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Ehefrauensplitting / standortbestimmung 4
« am: März 31, 2009, 14:56:36 »
Wieder einmal eine fortsetzung
Nach zwei jahren des studiums wollten wir in den sommerferien einen sprachaufenthalt in südfrankreich machen. Weil unsere finanzen knapp waren, wollten wir mit dem zelt die drei monate auf einem campingplatz ein wenig ausserhalb der stadt wohnen. Bei unserer ankunft wurden wir informiert, dass wir zusammen mit zwei anderen sprachstudenten eine kleine nische bekämen im platz, da sonst keine so langen aufenthalte geduldet würden. Ein zelt stand schon dort und wir mussten unser zelt ganz nahe dazu aufbauen, da im laufe des tages noch ein drittes zelt hinzukäme. Es war eine kleine nische, ein wenig abseits der anderen zelte mit einer kleinen erhebung mit bäumen und büschen hinter den zelten, bevor es dann relativ steil abfiel zu einem andern teil des campingplatzes. Zumindest hatten wir so ein wenig schatten. wir mussten unsere zelte alle gleich ausgerichtet aufstellen, da wir sonst nie platz für alle gefunden hätten. Im zelt, das schon stand, waren zwei italiener, und im laufe des tages kam das dritte zelt hinzu, ein paar aus oesterreich. Unser zelt stand also in der mitte. Schnell kamen wir ins gespräch, mit den oesterreichern leichter, mit den italienern eher mit händen und füssen. Schon am ersten abend, als wir doch eher früh ins „bett“ gingen, hörten wir das oesterreichische paar, wie es sex hatte…und das nicht zu leise. Uns beide machte das zuhören natürlich auch lust und auch wir liebten uns sehr lustvoll, aber wie wir es uns gewohnt waren, ganz leise. Erst nachher machten wir noch witze, wie das wohl jetzt für die beiden italiener sei, zuzuhören, und was die wohl machen würden jetzt.
Der andere tag war ausgefüllt mit dem besuch der schule, wo wir in klassen eingeteilt wurden. Susi und ich wollten nicht in dieselbe klasse gehen, da wir wirklich vom sprachunterricht profitieren wollten. Susi kam in die gleiche klasse wie einer der italiener, das oesterreichische paar wollte zusammen in die klasse und der andere italiener und ich kamen je in eine andere klasse. Am morgen war sprachunterricht, der Nachmittag war frei. Schon am zweiten tag wollte die klasse von susi miteinander nach der schule mittagessen gehen. Ich ging direkt zurück ins zelt, aber es war trotz dem schatten zu heiss drin. Deshalb nahm ich unseren operngucker, den wir dabeihatten und legte mich hinter den zelten in die büsche. Es hatte genügend platz dort und ich stellte mir vor, mit dem operngucker vielleicht den einen oder anderen einblick zu bekommen in die zelte des platzteiles, der direkt unter mir lag. Ich hörte, wie nach einiger zeit der eine italiener zurückkam und sofort das zelt hinten und vorne öffnete, um luft durchzulassen und hoffentlich ein wenig kühle. Es war für mich eher langweilig, denn auf dem campingplatz lief in dieser nachmittagszeit nichts.
Ich döste dort in den büschen vor mich hin, und nach etwa zwei stunden kamen susi und der italiener aus ihrer klasse vom Mittagessen zurück. Sie unterhielten sich so gut es ging auf französisch und einfach mit händen und füssen. Aber sie schienen sich zu verstehen und gut auszukommen. Eigentlich hätte ich jetzt zu susi gehen wollen, aber ich war einfach faul und blieb liegen…zum glück?
Susi ging ins zelt und öffnete sofort die rückseite. Nur wenig dahinter lag ja ich, „getarnt“ von den büschen, sie konnte mich nicht bemerken. Die vorderseite des zeltes schloss sie wieder, denn sie wollte sich offensichtlich umziehen. Ich muss sagen, dass es mich schnell wach machte und sehr erregte, ihr dabei zuzusehen. Sie zog ihr shirt aus und ich wusste, dass sie darunter keinen bh trug. Ich genoss diesen anblick, ihre straffen, nicht zu grossen brüste waren wirklich immer wieder eine augenweide. Ihre warzenhöfe waren, wohl dank der hitze, sehr gross und die warzen standen gross und fest. Sie zog auch ihre hose aus und dann den slip und ich konnte meine augen nicht von ihr abwenden. Ihr hintern war straff und fest, nicht sehr gross und mit dem operngucker konnte ich sogar ihre klitoris sehen, die, weil sie rasiert war, unbedeckt war. Mein schwanz stand steif, und ich überlegte schon, ob ich nicht zu ihr hingehen sollte und wir es miteinander treiben sollten, aber meine faulheit liess mich liegen bleiben. Sie wusch ihren körper mit einem feuchttüchlein, denn um diese zeit waren die duschen wegen der reinigung geschlossen. Dann suchte sie im koffer einen neuen slip, einen fast transparenten! Den kurzen rock, den sie gerne trug, der der temperatur angemessen wirklich kurz war, zog sie an und dann noch ein trägershirt, das wohl nicht nur für mich sehr sexy war. Dann öffnete sie auch die vorderseite des zeltes wieder.
Jetzt wäre es eigentlich für mich zeit gewesen, mich bemerkbar zu machen, aber wieder siegte meine faulheit. Susi ging vor das zelt und wandte sich zu den beiden italienern. Ich hatte gar nicht beachtet, dass diese schon den gaskocher bereitgestellt hatten und in ihrem italienischen kaffeetopf einen kaffee aufgestellt hatten. Offensichtlich hatte sie sich mit dem kollegen zu einem kaffee verabredet. Ich brauchte mich nur ganz wenig seitlich zu bewegen, um den durchblick durch das zelt der italiener zu haben und sie zu beobachten. Der eine sass beim zelteingang, der andere ihm gegenüber, dazwischen zischte der kaffee. Susi setzte sich neben ihren kollegen zum zelteingang und ich sah sie von hinten. Allerdings bemerkte ich, wie sich sich beim setzen darum bemühte, den rock nach unten zu ziehen, um nicht dem gegenüber einblick unter den rock zu geben. Wie weit dies gelang, das konnte ich nicht beurteilen.
Sie begannen ein gespräch, das wegen der sprachschwierigkeiten langatmig war und mich fast wieder eindösen liess. Das einzig spannende war, dass susi immer wieder versuchte, ihren rock nach unten zu ziehen, denn die unbequeme sitzweise liess sie sich immer wieder bewegen, und jede bewegung gab wohl ihrem gegenüber einblicke unter den rock. Irgendwann kam auch das oesterreichische paar aus der stadt zurück und öffnete sofort auch die hinterseite des zeltes. Ich überlegte mir, ob ich mich nicht wieder seitwärts bewegen sollte, um das paar zu beobachten, aber ich fürchtete entdeckt zu werden, wenn ich mich zu fest bewegte. Also blieb ich liegen. Schon nach kurzer zeit hörten wir alle das rythmische geräusch vom sex des paares und es ging nicht lang, bis man auch ein stöhnen hörte. Jetzt begann ich doch ernsthaft zu überlegen, mich zu bewegen und den beiden zuzuschauen. Als ich mich entschieden hatte, die bewegung zu riskieren, sah ich im letzten augenblick noch, wie der italiener seinen arm um susi legte und sie ein wenig zu sich zog. Sofort stoppte ich meine absicht und sah gebannt zu, was sich da vor mir entwickelte.
Ich sah, dass sich susi gegen diese umarmung absolut nicht wehrte, sondern im gegenteil, sie lehnte ihren kopf an seine schulter. Er begann, ihren arm und ihre schulter zu streicheln und es ging nicht lang, da verschwand seine hand unter ihrem arm hindurch ins shirt. Durch die grosse armöffnung und wegen der träger lag damit seine hand natürlich sofort auf ihren brüsten. Zwar sah ich das nicht, aber es war klar, wohin seine hand verschwunden war. Er bewegte sie nach wie vor und es brauchte keine grosse fantasie, um zu wissen, dass er ihre brüste streichelte. Susi drängte sich noch mehr an ihn, offensichtlich gefiel es ihr.
Der andere italiener begann, susis füsse zu streicheln und legte einen ihrer füsse in seinen schoss. Durch diese bewegung rutschte natürlich ihr rock nach oben, was sie wieder zu einem ziehen am rock veranlasste. Eine zeitlang sah ich nur von hinten die bewegung der hand des italieners auf ihren brüsten, und das massieren von susis fuss durch den kollegen. Es war still geworden um die drei, sogar susis hand ging nicht mehr an ihren rock, um ihn hinunterzuziehen. Nach einer weile zog der eine susi nach hinten und sie lagen sehr schnell nebeneinander. Jetzt sah ich auch, wie seine hand ihre brüste streichelte und er beugte sich zu ihr hin und begann einen langen kuss. Sein kollege nutzte die gelegenheit auch, um ihr den rock ganz nach oben zu schieben und er sah jetzt direkt zwischen ihre beine auf ihren halbtransparenten slip. Der kuss schien nicht enden zu wollen und deutlich sah man auch das spiel der zungen. Susis beine wurde ganz breit hingelegt, sodass wirklich nur noch der fast transparente stoff den blick des italieners störte. Deshalb begann er nach einer weile, ihr den slip hinunterzuziehen. Dazu musste er ihre beine wieder schliessen, aber nur, um sie danach umso breiter wieder zu öffnen. Susi schien völlig weg zu sein vom küssen, denn man merkte nicht die geringste gegenwehr. Als sie endlich den kuss beeendeten, zog ihr der mann das shirt über den kopf. Jetzt lag sie da und hatte nur noch ihren hochgeschobenen rock am leib. Wieder begann ein langer kuss, der begleitet war von einem intensiven streicheln der brüste. Jetzt hatte auch ich freien blick. Der mann bei ihren beinen begann nun seine shorts auszuziehen und als er soweit war, sah ich genau seinen steifen schwanz. Er stellte den kaffeekocher aus, legte alles davon beiseite und setzte sich dann zwischen susis beine und begann ihre muschi zu streicheln. Trotz des küssens hörte man jetzt deutlich ein stöhnen von susi. Nach einer zeit begann er dann, ihre muschi zu lecken. Der andere liess vom küssen los und zog ebenfalls seine shorts aus. Dann kniete er sich neben susis kopf, streichelte und knetete weiter ihre brüste und legte seinen schwanz auf ihren mund. Sofort öffnete sich ihr mund und liess den schwanz ein. Auch er begann bald zu stöhnen, und ich wusste auch warum: susis blasqualitäten waren mir sehr bekannt. Bald schwang er das eine bein auf die andere seite ihres kopfes und ich konnte zuschauen, wie sie seinen schwanz mit dem mund behandelte und er immer erregter wurde. Leider war mir dadurch der blick auf den anderen mann verwehrt, aber ich sah immerhin, dass er susis beine nach oben streckte und sich vor sie hinkniete. Ich wusste nun, dass er ungehindert in sie eindringen konnte, was er den bewegungen nach auch machte. Ein intensives bewegen begann, susi wurde gestossen und gleichzeitig blies sie den schwanz des anderen. Alle drei waren nun am stöhnen und schon bald war deutlich, dass der schwanz in ihrem mund immer stärker zuckte und sich dann entlud. Nicht ein tropfen drang nach draussen, alles schluckte sie. Und sie saugte und schleckte weiter, bis er sich ganz erschöpft zur seite fallen liess und sich an sie kuschelte. Der andere hingegen stiess weiter in sie. Jetzt, wo der Mann beim kopf von Susi weg war, neben ihr lag. sah ich deutlich, wie der andere schwanz ein- und aus-fuhr. Susis keuchen wurde immer lauter, bis sie sich in einen langen orgasmus entlud. Noch 5-6 mal stiess er zu, bis auch er sich in ihre muschi entlud, sich darauf vornüber auf sie fallen liess und auf susi liegenblieb.
Erst jetzt bemerkte ich das oesterreichische paar, das neben den dreien stand und – wer weiss wie lange schon – zuschaute.
Der oesterreicher kniete sich neben susis beine und schubste leicht den italiener von ihr runter. Jetzt lag susi zwischen den beiden männern, die sie besamt hatten. Noch immer hatte sie die augen geschlossen und die zuschauer nicht bemerkt. Ganz intensiv betrachtete der oesterreicher susis bauch und ihre muschi. Ich konnte mir vorstellen, dass ihr der saft aus dem spalt lief. Nach einer weile nahm er ihre beine und spreizte sie ganz weit und kniete sich dazwischen. Jetzt lag sie ganz breitbeinig vor ihm und er begann sie zu streicheln, verteilte den saft des italieners über ihre muschi und ihren bauch. Seine freundin bewegte sich jetzt auch, sie kniete sich oberhalb von susis kopf im zelt der italiener. ich sah sie jetzt nur noch von hinten, bemerkte aber, dass sie susis brüste streichelte. Bald schon stöhnte susi vom gemeinsamen streicheln des paares. Jetzt bemerkten die italiener die neuen besucher und setzten sich auf, um das geschehen zu beobachten. Ich wusste nicht, ob susi inzwischen die augen auch geöffnet und bemerkt hatte, dass vier neue hände sie streichelten.
Nach kurzer zeit schon zog die oesterreicherin ihr shirt aus. Mich ärgerte natürlich, dass ich ihre brüste nicht sah, ich sah ja alles nur von hinten. Jetzt bog sie ihren oberkörper nach unten und begann susis gesicht und oberkörper mit ihren brüsten zu streicheln. Jetzt musste auch susi die neuen partner bemerkt haben, aber ich sah keine abwehr bei ihr. Während die beiden frauen ihre brüste aneinander rieben, gingen die hände der frau auf wanderschaft an die muschi von susi und zusammen mit ihrem partner rieb und streichelte sie susis spalte. Zwar ahnte ich mehr davon, als ich wirklich sah, aber es hatte für mich zumindest den vorteil, dass durch das bücken der frau ihr hintern sich für mich toll präsentierte. Zudem schob sich dadurch auch ihr minirock nach oben, und ich konnte einen teil ihres slips sehen.
Ich war sehr geil und hatte schon eine zeitlang meinen schwanz in der hand und rieb daran. Auch der oesterreicher packte jetzt seinen schwanz aus und seine freundin hielt ihm mit beiden händen die muschi von susi auf. Ganz langsam schob er seinen schwanz in susis muschi und begann ganz fein zu stossen.
Das hingegen machte auch die beiden italiener mutiger und lebendiger, denn ich sah, dass beide sofort den hintern der oesterreicherin zu streicheln begannen. Da hatte ich jetzt logenplatz. Sie hatte ihren kopf auf susis bauch gelegt und erst jetzt bemerkte ich, dass susis hände die oesterreicherin über den rücken und die seiten zu streicheln begonnen hatten.
Die italiener schoben schon bald den rock der frau nach oben und streichelten zuerst ihren hintern und fuhren dann mit den händen unter ihren eh schon knappen slip. Kurze zeit später begannen sie ihn nach unten zu ziehen und mir präsentierte sich die volle pracht ihres hinterns. Durch die breite beinnstellung wurde ihr po ein wenig auseinandergezogen und ich sah ihre rosette. Die schamlippen standen ganz offen, wohl durch den vorangegangenen sex mit ihrem freund. Der slip wurde ausgezogen und die beine auseinandergeschoben. Mmhh, ein leckerer anblick für mich. Ihre spalte glänzte vor feuchtigkeit und wurde von den händen auseinandergezogen. Finger verschwanden im spalt und fuhren ein und aus. Dann kniete sich einer der italiener hinter sie und stiess mit einem ruck seinen schwanz in sie und begann sie zu stossen. Dadurch wurde mir natürlich die direkte sicht genommen, aber es war obergeil, wie da die frau von hinten gestossen wurde, direkt über dem gesicht von susi, die sicher alles genau beobachtete, und gleichzeitig wurde susi vom oesterreicher gestossen. Es war ein stöhnen, das elektrisierte. Schon bald bemerkte ich, wie der italiener in der frau abspritzte. Als er sich zurückzog, hatte ich wieder freie sicht auf die frisch abgefüllte muschi der oesterreicherin, und auch auf ihren freund, der susi mal langsam, mal schneller stiess. Schon bald begann der saft aus ihrer muschi zu tropfen, direkt auf susis gesicht. Susi öffnete ihren mund und fing mit der zunge auf, was sie erreichen konnte. Der zweite italiener war daran, seinen schwanz steif zu reiben, und schon bald war auch er bereit, um hinter die oesterreicherin zu knieen und ihr seinen schwanz einzuführen. Leider war mir dadurch die sicht genommen, als der oesterreicher zu stöhnen begann, und susis muschi abfüllte. Ich hörte aber genug um zu wissen, was geschah. Jetzt schaute der oesterreicher ganz gebannt zu, wie seine freundin gestossen wurde und bald stöhnte sie einen orgasmus heraus, der auch beim italiener zum abspritzen führte. Kurz noch war mir der anblick von arsch und muschi vergönnt, als er sich zurückzog und sich auf die seite fallen liess. Mit seinem schwanz kam auch eine ganze ladung saft aus der muschi, der auf susis gesicht tropfte und dort, wo möglich, eingang in den mund fand. Die frau liess sich bald ganz auf susi fallen und es gab eine zeit der ruhe, in der sich alle erholten. Nach und nach zogen sich alle wieder an, den einen war es sichtbar peinlich, vor allem hatte ich von susi diesen eindruck, andere genossen es klar.
Nur wenig wurde noch geredet, alle verabschiedeten sich voneinander mit küsschen, die oesterreicher gingen weg, susi ging in unser zelt zurück.
Nach einer weile konnte ich unbemerkt wegschleichen und scheinbar direkt vom campingeingang her zu unserem zelt zurückkehren. Auch wenn ich nichts gewusst hätte, hätte ich es susi angesehen, dass etwas geschehen war. Und aus unserer früheren erfahrung her, ging es gar nicht lange, bis susi mir alles erzählte. Ich weiss nicht, wie oft ich sie das erzählen liess und mich dazu streichlen liess, aber jedes Mal machte es mich wieder geil, die bilder waren wie in meinem kopf festgebrannt. Wieder stellte sich ja schon beim zuschauen der leise schmerz ein, aber die lust war viel grösser und sie dominierte meine gefühle eindeutig. Es war für susi und für mich klar, dass auch diesmal unsere beziehung nicht gefährdet war, im gegenteil, sie wurde gefestigt. Susi hatte schon noch ein schlechtes gewissen, aber immer mehr auch wurde ihr deutlich, dass nicht nur sie sehr viel lust gewann, sondern auch ich.
Nach zwei jahren des studiums wollten wir in den sommerferien einen sprachaufenthalt in südfrankreich machen. Weil unsere finanzen knapp waren, wollten wir mit dem zelt die drei monate auf einem campingplatz ein wenig ausserhalb der stadt wohnen. Bei unserer ankunft wurden wir informiert, dass wir zusammen mit zwei anderen sprachstudenten eine kleine nische bekämen im platz, da sonst keine so langen aufenthalte geduldet würden. Ein zelt stand schon dort und wir mussten unser zelt ganz nahe dazu aufbauen, da im laufe des tages noch ein drittes zelt hinzukäme. Es war eine kleine nische, ein wenig abseits der anderen zelte mit einer kleinen erhebung mit bäumen und büschen hinter den zelten, bevor es dann relativ steil abfiel zu einem andern teil des campingplatzes. Zumindest hatten wir so ein wenig schatten. wir mussten unsere zelte alle gleich ausgerichtet aufstellen, da wir sonst nie platz für alle gefunden hätten. Im zelt, das schon stand, waren zwei italiener, und im laufe des tages kam das dritte zelt hinzu, ein paar aus oesterreich. Unser zelt stand also in der mitte. Schnell kamen wir ins gespräch, mit den oesterreichern leichter, mit den italienern eher mit händen und füssen. Schon am ersten abend, als wir doch eher früh ins „bett“ gingen, hörten wir das oesterreichische paar, wie es sex hatte…und das nicht zu leise. Uns beide machte das zuhören natürlich auch lust und auch wir liebten uns sehr lustvoll, aber wie wir es uns gewohnt waren, ganz leise. Erst nachher machten wir noch witze, wie das wohl jetzt für die beiden italiener sei, zuzuhören, und was die wohl machen würden jetzt.
Der andere tag war ausgefüllt mit dem besuch der schule, wo wir in klassen eingeteilt wurden. Susi und ich wollten nicht in dieselbe klasse gehen, da wir wirklich vom sprachunterricht profitieren wollten. Susi kam in die gleiche klasse wie einer der italiener, das oesterreichische paar wollte zusammen in die klasse und der andere italiener und ich kamen je in eine andere klasse. Am morgen war sprachunterricht, der Nachmittag war frei. Schon am zweiten tag wollte die klasse von susi miteinander nach der schule mittagessen gehen. Ich ging direkt zurück ins zelt, aber es war trotz dem schatten zu heiss drin. Deshalb nahm ich unseren operngucker, den wir dabeihatten und legte mich hinter den zelten in die büsche. Es hatte genügend platz dort und ich stellte mir vor, mit dem operngucker vielleicht den einen oder anderen einblick zu bekommen in die zelte des platzteiles, der direkt unter mir lag. Ich hörte, wie nach einiger zeit der eine italiener zurückkam und sofort das zelt hinten und vorne öffnete, um luft durchzulassen und hoffentlich ein wenig kühle. Es war für mich eher langweilig, denn auf dem campingplatz lief in dieser nachmittagszeit nichts.
Ich döste dort in den büschen vor mich hin, und nach etwa zwei stunden kamen susi und der italiener aus ihrer klasse vom Mittagessen zurück. Sie unterhielten sich so gut es ging auf französisch und einfach mit händen und füssen. Aber sie schienen sich zu verstehen und gut auszukommen. Eigentlich hätte ich jetzt zu susi gehen wollen, aber ich war einfach faul und blieb liegen…zum glück?
Susi ging ins zelt und öffnete sofort die rückseite. Nur wenig dahinter lag ja ich, „getarnt“ von den büschen, sie konnte mich nicht bemerken. Die vorderseite des zeltes schloss sie wieder, denn sie wollte sich offensichtlich umziehen. Ich muss sagen, dass es mich schnell wach machte und sehr erregte, ihr dabei zuzusehen. Sie zog ihr shirt aus und ich wusste, dass sie darunter keinen bh trug. Ich genoss diesen anblick, ihre straffen, nicht zu grossen brüste waren wirklich immer wieder eine augenweide. Ihre warzenhöfe waren, wohl dank der hitze, sehr gross und die warzen standen gross und fest. Sie zog auch ihre hose aus und dann den slip und ich konnte meine augen nicht von ihr abwenden. Ihr hintern war straff und fest, nicht sehr gross und mit dem operngucker konnte ich sogar ihre klitoris sehen, die, weil sie rasiert war, unbedeckt war. Mein schwanz stand steif, und ich überlegte schon, ob ich nicht zu ihr hingehen sollte und wir es miteinander treiben sollten, aber meine faulheit liess mich liegen bleiben. Sie wusch ihren körper mit einem feuchttüchlein, denn um diese zeit waren die duschen wegen der reinigung geschlossen. Dann suchte sie im koffer einen neuen slip, einen fast transparenten! Den kurzen rock, den sie gerne trug, der der temperatur angemessen wirklich kurz war, zog sie an und dann noch ein trägershirt, das wohl nicht nur für mich sehr sexy war. Dann öffnete sie auch die vorderseite des zeltes wieder.
Jetzt wäre es eigentlich für mich zeit gewesen, mich bemerkbar zu machen, aber wieder siegte meine faulheit. Susi ging vor das zelt und wandte sich zu den beiden italienern. Ich hatte gar nicht beachtet, dass diese schon den gaskocher bereitgestellt hatten und in ihrem italienischen kaffeetopf einen kaffee aufgestellt hatten. Offensichtlich hatte sie sich mit dem kollegen zu einem kaffee verabredet. Ich brauchte mich nur ganz wenig seitlich zu bewegen, um den durchblick durch das zelt der italiener zu haben und sie zu beobachten. Der eine sass beim zelteingang, der andere ihm gegenüber, dazwischen zischte der kaffee. Susi setzte sich neben ihren kollegen zum zelteingang und ich sah sie von hinten. Allerdings bemerkte ich, wie sich sich beim setzen darum bemühte, den rock nach unten zu ziehen, um nicht dem gegenüber einblick unter den rock zu geben. Wie weit dies gelang, das konnte ich nicht beurteilen.
Sie begannen ein gespräch, das wegen der sprachschwierigkeiten langatmig war und mich fast wieder eindösen liess. Das einzig spannende war, dass susi immer wieder versuchte, ihren rock nach unten zu ziehen, denn die unbequeme sitzweise liess sie sich immer wieder bewegen, und jede bewegung gab wohl ihrem gegenüber einblicke unter den rock. Irgendwann kam auch das oesterreichische paar aus der stadt zurück und öffnete sofort auch die hinterseite des zeltes. Ich überlegte mir, ob ich mich nicht wieder seitwärts bewegen sollte, um das paar zu beobachten, aber ich fürchtete entdeckt zu werden, wenn ich mich zu fest bewegte. Also blieb ich liegen. Schon nach kurzer zeit hörten wir alle das rythmische geräusch vom sex des paares und es ging nicht lang, bis man auch ein stöhnen hörte. Jetzt begann ich doch ernsthaft zu überlegen, mich zu bewegen und den beiden zuzuschauen. Als ich mich entschieden hatte, die bewegung zu riskieren, sah ich im letzten augenblick noch, wie der italiener seinen arm um susi legte und sie ein wenig zu sich zog. Sofort stoppte ich meine absicht und sah gebannt zu, was sich da vor mir entwickelte.
Ich sah, dass sich susi gegen diese umarmung absolut nicht wehrte, sondern im gegenteil, sie lehnte ihren kopf an seine schulter. Er begann, ihren arm und ihre schulter zu streicheln und es ging nicht lang, da verschwand seine hand unter ihrem arm hindurch ins shirt. Durch die grosse armöffnung und wegen der träger lag damit seine hand natürlich sofort auf ihren brüsten. Zwar sah ich das nicht, aber es war klar, wohin seine hand verschwunden war. Er bewegte sie nach wie vor und es brauchte keine grosse fantasie, um zu wissen, dass er ihre brüste streichelte. Susi drängte sich noch mehr an ihn, offensichtlich gefiel es ihr.
Der andere italiener begann, susis füsse zu streicheln und legte einen ihrer füsse in seinen schoss. Durch diese bewegung rutschte natürlich ihr rock nach oben, was sie wieder zu einem ziehen am rock veranlasste. Eine zeitlang sah ich nur von hinten die bewegung der hand des italieners auf ihren brüsten, und das massieren von susis fuss durch den kollegen. Es war still geworden um die drei, sogar susis hand ging nicht mehr an ihren rock, um ihn hinunterzuziehen. Nach einer weile zog der eine susi nach hinten und sie lagen sehr schnell nebeneinander. Jetzt sah ich auch, wie seine hand ihre brüste streichelte und er beugte sich zu ihr hin und begann einen langen kuss. Sein kollege nutzte die gelegenheit auch, um ihr den rock ganz nach oben zu schieben und er sah jetzt direkt zwischen ihre beine auf ihren halbtransparenten slip. Der kuss schien nicht enden zu wollen und deutlich sah man auch das spiel der zungen. Susis beine wurde ganz breit hingelegt, sodass wirklich nur noch der fast transparente stoff den blick des italieners störte. Deshalb begann er nach einer weile, ihr den slip hinunterzuziehen. Dazu musste er ihre beine wieder schliessen, aber nur, um sie danach umso breiter wieder zu öffnen. Susi schien völlig weg zu sein vom küssen, denn man merkte nicht die geringste gegenwehr. Als sie endlich den kuss beeendeten, zog ihr der mann das shirt über den kopf. Jetzt lag sie da und hatte nur noch ihren hochgeschobenen rock am leib. Wieder begann ein langer kuss, der begleitet war von einem intensiven streicheln der brüste. Jetzt hatte auch ich freien blick. Der mann bei ihren beinen begann nun seine shorts auszuziehen und als er soweit war, sah ich genau seinen steifen schwanz. Er stellte den kaffeekocher aus, legte alles davon beiseite und setzte sich dann zwischen susis beine und begann ihre muschi zu streicheln. Trotz des küssens hörte man jetzt deutlich ein stöhnen von susi. Nach einer zeit begann er dann, ihre muschi zu lecken. Der andere liess vom küssen los und zog ebenfalls seine shorts aus. Dann kniete er sich neben susis kopf, streichelte und knetete weiter ihre brüste und legte seinen schwanz auf ihren mund. Sofort öffnete sich ihr mund und liess den schwanz ein. Auch er begann bald zu stöhnen, und ich wusste auch warum: susis blasqualitäten waren mir sehr bekannt. Bald schwang er das eine bein auf die andere seite ihres kopfes und ich konnte zuschauen, wie sie seinen schwanz mit dem mund behandelte und er immer erregter wurde. Leider war mir dadurch der blick auf den anderen mann verwehrt, aber ich sah immerhin, dass er susis beine nach oben streckte und sich vor sie hinkniete. Ich wusste nun, dass er ungehindert in sie eindringen konnte, was er den bewegungen nach auch machte. Ein intensives bewegen begann, susi wurde gestossen und gleichzeitig blies sie den schwanz des anderen. Alle drei waren nun am stöhnen und schon bald war deutlich, dass der schwanz in ihrem mund immer stärker zuckte und sich dann entlud. Nicht ein tropfen drang nach draussen, alles schluckte sie. Und sie saugte und schleckte weiter, bis er sich ganz erschöpft zur seite fallen liess und sich an sie kuschelte. Der andere hingegen stiess weiter in sie. Jetzt, wo der Mann beim kopf von Susi weg war, neben ihr lag. sah ich deutlich, wie der andere schwanz ein- und aus-fuhr. Susis keuchen wurde immer lauter, bis sie sich in einen langen orgasmus entlud. Noch 5-6 mal stiess er zu, bis auch er sich in ihre muschi entlud, sich darauf vornüber auf sie fallen liess und auf susi liegenblieb.
Erst jetzt bemerkte ich das oesterreichische paar, das neben den dreien stand und – wer weiss wie lange schon – zuschaute.
Der oesterreicher kniete sich neben susis beine und schubste leicht den italiener von ihr runter. Jetzt lag susi zwischen den beiden männern, die sie besamt hatten. Noch immer hatte sie die augen geschlossen und die zuschauer nicht bemerkt. Ganz intensiv betrachtete der oesterreicher susis bauch und ihre muschi. Ich konnte mir vorstellen, dass ihr der saft aus dem spalt lief. Nach einer weile nahm er ihre beine und spreizte sie ganz weit und kniete sich dazwischen. Jetzt lag sie ganz breitbeinig vor ihm und er begann sie zu streicheln, verteilte den saft des italieners über ihre muschi und ihren bauch. Seine freundin bewegte sich jetzt auch, sie kniete sich oberhalb von susis kopf im zelt der italiener. ich sah sie jetzt nur noch von hinten, bemerkte aber, dass sie susis brüste streichelte. Bald schon stöhnte susi vom gemeinsamen streicheln des paares. Jetzt bemerkten die italiener die neuen besucher und setzten sich auf, um das geschehen zu beobachten. Ich wusste nicht, ob susi inzwischen die augen auch geöffnet und bemerkt hatte, dass vier neue hände sie streichelten.
Nach kurzer zeit schon zog die oesterreicherin ihr shirt aus. Mich ärgerte natürlich, dass ich ihre brüste nicht sah, ich sah ja alles nur von hinten. Jetzt bog sie ihren oberkörper nach unten und begann susis gesicht und oberkörper mit ihren brüsten zu streicheln. Jetzt musste auch susi die neuen partner bemerkt haben, aber ich sah keine abwehr bei ihr. Während die beiden frauen ihre brüste aneinander rieben, gingen die hände der frau auf wanderschaft an die muschi von susi und zusammen mit ihrem partner rieb und streichelte sie susis spalte. Zwar ahnte ich mehr davon, als ich wirklich sah, aber es hatte für mich zumindest den vorteil, dass durch das bücken der frau ihr hintern sich für mich toll präsentierte. Zudem schob sich dadurch auch ihr minirock nach oben, und ich konnte einen teil ihres slips sehen.
Ich war sehr geil und hatte schon eine zeitlang meinen schwanz in der hand und rieb daran. Auch der oesterreicher packte jetzt seinen schwanz aus und seine freundin hielt ihm mit beiden händen die muschi von susi auf. Ganz langsam schob er seinen schwanz in susis muschi und begann ganz fein zu stossen.
Das hingegen machte auch die beiden italiener mutiger und lebendiger, denn ich sah, dass beide sofort den hintern der oesterreicherin zu streicheln begannen. Da hatte ich jetzt logenplatz. Sie hatte ihren kopf auf susis bauch gelegt und erst jetzt bemerkte ich, dass susis hände die oesterreicherin über den rücken und die seiten zu streicheln begonnen hatten.
Die italiener schoben schon bald den rock der frau nach oben und streichelten zuerst ihren hintern und fuhren dann mit den händen unter ihren eh schon knappen slip. Kurze zeit später begannen sie ihn nach unten zu ziehen und mir präsentierte sich die volle pracht ihres hinterns. Durch die breite beinnstellung wurde ihr po ein wenig auseinandergezogen und ich sah ihre rosette. Die schamlippen standen ganz offen, wohl durch den vorangegangenen sex mit ihrem freund. Der slip wurde ausgezogen und die beine auseinandergeschoben. Mmhh, ein leckerer anblick für mich. Ihre spalte glänzte vor feuchtigkeit und wurde von den händen auseinandergezogen. Finger verschwanden im spalt und fuhren ein und aus. Dann kniete sich einer der italiener hinter sie und stiess mit einem ruck seinen schwanz in sie und begann sie zu stossen. Dadurch wurde mir natürlich die direkte sicht genommen, aber es war obergeil, wie da die frau von hinten gestossen wurde, direkt über dem gesicht von susi, die sicher alles genau beobachtete, und gleichzeitig wurde susi vom oesterreicher gestossen. Es war ein stöhnen, das elektrisierte. Schon bald bemerkte ich, wie der italiener in der frau abspritzte. Als er sich zurückzog, hatte ich wieder freie sicht auf die frisch abgefüllte muschi der oesterreicherin, und auch auf ihren freund, der susi mal langsam, mal schneller stiess. Schon bald begann der saft aus ihrer muschi zu tropfen, direkt auf susis gesicht. Susi öffnete ihren mund und fing mit der zunge auf, was sie erreichen konnte. Der zweite italiener war daran, seinen schwanz steif zu reiben, und schon bald war auch er bereit, um hinter die oesterreicherin zu knieen und ihr seinen schwanz einzuführen. Leider war mir dadurch die sicht genommen, als der oesterreicher zu stöhnen begann, und susis muschi abfüllte. Ich hörte aber genug um zu wissen, was geschah. Jetzt schaute der oesterreicher ganz gebannt zu, wie seine freundin gestossen wurde und bald stöhnte sie einen orgasmus heraus, der auch beim italiener zum abspritzen führte. Kurz noch war mir der anblick von arsch und muschi vergönnt, als er sich zurückzog und sich auf die seite fallen liess. Mit seinem schwanz kam auch eine ganze ladung saft aus der muschi, der auf susis gesicht tropfte und dort, wo möglich, eingang in den mund fand. Die frau liess sich bald ganz auf susi fallen und es gab eine zeit der ruhe, in der sich alle erholten. Nach und nach zogen sich alle wieder an, den einen war es sichtbar peinlich, vor allem hatte ich von susi diesen eindruck, andere genossen es klar.
Nur wenig wurde noch geredet, alle verabschiedeten sich voneinander mit küsschen, die oesterreicher gingen weg, susi ging in unser zelt zurück.
Nach einer weile konnte ich unbemerkt wegschleichen und scheinbar direkt vom campingeingang her zu unserem zelt zurückkehren. Auch wenn ich nichts gewusst hätte, hätte ich es susi angesehen, dass etwas geschehen war. Und aus unserer früheren erfahrung her, ging es gar nicht lange, bis susi mir alles erzählte. Ich weiss nicht, wie oft ich sie das erzählen liess und mich dazu streichlen liess, aber jedes Mal machte es mich wieder geil, die bilder waren wie in meinem kopf festgebrannt. Wieder stellte sich ja schon beim zuschauen der leise schmerz ein, aber die lust war viel grösser und sie dominierte meine gefühle eindeutig. Es war für susi und für mich klar, dass auch diesmal unsere beziehung nicht gefährdet war, im gegenteil, sie wurde gefestigt. Susi hatte schon noch ein schlechtes gewissen, aber immer mehr auch wurde ihr deutlich, dass nicht nur sie sehr viel lust gewann, sondern auch ich.