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« am: September 28, 2007, 13:36:23 »
Wie ich den Geschmack von Sperma lieben lernte
Als Einleitung möchte ich sagen das meine Grundeinstellung Hetero ist, aber mittlerweile tendiere ich zu beiden Geschlechtern.
Um auf den Punkt zu kommen muss ich ein bisschen weiter ausholen, mit 20zig habe ich eine Frau geheiratet die mich mit ihren leichten Perversitäten voll befriedigt hat, sie war zum Beispiel die erste Frau die mir beim blasen einen Finger in den Arsch steckte, und wenn sie auf mir reiten wollte und ihre Fotze zu trocken war hat sie einfach ein paar Pissspritzer auf meinen Schwanz abgelassen, wir spielten hin und wieder auch mit verschiedenen Toys herum Dildos, Vibratoren, Liebeskugeln u.s.w....bis zu meinen 22. Geburtstag da kauften wir einen großen Gummischwanz 25x4,5 cm den wir in einen Sexshop gemeinsam ausgesucht haben, ich dachte er wäre für sie bestimmt, am gleichen Abend sollte ich eines Besseren belehrt werden, nach einen guten essen und kuscheln gingen wir ins Bett, wo sie dann den Dildo unter ihren Polster hervorzauberte und begann ihm mit gleitgel einzuschmieren, Gedanken machte ich mir eigentlich keine darüber denn immer kann eine Frau nicht feucht sein, aber lest selbst, als sie den Dildo gründlich eingeschmiert hatte sagte sie ich soll meine Beine über den Kopf strecken damit sie mich besser verwöhnen kann ich tat was sie sagte und legte meine Beine über meinen Kopf und stützte mich mit den Fußballen an der Mauer ab, sie nahm das Gel und schmierte meine Arschfotze damit gründlich ein, ich wollte gerade protestieren als Sie begann meinen Schwanz zu massieren und zu blasen kurz bevor ich spritzen musste hörte sie abrupt auf und begann stattdessen den Dildo bei meinen Loch anzusetzen sie drückte ihn mir mehr oder weniger mit Gewalt in meinen Darm hinein was mit einen Aus-Schrei von mir quittiert wurde aber sie war rücksichtslos und penetrierte mich mit diesen Ding weiter sie sagte noch wenn du nicht stillhältst muss ich dich fesseln mein lieber, woher auch immer auf einmal hatte sie zwei Ledergürtel und den Bademantelgürtel in der Hand mit den Ledergürteln band sie jedes Bein oberhalb vom Knie mit dem Oberschenkel zusammen, mit dem Bademantelgürtel verband sie meine Hände unterm Rücken so das ich auf meinen Händen lag, in dieser hilflosen Position ich muss wohl sehr komisch ausgeschaut haben, denn sie begann herzhaft zu lachen aber nicht sehr lange dann widmete sie sich Wieder den Dildo der noch immer in mir steckte, sie zog ihm zur Gänze heraus aber nur um ihm erneut mit Gel einzuschmieren, sogleich wanderte er wieder in meinen brennenden Arsch und diesmal fickte sie mich wie eine irre bestimmt 15-20 Minuten lang dann wurde mir die Position so unangenehm das ich es ihr sagte darauf nahm sie die Liebeskugeln aus ihrer mittlerweile vor Fotzensaft triefender Fut und steckte mir diese in den Mund und band einen Schal um meinen Mund somit konnte ich die Dinger auch nicht ausspucken, danach machte sie seelenruhig mit meiner Arschfickerei weiter zwischendurch wichste sie immer wieder meinen Schwanz, wenn er drohte einzuschrumpfen so lag ich da wurde von meiner eigenen Frau in den hintern gevögelt hatte einen zum bersten vollen Schwanz und keine Möglichkeit mich zu erleichtern, nach ein paar Minuten hörte sie dann auf und wichste ihre eigene Fut bis sie stöhnend neben mir liegend zu einen Superorgasmus kam, dann stand sie auf und rauchte sich eine Zigarette an, ich lag noch immer in dieser Scheiß Position und konnte nichts dagegen machen als sie fertig war nahm sie mir den Schal und die Liebeskugeln ab und fragte ob ich jetzt auch abspritzen wolle, was ich natürlich sofort bejahte, sie sagte Ok aber so wie ich es will, ich darauf ja ganz egal wie du willst, nur Mach es bitte ich bin schon am platzen da kommt heut bestimmt ein halber Liter aus meinen eiern raus darauf meinte sie lapidar das ist aber schlecht für dich, was ich nicht verstand aber sehr bald erfahren sollte, sie kniete sich ins Bett drehte mich herum so das mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag, meine Beine legte sie sich auf ihre Schulter, wieder so eine Scheiß Position dachte ich mir, mittlerweile begann sie meinen Schwanz zu wichsen der über meinen Gesicht hing und irgendwie klein wirkte durch diese gekrümmte Haltung ich spürte den Saft in meinen eiern brodeln und warnte meine Frau das ich gleich kommen würde und das sie mich bitte runterlassen solle, sonst spritze ich mir ja alles in die fresse, darauf sie belustigt das sollst du ja auch du liebst doch Sperma im Gesicht, ich darauf ja aber doch nicht in meinen sondern in deinen Gesicht, sie lachte nur und wichste mich noch kräftiger durch, bis ich nicht mehr konnte und einen Schrei losließ der aber gleich von meinen eigenen Sperma erstickt wurde, welche Demütigung ich hatte den Orgasmus meines Lebens und meine ganze Soße im Gesicht verteilt, welche Sie mir mit den fingern in meinen Mund schob mit den Worten wenn du Es schon im Gesicht hast kannst du es auch schlucken als alles von meinen Gesicht in meinen Mund war zog sie den Dildo aus meinen Arsch und erwähnte das ich den ja ganz schön eingesaut hätte und jetzt natürlich reinigen müsste, sie zwängte ihm mit Gewalt in meinen vom Sperma verschmierten Mund hinein und machte damit leichte Fickbewegungen, mir ekelte furchtbar sie lachte nur, zog ihm immer wieder aus meinen Mund heraus und kontrollierte ob er schon sauber sei nach einigen Minuten sagte sie so jetzt ist er wieder sauber für morgen mein Schatz, Ach ja und im übrigen will ich die Scheidung von dir, denn du kannst mich schon seit langem nicht mehr befriedigen, darum habe ich mir einen Stecher zugelegt der es mir richtig Besorgt, ich war sprachlos das einzige das mir eingefallen ist war Mach mich einmal los dann können wir darüber reden, sie was gebe es da zu reden ich brauche einen richtigen Mann im Bett, ich darauf na den hast du ja eh schon deinen Stecher warum willst du dich trotzdem scheiden lassen? Sie darauf, damit ich, wenn ich Lust darauf habe mich von ihm ficken zu lassen das jederzeit machen kann, ich darauf, Schatz das kannst du ja auch, wenn wir verheiratet bleiben, ich gestehe dir jeden freund zu den du haben möchtest, wenn du nur bei mir bleibst, darauf sagte sie, OK aber du machst ab jetzt genau das was ich dir sage, und wenn einer meiner Stecher hier ist auch das was er sagt du wirst hauptsächlich dazu eingesetzt mir meine Fotze zu lecken wo und wann ich will, ich darauf wie stellst du dir das denn genau vor, sie du wirst mir und meinen Freunden dienen jetzt war es also raus ich sollte ein Ehesklave werden, ich: darf ich eine Nacht darüber schlafen, sie ja aber morgen früh will ich Bescheid wissen, wenn nicht bin ich zu Mittag bei meinen Anwalt und reiche die Scheidung ein, ich darauf danke Margit das du mir eine Chance gibst sie: Ab nun will ich das du zu mir Herrin sagst und zu dir sage ich ab morgen früh Spermaschlucker hast du verstanden, ich ganz kleinlaut, ja Herrin gut so jetzt geh dich waschen und schlafen. Es war eine sehr unruhige Nacht für mich, ich wusste nicht was auf mich zukam, irgendwie reizte mich der Gedanke das meine Frau mich in Zukunft offiziell vor meinen Augen betrügen wird allein der Gedanke bescherte mir einen Steifen, am nächsten morgen beim Frühstück fragte sie mich wie ich mich entschieden hätte, ich sagte das ich mit ihr verheiratet bleiben will und das ich mit ihren Forderungen einverstanden bin, darauf hin gab sie mir einen sehr sehr langen Zungenkuss und sagte ich wusste das du dich so entscheidest Spermaschlucker, mir blieb fast das Kipferl im Hals stecken als sie Spermaschlucker zu mir sagte, heute nach der Arbeit wirst du einen meiner Freund kennen lernen, übrigens das gestern war eine Vorbereitung denn alle meine Stecher sind bisexuell, und du weist ja ich mag es nicht in meinen Arsch dafür wirst du deinen in Zukunft herhalten müssen sie lachte laut auf, ich schaute beschämt zu Boden und fühlte mich wie der letzte Dreck, ich ging zur Arbeit war aber den ganzen Tag unkonzentriert und abwesend zu allen Überdruss musste ich auch noch eine Überstunde machen 17:30h endlich Feierabend ich ging nach hause, dort angekommen fragte mich meine Herrin wo ich solange geblieben bin ich erzählte ihr von der Überstunde, sie meinte darauf das ich Ihren Freund versäumt hätte er aber ein kleines Präsent für mich dagelassen hat und überreichte mir mit den Worten las es dir schmecken Spermaschlucker ein vollgespritztes Kondom, ich stotternd zu Ihr das ist aber nicht dein ernst das ich fremdes Sperma trinken soll, sie darauf warum glaubst du wohl hast du den Namen Spermaschlucker von deinen paar tropfen, nein du wirst sehr wohl auch den Saft meiner Stecher zu dir nehmen und zwar unter meiner Aufsicht ist das jetzt klar, und fang endlich an damit, ich gehe in einer stunde außer Haus zu einen anderen Freund und ich muss dir noch deine aufgaben erklären also öffne den Gummi und lutsche ihm vor meinen Augen aus bis er ganz trocken ist, angewidert und schockiert machte ich den Knopf auf den wahrscheinlich ihr Stecher hineingemacht hat und rollte den verstärkten Rand des Kondoms runter, jetzt erst konnte ich sehen wie viel es war ich sah zu meiner Herrin rüber, die lächelte und sagte, Er ist ein wunderbarer Ficker und kann mehr als nur einmal, wie du gesehen hast und jetzt runter damit, ich setzte den Gummi an meine Lippen an beugte den Kopf nach hinten und leerte den Inhalt in meinen Mund hinein, Brechreiz überkam mich mit müh und Not konnte ich die Kotze zurückhalten, ich schleckte das Ding mit meiner Zunge aus bis es wirklich trocken und somit Sperma frei war, ich solle ihr den Gummi überreichen damit sie kontrollieren kann ob er wirklich leer ist sie begutachtete den Gummi als ob es das kostbarste dieser Welt ist, sehr brav Spermaschlucker warum nicht gleich so und weil du das so brav gemacht hast bekommst du heute Nacht wenn ich nach hause komme noch ein bis zwei Portionen diesen guten Saftes, resignierend blickte ich zu Boden und konnte noch gar nicht fassen was ich soeben getan hatte, sie zog sich an drückte mir noch den Dildo in die Hand und sagte deine Aufgabe für heute wird sein dein Arschloch zu dehnen, du wirst es mir morgen Nacht bestimmt Danken und ging, so nun stand ich hier hatte einen Gummischwanz in der Hand und den Spermageschmack eines Fremden Mannes im Mund und überlegte was sie mit morgen Nacht danken gemeint hat, wie auch immer zuerst ging ich einmal Duschen und den Mund ausspülen danach habe ich eine Kleinigkeit gegessen und bin dann ins Bett gegangen ich schnappte mir das Gleitgel und schmierte mir mein Poloch und den Dildo ein, ohne viel Wiederstand drang er in meinen Darm ein komischerweise war das heute ein sehr wohliges und angenehmes Gefühl als der Dildo in mir steckte, es gefiel mir sogar und ich begann ihm hin und her zu bewegen, ich fickte mich richtiggehend durch und mit der anderen Hand bearbeitete ich meinen Schwanz bis ich in hohen Bogen abspritzte bis zu meinen Kinn sind die Spritzer gegangen, ich war aber noch immer so Geil das ich meinen eigenen Saft mit den Fingern zu meinen Mund führte und diese abschleckte, sie hatte also recht ich heiße und bin ein Spermaschlucker, gedankenversunken bin ich dann mit dem Gummischwanz im Arsch eingeschlafen, gegen 2h früh kam meine Herrin ins Bett sah das ich noch immer den Dildo im Arsch stecken hatte und fing gleich mit leichten Fickbewegungen an aber leider zu kurz, dann legte sie sich auf dem Rücken und sagte komm mit deinen Kopf zwischen meine Beine was ich sofort machte, zwischen ihren Schamlippen sah ich ein blaues Band so eines wie sie es bei ihren Tagen hatte, also ein O.B steckte in ihr sie griff zum Band und zog das O.B aus ihrer Scheide mich wunderte das es gar nicht Blutig war aber egal sie griff in meine Haare und führte mein Gesicht zu Ihrer Fotze jetzt erst sah ich das sie überall mit Sperma beschmiert war, hier sind deine zwei Portionen die ich dir versprochen habe, sie drückte jetzt fester auf meinen Hinterkopf was aber gar nicht notwendig war denn irgendwie freute ich mich schon wieder auf den Geschmack von Sperma, ich leckte sie derart gut sauber das sie sich schon nach kurzer zeit in einen enormen Orgasmus wand.
Bin mal gespannt auf Eure Kommentare