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« am: Juli 15, 2012, 13:31:08 »
Ich beugte mich vor und legte mich über ihren Rücken. Ich küsste die weiche, nasse Haut auf ihrem Rücken, streichelte zunächst ihren Bauch, dann die wunderschönen, riesigen Brüste. Ich rieb ihre Brustwarzen, die schnell steif wurden. Mit festem Druck massierte ich Saras Brüste. Dann griff ich wieder nach ihren breiten Hüften und fuhr fort, mein hartes Glied in Saras Vagina zu stoßen. Nicht nur tief, sondern auch immer schneller drang ich in Sara ein, sie verlor schnell die Kontrolle. Ich spürte das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und hörte Sara laut aufschreien. Während Sara sich noch von ihrem Orgasmus erholte, stieß ich immer härter und schneller zu. Es war einfach nur geil. Vollkommen ungehemmt rammte ich meinen harten Penis in Saras Körper, mein Becken klatschte immer wieder gegen ihren breiten Arsch. Ich verlor die Kontrolle. Während sich mein warmes Sperma in Saras Vagina ergoss, hörte ich auch Sara laut aufstöhnen. Gemeinsam waren wir zum Höhepunkt gekommen.
Erschöpft knieten wir in der halb vollen Wanne, mein schlaffer werdender Penis glitt aus Saras Vagina. Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um. Wir knieten voreinander, Sara nahm mich in die Arme, drückte mich an sich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust, während sich unsere Zungen berührten. Sie streichelte zärtlich über meinen Po. Sara stand auf und verließ die Wanne. Ich folgte ihr. Sie gab mir ein Handtuch und wir trockneten uns beide ab. Als wir fertig waren, kam sie auf mich zu, sah mich ernst an und küsste mich leidenschaftlich. Ich spürte ihre nackte Haut auf meinem Körper. Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie umarmte mich wieder und setzte ihre Zärtlichkeiten fort. Leidenschaftlich küsste ich ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern. Ich streichelte ihre schweren Brüste, küsste sie, leckte an ihren Brustwarzen, saugte daran. Sara streichelte mir über den Kopf.
Ich kniete mich vor Sara hin, küsste nun ihren dicken Bauch und massierte dabei ihre herabhängenden Brüste. Meine Hände streichelten ihren Rücken und ihren breiten Arsch. Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sara ließ sich aufs Bett fallen und saß nun auf dem Bett. Ich kniete mich vor sie hin, küsste wieder ihre Oberschenkel, streichelte ihre Waden. Nahm nacheinander ihre Füße in die Hände und massierte sie. Ich küsste und leckte jeden cm ihrer gepflegten Füße, lutschte zu ihrer Freude an jedem ihrer Zehen. Sie legte sich hin, während ihre Beine gespreizt über den Rand des Bettes baumelten.
Ich streichelte ihre Schamlippen, dann küsste ich sie und leckte sie zu Saras Freude immer wieder. Sara stöhnte und machte ein zufriedenes Gesicht. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und rieb dabei immer wieder an ihrem Kitzler. Ich presste meine Lippen auf ihre feuchter werdende Scheide und saugte daran. Sara stöhnte hemmungslos auf. Sie presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Eine ganze weile fuhren wir so fort, bis Sara wieder die Kontrolle verlor. Ich Scheide war wieder feucht vor Erregung, auch mein Penis war wieder hart und steif geworden. Ich leckte sie noch einige Momente, danach wartete ich, bis Sara sich erholt hatte und aufstand. Ich stand auch auf und Sara griff nach ihrer Unterwäsche auf dem Bett.
Doch ich hatte noch immer Lust auf Sara. Zu ihrer Überraschung riss ich ihr die Unterwäsche aus den Händen. Sie sah mich überrascht an und bevor sie etwas sagen konnte schob ich sie entschieden aufs Bett. Mir reichte es nicht, dass sie auf dem Bett saß. Ich legte meine Hand zwischen ihre Brüste und presste sie auf das Bett, schnell schob ich ihre Beine auseinander, legte mich dazwischen und drang in Sara ein. Sie war überrascht aber wehrte sich nicht. Ich griff nach ihren Armen und presste sie über ihrem Kopf auf das Kopfkissen. Ich stieß sie hart und schnell. Wie von Sinnen fickte ich die beste Freundin meiner Frau. Sie rührte sich nicht und sah mich nur erstaunt an. Ihre Brüste wippten immer wieder vor und zurück. Schnell verlor ich die Kontrolle, ließ mich auf Sara fallen, während mein Sperma in ihre feuchte, empfängnisbereite Vagina. Nach einer Weile stand ich auf und ließ meinen schlaffen Penis aus ihrer Vagina gleiten. Sara lag stumm mit gespreizten Beinen vor mir. Dann sah sie mich an und begann zu grinsen: "Wow, das war geil so genommen zu werden."
Wir wussten beide, dass für einen Zeugungsakt vieles von unseren Zärtlichkeiten nicht notwendig gewesen wäre. Wir hatten einfach Spaß miteinander und mochten uns sehr. Wir zogen uns an, ich fragte: "Soll ich morgen Abend auch wieder vorbeikommen? Bei uns geht's leider morgen nicht." Sie schüttelte den Kopf: "Hier geht es auch nicht, Kai hat morgen Frühschicht. Aber wir könnten uns im Schwimmbad treffen, da finden wir schon eine Gelegenheit." Ich überlegte kurz und stimmte ihr dann zu: "In Ordnung, morgen um 17.30 Uhr am Schwimmbad?" Sie nickte, küsste mich zärtlich, grinste mich an: "Und natürlich morgen früh!" Ich nickte und nach einem weiteren ausgiebigen Kuss verließ ich sie.
Donnerstag, 23. Juli 2009, 06:00 Uhr
An diesem Morgen fühlte ich mich ausgeruht. Ich freute mich auf Sara. Pünktlich kam ich auf dem Spielplatz an, Sara wartete schon an der Rutsche auf mich. An diesem Morgen hatte sie ein enges Top und offensichtlich keinen Büstenhalter an. Außerdem trug sie einen Rock, der kurz über ihren Knien endete. Als sie mich kommen sah, grinste sie mich an, hob kurz ihren Rock an und ich konnte sehen, dass sie an diesem Morgen offensichtlich ganz auf Unterwäsche verzichtet hatte. Als ich bei ihr angekommen war, begrüßte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss.
Als sie Knopf und Reißverschluss meiner Jeans öffnete, spürte ich bereits die Latte in meiner Hose. Ich griff ihr zwischen die Beine und streichelte ihre glatt rasierte Vagina, zu meiner Überraschung fühlte sie sich bereits warm und feucht an. Sara bemerkte meine Überraschung und grinste mich an: "Ich war ein paar Minuten eher da und habe mich schon mal vorbereitet." Inzwischen hatte sie mir Hose und Shorts nach unten gezogen und massierte meinen steifen Penis sanft mit ihrer Hand. Dann ließ sie ihn los und während sie mich angrinste, schob sie ihr Top nach oben bis über ihre nackten, schweren Brüste.
Dann drehte sie mir den Rücken zu, kniete sich breitbeinig an das Ende der Rutsche und stützte sich dort mit ihren Händen ab. Sie drehte den Kopf: "Machs einfach wie gestern, das hat mich so geil gemacht!" Ich musste auch grinsen, kniete mich sofort zwischen Saras Beine und streichelte ihren glatten, vollen Po und ihre Hüften. Ich rutschte noch ein Stück näher an Sara heran und ohne jedes weitere Vorspiel drang ich mit meinem harten Glied in ihre warme, feuchte Vagina ein. Sie stöhnte laut auf, die Gefahr mit mir erwischt zu werden, schien sie nicht zu stören. Sie griff mit einer Hand nach hinten, ergriff meine Hand und presste sie auf eine ihrer riesigen, weichen Brüste.
Auch mit der anderen Hand griff ich an ihren Busen. Ich massierte ihre großen Hängebrüste mit festem Druck, rieb an ihren schnell steif werdenden Nippeln. Dann griff ich nach ihren breiten Hüften und bewegte mein Becken vor und zurück. Ich sah dabei zu, wie mein hartes Glied mit einem Klatschen immer wieder zwischen Saras Pobacken in ihrer Scheide verschwand. Sara stöhnte laut: "Oh ja, so ist es gut!" Ich feuchtete einen Finger mit Spucke an und legte ihn zwischen Saras vor und zurück schwingende Pobacken auf ihre Rosette. Während ich mit meinem harten Glied immer tiefer in sie eindrang, schob ich auch meinen Finger in ihren After. "Hmm, ja, so ist es schön!" stöhnte Sara.
Ich überlegte nur kurz, dann zog ich meinen harten Penis zügig aus Saras Vagina und schob ihn mit festem Druck in ihren After. Sara drehte überrascht den Kopf, dann grinste sie: "Mach wie du magst, aber abgespritzt wird nur im Vordereingang!" Ich nickte und bewegte mein Becken vor und zurück. Ich musste schnell stöhnen. Es war eng und steigerte die Erregung schnell. Immer wieder fickte ich Sara in den Po. Ich spürte, dass meine Erregung schnell zunahm, auch Sara stöhnte immer wieder, auch ihr schien der Analverkehr zu gefallen. Als ich meinen Höhepunkt kommen spürte schaffte ich es gerade noch so, mein hartes Glied aus ihrem After zu ziehen und tief in ihrer warmen, feuchten Scheide zu platzieren. Mein Sperma spritzte in Saras Körper.
Sara lachte: "Das war aber knapp, da hast du es ja gerade noch so geschafft." Ich fragte sie: "Hast du es denn auch geschafft?" Sie lachte wieder: "Na heute warst du wirklich zu schnell für mich, aber das ist nicht so schlimm..." Sie konnte nicht weiter sprechen weil sie aufstöhnen musste. Ich hatte mich über sie gebeugt und meine Hand zwischen ihre Beine gelegt, um ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln, während mein Penis noch in ihrer Scheide ruhte. Ich rieb ihren Kitzler und spürte die immer stärker werdende Anspannung ihres Körpers. Dann stöhnte Sara auf, so ganz unbefriedigt wollte ich sie nicht gehen lassen.
Während sie sich noch erholte zog ich meinen schlaffer gewordenen Penis aus ihrer Vagina und zog mich wieder an. Sie drehte sich um und setzte sich vor die Rutsche. Ich sah sie an mit ihrem hochgezogenen Rock und den freigelegten Brüsten. Langsam stand sie auf, wir umarmten und küssten uns und verabschiedeten uns dann voneinander. Wir verabredeten uns in der Schwimmhalle und nicht vor dem Schwimmbad zu treffen. Erst als ich mich schon auf den Weg gemacht hatte, zog Sara sich wieder richtig an.
Donnerstag, 23. Juli 2009, 11.30 Uhr
Ich war in meine Arbeit vertieft, als mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Ich suchte mir eine stille Ecke. Zu meiner Überraschung sah ich auf dem Display Saras Namen. Ich nahm den Anruf an: "Hallo?" Sie war hörbar erfreut: "Hallo! Schön, dass ich dich erreiche! Wann hast du denn Mittagspause?" Ich war neugierig, was sie vor hatte: "So in einer halben Stunde, aber das kann ich auch verschieben, wenn ich früher oder später Pause machen will." Sie antwortete: "Ok, ich bin im Moment im Park, so 5 Minuten von deinem Büro entfernt. Ich würde dich gerne sehen wenn du willst, so in 10 Minuten an der Haltestelle vor dem Park?" Ich war überrascht, aber auch gespannt, was Sara mit mir vorhatte: "In Ordnung, ich bin so in 10 Minuten da." Sie verabschiedete sich, ohne mir mitzuteilen, was sie vorhatte: "Schön, da freue ich mich auf dich, bis gleich!" Dann legte sie auf.
Ich machte mich auf den Weg in den Park. Ich war überrascht. Sara hatte offenbar eine längere Fahrt auf sich genommen, um mit mir die Mittagspause in der Nähe meines Arbeitsplatzes zu verbringen. Ich sah sie schon an der Haltestelle am Eingang des Parks stehen, sie winkte mir fröhlich zu. Sie hatte immer noch das enge Top und den kurzen Rock vom Morgen an. Im Gegensatz zu unserer Verabredung am Morgen hatte sie dieses Mal einen BH an. Sie umarmte mich fröhlich und überraschte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann nahm sie mich an der Hand: "Ich hab schon ein Plätzchen für uns ausgesucht, wo wir ein bisschen ungestört sind, hast du Lust?" Ich nickte und sie führte mich zunächst ein Stücken einen Weg entlang, dann in der Nähe des Ententeiches in ein dichtes Gebüsch.
Zu meiner Überraschung lag dort bereits eine Decke. Ich sah mich um, das Gebüsch war ein ganzes Stück vom Weg entfernt und sehr dicht. Das Risiko, gestört zu werden, war relativ gering. Sara sah mich ernst an umarmte mich und fragte: "Willst du mich?" Ich nickte und sie zog sich vor meinen Augen aus. Zunächst ihr Top und ihren Rock. Ich betrachtete sie, wie sie vor mir stand in der verführerischen roten Spitzenunterwäsche. Mich faszinierte ihr runder, weicher Körperbau. Sie öffnete den Verschluss des Büstenhalters und streifte sich die Träger über die Schultern. Ihre großen, schweren Brüste fielen aus dem BH. Sara zog sich den Tanga über die Beine und stand nun vollkommen nackt vor mir.
Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und schob sie nach unten, bis sie mir über die Beine rutschte. Ebenso schob sie meine Shorts nach unten. Mein Penis war durch den Anblick ihres nackten Körpers und die Vorfreude auf den gemeinsamen Geschlechtsverkehr mit Sara bereits hart und steif. Sara stand vor mir, sah mich an und nahm ihn in eine Hand. Mit festem Druck rieb sie ihn, mit der anderen Hand nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Vagina. Sie fühlte sich warm und etwas feucht an. Sanft schob ich einen Finger in die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Ich bewegte ihn leicht hin und her. Sara schloss kurz die Augen und stöhnte leise auf. Dann grinste sie mich an.
Ich rieb ihre Scheide und ihre Klitoris mit immer festerem Druck. Sie rieb mein Glied auch immer schneller und ich spürte wie meine Erregung gefährlich schnell zunahm. Auch Sara schloss immer wieder ihre Augen, ich spürte, wie die Feuchtigkeit in ihrer Vagina zunahm und ihre Muskulatur sich immer mehr anspannte. Ich griff nach ihrem Handgelenk, um ihre Reibbewegungen zu unterbrechen, ansonsten wäre ich bald zum Höhepunkt gekommen. Ich fingerte Sara weiter, bis sie erstaunlich schnell die Kontrolle verlor. Sie schob meine Hand zur Seite und sah mich schwer atmend an. Sie legte sich vor mir mit gespreizten Beinen auf die Decke.
Ich kniete mich zwischen Saras Beine und während ich mich auf sie legte, drang ich mit meinem harten Glied in ihre warme, feuchte Vagina ein. Sie zuckte kurz zusammen, dann legte sie ihre Hände auf meine Wangen, zog meinen Kopf nach unten zu sich heran und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder berührten sich unsere Zungen. Ich begann, mein Becken langsam auf und ab zu bewegen. Mit beiden Händen stützte ich mich neben ihrem Körper ab. Sara sah nach unten und beobachtete, wie mein steifer Penis immer wieder in ihren Körper eindrang. Sara schlang beide Beine um meinen Po. Ich legte mich wieder auf sie und sie umklammert mit ihren Armen meinen Körper, presst mich so fest an sich.
Eine Weile lang liegen wir so fest umklammert im Gebüsch. Nach einigen Momenten ließ Sara etwas locker, sah mich ernst an und während wir uns unentwegt in die Augen sahen, hob ich meinen Oberkörper wieder an, stützte mich neben Saras Kopf ab und begann zunächst langsam, dann immer schneller und härter mein steifes Glied in ihre enge Vagina zu stoßen. Sara stöhnte und schien die harten Stöße zu genießen. So schnell und hart wie ich nur konnte nahm ich Sara, nach einigen Momenten verlor ich die Kontrolle und auch Sara stöhnte laut auf. Ich spürte das Pulsieren meines Gliedes, gleichzeitig zog sich die Muskulatur ihrer Vagina stark zusammen und presste das Sperma aus meinem Penis in ihre Vagina. Nach einer Weile stand ich auf und mein schlaffer Penis rutschte aus Saras Vagina.
Ich lag nun neben ihr, sie drehte sich zu mir, schob ein Bein zwischen meine Beine, legte sich halb auf mich und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte ihren Kuss und wir lagen so noch einige Minuten nebeneinander. Ich zog mich wieder an und betrachtete Sara, die noch nackt vor mir lag und sich ein wenig streichelte. Sie stand auf und zog sich auch an, ich packte inzwischen die Decke zusammen. Dann verließen wir nacheinander das Gebüsch.
"Hast du noch ein paar Minuten Zeit?" fragte Sara. Ich nickte, sie nahm meine Hand und führte mich zu einer Bank. Wir setzten uns und küssten uns noch einige Minuten, ohne dabei ein Wort zu wechseln. Sara schob mich sanft zur Seite: "Danke, das war sehr schön und aufregend. Heute Abend im Schwimmbad?" Ich nickte. Sie küsste mich, stand auf und ging, ohne sich noch einmal umzusehen. Nach einigen Momenten stand ich auch auf und ging wieder zurück an meine Arbeit. Auch wenn es mir schwer fiel, mich zu konzentrieren.
Donnerstag, 23. Juli 2009, 17:30 Uhr
Ich war pünktlich in der Schwimmhalle, doch von Sara war nichts zusehen. Ich entschied mich, nicht länger zu warten und schwamm einige Meter. Ich überlegte mir, wo im Schwimmbad wir nicht von überall zu sehen sein würden. Es gab einige Ecken, die auch durch die Palmen und andere exotische Pflanzen verdeckt waren. Aber vielleicht wollte Sara es auch gar nicht im Becken, sondern in einer der Umkleiden oder irgendwo anders tun. Ich hielt mich am Beckenrand auf und war in Gedanken versunken, als ich plötzlich zwei Hände auf meinen Hüften spürte. Ich drehte mich um und sah in Saras fröhliches, hübsches Gesicht. Sie küsste mich, bevor ich etwas sagen konnte.
"Entschuldige bitte, ich bin ein bisschen spät dran. Ich habe noch keine Bekannten entdeckt, du?" Ich schüttelte den Kopf, sie nahm mich an der Hand: "Dann komm bitte mit, ich denke ich habe da eine passende Stelle gefunden." Wir gingen zu einer der versteckten Ecken, die ich schon in Betracht gezogen hatte. Das Wasser reichte mir hier fast bis zur Brust, bei Sara waren fast die Schultern bedeckt. Sie stand direkt mit dem Rücken am Beckenrand und zog mich zu sich, sie grinste: "Das war sehr schön heute Mittag. Kannst du noch mal?" Ich nickte nur und küsste sie. Eine ganze Weile standen wir schmusend am Rand des Beckens.
Sara hatte einen schlichten, schwarzen Badeanzug an. Er saß eng, ihre großen, schweren Brüste waren gut zu erkennen. Plötzlich nahm Sara meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Sie grinste. Das war das Startzeichen. Vorsichtig schob ich ihren Badeanzug am unteren Ende zur Seite. Ich griff mit der Hand zwischen ihre Beine und fühlte ihre nackte Vagina. Ich spürte, wie Sara eine ihrer Hände in meine Badehose schob, nach meinem Penis griff und ihn herauszog. Sie rieb ihn gefühlvoll mit festem Druck in ihrer Hand, während ich ihre Scheide streichelte und wir uns in die Augen sahen.
Sara ergriff die Initiative, zog mich zu sich heran und während sie die Spitze meines harten Gliedes vor die Öffnung ihrer Vagina hielt, legte sie den anderen Arm um meinen Hals und umschlang mit beiden Beinen meinen Körper. Sie zog mich näher an sich heran und ließ so meinen steifen Penis immer tiefer in ihre Scheide gleiten. Um nicht aufzufallen konnte ich mein Becken nur langsam vor und zurück bewegen.
Ich stand vor Sara, sie hing an mir, gegen den Beckenrand gepresst. Wir sahen uns in die Augen und langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück. Ich sah in ihren Augen die langsam wachsende Erregung. Hin und wieder grinste sie, immer schwerer atmend. Sara zog meinen Kopf zu sich heran, drückte ihre Lippen auf meine und küsste mich. Zuerst zärtlich dann immer leidenschaftlicher, immer wieder berührten sich unsere Zungen. Meine Erregung nimmt stark zu, um den Höhepunkt noch ein wenig hinaus zu zögern, versuchte ich meine Bewegungen etwas zu verlangsamen, doch Sara grinste mich an und presste ihre Beine immer wieder gegen meinen Po und stieß so mein hartes Glied immer wieder in ihre enge Vagina. Genüsslich sah sie mir dabei zu, wie ich die Kontrolle verlor, mein Sperma in ihre Scheide spritzte und schwer durchatmen musste. Ich brauchte meine ganze Kraft, mir ein Stöhnen zu verkneifen.
Sara küsste mich zärtlich, ich flüsterte ihr ins Ohr: "Entschuldige, jetzt war ich wohl etwas schnell!" Sie kicherte: "Ja, aber das macht nichts, ich finde es trotzdem aufregend. Mit meinem Mann hätte ich so was nie machen können." Wir küssten uns zärtlich, dabei ließ Sara ihre Beine sinken und mein Penis glitt aus ihrer Vagina. Ich zog ihren Badeanzug und meine Badehose wieder an die richtige Stelle. Wir schwammen noch eine Runde und verließen dann das Becken in Richtung der Kabinen.
Eigentlich hatten wir verabredet, uns am Ausgang wieder zu treffen, doch als ich die Dusche verließ, wartete Sara auf mich. Wir gingen zu den Schränken. Sara legte ihre Sachen in einer der Umkleidekabinen ab und als ich meinen Schrank geräumt hatte, zog sie mich zu meiner Überraschung am Arm in ihre Umkleidekabine. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie die Türen bereits verriegelt und den Badeanzug über ihren dicken Körper gestreift. Splitternackt stand sie vor mir und grinste mich wieder provozierend an.