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Nachrichten - haikino

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Ehefrauensplitting / standortbestimmung 4
« am: März 31, 2009, 14:56:36 »
Wieder einmal eine fortsetzung

Nach zwei jahren des studiums wollten wir in den sommerferien einen sprachaufenthalt in südfrankreich machen. Weil unsere finanzen knapp waren, wollten wir mit dem zelt die drei monate auf einem campingplatz ein wenig ausserhalb der stadt wohnen. Bei unserer ankunft wurden wir informiert, dass wir zusammen mit zwei anderen sprachstudenten eine kleine nische bekämen im platz, da sonst keine so langen aufenthalte geduldet würden. Ein zelt stand schon dort und wir mussten unser zelt ganz nahe dazu aufbauen, da im laufe des tages noch ein drittes zelt hinzukäme. Es war eine kleine nische, ein wenig abseits der anderen zelte mit einer kleinen erhebung mit bäumen und büschen hinter den zelten, bevor es dann relativ steil abfiel zu einem andern teil des campingplatzes. Zumindest hatten wir so ein wenig schatten. wir mussten unsere zelte alle gleich ausgerichtet aufstellen, da wir sonst nie platz für alle gefunden hätten. Im zelt, das schon stand, waren zwei italiener, und im laufe des tages kam das dritte zelt hinzu, ein paar aus oesterreich. Unser zelt stand also in der mitte. Schnell kamen wir ins gespräch, mit den oesterreichern leichter, mit den italienern eher mit händen und füssen. Schon am ersten abend, als wir doch eher früh ins „bett“ gingen, hörten wir das oesterreichische paar, wie es sex hatte…und das nicht zu leise. Uns beide machte das zuhören natürlich auch lust und auch wir liebten uns sehr lustvoll, aber wie wir es uns gewohnt waren, ganz leise. Erst nachher machten wir noch witze, wie das wohl jetzt für die beiden italiener sei, zuzuhören, und was die wohl machen würden jetzt.

Der andere tag war ausgefüllt mit dem besuch der schule, wo wir in klassen eingeteilt wurden. Susi und ich wollten nicht in dieselbe klasse gehen, da wir wirklich vom sprachunterricht profitieren wollten. Susi kam in die gleiche klasse wie einer der italiener, das oesterreichische paar wollte zusammen in die klasse und der andere italiener und ich kamen je in eine andere klasse. Am morgen war sprachunterricht, der Nachmittag war frei. Schon am zweiten tag wollte die klasse von susi miteinander nach der schule mittagessen gehen. Ich ging direkt zurück ins zelt, aber es war trotz dem schatten zu heiss drin. Deshalb nahm ich unseren operngucker, den wir dabeihatten und legte mich hinter den zelten in die büsche. Es hatte genügend platz dort und ich stellte mir vor, mit dem operngucker vielleicht den einen oder anderen einblick zu bekommen in die zelte des platzteiles, der direkt unter mir lag. Ich hörte, wie nach einiger zeit der eine italiener zurückkam und sofort das zelt hinten und vorne öffnete, um luft durchzulassen und hoffentlich ein wenig kühle. Es war für mich eher langweilig, denn auf dem campingplatz lief in dieser nachmittagszeit nichts.

Ich döste dort in den büschen vor mich hin, und nach etwa zwei stunden kamen susi und der italiener aus ihrer klasse vom Mittagessen zurück. Sie unterhielten sich so gut es ging auf französisch und einfach mit händen und füssen. Aber sie schienen sich zu verstehen und gut auszukommen. Eigentlich hätte ich jetzt zu susi gehen wollen, aber ich war einfach faul und blieb liegen…zum glück?
Susi ging ins zelt und öffnete sofort die rückseite. Nur wenig dahinter lag ja ich, „getarnt“ von den büschen, sie konnte mich nicht bemerken. Die vorderseite des zeltes schloss sie wieder, denn sie wollte sich offensichtlich umziehen. Ich muss sagen, dass es mich schnell wach machte und sehr erregte, ihr dabei zuzusehen. Sie zog ihr shirt aus und ich wusste, dass sie darunter keinen bh trug. Ich genoss diesen anblick, ihre straffen, nicht zu grossen brüste waren wirklich immer wieder eine augenweide. Ihre warzenhöfe waren, wohl dank der hitze, sehr gross und die warzen standen gross und fest. Sie zog auch ihre hose aus und dann den slip und ich konnte meine augen nicht von ihr abwenden. Ihr hintern war straff und fest, nicht sehr gross und mit dem operngucker konnte ich sogar ihre klitoris sehen, die, weil sie rasiert war, unbedeckt war. Mein schwanz stand steif, und ich überlegte schon, ob ich nicht zu ihr hingehen sollte und wir es miteinander treiben sollten, aber meine faulheit liess mich liegen bleiben. Sie wusch ihren körper mit einem feuchttüchlein, denn um diese zeit waren die duschen wegen der reinigung geschlossen. Dann suchte sie im koffer einen neuen slip, einen fast transparenten! Den kurzen rock, den sie gerne trug, der der temperatur angemessen wirklich kurz war, zog sie an und dann noch ein trägershirt, das wohl nicht nur für mich sehr sexy war. Dann öffnete sie auch die vorderseite des zeltes wieder.
Jetzt wäre es eigentlich für mich zeit gewesen, mich bemerkbar zu machen, aber wieder siegte meine faulheit. Susi ging vor das zelt und wandte sich zu den beiden italienern. Ich hatte gar nicht beachtet, dass diese schon den gaskocher bereitgestellt hatten und in ihrem italienischen kaffeetopf  einen kaffee aufgestellt hatten. Offensichtlich hatte sie sich mit dem kollegen zu einem kaffee verabredet. Ich brauchte mich nur ganz wenig seitlich zu bewegen, um den durchblick durch das zelt der italiener zu haben und sie zu beobachten. Der eine sass beim zelteingang, der andere ihm gegenüber, dazwischen zischte der kaffee. Susi setzte sich neben ihren kollegen zum zelteingang und ich sah sie von hinten. Allerdings bemerkte ich, wie sich sich beim setzen darum bemühte, den rock nach unten zu ziehen, um nicht dem gegenüber einblick unter den rock zu geben. Wie weit dies gelang, das konnte ich nicht beurteilen.
Sie begannen ein gespräch, das wegen der sprachschwierigkeiten langatmig war und mich fast wieder eindösen liess. Das einzig spannende war, dass susi immer wieder versuchte, ihren rock nach unten zu ziehen, denn die unbequeme sitzweise liess sie sich immer wieder bewegen, und jede bewegung gab wohl ihrem gegenüber einblicke unter den rock. Irgendwann kam auch das oesterreichische paar aus der stadt zurück und öffnete sofort auch die hinterseite des zeltes. Ich überlegte mir, ob ich mich nicht wieder seitwärts bewegen sollte, um das paar zu beobachten, aber ich fürchtete entdeckt zu werden, wenn ich mich zu fest bewegte. Also blieb ich liegen. Schon nach kurzer zeit hörten wir alle das rythmische geräusch vom sex des paares und es ging nicht lang, bis man auch ein stöhnen hörte. Jetzt begann ich doch ernsthaft zu überlegen, mich zu bewegen und den beiden zuzuschauen. Als ich mich entschieden hatte, die bewegung zu riskieren, sah ich im letzten augenblick noch, wie der italiener seinen arm um susi legte und sie ein wenig zu sich zog. Sofort stoppte ich meine absicht und sah gebannt zu, was sich da vor mir entwickelte.
Ich sah, dass sich susi gegen diese umarmung absolut nicht wehrte, sondern im gegenteil, sie lehnte ihren kopf an seine schulter. Er begann, ihren arm und ihre schulter zu streicheln und es ging nicht lang, da verschwand seine hand unter ihrem arm hindurch ins shirt. Durch die grosse armöffnung und wegen der träger lag damit seine hand natürlich sofort auf ihren brüsten. Zwar sah ich das nicht, aber es war klar, wohin seine hand verschwunden war. Er bewegte sie nach wie vor und es brauchte keine grosse fantasie, um zu wissen, dass er ihre brüste streichelte. Susi drängte sich noch mehr an ihn, offensichtlich gefiel es ihr.
Der andere italiener begann, susis füsse zu streicheln und legte einen ihrer füsse in seinen schoss. Durch diese bewegung rutschte natürlich ihr rock nach oben, was sie wieder zu einem ziehen am rock veranlasste. Eine zeitlang sah ich nur von hinten die bewegung der hand des italieners auf ihren brüsten, und das massieren von susis fuss durch den kollegen. Es war still geworden um die drei, sogar susis hand ging nicht mehr an ihren rock, um ihn hinunterzuziehen. Nach einer weile zog der eine susi nach hinten und sie lagen sehr schnell nebeneinander. Jetzt sah ich auch, wie seine hand ihre brüste streichelte und er beugte sich zu ihr hin und begann einen langen kuss. Sein kollege nutzte die gelegenheit auch, um ihr den rock ganz nach oben zu schieben und er sah jetzt direkt zwischen ihre beine auf ihren halbtransparenten slip. Der kuss schien nicht enden zu wollen und deutlich sah man auch das spiel der zungen. Susis beine wurde ganz breit hingelegt, sodass wirklich nur noch der fast transparente stoff den blick des italieners störte. Deshalb begann er nach einer weile, ihr den slip hinunterzuziehen. Dazu musste er ihre beine wieder schliessen, aber nur, um sie danach umso breiter wieder zu öffnen. Susi schien völlig weg zu sein vom küssen, denn man merkte nicht die geringste gegenwehr. Als sie endlich den kuss beeendeten, zog ihr der mann das shirt über den kopf. Jetzt lag sie da und hatte nur noch ihren hochgeschobenen rock am leib. Wieder begann ein langer kuss, der begleitet war von einem intensiven streicheln der brüste. Jetzt hatte auch ich freien blick. Der mann bei ihren beinen begann nun seine shorts auszuziehen und als er soweit war, sah ich genau seinen steifen schwanz. Er stellte den kaffeekocher aus, legte alles davon beiseite und setzte sich dann zwischen susis beine und begann ihre muschi zu streicheln. Trotz des küssens hörte man jetzt deutlich ein stöhnen von susi. Nach einer zeit begann er dann, ihre muschi zu lecken. Der andere liess vom küssen los und zog ebenfalls seine shorts aus. Dann kniete er sich neben susis kopf, streichelte und knetete weiter ihre brüste und legte seinen schwanz auf ihren mund. Sofort öffnete sich ihr mund und liess den schwanz ein. Auch er begann bald zu stöhnen, und ich wusste auch warum: susis blasqualitäten waren mir sehr bekannt. Bald schwang er das eine bein auf die andere seite ihres kopfes und ich konnte zuschauen, wie sie seinen schwanz mit dem mund behandelte und er immer erregter wurde. Leider war mir dadurch der blick auf den anderen mann verwehrt, aber ich sah immerhin, dass er susis beine nach oben streckte und sich vor sie hinkniete. Ich wusste nun, dass er ungehindert in sie eindringen konnte, was er den bewegungen nach auch machte. Ein intensives bewegen begann, susi wurde gestossen und gleichzeitig blies sie den schwanz des anderen. Alle drei waren nun am stöhnen und schon bald war deutlich, dass der schwanz in ihrem mund immer stärker zuckte und sich dann entlud. Nicht ein tropfen drang nach draussen, alles schluckte sie. Und sie saugte und schleckte weiter, bis er sich ganz erschöpft zur seite fallen liess und sich an sie kuschelte. Der andere hingegen stiess weiter in sie. Jetzt, wo der Mann beim kopf von Susi weg war, neben ihr lag. sah ich deutlich, wie der andere  schwanz ein- und aus-fuhr. Susis keuchen wurde immer lauter, bis sie sich in einen langen orgasmus entlud. Noch 5-6 mal stiess er zu, bis auch er sich in ihre muschi entlud, sich darauf vornüber auf sie fallen liess und auf susi liegenblieb.
Erst jetzt bemerkte ich das oesterreichische paar, das neben den dreien stand und – wer weiss wie lange schon – zuschaute.
Der oesterreicher kniete sich neben susis beine und schubste leicht den italiener von ihr runter. Jetzt lag susi zwischen den beiden männern, die sie besamt hatten. Noch immer hatte sie die augen geschlossen und die zuschauer nicht bemerkt. Ganz intensiv betrachtete der oesterreicher susis bauch und ihre muschi. Ich konnte mir vorstellen, dass ihr der saft aus dem spalt lief. Nach einer weile nahm er ihre beine und spreizte sie ganz weit und kniete sich dazwischen. Jetzt lag sie ganz breitbeinig vor ihm und er begann sie zu streicheln, verteilte den saft des italieners über ihre muschi und ihren bauch. Seine freundin bewegte sich jetzt auch, sie kniete sich oberhalb von susis kopf im zelt der italiener. ich sah sie jetzt nur noch von hinten, bemerkte aber, dass sie susis brüste streichelte. Bald schon stöhnte susi vom gemeinsamen streicheln des paares. Jetzt bemerkten die italiener die neuen besucher und setzten sich auf, um das geschehen zu beobachten. Ich wusste nicht, ob susi inzwischen die augen auch geöffnet und bemerkt hatte, dass vier neue hände sie streichelten.
Nach kurzer zeit schon zog die oesterreicherin ihr shirt aus. Mich ärgerte natürlich, dass ich ihre brüste nicht sah, ich sah ja alles nur von hinten. Jetzt bog sie ihren oberkörper nach unten und begann susis gesicht und oberkörper mit ihren brüsten zu streicheln. Jetzt musste auch susi die neuen partner bemerkt haben, aber ich sah keine abwehr bei ihr. Während die beiden frauen ihre brüste aneinander rieben, gingen die hände der frau auf wanderschaft an die muschi von susi und zusammen mit ihrem partner rieb und streichelte sie susis spalte. Zwar ahnte ich mehr davon, als ich wirklich sah, aber es hatte für mich zumindest den vorteil, dass durch das bücken der frau ihr hintern sich für mich toll präsentierte. Zudem schob sich dadurch auch ihr minirock nach oben, und ich konnte einen teil ihres slips sehen.
Ich war sehr geil und hatte schon eine zeitlang meinen schwanz in der hand und rieb daran. Auch der oesterreicher packte jetzt seinen schwanz aus und seine freundin hielt ihm mit beiden händen die muschi von susi auf. Ganz langsam schob er seinen schwanz in susis muschi und begann ganz fein zu stossen.
Das hingegen machte auch die beiden italiener mutiger und lebendiger, denn ich sah, dass beide sofort den hintern der oesterreicherin zu streicheln begannen. Da hatte ich jetzt logenplatz. Sie hatte ihren kopf auf susis bauch gelegt und erst jetzt bemerkte ich, dass susis hände die oesterreicherin über den rücken und die seiten zu streicheln begonnen hatten.
Die italiener schoben schon bald den rock der frau nach oben und streichelten zuerst ihren hintern und fuhren dann mit den händen unter ihren eh schon knappen slip. Kurze zeit später begannen sie ihn nach unten zu ziehen und mir präsentierte sich die volle pracht ihres hinterns. Durch die breite beinnstellung wurde ihr po ein wenig auseinandergezogen und ich sah ihre rosette. Die schamlippen standen ganz offen, wohl durch den vorangegangenen sex mit ihrem freund. Der slip wurde ausgezogen und die beine auseinandergeschoben. Mmhh, ein leckerer anblick für mich. Ihre spalte glänzte vor feuchtigkeit und wurde von den händen auseinandergezogen. Finger verschwanden im spalt und fuhren ein und aus. Dann kniete sich einer der italiener hinter sie und stiess mit einem ruck seinen schwanz in sie und begann sie zu stossen. Dadurch wurde mir natürlich die direkte sicht genommen, aber es war obergeil, wie da die frau von hinten gestossen wurde, direkt über dem gesicht von susi, die sicher alles genau beobachtete, und gleichzeitig wurde susi vom oesterreicher gestossen. Es war ein stöhnen, das elektrisierte. Schon bald bemerkte ich, wie der italiener in der frau abspritzte. Als er sich zurückzog, hatte ich wieder freie sicht auf die frisch abgefüllte muschi der oesterreicherin, und auch auf ihren freund, der susi mal langsam, mal schneller stiess. Schon bald begann der saft aus ihrer muschi zu tropfen, direkt auf susis gesicht. Susi öffnete ihren mund und fing mit der zunge auf, was sie erreichen konnte. Der zweite italiener war daran, seinen schwanz steif zu reiben, und schon bald war auch er bereit, um hinter die oesterreicherin zu knieen und ihr seinen schwanz einzuführen. Leider war mir dadurch die sicht genommen, als der oesterreicher zu stöhnen begann, und susis muschi abfüllte. Ich hörte aber genug um zu wissen, was geschah. Jetzt schaute der oesterreicher ganz gebannt zu, wie seine freundin gestossen wurde und bald stöhnte sie einen orgasmus heraus, der auch beim italiener zum abspritzen führte.  Kurz noch war mir der anblick von arsch und muschi vergönnt, als er sich zurückzog und sich auf die seite fallen liess. Mit seinem schwanz kam auch eine ganze ladung saft aus der muschi, der auf susis gesicht tropfte und dort, wo möglich, eingang in den mund fand. Die frau liess sich bald ganz auf susi fallen und es gab eine zeit der ruhe, in der sich alle erholten. Nach und nach zogen sich alle wieder an, den einen war es sichtbar peinlich, vor allem hatte ich von susi diesen eindruck, andere genossen es klar.
Nur wenig wurde noch geredet, alle verabschiedeten sich voneinander mit küsschen, die oesterreicher gingen weg, susi ging in unser zelt zurück.
Nach einer weile konnte ich unbemerkt wegschleichen und scheinbar direkt vom campingeingang her zu unserem zelt zurückkehren. Auch wenn ich nichts gewusst hätte, hätte ich es susi angesehen, dass etwas geschehen war. Und aus unserer früheren erfahrung her, ging es gar nicht lange, bis susi mir alles erzählte. Ich weiss nicht, wie oft ich sie das erzählen liess und mich dazu streichlen liess, aber jedes Mal machte es mich wieder geil, die bilder waren wie in meinem kopf festgebrannt. Wieder stellte sich ja schon beim zuschauen der leise schmerz ein, aber die lust war viel grösser und sie dominierte meine gefühle eindeutig. Es war für susi und für mich klar, dass auch diesmal unsere beziehung nicht gefährdet war, im gegenteil, sie wurde gefestigt. Susi hatte schon noch ein schlechtes gewissen, aber immer mehr auch wurde ihr deutlich, dass nicht nur sie sehr viel lust gewann, sondern auch ich.

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Wow, eine super Geschichte. Du erzählst gut, spannend und detailliert. Ein Vergnügen, das zu lesen. Freue mich auf die Fortsetzung! DANKE!

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Sonstige Geschichten / Re: Story - Marokko
« am: April 21, 2008, 20:24:30 »
eine ganz tolle story. herzlichen dank. ich freue mich auf fortsetzungen! haikino

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Ehefrauensplitting / standortbestimmung 3
« am: Oktober 23, 2007, 00:19:07 »
ich bin froh um eure reaktionen. sie machen mir mut, weiterzufahren.
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Den ganzen sommer hindurch hatten wir es sehr schön miteinander. Die sporadischen treffen mit gottlieb waren kein streitpunkt mehr zwischen uns, da sie es mir jedes Mal vorher ankündigte und nachher genau erzählte. Beide wussten wir zwar nicht, warum mich diese erzählungen halt doch auch anmachten, aber wir akzeptierten es einfach. Die mittwochabende nach den treffen mit ihm waren immer sehr schön für mich, vor allem, wenn zwischen den beiden etwas „lief“. Ich merkte deutlich, dass der lustgewinn beim erzählen und in der fantasie für mich grösser war als der schmerz, der mich zwar immer ein wenig begleitete, aber  nie überhand nahm.
Trotzdem gab es einen streitpunkt, wo wir nie einigkeit erzielten: gottlieb wollte susi unbedingt einmal zu sich nach hause einladen, um ihr seinen kleinen bauernhof zu zeigen. Zwar wäre die reise nicht sehr weit gewesen, und das ganze hätte nicht viel länger gedauert, als ihre sonstigen Nachmittage, aber ich hatte grosse bedenken und viele vorahnungen – und auch fantasieen. Was konnte auf einem solchen bauernhof einem so naiven jungen mädchen nicht alles passieren! Ich war völlig dagegen, während susi nicht abgeneigt war, und gottlieb sie immer mehr drängte. Gegen ende des sommers hatten die beiden – eigentlich war es ja nur susi, da ich gottlieb kaum mehr begegnete - mich soweit: sie hatten einen mittwochnachmittag vereinbart! Mir war wind und weh, je näher der besagte tag kam. Am liebsten wäre ich mitgefahren, aber susi war ganz dagegen, da sie ja gottlieb auch sonst allein treffe. Das könnte ein unberechtigtes und unfaires misstrauensvotum gegen ihn sein, meinte sie – und recht hatte sie. Zwar war ihr schon bewusst, dass sie wohl wie an anderen Nachmittagen sich gegenseitig befriedigen würden, aber mehr sei eh nicht drin und das sei nicht mehr als sonst auch.
An jenem tag war ich den ganzen vormittag in den vorlesungen nur körperlich anwesend, in gedanken malte ich mir so viel aus, was ihr geschehen könnte. Als ich susi nach dem mittag zum bahnhof brachte, bemerkte sie auf jeden fall meine aufgeregtheit und erregtheit und meinte nur, dass ich mich ja dann auf den abend freuen könne, sie werde mir sicher alles erzählen. Als ihr zug abgefahren war, hatte ich keine ruhige minute und der Nachmittag kam mir unendlich lang vor. Mehrmals überlegte ich mir, ob ich ihr hinterherfahren solle, und ich ertappte mich zweimal schon auf dem weg zum bahnhof. Aber ich hielt es aus! Alle möglichen und unmöglichen gedanken und fantasieen quälten mein armes hirn und ich war fast den ganzen Nachmittag hindurch auch in unterschiedlichen Qualitäten geil. So ein hin- und hergerissen sein hatte ich noch nie erlebt!
Endlich war es sieben uhr und ich machte mich auf den weg zum bahnhof, um susi abzuholen. Noch einmal ging es unendlich lang, bis der zug – pünktlich – ankam und sie ausstieg. Sofort sah ich, dass etwas geschehen war: einerseits hatte ich das gefühl, sie hätte geweint und sei traurig,, andrerseits strahlten ihre augen auch und die intensität ihrer umarmung am bahnsteig war deutlich stärker als üblich. Sie drückte sich minutenlang ganz fest an mich und gab mir einen intensiven kuss und liess ihre zunge in meinem mund kreisen. Ich hatte so keine gelegenheit, etwas zu sagen oder zu fragen. Als sie mich endlich losliess und ich natürlich sofort zu fragen begann, legte sie mir den finger auf den mund und meinte: warte bis wir im zimmer sind! Im zimmer? Dort war ich ja nicht erlaubt, und wir waren ja auch normalerweise draussen oder im café zusammen! Ihre worte weckten eine grosse vorfreude in mir, aber ich platzte auch fast vor neugier. Wir gingen hand in hand in ihr studentenheim und sie schmuggelte mich ungesehen in ihr zimmer. sonst hatte sie nie den mut, auch nur den versuch zu wagen, mich mitzunehmen.  Ebenfalls ungewöhnlich war, dass sie dort sofort den schlüssel drehte und wir folglich ungestört waren.
Ich wusste, dass etwas ungewöhnliches geschehen war, auch wenn ich keine ahnung hatte, was. Aber ihr benehmen war so aussergewöhnlich, dass ich immer ungeduldiger wurde und die angst, es sei etwas schlimmes passiert, abwechselte mit einer geilheit, die mich fast quälte.
„Ich möchte dir erzählen, was ich erlebt habe, aber bitte, unterbrich mich nicht“, begann sie. „Es fällt mir nicht leicht, dir alles zu erzählen, aber ich will es. Wenn du mich unterbrichst, dann verlässt mich der mut vielleicht. Wenn du nachher noch mehr wissen willst, dann frag nachher, wenn du mich nachher nicht mehr als freundin willst, dann sag es mir“. WOW-das war ein einstieg. Mir verschlug es die sprache und ich nickte nur. Ich sollte mich auf ihr bett legen und sie setzte sich neben mich. Dazu streichelte sie mich und begann mich auszuziehen. Erst als ich nackt war, begann sie zu erzählen. Meinen steifen schwanz schien sie kaum zu bemerken – oder sie hatte es so erwartet. Wir haben nachher noch so oft darüber gesprochen, dass mir fast wörtlich im gedächtnis blieb, was sie sagte. Zuerst nahm sie meine hand und führte sie unter ihren rock, zwischen ihre beine und liess mich ihren slip spüren. Obwohl sie sicher schon vor einer stunde von gottlieb weg war, war der slip noch klatschnass. „jetzt spürst du einen teil meiner empfindungen“, sagte sie, „den rest und den grund dafür erzähle ich dir jetzt.“

„Als ich ankam, holte mich gottlieb am bahnhof ab und wir spazierten zu seinem Hof. Er zeigte mir die räume, den stall und die zehn kühe, die vor dem hof weideten. Dann lud er mich ein in die küche, etwas zu trinken. Dort „beichtete“ er mir, dass bald  noch drei kollegen von ihm kämen, denn sie hätten schon lange miteinander einen spielnachmittag abgemacht, und er habe nicht den mut gehabt, das abzusagen. Aber es seien nette kollegen und wir könnten auch miteinander reden, es brauche nicht gespielt zu werden, damit ich mich nicht etwa langweile. Eigentlich war ich ein wenig enttäuscht, denn wenn wir nicht allein waren, dann würde es auch keine gelegenheit geben, um miteinander zu schmusen. Aber so wichtig war mir das schmusen nicht, das kann ich ja mit dir besser erleben.
Ich half ihm also, die gläser auf den tisch in der kleinen küche zu stellen und ein wenig knabbereien. Schon bald kamen die drei an und schienen zuerst verwundert zu sein, als sich herausstellte, dass ich keine enkelin von gottlieb sei. Hat sich doch der stille gottlieb ein fohlen geangelt, sagte der eine und lachte, und der andere meinte, eher ein kälbchen! Ich wurde rot und fühlte mich ein wenig deplaziert. Aber sie waren nett und freundlich zu mir. Wir setzten uns in der küche um den kleinen tisch, der eigentlich nicht für fünf personen berechnet war. Wir tranken und redeten, sie wollten mir auch wein anbieten, aber ich habe wie immer keinen alkohol getrunken. Sie erzählten von sich, fragten mich aus, ich erzählte, dass ich einen freund habe und wir plauderten. Mich irritierten einzig gelegentlich die blicke der männer, und dass sie mich immer mit fohlen oder kälbchen anredeten und viel persönliches wissen wollten. Als sie ein paar Mal wegen der enge um den tisch herum sprüche gemacht hatten, zog gottlieb mich auf seinen schoss, um platz zu schaffen. Es war ja wirklich nicht das erste Mal, dass ich auf gottliebs schoss sass, und auch wenn es das erste Mal war, dass andere dabei waren – ausser du damals, als du uns heimlich beobachtet hast – machte ich mir gar nichts daraus. Vielleicht bin ich zu naiv!
Plötzlich war die stimmung ganz anders. Ich spürte gottliebs schwanz, als ich mich setzte, und das veränderte meine stimmung schon. Aber auch die anderen waren anders – irgendwie anzüglicher. Sie sagten, wie sie gottlieb beneiden würden, ein solch schönes kälbchen und fohlen auf dem schoss zu haben, und ich spürte deutlich, dass es gottlieb gefiel. Er legte seine hand auf mein bein, was die anderen allerdings nicht sahen. Dann fuhr er ganz langsam meine beine hoch, unter dem rock und hielt erst beim slip an. Dort begann er zu streicheln. Das gefiel mir sehr und ich wurde schnell feucht und gar nass. Zwar bekamen die anderen davon nichts mit, aber mein gesichtsausdruck war wohl nicht ganz neutral, auf jeden fall bemerkten die anderen sofort, dass mir die situation gefiel. Sie begannen ausdrücklich über meinen körper zu reden, der ihnen sehr gefiel. Besonders hatten sie es auf meine brüste abgesehen, die über der tischplatte waren und sie rätselten, wie sie wohl aussähen. Das hat mir schon gefallen, weil ich doch weiss, dass ich nicht besonders grosse brüste habe. Allerdings habe ich mich nicht so sehr auf die diskussion eingelassen, erstens war es mir natürlich peinlich, dass so direkt über mich und meinen körper geredet wurde, und andrerseits lenkte mich die hand von gottlieb auch sehr ab. Jedenfalls reagierte ich mit verspätung, als einer seine hand über den tisch streckte und meine brüste zu streicheln begann. Aber ich wehrte mich dann schon und wies ihn zurück. Wie glaubwürdig ich dabei war, kann ich nicht beurteilen, weil gottlieb mich wirklich schon sehr geil gemacht hat.
Jedenfalls versuchte es der zweite schon bald wieder und dann auch der dritte. Klar gefiel es mir irgendwie, aber ich wollte das sicher nicht so. sie begannen mich dann zu beschwatzen, dass ich ihnen doch meine brüste zeigen sollte, sie hätten so etwas schon lange nicht mehr gesehen und ich sei doch sehr schön. Mein widerstand war zwar schon da, aber mit der zeit bröckelte er und als dann einer begann, mein shirt hochzuziehen, wehrte ich mich kaum noch. Langsam zog er es hoch, und es gab eine fast andächtige stille, als das shirt über meinen brüsten war. An solch schönen und warmen tagen trage ich ja nie einen bh, und  so trug ich nichts unter meinem shirt. Du kennst ja meine brüste, sie sind fest und nicht sehr gross, sie hängen nicht. Das schien ihnen wahnsinnig zu gefallen, denn sie leckten ihre lippen. Sie starrten nur noch, und mir wurde es peinlich, deshalb zog ich mein shirt wieder nach unten. Da begannen sie zu protestieren und meinten, sie hätten noch viel zu wenig gesehen und ich solle ihnen doch den gefallen machen, die brüste länger zu zeigen. Gottlieb wurde dann aktiv und zog mir einfach mein shirt über den kopf. Wieder gab es eine stille, bis einer seine hand ausstreckte und ganz zärtlich die brüste zu streicheln begann. Das war das zeichen auch für die anderen, dass sie mich zu streicheln begannen – und ich muss gestehen, dass es mir schon auch gefiel. Allerdings hatte ich sicher einen knallroten kopf, weil ich da so oben ohne vor vier mehr oder weniger fremden männern sass. Besonders schämte und wunderte ich mich aber über mich selbst, weil ich mir eingestehen musste, dass es mich auch geil machte. Besonders saugte ich alle die komplimente in mich auf, die völlig übertrieben waren, aber sie gefielen mir halt doch. Irgendwie stand ich fast neben den schuhen, denn ich war ja keineswegs betrunken, ich hatte keinen alkohol getrunken, aber die geilheit machte mich halt doch irgendwie benebelt. Besonders als gottlieb unter dem tisch wieder meine oberschenkel und meine muschi zu streicheln begann, und meine brüste und mein ganzer oberkörper die streicheleinheiten der anderen drei männer fast einsogen, da schwebte ich geradezu. Plötzlich störten mich auch das kälbchen und das fohlen nicht mehr, sondern diese ausdrücke gehörten zur besonderen stimmung.  Meine brustwarzen waren ganz steif geworden, und das schien sie noch mehr zu animieren. Wenn ich dir das jetzt erzähle, dann kann ich es selber fast nicht glauben, was ich getan habe, und ich schäme mich so. aber in dieser stimmung dort war es gut und störte mich nicht.
Ob dieses kälbchen nicht noch mehr zu zeigen hätte, fragte dann einer, und sofort hakten die anderen nach. Gottlieb heizte die stimmung noch mehr an, indem er sie fragte, wo er denn wohl seine hand habe. Wieder begannen sie auf mich einzureden, ich solle ihnen doch auch meine muschi zeigen, sie möchten es so gerne und es sei ja nichts dabei, wenn sie mich so gern ansehen würden. Mein widerstand war wohl nicht mehr sehr gross. Zwei räumten schnell den tisch ab und hiessen mich, mich darauf zu legen. Zu meiner ehrenrettung muss ich sagen, dass ich nicht sofort nachgab, aber mich doch überreden liess, mich auf den tisch zu legen. Sie stellten mir die beine auf den tisch, was natürlich bewirkte, dass mein rock bis zu den hüften hinaufgeschoben wurde. Fast andächtige stille kehrte ein und alle starrten mich an, vor allem meinen unterleib.
Zwei nahmen meine knie und zogen die beine auseinander. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass sie sicher meinen nassen slip bemerken würden. Aber es war schon zu spät. Gottlieb hat schon gute vorarbeit geleistet, bemerkte einer und ein anderer fuhr ganz zärtlich zwischen meinen beinen über die nasse stelle. Nach kurzer zeit begannen sie wieder meine brüste und meinen bauch zu streicheln und einer zog mir meinen rock aus. Ganz langsam griffen dann zwei nach meinem slip und zogen ihn stück für stück herunter, bis er ganz weg war. Die beine stellten sie mir ganz auseinander und starrten fast gebannt auf meine muschi.
Gottlieb begann dann, mich zwischen den beinen zu streicheln, was mich wahnsinnig geil machte. Ich floss fast aus. Auch die anderen begannen jetzt, mich zwischen den beinen zu streicheln und nach kurzer zeit hatte ich einen heftigen orgasmus. Ich zitterte und stöhnte, was alle offensichtlich sehr erregte, denn  als ich danach die augen wieder öffnete, waren alle vier männer nackt und ihre schwänze standen sehr hart. Zwei zogen meine hände zu ihren schwänzen und ich begann, sie zu streicheln und zu reiben, was bewirkte, dass sie auch stöhnten und die schwänze noch härter wurden.  Gottlieb stellte sich zu meinem kopf und legte seinen schwanz auf meinen mund. Ich brauchte nur die lippen zu öffnen und schon konnte ich an seinem schwanz saugen und lecken. Der vierte stellt sich zwischen meine beine, zog meine schamlippen fest auseinander und begann mich dann zu lecken. Es war ein irres gefühl kann ich dir sagen. Ich war ganz weg vor geilheit, denn alle vier erregten mich, weil ich spürte, wie geil sie waren. Es war ein stöhnen im raum, zu dem alle beitrugen.
Schon bald spürte ich, wie die beiden schwänze in meinen händen zu zucken begannen und ihre ladung sich auf meine brüste ergoss. Zu spät realisierte ich, dass diese entladung auch für gottliebs schwanz in meinem mund zuviel wurde und er zu zucken begann. Ich wollte schnell meinen kopf wegdrehen, weil ich noch nie einen schwanz in meinen mund spritzen liess, aber gottlieb hielt mich fest und so musste ich es zulassen, dass sich mein mund mit gottliebs saft zu füllen begann und ich musste husten und würgen. In diesem moment durchfuhr mich ein grosser schmerz in meinem unterleib, der mich aufschreien liess und meine lust mit einem mal völlig wegblies. Ich krümmte mich, konnte mich aber zuerst fast nicht bewegen, bis gottlieb mich losliess. Erst jetzt realisierte ich, dass der vierte aufgehört hatte zu lecken und seinen schwanz in meine muschi gesteckt hatte. Er hatte mich entjungfert!
Vor schmerz und scham begann ich zu weinen. Scheisse, die war ja noch jungfrau, sagte der vierte, das habe ich doch nicht gewusst, die hat ja erzählt, dass sie einen freund hat, da konnte ich doch nichts anderes denken, als dass die das schon gemacht hat. Jetzt ist alles voll blut und ich wollte ihr doch nicht weh tun, es tut mir so leid, das wollte ich doch nicht.
Die stimmung war völlig im eimer. Die drei besucher zogen sich schnell an und verabschiedeten sich. Ich bekam fast nichts mit, denn ich schluchzte und weinte nur noch. Ich wollte doch meine entjungferung mit dir zusammen feiern und nicht einfach so, von einem fremden, ohne gefühle und vor allem ohne dich. Ich lag zusammengerollt auf dem tisch, bemerkte das blut nicht und nahm kaum wahr, dass ich mit gottlieb allein war.
Er kümmerte sich rührend um mich, brachte mir warme tücher, wusch meine muschi, meine brüste und mein gesicht mit warmem wasser. Dann nahm er mich vom tisch herunter in seine arme, trug mich zum bett und wiegte mich dort, bis sich mein erster schock gelöst hatte. Wir redeten miteinander, ich erzählte ihm von meiner grossen enttäuschung darüber, dass ich meine entjungferung nicht mit dir erlebt habe und er entschuldigte seinen kollegen, der das ganz sicher nicht gewollt habe, sondern dass er einfach in der stimmung sich vergessen habe und gar nicht daran gedacht habe, dass ich noch jungfrau sein könnte. Nach und nach erholte ich mich ein wenig und das zärtliche wiegen von gottlieb trug das seine dazu bei, dass so eine vertraute und zärtliche stimmung aufkam. Wir küssten uns, gottlieb streichelte mich überall und ich wurde doch tatsächlich wieder geil, und er auch. Ganz behutsam legte er mich aufs bett. Ich öffnete meine beine und er kniete sich dazwischen. Immer wieder streichelte er mich und drang dann ganz behutsam in mich ein. Es tat immer noch weh, aber ich war auch geil und wollte es so. langsam bewegte er sich in mir, fuhr hinein und hinaus und schon stöhnte ich wieder. Du glaubst es wohl kaum, aber ich hatte schon so kurz nach meiner enttäuschenden entjungferung wieder einen schönen, feinen und langen orgasmus. Gottlieb hielt es nicht viel länger aus, sondern schon bald spritzte er in mich, und ich hatte das gefühl, ganz von seinem saft ausgefüllt zu werden. Wir lagen dann noch ein wenig beieinander, bis es zeit wurde, dass ich wieder auf den zug musste.
So, jetzt weißt du alles, jetzt kannst du auch entscheiden, ob du mich noch zur freundin haben willst. Ich weiss, dass es ein fehler war, heute das alles mitzumachen, aber ich kann nichts mehr ändern. Ich werde sicher mit dir jetzt auch in der sexualität viel erleben wollen, aber entjungfern kannst du mich nicht mehr. Ich liebe dich sehr und möchte mit dir zusammenbleiben, aber ich muss es auch akzeptieren, wenn du nicht mehr willst.

Ich lag da und wusste nicht, wie mir geschah. Der schmerz hatt mich ein paar Mal übermannt und tränen liefen mir über die wangen. Aber mein schwanz reagierte auch ganz massiv. Susi hatte mich die ganze zeit gestreichelt und ich hatte zweimal abgespritzt, ohne dass sie kenntnis davon nahm und ohne dass mein schwanz auch nur ein wenig erschlaffte. Auch jetzt noch stand er ganz steif, denn ich hatte mich die ganze zeit meinen gefühlen hingegeben. Erst jetzt schaltete sich langsam mein kopf wieder ein. Banale gedanken waren es, bedauern und mitleid mit mir, weil ich sie nicht entjungfern konnte, eifersucht und wut auf diese männer, angst, dass sie jetzt schwanger werden könnte von gottlieb, lust und geilheit, die ich noch immer stark spürte – und eine ganz starke liebe zu susi. Nein, es war klar, aufgeben wollte ich sie deswegen auf keinen fall. Im gegenteil!
Schwanger war susi nicht, diese angst hat sie mir schnell nehmen können, weil erst am vortag die blutung der periode zu ende gegangen war. Aids war mitte der 70-er jahre zumindest bei uns noch kein thema und unsere liebe nahm zu. Aber für mich begann jetzt eine wunderschöne, sexreiche zeit mit susi. Sie besorgte sich die pille und wir lebten unsere lust sehr stark aus. Gottlieb traf sie nicht mehr, zwar telefonierte sie gelegentlich noch mit ihm, aber er war für sie kein thema mehr. Zwar brachte mich diese tatsache um weitere geile realerlebniserzählungen, aber wir waren so mit uns beschäftigt, dass ich sie nicht vermisste.

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Ehefrauensplitting / standortbestimmung 2
« am: September 29, 2007, 23:54:59 »
danke für eure reaktionen. sie machen mir mut, weiter von uns zu berichten.

wie gesagt, wir hatten einen sehr schönen frühling zusammen, der für uns beide wirklich erfüllend war im einander entdecken, auch wenn es noch lange mit vielen grenzen war. immerhin habe ich meine freundin in dieser zeit sogar nackt gesehen und sie hat meinen schwanz in der hand gehabt. viel mehr lag nicht drin. aber wir haben sehr viel zeit miteinander verbracht.
 
mit der zeit fiel mir auf, dass susi die mittwochnachmittage immer verplant hatte. zwar war das nicht etwa gross enttäuschend, weil sonst auch viel zeit miteinander war, aber immerhin fiel es mir auf. fast scherzend fragte ich sie, ob sie einen liebhaber habe, und erschrak ob ihrer reaktion. sie verstummte und wurde ganz rot im gesicht, zögerte und sagte dann: nein, nicht wie du denkst, aber ich bin wirklich in dieser zeit mit einem mann zusammen. aber wirklich nicht, so wie du denkst. es ist ein alter mann, er könnte mein grossvater sein. er ist ein einfacher bauer, gottlieb, der immer am mittwoch nachmittag in die stadt kommt. ich habe ihn auf einer sitzbank im park getroffen und wir reden jetzt viel miteinander. er erzählt mir so viel von seinem leben und von früher.
ich war zwar einerseits ein wenig erleichtert, da es offensichtlich kein konkurrent war, aber irgendwie kam es mir doch fremd vor, dass sie so reagierte. sie begann mir von ihren gesprächen zu erzählen und sagte mir, dass sie mir vorher nicht davon erzählen wollte, weil sie dachte, dass ich dann eifersüchtig werde auf die zeit, die sie mit ihm verbringe. das war nicht ganz von der hand zu weisen.
ich fragte, ob ich ihn auch mal kennenlernen dürfe und ob sie ihm von mir erzählt habe. zu beidem sagte sie ja. sie erzählte mir auch, dass sie mit ihm in den park oder ins restaurant gehe, dass er noch nie in ihrem zimmer war. im park kannten wir eine sehr abgeschiedene sitzbank, wo wir auch oft waren und wo uns noch nie jemand gestört hatte. dort waren sie an diesen nachmittagen bei schönem wetter.

am nächsten mittwochnachmittag, einem wunderschönen sonnentag, ging ich mit ihr zum treffpunkt und lernte diesen mann kurz kennen. es war wirklich ein einfaches bäuerlein, sicher über 60, das wohl sein glück packte, um mit der jungen, fast kindlich aussehenden frau ein paar gemütliche stunden zu verbringen.
 
trotzdem packte mich die neugier. ich verabschiedete mich ziemlich schnell von den beiden. aber statt zurück in mein studentenheim ging ich zu "unserer" sitzbank und versteckte mich ganz in der nähe, wo ich die bank beobachten konnte. es ging nicht lange, da kamen die beiden und setzten sich auf die bank. gespannt beobachtete ich die beiden. sie redeten und redeten und mir wurde immer langweiliger. ich überlegte mir schon eine rückzugsmöglichkeit, wo sie mich nicht sehen konnten.
plötzlich aber stockte ich, als ich sah, wie er vertraulich den arm um ihre schultern legte. zuerst geschah nichts weiter, bis ich merkte, dass er mit der hand, die um ihre schulter lag, ganz sanft ihre brüste streichelte - und sie reagierte gar nicht, schon gar nicht abwehrend. im gegenteil, bald war ihre hand fast gedankenverloren auf seinem oberschenkel und streichelte ihn. dabei redeten sie einfach weiter. ich verstand zwar nichts, hörte sie aber.
dann legte er seinen kopf auf ihre schulter und sagte ihr etwas ins ohr. sofort stand sie auf und setzte sich auf seinen schoss, ganz breitbeinig, mit dem rücken an seiner brust. für mich gab es nach dem ersten schock zwar einen sehr tollen einblick, denn ihr rock rutschte durch die breitbeinige stellung ein wenig höher und ich sah ihren slip. sie lehnte sich zurück, fast schmiegte sie sich an ihn und er ging mit seinen händen unter ihr shirt. da ich wusste, dass sie an solch heissen tagen sicher keinen bh trug, war mir sofort klar, wo sich seine hände unter ihrem shirt bewegten. sie lehnte auch ihren kopf zurück, schloss die augen und genoss offensichtlich.
wow, da waren sie wieder, meine zwiespältigen gefühle! schmerz, dass ein anderer sie so berühren durfte, schmerz, dass sie mir das verheimlichte - und deutliche geilheit beim anblick dieses bildes, beim offensichtlichen genuss, dem sie sich hingab. ich war gebannt von beiden gefühlen wohl ebensostark.
nach und nach zog er das shirt hoch und dann sogar auch aus. jetzt sass sie mit nacktem oberkörper da und ich sah seine hände ihre brüste streicheln und kneten, ich sah, wie er an den brustwarzen zog und mit den brüsten spielte. sie mussten nicht angst haben, gestört zu werden, das hatten wir ja schon an einigen nachmittagen miteinander "ausgekundschaftet", und sie vielleicht ja auch.
lange genossen sich die beiden so, bis er mit der hand tiefer glitt, ihren bauch ebenso fein und lang streichelte, und dann via oberschenkel auch unter ihren rock ging. ich hatte fast logenplatz, wie ich da beobachten konnte, dass er durch den slip hindurch auch ihre muschi streichelte, und ich wusste aus erfahrung, dass ihr slip zwischen den beinen jetzt sicher schon ganz nass war.
ich beobachtete, wie er mit einem finger unter ihren slip glitt und ihre muschi streichelte. er flüsterte ihr etwas ins ohr, sie nickte und zog sich dann ihren slip aus. mit einer hand blieb er an ihren brüsten, mit der anderen hand streichelte er ihre muschi, ich glaubte sogar das schmatzen ihrer schamlippen zu hören, aber das war nur meine einbildung. ich sah, dass er mit einem finger in ihre muschi fuhr und dabei den kitzler intensiv streichelte, und es war keine einbildung, dass ich ihr stöhnen hörte, ihr zittern bemerkte und deutlich wahrnahm, als es ihr kam.
ich hatte meine hand in meiner hose, als sie sich aneinander drückten und die wellen der erregung ausebben liessen. nach einer weile stand susi auf und setzte sich neben gottfried auf die bank. sie nestelte an seiner hose herum und er half ihr, die hosen bis unter die knie herunterzuziehen. sofort nahm sie seinen schwanz in die hand, rieb ihn ein wenig und beugte sich dann über ihn. ich sah, wie sie mit seinem schwanz über ihre brustwarzen streichelt und ihn dabei wichste. fast umgehauen hat mich dann vor schmerz und geilheit, als ich sah, wie sie mit der zunge über seine eichel leckte und ihn so stimulierte. das hatte sie nach wie vor bei mir abgelehnt!
ich hatte mir nie gedanken gemacht darüber, ob ein alter mann eigentlich noch "könne", aber trotzdem war ich erstaunt, wie gross und dick gottliebs schwanz wurde. susi war offensichtlich fasziniert von diesem schwanz, denn sie liess ihn kaum aus den augen und stimulierte ihn mit der hand weiter. sie liess ihr schönes langes haar über den schwanz gleiten, was ihm ein hörbares stöhnen entlockte. schon nach relativ kurzer zeit stand er auf, stellte sich vor sie hin und sie rieb seinen schwanz ganz heftig gegen sich, bis er auf ihre brüste entlud. nach wenigen augenblicken setzte er sich, zog sie an sich, gab ihr einen langen kuss und verrieb seinen saft auf ihren brüsten. dann sassen sie sicher noch eine halbe stunde so da, redeten wieder, und erst dann zogen sie sich wieder an und gingen davon.

ich vergass wohl zu sagen, dass schon vor gottlieb auch ich in meine hosen abspritze.
fast betäubt sass ich nach ihrem weggehen noch eine weile in meinem versteck, versuchte mich zu sammeln, bis ich dann nach hause gehen konnte. in der nacht überlegte ich mir, dass es so nicht weitergehen konnte, dass ich konsequenzen ziehen musste, dass das wohl der schluss unserer beziehung gewesen sei.

aber schon am nächsten morgen, als ich sie sah, war meine verliebtheit wieder voll da und ich warf alle meine vorsätze wieder über bord. trotzdem musste ich mit ihr reden. ich erzählte ihr, was ich gesehen hatte, natürlich ohne details, die kannte sie ja schon, und ohne über meinen zustand allzuviel zu sagen.
ich nehme ihr ab, dass sie erschrak und sich schämte. trotzdem verteidigte sie ihr tun mit dem hinweis, dass ja eigentlich nicht viel geschehen sei, dass gottlieb sehr lieb sei und halt seine sexualität nicht mehr lebe, und das jetzt doch nur so ein zückerchen gewesen sei, dass es ja nur geschehen könne, wenn schönes wetter sei und sie in den park gehen könnten und das doch nicht so häufig der fall sei.
erst jetzt erzählte ich ihr, dass es in mir neben dem schmerz auch lust auslöse, was ich aber nicht verstehe. sie sah mich ganz entgeistert an und bemerkte, dass auch sie das nicht verstehe. immerhin einigten wir uns darauf, dass sie es mir nicht mehr verheimlichen dürfe, dass sie mir, was auch immer geschehe, erzählen müsse, damit unser vertrauen halt dann so auch wachsen könne. das hat mir in jenem sommer noch mehrmals das süsssaure, zwiespältige gefühl beschert, als sie mir nach sonnigen mittwochnachmittagen von ähnlichen erlebnissen berichtete.
aber wir spürten wirklich beide, dass das unser vertrauen eben stärkte und uns zusammenschweisste. immer noch aber galten ihre grenzen mit der begründung, dass die beziehung zu mir eben eine speziell tiefe beziehung sein, die sich nicht mit den oberflächlichen anderen beziehungen vergleichen lassen solle. Klar war jetzt deutlich, dass ihr sexuelles erleben geweckt war, dass sie gerne lust verspürte. Das kam mir auch zugute, denn wir lebten unsere lust gemeinsam häufiger aus – aber innerhalb ihrer grenzen, mit denen sie ihre liebe zu mir „auszeichnete“, über die erlebnisse der lust mit gottlieb stellte. Dass gottlieb aber für unsere gemeinsame sexualität so wichtig werden würde, das ahnte ich damals noch nicht.

6
Ehefrauensplitting / Re: standortbestimmung 1
« am: September 24, 2007, 17:28:53 »
Ich bin mir nicht so sicher, ob das Interesse an der Fortsetzung vorhanden ist, oder ob Ihr nicht mehr mögt. Ich kann auch für mich aufschreiben, ohne es hier zu posten. So oder so ist es nicht tragisch.

7
Ehefrauensplitting / Re: standortbestimmung 1
« am: September 14, 2007, 18:52:32 »
Danke für Eure Reaktionen. Ich werde unregelmässig weiterschreiben, so wie  ich Zeit dafür finde - und Ihr interessiert seid...

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noch zweimal kam nico in den genuss eines zusammenseins mit susi. natürlich war es nicht mehr die überraschung, sondern immer mehr kam sie auf den geschmack. zwar wollte sie es nie so ganz, aber gewehrt habe sie sich auch nicht, und eigentlich hat sie es fast ein wenig gesucht. jedesmal kam sie am nächsten tag und erzählte es mir, und jedesmal waren wieder die selben gefühle in mir, die ich auch nicht einordnen konnte, und ich genoss es auch, sie erzählen zu hören, in einer auf mich sehr unschuldig wirkenden art. gerade diese "naivität" hat mich besonders noch angemacht. heute aus der sicht meines wissens über cuckolding und wifesharing ist es mir irgendwo logisch, damals hatte ich natürlich keinen gedanken daran, und susi erst recht nicht.

immerhin hat sie darauf geachtet, dass nico beidemale nicht mehr zwischen ihren beinen abspritzte sondern sie bat ihn, ein taschentuch zu nehmen, was er das erstemal auch tat, beim zweitenmal aber spritzte er dann doch auf ihren bauch.
noch immer wehrte sie sich, dass auch ich so etwas tun dürfte, im gegenteil, sie sagte mir, dass das unsere liebe eher abwerten würde und auf die stufe der beziehung mit nico stellte, zu dem sie keine liebe empfinde. ich bin heute noch überzeugt, dass sie es wirklich so meinte und es nicht eine taktik war, mich hinzuhalten. es war eine naive und halt doch unschuldige logik.
ich gab natürlich nach, so verliebt wie ich war, und wollte wirklich unsere liebe nicht gefährden, allerdings erzählte ich ihr auch, wie weh mir das täte, so körperlich auf distanz gehalten zu werden.

das dauerte bis zum erlebnis mit helmut, dem anderen kollegen aus dem studentenheim, mit dem sie viel diskutierte, etwa einen monat nach dem erstenmal mit nico. sie hat es mir wieder sofort erzählt, obwohl es ihr fast noch mehr mühe machte darüber zu reden, wie vom erstenmal mit nico.
helmut war wieder einmal bei ihr zum reden. er war überraschend gekommen. susi hatte sich vorgenommen zu duschen. es gab zwei voneinander unabhängige duschkabinen auf ihrem stock im flur. scheinbar hat susi ihm das nach fast einer stunde gesagt, dass sie noch duschen wolle, nach 22 uhr durfte sie nämlich nicht mehr. helmut habe das fast nicht zur kenntnis genommen und einfach weitergeredet. sie hätte daraufhin einfach ihre duschsachen zusammengepackt und ihren schlafanzug mitgenommen und sie seien so redend auf den flur gegangen hin zur duschkabine.
sie habe erwartet, dass helmut einmal aufhöre zu reden und sie duschen lasse. aber nicht einmal, als sie den vorraum zur dusche öffnete, habe er aufgehört und sei einfach mit hineingekommen. sanft aber bestimmt habe sie ihn herauskomplimentieren wollen, mit dem deutlichen hinweis, dass sie jetzt duschen wolle. aber helmut habe einfach die türe geschlossen und gesagt, ja, eine dusche täte ihm jetzt auch noch gut. zuerst habe sie mit offenem mund dagestanden und nicht geglaubt, was sie gehört habe.
dann geh in die andere duschkabine, wollte sie ihm deutlich machen, das geht nicht, dass du am gleichen ort duscht, wie ich. aber warum denn nicht, habe er gesagt, mit nico bist du auch nicht so prüde gewesen.
zack, das war wie eine ohrfeige, denn nie hätte sie gedacht, dass nico etwas erzählen würde von ihrem gemeinsamen zusammensein. sie sei wie gelähmt gewesen und habe sich ganz mies gefühlt, schmutzig und missbraucht durch diesen vertrauensbruch von nico.

aber helmut habe einfach ganz selbstverständlich angefangen sich auszuziehen und sei bald ganz nackt vor ihr gestanden. scheinbar habe es ihm gar nichts ausgemacht, so nackt vor ihr zu stehen. komm, ich helfe dir, habe er sich anerboten, und habe begonnen, sie auch auszuziehen. trotz ihrer lähmung habe sie sich wehren wollen und gedroht zu schreien, wenn er sie nicht in ruhe liesse. aber er habe einfach gesagt, denk mal daran, wie alle von dir denken werden, wenn du sie jetzt mit schreien hierher rufst.

da habe sie einfach nicht mehr weitergewusst und habe sich ausziehen lassen. helmut sei ganz sanft gewesen, habe sie in die duschkabine hineingezogen und das warme wasser habe dazu beigetragen, dass sie lockerer wurde. er habe sie geküsst unter der dusche, sie gestreichelt, und das bekannte schöne gefühl sei wieder gekommen. er habe sich an sie gedrückt, dass sie seinen schwanz gut gespührt habe, habe sie auch mit dem rücken an sich gezogen, dass er sehr gut ihre brüste streicheln konnte und dann auch zwischen ihre beine gelangte, wo er sie ganz fein streichelte. nach kurzer zeit schon sei sie wieder geschwebt in den schönen gefühlen und habe sich einfach treiben lassen. sie denke, dass sie sicher schon zweimal gekommen sei, als helmut ihr ins ohr flüsterte, sie solle doch einmal seinen schwanz ganz genau anschauen, er glaube, sie habe noch nicht viele schwänze gesehen (was natürlich sehr wohl stimmte, meinen ganz sicher auch noch nicht).
er habe sie auf die knie gedrückt, damit sie direkt den schwanz vor ihren augen hatte. und dies alles unter dem laufenden warmen wasser der dusche, es sei so schön gewesen. ganz genau habe sie den schwanz angeschaut, helmut habe ihr gezeigt, wie sie die vorhaut zurückziehen konnte, damit sie noch genauer hinschauen konnte, und er habe mit ihrer hand den schwanz gerieben, bis sie es ganz allein getan habe. er habe ihre andere hand an seine eier geführt und ihr vorgemacht, wie er es gerne habe, dort gestreichelt und gedrückt zu werden. immer wieder habe sie zu ihm hinaufgeschaut, ob es richtig sei, und sie habe gesehen, wie er auch geil und fast weggetreten sei. er habe ihr gedeutet, dass sie den schwanz doch in den mund nehmen solle und das habe sie dann auch getan. helmut habe gestöhnt und plötzlich seinen schwanz aus dem mund herausgezogen und schon habe er gespritzt, alles in ihr gesicht. aber das herabfliessende wasser der dusche habe alles wieder weggespült, und so sei es ein wunderschönes erlebnis für sie gewesen.
helmut habe sie daraufhin noch am ganzen körper eingeseift, sich vor sie hin gekniet, damit er auch zwischen ihren beinen sie gut habe waschen können, dabei habe er natürlich ihre muschi sehr genau angeschaut und gerieben, sodass es ihr noch einmal gekommen sei. sie habe es einfach sehr genossen und sei dann ganz erschöpft ins bett gegangen. erst dort sei ihr so richtig bewusst geworden, was geschehen sei, und wieder habe das schlechte gewissen sie sehr geplagt.

ich muss sagen, dass ich nach diesem erlebnis wohl nicht sehr verständnisvoll reagiert habe. zwar kamen wieder die bekannten gespaltenen gefühle hoch, und ich fragte ihr löcher in den bauch über details. aber irgendwie kam ich mir sehr zu kurz gekommen vor. wir haben viel miteinander geredet, und ich habe sie ziemlich unnachgiebig gedrängt, dass ich jetzt auch einmal ihren körper ganz sehen und spüren möchte, und nicht nur diese anderen jungs, die sie ja nicht liebe. zwei wochen lang kämpfte sie noch mit sich, dann aber war die zeit auch für mich gekommen, dass ich sie ausziehen und mit ihr schmusen durfte. wir haben es beide sehr genossen, aber sie setzte noch immer die grenze: zum miteinander schlafen, also zum geschlechtsverkehr, sei sie noch nicht bereit, das habe zu warten. diesen kompromiss konnte ich gut eingehen, denn es war ein absolut tolles erlebnis jedesmal, ihren körper zu erforschen und sie in diesen tollen gefühlen schweben zu sehen.
mit nico hatte sie klartext geredet, und ihm deutlich gemacht, dass die freundschaft vorbei sei, wenn er so ihr vertrauen missbrauche, und auch mit helmut ist es zu keinen intimitäten mehr gekommen. da hatte sie sich klar abgegrenzt.
wir beide genossen unsere zweisamkeit, das studium kam zugegebenermassen ein wenig zu kurz in dieser zeit.
und doch war mir im hinterkopf absolut klar, dass das noch nicht alles gewesen war, dass susi noch weitere überraschungen bieten werde, nicht zuletzt aus ihrer unschuldigen naivität heraus.

8
Ehefrauensplitting / standortbestimmung 1
« am: September 11, 2007, 23:30:33 »
Nachdem ich viel gelesen habe in diesem thread und mir viele gedanken gemacht habe über meine "laufbahn" zum wifeshearer, möchte ich ein paar stationen meiner geschichte aufschreiben und- falls ihr wollt-mit euch teilen. Wenn es euch zu langweilig wird, sagt es mir, ich kann es auch für mich allein schreiben.
meine frau ist heute 51, ich bin 52. Sie sieht nach wie vor top aus, ich habe ein wenig angesetzt. wir sind seit 27 jahren verheiratet und ich würde sagen, dass wir eine durchschnittliche beziehung führen mit hochs und tiefs.
im rückblick gesehen muss ich schon mit unserem ersten kennenlernen anfangen, obwohl mir erst in letzter zeit bewusst wurde, dass dort meine wurzeln zum ehefrauensplitting liegen. ich möchte station für station aufrollen, so gut ich mich noch daran erinnere. allerdings sind mir bestimmte gefühle und bilder noch heute sehr präsent, weil ich sie mir immer wieder vergegenwärtigt habe.
ich möchte beginnen mit dem winter 1975/76, als wir uns kennegelernt haben.
meine frau, susi, war 19, als wir uns kennenlernten. sie war aus sehr behütetetem einfachem haus, ohne viel erfahrungen in der liebe, ich war ihr erster freund. sie sah sehr jung aus, fast kindlich noch, und sie war in vielem sehr naiv. von der sexualität hielt sie gar nicht viel, ihr war eingetrichtert worden, dass die männer eh nur das eine wollten, und sie aufpassen müsse.
eigentlich wollte sie keinen freund, und ich musste sehr langsam vorgehen, was mir aber keine schwierigkeiten machte, weil ich hals über kopf verliebt war. den ersten kuss gaben wir uns erst nach etwa drei monaten und ihren körper durfte ich kaum berühren, ganz sicher nicht unter den kleidern. sie wohnte in einem studentenhaus, hatte dort ein einzelzimmer. ich als aussenstehender durfte dort nur nach genehmigung rein und musste um 20 uhr das haus wieder verlassen haben. ich wohnte in einem noch strengeren studentenheim, in dem die sozialkontrolle sehr gut funktionierte. weil winter war, waren wir also sehr auf distanz und im freien war es nicht so gemütlich.
nach dem weihnachtsurlaub holte ich sie vom bahnhof ab und trug ihr gepäck ins studentenheim. wir hatten uns fast drei wochen nicht gesehen, zwar täglich geschrieben (damals noch nicht per sms, sondern per post), aber ich vermisste sie sehr. ich trug ihr das gepäck aufs zimmer und blieb noch. wir umarmten uns, küssten uns und langsam legten wir uns aufs bett. ganz vorsichtig schob ich meine hand unter ihren pullover und sie wehrte sich erstaunlicherweise gar nicht. vielleicht hatte sie doch nach dieser langen zeit auch ein wenig lust?
ich wurde kecker, ging unter ihr hemd und dann sogar unter ihren bh. ihre noch kleinen brüste reagierten sofort, ich spürte die brustwarzen sich aufstellen und ein schaudern ging durch ihren körper. sie atmete heftig. sanft streichelte ich ihre brüste und wollte die kleider hochziehen, aber da wehrte sie sich schon wieder und meinte, das sei zuviel. also begnügte ich mich mit dem spüren unter den kleidern, versuchte auch, ihre jeans zu öffnen. sie wehrte sich da zwar, aber nicht so fest, sodass ich doch weitermachte. ich öffnete ihre hosen und ging ganz sanft zu ihrem slip. langsam versuchte ich auch dort meine hände reinzuschieben, aber da wehrte sie sich sehr deutlich, das wollte sie nicht.
fast zwei stunden lagen wir dort und ich erkundete ihren körper dort, wo sie es zuliess, und das war nicht weiter als vorhin. ich merkte, wie ihr das gefiel, wie sie heftig atmete, zuweilen gar stöhnte und immer wieder wellen des schauerns über ihre haut liefen. es war ihr erstes erlebnis so, und noch viel später haben wir miteinander von dieser erfahrung geschwärmt, obwohl dort eigentlich nur ganz wenig geschehen ist. es war wichtig und gut.
so gerne ich diese erfahrung vertieft hätte, sie liess mich dann lange nicht mehr ran. dafür erzählte sie mir mehrmals, dass zwei bewohner des studentenheimes sie besuchen kämen und sie viel miteinander redeten. klar, dass ich eifersüchtig auf die beiden war. aber sie versicherte mir, dass sie mich liebe und die beiden nur gute kollegen seien. aber irgendwie hatte der eine, nico, ein grieche, der erst 18 war, einen besonderen reiz auf sie. das spürte ich.
eines morgens merkte ich in den vorlesungspausen, dass sie ganz verwirrt war, und irgendwie woanders mit den gedanken. erst gegen mittag bat sie mich, am nachmittag zeit für sie zu haben, sie müsse mit mir reden. wir machten in einem café ab, wo wir gelegentlich waren, weil dort am nachmittag nicht viele leute sassen. zuerst druckste sie so herum und sagte, es sei ihr peinlich, mir zu sagen, was sie zu sagen hätte. ich malte mir schon die grauenvollsten szenarien aus, dass sie schluss machen wolle und so. aber sie versicherte mir wieder, dass sie mich liebe und ich ihr freund sei.
aber gestern sei etwas geschehen, das sie sehr verwirre und ihr auch sehr peinlich sei. nico sei gestern abend zu ihr gekommen und zuerst hätten sie einfach so geredet wie üblich. aber dann habe er sich neben sie gesetzt, sie umarmt und geküsst. sie sei überrascht gewesen, weil sie das nicht erwartet hätte, aber sie habe sich auch nicht vehement gewehrt. deswegen habe er sie auch aufs bett gedrückt und sich auf sie gelegt und sie immer wieder geküsst und ihr komplimente geflüstert. er habe sie gestreichelt und dann sei er auch unter ihren pullover gegangen und habe ihn einfach ausgezogen. er haben nicht gewalt angewendet, sondern sie einfach überrascht und sie habe sich nicht so heftig gewehrt. auch nicht, als er ihr das hemd und den bh ausgezogen habe. dann habe er sie ganz fein und sanft gestreichelt, auch mit den lippen und der zunge, es sei wunderschön gewesen. sie sei fast in einer anderen welt gewesen und habe es einfach genossen, gar nicht mehr so auf details geachtet. sie habe fast nicht gemerkt, dass er ihr die hosen geöffnet und nach unten gezogen habe. erst als er sogar den slip nach unten gezogen habe, sei sie erschrocken aufgefahren, aber da habe er ihn schon unter ihre knie gezogen gehabt und sie wieder sanft zurück aufs bett gedrückt. wieder habe er sie gestreichelt auch zwischen ihren beinen und es sei ein ganz wunderschönes gefühl für sie gewesen. noch nie habe ein mann das machen dürfen bei ihr, und sie wisse eigentlich auch nicht, wieso sie nico nicht abgewehrt habe.
in mir ging es während diesem erzählen zu wie auf einer berg- und tal-fahrt. einerseits war ich wahnsinnig enttäuscht, eifersüchtig, gekränkt, es tat weh. andrerseits spürte ich auch, wie mein schwanz steif wurde dabei, und ich sehr geil war. ich fragte sie immer wieder nach details, wollte alles ganz genau wissen, und das weh-tun und das geil-sein hielten sich die waage. eine erfahrung, die ich damals einfach wahrnahm, die mich aber in der folgezeit noch sehr beschäftigte und ich habe mich oft gefragt, was das denn sei, dass beide gegensätzlichen empfindungen so gleichzeitig wachsen konnten und da waren.
sie erzählte weiter, dass nico sie dann vor allem zwischen den beinen gestreichelt habe und sie selber erstaunt war, dass sie die beine einfach so weit öffnete, wie es die hosen zuliessen, die sie noch immer unter den knieen hatte. aber sie habe dann einfach diese schönen empfindungen genossen und sei in diesem geil-sein geschwebt. deshalb habe sie erst zu spät wieder gemerkt, dass nico seine hosen geöffnet und nach unten gezogen habe. erst als sie etwas neues zwischen den beinen gespürt habe, sei sie erschrocken aufgefahren. sie wollte aufhören und habe nico gesagt, dass sie das nicht wolle, weil sie noch jungfrau sei und da nicht mitmache. er habe sie beruhigt, dass er nicht in sie eindringen werde, sie dürfe ihm vertrauen, er mache so was nicht, wenn sie nicht wolle. ein wenig beruhigt habe sie sich wieder aufs bett gelegt und er sich auf sie. er habe einfach seinen schwanz (den sie kaum anzuschauen getraute) zwischen ihre beine gesteckt und so hin und her gerieben. das sei sehr schön gewesen, und nach kurzer zeit habe sie einen orgasmus erlebt, eine erfahrung, die in dieser intensität für sie absolut neu gewesen sei. es sei wunderschön gewesen, sie habe es unendlich genossen, aber danach ein wahnsinns schlechtes gewissen gehabt. nico habe übrigens einfach auch gespritzt zwischen ihren beinen, und das bett sei dort ganz nass gewesen. er habe wohl auch ein schlechtes gewissen gehabt, denn er sei ziemlich schnell wieder gegangen.
mir kam natürlich zu allem hin auch noch die angst, ob sie jetzt schwanger sei, denn immerhin hatte er doch zwischen ihren beinen abgespritzt. eine angst, die eine woche später schon wieder weg war, als sie die mens bekam.
wir haben lange über dieses erlebnis gesprochen und irgendwie gespührt, dass es uns bei aller eifersucht und allem wehtun doch eher zusammenschweisste. für mich war gar nie der gedanke da, das sei ein fremdgehen, das unsere beziehung gefährde, denn eigentlich kamen wir uns dadurch immer näher. allerdings hat dieses erlebnis nicht einen bann gebrochen zwischen uns. nach wie vor liess mich susi nicht so stark an sie ran, und so weit wie nico durfte ich nie gehen. ihre muschi berühren, das lag noch überhaupt nicht drin.

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