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« am: Januar 12, 2008, 12:43:05 »
Sommer, Cabriozeit, meine Freundin vor ca 4 Wochen frisch an der Klit und den Schaml** gepierct, wie immer frisch und sauber rasiert, will am WE eine Spazierfahrt durchs Bergische Land um die "saubere" luft zu geniessen.
Wir also Samstag früh aus den Betten, ausgiebig gefrühstückt und für die Fahrt fertig gemacht. Das hieß bei ihr: Riemchen-Stöckelschuhe und ein ämelloses (nennt sich wohl "Spaghettiträger), durchgeknöpftes kurzes, gerade mal den 1/2 Oberschenkel bedeckendes Kleidchen angezogen, auf BH und Höschen wurde aus "Sparsamkeitsgründen" verzichtet.Die Piercingringe wurden mit je einem Kettchen versehen. Ich in T-Shirt und kurzer Jeans, auf ausdrücklichen Wunsch meiner Begleiterin ebefalls ohne Unterwäsche.
In dieser Aufmachung wir also gegen 9:30 h das Cabrio geentert und los. Schon in der Stadt zeigte mir meine Freundin, wonach ihr der Sinn stand. Hier muss ich sagen, dass sie eine ausgeprägte exhibitionistische Ader hat. Sie hat also, kaum dass wir im Auto saßen, zuerst mal die unteren Knöpfe an ihrem Kleid so weit geöffnet, dass die Scham noch gerade so bedeckt war. Dann den obersten Knopf geöffnet sodaß ein doch großer Ausschnitt entstand.
Das Ergebnis wurde schon an der nächsten Ampel bemerkt. Neben uns stand ein Klein-LKW und der Fahrer bekam regelrechte Stielaugen, hatte wohl vor lauter glotzen nicht bemerkt dass die Ampel auf grün umschlug und verursachte dadurch ein Hupkonzert. An der nächsten roten Ampel stand er wieder neben uns und glotzte und meine Freundin provozierte das ganze noch indem sie sich zum Handschuhfach beugte wobei ihr ein Busen fast ganz aus dem Kleid rutschte. Auch hampelte sie auf dem Sitz sodass das Kleid noch etwas weiter nach oben rutschte und zumindest die an den Piercings befestigten Kettchen zu sehen waren. Nun ja, wir verließen die Stadt und fuhren weiter auf der Landstraße. Die Sonne stand voll am Himmel, das Thermometer zeigte bereits jetzt 27 Grad und wir schwitzten trotz Fahrtwind.
Da ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste bemerkte ich zuerst garnicht, dass meine Freundin die Träger von den Schultern streifte mit dem Ergebnis, dass der Busen nun kaum noch von Stoff bedeckt war. Ihr schien das aber noch nicht genug und so zog sie das Kleid kurzerhand bis unter den Busen sodaß dieser in seiner ganzen prallen Schönheit der Sonne ausgesetzt war. Es bedarf wohl keiner Erwähnung, dass sie ebenfalls den Sicherheitsgurt abgelegt hatte. Zuerst ging alles normal, aber dann wurde der Verkehr dichter, wir mussten langsamer fahren und die ersten wurden auf uns aufmerksam. Etliche der uns überholenden und entgegenkommenden Fahrer hupten wie wild.Wir fuhren so durch einige kleinere Dörfer und erst als wir in eine etwas größere Ortschaft einfuhren, zog meine Freundin ihr Kleid etwas höher und bedeckte so gerade das notwendigste, allerdings aufgrund der jetzt fehlenden Träger hatte der Stoff immer den Drang nach unten und sie verstand es meisterlich, ihn immer erst kurz nach dem rutschen wieder hochzuziehen. Ich glaube, die Leute von der Straße reden noch heute davon.
So ging das weiter, bis wir zu einem allseits bekannten Ausflugsort an einem See kamen. Hier verspürten wir doch etwas Hunger und suchten ein Lokal auf.
Meine Freundin richtete ihr Kleid, indem sie einen Träger über die Schulter schob, dafür aber noch einen unteren Knopf öffnete, sodaß sich jetzt bei jedem Schritt das Kleid bis über die Scham öffnete und man immer für einen ganz kurzen Moment die Piercingkettchen sehen konnte. Ich für meine Person hatte aufgrund der bisherigen Fahrt jedenfalls meine Probleme meine nun vorhandene Dauererektion in der kurzen Jeans und ohne Unterhose unterzubringen.
Wir gingen also in dieses Lokal und meine Freundin setzte sich so, daß sie von den anderen Gästen gut gesehen werden konnte.
Der Kellner kam an unseren Tisch und bekam Stielaugen. Er konnte sich kaum auf meine Bestellung konzentrieren, sein Blick wanderte immer wieder zum Busen meiner Freundin, welcher nur notdürftigst bedeckt war. Etwas von uns entfernt saß ein älteres (Ehe?)paar und der Mann schaute immer wieder verstohlen meiner Freundin zwischen die unmerklich gespreizten Beine. Irgendwann bekam auch seine Frau mit wohin der Blick ihres Mannes wanderte, unter lautstarker Diskusion der beiden wurden die Plätze jetzt so getauscht, dass der Mann mit dem Rücken zu uns saß. Sie schoß giftige Blicke in unsere Richtung und es dauerte nicht lange und sie gingen. Meine Freundin hatte ihren Spass daran und als er beim herausgehen nochmal einen Blick riskierte, spreizte sie für einen kurzen Augenblick ihre Beine.
Leider war - bis auf den Kellner, welcher mehr als aufmerksam war (ich wurde selten so bevorzugt und schnell bedient) niemand mehr anwesend, welcher sich ersichtlich an meiner Freundin aufgeilte sodaß wir dann ebenfalls nach unserer körperlichen Sättigung weiterfuhren.
Wir beschlossen dann, uns am See ein lauschiges Plätzchen zu suchen und fanden auch etwas abseits vom allgemeinen Trubel einen schönen Platz nah am Wasser. Badesachen hatten wir - natürlich - nicht mit und so wurde dieser Platz kurzerhand zum FKK-Platz. Wir zogen uns aus - meine Freundin registrierte mit breitem Grinsen meine immer noch nicht ganz zurückgegangene Erektion - und legten uns auf eine Decke, die ich immer im Kofferraum habe. Der Platz war so gewählt, daß wir von den anderen Badegästen nicht direkt gesehen werden konnten. Das nutzte meine Freundin auch sofort aus um ihren Kopf in meinen Schoß zu legen und mich mit einem BJ zu verwöhnen. Aufgrund der bisher doch schon ca 3 Stunden andauernden hocherotischen Lage dauerte es nicht lange und sie konnte einen ersten Erfolg bei mir verbuchen. Tja, was nun? keine Handtücher, kein Zewa, also ab in den See zur Säuberung. Jetzt allerdings mussten wir unseren blickgeschützten Lagerplatz verlassen um ins Wasser zu gelangen. Aber wen störts? Uns nicht, und wir planschten und neckten uns im Wasser sodaß mein kleiner Freund in kurzer Zeit wieder zum Großen wurde.
Wieder auf der Decke wollte ich meiner Freundin nach der äußerlichen auch eine innerliche Abkühlung verschaffen und verwöhnte sie nun einmal mit Zunge und Fingern, spielte mit den Piercings und es dauerte nicht lange und sie wollte mehr. Sie sollte es bekommen und es war uns in dem Moment vollkommen egal, ob jemand unser Treiben beobachten würde. Nun gibt es da in solcher Situation eine Besonderheit meiner Freundin, denn sie wird beim Orgasmus immer sehr laut. So auch in diesem Fall, aber es schien niemand bemerkt zu haben. Ich fand bei diesem Akt keine Erleichterung mehr, wahrscheinlich war ich doch zu nervös. Meinen "kleinen" schien das aber nicht weiter zu stören, denn er blieb weiter "groß".
So kuschelten wir dann eine Zeit, spielten immer wieder etwas miteinander und am Anderen sodaß sich sehr schnell wieder eine erotisch-geile Stimmung einstellte. Jetzt machte sich die gesamte Situation auch bei mir stark bemerkbar und ich wollte nur noch fi***. Also meine Freundin auf die Seite und ich in der Löffelchenstellung angedockt. Das machte mir zwar Freude, ihr jedoch weniger und sie führte meine Hand an ihre empfindlichste Stelle. Relativ schnell eskalierte die Situation bei uns und wir fielen ungestüm übereinander her, vollkommen vergessend, daß wir uns ja in freier Natur und in unmittelbarer Nähe unzähliger, anderer Badegäste befanden. Ich merkte, wie meine Freundin erneut kurz vor ihrem Höhepunkt stand als wir beide erstarrten! Was war das? Wir hatten ein relativ lautes rascheln gehört und sahen uns verstohlen um. Ja, hinter einem kleinen Strauch sahen wir zwei Schatten die uns beobachteten.
Bei uns war die Stimmung schlagartig weg, denn das wollten wir so dann doch nicht. Oder doch? Auf jeden Fall stand meine Freundin auf und ging, nackt wie sie war, mit schwingenden und klimpernden Piercingkettchen, auf das Gebüsch zu. Die beiden Schatten kapierten anscheinend ersteinmal überhaupt nicht was da geschah, denn meine Freundin teilte das Gestrüpp und dahinter standen 2 vielleicht 17-jährige Jungs, beide die Badehose auf den Knien und masturbierten was das Zeug hielt. Fast im gleichen Moment spritze einer der beiden ab und das Zeug landete auf dem Bauch meiner Freundin. Erst jetzt registrierten die beiden was da vor ihnen geschah, ich konnte von meinem Platz aus sehen wie ihre Köpfe die Farbe von vollreifen Tomaten annahmen und die vorerst so stolzen "kleine Schatten" ganz klein wurden. Meine Freundin lachte und meinte zu ihnen: "Ihr seit mir ja die Richtigen. Habt ihr noch keine Freundinnen?" Die beiden stotterten etwas unverständliches, versuchten ihre Hosen hochzuziehen und gaben Fersengeld unter dem Gelächter meiner Freundin.
Meine Freundin fand das ganze - bis auf den abrupten Abbruch des GV - ganz lustig, aber ich wollte nun nicht nochmal an diesem Platz anfangen. Wir sind dann nochmal ins Wasser, haben uns von der Sonne trocknen lassen, angezogen und sind zurück zum Auto. Hier ging das Kleiderspiel meiner Freundin wie am Vormittag wieder los. Also Träger runter, Knopf oben auf, Knöpfe unten auf. Nach einiger Zeit fing sie auf einmal an, spreizte ihre Beine und spielte an ihren Piercings. Das ließ mich natürlich nicht kalt, auch wenn ich mich auf den Verkehr konzentrieren musste. Sie bemerkte dies, löste ihren Sicherheitsgurt und beugte sich zu meinem Schoß. Jetzt, meinte sie, könne der kleine doch auch mal die Landschaft beobachten und öffnete meine Jeans, holte "alles" heraus und gab ein Blaskonzert zum besten. Leider musste ich sie unterbrechen, denn wir fuhren in ein Dorf. Dachte ich zuerst noch, sie packt auch alles wieder ein, musste ich mich eines besseren belehren lassen. Sie setzte sich zwar wieder, aber ihre Hand blieb in meinem Schoß liegen und - sie kann ihre Finger nicht still halten!
So ging das ca. eineinhalb Stunden Fahrtzeit, wobei sie es nicht vergaß, sich den vorbei- und entgegenkommenden Fahrzeugen entsprechend zu zeigen. Auch das Spielchen an den Ampeln wiederholte sie, allerdings fehlten jetzt die Klein-LKW. Sie kompensierte das, indem sie sich - kurz vor unserem Heim - umdrehte, sich über die Rücklehne nach hinten beugte und somit den Passanten ihren nackten Hintern darbot. Vorher vergaß sie auch nicht, mich immer wieder darauf hinzuweisen, meinen "kleinen Großen" an der frischen Luft zu lassen.
Nun, es war ein richtig heißer und geiler Tag der das entsprechende Ende auf unserer Terasse fand. Ich hoffe nur, die Nachbarn haben davon nichts mitbekommen; komisch geschaut haben sie am Montag dann schon.
last edit: feucht15 2007
first post: feucht15 2005
copyright: billyboy 2006