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« am: November 09, 2008, 19:50:27 »
Hallo allerseits.
Ich bin seit einiger Zeit ein stiller Mitleser in diesem Forum, habe natürlich die aufreizend bebilderten Beiträge genossen und ebenso die kritischen Diskussionen. Ich/wir tun uns immer schwer uns im Internet öffentlich zu irgendetwas zu äußern, aber wir denken hier können wir anfangen unsere Geschichte zu erzählen. Ich will hier versichern, dass sich alles so zugetragen hat wie ich es schreiben werde. Es wird sehr viel Text werden aber wahre Geschichten wollen ausführlich erzählt werden.
Wer sind wir? Wir das sind zwei Akademiker im richtigen Alter (w27, m29), die schon seit 8 Jahren zusammenleben und seit 2 Jahren glücklich verheiratet sind. Namen lassen wir hier absichtlich beiseite, da wir schon schlechte Erfahrungen im Netz sammeln durften, auch wenn wir durch beherztes Eingreifen und ein paar böse Emails schlimme Konsequenzen für uns verhindern konnten. Er ist ein etwas übergewichtiger 1,80m, 120kg großer leicht südländisch wirkender Kerl, während Sie mit 1.60m und 51kg eher schmächtig daher kommt. Aus Ihrer Zeit vom Leistungsport hat Sie eine wunderbare sportlich, sinnliche Figur behalten und wirkt dank üppiger Rundungen (80C) sehr weiblich.
Schreiben tut hier unser er, auch wenn die ganzen Geschichten eigentlich unsere Sie erlebt hat.
Wir würden euch gerne erzählen was uns bis jetzt widerfahren ist, wie wir dazu kommen so zu leben, wie wir es tun usw. usf.
Was wir nicht mögen sind Abwertende Begriffe für unsere Sie. Luder lassen wir noch durchgehen aber alles weitere, was jeder Möchtegern Cucki hier immer wieder in seiner Notgeilheit schreibt senkt unsere Bereitschaft die Geschichte zu erzählen. Also bitte bleibt gesittet. Sofern das Thema an sich Anklang findet und Interesse an unserem bisherigen Weg besteht werden wir auch das ein oder andere Bild hochladen können, aber wir wollen nicht mit Bildern ködern sondern mit dem Erlebten.
Ich fange einfach mal vorne an. Die Neigung entspringt aus mir (ihm). Ich hatte früher stets lange Beziehungen zu Freundinnen und war immer sehr experimentierfreudig. Ich habe die meisten üblichen und unüblichen Dinge im Bett (und außerhalb) ausprobiert, aber eine Sache hat mich stets gefesselt, das meine Partnerin mit einem anderen Geschlechtsverkehr hat. Das hat mich schon in den Beziehungen in der Schule heiß gemacht und schon damals habe ich mit meiner Freundin darüber gesprochen und durfte auch erste Erfahrungen sammeln. Seitdem war mir klar, das es nichts Schöneres gibt, als diese süße Erniedrigung gepaart mit der Eifersucht und unendlicher Geilheit.
So kam also der Tag an dem Sie und ich ein Paar wurden. Am Anfang reicht sich eine Beziehung ja stets selbst doch schon bald spürte ich, dass ich "mehr wollte". Unsere Sie war zu diesem Zeitpunkt nur für Blümchensex zu haben, also schmiedete ich den Plan meine geliebte Ehefrau, damals Freundin, offener für die Welt der sexuellen Genuesse zu machen.
Ich fragte Sie ob Analsex eine Idee für sie wäre und erntete ein entschiedenes NEIN. Da war schon klar, das wird eine harte Nuss, dachte ich zumindest. Wir begannen uns alsbald über die sexuellen Erlebnisse mit den früheren Partnern auszutauschen. Sie war sehr brav, es gab nur 2 Männer vor mir in Ihrem Leben und das spannendste war Sex im Auto. Ich hatte da doch schon mehr Geschichten zu erzählen, von Outdoor über Dreier usw. Das Thema "Cuckolding" vermid ich jedoch, da es wohl sehr befremdlich für eine junge Beziehung gewirkt hätte. Zumindest mussten die Erzählungen ihre sexuelle Neugier geweckt haben, dann bald darauf, als wir wieder wunderbaren Sex hatten, fragte Sie mich ob ich es bei Ihr gerne Anal versuchen wolle. Ich war erschrocken und dann sofort begeistert. Ich bin mit 20x4.5 recht gut gebaut, was ja immer ein Problem dabei darstellt. Sie hat sich auf den Bach geleckt, ein Kissen unter das Becken und ich angefangen Ihren Hintern zuerst sachte mit der Zunge zu verwöhnen. Nach einiger Zeit merkte ich wie sie sich durch die sanften Berührungen meiner Zunge am Anus und den Streicheleinheiten am restlichen Körper entspannte und leise zu stöhnen anfing. Ich begann Ihren Anus mit einem Finger und ordentlich Gleitgel zu massieren. Nach einiger Zeit drang ich vorsichtig mit sanften aber bestimmten Druck mit einem Finger in Sie ein, gespannt auf Ihre Reaktion. Quittiert durch ein leichtes Stöhnen war klar, dass es meiner "Analsex - Auf Keinen Fall" Freundin doch gefiel. Schon bald war Sie entspannt und ich wirklich geil und fing vorsichtig an meinen Penis in Sie einzuführen. Es ging problemlos und es gefiel Ihr offensichtlich sehr gut. Ich würde ja gerne schreiben das ich Stundenlang Analsex praktizierte aber allein durch das Bild, das sich mir bot kam ich nach wenigen Sekunden. Diese wunderbare Frau, schön, sportlich und liebenswert hatte sich mir sexuell geöffnet, der Gedanke war, und ist auch heute noch, wunderbar erregend. Das Beste daran ist, dass ich Sie zu nichts gedrängt habe, sondern die Entscheidung von Ihr kam.
Warum erzähle ich euch dies? Das war der Anfang, als ob ein Damm gebrochen war fingen wir an unsere sexuellen Phantasien zu teilen und ich teilte Ihr auch mit, dass ich es gerne hätte wenn Sie Sex mit anderen Männern hätte. Vor diesem Gespräch hatte ich Angst, aber Sie fragte mich nur aus, wie es denn mit Gefühlen dabei stehe und ich fang an Ihr meine Gefühlswelt zu erklären. Hier zeigte sich auch schon warum ich diese Frau später heiraten sollte, Sie verstand mich nicht auf Anhieb, aber sie konnte mich akzeptieren wie ich bin und versuchte mich zu verstehen. Ich erklärte Ihr, dass diese Erniedrigung und die Eifersucht einfach "geiler" sind als jeder Sex für mich. Sie versicherte sich nochmal das es wirklich ok für mich wäre, wenn sie fremde Haut zu spüren bekäme und nachdem Ihr klar war, dass es der sexuelle Kick ist und "sonst" nichts bekundete Sie Ihr Interesse doch nur allzu gern.
Jetzt muss ich noch erwähnen das ich etwas anders ticke, als das was man landläufig über Cuckis sagt, nebenbei ein Grund warum ich diesen Begriff nicht so gern für mich verwende. Ich genieße die Erniedrigung, aber ich bin nicht in diesem Sinne devot aber masochistisch veranlagt. Meine Motivation ist also ein wenig anders, der Unterschied zwischen devot und masochistisch halt.. Ich bin auch gerne mal dabei wenn meine Frau fremdgeht, aber am liebsten habe ich es, wenn Sie Ihren Spaß ohne mich hat und Ihr geht es auch so. Sie konnte akzeptieren, dass ich die größte sexuelle Befriedigung nicht direkt aus dem Sex mit Ihr zog, sondern aus Ihren „Seitensprüngen“. Ansonsten bin ich BDSM auch sehr angetan, aber dazu wird es später mehr geben.
Sie fasste an dem folgenden Wochenende den Plan in die Disco zu gehen und sich einen Kerl aufzureißen. Um zu sehen ob es Ihr gefällt, wie es mir gefällt und wie es uns dabei geht. Wir kommen beide aus der Gothic ecke und die meisten wissen bestimmt wie aufreizend sich die Frauen dort anziehen. An diesem Abend legte Sie noch einen drauf. Sie trat vor mich in einem kurzen Lack-Minirock unter dem Sie halterlose Netzstrümpfe trug die deutlich zu sehen waren da der Rock "zu kurz" war. Drunter trug Sie einen schwarzen Stringtanga der beim Treppensteigen erahnt werden konnte. Obenrum hatte Sie sich einen schwarzen SpitzenBH angezogen und ein Netzoberteil darüber geworfen. Lange Lackstiefel vollendeten das Outfit. Sie gab mir einen liebevollen Kuss und meinte "schauen wir mal was passiert".
So an dieser Stelle mache ich Schluss und bitte um Nachsicht, es ist das erste Mal das ich so etwas schreibe. Ich kann nur vornweg nehmen, dass ich ein paar Stunden später eine SMS bekam: "Habe gerade mit einem rumgeknutscht, er geht uns was zu trinken holen!". Aber was an diesem Abend passiert ist erzähle ich euch gerne sofern Interesse besteht. Das Ego des Autors will ja auch gestreichelt werden ;-).
mfg
I&B