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Nachrichten - vhartman

Seiten: [1] 2 3 ... 9
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Fremdschwängerungsstories / Re: Die Schiffsfahrt
« am: Januar 11, 2018, 19:58:13 »
Danke vielmals, mehr davon wäre klasse

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Fremdschwängerungsstories / Re: Stutenfarm
« am: Oktober 16, 2014, 21:11:01 »
Ja so ist das wenn man versucht eine Geschichte zu einer endlosen Storie zumachen. _angsti_frau_

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Danke richtig geil, gibt es eventuellt eine Fortsetzung???+

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Hab noch ein Wort, kurz und bündig; "ENJOY" oder wenns bischen länger sein soll "ENJOYING"

Gruss aus Schweden

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Dann müsste es eventuell englisch sein? Wie wäre es mit Freihafen = Freeport oder dockside = am Hafen???

Gruss aus Schweden
vhartman

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Danke, sehr geil.....

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Kompass oder Mastbruch

gruss aus Schweden

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Montag, 10. August 2009 10:15 Uhr

Seit meinem letzten Treffen mit Sara hatte ich ständig an die vier Tage gedacht, in denen Sara und ich alles unternommen hatten, sie zu schwängern. Uns beiden war klar, dass es nicht nur darum gegangen war, ein Kind zu zeugen. Sara und ich mochten uns und fühlten uns zueinander hingezogen, zumindest sexuell.

An diesem Montag hatte ich seit mehr als zwei Wochen nichts mehr von Sara gehört. Ich war im Büro, als mich ihr Anruf erreichte: "Hast du in der Mittagspause etwas Zeit für mich?" Ich war gespannt, was sie mit mir besprechen wollte, aber sie wollte offenbar persönlich und nicht am Telefon mit mir sprechen. Ich gab ihrem Wunsch nach und wir verabredeten uns für den Mittag in einem Einkaufszentrum.

Montag, 10. August 2009 12:05 Uhr

Sie war vor mir in dem Cafe angekommen, mir war im Büro etwas dazwischen gekommen und ich hatte mich etwas verspätet. Ich sah sie zuerst, sie wirkte nervös. Sie hatte sich offensichtlich sorgfältig zurecht gemacht, war dezent geschminkt. Sie trug wie bei unserem letzten Treffen ein enges Top mit tiefem Ausschnitt und einen Rock.

Ich begrüßte sie, sie drehte sich um und stand auf. Wir umarmten uns, gaben uns einen flüchtigen Kuss und ich entschuldigte mich für die Verspätung. Wir bestellten etwas zu trinken und sie bestand darauf, gleich die Rechnung zu bezahlen. Dann kam ich gleich zur Sache: "Schön, dich wieder zu sehen, was möchtest du denn mit mir besprechen?" Sie schien etwas nervös zu sein, antwortete mir: "Ich bin drei Tage überfällig. Ich habe noch keinen Test gemacht, aber ich denke unsere Bemühungen hatten Erfolg." Sie schien sich ehrlich zu freuen, ich umarmte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange: "Herzlichen Glückwunsch, ich freue mich für dich!" Sie war noch etwas zurückhaltend: "Na erstmal den Test abwarten!" Sie zögerte, doch dann grinste sie: "Aber ich glaube schon, dass ich schwanger bin." Ich nickte. Dann wurde sie ernst:

"Wenn ich wirklich schwanger bin, dann ist es mit Sicherheit von dir!"

"Warum bist du dir da so sicher?"

"Weil ich mit Kai nur vor meinen fruchtbaren Tagen Sex hatte und einige Tage danach. Und ansonsten habe ich nur mit dir geschlafen."

Wir unterhielten uns noch einige Minuten und tranken aus. Dann gingen wir zusammen Richtung Ausgang, bis ihr einfiel: "Ich wollte ja noch was besorgen, hast du noch einen Moment Zeit oder musst du gleich zurück?"

"Ich habe Zeit, warum?"

"Du könntest mitkommen und mir beim Aussuchen helfen!"

"Ok, was suchst du denn?"

Sie grinste: "Komm einfach mit, dann zeige ich es dir!"

Sie nahm mich an der Hand und führte mich in die Abteilung für Damenunterwäsche eines Kaufhauses. Andere Kunden hielten uns wahrscheinlich für ein Paar, wie wir Hand in Hand die Abteilung betraten."

"Ich brauche einen neuen BH, hilfst du mir beim suchen?"

Ich nickte und fragte nur: "110 Doppel-D?"

Sie nickte anerkennend und grinste. Es war nicht leicht etwas in ihrer Größe zu finden, vor allem wollte ich ihr keinen Büstenhalter für alte Frauen aussuchen. Nach einigem Suchen fand ich einen violetten BH in ihrer Größe, der mir sehr gefiel, er würde Sara sicherlich gut stehen. Sara hatte sich zwei einfachere BHs ausgesucht und wir gingen gemeinsam zu den Umkleidekabinen. Ich wartete vor der Umkleide. Die beiden einfachen BHs, die sie sich ausgesucht hatte passten, dann probierte sie meinen Favoriten an. Sie steckte den Kopf durch den Vorhang und fragte: "Willst du dir mal ansehen, was du da ausgesucht hast?" Ich nickte und sie winkte mich in die Kabine. Ich folgte ihr.

Gleich auf den ersten Blick sah ich, dass ich einen guten Geschmack bewiesen hatte. Der BH passte und stand ihr sehr gut. Sie grinste: "Gefällt er dir?" Ich nickte nur. Sie fragte: "Gibt es dazu auch einen passenden Tanga?" Ich nickte und sie bat mich ihn ihr zu holen. Nervös ging ich los und fand den passenden Tanga sofort. Ich ging zurück zu ihr und wollte ihr den Tanga durch den Vorhang reichen. Sie nahm meinen Arm und zog mich in die Kabine.

Sara stand nur mit dem BH bekleidet vor mir. Ihr Rock und die der einfache weiße Slip lagen auf dem Boden. Sie grinste mich an und ich betrachtete ihren nackten Körper. Den Anblick hatte ich vermisst. Ihre Vagina war glatt rasiert. Während ich noch träumte nahm Sara mir den Tanga aus der Hand und zog ihn über ihre Beine. Nicht nur der BH, auch der Tanga saßen perfekt. Sara betrachtete sich im Spiegel: "Ganz hübsch, gefällt mir und dir?" Ich nickte: "Steht dir sehr gut, sehr sexy." Ich spürte die Erregung in meiner Hose.

Sara grinste mich an und griff mir plötzlich zwischen meine Beine: "Na was ist denn da los?" Ich musste etwas lachen und antwortete dann: "Alles deine Schuld." Zu meiner Überraschung kniete sie sich vor mir hin, öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose und fragte grinsend: "Verzeihst du mir?" Ich ging auf ihr Spiel ein: "Kommt auf deine Entschuldigung an." Sie zog meine Shorts nach unten und mein harter, erigierter Penis sprang heraus. Sie sah mich an, nahm ihn in die ganze Hand und rieb ihn sanft hin und her, sie streichelte über meine Eichel, sah mich noch einmal ernst an.

Sie öffnete ihren Mund und schob meinen harten Penis bis zum Anschlag herein. Sie saugte daran und leckte die Eichel, zunächst sehr sanft und zärtlich. Ich legte meine Hand auf ihren Kopf und wühlte in ihren Haaren. Dann begann Sara ihren Mund immer wieder vor und zurück zu bewegen. Mit festem Druck presste sie dabei ihre Lippen auf meinen Penis. Immer schneller bewegte sie ihren Mund vor und zurück. Ihre Zunge spielte immer wieder an meiner Eichel. Ich versuchte Sara zu bremsen, doch sie war nicht mehr zu bremsen. Auch meine Erregung war nicht mehr zu bremsen und schnell spürte ich wie sich meine Anspannung in einem Höhepunkt entlud. Mein Sperma spritzte in ihren Mund. Ohne den Druck ihrer Lippen auf mein steifes Glied zu verringern sah Sara kurz zu mir auf. Sie schluckte und saugte mein Sperma, bis mein Penis langsam schlaffer wurde.

Ich lehnte mich gegen die Seitenwand der Umkleidekabine, sie beobachtete mich grinsend und leckte sich den Mund. Sie stand auf und küsste mich zärtlich. Ich brauchte noch einen Moment, bis ich ihren Kuss erwidern konnte. Dann drehte sie sich zur Seite und zog die Unterwäsche aus, die ich ausgesucht hatte und begann sich ihre eigene Kleidung wieder anzuziehen. In dem Moment in dem sie nackt war, hatte ich ein Taschentuch aus der Tasche geholt, um den letzten Tropfen von meinem Penis zu wischen. Sara sah es und schob meine Hand zur Seite. Sie hockte sich noch einmal vor mir hin und nahm meinen schlaffen Penis in den Mund, um den letzten Rest an Sperma abzulecken. Sie stand wieder auf, grinste mich an und wir zogen uns beide wieder an.

Ich schenkte Sara den BH und den Tanga, sie versprach es nur für mich anzuziehen. Sie versprach außerdem, mich nach einem Schwangerschaftstest sofort anzurufen. Wir verabschiedeten uns und sie fuhr nach Hause, während ich wieder an die Arbeit ging. Auch wenn ich mich nach dem Treffen mit Sara nur mit großer Mühe konzentrieren konnte.

Montag, 17. August 2009, 08:20 Uhr

An diesem Montag erhielt ich einen Anruf von Sara auf meinem Handy, sie war sehr aufgeregt: "Es hat geklappt, der Test ist positiv, ich bin schwanger!" Mein Herz klopfte. Es hatte also tatsächlich funktioniert. Ich hatte die beste Freundin meiner Frau geschwängert.

"Herzlichen Glückwunsch, Sara."

"Danke für die Glückwünsche. Und vielen Dank für deine Hilfe, ich werde dir das nie vergessen! Du brauchst keine Angst haben, du hast keinerlei Verpflichtungen, das hatte ich dir ja versprochen. Deine wohlverdiente Belohnung sollst du erhalten wie und wann du magst."

"Gerne, es hat mir viel Spaß gemacht, aber ich hoffe du hast auch Spaß an unseren Treffen."

"Na klar. Auch wenn es nichts geworden wäre mit der Schwangerschaft, unsere Affäre möchte ich auf keinen Fall aufgeben. Willst du mich eigentlich auch während der Schwangerschaft?"

"Ja, auf jeden Fall. Möglichst bis zum Schluss."

"Ok, mache ich gerne, aber im Moment geht's mir gar nicht gut. Ich habe gelesen, dass sich das bei vielen schnell wieder gibt. Gibst du mir Zeit bis es mir wieder besser geht?"

"Na klar."

"Weißt du, was ich noch gelesen habe?"

"Was denn, Sara?"

"Viele Schwangere haben nach der anfänglichen Übelkeit große Lust auf Sex. Ich denke Kai wird sich wieder drücken, da wirst du dann oft Gelegenheit bekommen." Sie kicherte.

"Kein Problem." antwortete ich nur.

Wir verabschiedeten uns, nachdem sie mir versprochen hatte, sich bei mir zu melden, wenn ihre Übelkeit nachgelassen hatte. Ich dachte noch viel über Sara, das Kind und mich nach. Mehr aber dachte ich darüber nach, wie unser Sex während der Schwangerschaft werden würde.

Am Abend erzählte mir meine Frau Valerie erfreut, dass ihre Freundin Sara sie über ihre Schwangerschaft informiert hatte. Es kostete mich große Mühe, überrascht zu tun und mir ansonsten nichts anmerken zu lassen. Wenn Valerie wüsste...

Samstag, 17. April 2010, 10:00 Uhr

An diesem Tag erreichte mich die Nachricht von der Geburt unseres Kindes. Saras Mann hatte Valerie angerufen und ihr die frohe Nachricht überbracht. Sara hatte am frühen Morgen einen gesunden Jungen zur Welt gebracht. Ich dachte zurück an die Tage, in denen Sara und ich den Kleinen gezeugt hatten. Und an die Tage ihrer Schwangerschaft, in denen Saras sexuelle Bedürfnisse kaum zu stillen waren. Aber davon werde ich später berichten.

Das wars mal vorerst.... viel vergnügen

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Einen Moment später kniete sie vor mir und zog mir ohne Vorwarnung die Badehose über die Beine. Ohne zu zögern nahm sie meinen schlaffen Penis in die Hand und legte ihn in ihren Mund. Zärtlich lutschte sie an ihm. Es gefiel mir. Ich streichelte durch ihre Haare, sie griff nach meinen Pobacken und massierte sie. Ich spürte ihr Zunge an meiner Eichel und ihre Lippen die am Schaft immer wieder mit festem Druck auf und ab glitten. Ich lehnte mich gegen die Kabinenwand und genoss Saras Liebkosungen. Schnell wurde mein Penis wieder hart und steif.

Sara unterbrach ihre Bemühungen, grinste mich an, stand auf. Mit dem Rücken zu mir stellte sie sich breitbeinig vor mich und beugte sich vor. Sie legte ihre Hände auf die Bank und stützte ihren Kopf darauf. Sie streckte mir ihren breiten, prallen Arsch entgegen. Ich ging einen Schritt vor, nahm meinen steifen Penis in eine Hand und während ich mein Becken gegen ihren Po presste, schob ich ihn in ihre enge, warme Vagina. Sara stöhnte auf, drehte den Kopf und grinste mich an. Langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück.

Saras Vagina war noch nicht sehr feucht, es dauerte einige Momente, bis ich spürte, dass mein Penis leichter vor und zurück glitt. Ich bewegte mein Becken schneller vor und zurück. Mein Becken klatschte gegen ihren breiten Po. Sara drehte sich hin und wieder um, von mal zu mal wich das Grinsen in ihrem Gesicht der Erregung und der Anspannung. Sara atmete immer schneller, immer wieder spürte ich die wachsende Spannung ihrer Muskeln. Ich stieß meinen harten Penis tief in Saras feuchte Scheide und hielt einen Moment inne. Ich beugte mich über Saras Rücken und griff mit beiden Händen nach vorne an ihre riesigen, weichen Brüste. Ich massierte sie, rieb an ihren Brustwarzen. Sara legte ihre Hände auf meine Hände und verstärkte meine Massagebewegungen.

Dann richtete ich mich wieder auf, griff nach ihren Hüften und begann wieder mit Stoßbewegungen. Immer schneller rammte ich mein steifes Glied in ihre feuchte Vagina. Sie stöhnte immer schneller, schließlich spürte ich den festen Druck ihrer Vagina um meinen harten Penis und das Verkrampfen ihrer Muskeln. Auch wenn Sara diesmal ihren Höhepunkt vor mir hatte, stieß ich sie weiter. Unbeeindruckt von den weiteren Stößen erholte sie sich schnell, drehte den Kopf, grinste und sah mir dabei zu, wie ich immer wieder in sie eindrang. Als ich meinen zweiten Höhepunkt an diesem frühen Abend hatte, presste ich mein Geschlechtsteil tief zwischen ihre kräftigen Schenkel. Es dauerte einige Momente, bis das Pulsieren meines Gliedes aufhörte.

Es dauerte eine Weile, dann glitt mein schlaffes Glied langsam aus Saras Vagina. Sie drehte sich um, setzte sich auf die Bank, betrachtete meinen schlaffen Penis und nahm ihn wieder in den Mund. Zärtlich lutschte sie ihn, saugte die letzten Tropfen Sperma heraus. Dann ließ sie ihn aus ihrem Mund gleiten: "So jetzt tropfst du hier wenigstens nicht alles voll." Sara grinste, nackt standen wir noch einige Minuten zusammen und schmusten miteinander. Dann zogen wir uns an und verließen gemeinsam das Schwimmbad.

Ich trug Sara ihre Tasche zum Auto, zum Abschied umarmten wir uns. Sie flüsterte in mein Ohr: "Morgen treffen wir uns zum Finale..." Dabei griff sie mir zwischen die Beine. "... aber ich glaube du hast es schon geschafft!" Ich sah sie überrascht an: "Hast du das schon getestet?" Sie grinste und schüttelte den Kopf: "Nein, ist auch nur so ein Gefühl und wir sollten unsere Anstrengungen morgen unbedingt fortsetzen." Wir küssten uns und verabschiedeten uns bis zum nächsten Morgen.

Freitag, 24. Juli 2009, 06:00 Uhr

Ich war am Abend zuvor zu spät ins Bett gekommen und hatte auch noch schlecht geschlafen. Als ich am Spielplatz ankam, war Sara schon da. Doch als ich mich ihr näherte, stand Sara auf und lief zu dem aus vielen Seilen bestehenden Klettergerüst. Während ich mich ihr näherte, zog sie zuerst ihre Sandalen, dann ihren kurzen Rock und zuletzt ihr enges Top aus. Mehr hatte sie an diesem Morgen nicht an. Bevor ich bei ihr war, legte sie sich mit gespreizten und angewinkelten Beinen in das Netz aus Seilen.

Ich betrachtete Sara, während ich mich ihr näherte. Obwohl ich sie nun schon oft nackt gesehen hatte, war der Anblick ihres unbekleideten Körpers auch an diesem Morgen wieder sehr aufregend für mich. Ihre riesigen, schweren Brüste, die leicht herabhingen, ihr runder Bauch, ihre kurzen, stämmigen Beine, insbesondere die breiten Oberschenkel. Ich dachte an ihren runden, breiten Arsch, den sie mir immer entgegenstreckte, wenn sie von hinten befriedigt werden wollte. Ich sah ihr hübsches, fröhliches Gesicht.

Sara grinste, doch als ich bei ihr war, verdunkelte sich ihr Gesicht: "Was ist los, geht's dir nicht gut?" Ich antwortete: "Ich bin nur ziemlich müde, aber ich schaffe das schon." Sie grinste wieder, öffnete meine Hose, zog mir meine Shorts nach unten und stellte bei einem Blick auf meinen Penis, der an diesem Morgen nicht so hart war, wie an den vorhergehenden Tagen, nur trocken fest: "Da muss ich dann wohl noch dran arbeiten..." Sie nahm ihn in die Hand und rieb ihn. Dabei legte sie sich wieder zurück in das Seilnetz und zog mich mit.

Ich kniete über ihrem Kopf, sie hob ihn kurz an um mein Glied ganz in den Mund zu nehmen. Ich kniete auf den Seilen und ließ mich von ihr verwöhnen. Sie bewegte ihren Kopf schnell auf und ab. Ich spürte den festen Druck ihrer Lippen auf dem Schaft meines steifer werdenden Gliedes. Mit ihrer Zunge spielte sie geschickt an meiner Eichel und steigerte so schnell meine Erregung. Ich hätte sie nicht gebremst, wenn sie mich bis zum Schluss geblasen hätte, aber sie hatte andere Pläne. Auch als mein Glied schon steif geworden war setzte sie ihre Bemühungen fort, hielt aber rechtzeitig inne und hinderte mich so daran, in ihrem Mund abzuspritzen.

Sara grinste mich an. Wir kannten uns inzwischen gut genug und wussten beide, was nun folgen würde. Ich stand auf. Sara hatte immer noch ihre kräftigen Schenkel gespreizt, der Blick auf den Eingang ihrer glatt rasierten Vagina lag frei. Ich stieg in dem Seilgeflecht zwei Stufen nach unten, dann legte ich mich langsam auf Sara, ohne Hilfe glitt mein harter Penis dabei in ihre enge, feuchte Vagina. Sie stöhnte kurz auf und schloss dabei kurz die Augen, dann grinste sie frech und sah mir in die Augen, während ich zunächst langsam, doch dann immer schneller werdend mein steifes Glied in ihren kräftigen Körper stieß.

Sara ließ mich an diesem Morgen gewähren, sie ließ mich das Tempo alleine kontrollieren. Immer schneller und härter stieß ich sie, ihre Erregung schien ebenso schnell zuzunehmen, wie meine. Sie schloss die Augen und schien es einfach nur zu genießen, wie ich immer wieder in sie eindrang. Schnell verlor ich die Kontrolle und stöhnte laut auf, aber auch Sara war schon soweit und wir hatten einen gemeinsamen Orgasmus, der meinen steifen Penis mein Sperma in ihre Vagina pumpen und ihre Vagina immer wieder zusammenzucken ließ. Schwer atmend lag ich auf Sara, auch sie rang nach Luft. Sie schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streichelte meinen Rücken.

Nach einigen Minuten stand ich auf und zog mich wieder an. Sara schien zufrieden zu sein und zog sich ebenfalls wieder an. "Treffen wir uns heute Abend noch einmal zum Abschluss?" fragte sie mich. Ich nickte: "Können wir machen, aber bei mir geht es heute Abend nicht und wir sollten uns nicht zu spät treffen, sonst wird Valerie misstrauisch." Sara nickte: "OK, ich überlege mir was!" Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und küsste mich, dann flüsterte sie mir ins Ohr: "Ich werde diese Treffen morgens vermissen!" Wir küssten uns leidenschaftlich, verabschiedeten uns und ich machte mich auf den Weg zur Arbeit.

Freitag, 24. Juli 2009, 16:00 Uhr

Während der Mittagspause hatte ich von Sara einen Anruf erhalten, dass sie mich von der Arbeit abholen würde. Als ich das Gebäude verließ saß sie in ihrem Auto und winkte mir zu. Ich stieg ein und sie fuhr los. "Wohin fahren wir denn?" fragte ich sie. Sie grinste: "Lass dich überraschen!" Ich gab mich mit ihrer Antwort zufrieden und betrachtete Sara. An diesem warmen Tag hatte sie ein sehr eng sitzendes Top mit einem tiefen Ausschnitt an, das ihre großen Brüste voll zur Geltung brachte.

Nach einigen Minuten waren wir auf einer Landstraße. Zu meiner Überraschung bog Sara in einen kleinen Weg in ein Waldstückchen ein. Nach einigen hundert Metern hielt sie an, grinste mich an und meinte nur: "Jetzt sind wir da." Sie stieg aus und ich folgte ihr. Aus dem Kofferraum des Wagens nahm sie eine Decke und einen Rucksack. Sie setzte den Rucksack auf und nahm mich an der Hand: "Komm mit!" Ich ließ mich von ihr führen, wir gingen ein Stückchen durch den Wald zu einer kleinen Lichtung. Sie breitete die Decke aus und stellte den Rucksack ab. Wir legten uns beide auf die Decke.
"Ich wollte dich einfach mit etwas besonderem heute überraschen, auch um mich bei dir zu bedanken. Ich weiß, dass es nicht leicht für dich ist, auch weil du darauf achten musst, dass Valerie nichts mitbekommt. Das ist erstmal unser letztes Treffen." Wir sahen uns an, dann korrigierte sie sich: "Naja ich hoffe nicht das letzte, aber erstmal das letzte, um ein Kind zu zeugen." Wir sahen uns an, sie stand auf und grinste: "Lass dich einfach nur verwöhnen!"

Sie zog ihre Sandalen aus, streifte sich den Rock über ihre kräftigen Beine. Nun kam der rote Tanga zum Vorschein, der ihre Scham nur knapp bedeckte. Sie grinste mich an und zog sich provozierend langsam das Top aus. Ihre großen, schweren Brüste wurden von einem zum Tanga passenden roten Büstenhalter gehalten. Sie kniete sich neben mich, öffnete ihren Rucksack nahm eine Plastikdose und eine Sprühdose Sahne aus dem Rucksack. Sie entnahm der Dose eine Erdbeere, sprühte etwas Sahne darauf und schob mir die Erdbeere in den Mund. Ich leckte ihre Finger ab. Sie wiederholte diesen Vorgang noch einige Male.

Ohne den Blickkontakt zu verlieren griff Sara an ihren Rücken, öffnete den BH und warf ihn zur Seite. Ihre großen Brüste fielen heraus. Mit beiden Händen streichelte sie sich provozierend die Brüste und massierte sie etwas. Sie rieb sich die Brustwarzen, kniete sich über mein Becken, sprühte sich etwas Sahne auf beide Brustwarzen. Sie ergriff meine Hände und presste sie links und rechts neben meinem Kopf auf den Boden. Sie rutschte etwas nach oben und ihre schweren Brüste hingen so tief über meinem Gesicht herab, dass ich kaum meinen Kopf anheben musste, um die Sahne von ihren Brustwarzen zu lecken. Ich nahm ihre Nippel in den Mund und saugte sanft daran. Saras Atem wurde schwerer, ich wusste, dass sie es so sehr gerne hatte.

Sara und ich hatten uns so oft getroffen, dass wir beide vom anderen wussten, was uns beim Sex gefiel und was nicht. Wir hatten sehr ähnliche Vorlieben und harmonierten sehr gut. Ich schlief gerne mit Sara und ich wusste, dass sie es mit mir mindestens genauso gerne tat. Auch deshalb hatte sie sich mich ausgesucht, um sie zu schwängern. Uns beiden war klar, dass wir unsere Affäre auch nach Erreichen dieses Zieles fortsetzen würden. Sie hatte mir das als "Gegenleistung" versprochen, auch wenn sie selbst ein großes Interesse daran hatte.

Ich saugte noch eine Weile an ihren inzwischen steifen Nippeln. Sara richtete sich wieder auf, schob mein T-Shirt nach oben, streifte es mir über Kopf und Arme. Sie beugte sich vor, ich spürte ihre harten Nippel und die weiche Haut ihrer Brüste auf meiner Brust. Sie küsste mich zunächst sanft, dann immer leidenschaftlicher, schob mir sanft ihre Zunge in den Mund. Eine ganze Weile küssten wir uns so leidenschaftlich, unsere Zungen berührten sich immer wieder. Dann küsste sie meine Wangen und meinen Hals.

Sara richtete sich wieder einen Moment auf, grinste mich an, nahm die Sprühdose und sprühte mir Sahne auf meine Brust und meinen Bauch. Nach und nach leckte sie langsam und genüsslich die Sahne von meinem Oberkörper, küsste und leckte jeden Zentimeter. Als sie unterhalb meines Bauchnabels angekommen war, öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans, stand auf und zog sie mir über die Beine. Ich hatte nur noch meine Shorts an und Sara nur noch ihren knappen Tanga. Ohne zu zögern zog sie mir auch die Shorts über die Beine, mein Penis sprang heraus. Sie grinste, schob meine Beine sanft auseinander und kniete dazwischen.

Sara nahm meinen Penis in die Hand und rieb ihn sanft. Ebenso sanft massierte sie meinen Hodensack. Sie sprühte alles mit Sahne ein und leckte sie langsam ab. Zum Schluss nahm sie meinen steifen Penis in den Mund und saugte daran. Sie lutschte ihn, leckte mit der Zunge immer wieder an meiner Eichel. Immer wieder saugte sie an der Eichel, auch weil sie sah, dass ich bei jedem Mal die Augen schließen musste und aufstöhnte. Sie unterbrach ihre Bemühungen und wir beide wussten, dass ich alles in ihren Mund gespritzt hätte, wenn sie nicht aufgehört hätte.

Sie erhob sich und stand nun über mir. Mit einem breiten Grinsen zog sie ihren Tanga nach unten über ihre kräftigen Beine, die ebenso glatt rasiert waren, wie ihre Scheide. Ich hatte einen schönen Blick zwischen ihre Schamlippen und auf ihre Klitoris. Ich bat Sara sich hinzulegen. Mit gespreizten, angewinkelten Beinen legte sie sich neben mich. Ich streichelte ihre Beine und ihre Füße, massierte sanft ihre Zehen. Sie grinste: Das ist schön, aber eigentlich wollte ich doch dich verwöhnen." Ich antwortete ihr: "Ich muss auch dankbar sein, dass eine Frau wie du sich auf eine Affäre mit mir einlässt und sich von mir schwängern lässt!" Sie grinste und schloss dann leise stöhnend die Augen.

Ich massierte weiter ihre Füße und ihre Zehen, dann küsste ich die Sohlen ihrer Füße, lutschte ihre Zehen mit den kurzen und gepflegten Nägeln. Ich legte mich hin, eines meiner Beine zwischen Saras Beinen mit dem Fuß an ihrem Schambereich. Sanft legte ich meinen Fuß auf ihre Vagina und begann sanft zu reiben. Ich nahm ihren Fuß und legte ihn auf meinen steifen Penis. Sofort begann Sara ihn zu reiben und auch meinen Hodensack mit ihren Zehen sanft zu massieren. Sie stöhnte, ich massierte ihre Vagina, die Schamlippen, ihren Kitzler und schob meinen großen Zeh immer wieder in ihre immer feuchter werdende Vagina.

Sara schien sehr erregt zu sein und stöhnte mit geschlossenen Augen immer wieder auf. Ich stand auf und legte mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine. Sie hob überrascht den Kopf und sah mich an. Ich sprühte Sahne auf ihre Vagina, bis ihr gesamte Schambereich und die Innenseiten ihrer Oberschenkel bedeckt waren. Sara hatte mir dabei zugesehen und grinste mich an. Als ich die Sprühdose zur Seite legte, legte sie den Kopf wieder auf der Decke ab, schloss die Augen und stöhnte leise auf in freudiger Erwartung meiner folgenden Liebkosungen.

Ich leckte die Sahne von ihren Oberschenkeln und ließ nur ihre Schamlippen und ihre Spalte bedeckt. Sara genoss sichtlich meine Küsse und stöhnte laut auf, als meine Zunge über ihre Schamlippen glitt und sie von der Sahne befreite. Immer wieder ließ ich meine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, bevor ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten ließ. Der Geschmack der Sahne hatte sich in angenehmer Weise mit den Säften ihrer Scheide vermischt. Ich saugte und leckte an ihrer Vagina und ihrer Klitoris. Sara stöhnte immer wieder auf, doch plötzlich hob sie ihren Kopf, griff mit beiden Händen nach meinem Kopf und schob ihn sanft von ihrem Becken weg.

Sie küsste mich leidenschaftlich und während ihre weichen Hände immer wieder über meinen ganzen Körper wanderten, schob sie mich zur Seite auf den Rücken. Ich ließ Sara gewähren. Ohne weiteres Zögern kniete sie sich über mein Becken, nahm meinen Penis in die Hand und leitete ihn in ihre Vagina, indem sie ihr Becken senkte. Sie schloss die Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Einen Moment lang saß sie regungslos auf mir, dann hob sie wieder ihren Kopf an, sah mich an und begann langsam ihr Becken auf und ab zu bewegen. Immer wieder glitt mein hartes Glied in ihre feuchte, enge Scheide.

Während sie auf mir ritt griff Sara immer wieder in die Dose und schob mir immer wieder eine Erdbeere in den Mund. Ich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und massierte sie sanft. Sie fühlten sich warm und weich an. Sara bewegte ihr Becken lange sehr langsam auf und ab, sie schien unser vorerst letztes Treffen intensiv genießen zu wollen. Auch ich fütterte sie hin und wieder mit Erdbeeren. Als die Dose leer war, begann Sara schneller auf mir zu reiten. Immer fester und tiefer glitt mein steifer Penis in ihre feuchte Vagina. Hin und wieder unterbrach Sara ihre Reitbewegungen und ließ ihr Becken kreisen. Doch immer nur kurz, denn diese Kreisbewegungen schienen sie sehr zu erregen. Sie machte eine kurze Pause und setzte dann ihre Reitbewegungen fort. Ich ließ sie gewähren, es war ihr Rhythmus, aber er passte zu meinen Bedürfnissen.

Ich beobachtete unsere Becken und sah immer wieder zu, wie mein Glied in ihre Scheide glitt. Sara ritt immer schneller und stöhnte immer lauter, auch meine Erregung nahm schnell zu. Ich sah ihr zu, ihre großen Brüste flogen auf und ab, klatschten immer wieder gegen ihren Brustkorb, ebenso klatschte ihr breiter Po immer wieder gegen meine Oberschenkel. Ich spürte langsam die Kontrolle schwinden, stöhnte laut auf spürte wie mein Sperma in Saras warme Scheide spritzte. Einen Moment später war sie auch soweit und einem lauten Aufschrei folgte ein Zucken ihres Körpers, insbesondere ihrer Vagina, die meinen noch steifen Penis fest umschloss. Eine ganze Weile blieb Sara noch auf mir sitzen, bevor sie aufstand und dabei meinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide gleiten ließ.

Wir schmusten noch eine ganze Weile miteinander und streichelten uns. Es war angenehm ihre nackte Haut zu spüren, die weichen Rundungen ihres Körpers zu streicheln. Wir küssten uns leidenschaftlich. Eng umschlungen sahen wir uns ernst an als Sara sagte: "Die letzten Tage waren sehr schön, ich habe mich in deinen Armen sehr wohl gefühlt und viel Spaß gehabt." Ich nickte: "Mir ging es auch so."

Eine Weile kuschelten wir noch miteinander, dann zogen wir uns an, packten alles ein und fuhren nach Hause. Sie hielt hinter einer Straßenecke, verabschiedete sich mit einem leidenschaftlichen Kuss von mir und fuhr nach Hause, während ich die letzten Meter zu Fuß zurücklegte. Ich kehrte zu meiner Frau Valerie zurück, mit deren bester Freundin ich schlief und mit der ich in den letzten Tagen wahrscheinlich ein Kind gezeugt hatte.


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Ich beugte mich vor und legte mich über ihren Rücken. Ich küsste die weiche, nasse Haut auf ihrem Rücken, streichelte zunächst ihren Bauch, dann die wunderschönen, riesigen Brüste. Ich rieb ihre Brustwarzen, die schnell steif wurden. Mit festem Druck massierte ich Saras Brüste. Dann griff ich wieder nach ihren breiten Hüften und fuhr fort, mein hartes Glied in Saras Vagina zu stoßen. Nicht nur tief, sondern auch immer schneller drang ich in Sara ein, sie verlor schnell die Kontrolle. Ich spürte das Zucken ihrer Scheidenmuskulatur und hörte Sara laut aufschreien. Während Sara sich noch von ihrem Orgasmus erholte, stieß ich immer härter und schneller zu. Es war einfach nur geil. Vollkommen ungehemmt rammte ich meinen harten Penis in Saras Körper, mein Becken klatschte immer wieder gegen ihren breiten Arsch. Ich verlor die Kontrolle. Während sich mein warmes Sperma in Saras Vagina ergoss, hörte ich auch Sara laut aufstöhnen. Gemeinsam waren wir zum Höhepunkt gekommen.

Erschöpft knieten wir in der halb vollen Wanne, mein schlaffer werdender Penis glitt aus Saras Vagina. Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir um. Wir knieten voreinander, Sara nahm mich in die Arme, drückte mich an sich und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich spürte ihre Brüste an meiner Brust, während sich unsere Zungen berührten. Sie streichelte zärtlich über meinen Po. Sara stand auf und verließ die Wanne. Ich folgte ihr. Sie gab mir ein Handtuch und wir trockneten uns beide ab. Als wir fertig waren, kam sie auf mich zu, sah mich ernst an und küsste mich leidenschaftlich. Ich spürte ihre nackte Haut auf meinem Körper. Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Sie umarmte mich wieder und setzte ihre Zärtlichkeiten fort. Leidenschaftlich küsste ich ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern. Ich streichelte ihre schweren Brüste, küsste sie, leckte an ihren Brustwarzen, saugte daran. Sara streichelte mir über den Kopf.

Ich kniete mich vor Sara hin, küsste nun ihren dicken Bauch und massierte dabei ihre herabhängenden Brüste. Meine Hände streichelten ihren Rücken und ihren breiten Arsch. Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sara ließ sich aufs Bett fallen und saß nun auf dem Bett. Ich kniete mich vor sie hin, küsste wieder ihre Oberschenkel, streichelte ihre Waden. Nahm nacheinander ihre Füße in die Hände und massierte sie. Ich küsste und leckte jeden cm ihrer gepflegten Füße, lutschte zu ihrer Freude an jedem ihrer Zehen. Sie legte sich hin, während ihre Beine gespreizt über den Rand des Bettes baumelten.

Ich streichelte ihre Schamlippen, dann küsste ich sie und leckte sie zu Saras Freude immer wieder. Sara stöhnte und machte ein zufriedenes Gesicht. Ich ließ meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und rieb dabei immer wieder an ihrem Kitzler. Ich presste meine Lippen auf ihre feuchter werdende Scheide und saugte daran. Sara stöhnte hemmungslos auf. Sie presste meinen Kopf gegen ihr Becken. Eine ganze weile fuhren wir so fort, bis Sara wieder die Kontrolle verlor. Ich Scheide war wieder feucht vor Erregung, auch mein Penis war wieder hart und steif geworden. Ich leckte sie noch einige Momente, danach wartete ich, bis Sara sich erholt hatte und aufstand. Ich stand auch auf und Sara griff nach ihrer Unterwäsche auf dem Bett.

Doch ich hatte noch immer Lust auf Sara. Zu ihrer Überraschung riss ich ihr die Unterwäsche aus den Händen. Sie sah mich überrascht an und bevor sie etwas sagen konnte schob ich sie entschieden aufs Bett. Mir reichte es nicht, dass sie auf dem Bett saß. Ich legte meine Hand zwischen ihre Brüste und presste sie auf das Bett, schnell schob ich ihre Beine auseinander, legte mich dazwischen und drang in Sara ein. Sie war überrascht aber wehrte sich nicht. Ich griff nach ihren Armen und presste sie über ihrem Kopf auf das Kopfkissen. Ich stieß sie hart und schnell. Wie von Sinnen fickte ich die beste Freundin meiner Frau. Sie rührte sich nicht und sah mich nur erstaunt an. Ihre Brüste wippten immer wieder vor und zurück. Schnell verlor ich die Kontrolle, ließ mich auf Sara fallen, während mein Sperma in ihre feuchte, empfängnisbereite Vagina. Nach einer Weile stand ich auf und ließ meinen schlaffen Penis aus ihrer Vagina gleiten. Sara lag stumm mit gespreizten Beinen vor mir. Dann sah sie mich an und begann zu grinsen: "Wow, das war geil so genommen zu werden."

Wir wussten beide, dass für einen Zeugungsakt vieles von unseren Zärtlichkeiten nicht notwendig gewesen wäre. Wir hatten einfach Spaß miteinander und mochten uns sehr. Wir zogen uns an, ich fragte: "Soll ich morgen Abend auch wieder vorbeikommen? Bei uns geht's leider morgen nicht." Sie schüttelte den Kopf: "Hier geht es auch nicht, Kai hat morgen Frühschicht. Aber wir könnten uns im Schwimmbad treffen, da finden wir schon eine Gelegenheit." Ich überlegte kurz und stimmte ihr dann zu: "In Ordnung, morgen um 17.30 Uhr am Schwimmbad?" Sie nickte, küsste mich zärtlich, grinste mich an: "Und natürlich morgen früh!" Ich nickte und nach einem weiteren ausgiebigen Kuss verließ ich sie.

Donnerstag, 23. Juli 2009, 06:00 Uhr

An diesem Morgen fühlte ich mich ausgeruht. Ich freute mich auf Sara. Pünktlich kam ich auf dem Spielplatz an, Sara wartete schon an der Rutsche auf mich. An diesem Morgen hatte sie ein enges Top und offensichtlich keinen Büstenhalter an. Außerdem trug sie einen Rock, der kurz über ihren Knien endete. Als sie mich kommen sah, grinste sie mich an, hob kurz ihren Rock an und ich konnte sehen, dass sie an diesem Morgen offensichtlich ganz auf Unterwäsche verzichtet hatte. Als ich bei ihr angekommen war, begrüßte sie mich mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Als sie Knopf und Reißverschluss meiner Jeans öffnete, spürte ich bereits die Latte in meiner Hose. Ich griff ihr zwischen die Beine und streichelte ihre glatt rasierte Vagina, zu meiner Überraschung fühlte sie sich bereits warm und feucht an. Sara bemerkte meine Überraschung und grinste mich an: "Ich war ein paar Minuten eher da und habe mich schon mal vorbereitet." Inzwischen hatte sie mir Hose und Shorts nach unten gezogen und massierte meinen steifen Penis sanft mit ihrer Hand. Dann ließ sie ihn los und während sie mich angrinste, schob sie ihr Top nach oben bis über ihre nackten, schweren Brüste.

Dann drehte sie mir den Rücken zu, kniete sich breitbeinig an das Ende der Rutsche und stützte sich dort mit ihren Händen ab. Sie drehte den Kopf: "Machs einfach wie gestern, das hat mich so geil gemacht!" Ich musste auch grinsen, kniete mich sofort zwischen Saras Beine und streichelte ihren glatten, vollen Po und ihre Hüften. Ich rutschte noch ein Stück näher an Sara heran und ohne jedes weitere Vorspiel drang ich mit meinem harten Glied in ihre warme, feuchte Vagina ein. Sie stöhnte laut auf, die Gefahr mit mir erwischt zu werden, schien sie nicht zu stören. Sie griff mit einer Hand nach hinten, ergriff meine Hand und presste sie auf eine ihrer riesigen, weichen Brüste.

Auch mit der anderen Hand griff ich an ihren Busen. Ich massierte ihre großen Hängebrüste mit festem Druck, rieb an ihren schnell steif werdenden Nippeln. Dann griff ich nach ihren breiten Hüften und bewegte mein Becken vor und zurück. Ich sah dabei zu, wie mein hartes Glied mit einem Klatschen immer wieder zwischen Saras Pobacken in ihrer Scheide verschwand. Sara stöhnte laut: "Oh ja, so ist es gut!" Ich feuchtete einen Finger mit Spucke an und legte ihn zwischen Saras vor und zurück schwingende Pobacken auf ihre Rosette. Während ich mit meinem harten Glied immer tiefer in sie eindrang, schob ich auch meinen Finger in ihren After. "Hmm, ja, so ist es schön!" stöhnte Sara.

Ich überlegte nur kurz, dann zog ich meinen harten Penis zügig aus Saras Vagina und schob ihn mit festem Druck in ihren After. Sara drehte überrascht den Kopf, dann grinste sie: "Mach wie du magst, aber abgespritzt wird nur im Vordereingang!" Ich nickte und bewegte mein Becken vor und zurück. Ich musste schnell stöhnen. Es war eng und steigerte die Erregung schnell. Immer wieder fickte ich Sara in den Po. Ich spürte, dass meine Erregung schnell zunahm, auch Sara stöhnte immer wieder, auch ihr schien der Analverkehr zu gefallen. Als ich meinen Höhepunkt kommen spürte schaffte ich es gerade noch so, mein hartes Glied aus ihrem After zu ziehen und tief in ihrer warmen, feuchten Scheide zu platzieren. Mein Sperma spritzte in Saras Körper.
Sara lachte: "Das war aber knapp, da hast du es ja gerade noch so geschafft." Ich fragte sie: "Hast du es denn auch geschafft?" Sie lachte wieder: "Na heute warst du wirklich zu schnell für mich, aber das ist nicht so schlimm..." Sie konnte nicht weiter sprechen weil sie aufstöhnen musste. Ich hatte mich über sie gebeugt und meine Hand zwischen ihre Beine gelegt, um ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln, während mein Penis noch in ihrer Scheide ruhte. Ich rieb ihren Kitzler und spürte die immer stärker werdende Anspannung ihres Körpers. Dann stöhnte Sara auf, so ganz unbefriedigt wollte ich sie nicht gehen lassen.

Während sie sich noch erholte zog ich meinen schlaffer gewordenen Penis aus ihrer Vagina und zog mich wieder an. Sie drehte sich um und setzte sich vor die Rutsche. Ich sah sie an mit ihrem hochgezogenen Rock und den freigelegten Brüsten. Langsam stand sie auf, wir umarmten und küssten uns und verabschiedeten uns dann voneinander. Wir verabredeten uns in der Schwimmhalle und nicht vor dem Schwimmbad zu treffen. Erst als ich mich schon auf den Weg gemacht hatte, zog Sara sich wieder richtig an.

Donnerstag, 23. Juli 2009, 11.30 Uhr

Ich war in meine Arbeit vertieft, als mein Handy in meiner Hosentasche vibrierte. Ich suchte mir eine stille Ecke. Zu meiner Überraschung sah ich auf dem Display Saras Namen. Ich nahm den Anruf an: "Hallo?" Sie war hörbar erfreut: "Hallo! Schön, dass ich dich erreiche! Wann hast du denn Mittagspause?" Ich war neugierig, was sie vor hatte: "So in einer halben Stunde, aber das kann ich auch verschieben, wenn ich früher oder später Pause machen will." Sie antwortete: "Ok, ich bin im Moment im Park, so 5 Minuten von deinem Büro entfernt. Ich würde dich gerne sehen wenn du willst, so in 10 Minuten an der Haltestelle vor dem Park?" Ich war überrascht, aber auch gespannt, was Sara mit mir vorhatte: "In Ordnung, ich bin so in 10 Minuten da." Sie verabschiedete sich, ohne mir mitzuteilen, was sie vorhatte: "Schön, da freue ich mich auf dich, bis gleich!" Dann legte sie auf.

Ich machte mich auf den Weg in den Park. Ich war überrascht. Sara hatte offenbar eine längere Fahrt auf sich genommen, um mit mir die Mittagspause in der Nähe meines Arbeitsplatzes zu verbringen. Ich sah sie schon an der Haltestelle am Eingang des Parks stehen, sie winkte mir fröhlich zu. Sie hatte immer noch das enge Top und den kurzen Rock vom Morgen an. Im Gegensatz zu unserer Verabredung am Morgen hatte sie dieses Mal einen BH an. Sie umarmte mich fröhlich und überraschte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss. Dann nahm sie mich an der Hand: "Ich hab schon ein Plätzchen für uns ausgesucht, wo wir ein bisschen ungestört sind, hast du Lust?" Ich nickte und sie führte mich zunächst ein Stücken einen Weg entlang, dann in der Nähe des Ententeiches in ein dichtes Gebüsch.

Zu meiner Überraschung lag dort bereits eine Decke. Ich sah mich um, das Gebüsch war ein ganzes Stück vom Weg entfernt und sehr dicht. Das Risiko, gestört zu werden, war relativ gering. Sara sah mich ernst an umarmte mich und fragte: "Willst du mich?" Ich nickte und sie zog sich vor meinen Augen aus. Zunächst ihr Top und ihren Rock. Ich betrachtete sie, wie sie vor mir stand in der verführerischen roten Spitzenunterwäsche. Mich faszinierte ihr runder, weicher Körperbau. Sie öffnete den Verschluss des Büstenhalters und streifte sich die Träger über die Schultern. Ihre großen, schweren Brüste fielen aus dem BH. Sara zog sich den Tanga über die Beine und stand nun vollkommen nackt vor mir.

Sie öffnete den Knopf und den Reißverschluss meiner Jeans und schob sie nach unten, bis sie mir über die Beine rutschte. Ebenso schob sie meine Shorts nach unten. Mein Penis war durch den Anblick ihres nackten Körpers und die Vorfreude auf den gemeinsamen Geschlechtsverkehr mit Sara bereits hart und steif. Sara stand vor mir, sah mich an und nahm ihn in eine Hand. Mit festem Druck rieb sie ihn, mit der anderen Hand nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Vagina. Sie fühlte sich warm und etwas feucht an. Sanft schob ich einen Finger in die Spalte zwischen ihren Schamlippen. Ich bewegte ihn leicht hin und her. Sara schloss kurz die Augen und stöhnte leise auf. Dann grinste sie mich an.

Ich rieb ihre Scheide und ihre Klitoris mit immer festerem Druck. Sie rieb mein Glied auch immer schneller und ich spürte wie meine Erregung gefährlich schnell zunahm. Auch Sara schloss immer wieder ihre Augen, ich spürte, wie die Feuchtigkeit in ihrer Vagina zunahm und ihre Muskulatur sich immer mehr anspannte. Ich griff nach ihrem Handgelenk, um ihre Reibbewegungen zu unterbrechen, ansonsten wäre ich bald zum Höhepunkt gekommen. Ich fingerte Sara weiter, bis sie erstaunlich schnell die Kontrolle verlor. Sie schob meine Hand zur Seite und sah mich schwer atmend an. Sie legte sich vor mir mit gespreizten Beinen auf die Decke.

Ich kniete mich zwischen Saras Beine und während ich mich auf sie legte, drang ich mit meinem harten Glied in ihre warme, feuchte Vagina ein. Sie zuckte kurz zusammen, dann legte sie ihre Hände auf meine Wangen, zog meinen Kopf nach unten zu sich heran und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Immer wieder berührten sich unsere Zungen. Ich begann, mein Becken langsam auf und ab zu bewegen. Mit beiden Händen stützte ich mich neben ihrem Körper ab. Sara sah nach unten und beobachtete, wie mein steifer Penis immer wieder in ihren Körper eindrang. Sara schlang beide Beine um meinen Po. Ich legte mich wieder auf sie und sie umklammert mit ihren Armen meinen Körper, presst mich so fest an sich.

Eine Weile lang liegen wir so fest umklammert im Gebüsch. Nach einigen Momenten ließ Sara etwas locker, sah mich ernst an und während wir uns unentwegt in die Augen sahen, hob ich meinen Oberkörper wieder an, stützte mich neben Saras Kopf ab und begann zunächst langsam, dann immer schneller und härter mein steifes Glied in ihre enge Vagina zu stoßen. Sara stöhnte und schien die harten Stöße zu genießen. So schnell und hart wie ich nur konnte nahm ich Sara, nach einigen Momenten verlor ich die Kontrolle und auch Sara stöhnte laut auf. Ich spürte das Pulsieren meines Gliedes, gleichzeitig zog sich die Muskulatur ihrer Vagina stark zusammen und presste das Sperma aus meinem Penis in ihre Vagina. Nach einer Weile stand ich auf und mein schlaffer Penis rutschte aus Saras Vagina.

Ich lag nun neben ihr, sie drehte sich zu mir, schob ein Bein zwischen meine Beine, legte sich halb auf mich und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte ihren Kuss und wir lagen so noch einige Minuten nebeneinander. Ich zog mich wieder an und betrachtete Sara, die noch nackt vor mir lag und sich ein wenig streichelte. Sie stand auf und zog sich auch an, ich packte inzwischen die Decke zusammen. Dann verließen wir nacheinander das Gebüsch.

"Hast du noch ein paar Minuten Zeit?" fragte Sara. Ich nickte, sie nahm meine Hand und führte mich zu einer Bank. Wir setzten uns und küssten uns noch einige Minuten, ohne dabei ein Wort zu wechseln. Sara schob mich sanft zur Seite: "Danke, das war sehr schön und aufregend. Heute Abend im Schwimmbad?" Ich nickte. Sie küsste mich, stand auf und ging, ohne sich noch einmal umzusehen. Nach einigen Momenten stand ich auch auf und ging wieder zurück an meine Arbeit. Auch wenn es mir schwer fiel, mich zu konzentrieren.
Donnerstag, 23. Juli 2009, 17:30 Uhr

Ich war pünktlich in der Schwimmhalle, doch von Sara war nichts zusehen. Ich entschied mich, nicht länger zu warten und schwamm einige Meter. Ich überlegte mir, wo im Schwimmbad wir nicht von überall zu sehen sein würden. Es gab einige Ecken, die auch durch die Palmen und andere exotische Pflanzen verdeckt waren. Aber vielleicht wollte Sara es auch gar nicht im Becken, sondern in einer der Umkleiden oder irgendwo anders tun. Ich hielt mich am Beckenrand auf und war in Gedanken versunken, als ich plötzlich zwei Hände auf meinen Hüften spürte. Ich drehte mich um und sah in Saras fröhliches, hübsches Gesicht. Sie küsste mich, bevor ich etwas sagen konnte.

"Entschuldige bitte, ich bin ein bisschen spät dran. Ich habe noch keine Bekannten entdeckt, du?" Ich schüttelte den Kopf, sie nahm mich an der Hand: "Dann komm bitte mit, ich denke ich habe da eine passende Stelle gefunden." Wir gingen zu einer der versteckten Ecken, die ich schon in Betracht gezogen hatte. Das Wasser reichte mir hier fast bis zur Brust, bei Sara waren fast die Schultern bedeckt. Sie stand direkt mit dem Rücken am Beckenrand und zog mich zu sich, sie grinste: "Das war sehr schön heute Mittag. Kannst du noch mal?" Ich nickte nur und küsste sie. Eine ganze Weile standen wir schmusend am Rand des Beckens.

Sara hatte einen schlichten, schwarzen Badeanzug an. Er saß eng, ihre großen, schweren Brüste waren gut zu erkennen. Plötzlich nahm Sara meine Hand und legte sie zwischen ihre Beine. Sie grinste. Das war das Startzeichen. Vorsichtig schob ich ihren Badeanzug am unteren Ende zur Seite. Ich griff mit der Hand zwischen ihre Beine und fühlte ihre nackte Vagina. Ich spürte, wie Sara eine ihrer Hände in meine Badehose schob, nach meinem Penis griff und ihn herauszog. Sie rieb ihn gefühlvoll mit festem Druck in ihrer Hand, während ich ihre Scheide streichelte und wir uns in die Augen sahen.

Sara ergriff die Initiative, zog mich zu sich heran und während sie die Spitze meines harten Gliedes vor die Öffnung ihrer Vagina hielt, legte sie den anderen Arm um meinen Hals und umschlang mit beiden Beinen meinen Körper. Sie zog mich näher an sich heran und ließ so meinen steifen Penis immer tiefer in ihre Scheide gleiten. Um nicht aufzufallen konnte ich mein Becken nur langsam vor und zurück bewegen.

Ich stand vor Sara, sie hing an mir, gegen den Beckenrand gepresst. Wir sahen uns in die Augen und langsam bewegte ich mein Becken vor und zurück. Ich sah in ihren Augen die langsam wachsende Erregung. Hin und wieder grinste sie, immer schwerer atmend. Sara zog meinen Kopf zu sich heran, drückte ihre Lippen auf meine und küsste mich. Zuerst zärtlich dann immer leidenschaftlicher, immer wieder berührten sich unsere Zungen. Meine Erregung nimmt stark zu, um den Höhepunkt noch ein wenig hinaus zu zögern, versuchte ich meine Bewegungen etwas zu verlangsamen, doch Sara grinste mich an und presste ihre Beine immer wieder gegen meinen Po und stieß so mein hartes Glied immer wieder in ihre enge Vagina. Genüsslich sah sie mir dabei zu, wie ich die Kontrolle verlor, mein Sperma in ihre Scheide spritzte und schwer durchatmen musste. Ich brauchte meine ganze Kraft, mir ein Stöhnen zu verkneifen.
Sara küsste mich zärtlich, ich flüsterte ihr ins Ohr: "Entschuldige, jetzt war ich wohl etwas schnell!" Sie kicherte: "Ja, aber das macht nichts, ich finde es trotzdem aufregend. Mit meinem Mann hätte ich so was nie machen können." Wir küssten uns zärtlich, dabei ließ Sara ihre Beine sinken und mein Penis glitt aus ihrer Vagina. Ich zog ihren Badeanzug und meine Badehose wieder an die richtige Stelle. Wir schwammen noch eine Runde und verließen dann das Becken in Richtung der Kabinen.

Eigentlich hatten wir verabredet, uns am Ausgang wieder zu treffen, doch als ich die Dusche verließ, wartete Sara auf mich. Wir gingen zu den Schränken. Sara legte ihre Sachen in einer der Umkleidekabinen ab und als ich meinen Schrank geräumt hatte, zog sie mich zu meiner Überraschung am Arm in ihre Umkleidekabine. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie die Türen bereits verriegelt und den Badeanzug über ihren dicken Körper gestreift. Splitternackt stand sie vor mir und grinste mich wieder provozierend an.



11
Nach einigen Minuten betrat ich das Schlafzimmer. Der Anblick verschlug mir fast die Sprache. Sara lag auf dem Bett, sie war vollkommen nackt. Sie lag auf der Seite. Ihre riesigen Brüste hingen leicht herab. Sie grinste: "Zieh dich aus und komm zu mir!" Ich befolgte ihre Bitte und zog mich aus. Ich legte mich neben Sara. Sie streichelte meine Beine, meine Hüften und meinen Po. Ich strich ihr über den Kopf, sie näherte sich mir und küsste mich, ich erwiderte ihren Kuss, der eher zärtlich als leidenschaftlich war. Sie lächelte sanft: "Der schnelle Sex heute Morgen war sehr geil. Aber jetzt sollten wir uns Zeit lassen." Ich nickte nur. Wir küssten uns wieder, dabei rutschte ich ganz nah an Sara heran. Ich spürte ihre nackte Haut auf meiner Haut, ihre kräftigen Beine an meinen, ihre stoppelige Vagina an meinem steifer werdenden Penis und ihre großen, schweren Brüste an meiner Brust.

Sara schob mich sanft zur Seite und lag nun auf mir. Ich fühlte den Druck ihres schweren, weichen Körpers auf meinem. Meine Beine lagen zwischen ihren gespreizten Beinen. Wir küssten uns noch eine ganze Weile intensiv, unsere Zungen berührten sich immer wieder. Saras Hände glitten immer wieder über meinen Körper, sie küsste meine Wangen meinen Hals, meine Schultern und meine Brust. Sie nahm sich viel Zeit und es schien ihr viel Spaß zu machen. Sara streichelte und küsste meinen Bauch. Ihre wunderschönen Brüste hingen über meinem Becken und berührten immer wieder meinen steifen Penis.

Als ich sie über meinen Beinen fühlte, wusste ich, dass Sara bei meinem Becken angekommen war. Zärtlich küsste sie die Haut um meinen Penis, streichelte, küsste und leckte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Sie richtete sich auf, lächelt mich an und nahm meinen Penis in ihre Hand. Während sie mich ansah rieb sie ihn. Entschuldigend meinte sie nur: "Wir haben ja ein Ziel, deshalb kann ich das jetzt nicht bis zum Schluss machen, aber wenn wir es geschafft haben, dann mache ich das für dich." Dann beugte sie sich über mein Becken, sah mich an und ließ dabei mein ganzes, hartes Glied in ihrem Mund verschwinden. Langsam, aber mit festem Druck bewegte sie ihre Lippen auf und ab, lutschte an meiner Eichel und saugte daran. Meine Erregung nahm schnell zu. Leider hörte Sara auch schnell wieder auf.

Sie legte sich neben mich, nahm dabei meinen Penis in ihre Hand: "Wie gerne hätte ich dich jetzt ausgesaugt. Naja, später mal..." Wir küssten uns wieder, diesmal etwas leidenschaftlicher. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Bauch. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und beugte mich über sie, küsste ihren Hals, ihre Schultern, ihren Rücken. Ich streichelte und massierte Saras pralle Pobacken. Vorsichtig legte ich mich auf sie, mein steifes Glied lag zwischen ihren Pobacken, ich ließ ihn immer wieder zwischen ihren Pobacken auf und ab gleiten. Sie stöhnte zufrieden. Ich rutschte über ihren Körper nach unten, küsste ihre Pobacken, ließ meine Zunge ab und zu dazwischen gleiten. Das schien Sara sehr zu gefallen. Ich streichelte, küsste und leckte ihre Oberschenkel. Ich richtete mich auf und Sara drehte sich um.

Einen Moment lange betrachtete ich ihren Körper. Sie war dick, ihre riesigen Brüste hingen herab, obwohl sie erst 22 Jahre alt war. Die meisten Männer hätten sie nicht als schön bezeichnet. Trotzdem gefiel sie mir. Sie hatte ein hübsches Gesicht, ihr fülliger Körper war warm und fühlte sich angenehm weich an, genau wie die wundervollen großen Brüste. Ich mochte Sara als Frau, nicht nur wegen ihres Körpers. Auch wenn sie an diesem Tag mit ihrer Intimrasur etwas nachlässig gewesen war, war sie ansonsten sehr gepflegt. Aus einem Seitensprung war eine Affäre mit ihr geworden. Während ich weiterhin ihren Körper betrachtete, machte ich mir klar, wie wohl ich mich bei ihr fühlte. Sie riss mich aus meinen Gedanken: "Stimmt irgendwas nicht?" fragte sie ernst "Gefalle ich dir nicht mehr?" Ich schüttelte den Kopf: "Doch, du gefällst mir sehr." Sie grinste: "Dann beweise es mir!"

Ich kniete mich zwischen Saras Beine und küsste eines ihrer Beine, beginnend von den Oberschenkeln, über ihre Knie und ihr Schienbein bis zu ihrem Fuß. Ich nahm ihren Fuß hoch, sie sah mich zunächst unsicher an, doch sie protestierte nicht. Ich küsste ihren Fuß, zunächst die Oberseite, dann die Sohle. Nacheinander nahm ich jeden Zeh in den Mund und lutschte daran. Ich saß Sara gegenüber, ihr Bein zwischen meinen Beinen und mein Bein zwischen ihren. Während ich ihren Fuß und ihre Zehen küsste und leckte, legte ich meinen Fuß auf ihren Schambereich und massierte ihn sanft. Sie wirkte jetzt entspannter und genoss es mehrere Minuten lang mit geschlossenen Augen. Für ihr zweites Bein und ihren zweiten Fuß nahm ich mir genau so viel Zeit. Plötzlich öffnete sie ihre Augen und entwand ihren Fuß vorsichtig meinen Händen, dann legte sie ihren Fuß auf meinen Penis und massierte ihn sanft, während mein Fuß ihre Scheide massierte.

Ich legte mich zwischen Saras gespreizte Beine, küsste wieder die Innenseiten ihrer Oberschenkel, saugte und leckte an ihrer Vagina. Sie stöhnte auf. Ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen gleiten, schob ihre Beine weiter auseinander. Sie winkelte ihre Beine an. Ich rückte näher an sie heran, legte ihre Beine auf meine Schultern und begann ihre Scheide zu küssen, zu streicheln und zu lecken. Sie stöhnte ungehemmt, während meine Zunge über ihre Schamlippen glitt und ihren Kitzler rieb. Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Vor mir lag ihre gerade feucht gewordene, leicht geöffnete Vagina, doch ich konnte auch ihren After sehen. Saras Körper zuckte zusammen, als meine Zunge über ihren Kitzler durch ihre Spalte bis zu ihrer Rosette glitt.

Immer wieder rieb ich auch mit meinen Fingern ihre Klitoris und ihre Vagina. Immer wieder ließ ich einen Finger in ihre Scheide gleiten. Wäre es nur darum gegangen, Sara soweit zu erregen, dass sie feucht genug für den Geschlechtsverkehr mit mir gewesen wäre, dann hätte ich sofort aufhören können. Aber wir wollten auch beide Spaß am gemeinsamen Sex haben. Während ich mit meiner Zunge ihre Klitoris leckte, befeuchtete ich einen Finger in ihrer Scheide und rieb dann an ihrer Rosette und drang mit dem Finger in ihren After ein. Sara stöhnte auf und grinste. Also gefiel es ihr und ich konnte so weiter machen. Immer fester saugte ich an ihrer Vagina und ihrem Kitzler, immer fester presste ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen und immer tiefer drang ich mit einem Finger von hinten in sie ein.

Ich spürte, dass Sara schwitzte, sie stöhnte immer lauter, bis sie mit einem Aufschrei alle Muskeln anspannten. Mit festem Druck presste sie meinen Kopf gegen ihr breites Becken. Ich leckte sie weiter, bis sich ihre Muskeln wieder entspannten. Dann legte ich mich neben Sara und streichelte sie sanft zwischen ihren Beinen. Langsam beruhigte sie sich wieder. Sie drehte ihren Kopf zu mir, grinste und küsste mich zärtlich. Sie drehte sich weiter zu mir und ließ ihre Hand immer wieder über meinen Körper gleiten, während wir uns weiter und immer leidenschaftlicher küssten. Ihre Hand umschloss inzwischen meinen harten Penis und rieb ihn.
Saras Küsse wanderten über meinen Körper sie küsste meine Brust, leckte an meinen Brustwarzen, küsste meinen Bauch und liebkoste noch einmal mein steifes Glied mit ihren Lippen und mit ihrer Zunge. Sie kletterte über mich, ohne eine weitere Vorwarnung senkte sie ihr Becken und führte meinen steifen Penis in ihre enge, feuchte Vagina ein. Wir stöhnten beide auf, als sich ihre Scheide und mein Glied vereinigten. Langsam begann Sara, ihr Becken zunächst nur wenig, dann immer mehr auf und ab zu bewegen. Ich sah zu, wie mein Glied immer wieder in sie glitt. Ich griff nach ihren Hüften und unterstützte ihre Reitbewegungen auf mir. Ihre großen Brüste wippten auf und ab und klatschten immer wieder gegen ihren Bauch.

Ich streichelte mit meinen Händen ihren runden, weichen Bauch. Ich massierte die riesigen, schweren Brüste, rieb an ihren steifen Nippeln. Sara beugte sich vor und stützte sich mit beiden Händen neben meinem Körper ab. Ihre Brüste hingen bis auf meine Brust. Sie brauchte eine kleine Pause. Ich griff zunächst mit beiden Händen ihre linke Brust und schob die harte Brustwarze in meinen Mund, lutschte und saugte daran. Sara atmete schnell und schwer uns stöhnte hemmungslos. Mit ihrem Nippel im Mund streichelte ich ihren Rücken bis zu ihrem breiten, ausladenden Po. Ich streichle ihre Pobacken und massiere ihren Po. Ich drücke ihn nun mit beiden Händen fest gegen mein Becken. Ich stoße mein Becken mit kurzen, harten Stößen immer wieder einige Zentimeter nach oben. Sara scheint das sehr zu erregen. Sie verhielt sich still, ich spürte jedoch, wie sich ihre feuchte Scheide mit jedem Stoß weiter zusammenzog. Sie keuchte und stöhnte schließlich einmal laut auf. Alle ihre Muskeln spannten sich für einige Momente an. Sara hatte einen Höhepunkt, ich war noch nicht so weit. Aber ich genoss, dass ich Sara dabei zusehen konnte.

Sara beruhigte sich langsam wieder, ihr Atem wurde wieder ruhiger, sie beugte sich über mich und wir küssten uns zärtlich einige Momente. Ich spürte ihre Zunge an meiner. Dann richtete sie sich wieder auf, grinste und begann ihr Becken wieder langsam auf und ab zu bewegen. Ihre Scheide war immer noch angenehm feucht. Ich sah wieder dabei zu, wie mein hartes Glied immer wieder in ihrer engen Vagina verschwand. Ich hielt wieder ihre Hüften, verhielt mich aber ansonsten passiv. Ich erfreute mich einfach am Anblick dieser kleinen, dicken, nackten Frau, die ein Kind von mir wollte. Ich spürte, wie meine Erregung zunahm. Sara ritt mich immer schneller und wilder. Auch sie stöhnte immer lauter. Wir sahen uns ernst in die Augen und wussten beide, dass wir beide dem Höhepunkt nahe waren. Zwei, drei Stöße weiter verlor ich die Kontrolle, auch bei Sara war es nach zwei weiteren Stößen vorbei und sie setzte sich auf mein Becken und drückte es so fest sie konnte auf mein Becken. Während mein Sperma in ihren Körper spritzte, schrie Sara vor Erregung auf. Die ganze Zeit sahen wir uns ernst an.

Nachdem Sara sich etwas erholt hatte, lächelte sie mich wieder an. Sie beugte sich über mich und wir küssten uns wieder, ich streichelte ihre wunderschönen Brüste. Langsam rutschte mein schlaffer werdender Penis aus ihrer Vagina. Sie legte sich neben mich und sah auf die Uhr: "Eine halbe Stunde haben wir noch. Wollen wir noch ein bisschen kuscheln?" Ich nickte und sie küsste mich wieder. Wir genossen es, uns zu streicheln, miteinander zu schmusen und den anderen zu spüren, auch wenn das für das Ziel, Sara zu schwängern eigentlich nicht mehr notwendig gewesen war.

Sara stand auf und ich sah ihr dabei zu, wie sie sich anzog. Sie sah meine Blicke und wurde etwas verlegen. Ich fragte nur: "Ist dir das unangenehm, wenn ich dich so ansehe?" Sie antwortete: "Nein, aber ich sehe nicht gerade aus wie eine Frau, auf die die Männer stehen." Ich sagte nur: "Mach dir keine Sorgen, du gefällst mir sehr gut so wie du bist!" Sie lächelte unsicher. Ich stand auch auf und zog mich an. Gemeinsam beseitigten wir die Spuren unserer Affäre und verabschiedeten uns voneinander und verabredeten uns für den nächsten Morgen wieder auf dem Spielplatz. Sara gab mir noch einen leidenschaftlichen Kuss und sah mich ernst an: "Das war sehr schön heute." Dann verschwand sie, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Als Valerie wieder zu Hause war musste ich mich sehr zusammenreißen normal zu wirken und mir nichts von der Affäre mit ihrer besten Freundin anmerken zu lassen.

Mittwoch, 22. Juli 2009, 06:05 Uhr

An diesem Morgen war Sara schon da, als ich auf dem Spielplatz ankam. Sie wartete an der Rutsche, an der wir es am Tag vorher bereits miteinander getrieben hatten. Sie begrüßte mich, schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich leidenschaftlich. Ich erwiderte ihren Kuss. Ich stand direkt vor ihr, ohne Vorwarnung öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose und griff hinein. Schnell hatte sie sich meinen Penis gegriffen und zog ihn aus der Hose heraus. Sie ließ sich in den Sand auf die Knie fallen. Ohne weitere Vorwarnung nahm sie mein Glied in den Mund und saugte und leckte daran. Schnell wurde mein Penis hart und steif. Sara ließ ihn aus ihrem Mund gleiten, sah zu mir auf und grinste. Sie schien Spaß daran zu haben, denn obwohl es nicht mehr nötig gewesen wäre, nahm sie ihn wieder in den Mund und lutschte noch eine Weile so intensiv daran, dass ich ihr mein Sperma fast in den Mund gespritzt hätte. Kurz vorher unterbrach sie.

Sara stand auf, öffnete ihre Hose und zog sie sich gleichzeitig mit ihrem Slip über die Beine. Ich betrachtete ihre kräftigen, nackten Beine und ihre auch an diesem Tag mit kurzen Stoppeln bedeckte Vagina. Sie stellte sich auf die unterste Stufe der Rutschenleiter und lehnte sich mit dem Rücken gegen die Leiter. Ich griff zwischen ihre Beine und streichelte ihre Oberschenkel, ihre Scheide. Als ich zwischen ihre Schamlippen griff spürte ich, dass Sara schon sehr feucht war. Ich sah sie überrascht an und sie grinste: "Hättest du nicht gedacht, was?" Ich nickte.

Während Sara meine Hand zur Seite schob, nach meinem harten Penis griff und mich zu sich heran zog meinte sie nur: "Fang an, ich bin bereit!" Während sie mich provozierend angrinste schob sie ihre Beine noch ein wenig auseinander. Ich ging auf sie zu und sie führte meinen steifen Penis in ihre enge Vagina. Ich ließ mich etwas nach vorne fallen und mein harter Penis glitt tiefer in ihre warme feuchte Scheide. Sie umarmte mich und küsste mich leidenschaftlich. Ich begann mit langsamen Stoßbewegungen. Immer wieder glitt mein Penis in ihre Scheide. Die ganze Zeit küssten wir uns zärtlich, unsere Zungen berührten sich immer wieder. Sara schob ihre Hände unter mein T-Shirt und streichelte meinen Rücken, während ich mein hartes Glied immer wieder in ihren kleinen, kräftigen Körper stieß.

Sara klammerte sich an mich und stöhnte immer heftiger. Ich sah mich um, doch niemand war auf uns aufmerksam geworden. Dann verlor auch ich langsam die Kontrolle. Ich presste Sara mit festem Druck gegen die Leiter der Rutsche und stieß meinen steifen Penis hart und tief in ihre warme enge Scheide. Gemeinsam kamen wir zum Höhepunkt und ich spürte das Pulsieren meines Gliedes, mit dem mein Samen in ihren Körper floss. Einige Momente lag ich reglos auf ihr, dann spürte ich ihre zärtlichen, liebevollen Küsse auf meinem Hals, meinen Wangen und meinem Mund. Wir schmusten noch ein wenig miteinander, dann stand ich auf und ließ dabei mein schlaffes Glied aus ihrer Vagina gleiten.

Wir zogen uns beide wieder an, dabei verabredeten wir uns für den Abend. Sara lud mich zu sich nach Hause ein: "Heute Abend können wir uns bei mir treffen. Mein Mann kommt erst so gegen Mitternacht wieder, da sollten wir genug Zeit haben." Ich war einverstanden: "In Ordnung, wann soll ich denn kommen?" Sara überlegte kurz: "Wenn du um 18 Uhr da bist, dann ist er sicherlich weg. Da kannst du dann einfach bei mir klingeln." Wir umarmten und küssten uns noch einmal, dann gingen wir auseinander.

Mittwoch, 22. Juli 2009, 17:25 Uhr

Ich hatte einen schlechten Arbeitstag. Nicht weil, es Ärger mit Kollegen oder Vorgesetzten gegeben hätte. Ich war einfach unkonzentriert. Immer wieder dachte ich an Sara, stellte sie mir schwanger vor, dachte an den geilen Sex, den wir in den letzten Stunden miteinander gehabt hatten. Ich konnte fast nur noch an Sex denken. An Sex mit Sara, der besten Freundin meiner Frau. Auf dem Weg zu Saras Wohnung sah ich plötzlich ihren Mann Kai aus dem Haus kommen. Ich versteckte mich hinter einem parkenden Auto, auch wenn ich mir dabei etwas lächerlich vorkam. Kai stieg in sein Auto und fuhr los, ohne mich bemerkt zu haben. Jetzt gab es keinen Grund mehr, länger zu warten. Ich klingelte und wartete, bis Sara mir die Tür öffnete.

Als ich vor ihrer Wohnungstür angekommen war, stand Sara in der Tür. Sie war überrascht mich schon zu sehen: "Warum bist du denn jetzt schon hier? Wie hätte ich das Kai erklären sollen, wenn er noch hier gewesen wäre?" Während ich die Wohnung betrat und die Tür hinter mir schloss, versuchte ich sie zu beruhigen: "Keine Sorge, ich habe Kai wegfahren sehen, sonst hätte ich bis zu unserer verabredeten Zeit gewartet." Sie atmete einmal schwer durch und schien sich beruhigt zu haben. Dann grinste sie mich an: "Warum bist du denn so früh da, hast du es nicht erwarten können?" Sie ging einen Schritt auf mich zu, wir nahmen uns in die Arme und küssten uns leidenschaftlich.

Sie unterbrach unseren Kuss: "Du musst leider trotzdem noch ein wenig warten. Ich muss unbedingt vorher ein Bad nehmen." Erst jetzt fiel mir auf, dass Sara nur eine Trainingshose, ein T-Shirt und keinen BH an hatte. Sie ging ins Bad und rief mir noch zu: "Nimm dir doch was zu trinken." Sie hatte die Tür zum Bad offen stehen gelassen. Ich überlegte kurz. Es war ein warmer Tag und ich war auch ein wenig verschwitzt und ein Bad würde auch mir gut tun. Mit Sara allein in der Wanne wäre auch mal eine Abwechslung...

Kurz entschlossen zog ich mich aus. Ich hörte bereits das Wasser laufen. Leise betrat ich das Bad, Sara saß mit dem Rücken zur Tür und bemerkte mich nicht. Mit zwei schnellen Schritten stand ich neben der Wanne und bevor Sara etwas einwenden konnte stieg ich zu ihr in die Wanne und setzte mich zu ihr. Sie grinste mich an. Ich wollte mich ihr nähern, doch sie hielt mich zurück. Sie stand vor mir auf, spreizte die Beine und begann sich zwischen ihren Beinen zu rasieren. Sara stand halb über mir, ich blickte direkt zwischen ihre kräftigen Oberschenkel auf ihre gespreizte Scheide.

Nach einer Weile legte sie den Rasierer zur Seite, sah mir in die Augen, nahm meine Hand und legte sie auf ihre frisch rasierte Vagina: "Fühl mal, ist alles glatt oder habe ich noch was vergessen?" Ich ließ meine Hand über ihre glatte Scheide gleiten. "Alles in Ordnung, fühlt sich sehr gut an." antwortete ich. Sie grinste, während ich sie weiter zwischen den Beinen streichelte. Wir sahen uns in die Augen während meine Hand immer fester ihren Schambereich massierte und meine Finger immer tiefer in die Spalte zwischen den Schamlippen glitten. Saras Grinsen verflog langsam. Ihre Erregung nahm zu, immer wieder schloss Sara ihre Augen. Mit einem Zeigefinger drang ich immer tiefer in ihre feuchter werdende Vagina ein. Mit dem Daumen rieb ich ihren Kitzler und mit dem Mittelfinger an ihrem After, in den ich immer weiter eindrang. Sara atmete schwer und war sehr schnell stark erregt.

Plötzlich schob Sara meine Hand sanft, aber entschieden zur Seite, drehte mir den Rücken zu, kniete sich so breitbeinig wie möglich hin, legte die Arme auf den Rand der Wanne und legte ihren Kopf auf ihre Arme. Sie streckte mir ihren nackten, nassen Po entgegen. Mein Penis war durch die Berührung von Saras, weichem, vollem Körper längst hart geworden. Ich kniete mich hinter Sara, zwischen ihre Beine. Ich griff nach ihren Hüften und schob mein steifes Glied von hinten in ihre Vagina. Sara stöhnte beim Eindringen laut auf. Sie war immer noch sehr erregt. Ich begann mit vorsichtigen, sanften Stößen. Die Muskulatur ihrer Scheide hatte meinen Penis fest umschlossen. Immer tiefer presste ich ihn in ihren schweren Körper.


12
Sie drehte verblüfft ihren schönen Kopf und sah William mit großen, verwunderten Augen an. Dann erkannte sie, wer er war und ihr Gesicht verwandelte sich in ein zufriedenes Lächeln.

„Ich hatte gehofft, dass ich dich treffe", sagte sie leise und lächelte ihn dankbar an.

William jedoch brachte kein Wort heraus. Das Gefühl in seiner Eichel war einfach zu schön, um noch sprechen zu können. Alles was er zu Stande brachte, war ein abgehacktes Nicken.

Es war einfach so schön in ihrem warmen Leib. So warm. So weich! So herrlich!

Sie seufzte noch einmal zufrieden auf, legte ihren Kopf glücklich auf den Sand und spreizte ihre Beine soweit sie konnte.

Sie wollte, dass William so einfach wie möglich in ihre feuchte Muschi stoßen konnte, denn das war der einzige Grund gewesen, wieso sie an den Strand gekommen war.

Und schon nach den ersten paar Stößen von dem Hengst über ihr hatte sie Sterne vor den Augen. Seit mehr als sieben Jahren hatte sie keinen Sex mehr gehabt und als Williams großes Glied ihre Schamlippen wieder und wieder weitete, verlor sie jeden Anstand und stöhnte wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

William ging es genauso. Das leichte Ziehen in seinen Hoden hatte sich zu einem warmen Druck in seiner Eichel entwickelt. Sein harter Prügel wurde von ihrem zarten Fleisch so wundervoll massiert, dass er schon nach kürzester Zeit vor dem Höhepunkt stand.

Der schwarzhaarigen Schönheit ging es ähnlich und nach weniger als zehn kräftigen Stößen erfasste sie ein überwältigender Orgasmus. Es war wie eine heiße Welle, die sich in ihrem Unterkörper aufbaute und dann alles überschwemmte. Sie verlor vollkommen die Kontrolle und ihr ganzer Körper zuckte.

Und als die Frau unter ihm schreiend von einem Orgasmus erfasst wurde, war es auch bei William so weit. Seine Kameraden hatten immer damit geprahlt, wie lange sie eine Frau vögeln konnten, ohne abspritzen zu müssen.

Es war alles Prahlerei und Lüge.

Jeder Mann, der auch nur fünf Minuten in eine schöne Frau hineinstieß und zwölf Stunden lang nicht abgespritzt hatte, würde spätestens nach fünfzig harten Stößen hilflos in ihr kommen.

Und so war es auch bei ihm.

Überwältigt von dem traumhaften Gefühl in seinem steinharten Schwanz, fiel er zuckend und laut stöhnend auf ihren warmen Körper und pumpte seinen Samen tief in ihre fruchtbare Scheide.

Es war eine Erlösung für William und er schrie und stöhnte voller Wollust. Schub für Schub spritzte er seinen Samen tief in ihren Leib und seufzte und ächzte wie ein Ertrinkender.

Als er sie vollkommen abgefüllt hatte und nichts mehr kam, erfasste ihn eine unglaubliche Müdigkeit und er schaffte es kaum noch, seine Augen offen zu halten. Schläfrig legte er seinen Kopf auf ihren wundervollen Rücken und döste glücklich und zufrieden ein.

Sein Glied fühlte sich in ihrer warmen Grotte so wundervoll geborgen. Es war so weich, so warm und geschützt in dem engen Kanal. William fühlte, wie sein erschlafftes Glied in seinem eigenen Samen ruhte und glücklich grunzend schloss er die Augen und zwei Minuten später schnarchte er schon wie ein Weltmeister.

++++++++++++++

„Hei du Hengst, hast du schon einmal daran gedacht, dass Eileen heute noch andere Aufgaben hat, als sich von dir vögeln zu lassen?".

William öffnete schlaftrunken seine Augen. Ein wohliges Gefühl durchströmte seinen Unterleib. Er spürte, wie sein steifer Schwanz tief in Eileen steckte, die offensichtlich auch eingeschlafen war und sich nicht mehr bewegte. Sanft streichelte er über ihre Schenkel und bewegte seinen wieder erhärteten Schwanz in ihrer vor Sperma triefenden Scheide.

Eileen stöhnte daraufhin leise auf und William begann, sie voller Glück wieder zu stoßen.

„Hei Halt! Sie hatte ihren Spaß. Jetzt ist es Zeit für die Jagd, du unersättlicher Hengst!", sagte die Stimme neben ihm.

William drehte unwillig den Kopf und wollte der Stimme schon sagen, dass sie sich zum Teufel scheren solle, als er sah, wer da neben ihm stand.

Es war Clarissa.

Die Frau, die die Matrosen getötet hatte!

Sofort zog William sein hartes Geschlecht aus dem Eileen, die daraufhin unzufrieden aufstöhnte und ihr Hinterteil verlangend in Richtung William streckte. Als sein Glied aus ihr herausrutschte, lief aus ihrer Scheide ein Schwall seines Samens und Clarissa lächelte kopfschüttelnd.

„Hei, was ist los? Wieso hörst du auf, ich will doch noch einen Org....".

Doch dann sah auch sie Clarissa und verstummte augenblicklich.

William war alles andere als ein Experte in psychologischer Erkennung von hierarchischen Ordnungen, aber selbst er bemerkte, dass keine der Frauen es wagte, Clarissas Anweisungen zu missachten.

Sein schon besamtes Weibchen murmelte irgendetwas von „kann mich ja auch selber befriedigen und er hat mich ja schon gevögelt" vor sich hin und sah Clarissa schüchtern an.

William hielt es für den richtigen Moment, seinen, wie er dachte, unwiderstehlichen Charme einzusetzen.

„Jagen willst du gehen, wunderbar! Ich bin ein ausgewiesener Jäger und treffe einen Hirsch aus 400m Entfernung! In meinem Jagdclub, den ich jahrelang mit meiner Anwesenheit beehrte, musste ich bei der Jagd auf Mäuse schießen und die anderen auf Büffel, sodass sie wenigstens eine Chance hatten!".

„In England gibt es aber leider keine Büffel", entgegnete Clarissa trocken.

William war entlarvt, sah aber mit großer Erleichterung, dass sie lächelte.

Clarissa beugte sich zu ihm hinunter und strich ihm liebevoll über den Kopf.

„Mein lieber William, du musst uns nicht mit erfundenen Geschichten beindrucken, du kannst uns auch so alle ficken, glaub mir!".

William sah sie ungläubig an und stand sofort auf.

Diese Chance durfte er sich nicht entgehen lassen!

Glücklich stellte er sich hinter Clarissa und versuchte, sich so hinter ihr zu positionieren, dass er in sie eindringen konnte. Clarissa lächelte ihn aber nur kopfschüttelnd an und strich sanft mit ihrer Hand über sein großes Glied.

„Nach der Jagd, du geiler Bock! Nach der Jagd kannst du mich gerne haben, aber jetzt müssen wir gehen!".

Sie wies auf den Dschungel und nahm ihn an der Hand.

„Um die Mittagszeit haben wir am meisten Aussicht auf Erfolg. Und du kommst auch mit", fügte sie hinzu und deutete dabei auf Eileen, die sich daraufhin sofort erhob, was dazu führte, dass ein weiterer Schwall Sperma aus ihrer Scheide herausfloss.

Clarissa lächelte William zufrieden an und klopfte ihm auf die Schulter.

„Da hast du ja wieder ganze Arbeit geleistet, du braver Zuchtbulle!".

William wusste nicht, was er darauf erwidern sollte und versuchte es mit einem, wie er hoffte, würdigem Schweigen.

Clarissa sah sich noch einmal um, dann lief sie langsam los und William und Eileen folgten ihr mit gebührendem Abstand.

„Wieso muss ich denn mit zum Jagen?", fragte William Eileen stirnrunzelnd. „Ich habe gedacht, dass ich nur die Frauen schwängern sollte?".

Bevor Eileen irgendetwas sagen konnte, antwortete ihm schon Clarissa, die ihn offensichtlich gehört hatte.

„Du kommst mit, damit dein männlicher Status etwas aufgewertet wird! Denn sind nicht die Männer eigentlich die Jäger und wir Frauen die Sammler?".
William murmelte etwas von „hier ist es ja eher wie bei den Bienen" vor sich hin, hielt es aber für besser, seinen vorlauten Mund zu halten.

Lustlos trottete er hinter den beiden Frauen her und sehnte sich zu der blonden Anna zurück.

Was für eine Zeitverschwendung! Während er jagen gehen musste, warteten in dem Dorf noch zahllose unbesamte Frauen auf sein mächtiges Glied.

Doch aus Angst um sein Leben sagte er natürlich nichts und folgte Clarissa klaglos in den Dschungel.

Sie gingen immer tiefer zwischen die Bäume und plötzlich stieß Clarissa einen so durchdringenden Schrei aus, der William zu Tode erschrocken zusammenfuhr und in Deckung hechtete.

Wurden sie von einem Löwen angegriffen? Oder von Außerirdischen? Oder viel schlimmer, gar von einem Stinktier?

„Grünweierschnabelreier direkt vor uns!", rief Clarissa triumphierend aus und zeigte auf einen Busch direkt vor ihr.

William rieb sich die Ohren.

„Grünschnabelreierwaszurhölle?" war direkt vor ihnen?

Einen Schritt später konnte er seine zoologisch limitierten Kenntnisse endlich erweitern. Ein seltsames, buntes Tier stand direkt hinter dem Busch an einem kleinen Flusslauf und tauchte immer wieder seinen Schnabel in das kühle Wasser, als ob nichts in der Welt es erschüttern konnte.

William fühlte sich sofort an eine Art Schaf erinnerte, allerdings hatte er noch nie ein so buntes Schaf gesehen. Nun ja, wenn man von dem einen Mal absah, als er gemeinsam mit seinem Bruder ein Schaf des Nachbarbauern aus Rache in blaue Farbe getunkt hatte und es ihm vor das Haus gestellt hatten.

Leider hatte es direkt danach geregnet und die Farbe war aus dem verdutzten Schaf herausgewaschen worden.

Im Nachhinein war William allerdings auch ganz froh darüber, denn der Bauer war ein jähzorniger Mann gewesen, der William und seinen Bruder wahrscheinlich das Fell über die Ohren gezogen hatte.

Er hatte auch eine Tochter gehabt, wie war noch einmal ihr Name gewesen? William erinnerte sich nur noch an ihre Oberweite...Er hatte sie im Schweinestall gerammelt, direkt vor der Nase ihres Vaters...Ach, das waren noch unbeschwerte Zeiten gewesen...

„William!".

Erschrocken sah er um sich.

„Was, ich war es nicht, ich habe nichts damit zu tun, es war jemand ander....".

Dann erinnerte er sich, wo er war und starrte Clarissa verständnislos an.

„Mmmh, wasnenlos?".

Aber bevor sie antworten konnte, war ihm der Grund ihres Rufes klargeworden.

Dem seltsamen Tier mit dem unaussprechlichen Namen hatte sich ein anderes angeschlossen, dass allerdings nicht aus der Quelle trank, sondern seinen Artgenossen ausführlich am Hintereingang leckte.

William grinste und nickte Clarissa verschwörerisch zu.

Vielleicht sollte er sie fragen, ob er dasselbe bei ihr tun dürfte...

Doch Clarissa hatte auf einmal einen seltsam verschwommenen Blick bekommen. Sie schien ihre Jagd völlig vergessen zu haben, legte sich breitbeinig auf den Boden und zeigte Eileen an, zu ihr zu kommen. Wortlos deutete sie auf ihre Scheide und Eileen gehorchte auf der Stelle.

William starrte Clarissa fassungslos an, als sie ihre Hände stöhnend auf Eileens Kopf legte und sie tiefer in ihren Schoß zog. Eileen leckte und leibkoste Clarissas Scheide so gut sie konnte und bald seufzten beide leise vor sich hin.

William fand diese neue Entwicklung keineswegs unangenehm, aber er war doch ein wenig erstaunt über den plötzlichen Sinneswandel Clarissas.

Wieso wurde sie auf einmal läufig, wo sie ihn doch zehn Minuten davor nicht rangelassen hatte?

Neugierig sah er sich um und dann fiel ihm etwas auf.

Auf dem Boden neben Clarissa und den beiden seltsamen Tieren standen mehrere kleine, knallrote Blumen. Da er ringsherum nichts anderes Auffälliges sah, näherte er sich langsam den kleinen Pflanzen und roch an ihren Blüten.

Ein aromatischer, erdebeerartiger Duft zog ihm in die Nase und vernebelte seine Sinne.

William blieb kurz wie betäubt stehen und dann spürte er, wie sein Schwanz sich langsam aufrichtete und steinhart wurde.

Auf einen Schlag hatte er den unglaublichen Drang, sofort irgendetwas zu vögeln. Der Drang war so stark, dass er sich kaum mehr beherrschen konnte. Kienen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Es zählte nur noch eines.

William braucht Weibchen, William braucht Weibchen, William braucht Weibchen

Die beiden Tiere mit den unaussprechlichen Namen hatten inzwischen begonnen, heftig zu kopulieren. Das Hintere rammelte das Vordere so heftig, wie William es bisher nur von Hunden kannte.

Aber das war jetzt unwichtig...Nur eines zählte jetzt...Er musste sofort irgendetwas besteigen...

Er schwankte wie betrunken zu Eileen, die gewissenhaft Clarissas Muschi leckte und um sich herum nichts mehr wahrnahm. Clarissa stöhnte immer wieder laut auf und ihr Unterkörper zuckte unkontrolliert hin und her.

Williams Gehirnaktivitäten ließen nur noch einen einzigen Gedanken zu.

Da war ein Weibchen...ein Weibchen...ein Weibchen...mit einer Muschi...einer Muschi...

Seine Instinkte hatten nun völlig die Kontrolle übernommen und er wankte keuchend auf die beiden Frauen zu. Aber tief in seinem Innern erinnerte er sich doch noch dunkel daran, dass er Eileen schon geschwängert hatte.

Also musste er das andere Weibchen nehmen...

Mit sanfter, aber bestimmter Hand schob er Eileen zur Seite und betrachtete liebevoll die völlig wehrlose Clarissa, die ihn verständnislos ansah. Das Aroma der Pflanze hatte ihre Sinne vollkommen vernebelt und sie streckte William ihre herrliche Muschi verlangend entgegen.

"Fick mich, bitte...Fick mich endlich!", stöhnte sie wild und packte ihm verlangend am Arm.

William spürte, dass sie ihn nicht erkannte, dass sie in diesem Augenblick überhaupt nichts erkannte. Die kleine rote Blume hatte offensichtlich eine außergewöhnlich starke Stimulanz auf ihre sexuellen Instinkte gehabt und sie völlig treibhaft werden lassen.

Durfte er das wirklich ausnutzen? Was würde sie danach sagen? Aber hatte sie ihm nicht versprochen, dass er mit ihr schlafen dürfe, wenn die Jagd vorbei wäre?

William konnte nicht länger warten. Mit einem glücklichen Seufzer setzte er sein pochendes Glied an Clarissas herrlichen Schamlippen an und strich mit seiner Eichel mehrmals voller Vorfreude über das enge Loch. Dann drang er ohne ein weiteres Wort tief in ihren warmen Leib ein.

Als sein harter Stab ihre Spalte widerstandslos teilte und tief in ihr intimstes Inneres drang, stöhnte Clarissa laut auf. Und mit jedem weiteren Stoß schien sie hemmungsloser und geiler zu werden.

Für einen kurzen Moment schien sie ihn zu erkennen und bockte bei seinen ersten Stößen leicht auf. Sie fuhr fragend mit ihrer Hand über seine Brust und schien ihn abwerfen zu wollen, aber als William mehrmals kraftvoll tief in ihre nasse Möse eindrang, seufzte sie leise auf und ließ sich bereitwillig und dankbar begatten. Ihr Gesichtsausdruck verwandelte sich in reine Seligkeit und sie öffnete ihre Schenkel so weit wie möglich und zog William noch weiter auf sich.

Clarissa wurde von den schönen Gefühlen in ihrer tropfnassen Muschi vollkommen überwältigt, denn sie seufzte bei jedem von Williams Stößen voll tiefer Befriedigung auf und genoss die Begattung sehr.

Eileen hatte sich inzwischen neben Clarissa gelegt und saugte begierig an ihren schweren Brüsten. Sie sah sehr glücklich aus, wie sie so verträumt an den beiden Busen saugte und nichts anderes wahrzunehmen schien.

William war im siebten Himmel. Er tat das, was er am besten konnte. Sein hartes Glied in willige Frauen zu stecken und sie ausdauernd zu vögeln.

Clarissas Scheide war wunderbar eng. Sie hatte vermutlich auch früher nie viele Männer an sich herangelassen und so war jeder Stoß in ihre enge, warme Liebeshöhle ein Stoß in die Seligkeit.

Williams Blick fiel auf die beiden Reier, die direkt neben ihnen auch ins Liebesspiel vertieft waren und fühlte sich noch mehr angespornt. Er versuchte, noch schneller als sein Gegenüber zu stoßen, aber auch der Reier erhöhte seinen Takt und so rammelten die beiden Männchen wollüstig stöhnend ihre Weibchen, die jedes erneute Eindringen mit einem dankbaren Seufzer begrüßten.

William fuhr lüstern über Clarissas volle Brüste und knetete sie voller Verlangen. In diesem Moment spürte er, dass er gleich kommen würde. Er stieß ein letztes Mal in ihrer feuchten Scheide und dann explodierte er tief in ihrem warmen Leib.

Danach rollte er ermattet von ihr herunter und betrachtete zufrieden sein Werk.

Bei der Menge an Samen, die er in sie hineingepumpt hatte, musste sie einfach schwanger sein...

Auch die beiden Reier hatten ihren Leibesakt inzwischen beendet und waren davongeflogen.

William betrachtete Clarissa nachdenklich, als sie plötzlich den Kopf schüttelte und um sich sah.

„Wo bin ich? Was ist gerade passiert?".

Ihr Blick fiel auf William und dann auf ihre Spalte, aus der ein stetiges Rinnsal seines weißen Samens herauslief.
Nach und nach schien es ihr zu dämmern und ihr Blick ging zwischen Williams Glied und ihrer Möse hin und her. Dann sah sie zurück zu der Pflanze und verzog das Gesicht zu einer Grimasse.

Mit zornesrotem Gesicht stand sie auf und packte ihren Speer.

Aber William war schon am rennen.

Er hatte keinen Zweifel daran, dass sie sich später wieder beruhigen würde, aber in den ersten Momenten wollte er lieber nicht in ihrer Nähe sein.

Er war schon immer ein guter Läufer gewesen und auch diesmal war er sehr schnell. Als William zurückblickte, war niemand mehr zu sehen. Erleichtert lehnte er sich an einen Baum und verschnaufte. Weder Clarissa noch Eileen schienen mit ihm mitgekommen zu sein und er lächelte zufrieden.

Das war ja gerade noch einmal gut gegangen...

William sah sich nun etwas genauer um und als er den Kopf drehte, lächelte er erleichtert. Von der Stelle, wo er stand, konnte er schon die Befestigungen des Dorfes erkennen. Und er wusste genau, was ihn im Dorf erwartete. Die Chefin hatte es ihn mehrmals gewarnt.

"William, geh nicht in das Dorf, wenn du nicht bereit dazu bist. Es gibt hier ein paar Frauen, die sich nichts lieber als ein Kind wünschen. Es ist mir so schon schwer gefallen, sie auf später zu vertrösten. Aber wenn du während des Tages einfach so ins Dorf hineinspazierst, dann bist du dir selbst überlassen! Hast du das verstanden mein Hengst?"

William hatte ungläubig gelächelt und drei Minuten später alles vergessen, was sie gesagt hatte. Und so schlenderte er ohne Sorgen in das Dorf hinein und ließ sein mächtiges Glied stolz vor sich her schwingen.

Als er durch das Dorftor schritt, hörte er von allen Seiten laute Rufe. Die ersten Frauen hatten ihn schon bemerkt und stießen begeisterte Schreie aus. Sie zeigten auf William, also ob er in einem Zoo stünde und winkten die anderen zu sich.

William stolzierte wie ein Kaiser durch die Straßen und grinste gönnerisch zu allen Seiten. Sein Glied stand inzwischen wieder steinhart ab und er hielt in der Mitte des Dorfes an, um es ausführlich zu reiben und von allen Seiten zu zeigen.

Es hatten sich inzwischen über 20 Frauen versammelt und sie starrten alle fasziniert auf den harten Stab. Einige rieben bereits völlig geistesabwesend ihre Mösen, andere lagen bereits auf dem Boden und hatten ihre Beine weit gespreizt. Sie wiesen zwischen ihre Schenkel und William stand wollüstig auf.

Aber andere waren schneller. Plötzlich spürte er, wie ihn drei kräftige Frauen packten und mit sich forttrugen. Traurig sah er auf die begattungsbereiten Frauen zurück, ließ sich aber bereitwillig mitnehmen.

Die Frauen trugen ihn in die Hütte und legten ihn dann ab. William stand auf und sah sich neugierig um.

Es war, wie er es erwartet hatte...

Auf dem Bett lag eine junge Frau, die ihre Schenkel bei seinem Anblick weit spreizte und mit ihren Fingern auf ihren nassen Schlitz zeigte.

William grinste, legte sich neben sie, setzte seinen Pfahl an ihren zarten Schamlippen an und drang stöhnend in ihren warmen Leib ein.

Und er war wieder im Paradies.


13
Die Frauenschar brach bei diesen Worten erneut in aufgeregtes Gekicher aus und es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder beruhigt hatten.

„Also, meine Schwestern, geht zärtlich mit unserem einzigen Mann um. Schützt ihn, behütet ihn und sorgt für ihn. Denn das, was so steil zwischen seinen Lenden absteht, ist unsere Zukunft.

Also, Schwestern, öffnet ihm eure Schenkel und seid ihm gefügig. Spreizt eure Beine und empfangt seinen Samen, auf dass ihr schwanger werdet und wir endlich Kinder bekommen!“

Die Frauen klatschten laut und lange Beifall und erst als die Anführerin ein Zeichen mit der Hand gab, verebbte das Klatschen und die Versammlung löste sich auf.


Langsam und verstreut gingen die Frauen dann von der Hütte weg und einige von ihnen machten sich wieder an ihre jeweilige Beschäftigung. Viele blieben aber weiterhin stehen und betrachteten William voller Wollust. Und als er einigen ihrer begehrlichen Blicke begegnet war, realisierte er, dass er der erste Mann sein musste, den sie seit einem Jahr zu Gesicht bekommen hatten.

Plötzlich spürte er jemanden hinter sich und drehte sich erschrocken um. Es war Anna, die vollbusige Blondine, die direkt hinter ihm stand und ihn schüchtern ansah. Als er sich so schnell umgedreht hatte, hatte sein steifes Glied ihren Schenkel gestreift und ihre süßen Wangen erröteten sofort.

William dachte, wie süß und knackig sie doch aussah und hätte sie am liebsten auf der Stelle gepfählt. Und als sie einen Schritt zurückmachte, schaukelten ihre vollen Busen sanft hin und her und als sie zu sprechen anfing, sah er, dass ihr Blick immer wieder flüchtig sein großes Glied streifte und sie schien mit jedem Blick auf sein Geschlecht noch ein wenig röter zu werden.

„Alma, unsere Chefin hat mir befohlen, dass ich dich zu deinem Haus bringen soll“.

William nickte erfreut und sie drehte sich um und ging langsam in eine Richtung fort.

William, der direkt hinter ihr herging, wurde beinahe wahnsinnig vor Lust, als ihr runder Po erotisch hin-und her schwang und bei jedem Schritt sich eine Backe über die andere legte.
Auch ihre Brüste waren so groß, dass man selbst von hinten ihr herrliches Wippen sehen konnte. Sein Schwanz wurde mit jedem Schritt härter und als sie einen Blick zurückwarf und dies sah, drehte sie sich kichernd schnell wieder um.

Anna führte ihn in ein kleines, aber schnuckeliges Häuschen, das in Sichtweite des Strandes, zwischen mehreren hohen Palmen lag. Sie zeigte ihm die Einrichtung und die Liege und er war sehr zufrieden. Es war zwar sehr bescheiden eingerichtet, aber, so dachte sich William, als er auf Annas zarten, einladenden Schlitz starrte, das wichtigste war doch sowieso nur das Bett!

Dann führte sie ihn wieder aus der Hütte hinaus und den Strand entlang, denn die Anführerin hatte ihr offensichtlich auch befohlen, ihm die Insel zu zeigen.

Aber William konnte nicht mehr.

Vor ihm ging eine wunderschöne Frau mit einem perfekten Körper, ihr runder Hintern war eine Augenweide, allein die süße Ritze zwischen ihren Pobacken brachten seine Hoden zum Kochen. Bei jedem Schritt konnte er zwischen ihren Beinen ihre zarte Spalte sehen und ihr Busen wippte erotisch auf ihrer Brust.

Sie schien allerdings sehr schüchtern zu sein, denn bis auf kurze Blicke zurück auf sein schmerzhaft steifes Glied, machte sie keine Anstalten, sich ihm zu nähern.

Aber William war nun so rallig wie Nachbars Lumpi. Als sie aus der Sicht der Häuser waren und an einem Felsen vorbeigingen, der mitten am Strand lag, ging er von hinten auf Anna zu und umfasste sanft ihre vollen Hüften. Sie quickte und drehte sich schnell zu ihm um. Dabei schwang ihr voller Busen in sein Gesicht und legte in seinem Kopf endgültig den Schalter zwischen Mann und Tier um.

Er nahm sie mit einem sanften, aber bestimmenden Griff um die Taille, trug sie hinter den Felsen und ließ sie sanft auf den Boden gleiten.

Anna sah in mit großen Augen an, aber an dem sehnsuchtsvollen Ausdruck in ihren Augen konnte man sehen, dass sie nichts so sehr wünschte, wie von William endlich genommen und geschwängert zu werden.

Sie verdeckte schüchtern ihre Scham, als er über ihren herrlichen Körper kniete, aber er nahm sanft ihre Hand und schob sie bestimmend zur Seite.

Anna sah in wie ein junges Reh an und er strich ihr sanft durchs Haar.

„Ist das dein erstes Mal?“, fragte er sie leise.

Sie nickte errötend und ihre Antwort kam beinahe geflüstert.

„Ich war erst 15, als ich auf das Schiff kam und in den letzten 7 Jahren hat mich kein Mann angefasst“.

Er gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn.

„Es tut nur kurz weh, aber wenn er erst einmal in dir drinnen ist, ist es das schönste Gefühl auf der ganzen Welt. Weißt du, ihr Frauen habt diesen süßen Schlitz genau zu diesem Zweck. Um die harten Speere von uns Männern in sich aufzunehmen. Und später kommen dort dann die Babies hinaus“.

Anna sah ihn voller Vertrauen an und nickte. Sie öffnete ihre Beine so weit sie konnte und William konnte keine Sekunde länger warten.

Er setzte seinen schmerzhaft pochenden Stab an ihrer jungfräulichen Spalte an und strich mit seiner Eichel mehrmals durch das zarte Fleisch.

Aber ein Vorspiel war nicht mehr möglich. Er musste sofort in ihr sein, ihre Wärme, ihre Tiefe, ihre enge Feuchte fühlen. Ungestüm und mit einem genüsslichen Stöhnen drang er tief in sie ein und Anna zuckte und wand sich unter seinem Körper.

Als er ihr Jungfernhäutchen durchbrach, umfasste sie ihn kurz beinahe schmerzhaft fest mit ihren zarten Armen, aber nach ein paar Stößen seines harten Gliedes seufzte sie schon wie eine Göttin.

William stieß in sie wie ein Tier, rein und raus, rein und raus. Er stieß in das weiche Loch, so hart er konnte.

Es war ein Hochgenuss für William und sein pochendes Glied. Anna wand und zitterte unter jedem seiner Stöße, sie schien den Geschlechtsverkehr außerordentlich zu genießen.

Und obwohl William erst kaurz davor schon einmal gekommen war, spürte er, wie sein Samen sich sammelte.

Er stieß noch ein paar Mal in ihre warme, schmatzende Spalte und kurz darauf explodierte er stöhnend in ihrem fruchtbaren Schoß.


Als sie eine halbe Stunde später zusammen am Strand lagen und er nachdenklich seinen Samen beobachtete, der langsam aus ihrer zarten Scheide herauslief, wusste William, dass auch Anna nun unter ihrem Herzen sein Kind trug. Er kuschelte sich an ihren warmen Körper und sie umarmte ihren ersten Liebhaber so fest, als ob sie ihn nie wieder gehen lassen wolle.

Blutrot versank die Sonne im Meer und als er so friedlich an ihrer Brust ruhte, wusste er genau, dass er angekommen war.

Und die anderen, noch unbestiegenen 303 Frauen zogen wie eine Verheißung vor seinem inneren Auge vorbei. Beruhigend strich er über sein großes Glied.

„Das schaffen wir schon, mein Freund, es ist harte Arbeit, aber das schaffen wir schon!“.

William weckte ein leichtes Kitzeln am linken Fuß.

Schlaftrunken drehte er den Kopf und öffnete seine Augen einen kleinen Spalt.

Es war seine Schildkröte. Sie stand direkt neben der Liege und stupste mit ihrer Nase an seine Füße.

War es eigentlich eine Nase? Hatten Schildkröten überhaupt Nasen?

William sank stöhnend auf die Liege zurück. Es war zu früh für solche philosophischen Fragen.

Als er sich zurücklehnte landeten seine Arme auf etwas Weichem.

Was war das? Ein Tier?! Ein gefährliches Raubtier, dass es nur auf dieser Insel gab und das sich in die Hütten schlich und Menschen fraß?!

Seine abenteuerlichen Überlegungen wurden von einer sanften Hand beendet, die zärtlich über sein großes Glied strich. Plötzlich bewegte sich auch das „Weiche" und er hörte ein tiefes Seufzen.

Tastend fuhr William mit seiner Hand über die warme Form. Sie glitt über zwei sanfte Erhebungen, über eine weiche Fläche und endete in einem Büschel Haare.

Aber was war das?

Etwas Klebriges befand sich in den Haaren!

Er setzte sich ruckartig auf und blickte neben sich.

Eine bildschöne, vollkommen nackte Frau lag friedlich schlafend neben ihm und ihre Schamhaare waren verschmiert mit einer weißen Flüssigkeit.

Und in diesem Moment kam die Erinnerung schlagartig wieder zurück.

Gestern Abend war er vor seiner Hütte gesessen und hatte sich mit seiner wie üblich kaum gesprächigen Schildkröte unterhalten, als wie aus dem Nichts diese hübsche Frau aufgetaucht war.

Sie hatte ihn gefragt, ob er mit ihr die Nacht verbringen könne, da sie sich nichts so sehr wünsche wie ein Kind und William hatte natürlich keine Sekunde gezögert.

Er hatte sie lange und ausdauernd gevögelt und war mehrmals in ihr gekommen.

William strich stolz über seinen prachtvollen Schwanz und betrachtete liebevoll die bildschöne Frau. Er strich zärtlich über ihre Schamlippen und steckte grinsend zwei Finger in ihre besamte Spalte.

Sie war noch sehr feucht und als er die Schamlippen ein wenig teilte, kam ein Schwall seines Samens herausgeflossen und bildete auf dem Bett eine kleine Lache.

„Gutes Mädchen", dachte William zufrieden und wollte seine Finger gerade herausziehen, als sie unterdrückt aufstöhnte und nach seiner Hand griff. Sie schnurrte wie ein kleines Kätzchen und William hatte keine andere Wahl, als seine Finger wieder in ihre Lustgrotte hineinzustecken und ihre besamte Scheide weiter zu verwöhnen.

Er ergab sich in sein Schicksal und begann, seine Finger immer schneller in ihr warmes Fleisch zu schieben und schon kurze Zeit später stöhnte und seufzte sie wie eine Göttin.

Kurz darauf schrie sie laut auf, schüttelte ihren schönen Körper und lag dann vollkommen still. Nur ihr Brustkorb hob und senkte sich noch im Rhythmus ihres Atems.

Dann drehte sie sich seufzend auf den Bauch und schlief weiter.

„Das geht aber überhaupt nicht", dachte William erzürnt.

Die Dame lässt sich verwöhnen und wo bleibt mein Spaß?

Er sah seine Schildkröte fragend an und die sah wie immer ausdruckslos zurück.

„Ich sollte dir das Sprechen beibringen, du alte Schachtel", flüsterte er ihr erzürnt zu. „Oder kannst du sprechen, aber hast ein Gelübde des ewigen Schweigens abgelegt?".

Die Schildkröte drehte sich desinteressiert um und trottete davon.

„Ja, so kenne ich dich" rief William ihr nach. „Sobald ernstere Beziehungsgespräche anstehen, verziehst du dich! Denke einmal über dein Verhalten nach!".

Grinsend sah er seinem eigenwilligen Haustier nach und schüttelte den Kopf.

Sollte sie doch machen was sie wollte! Er hatte schließlich besseres zu tun!

Wollüstig nahm er sein hartes Glied in die Hand und rieb die schmerzhaft gespannte Eichel. Dann kniete er sich direkt hinter den knackigen Po der schönen Frau und zog liebevoll ihre Schenkel auseinander, sodass ihr süßer Schlitz frei zugänglich vor ihm lag.

Ach wie unschuldig und verführerisch er doch war, ihr herrlicher Eingang!

Sanft setzte er die Spitze der Eichel an den Schamlippen an und drang ohne weiteres Zögern seufzend in ihren warmen Leib ein.

Oh war das wundervoll. So weich und warm!

Er spürte sein eigenes Sperma, dass er am Abend zuvor in sie gepumpt hatte, tief in ihr und fing an, sie kraftvoll zu stoßen. Ihre Arme umschlossen schläfrig seine Schenkel und ein leises Stöhnen drang an sein Ohr.

In diesem Moment ging die Tür der Hütte auf und eine kleinere Frau kam herein. Sie hielt einen Wasserkrug in der Hand und sah wie versteinert auf die Szene. Dann eilte sie zu William, packte zornig seinen Arm und sprach drängend auf ihn ein.

„Nein William, Anna ist schon längst schwanger, so oft wie du sie bereits bestiegen hast! Die Chefin hat aber gesagt, dass du die anderen Frauen auch schwängern sollst!".

William sah sie verständnislos an. Er hatte überhaupt nicht gemerkt, wer da in seinem Bett lag. Seinem einfachen Verstand reichte es völlig, dass das, was in seinem Bett lag, eine feuchte Möse besaß. Alles andere war für ihn nebensächlich.

„Aber sie ist so feucht und es ist so schön in ihrer warmen Muschi!", stöhnte er widerwillig auf und stieß weiter kräftig in ihr warmes Fleisch.

„Aber du darfst es nicht, du sollst deinen Samen nicht an bereits schwangere Frauen verschwenden!".

William hätte die Frau unter normalen Umständen selbstverständlich in aller Ruhe weiter gevögelt. Aber die Erwähnung der Chefin verängstigte ihn. Er wollte sich auf keinen Fall mit ihr anlegen, egal wie wichtig er für die Frauen auch sein mochte.

Also zog er sein hartes Geschlecht widerwillig aus Anna heraus und setzte sich missmutig auf den Rand des Bettes. Anna tastete schlaftrunken nach seinem Schwanz und gab einen sehnsuchtsvollen Seufzer von sich.

„Weiter Schatz, fick mich weiter. Stecke ihn bitte wieder rein, mein Liebling!".

William sah die kleine Frau mit einem „Was-soll-ich-denn-da-machen-Blick" an und zuckte mit den Schultern.

„Tut mir leid Anna, du kannst dich bei der Chefin bedanken. Ich darf dich offensichtlich nicht mehr vögeln, weil du angeblich schon schwanger bist!".

Anna grunzte unwillig, drehte sich weg und begann beleidigt ihre Muschi zu streicheln.

William hatte genug.

Ihm wurde wirklich der Morgen vermiest. Er spürte einen riesigen Druck in den Hoden und brauchte dringend eine Entladung.

Plötzlich weitete sich sein Blick und er sah die kleine Frau triumphierend an.

„Aber du bist doch noch nicht schwanger, oder?".

Die Frau errötete und sah etwas verwirrt aus.

„Nein, aber ich wollte eigentlich..."

William ließ sie nicht ausreden.

Sie hatte eine Muschi und das reichte ihm vollkommen.

Er klopfte auf das Bett und sah die kleine Frau grinsend an.

„Na dann hüpf mal rein, du kleine Weihnachtsgans. Dann werde ich eben dich abfüllen!".

Wenn sie die Bezeichnung ihrer Person als Weihnachtsgans eigenartig fand, so ließ sie sich nichts anmerken. Sie wurde allerdings noch röter als davor und murmelte irgendetwas Unverständliches.

„Was ist?", fragte William erstaunt. „Bist du zu schüchtern oder willst du keine Kinder?".

Ohne auf ihre Antwort zu warten, fuhr er selbstgefällig plappernd fort.

„Das kann ich übrigens gut verstehen, ich war einmal in Singapur und die Frau des Kapitäns war mit ihren Kinder an Bord. Das waren vielleicht Bälger, sage ich dir, ich hätte sie am liebsten..."

„Nein", unterbrach die kleine Frau Williams Redeschwall energisch, „ich mag Kinder, sehr sogar, nur", sie machte eine Pause und sammelte sich, „nur...nur...nur habe mir heute Nacht deinen Schwanz in meine Muschi gesteckt, du hast geschlafen wie ein Toter und ich habe gedacht...".

Und sie brach stotternd ab und sah William schuldbewusst an.

William starrte sie entgeistert zurück. Es störte ihn nicht im Geringsten, dass sie ihn schamlos benutzt hatte, aber dass er nun keine Frau mehr zum Besteigen hatte, ließ ihn beinahe verzweifeln.

Wieso waren alle Frauen in seiner Nähe schon schwanger!? Würde er an diesem Morgen denn überhaupt keinen Sex mehr haben?

„Das heißt, du hast nun auch einen Braten im Ofen und ich darf mich auch mit dir nicht vergnügen?", fragte er resignierend.

„Ja", sagte sie schlicht und wurde rot.

William konnte es nicht glauben. Er war der einzige Mann auf einer Insel voller Frauen und würde vermutlich an Samenstau sterben!?

Sehnsüchtig betrachtete er Annas herrlichen Körper und ihre verlockende Scheide, die geradezu nach ihm zu schreien schien.

Leider machte das alles nur noch schlimmer, denn inzwischen war sein Glied so hart wie Stahl und stand senkrecht von seinen Lenden ab.

Seit 2 Wochen war er nun auf der Insel und hatte jeden Tag ausschließlich damit verbracht, sich zu entscheiden, in welches läufige Weib er seinen Schwengel als nächstes stecken würde. Die Wahl fiel ihm oft schwer, da es unzählige Schönheiten auf der Insel gab und alle von ihm ein Kind wollten.

William hatte oft den Eindruck, dass er sich in einem Traum befand, aus dem er irgendwann wieder aufwachen würde. Aber bisher war er jeden Morgen neben einer anderen besamten Frau aufgewacht und mit jedem Tag wurde er dankbarer, dass er gerade auf dieser Insel gestrandet war.

Aber jetzt gerade war seine Laune im Keller.

Enttäuscht und beleidigt verließ er die Hütte und trat fluchend ins Freie. Er überlegte sich kurz, mit seiner Schildkröte zur Entspannung vielleicht ein wenig Gassi zu gehen, aber da sie bei ihrem ersten Spaziergang für 100 Meter über eine Stunde benötigt hatte, verwarf er diesen Gedanken wieder und schlenderte Lust-und ziellos von der Hütte weg.

Gähnend ging er am Strand entlang und betrachtete zwei Krebse, die sich gegenseitig angriffen. Das Wasser umspielte seine Füße und eine sanfte Brise kühlte seinen muskulösen Körper.

Eigentlich konnte er sich ja ein wenig abkühlen und vielleicht würde seine Erektion dann auch endlich zurückgehen...

William tauchte seufzend in das kühle Wasser und schwamm eine Weile im Meer, um seinen pochenden Schwanz wieder auf Normalmaß zu schrumpfen.

Aber es war sinnlos.

Das Wasser war viel zu warm und so schrumpelte sein bestes Stück nicht, sondern pulsierte und juckte mit jeder Minute stärker.

Seine vollen Hoden massierend stieg er ächzend aus dem Wasser und verfluchte sein Schicksal.

Sein Glied stand steil von seinem Körper ab und pochte schmerzhaft. William wollte gerade selbst Hand anlegen, als er sie sah.

Seine Erlösung.

Eine schwarzhaarige Frau schwamm 500 Meter entfernt im Wasser und William stolperte sofort los. Im Schutz der Bäume schlich er sich in ihre Nähe, bis er einen guten Blick auf die Frau hatte.

Sie hatte sehr lange, schwarze Haare und als sie aus dem Wasser stieg, wurde William vollends zum Tier. Er hatte nur noch Augen für ihre Möse, die von krausem Schamhaar bedeckt unschuldig zwischen ihren vollen Schenkeln lag.

Die schwarzhaarige Schönheit schüttelte kurz ihre langen Haare und legte sich dann bäuchlings in den Sand. Ihr nasser Körper glänzte verführerisch in der Sonne und ihre vollen Brüste quollen an den Seiten unter ihrem schlanken Körper hervor.

William konnte in diesem Moment nicht mehr klar denken, sein steifes Geschlecht hatte die Kontrolle übernommen und er wankte wie ein Untoter aus dem Schatten der Bäume.

Wie in Trance stakste er über den Sand und näherte sich der Schönheit von hinten. Ihr süßer, knackiger Po lag verführerisch vor seinem pochenden Glied und William begann seinen steinharten Pfahl voller Vorfreude zu streicheln.

Keine Sorge mein alter Freund, endlich habe ich ein Weibchen gefunden. Sie hat diese warme Öffnung, die du so sehr magst und du darfst gleich in sie hinein!

Vorsichtig kniete er hinter ihren knackigen Po und betrachtete liebevoll ihre zarte Scheide. Er schüttelte verwundert den Kopf, als ihm einfiel, dass diese Lustgrotte seit 7 Jahren nicht mehr begattet worden war.

Nun, dass würde sich jetzt ändern!

Sein schmerzhaft pochender Schwanz näherte sich zuckend ihrem verführerischsten Eingang und William wurde von einer animalischen Lust überwältigt.

Männchen-Weibchen. Geber-Empfänger. Möse-Schwanz. Samen-Kind.

Das waren in diesem Moment seine verbleibenden Gehirnaktivitäten (die natürlich auch sonst nicht bedeutend komplizierter waren) und mit einem tiefen Seufzer der Lust und des Verlangens drang er ohne Vorwarnung tief in ihre heiße Enge ein.

Die Frau, die die ganze Zeit über gedöst und nichts mitbekommen hatte, drehte sich erschrocken um und versuchte sich aufzurichten. Aber Williams Körper war zu schwer und so konnte sie sich kaum bewegen.


14
Sie ergriff meine Hände und drückte sie auf Höhe meines Kopfes in das Kissen. Langsam bewegte sie ihr Becken vor und zurück. Während des Verkehrs sahen wir uns in die Augen. Immer wieder spürte ich meinen harten Penis in Saras enge, feuchte Scheide gleiten. Ich sah Saras wunderschöne, schwere Brüste über meiner Brust schwingen. Hin und wieder berührten ihre Brustwarzen meine Brust. Sie drückte ihr Becken fest gegen mein Becken, so dass mein hartes Glied noch tiefer in sie eindrang. Sie begann nun immer schneller auf mir zu reiten. Wir sahen uns immer noch an, ich spürte meine wachsende Erregung und Sara stöhnte so laut, dass ich wusste, dass sie wieder nahe am Höhepunkt war.

Ich legte meine Hände auf ihre breiten Hüften und stieß mein Becken gegen ihres. Mein Penis drang noch einmal tief in sie ein. Sara stöhnte laut auf und nach einem zweiten Stoß ritt sie noch schneller und hemmungslos, ich spürte auch meinen Höhepunkt nahen. Gemeinsam verloren wir die Kontrolle, gemeinsam hatte wir einen Höhepunkt und umklammerten uns, während das Sperma aus meinem harten Penis in Saras feuchte Vagina spritzte. Ob ich sie damit wirklich geschwängert hatte? Nach einigen Momenten entspannten wir uns, Sara ließ meinen schlaffen Penis aus ihrer Vagina gleiten und legte sich neben mich. Wir atmeten beide schwer durch und brauchten eine Weile, bis wir uns etwas erholt hatten.

Sara lag auf dem Bauch und mit gespreizten Beinen neben mir. Ich betrachtete ihren kräftigen Körper, ihre Rundungen, die kräftigen Beine und vor allem ihren großen, kräftigen Po. Schnell erholte ich mich und ich spürte, dass ich trotz des sehr befriedigenden Verkehrs noch mehr Lust hatte. Noch mehr Lust auf Sara. Ich legte meine Hand auf ihren Rücken und streichelte sie. Sie schloss die Augen und grinste. Meine Hände glitten über ihren Po und ihre Beine. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine und fühlte ihre Vagina, leise stöhnte sie. Ihre Scheide war nach wie vor warm und feucht. Auch mein inzwischen wieder hartes Penis war noch feucht.

Mit einem Finger drang ich in sie ein, ließ ihn dann bis zu ihrem After durch die Spalte gleiten und rieb mit dem feuchten Finger ihre Rosette. Sara schlug die Augen auf und blickte mich überrascht an, dann grinste sie. Ich fragte vorsichtig: "Soll ich lieber aufhören?" Sie antwortete nur: "Nein, mach einfach weiter, bisher hat mir alles gefallen, was du gemacht hast. Mach einfach, was du willst!" Immer wieder befeuchtete ich meinen Finger in ihrer Scheide und rieb dann ihren After. Langsam schob ich einen Finger immer wieder in ihren After. Sara entspannte sich nach einer Weile und ich konnte mit meinem Finger immer tiefer in ihren Po eindringen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und während ich mit meinem Finger an ihrer Rosette spielte, schob ich meinen Penis unter ihrem lauten Stöhnen wieder in ihre feuchte Vagina.

Nachdem ich ihn einige Male hin und her bewegt hatte, zog ich ihn wieder heraus. Ich nahm ihn in die Hand, und presste ihn langsam in ihren After. Es war enger als in ihrer Vagina, aber genauso warm. Sara erhob sich und kniete nun auf allen vieren vor mir. Ich schob meinen Penis tief in ihren After. Mit der einen Hand griff ich an ihren Busen, massierte eine ihrer riesigen, weichen Brüste. Die andere Hand legte ich auf ihre Vagina und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Ich bewegte mein steifes Glied nur langsam hin und her, drang aber jedes Mal tief ein. Sara und ich stöhnten bei jedem Stoß gemeinsam laut auf.

Immer schneller rieb ich Saras Kitzler, ich kannte sie inzwischen so gut, dass ich an ihrem Stöhnen feststellen konnte, dass sie dem Höhepunkt sehr nahe war. Während ich sie rieb, stieß ich mein steifes Glied weiter in ihren kleinen, kräftigen Körper. Mit einem Mal schrie sie laut auf, ich brauchte noch einige Stöße, dann verlor auch ich die Kontrolle und schoss mein Sperma in ihren After. Wir waren beide außer Atem und brauchten eine Weile, um uns zu beruhigen. Ich kniete noch hinter ihr, da glitt mein schlaffer Penis aus Saras Vagina.

Ich streichelte ihr sanft über ihren wunderschönen Po. Wir standen gemeinsam auf und standen nun gemeinsam, Arm in Arm, nackt vor dem Kleiderschrank mit dem großen Spiegel. Gemeinsam betrachteten wir unser Spiegelbild, sie sah mich mit glänzenden Augen an und wir standen mehrere Minuten still da, küssten uns zärtlich und hielten uns einfach nur in den Armen. Ich brach das Schweigen: "Meldest du dich bei mir, wenn es geklappt hat?" Sie sah mir immer noch in die Augen und nickte. Ich grinste: "Und wenn es nicht geklappt hat, dann meldest du dich, wenn du wieder deine fruchtbaren Tage hast, in Ordnung?" Sie nickte wieder: "Egal wie, ich werde mich melden." Ich zog mich wieder an, Sara zog sich nur einen Bademantel über. Wir verabschiedeten uns, sie hielt meine Hand: "Egal, wie es ausgeht, ich will das mit dir fortsetzten." Ich nickte: "Ja, ich auch." Ich küsste sie und griff noch einmal in ihren Ausschnitt und streichelte eine ihrer großen Brüste. Sie lächelte. Ich drehte mich um und verließ die Wohnung, ohne mich noch einmal umzudrehen.
Intensive Aktivitäten, um Sara zu schwängern

Wenn eine Frau und ein Mann ein Kind zeugen wollen, wie Valeries Freundin Sara und ich es vorhatten, dann reicht in der Regel ein Versuch nicht aus. Aber vielleicht hatte ich bei Sara ja einen Glückstreffer gelandet? So ging es zwischen uns beiden weiter:

Freitag, 10. Juli 2009

Drei Tage war es her, dass Sara und ich ungeschützten Verkehr miteinander hatten. Gespannt hatte ich auf ihren Anruf gewartet. Als sie mich an diesem Tag anrief, war ich an meinem Arbeitsplatz. Ich suchte mir eine ruhige Ecke und rief sie zurück. Nachdem sie sich versichert hatte, dass wir einen Moment ruhig miteinander reden könnten, kam sie gleich zur Sache: "Ich habe heute meine Regel bekommen, also bin ich nicht schwanger. Ich muss dir aber auch was gestehen." Sie zögerte einen Moment, aber ich wollte sie auch nicht unterbrechen. Sie fuhr fort: "Als wir miteinander geschlafen haben, war es schon viel zu spät für mich, schwanger zu werden. Das habe ich auch gewusst, aber ich wollte einfach testen, ob du bereit wärst, mich zu schwängern." Ich war überrascht und wusste zuerst nicht, was ich sagen sollte. Dann antwortete ich ihr: "Naja, vielleicht klappt es ja dann doch noch mit deinem Mann." Sie stöhnte: "Wir probieren es jetzt seit fast einem Jahr, ich glaube nicht, dass das noch was wird. Außerdem denke ich, du hast die besseren Gene..." Wieder war ich überrascht.

Sara unterbrach meine Gedanken: "Es tut mir leid, ich hätte dir gleich die Wahrheit sagen sollen. Bist du denn trotzdem immer noch bereit, mir zu einem Kind zu verhelfen und es noch mal intensiv zu probieren?" Ich zögerte, sie versuchte mich zu überzeugen: "Du wirst keine Verpflichtungen gegenüber dem Kind haben, es wird immer unser Geheimnis bleiben, dass wir beide die leiblichen Eltern sind und nicht Kai und ich. Machst du es?" Ich zögerte, sie versuchte mich zu überzeugen: "Ich wäre dir sehr dankbar und würde dir meine Dankbarkeit auch so oft wie möglich mit vollem Körpereinsatz zeigen." Es war ein verlockender Gedanke. Ich überlegte einen Moment, doch dann stimmte ich zu, Sara war hörbar froh über meine Entscheidung: "Ich hatte schon befürchtet, du würdest es dir anders überlegen. Soll ich mich dann kurz vor meinen fruchtbaren Tagen melden?" Ich antwortete ihr: "Ja, mach das, dann besprechen wir, wie wir das angehen."

Bevor sie sich verabschiedete, wollte sie mir aber unbedingt vorher noch etwas mitteilen: "Ich wollte dir noch sagen, dass ich mich nicht nur mit dir treffe, weil ich ein Kind von dir will, sondern auch, weil ich viel Spaß am Sex mit dir habe, sonst könnte ich das gar nicht. Ich hoffe, dass du auch deinen Spaß mit mir hast." In ihrer Stimme klang ein bisschen Unsicherheit mit, ich fragte sie: "Wie kommst du darauf, dass ich keinen Spaß mit dir habe?" Sie antwortete zögernd: "Naja, ich sehe nicht gerade aus wie der typische Männertraum..." Sie stockte. Ich wollte ihr ihre Unsicherheit nehmen: "Du gefällst mir so wie du bist. Wenn du nur halb soviel Spaß am Sex mit mir hast, wie ich mit dir, dann bin ich schon zufrieden." Sie schien erleichtert: "Das ist gut. Dann brauche ich mir ja keine Gedanken machen. Ich rufe dich dann an." Wir verabschiedeten uns. Ich war aufgeregt und wartete gespannt auf Saras nächsten Anruf.

Freitag, 17. Juli 2009

Es war wieder ein Freitag, als Sara anrief. Sie kam gleich zur Sache: "Ich habe mich informiert und demnach sind meine fruchtbaren Tage in der nächsten Woche. Wenn du einverstanden bist, dann sollten wir es von Dienstag bis Freitag an jedem Tag tun, dann habe ich eine gute Chance, schwanger zu werden." Ich freute mich auf die kommende Woche: "Also gut, am Dienstagabend können wir uns bei uns treffen, am besten wartest du bis du Valerie zum Sport fahren siehst, dann lasse ich dich gleich rein."

Sara hatte sich das etwas anders vorgestellt: "Das ist gut, können wir so machen. Aber wenn du es schaffst, dann würde ich vorschlagen, dass wir es an den vier Tagen jeweils mindestens zweimal tun, um unsere Chance auf ein Kind zu erhöhen. Können wir uns nicht auch morgens schon mal treffen?" Ich war überrascht, aber einverstanden: "In Ordnung, aber dann müssen wir uns schon um sechs Uhr morgens treffen und bei mir geht's dann nicht." Sie überlegte kurz: "Also sechs Uhr ist natürlich schon ziemlich früh, hoffentlich kann ich da überhaupt schon...." Ich unterbrach sie: "Dafür sorge ich dann schon!" Sara kicherte: "Also gut. Sollen wir uns auf dem kleinen Spielplatz bei mir in der Nähe treffen? Kinder spielen da um die Zeit noch nicht, da finden wir bestimmt ein passendes Plätzchen." Ich überlegte kurz und stimmte ihr dann zu. Wir verabschiedeten uns voneinander.

Dienstag, 21. Juli 2009, 06:00 Uhr

Trotz der frühen Tageszeit war ich etwas nervös und aufgeregt vor meinem Treffen mit Sara. Pünktlich war ich auf dem Spielplatz, Sara kam nur einen Moment später. Sie sah müde und erschöpft aus. Wir begrüßten uns und umarmten uns kurz. Ich sagte nur: "Du siehst müde aus, bist du sicher, dass du das jetzt willst?" Sie nickte und lächelte gequält: "Ich habe schlecht geschlafen, aber ich denke schon, dass ich kann, wenn du mir ein bisschen hilfst." Ich nahm sie in den Arm und küsste ihre Wangen und ihren Hals: "Na klar helfe ich dir, mache ich doch gerne!" Ich presste meine Lippen auf ihre Lippen, Sara erwiderte den Kuss.

Ich nahm Sara an der Hand und führte sie zur Rutsche. Ich nahm sie in den Arm und wir küssten uns zärtlich. Meine Hände glitten über ihren Rücken und ihren kräftigen Po. Ich trat einen Schritt nach hinten und öffnete Saras Hose. Ich schob sie über Saras kräftige Oberschenkel. Ich schob Sara auf die Rutsche, sie setzte sich auf das Ende der Rutsche, ich kniete mich vor Sara hin und küsste ihre Oberschenkel, Sara legte sich auf die breite Rutsche und ließ sich von mir verwöhnen. Ich küsste die Innenseiten ihrer Oberschenkel, sie wühlte in meinen Haaren und stöhnte mit geschlossenen Augen zufrieden vor sich hin. Eine meiner Hände glitt unter ihr Top und streichelte ihren runden, weichen Bauch.

Mit beiden Händen griff ich nach ihrem Slip und zog ihn Sara über ihre Beine. Ich betrachtete ihre Scham. Immer wenn Sara und ich bisher Sex gehabt hatten, war sie dort glatt rasiert. An diesem Morgen zeigten sich dort dichte, kurze Stoppeln. Sara hob kurz den Kopf und zuckte entschuldigend die Schultern: "Entschuldige, das habe ich heute morgen nicht mehr geschafft..." Ich grinste nur: "Kein Problem, es stört mich nicht!" Wir sahen uns an, während ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie dort sanft streichelte. Stöhnend legte sie sich wieder zurück. Ich ließ meine Finger sanft über ihre Schamlippen gleiten. Sara atmete schwer. Vorsichtig ließ ich einen Finger über die Spalte zwischen ihren Schamlippen gleiten. Immer wieder. Immer tiefer schob ich den Finger zwischen ihre Schamlippen.

Sara war noch nicht feucht. Ich küsste die glatten Innenseiten ihrer kräftigen Oberschenkel und näherte mich immer mehr ihrer Vagina. Ich küsste ihre Schamlippen und streichelte dabei ihre Oberschenkel. Meine Zunge ließ ich immer wieder über ihre Schamlippen und dazwischen gleiten. Ich spürte, dass Saras Erregung zunahm. Ich presste meine Lippen auf ihre Vagina und saugte immer fester daran, während meine Zunge immer wieder in ihre Vagina und über ihren Kitzler glitt. Sara stöhnte und schob meinen Kopf sanft zur Seite: "Ist gut, kannst loslegen..." Ich grinste: "Na wir wollten doch auch Spaß dabei haben, dann mache ich das jetzt noch zu Ende!" Sie kicherte leise und ließ mich weitermachen. Schnell war Sara nicht nur feucht, sondern auch einem ersten Höhepunkt nah. Sie wühlte in meinen Haaren und presste meinen Kopf fest gegen ihr Becken. Ich saugte an ihrer Vagina und ihrem Kitzler und leckte daran. Sara stöhnte immer schneller und lauter auf. Ich spürte die Anspannung in ihrem Körper, mit einem letzten lauten Stöhnen spannten sich alle ihre Muskeln an. Ich hob den Kopf und sah zu, wie Sara sich langsam erholte. Sie atmete schwer und schnell, nach einigen Momenten öffnete sie die Augen und grinste mich an.

Ich stand auf und während wir uns in die Augen sahen, schob ich Hose und Shorts über meine Beine. Mein harter Penis sprang heraus. Ich kniete mich vor die Rutsche zwischen Saras Beine. Während wir uns ansahen, hielt ich mein steifes Glied gegen ihre feuchte Scheide und schob es langsam hinein. Sara schloss die Augen und schien den Moment zu genießen. Ohne Widerstand glitt mein harter Penis in ihre warme Vagina. Mit beiden Händen griff ich nach ihren breiten Hüften und stieß mein Glied immer wieder langsam in Saras Körper. Währenddessen glitten meine Hände über ihren weichen Bauch, unter Saras T-Shirt schob ich meine Hände hoch zu ihren Brüsten. Sara, die bisher vollkommen passiv geblieben war, öffnete für einen Moment die Augen, grinste mich an und schob ihr T-Shirt über ihre Brüste nach oben. Bisher war mir nicht aufgefallen, dass Sara an diesem frühen Sommermorgen auf einen BH verzichtet hatte. Sie grinste und genoss meinen erstaunten Blick auf ihre großen, weichen Brüste, die nun nackt vor mir lagen.

Ich drückte mein Becken fest gegen ihr Becken. Sie stöhnte laut auf und schloss wieder die Augen. Ich legte meine Hände auf ihre riesigen Brüste und streichelte sie. Ich massierte sie sanft und rieb ihre Brustwarzen zwischen meinen Fingern. Ich beugte mich vor und begann ihre Brüste zu küssen, zu lecken und an den Brustwarzen zu saugen. Meine Hände glitten dabei immer wieder von ihren wunderschönen Brüsten über ihren runden, weichen Bauch, über ihre breiten, weiblichen Hüften bis zu ihren Oberschenkeln. Einige Male glitten meine Hände immer wieder auf und ab. Dann griff ich wieder nach ihren Hüften und begann zunächst langsam und dann immer schneller und härter in Sara einzudringen.

Während ich die beste Freundin meine Frau fickte, hatte sie die Augen geschlossen und ich sah dabei zu, wie mein hartes Glied immer wieder in ihre Scheide eindrang. Ich spürte Saras Erregung wachsen. Auch meine Erregung wuchs schnell. Immer schneller und härter drang ich in sie ein. Immer hemmungsloser stieß ich mein Becken gegen ihr Becken. Der intensive Kontakt zwischen meinem Penis und ihrer Vagina ohne Kondom, ohne jede Barriere erregte mich sehr. Mein Höhepunkt war nicht länger hinaus zu zögern. Ich verlor die Kontrolle und stöhnte laut auf. Obwohl mein Sperma schon in Saras Körper spritzte, setzte ich meine Stoßbewegungen fort. Wenige Stöße später stöhnte auch Sara laut auf, auch sie hatte es noch zu einem Höhepunkt geschafft. Einige Momente rangen wir beide nach Luft, schwer atmend und sich mit den Armen abstützend, richtete sie ihren Oberkörper auf. Ich kniete immer noch vor ihr und mein Penis war noch nicht aus ihrer Vagina heraus geglitten. Sie beugte sich vor zu mir und wir küssten uns zärtlich. Sie umarmte mich und presste mich an sich. "Danke." flüsterte sie in mein Ohr.

Nach einigen Momenten glitt mein schlaffer werdender Penis aus Saras Scheide. Ich stand auf und wollte mich wieder anziehen, doch Sara bremste mich: "Du machst dich ja ganz schmutzig!" sagte sie grinsend und zog mich zu sich heran. Sie nahm meinen Penis in die Hand, nahm ihn in den Mund und lutschte ihn zu meiner Überraschung einige Sekunden ab. Dann ließ sie ihn los, stand auf und während wir uns beide wieder anzogen, grinste Sara mich an: "Nur ein kleiner Vorgeschmack. Wenn es mit dem Kind klappt, dann mache ich das ganz ausführlich für dich, so oft du magst!". Ich nahm sie noch einmal in den Arm und wir küssten uns zärtlich. Ich verabschiedete mich von ihr: "Ich muss jetzt zur Arbeit. Valerie geht heute Abend zum Sport. Ich ruf dich kurz an, wenn sie das Haus verlassen hat, dann haben wir die Wohnung für uns alleine." Sie nickte nur, gab mir einen flüchtigen Kuss und ging.


Glücklicherweise war es ein ruhiger Arbeitstag. Meine Gedanken schweiften immer wieder ab zu Sara. Ich hatte den Verkehr mit ihr sehr genossen. Aber was würde Valerie tun, wenn sie von dem Verhältnis zwischen ihrem Mann und ihrer besten Freundin erfahren würde? Was würde sie tun, wenn sie von Saras und meinem Plan erfahren würde? Vielleicht war Sara schon schwanger...

Dienstag, 21. Juli 2009 17:45 Uhr

"Um acht bin ich wieder zu Hause, bis dahin muss deine Geliebte verschwunden sein." lachte Valerie zum Abschied. Es sollte nur ein Scherz sein, trotzdem versetzte er mir im ersten Moment einen Schock. Hatte sie etwas gemerkt? Ich grinste und gab ihr einen Abschiedskuss. Nachdem ich die Wohnungstür hinter mir geschlossen hatte, brauchte ich noch einen Moment, um mich zu beruhigen. Ich nehme mein Handy und gehe zum Fenster. Ich sehe, wie Valerie in den Wagen steigt und losfährt. Ich wollte Sara anrufen, da klingelte es an der Tür. Ich öffnete die Tür und einen Moment später sah ich Sara kommen. "Bevor du was sagst: Ich habe hinter der Ecke gewartet, bis Valerie weg war. So haben wir mehr Zeit, als wenn du mich erst hättest anrufen müssen." Ich bat sie in die Wohnung: "Du warst sehr schnell, ich muss mich noch ein bisschen frisch machen." Sie nickte: "Wo machen wir es?" Ich antworte ihr: "Ich würde sagen im Schlafzimmer, da ist es am bequemsten." Sie war einverstanden und während ich im Bad verschwand ging sie ins Schlafzimmer.





15
Weiter im Text;


Sie melkte seinen Schwanz mit einer Vehemenz, dass auch er sich nicht zurückhalten konnte. In langen Hüben pumpte er seine heiße Suppe in ihren Unterleib. Sein Schwanz ließ keinen Platz für all das Sperma, so dass sich auf der Motorhaube ein See unter ihrem Arsch bildete. Völlig erschöpft ließ sich Achim auf Jacqueline fallen. Sein halbsteifer Schwanz glitt mit einem lauten Plopp und einem großen Schwall Sperma und Mösensaft aus ihr heraus, um zwischen ihren Arschbacken liegen zu bleiben. Sie waren beide fertig. Außer Atem lagen sie aufeinander und küssten sich.

Währenddessen waren Katrin und Marco nicht untätig gewesen. Als Katrin gesehen hatte, dass Achim von Jacqueline einen geblasen bekam, wusste sie nicht mehr, ob es ihre Erregung war oder der Wunsch es Achim und der billigen Jacqueline heimzuzahlen, aber sie presste Marcos Kopf fest in ihre Titten. Der verstand das als ein Startsignal und ließ seine Hand in das Höschen von Katrin gleiten. Ah wie geil! Es offenbarte sich ihm eine völlig unbearbeiteter struppiger und voller Bär. Die Haare waren schon reichlich vollgesogen mit ihrer Feuchtigkeit. Er fand ihr Knöpfchen und betätigte es in angemessener Weise. Katrin wurde immer fahriger in seinen Armen. Ihre Schenkel hatten sich unwillkürlich gespreizt, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ja sie wollte seine fordernden Finger spüren. Wann würde er ihr endlich ein Finger in die Möse schieben. Ah, ja endlich war auch er darauf gekommen. Gleichzeitig bearbeite sein Daumen ihr Köpfchen. Schauer liefen ihr über den Rücken. Und etwas anderes lief auch... und zwar über seine Finger an ihren Schenkeln herunter. Das hatte sie bisher noch nicht erlebt. Sie konnte sich jetzt nicht mehr beherrschen. Ihr Körper spannte sich mehr und mehr. Immer noch drückte sie Marcos Kopf zwischen ihre Titten. Aber es war mehr. Sie klammerte sich an ihn, denn sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als es ihr vehement kam. Beinahe wäre sie unter Wimmern aus dem Gleichgewicht geraten. Marco war sehr zufrieden mit sich. Sie war so geil, dass sie ihn anflehen würde, um seinen Riemen zu bekommen. So liebte er es.

„Oh Marco gib mir jetzt endlich deinen Schwanz!"

Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sein Schwanz stand wie eine Eins. Er zog sie mit sich auf den Boden. Sie kam auf seinem Schoß zu sitzen- beide im Sitzen. Eine prima Ausgangsposition. Während sie sich küssten, rieb sie ihre haarige Spalte schon an seinem Schwengel. Herrlich diese überbordende Feuchtigkeit. Er ließ sich nach hinten fallen und sie verstand sofort. Sein Schwanz stand von alleine von ihm ab, so dass sie ihn mit einer Hand an ihren Eingang führen konnte. Langsam und mit einem wohligen Gurren ließ sie sich auf ihm nieder. Diese stahlharte Lanze glitt wie von selbst in ihre Fotze. Sie konnte spüren, wie sie sich ohne die geringste Mühe Zentimeter um Zentimeter auf ihm aufspießte. Als er ganz drin war, fing sie hemmungslos an ihr Knöpfchen gegen seine Schwanzwurzel zu reiben. Während er nach Leibeskräften immer wieder von unten in sie hinein stieß. Lange würde sie dass nicht mehr durchhalten. Sie fühlte schon wieder wie sie in den rauschartigen Zustand geriet, der den nahenden Orgasmus ankündigte. Sie ließ sich mit dem Oberkörper auf ihn fallen und ließ es über sich kommen.

Darauf hatte Marco nur gewartet. Er rollte sie herum und war im nächsten Moment zwischen ihren drallen Schenkeln. Mit seinen Armen hatte er sie unter den Knien gepackt. So konnte er mit lautem Klatschen, wie es nur ein griffiger und draller Arsch hervorbrachte, bis zum Anschlag in sei hinein fahren. Er genoss es, wie sie ihn anfeuerte.

„Uhhuuh, ja, komm. Uhhuhhh jja. Jjjja. Komm schon spritz alles rein du geiler Ficker!!!"

Katrin erkannte sich selbst nicht wieder. Aber es war zu geil zu spüren, wie sie ihn nur noch heißer machte. Gleich würde das verräterische Zucken in seinem Kolben beginnen bevor er erschöpft auf sie niedersinken würde.

Er spritzte in drei langanhaltenden und ergiebigen Zügen tief in sie hinein. Wahnsinn! Er brach vor Erschöpfung zusammen und spürte wie auf ihren üppigen Titten zu liegen kam.

Nach einer Weile hatten sich beide wieder erholt. Auch Jacqueline und Achim waren von der Motorhaube heruntergeklettert. Die Pärchen fanden sich schnell wieder in gewohnter Kombination zusammen und jeder raffte seine Klamotten vom Boden auf. Es entstand ein kurzer peinlicher Moment der Stille, bevor Jacqueline sagte.

„Wir müssen morgen früh raus, macht's gut ihr beiden."

„Ja wir auch" sagte Katrin und zog den tollpatschig hinter ihr herlaufenden Achim zu ihrem abseits stehenden Wagen. Dort angekommen warf sie sich ihm an den Hals und küsste ihn stürmisch. Sie fühlte sich gut wie lange nicht mehr, hatte aber auch ein kleinwenig ein schlechtes Gewissen.

„Du geile Sau," hauchte ihr Achim heiser ins Ohr, „lässt dich einfach von diesem Prolet auf dem Parkplatz durchziehen."

„Halt den Mund du alter Hurenbock."

War ihre Antwort während sie ihn nach unten drückte und ihn zu ihrer immer noch triefenden fremdbesamten Möse bugsierte. Genüsslich schleckte er die Suppe, die an ihren Schenkeln herablief, bevor er sich der Quelle näherte. Er konnte sich nicht helfen. Dieses Gemisch aus ihrem Mösensaft und dem Sperma eines anderen Kerls musste er einfach aus ihrer haarigen Spalte saugen. Mit verschmiertem Gesicht tauchte er wieder auf ihrer Höhe auf und nach einem geilen Kuss stiegen sie ins Auto und fuhren wortlos genießend nach Hause.

Jacqueline und Marco waren schneller in ihr Auto gekommen, denn sie hörten bereits den Rest der Clique kommen. Ihnen blieb keinen Zeit sich wieder anzuziehen. Noch bevor diese sie erreichten, waren sie bereits auf der Straße. Sie hatte seinen verschmierten Schwanz in die Hand genommen und begann ihn leicht zu wichsen.

„Dass hat dir wohl gefallen, die kreuzbrave Katrin so richtig auf Touren gebracht zu haben?"

Er griff nach ihrer immer noch klaffenden Möse und fühlte, dass ihr die Suppe weit an den Schenkeln und in der Kimme heruntergelaufen war. Gott sei Dank hatte sie ihren Pullover auf seine Sportsitze gelegt.

„Eigentlich fand ich es noch geiler zu sehen, wie er dir seinen Monsterprügel in den Leib gestoßen hat."

Sein Schwanz regte sich bereits wieder ein bisschen, aber sie waren beide zu erschöpft für weitere Aktivitäten.

Zum besseren Verständnis evtl. Teil 1 lesen.

Arbeiten an der Supermarktkasse war im Sommer einfach unerträglich. Die Zentrale hatte verfügt, dass die Kassiererinnen immer die tollen weißen Kittel tragen mussten und die waren einfach zu viel, um sie drüber zu tragen und an den Seiten zu weit ausgeschnitten, um nichts mehr drunter zu ziehen. Und so quälten sich die Mädchen in der großen und schlecht klimatisierten Halle, während sich der Rest der Republik seinem Urlaub hingab. Immerhin waren im Sommer die Aushilfen da. Besonders interessant fanden die Festangestellten von der Kasse die Jungs, die für ein paar Wochen mit ihnen zusammen Dienst hatten. In diesem Jahr waren 4 Aushilfen als Urlaubsvertretung eingestellt worden. Zwei Mädels und zwei Kerle, na ja eigentlich waren die noch recht grün hinter den Ohren. Aber in diesem Jahr war es trotzdem etwas besonderes. Die vier waren zwar eingebildete Schnösel vom Gymnasium aber einer der Jungs – Amadou - war ein rabenschwarzes Prachtexemplar der Gattung Mann. Er war mit seinen zwei Metern noch mal 20 Zentimeter größer als der ebenfalls knackige Tobias.

Wie sich herausstellte waren beide Kickboxer und sahen nicht umsonst so durchtrainiert aus. Die Mädels - na ja - eingebildete Schnepfen und durch und durch langweilig. Jacqueline, Frau Schreiner und Doreen waren sich gleich einig gewesen, dass die Jungs ein echter Gewinn seien und ließen keine Gelegenheit aus, mit den Jungs zu flirten. Dass Doreen es mit den Kerlen nicht so genau nahm, war ein offenes Geheimnis, aber zu welcher Form Roswita Schreiner auflaufen konnte, das überraschte Jacqueline doch. War die nicht seit 20 Jahren verheiratet? Vielleicht gerade deshalb! Die Kerle sahen halt auch zum Anbeißen aus. Muckis wo man hinsah und Sixpacks, dass die von der Getränkeabteilung neidisch wurden. Tobias wusste nur zu gut, wie er auf Frauen wirkte und ließ keine Gelegenheit aus, sich in Szene zu setzten. Seine halblangen Hosen zeigten immer sein Tribal-Tattoo auf der Wade und seine T-Shirts waren immer eine Nummer zu eng. Doreen hatte er gleich in der ersten Woche rumgekriegt, mit ihm nach der Arbeit baden zu gehen. Auf seiner Honda Fireblade musste sie sich förmlich an ihn klammern.
Jacqueline und Frau Schreiner erzählte sie gleich am nächsten Tag, was für ein toller Typ Tobias ist.

„Ins Wasser sind wir erst gar nicht gekommen. Als wir uns auf die Badematte gesetzt hatten, hab ich ihn gleich mit Sonnencreme eingeschmiert. Erst fand er’s doof, aber als ich ihn von vorne eingeschmiert habe und auf ihm gesessen bin, da fing es an, ihm zu gefallen. Das hab ich gleich gemerkt. Der hat mir dann auch so den Bauch eingeschmiert und sich immer dreister an meine Möpse rangetastet. Da hab ich einfach das Top weg und ihm die Auslage hingestreckt. Ich sag dir, wie der mir die Nippel bearbeitet hat, da ist mir ganz heiß geworden.... Ich rutsch dann so auf seiner Stange hin und her und merke wie das Ding immer größer wird. Und wenn ich sage groß, dann meine ich richtig groß. Wir sind so spitz geworden, dass ich mich einfach auf den Rücken geschmissen habe und im Nu hatte er mein Höschen beiseite geschoben und war mit dem Prachtkaliber in meiner Spalte. Wir haben’s getrieben wie die Karnickel, obwohl die nächsten Leute nur 100 m weg waren. Ich glaub die haben alles gehört. Aber es war einfach zu geil.....“

So so, dachte sich Jacqueline. Da hatten sich ja zwei gefunden. Und sie sollte recht behalten. Die beiden klebten aneinander wie Kaugummi, die zwei Turteltäubchen. Die Arbeit wurde dadurch natürlich noch langweiliger, da jetzt nur noch Frau Schreiner und Amadou zur Unterhaltung zur Verfügung standen – mit den anderen beiden Schnepfen war einfach kein Blumentopf zu gewinnen. Doppelt schlimm war, dass Amadou einfach den Mund nicht aufbekam. Er war irgendwie so schüchtern wie ein Backfisch. Das schien die Schreiner nicht zu stören. Die schmiss sich ihm ja geradezu an den Hals. Ihre „mütterliche“ Fürsorge war doch auch bloß ein Vorwand den austrainierten Körper anzufassen. Amadou ertrug es mit einem Lächeln und stoischer Ruhe.
Die Schreiner fuhr immer schwereres Geschütz auf. Knalliges Rot beim Lippenstift, den kürzesten Rock, den Jacqueline jemals an ihr gesehen hatte usw. Irgendwie hätte sie sich ja auch für Amadou interessiert, aber er war ihr dann doch zu schüchtern gewesen. Jedenfalls war es recht spannend zu beobachten, wie weit die Schreiner gehen würde. Als sie Donnerstags mit Riemchensandaletten – mindestens 12 Zentimeter Absatz der schmalsten Sorte – ankam schien ein neuer Höhepunkt erreicht. Jacqueline beschloss, der ganzen Sache ein wenig nachzuhelfen.
Erst schickte sie Frau Schreiner ins Lager, neue Schokoriegel zu holen, weil die an den Kassen leer waren. Verwundert ging die Schreiner los. Sie fragte zwar noch, warum sie das machen sollte, aber es schien ihr ganz recht, da sie im kühlen Lager ein kleines Päuschen machen könnte. Gott sei dank war sie so einfach zu durchschauen. Nach einer Weile rief sie bei der Schreiner an, um nach zweimal Klingeln selbst dran zu gehen. Da sie beim Wählen den Hörer nicht abgenommen hatte, ging ihr auch Amadou auf den Leim.

„He Amadou, es ist die Schreiner, du sollst mal ins Lager kommen! Die Schokodinger stehen wieder im obersten Regal und sie kommt nicht hin....“ und dann hielt sie den Hörer zu,“...mit ihren hohen Hacken.“

Amadou setzte sich auch gleich in Bewegung. Herrlich, wie dass klappte! Kunden waren eh keine in Sicht, so dass Jacqueline ihm nach einem Weilchen hinterher ging. Sollten doch die Schnepfen die Kasse machen.
Also zwischen den Duschgels und den Deos durch und vorbei am Kühlregal. Gott sei Dank hatte sie heute ihre Sneakers an, so dass sie sich leise ins Lager schleichen konnte. Die Sachen, die an der Kasse ausliegen, waren ganz im hintersten Eck gelagert. Man musste am letzten Regal links abbiegen und ganz hinter zur Wand. Vorsichtig schaute sie um die Ecke und sah gerade, wie Amadou die fahrbare Regalleiter – so eine die oben in einer Schiene geführt war - in Position brachte. Wie üblich wirkte er eher abwesend, als er nach oben sah, um die richtige Stelle nicht zu verpassen. Wie kann man denn so plump sein, dachte Jacqueline. Die Schreiner war sich auch für nichts zu schade. Sie stellte sich ihm dreist in den Weg, so dass er in sie hineinlaufen musste. Da er die Arme nach oben an der Leiter hatte, konnte sie sich ihm direkt an den Hals werfen, na vielleicht eher an die Brust bei ihrem Größenunterschied.

„Heh Amadou, du schmeißt mich ja beinahe um!“

„Oh sorry,“ sagte er und hielt sie mit seinen muskulösen Armen, bevor sie nach hinten wegkippen konnte.

„Ach, bist du aber ein starker Mann!“

Nein wie billig kann man noch werden, dachte Jacqueline. Aber vermutlich half bei einem wie Amadou nur die Holzhammermethode. Und sie hatte recht. Nach einer kleinen Ewigkeit, in der keiner der beiden Anstalten machte, die Umarmung zu lösen, war es wiederum Roswita Schreiner, die die Initiative ergriff. Sie drückte ihre üppigen Titten gegen die Waschbrettmuskulatur des Ebenholzhühnen.

„Amadou, du machst mich ja ganz verlegen, wenn du mich so an dich drückst.“

Dabei war sie es, die sich wie eine rollige Katze an ihm rieb. Noch immer schien er eher unbeteiligt. Aber sein Atem wurde schon schneller. Sie griff nach seinem Hintern und Jacqueline konnte sehen, dass sie sich extra lange Nägel hatte verpassen lassen, noch dazu in Knallrot. Langsam kam Leben in Amadou. Er griff erst noch zögerlich, dann aber schon recht bestimmt nach dem drallen Hintern von Roswita, der trotz seiner Ausmaße klein wirkte in seiner schwarzen Pranke. Roswita wurde schon ganz fahrig. Sie riss die Drückknöpfe seines Kassiererkittels auf und schmiss das Ding zu Boden. Zum Vorschein kam seine nackte Brust mit den gekräuselten schwarzen Haaren auf den imposanten Muskeln. Mit ihren langen roten Krallen kratzte sie an ihm herunter, bis sie zu seinen Jeans kam. Mit geübten Fingern hatte sie die Knopfleiste im Nu auf, die Hose am Boden und ihre Hand in der Boxershorts, die bereits ein beachtliches Zelt gebildet hatte. Sie quietschte aufgeregt, als sie sein bestes Stück erreicht hatte. Im Nu hatte sie seine Hose runtergezogen bis zu den Knöcheln und war dabei in die Knie gegangen. Der halbsteife schwarze Riese hing jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Die beschnittene Nille hing wie der Kopf eines riesigen Champignons an einem langen und besonders dicken Pferdepimmel.

„Oh mein Gott, Amadou, was ist das???“

Dabei waren ihre Finger bereits damit beschäftigt an dem noch halbsteifen Schwanz melkend auf und ab zu fahren. Ihre Augen glitzerten vielsagend. Sie brauchte schon beide Hände um das Ding, das zügig steifer wurde, zu wichsen. Zugegeben, sie hatte nicht die längsten Finger, aber das mit dicken Adern überzogene Stück Ebenholz hatte einen beachtlichen Durchmesser. Die Schwanzspitze nahm eine dunkelviolette Färbung an, als sie sich nicht mehr beherrschen konnte und ihre Lippen über diesen Prachtprügel stülpte.
Amadou hatte dem Treiben bisher reichlich überrumpelt zugesehen. Er war es nicht gewohnt, dass die Mädchen so rangingen. Und nicht wenige der Teenies hatte sein Rohr schon verscheucht. Doch als Roswita’s schmatzendes Schlürfen zu hören war, kehrten seine Lebensgeister zurück. Er drückte sein 22 cm Rohr vor, so dass sie es besser erreichen konnte und fuhr mit beiden Händen in ihre Haare.
Endlich kommt Schwung in den Bengel, dachte sich Roswita, als sie sein lustvolles Stöhnen hörte. Sie fühlte den Druck seiner Hände, die ihren Mund tiefer auf seinen Schwanz schoben. Von zu hause war sie so ein Kaliber nicht gewohnt und hatte einige Mühe. Aber jetzt zahlte es sich aus, das ihr Alter ein unsensibler Klotz war und in dieser Hinsicht wenig Rücksicht auf sie nahm. Sie hatte bereits zwei drittel des Monstrums im Rachen, als Amadou immer lauter stöhnte. Seine Eier hatte sich bereits zum Spritzen zusammengezogen.

„Ohaahh, ich spritz dir gleich alles in den Hals!“ und gerade als er ihren Kopf festhalten wollte, damit sie nicht weg konnte, ließ sie mit einem lauten Schmatzen den Schwanz ins Freie.

„Komm jetzt du schwarzer Stier, ich will deinen Schwanz in mir spüren!!“

Sie hatte sich wieder aufgerichtet und ihren kurzen Rock über dem rausgestreckten Arsch hochgezogen, so dass auch Jacqueline sehen konnte, dass sie kein Höschen trug. Mit einem Blick war Amadou klar, dass sie viel zu klein für einen Fick im Stehen war. Er packte sie, drehte sie in der Luft unter ihrem lauten Quieken um und setzte sie auf einen Tisch. Mit zwei Fingern fuhr er ihr prüfend durch die Spalte. Zu seiner Zufriedenheit war die Alte nass wie ein Kieslaster. Sein Hirn hatte sich schon lange verabschiedet. Er packte sein Rohr an der Wurzel und führte die Schwanzspitze an ihren Eingang. Die von zwei Kindern und zwanzig Jahren Ehesex gelängten Schamlippen klafften bereits in nasser Vorfreude. Er schob in kräftig hinein.

„Uhhh ahhh, komm schon du junger Hengst, rein mit dem Ding!“ feuerte sie ihn mit gepresster Stimme an.

Na reicht es oder soll ich mehr schreiben?

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