seite zeigen."

Zustande kam das Bild wie folgt: Mein Mann forderte mich auf, mir etwas Aufreizendes anzuziehen. Ich tat das natürlich sehr gern. Als ich ganz in Schwarz vor ihn trat, hatte er die Kamera bereits auf das Stativ gestellt.

Er saß auf dem Sofa und forderte mich auf, sich über seine Knie zu legen. Kaum hatte ich auch diesen Wunsch erfüllt, da legte er auch schon meine Pobacken frei. Seine Hände fanden schnell ihren Weg zu meiner Scham, zogen die Schamlippen auseinander, so als wollten sie diese letzte Verhüllung auch noch aufheben, als wolle er in mein Innerstes schauen. Feuchtigkeit war zu spüren. Die Hände probierten, wie leicht sie in mich hinein gleiten konnten, erst ein Finger, dann zwei und mehrere. Sie spürten, tasteten in mir alles aus. Sie wollten sich überzeugen, dass diese Muschi es wert war, veröffentlicht zu werden. Und seine Hände bereiteten es gut vor, die Feuchtigkeit nahm zu, die Hände fanden einen Fickrhythmus und stießen zu, es glitschte beim Herausziehen und schmatzte.

Das alles lief schweigend ab. Es gab auch nichts zu sagen, die Dinge lagen ja klar: hier meine bereitwillig dargebotene Scham, die Unkeuschheit, dort mein Mann, der sich dieser Scham bemächtigte. Die verborgene Absprache lautete, dass ich gefickt werden, er ficken wollte – was gab es da noch zu sprechen? Die Situation war unmissverständlich klar.

Das Spiel der Hände geschah jedoch nicht, um mich aufzugeilen, sondern einzig dazu, ihn selbst in Stimmung zu bringen. Er wollte mich ficken, er wollte seinen Spaß haben, seine Geilheit an mir befriedigen. Ich war nur Mittel zum Zweck, Fickfleisch, eine oder zwei Körperöffnungen, an ein Mann seine brennende Lust abreagieren kann. Paradoxerweise war es genau das, was mich unglaublich geil machte.

Endlich beendete er das Schweigen. Mehr an sich selbst gerichtet stöhnte er: „Was habe ich da nur für eine geile Schlampe, die nehme ich mir gleich, der fick ich den Verstand raus“. Dass er mir gerade damit höchste Lust zukommen ließ, indem er mich als Nutte betrachte, war ihm wohl ziemlich egal. Er erklärte mir, dass die Rundungen meines Arsches jetzt gut zur Geltung kämen und in meine beiden unteren Körperöffnungen seien so sehr gut einzusehen. Es sei nur schade, dass kein weiterer Herr anwesend sei, seinetwegen könne ruhig ein Jeder seinen Schwanz in mich reinstecken. Bald werde es tatsächlich soweit sein! Ich solle aber nur nicht glauben, dass ich dann das Recht haben würde, irgendeinen Kerl abzulehnen! Niemand solle glauben, er hätte mich nicht perfekt im Griff!

Während dieser Worte wurde meine Scham von seinen Fingern im gedehnten Zustand gehalten. Dann löste er den Blitz aus und ich spürte an meinem Bauch, wie sehr es ihn aufgeilte, meine "inneren Werte" öffentlich zu präsentieren.

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Cuckolds Nachrichten / An den Kuppler
« am: November 27, 2007, 09:23:23 »
Mein "Mitlesender Gemahl" läßt dir ausrichten:

"Wir haben  uns mal ein bißchen schlau gemacht über dich und deine Lene und und müssen sagen - WOW!!! Spitzen Bilder, Spitzen Ideen. Was ihr beiden macht liegt sehr nahe dran an dem, was wir in unseren beiden Köpfen an Fantasien mit uns rumtragen. Nur haben wir noch nicht den Mut gefunden, all unsere Fantasien auch in die Tat umzusetzen, sind aber auf dem besten Wege dorthin. Dafür, dass ihr diese Dinge auch umsetzt, habt ihr unseren größten Respekt.

Irgendwann werden wir es auch mal machen. Dann muss Jana sich auf alle viere hinknien, muss ihre Muschi einer ganzen Horde Männer präsentieren, und dann wird sie von einem nach dem anderen einfach nur von hinten gefickt. Bei unseren Ideen gehören immer Unmengen von Sperma mit dazu, die auf Janas Körper landen, wo sie so richtig vollgesaut wird, das Sperma ihr an den Beinen runterläuft.

Vielleicht könntest auch du hier mal ein paar Bilder einstellen, ich mache auch hin und wieder nette Bilder von Jana, wobei Gegenstände jeder Art in ihre Löcher eingeführt werden, was uns richtig antörnt.

So, das wärs fürs erste Mal, wenn du willst können wir gerne ein paar unserer Gedanken und Fantasien austauschen."


Mein Mann hat mich aufgefordert, dieses "Beweisfoto" von mir zu veröffentlichen.

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Wünsch dir was / Re: Szene aus "Romance"
« am: November 24, 2007, 13:19:05 »
Wow!!! Will auch!!!

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Cuckolds Nachrichten / Geile Stute unter Truckern
« am: November 23, 2007, 19:13:53 »
Freudig überrascht stelle ich fest, dass das Interesse an meinen schmutzigen Fantasien hier trotz meiner Abwesenheit nicht gänzlich erloschen ist:

was sich wohl noch für Fantasien in Dir verbergen? Und wie sich das Ganze hier wohl durch das "Mitlesen" Deines Mannes in der Realität ausgewirkt hat oder noch auswirken wird? Würde gerne mehr von Dir lesen! Spannend, spannend...

Tatsächlich hat mein Mann gelesen, was ich hier schrieb. Das inspirierte ihn, mir selbst etwas "auf den Leib" zu schreiben:

Wie war sie da wieder hinein geraten? Etwas mulmig war ihr ja schon zumute. OK, in der letzten Zeit hatte sie einige sexuelle Erlebnisse, die weit über das hinaus gingen, was sie sich früher vorstellen konnte. Alles fing eigentlich ganz harmlos an, ein paar Nacktaufnahmen, ein paar Fotos beim Ficken. Dann der Kerl, der sich dabei einen runterholte und fragte, ob er auch mal auf sie drauf spritzen dürfe. Auf Drängen ihres Mannes hin stimmte sie auch zu. Immerhin wurden das geile Aufnahmen mit dem ganzen Sperma auf dem Körper. Später hatte sie sogar Sex mit noch einem anderen Mann. Und einige Zeit später sogar mit mehreren Männern, mit verbundenen Augen – sie wusste bis heute nicht, wie viele Männer es waren und wer alles seinen Schwanz in sie reingesteckt, in und auf ihr abgespritzt hatte.

Nun hatte sie ihrem Mann ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk gemacht: sie würde einen Tag lang alles machen, was er von ihr verlangte, egal was es sei. „Ganz egal was?“ hatte er mit einem Zwinkern gefragt, und sie war so dumm und hatte mit „Ja, du darfst es dir aussuchen!“ geantwortet. Kurz nach dem Geburtstag forderte er dann sein Geschenk ein. Hatte ihr dann gesagt, sie solle ihren kürzesten Rock anziehen, ein knappes Top ohne BH und hohe Stiefel, keine Strümpfe. Das kam ihr schon seltsam vor, aber sie dachte sich noch nichts schlimmes dabei. So bekleidet stieg sie dann bei ihm ins Auto, und es ging auf die Autobahn. Dort fuhr er dann an einer Ausfahrt ab, die auf einen Truckerhof führte.
Nahe der zahlreichen LKW hielt er an und befahl ihr auszusteigen. Sie tat, wie er sagte, schließlich war das ja sein Geburtstagsgeschenk. Dann gingen sie über den Parkplatz, und sie spürte die Blicke vieler Trucker auf sich, hörte hier und da auch einen anerkennenden Pfiff. Er leitete sie zwischen zwei LKW, und sagte: „Und nun, zieh dein Höschen aus und gib es mir.“ Nach kurzem Zögern griff sie unter ihren Rock und zog ihren Slip aus, reichte ihn ihm rüber. Er steckte den Slip in seine Hosentasche: „Den bekommst du hinterher wieder zurück.“ Hinterher? Was meinte er wohl mit „hinterher“?

In dem Moment kam ein Trucker um die Ecke und sah sie. Er kam näher heran, und ihr Freund ging auf ihn zu. Sie hörte die beiden tuscheln, sah den etwas ungläubigen Blick des Truckers, der immer wieder zu ihr schaute. Dann zog er sein Portemonnaie und zückte einen Geldschein, den er ihrem Freund überreichte.

Ihr Freund kam auf sie zu: „Ich habe ihm gesagt, für 10 Euro darf er Deine Muschi sehn und sich dabei einen runterholen. Mach das, es ist dein Geschenk an mich.“ Etwas sprachlos schaute sie ihn an, als der Trucker näher heran kam. Ihr Freund hob ihren Rock hoch, und sie wollte schon protestieren, aber dann dachte sie: ach was, der glotzt doch nur, da passiert schon nichts bei. Und so stand sie nun da, zwischen zwei LKWs, ließ sich den Rock hochheben und von einem aufgegeilten Trucker auf die Muschi starren. Der Mann hatte natürlich schon seinen Schwanz in der Hand und rubbelte kräftig dran. So was ähnliches hatte sie ja auch schon mal erlebt, das ein Mann sie anglotzte und sich dabei einen runterholte.
Der Truckfahrer verlangte, dass sie sich rumdreht und nach vorne beugt. Auch das tat sie und hoffte, dass der Kerl bald mit wichsen fertig ist. Sie beugte sich also vor, hob ihren Rock an, der eh kaum ihren Arsch bedeckte, und zeigte dem Trucker ihren Hintern. „Hey, spreiz deine Beine ordentlich, ich kann ja gar nicht deine Muschi sehen“, sagte er, und sie stellte sich breitbeiniger hin.

Weil sie sich nach vorn übergebeugte merkte sie nicht, dass der Truckfahrer näher an sie herantrat. Als sie sein Stöhnen sehr nahe vernahm war es auch schon zu spät: er spritzte ihr eine Ladung Sperma auf den Hintern drauf, manches landete auf ihren Beinen, ein paar Tropfen auf dem Boden. „He…“ protestierte sie, ließ es aber über sich ergehen.

Als sie sich umdrehte bekam sie einen Schreck. Dort standen mittlerweile mehrere Männer und schauten zu. Klar, das musste ja auch ein geiler Anblick von ihr sein: breitbeinig, vornüber gebeugt, den Rock hochgezogen, ihre rasierte, nackte Muschi für alle sichtbar, und dann noch Sperma auf dem Arsch, was langsam an ihren Pobacken runter lief. „Bleib so, wie Du bist…“ befahl ihr Freund, und sie gehorchte. Der nächste Mann trat von hinten an sie ran und wichste ihr auf den Arsch, spritzte sein Sperma auf sie drauf. Es mischte sich mit dem seiner Vorgängers, lief nun an ihren Beinen runter. Ein dritter Mann ersetzte den zweiten und brauchte verständlicherweise nicht sehr lange, um abzuspritzen.
Da stand sie nun…



Soweit der Text meines Mannes. Er hat mich aufgefordert, die Fortsetzung zu schreiben. Hier ist sie:


... vornübergebeugt und vollgewichst mit dem Sperma von drei dreckigen, dahergelaufenen Truckern. Ihre Knie zitterten, der Rücken tat ihr schon weh, und als sie sich aufrichtete, ging ein wütendes Raunen reihum. Reihum? Jetzt erst wurde ihr bewusst, das da eine ganze Herde Typen rumstand, zusammengelaufen aus dem TruckStop, über Funk arlamiert. Alle wollten nur das eine: Die Schlampe sehen, sich davon überzeugen, dass da echt eine steht, auf die jeder für ein lumpiges Taschengeld draufwichsen kann. Und mitmachen beim Wettwichsen. Oder vielleicht sogar noch mehr?

Die Stimmung war angespannt. Jeder wollte gucken, vier, fünf Kerle hatten auch schon wieder ihre langen, harten Schwänze ausgepackt und rieben dran rum. Andere betatschten sie mit gierigen Händen, verteilten das Sperma auf ihrem Körper, schmierten es an ihre Brüste, in die Haare, ins Gesicht. Einer griff ihr zwischen die Beine. Zog ihre Pobacken auseinander, damit er und die anderen besser sehen konnten. Da sie sich leicht aufgerichtet hatte, lief das Sperma von ihrem Rücken runter, versickerte zwischen den Pobacken und lief die Muschi entlang. Tropfte dort runter. Lief an den Beinen runter. Sie schauderte, weil sie sich vorstellen konnte, was sie für einen geilen Anblick für die ganzen Kerle bieten musste. Sie konnte sich vorstellen, dass sich deren Augen weiteten, die Schwänze prall in den Hosen drückten, ihnen es in den Fingern juckte, sie zu betatschen.

Was dann kam, hätte sie sich in ihrer Naivität nicht gedacht. Dass der Kerl sie so den anderen präsentierte, wirkte wie ein Dammbruch. Der Geruch von Sperma und schwitzenden Männerleibern lag in der Luft, als irgendeiner mit heiserer Stimme anfing, den Typen anzufeuern, der sie so festhielt. „Los, zeig sie uns, die Schlampe! Und zeig’ uns, was sie zu bieten hat! Los, steck’ ihr ein paar Finger rein und zieh’ sie auseinander, damit wir eine bessere Zielscheibe haben!“

Das ließ der Kerl sich nicht zweimal sagen. Sie versuchte hilflos, zu protestieren, sah sich verzweifelt nach ihrem Freund um, doch von ihm war weit und breit nichts mehr zu sehen. Hatte er sie einfach so im Stich gelassen? Aber gegen diese Meute hätte er alleine wohl wenig ausrichten können. Alles war irgendwie blitzschnell außer Kontrolle geraten.

Dennoch versuchte sie, sich aus dem Griff des Kerls zu befreien, doch das stachelte die Trucker nur noch mehr an. Damit die anderen bessere Sicht hatten und sie sich nicht befreien konnte, kam ein zweiter zu Hilfe. Sie stellten sich rechts und links von ihr auf, drückten ihren Oberkörper nach vorne und hielten ihr die Pobacken auseinander. Und schon war der nächste Kerl da, packte seinen dicken, roten Schwanz aus und fing an, daran zu reiben. Der Anblick ihres Hinterns und ihrer entblößten, hilflos dargebotenen Muschi brachte seinen Schwanz fast vom bloßen Anblick zum Platzen. Er nahm ihn in die Hand und schon kam es ihm. In hohem Bogen spritzte er als erster direkt auf ihre Muschi drauf .Fast heulte er auf vor Wut, dass er schon abgespritzt hatte und sich nicht beherrschen konnte. Daraufhin drängte, fast prügelte, sich ein Typ nach vorne, dem die anderen schon ansahen, dass sie ihm besser nicht in die Quere kommen sollten. Er war wild darauf, das fertig zu beackern, was der Kerl vor ihm ungewollt so geil vorbereitet hatte. Er packte seinen Schwanz aus und ohne eine Sekunde zu zögern oder mit der Wimper zu zucken steckte er sein riesiges Ding mit einem harten, brutalen Stoß in sie rein.

Vor Schreck, Widerwillen und Schmerz schrie sie auf und versuchte sich aufzurichten. Wie von Schraubstöcken wurde sie von den beiden Kerlen aber festgehalten und runtergedrückt. Irgendeiner brüllte: „Stopft der Schlampe das Maul, damit sie nicht schreit!“ Davon fühlten sich direkt mehrere angesprochen, aber durchsetzen konnte sich der Kumpel dessen, der sie gerade von hinten fickte, als wolle er sie aufspießen. Sie biss die Zähne zusammen, obwohl sie keuchen musste und kaum Luft bekam. „Machs Maul auf!“ schrie der Kerl vor ihr, während sie von hinten gnadenlos gestoßen wurde. Eisern hielt sie die Zähne zusammen, doch dann stieß der Kerl von hinten derart zu, dass die schreien musste. Diesen Moment nutzte der andere Kerl, ihr den Mund aufzuhalten. Bevor er ihr seinen Schwanz in den Mund steckte, warnte er sie: „Wage bloß nicht, zuzubeißen! Sonst kannst du erst recht was erleben!“ Hilflos ließ sie nun über sich ergehen, dass die Kerle sie rhythmisch fickten. Der eine stieß vorn zu, der andere hinten. In einer aberwitzigen Sekunde schoss ihr durch den Kopf, dass die so was wohl nicht zum ersten Mal machten! Der Kerl, der sie von hinten fickte, stieß immer schneller zu. Sie konnte spüren, wie sein ohnehin schon praller Schwanz immer dicker wurde, wie seine Eichel in ihr rieb, sie scheuerte und zum bersten gefüllt war. Plötzlich krallten sich seine Hände in ihre Haare und hielten ihren Kopf fest. Der Typ von vorne verstand das wohl als Zeichen, denn kaum war ihr Kopf so fixiert, stieß er immer schneller seinen Schwanz in ihren Mund. Sie wusste nicht mehr, ob die Zeit stehenblieb oder immer schneller lief, sie spürte nur noch, dass der Kerl fast ohne Vorwarnung in einem dicken, schleimigen, nicht enden wollenden Schwall sein Sperma in ihren Hals spritzte. Ihr blieb nichts anderes übrig, als das Zeug zu schlucken, weil sie sonst keine Luft bekommen hätte. Sie versuchte, sich herauszuwinden um Luft zu schnappen, aber konnte sich nicht befreien. Heftig stieß der Kerl von hinten …

-------------------------------- to be continued -------------------------------------



Was an einem der letzten Wochenenden tatsächlich geschah, ist zwar weniger spektakulär, aber auch nicht ganz ohne. Mein Mann hatte ohne meine Mitwirkung einen fremden Mann eingeladen. Ich hatte mich sexy zurecht machen müssen, bevor ich vor den Fremden trat. Ich kann nicht behaupten, dass der Kerl mir sonderlich symphatisch war. Nichtsdestotrotz mußte ich ihm mein Intimstes darbieten und meine "inneren Werte" (Zitat meines Mannes) von dem geilen Bock fotografieren lassen.

Das Ergebnis kann sich ja wohl sehen lassen, oder was meint ihr?

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So wie Du Dir ein nächstes Mal in den Gedanken ausmalst, so plant er vielleicht schon das nächste Date. Bitte laß uns daran teilhaben!!!!!

Ihr wollt wissen, was ich mir ausmale. Na gut, ihr sollt es erfahren!

Heute morgen, gleich nach dem Aufstehen hatte ich gerade mal einen Slip an. Unversehens ergriff mich mein Mann und fesselte mir die Hände auf den Rücken. Ich protestierte, schließlich mußte ich gleich zur Arbeit. Es sagte mir, es würde nicht lange dauern. Er verschwand und kam kurz darauf mit einem grünen Vibrator zurück. Er schob den Slip beiseite und steckte mir das Ding in die Möse, als sei das das Natürlichste auf der Welt. Er fixierte das Ding mit dem Höschen und sagte mir, dass ich meine Arbeitsstelle heute einmal so ausgefüllt aufsuchen solle. Machdem er mich ermahnt hatte, das Ding zu berühren, ließ er mich gehen.

Kann man sich hier vorstellen, wie ich mich an diesem Tag gefühlt habe? Es ist eine ganz andere Sache, irgendwelche Schweinereien zuhause mit seinem vertrauten Partner zu machen, als in der Öffentlichkeit mit einem Vibrator herumzulaufen! Auch wenn niemand von meinem "Glück" wußte, so war ich doch die ganze Zeit über befangen und ich glaubte, jeder könne mein Geheimnis erraten.

Ab hier ist das Folgende (leider?) nur noch Fiktion:

Irgendwann sprach mich der Hausmeister an. Er ist ein unangenehmer, schräger Kerl, für den wohl kaum eine Frau etwas übrig hat. Trotzdem hat er den Ruf eines Schürzenjägers, der immer wieder die Putzfrauen belästigt.

Dieser Kerl nahm mich beiseite und flüsterte mir zu: "Sie haben ja wirklich eine geile Muschi. Ich hoffe nur, Ihr Mann lädt mich noch einmal ein!" Schleimig fügte er hinzu, ich würde heute so ausgefüllt wirken und ich wisse schon, was er meine.

Im nächsten Moment faßte er mir voll zwischen die Beine und drückte das Teil tief in mich hinein. Ich war viel zu perplex, um mich zur Wehr zu setzen! Zudem wäre es vielleicht nicht gut für mich, ihn rigoros abblitzen zu lassen...

"Siehste, es passt schon..." meinte er anzüglich. Dann wirkte er plötzlich sehr entschlossen. "Los, komm mit!"

Wie in Trance folgte ich ihm in den Heizungskeller.

"Gib mir dein Höschen."

Als ich nicht gleich parierte: "Los mach' schon, denkste ich hab' ewig Zeit!?"

Ich hob meinen Rock, zog den Slip runter und händigte ihn meinem Mitwisser aus. Ich konnte nicht verhindern, dass der Dildo ins Rutschen kam. Schließlich landete er mit einem dumpfen Laut auf dem rauhen Betonboden.

"Na siehste! Los dreh' dich um!"

Kaum hatte ich auch diese Anweisung erfüllt war er hinter mir und schob mir seinen Schwanz rein. Er stieß nur wenige Mal zu und ließ es sich dann kommen. Als ich es wagte, mich aufzurichten und umzudrehen,  sah ich ihn gerade noch um die nächste Ecke verschwinden.

Mir wurde bewußt, dass ich entgegen meiner Art stark errötet war und wartete eine Weile, bevor ich mich wieder unter meine Kollegen traute. Trotzdem muß mir doch noch etwas anzumerken gewesen sein, denn ich wurde gefragt, ob etwas mit mir sei.

Ja, es war sehr wohl etwas mit oder besser in mir, lief jetzt an der Innenseite meiner Schenkel herab, tropfte womöglich zwischen meinen Füßen auf den Boden! Jedenfalls zog ich es vor, die besorgte Frage nicht zu beantworten...
 
Abends fragte mich mein Mann, wie der Tag denn so gewesen sei. Mir war natürlich klar, dass er den fiesen Hausmeister den entscheidenden Tipp gegeben hatte. Aber ich war jetzt wieder viel zu geil, um es ihm übel zu nehmen.

9
ich glaube dir auch nicht, das es dich nicht erregt so von ihm behandelt zu werden.
trotz deiner gewählten ausdrucksweise lese ich daraus, das du es in gedanken
nacherlebst was dir da wiederfahren ist und du bestimmt ganz nass unten herum bist.
du erhoffst innerlich das er dieses spielchen mit dir wiederholen wird. du gierst darauf erniedrigt zu werden

Ich gebe zu, dass du mir deiner Einschätzung überwiegend richtig liegst. Allerdings hoffe ich ganz bestimmt nicht, dass das Spielchen wiederholt wird! Einer FORTSETZUNG würde ich mich jedoch wohl nicht unbedingt widersetzen...

Doppelt befleckt hatte mein Mann mich einfach liegen lassen und das Zimmer verlassen. Ich hatte erwartet, jetzt endlich von ihm genommen zu werden. Ich war enttäuscht, schließlich hatte ich eine verfickte Nacht sehnlichst erwartet. Nie zuvor hatte ich mich derart erniedrigt gefühlt. Aber ich sah auch ein, dass ich selbst diese Szene zugelassen und es somit auch gar nicht anders verdient hatte.

Ich war erleichtert, dass mein Mann am nächsten Morgen so tat als sei nichts geschehen. Allerdings hat er noch nicht wieder mit mir geschlafen. Gestern hat er mich dann auf dem Bett gefesselt und mir zwei Finger in den Arsch geschoben. Solange, bis es mir kam...

Die Bilder, die ich hier gezeigt habe, fand ich selbst auf unserem gemeinsamen PC. Mein Mann hat sie mich wohl absichtlich finden lassen. Das Gesicht des Anderen ist auf keinem Bild zu erkennen. Ich selbst zog und ziehe es vor, meinen Mann nicht in Verlegenheit zu bringen und spreche das Thema deshalb nicht an. Aber es ist wohl klar, dass mir die entwürdigenden, aber trotzdem faszinierenden Szenen nicht aus den Kopf gehen wollen.

Ich ertappe mich jetzt oft dabei, mir bekannte Männer mit anderen Augen zu sehen. Sobald man mich etwas intensiver mustert, stelle ich mir die Frage, ob es womöglich dieser Mann war, der mich befleckt hat. Und ich kann nichts dagegen tun, dass mich solche Situationen immer wieder sehr erregen...

10
Abgesehen vom geröteten Hals, der bei Dir ja wohl Erregung bedeutet, haben keine anderen "Körperteile", auf diese für Dich "erniedrigende" Aktion reagiert??? Glaub ich nicht!
...
Aber vermutlich soll/muss dies so sein und "Mann" muss all dies nur richtig verstehen und entsprechend handeln, auch wenn es gegen den bekundeten Willen der Partnerin geht.
echt tolles Bild!

Ich fühle mich durchschaut. l:-:

Sobald der mir Unbekannte seine Untat vollbracht hatte, änderte sich die Stimmung. Mein Mann sagte zu dem Anderen, es habe ihm hoffentlich Spaß gemacht, jetzt aber sei es an der Zeit für ihn zu gehen. Er solle aber bitteschön seinen Dildo nicht vergessen. Im nächsten Moment wurde meine Hand auch schon beiseite geschoben und das Gummiteil aus mir herauszogen. Viel zu langsam begann sich meine offen klaffende Wunde zu schließen.

Kaum war der Andere weg, kam mein Mann zu mir. Er begann zu onanieren. Endlich fühlte ich, wie auch sein Samen in Strömen auf meine zuvor noch unbefleckte Brust floss.

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Wobei sie jederzeit weiss, dass ich anwesend bin, auf sie aufpasse und nichts passieren wird, zu dem ich nicht meine Zustimmung gegben habe. Diese Sicherheit ist ihr extrem wichtig.

Ich finde es ja wirklich rührend, wie du es verstehst, dich in uns Frauen hineinzuversetzen. Tatsächlich ist mit Sicherheit nichts passiert, wozu mein Mann nicht seine Zustimmung gegeben hatte! Ich selbst bin gar nicht gefragt worden!  :'(

Meiner Meinung nach kannst Du durchaus stolz darauf sein auch mal als reine Wichsvorlage zu dienen. Wenn Dein Anblick dem Fremden nicht gefallen hätte, er ihn nicht als schön, geil und erregend angesehen hätte, dann hätte er wohl kaum gewichst.

Okay, dann bleibt mir wohl ab sofort nichts anderes übrig als eine stolze Wichsvorlage sein!!!   :-\

Tatsächlich wagte es der unverschämte Kerl - mit ausdrücklicher Erlaubnis meines Mannes - meine linke Brust mit seinem schleimigen Sekret zu besudeln! Dabei röhrte er wie ein brünstiger Hirsch und ich war fassungslos, wie ein Mann unter Einbeziehung einer Frau, die keinerlei Interesse an ihm bekundet hatte, derart unflätig die Kontenance verlieren konnte.

Auf dem Foto meines Mannes ist jedoch deutlich zu erkennen, dass meine Kehle stark errötet ist. Bei mir ist das ein Zeichen von Erregung, doch für sexuelle Lust lag ja wohl kaum ein Grund vor. Ich schäme mich jetzt fast für dieses eigentlich nicht erklärbare Zeichen!

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Klare Worte, realitätsnah und mehr als glaubhaft ... und natürlich extrem geil zu Lesen  w_o.;f

Was bedeutet denn "mehr als glaubhaft"? Bin ich in deinen Augen jetzt etwa unfehlbar wie ansonsten nur noch der Papst? ;)

Dir gefällt all dies nicht wirklich, trotzdem kannst Du Dich Deiner eigenen Geilheit nicht entziehen  w_o.;f

Ich weiß nicht, ob es mir "gefällt" oder nicht. Aber du hast recht, ich konnte mich dem keinesfalls entziehen! Weiter im Text:

Irgendwann herrschte mein Mann mich an, mich wieder "anständig" auf den Sessel zu setzen, allerdings ohne den "Gummilümmel" zu vergessen. Da sass ich nun, ausgefüllt und gottergeben.

Normalerweise bin ich recht stolz auf meine Brüste. Mir ist sehr bewußt, wie anziehend ihr Anblick auf viele Männer wirkt und ich muss zugeben, das es mich insgeheim freut, wenn man mir fasziniert auf die Titten starrt. Das war bei dem Mann an meiner Seite womöglich gar nicht anders. Allerdings ging er zu weit in seiner Begeisterung. Denn er wichste seinen Schwanz, den ich nicht sehen, aber ständig an meiner Schulter spüren konnte. Ich diente diesem fremden Herrn somit als eine lebendige Wichsvorlage! Wohl kaum ein Grund, auf den eine Frau stolz sein könnte!?

13
geilen heissen hurenhintern kommt da viel näher dran  h_h

Danke für das freundliche Kompliment. Mein Mann wollte leider nicht so rücksichtsvoll sein! Weiter geht's mit meinem Bericht:

Endlich richtete mein Mann wieder das Wort an mich: "Dein neuer Verehrer hat ein passendes Geschenk für dich mitgebracht. Willst du wissen was es ist?"

Ich antwortete nicht, denn ich hatte nicht den Eindruck, dass eine Erwiderung von mir erwartet wurde. Aber ich hatte ein banges Gefühl! Und meine Erwartung trügte mich nicht! Etwas Hartes teilte meine Scham. 'Kein Schwanz!' erkannte ich sofort. Erleichtert? Ich weiß nicht recht. Jedenfalls drang das dicke Teil in mich ein und wurde immer tiefer hinein geschoben. Auch es schon nicht mehr weiter ging, drückte man noch eine Weile, erwartete wohl mein Nachgeben. Dann sah man ein, dass nichts mehr ging: "Okay, das muss reichen. Nun halt deinen Dildo gefälligst selber fest und lass ihn ja nicht rausrutschen!"

Ich gehorchte, faßte mir zwischen die Beine und hielt das Ding fest. Nie zuvor hatte ich mich in einer solch demütigenden Lage befunden. Hätte sich jetzt irgendwer die Mühe gemacht, seinen Schwanz in meine heiße Röhre zu schieben, wäre es leichter für mich gewesen. Man hätte sich so nämlich auf eine Stufe mit mir gestellt. Aber man benutzte einfach nur mein Loch, geilte sich daran auf, etwas hinein zu schieben. Ich fühlte mich zutiefst entwürdigt.

Das wurde nicht besser, als ich dann doch einen steifen Schwanz zu spüren bekam. Kann jemand nachvollziehen, wie sehr ich begehrte, ihn in mir zu spüren? Doch er rieb sich nur obszön an meinem Hintern und man dachte nicht daran, mich zu befriedigen. Ich weiß bis heute nicht, ob er nicht in meine Möse wollte oder ob mein Mann das nicht erlaubt hatte. Ich selbst hatte jedenfalls keinerlei Einfluß darauf, hätte ihn nur zu gerne tief in den Schoß genommen, erhoffte fiebernd einen schnellen Sinneswandel.

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Cuckolds Nachrichten / Weiter geht's
« am: Oktober 28, 2007, 19:02:15 »
Irgendwann hatte man sich wohl ausgiebig an dem Anblick meiner Schmach geweidet. Unvermittelt wurde ich hochgezogen und mir wurde die Kleidung abgenommen. Ohne dass man ein Wort zu mir sagte, drehte man mich um und legte meine Hände auf die Lehne des Sessels, auf dem ich eben noch gesessen hatte. Man schob mich nach vorn und ich begriff, dass ich mich auf die Sitzfläche knien sollte.

Natürlich wagte ich es nicht, meine Schenkel sittsam zu schließen. Was hätte das auch schon für einen Sinn gemacht?

Im nächsten Moment begann eine kalte, feuchte Hand meine Schenkel zu tätscheln. Und meinen "fetten Hurenarsch". Tatsächlich mußte ich an die gemeine Bezeichnung denken, die mein geliebter Ehemann eben benutzt hatte.

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Das aktuelle Bild und die neue Schilderung (real?) tragen auch dazu bei, sich auf eine schnelle Fortsetzung zu freuen  w_o.;f

Ob nun "real" oder nicht, darf jeder Leser gerne für sich selbst entscheiden. Ehrlich gesagt ist es mir eigentlich ziemlich egal was man hier glaubt und was nicht..

Ich hatte die Beine schamhaft übereinandergeschlagen und bislang eigentlich nichts von mir gezeigt. Doch ich wußte, dass es nicht dabei bleiben würde! Tatsächlich mußte ich schon gleich mit anhören, wie mein Mann zu dem schweigenden Besucher sagte: "Lassen Sie sich nicht täuschen. Jana ist geil und sie hat es nicht anders gewollt. Normalerweise ziert sie sich nicht so lange, bevor sie die Beine breitmacht. Wahrscheinlich sollten Sie ihr ein bißchen behilflich sein."

Ich hörte, wie der Andere um mich herumging. Er schien vor mir in die Knie zu gehen. Unvermittelt fühlte ich seine kalten, feuchten Hände an meiner Hüfte. Unwillkürlich zuckte ich zusammen. Er ertastete mein Höschen und mühte sich, es herunterzuzerren. Da ich ihm nicht behilflich war, konnte er sein Vorhaben zunächst nicht vollenden. Doch da fuhr mich mein Mann an. Er war ungewöhnlich unfreundlich: "Nun zier dich bloß nicht so und sieh zu, dass du deinen fetten Hurenarsch hochbekommst!"

Ich tat, was er mir verlangte und sofort war mein Unterleib entblößt. Einen weiteren Befehl zuvorzukommend, fügte ich mich in mein Schicksal und spreizte die Beine, soweit es der runtergezogene Slip, zuließ. Ich zog sogar das Top etwas hoch und präsentierte dem Mann, von dem ich nicht wußte, wer er war, mein Intimstes. Ich fühlte die lüsternen Blicke auf meinen Schlitz, bekam mit, wie man ihn fotografierte.

Bislang hatte ich mich stets als achtbare Bürgerin mit gesetzlich garantierten Grundrechten gefühlt. Jetzt jedoch war ich reduziert einzig und allein auf das, was eine Frau zur Frau macht: meine Möse. Ich fühlte mich nur noch wie ein Stück Weibsfleisch, dafür bestimmt, aufgespießt zu werden.

Es war ganz bestimmt keine erhebende Situation für mich, aber trotzdem zugleich überaus erregend. Meine Gefühle waren äußerst widersprüchlich. Ich fühlte mich zutiefst gedemütigt, war aber zugleich so geil wie noch nie.

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