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Nachrichten - Gizzmo

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Fremdschwängerungsstories / Re: Spieleabend mit Anja
« am: Mai 22, 2012, 19:21:04 »
Als Jenny mit der Säuberung von Anja fertig war, legte ich mich über sie. Anja roch nach purem Sex und es gab nicht den geringsten Widerstand, als ich in sie eindrang. Ganz im Gegenteil – ich hatte den Eindruck, als würde ich meinen Schwanz in einen warmen Pudding gleiten lassen. Das war ja auch kein Wunder, denn es waren Unmengen von Sperma und Mösensaft in ihr. Sie sah mir in die Augen. Ihr Blick zeigte inzwischen allerdings weniger grenzenlose Geilheit, sondern viel mehr grenzenlose Liebe. Ich küsste sie und dieser Kuss fühlte sich unvergleichlich schön an – wie immer, wenn ich Anja küsste. Wir fickten ausgelassen und lange, bevor ich kurz von ihr abließ, mich neben sie legte und sie dann auf mich zog. Ohne Zögern glitt mein Schwanz wieder in sie hinein, als sie ihr Becken auf mir absenkte. Ihre Brüste hingegen über meinem Gesicht und ich saugte an ihren Brustwarzen. Es war ein leidenschaftlicher Ritt, den sie mir bereitete. Schon nach kurzer Zeit keuchten wir bereits wieder vor Leidenschaft. Dennoch gelang es mir nicht zu kommen – es war einfach zu nass in ihr, so dass die nötige Reibung fehlte. Anja merkte wohl auch, was los war, denn sie hielt plötzlich inne und fragte mich: „Hey, wollen wir die Reibung ein wenig erhöhen?“ Natürlich nickte ich zustimmend, wusste aber nicht, was sie meinte. Sie hob ihr Becken leicht an, so dass mein Schwanz aus ihr hinaus glitt – abermals begleitet von einer Ladung Fremdsperma. Sie rückte ein paar Zentimeter höher und senkte ihr Becken dann wieder ab. Ich merkte, wie ich wieder in sie hinein glitt. Dieses Mal fühlte es sich allerdings trockener an – und vor allem fühlte es sich wesentlich enger an! Dann realisierte ich, was sie getan hatte. Ich fickte nicht mehr ihre Möse, sondern ihren Arsch! Das hatte sie noch nie zuvor zugelassen. Es fühlte sich sehr gut an. Etwas vorsichtiger als zuvor ritt sie nun meinen Schwanz, der sich über die Enge mehr als freute. Ich legte meine Hände auf ihren Po und genoss jedes einzelne Absenken ihres Beckens. Auch Anja schien es zu gefallen  - sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. In dieser Enge dauerte es nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam – und Anja ebenso. Der letzte Höhepunkt dieses Abends sorgte dafür, dass auch noch Anjas Arsch abgefüllt wurde.

Der letzte Höhepunkt läutete auch gleichzeitig das Ende des Abends ein. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen, als einer nach dem anderen sich anzog und dann auf den Heimweg machte. Jenny und Michael waren die letzten die gingen. Wir verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung. Dann schloss ich die Wohnungstür und ging zu Anja. Sie lag immer noch erschöpft auf der Matratze. Ich legte mich neben sie und streichelte und küsste ihren Körper. Zuerst schwiegen wir, doch dann fing sie an mir zu erzählen, wie sehr sie diesen Abend genossen hatte. Sie war wirklich völlig gelöst, und ausgeglichen. Auch ich erzählte ihr davon, wie geil es für mich gewesen war ihr zu zusehen und gleichzeitig meinen Spaß mit Jenny zu haben. Von einer möglichen Schwängerung sprach keiner von uns. Irgendwie verdrängten wir es – bewusst oder unbewusst – und genossen einfach das ansonsten schöne Erlebnis. Auch die folgenden Tage sprachen wir nicht darüber. Erst als der Tag der Fälligkeit ihrer Periode näher rückte, merkte ich Anja eine gewisse Nervosität an. Wir hatten uns abends mit Michael und Jenny verabredet. Die beiden kamen um 20 Uhr und die Begrüßung an der Wohnungstür war ebenso herzlich wie der Abschied zwei Wochen zuvor. Dennoch war den beiden eine leichte Anspannung anzumerken. Ich dachte mir, dass sie vielleicht ahnten, was mit Anja passiert sein konnte und dass Michael durchaus den entscheidenden Treffer gelandet haben könnte. Wir setzen uns in gemütlicher Runde ins Wohnzimmer und plauderten erst einmal über alltägliche Dinge. Mir fiel auf, dass Anja an diesem Abend irgendwie wieder gelöst zu sein schien.

Nach dem der erste Redeschwall abgeebbt war, kam eine kurze Pause auf. Dann ergriff Anja wieder das Wort. Sie sagte in die Runde: „Ich habe vorhin übrigens meine Periode bekommen! Es gibt also kein Andenken an unseren schönen Abend!“ Sie grinste erleichtert in die Runde. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich nahm sie in die Arme und knuddelte sie kräftig. Ich war total erleichtert, wenngleich ich auch mit einem anderen Ausgang hätte leben können, denn schließlich hatte ich es mit zu verantworten. Nur von Jenny und Michael kam keine zu erwartende Reaktion auf diese Nachricht. Jenny blickte kurz zu Boden, richtete dann ihren Blick auf uns und sagte: „Doch, es gibt ein Andenken – ich bin schwanger!“ Anja und mir blieb der Mund offen stehen. Jenny setzte fort: „Was ihr nicht wusstet ist, dass ich nicht verhüte. So wie wir nicht wussten, dass Anja nicht mehr verhütet.“ Kurze Pause – wir alle schwiegen, weil wohl keiner so recht wusste, was er darauf sagen sollte. Michael schließlich ergänzte: „Falls ihr Euch jetzt fragt, warum wir glauben, dass Du der Vater bist – da ich vor diesem Abend auf Dienstreise war haben wir bis dahin nicht miteinander geschlafen. Und danach haben wir es auch nicht mehr getan, weil wir, im Falle eines Falles, Klarheit haben wollten.“ Ich sah Michael erschrocken an, weil ich nicht wusste, wie ich ihm begegnen sollte. Nach einer gefühlt endlosen Zeit, lächelten uns beide an. Jenny sagte schließlich: „Macht Euch keine Sorgen. Wir betrachten es dennoch als unser Kind. Wir alle sind erwachsene Leute und wussten, was wir diesen Abend taten. So müssen wir nun auch die Konsequenzen tragen.“. Erleichtert fielen wir uns gegenseitig in die Arme. Wir unterhielten uns noch eine Weile über den Abend und die Schwangerschaft. Wir erzählten den beiden, dass wir es jetzt auch gezielt darauf ansetzen würden, dass ich Anja sehr bald schwängere und das Jenny und Anja dann ja gemeinsam schwanger sein werden.

Michael fügte allerdings noch hinzu: „Aber, einen Schuss seit ihr mir noch schuldig – sobald Anja ihre nächsten fruchtbaren Tage hat!“ Anja und ich sahen uns kurz an und mussten lachen. „Ja, klar!“, sagten wir wie aus einem Mund.

Tja, ob dieser Schuss dann gesessen hat oder nicht, dass erzähle ich Euch vielleicht ein anderes Mal. Vielleicht erzähle ich Euch dann auch, wie es sich anfühlte, als Jenny mit ihrem dicken Bauch und nicht minder dicken Brüsten auf mir geritten ist. Und das, während Michael tief in Anjas Arsch abgespritzt hat, während noch etwas von seinem Sperma an ihrem schwangeren Bauch klebte.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Spieleabend mit Anja
« am: Mai 22, 2012, 19:20:49 »
Ich starrte zwischen ihre Beine, während die Jungs ihren Spaß an der Aktion laut stark äußerten. „Mist!“, dachte ich, „Das geht schief.“ Ich wollte gerade ins Badezimmer gehen um schnell Papier zu holen, um vorsichtig das Sperma zu entfernen, bevor Anja aufstand. Doch gerade als ich ihr etwas zurufen wollte, krabbelte Jenny flink, immer noch über Anja kniend, hinunter, bis sie schließlich vor Anjas gespreizten Beinen kniete und sich hinunter beugte. Mir versagte die Stimme, allerdings mehr vor Erregung, als wegen dem eigentlichen Problem, als Jenny anfing das Sperma von Anjas Möse zu lecken. Sie strich immer wieder mit ihrer Zunge über Anjas Schamlippen und nahm das Sperma auf ihre Zunge und schluckte es dann hinunter. Als sie kaum noch etwas finden konnte, zog sie Anjas Schamlippen auseinander und holte sich auch noch das, was inzwischen dazwischen gelaufen war. Dabei drang sie auch immer ein Stück in Anja ein – und brachte so Max Sperma in ihre nasse, empfängnisbereite Möse. Mir ging durch den Kopf: „Jenny schwängert meine Frau gerade mit Max‘s Samen…“ Aber, ich war viel zu geil, um noch irgendetwas zu sagen oder zu machen. Und, es war nicht nur Anja die total geil aussah. Jenny streckte mir direkt ihren Stutenhintern entgegen, während sie Anja leckte.

Ich öffnete meine Hose, zog sie ein Stück herunter und entließ meinen harten Schwanz in die Freiheit. Dann kniete ich mich hinter Jenny. Ihr Kleid war soweit hoch gerutscht, dass ich einen fast freien Blick auf ihre Möse hatte und ich schob ihr meine Finger tief rein. Sie war klitschnass und machte überhaupt keine Anstalten es zu verhindern. Also ging ich dichter an sie heran, schob ihr Kleid noch ein wenig höher - und stieß dann in ihre saftige Möse hinein. Die anderen Jungs und auch Michael sahen uns zu und riefen irgendwelche Kommentare, die ich aber schon gar nicht mehr richtig hörte. Ich packte Jennys Hüfte und fickte sie so heftig es ging. Ich sah Anja über Jennys Kopf hinweg an. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss immer noch Jennys Zunge. Sicherlich spürte sie auch meine Stöße, die nun auch Jennys Mund immer wieder gegen ihre Möse pressten. Die klatschenden Geräusche meiner Stöße gegen Jennys Hintern vermischten sich mit dem Stöhnen von Jenny und Anja. Anja fing an immer wieder ihr Becken leicht anzuheben. Ich wusste, was das bedeutete – sie wollte einen Schwanz in sich spüren. Aber, ich wollte erst einmal Jenny richtig durchficken und Anja musste halt warten. Dann drehte Jenny den Kopf zu mir und sagte: „Halt mal kurz an, ich will mich hinlegen.“ Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, die nun weit offen Stand und von dicken, roten Schamlippen eingefasst wurde. Sie legte sich neben Anja, stellte ihre Beine leicht angewinkelt auf und spreizte die Beine. Es war eine Einladung zum Ficken, die keinerlei Wiederholung erforderte. Sofort legte ich mich zwischen ihre Bein, glitt in sie hinein und setzte meine festen Stöße umgehend fort. Ich zog ihr das Kleid über die Schulter ein Stück hinunter, so dass ich ihre Brüste daraus befreien konnte. Sie waren mindestens so groß wie die von Anja. Mit einer Hand packte ich eine fest und saugte an ihren Nippel. Anja lag direkt neben uns und guckte uns grinsend zu. Doch dann drehte sie den Kopf weg und schloss die Augen. Ich konnte zuerst nicht sehen warum, aber dann bewegte sich ihr Körper rhythmisch vor und zurück. Ich drehte mich noch einmal um - und dann sah ich Michael, der zwischen ihren Beinen kniete und sie fickte. Mir war es in dem Moment egal und ich wendete mich wieder Jenny zu.

Jenny sah mir direkt in die Augen, während ich sie weiter und weiter mit festen Stößen fickte. Ihre Brüste wippten im Takt meiner Stöße. Jennys Unterleib fühlte sich innerlich und äußerlich fantastisch an. Michael hatte wirklich eine geile Frau. Noch einmal blickte ich zu Anja und Michael. Ihm stand ins Gesicht geschrieben, dass er selbiges über Anja dachte. Anja hatte sich leicht aufgerichtet und ihre Hände auf seinen Hinter gelegt – und presste ihn so noch stärker an sich heran. Offensichtlich konnte er für ihren Geschmack gar nicht fest und tief genug in sie hinein stoßen. Anja war geil hoch drei! Ich wandte mich wieder ab und blickte erneut in Jennys Augen. Geilheit sprach aus ihnen. Ich beugte mich zu ihr hinab und wir küssten uns intensiv und innig während ich ohne Unterlass ihre schmatzende Möse fickte.

Den anderen Jungs auf dem Sofa bot sich sicherlich ein wahnsinnig geiler Anblick. Michael, wie er meine Frau fickte und ich, wie ich seine Frau fickte. Das Stöhnen neben mir wurde langsam lauter und Michaels Stöße schienen immer schneller zu werden. Und dann hörte ich, wie Anjas Keuchen in erstickte Schreie übergingen – sie kam zum Höhepunkt. In diesem Augenblick gab es auch für Michael kein Halten mehr. Jenny und ich hielten in diesem Moment inne und sahen den beiden zu. Michael richtete sich auf und spritze offensichtlich seine ganze Ladung in Anjas Möse. Mir kam es vor, als würde er überhaupt nicht mehr aufhören. Seine Geilheit musste eine riesige Menge Sperma zu Tage gebracht haben. Doch dann ebbte sein Höhepunkt langsam ab und er beugte sich wieder zu Anja hinab. Er gab ihr noch einmal einen langen Kuss. Sie löste langsam ihre Beine, die sie während ihres Höhepunkts um ihn geschlungen hatte. Daran, dass er sie geschwängert haben musste, dachte ich in diesem Moment überhaupt nicht.  Schließlich lösten sie sich voneinander und Michael stand auf. Sein Schwanz war Sperma verschmiert, was erahnen ließ, wie Anjas Möse nun aussehen musste.

Anja drehte ihren Kopf zu Jenny und mir und lächelte uns an. In ihren Augen war immer noch Geilheit und Verlangen zu sehen. Der heutige Abend hatte sie wohl in noch nie gekannter Art und Weise angeheizt, so dass sie jetzt gar nicht genug bekommen konnte. Ich steckte auch immer noch in Jenny, die meine Aufmerksamkeit nun einforderte, in dem sie mir ihr Becken entgegendrückte. Lächelnd sah ich sie an und antwortete ihr, in dem ich meinen Schwanz ganz fest in sie hineindrückte – soweit, bis ich einen leichten Widerstand spürte – ich hatte wohl ihren Muttermund erreicht. Wir wollten gerade weiter machen, als wir nochmals abgelenkt wurden, weil Anja aufstand. Sie stand neben uns und blickte zu uns grinsend hinab. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen da – dickes, weißes Sperma tropfte aus ihrer Möse auf den Boden. Nach einem Augenblick wandte sie sich ab und ging langsam zum Sofa hinüber. Dort saßen immer noch  Jan, Peter, Alex, Max und Karsten. Alle hatten sich inzwischen ausgezogen - oder wohl ausziehen müssen, weil ihre Schwänze einfach nicht mehr in ihre Hosen gepasst haben. Anja gibt zielstrebig auf Jan zu und kniete sich über ihn aufs Sofa. Sie packte kurzer Hand seinen Schwanz und dirigierte ihn zu ihrer Möse. Dann senkte sie ihr Becken – sein Schwanz steckte nun ihn ihrer frisch besamten Möse. Ich konnte sie nur von hinten sehen. Ihr Hintern sah absolut geil aus – wie er sich nun auf Jans Schoß hebt und senkte. Ihr Becken nahm sich seinen Schwanz, so wie ihr es passte – sie hatte anscheinend noch eine ganze Menge nötig.

Von dem Anblick abermals angeheizt wandte ich mich endgültig wieder Jenny und ihrem geilen Körper zu. Von nun an beachtete ich Anja gar nicht mehr weiter, sondern konzentrierte mich voll und ganz auf Jenny. Wir versanken förmlich in einander. Wir fickten so heftig und innig miteinander, als ob es das Selbstverständlichste der Welt wäre und wir es schon immer so getan hätten. Unsere Hände versuchten möglichst viel vom Körper des anderen zu spüren, während wir uns immer wieder intensiv küssten. Doch irgendwann gingen unsere Küsse in ein heftiges Stöhnen über und unsere inzwischen nassen Körper verschmolzen in ihren Fickbewegungen. Dann spürte ich wie sich Jennys Hände plötzlich verkrampften und sich ihre Fingernägel in meinen Rücken schnitten. Jenny kam mit einem heftigen Orgasmus und so war es auch um mich geschehen. Mit letzten festen Stößen spritze ich mein Sperma ganz tief in ihren Unterleib. Ich glaube mir ging es wie Michael – so viel Sperma hatte meine Eichel schon lange nicht mehr verschossen. Schließlich kamen wir zur Ruhe und blieben engumschlungen für einen Augenblick liegen. Wir waren völlig außer Atem – auch noch, als ich mich langsam von ihr hinab rollte und neben ihr zu liegen kam. Nach dem unser Rausch etwas abgeklungen war erregte ein Stöhnen vom Sofa unsere Aufmerksamkeit. Anja saß nicht mehr auf Jans Schoß, sondern auf dem von Karsten. Deutlich war zu sehen, dass sein Schwanz immer wieder in ihrem Becken verschwand, welches sie kräftig auf ihnen presste - jedes Mal, wenn sie ihren Körper senkte. Mein Blick wanderte kurz übers Sofa. Jan, Peter, Alex und Max  saßen immer noch neben ihnen – aber ihre Schwänze standen nicht mehr wie zuvor. Das war mit absoluter Sicherheit nicht, weil sie die Situation nicht mehr geil fanden – nein, es war, weil Anja sie alle bereits zum Höhepunkt geritten hatte. Meine kleine Spermasau hat wirklich keinen ausgelassen, ging es mir durch den Kopf. Weitere Gedanken wollte ich in diesem Augenblick lieber nicht zu lassen. Dann war es soweit – Karsten kam und auch Anja schien noch einmal einen Höhepunkt zu haben.

Nach dem der vorläufig letzte Höhepunkt an diesem Abend abgeklungen war, stieg Anja von Karsten hinab. Abermals lief eine große Menge Sperma aus ihr heraus. Mit leicht wackeligen Beinen und förmlich rot leuchtenden, dicken Schamlippen kam Anja zu uns zur Matratze hinüber. Erschöpft, aber mit einem sehr zufriedenen Gesichtsausdruck, legte sie sich neben mich. Sie sah unendlich geil aus! Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und der Blick auf ihre mehrfach frisch gefickte und besamte Möse war frei. Überall klebte Sperma. Ihre Schamlippen waren voll, es lief auf ihr hinaus, ihre Beine waren verklebt - Sperma, wohin man auch blickte. Bei dem Anblick regte sich bei mir sofort wieder etwas. Frech grinsend rief ich ihr zu: „Hey, Schatz - jetzt ficke ich Dich!“. Ich wollte gerade zu ihr hinüber, als Jenny dazwischen ging. „Moment!“, sagte sie, „So geht das aber nicht!“. Etwas verwundert blickte ich sie an. Doch dann begriff ich was sie meinte. Langsam glitt sie mit ihrer Zunge an Anjas Beinen hinauf, bis sie schließlich den heißen und total besamten Bereich erreichte. Eifrig leckte sie das Sperma von Anjas Beinen, ihrer Scham und ihren Schamlippen. Jenny leckte Anja sauber – für mich. Das war ein schöner Cocktail, den sie da trank – aber, er schien ihr zu schmecken.

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Fremdschwängerungsstories / Re: Spieleabend mit Anja
« am: Mai 22, 2012, 19:20:25 »
Das Spiel ging weiter, als Alex mit einem Grinsen im Gesicht zu uns zurückkehrte und sich genüsslich die Finger ableckte. Auch dieses Mal hatten weder Max noch Michael endlich mal Glück. Die beiden hatten als einzige noch nicht das Vergnügen mit Anja gehabt. Peter bekam wieder eine Figur in sein Haus und kniete sich neben Anja. Doch dieses Mal berührte er sie nicht, sondern öffnete seine Hose und zog sie herunter. Sein Schwanz schnellte daraus hervor, so dass Anja ihn direkt vor ihrem Gesicht hatte. Sie zögerte nicht lange, packte ihn und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Mein Herz klopfte vor Erregung. Das war wirklich ein ganz neuer Anblick für mich. Anja kniete vor Peter und blies seinen  Schwanz mit Hingabe. Ich rechnete eigentlich damit, dass sie ihn jeden Moment loslassen würde, aber das tat sie nicht. Sie machte immer weiter und schließlich konnte Peter es nicht mehr aushalten - und kam in ihrem Mund. Ich war irgendwie überrascht, dass Anja so weit gegangen war. Dennoch störte es mich nicht. Insbesondere auch deshalb, weil ich sah, dass Anja so richtig Spaß daran hatte. Sie kniete immer noch vor ihm und saugte ihm auch noch die letzten Tropfen seines Spermas raus. Schließlich entließ sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und lachte ihn an. Sie hatte alles herunter geschluckt und nur ein wenig klebte noch an ihrem Mund. Peter gesellte sich wieder zu uns, mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Er machte sich aber nicht die Mühe sich die Hose wieder anzuziehen. Bestimmt spekulierte auch er darauf, dass das Glück ihm noch einmal in Anjas Nähe bringen würde.

Die Stimmung war weiterhin richtig gut, um nicht zu sagen sogar noch sehr viel besser als je zuvor. Natürlich spekulierte jeder in unserer Runde darauf auch noch dieses oder ein anderes Vergnügen mit Anja haben zu können. Die ausgebeulten Hosen sprachen mehr als deutliche Worte. Und, obwohl sie nicht mitmachen wollte, stand Jenny die Erregung auch absolut ins Gesicht geschrieben. Ich fragte mich insgeheim, ob sie ihre Meinung an diesem Abend noch ändern würde. Doch nun war es erst einmal an der Zeit das Spiel fortzusetzen. Während wir wieder zu würfeln begannen, legte sich Anja ganz entspannt auf die Matratze und fummelte an sich selbst herum. Dabei unterließ sie es nicht die Jungs und auch mich weiter anzuheizen. Sie lag, mit angewinkelten, gespreizten Beinen, zum Sofa gewandt und ließ ihre Finger immer wieder in ihren Slip gleiten. Hin und wieder nahm sie ihre Finger in den Mund und leckte sie genüsslich ab. Ich war ganz sicher, dass sie inzwischen total nass war und ihre Finger bestimmt lecker nach ihrem Mösensaft schmeckten. Gerne hätte ich gesagt: „Loss, fickt sie.“ Aber, dass ging ja leider nicht. Es war zu gefährlich, selbst mit Gummi, denn das kann ja auch mal reißen. Außerdem hatten wir gar keine Gummis, da wir sie vorher nie gebraucht haben und jetzt bald ja auch nicht mehr. Aber, der Anblick war echt heiß. Sie lag da, total geil, mit ihren nackten großen Brüsten und ihrem fick bereiten Becken und wartete darauf, dass der Nächste zu ihr kam.

Während wir würfelten und unseren Spaß hatten - insbesondere mit unseren Blicken auf Anja, deren Anblick uns auch immer wieder ablenkte und zu Verzögerungen im Spiel führte. Doch dann zog Jenny unsere Aufmerksamkeit auf sich. Sie war inzwischen sichtlich aufgetaut, denn eine Hand von ihr war unter ihrem knappen, roten Kleid verschwunden. Jenny war auch eine Frau, die sich sehen lassen konnte. Im Grunde hatte sie eine ähnliche Figur wie Anja. Ihre Brüste waren mehr als eine handvoll und ihr Hintern machte Lust auf mehr, als nur zu gucken. Schließlich legte sie sich neben Anja und fing an Anja zu streicheln. Anja störte es nicht. Ganz im Gegenteil. Sie legte ihren Kopf entspannt auf die Matratze und genoss es Jennys‘ Hände auf sich zu spüren. Zuerst streichelte Jenny den Bauch von Anja und dann, nach einer Weile, glitt ihre Hand tiefer und ohne Umwege in Anjas Slip. Ein leises Aufstöhnen war von Anja zu hören - sicher in dem Moment, als Jenny ihre Finger in Anjas Möse gesteckt hatte. Anja ließ sich von Jenny verwöhnen. Während Jenny sie langsam fingerte fing sie an Anja Brüste zu küssen und an ihren Brustwarzen zu saugen. Wir konnten sehen, wie Anja ihr Becken den Fingern rhythmisch entgegen schob – sie ließ sich von Jenny mit ihren Händen ficken.  Die Bewegungen von beiden wurden immer heftiger und Anja stöhnte zunehmend lauter  - und dann kam Anja. Ihr Körper versteifte sich und sie keuchte ihren Orgasmus heraus. Während dessen hörte Jenny nicht auf und stieß ihre Finger immer wieder in Anja hinein. Bis Anja schließlich mit einem zufriedenen Lächeln wieder in der Matratze versank. Die beiden sahen sich an und dann – auch das hatte ich noch nie bei Anja gesehen und es war absolut heiß – küssten sich die beiden. Anja schmeckte bestimmt noch nach Peters Sperma, aber das störte Jenny offensichtlich nicht. Dann guckten die beiden plötzlich zu uns und Jenny sagte frech: „Hey, was guckt ihr? Ihr sollt spielen und nicht gucken!“. Beide lachten und wir auch, als wir langsam realisierten, dass wir den beiden gerade gebannt zugeschaut hatten.

Wir alle waren nun mehr als geil darauf endlich an Anja heran zu dürfen. Wir sprachen darüber, dass sich endlich mal einer „opfern“ sollte, um ihr den Slip auszuziehen. Natürlich wollten alle am Liebsten Anja anfassen oder, nach der Aktion mit Peter, von ihr angefasst und verwöhnt werden. Wobei der Anblick ihrer nackten, rasierten Möse sicherlich auch seine Reiz hatte – und schließlich wäre sie danach ja auch zum Anfassen, Lecken und Fingern freigegeben. Zwar hatte Anja nicht gesagt, dass sie das zulassen würde, aber bei ihrem Zustand hatte ich keinen Zweifel daran. Es war eher so, dass ich langsam aufpassen musste, dass sie nicht doch irgendwann zu weit ging und unvorsichtig wurde. Denn, wenn Anja erst einmal geil war, dann gab es für sie kaum noch ein Halten. Dafür liebte ich sie ja auch. Wir würfelten und würfelten. Kurz vor dem Ziel wurde Michael rausgeworfen. Er hatte wirklich Pech an diesem Abend. Jan gelang es schließlich eine Figur in sein Haus zu bekommen und ging sofort zu Anja herüber. Ich rechnete eigentlich damit, dass er ihr den Slip ausziehen würde. Doch erzog sich seine Hose aus und legte sich neben Anja. Dann nahm er ihre Hand, legte sie auf seinen Schwanz und zeigte ihr, was er von ihr wollte. Sie sollte ihn wichsen. Anja drehte sich leicht zur Seite. Ein Bein streckte sie aus, das andere stellte sie angewinkelt auf, so dass Jan einen schönen Blick auf ihre immer noch verdeckte Möse und ihre Brüste bekam. Er versuchte sie zu küssen, doch das verwehrte sie ihm, mit einem süß-fiesem Grinsen, denn schließlich gab es ja nur das Eine oder das Andere. Vom Tisch aus hatten wir einen guten Blick auf ihren Hintern und auch auf ihre Hand. Sie wusste wirklich wie sie sich in Pose setzen konnte, um uns verrückt zu machen. Auch Jenny guckte aus nächster Nähe zu und hatte ihre Hand bereits wieder unter ihrem Kleid. Jan fiel es sichtlich schwer seine Hände von Anja zu lassen, aber er hielt sich an die Regeln und machte das Spiel mit. Ich bin mir sicher, in diesem Moment hätten wir sie alle zu gerne gefickt. Wenn das gegangen wäre, hätte ich es darauf angelegt. Aber, nun ja, es ging halt nicht. Schade, dass wir nicht schon viel früher auf diese Idee gekommen waren. Anja schob Jans Vorhaut immer wieder vor und zurück und wichste ihn mit Hingabe. Nach einer Weile lagen die beiden nur noch wenige Zentimeter auseinander, dafür hatte Anja gesorgt. Sie wichste ihn nun schon direkt zwischen ihren Beinen. Sicherlich war sie sich der Gefahr bewusst und würde rechtzeitig für genügen Abstand oder einen anderen Winkel sorgen, dachte ich bei mir. Natürlich war da ja noch der Stoff von ihrem Slip, aber der war kaum der Rede wert und verschwand auch immer mal wieder zwischen ihren Schamlippen. Aber, als ob sie meine Gedanken gelesen hätte und mich nun ärgern wollte, drückte sie sich auch noch Jans Schwanz direkt an ihre Möse, bzw. an den dünnen Stoff zwischen seiner Eichel und ihren Schamlippen. Sie hatte ihre Augen geschlossen und ich wusste, dass sie seinen Schwanz jetzt nicht nur gerne an ihren Lippen, sondern ganz tief ins sich gehabt hätte. Unter anderen Umständen hätte sie jetzt mit ihm gefickt. Sie wichste ihn immer heftiger und dann verzog Jan sein Gesicht und spritze ab. Die volle Ladung ging genau zwischen ihre Beine! Nach dem Jan alles herausgepumpt hatte, rollte er sich zur Seite und Anja auch. Mit gespreizten Beinen lag sie nun auf der Matratze. Sie richtete sich ein wenig auf und stützte sich auf ihre Ellenbogen. Man konnte deutlich sehen, wie Jans Sperma über ihren Slip langsam hinunter auf die Matratze lief. In diesem Moment lief mir ein kalter Schauer den Rücken hinunter, weil ich es doch für recht gefährlich hielt. Anja anscheinend nicht, denn sie verpasste mir gleich den nächsten kalten Schauer, als sie zu uns herüber rief: „Es wird Zeit, dass ihr da weiter macht, denn der nächste kann mir bitte mal den Slip ausziehen.“ Kurze Pause, dann: „Es wird hier nämlich langsam nass zwischen meinen Beinen.“ „Oh man!“, dachte ich so bei mir, doch meine eigene Geilheit ließ es nicht zu, dass ich reagierte. Zumindest nicht so, wie ich es besser getan hätte, stattdessen sagte ich zu den Jungs: „Na, dann mal los!“

Während wir weiter würfelten, wieder mit Jan in der Runde, lief immer noch das Sperma langsam von ihrem Slip hinunter. Ich hoffte nur, dass nichts vorbei oder durchgegangen war. Wirklich dick war der Stoff ja nicht und so voll und ganz bedeckte er ihre Möse ja auch nicht immer. Doch, noch bevor einer von uns wieder eine Figur in sein Haus bringen konnte, ging Jenny vor Anja auf die Knie. Was sie wohl vor hatte? Anja stellte gleich wieder ihre Beine auf. Bloß nicht zu viel bewegen, dachte ich mir. Jenny beugte sich vor Anjas Möse herunter. Und dann fing sie an Jan‘s Sperma vom Slip abzulecken. Das hätte wohl keiner von, der sonst eher schüchternen, Jenny erwartet. Dennoch, so war das ja noch gefährlicher. Aber ich sagte wieder nichts, denn der Anblick war endlos geil. Jenny wusste natürlich auch nichts von Anjas Empfängnisbereitschaft, denn wir hatten noch mit niemanden über unsere Pläne gesprochen. Als sie das meiste Sperma abgeleckt hatte, griff sie nach Anjas Slip und zog ihn ihr aus. Dabei guckte sie zu uns und meinte frech: „Wenn ihr das hier nicht in Ordnung bringt, dann muss ich das halt machen. Schließlich ist Anja ja meine beste Freundin!“ Die beiden kicherten kurz und dann gab sich Jenny wieder Anjas Möse hin. Dieses Mal ohne Stoff dazwischen. Sie leckte   Anja‘s Schamlippen und ließ ihre Zunge über Anja‘s Möse gleiten – dieselbe Zunge mit der sie eben gerade noch Jan‘s Sperma abgeleckt hatte. Es war nicht gerade unwahrscheinlich, dass an Jennys Mund immer noch etwas von seinem Sperma klebte - und sie es nun gerade zwischen Anjas Schamlippen brachte. Anja war schon wieder am keuchen und genoss Jennys Zuwendung offensichtlich. Jenny war dabei allerdings auch sehr geil anzusehen. Ihr ohnehin knappes Kleid war ein Stück nach oben gerutscht und man konnte sehr gut ihren verführerischen Stutenhintern sehen, der von einem schwarzen String betont wurde. Sicherlich ging es nicht nur mir so, dass ich mich jetzt gerne direkt hinter sie gekniet hätte, um sie von hinten zu ficken.

Ich glaube Anja war schon wieder kurz davor zu kommen, als Jenny aufhörte. Sie stand auf und griff sich unter ihr Kleid. Dann zog sie, mit einer schnellen Bewegung, ihren Slip aus und warf ihn auf den Boden. Sie machte einen Schritt über Anja und kniete sich langsam über ihr Gesicht. Dabei hob sie ihr Kleid ein wenig an, so dass wir ihren geilen Hintern sehen konnten – und Anja freien Zugang zu Jennys Möse hatte. Sogleich presste sie ihren Mund auf Jennys Schamlippen und fing an sie zu lecken und an ihnen zu saugen. Der geile Anblick ließ mich völlig vergessen, was gerade mit Anjas Möse passiert war. Anja packte Jennys Hüfte und leckte ihre Möse mit der ganzen Kraft ihrer Zunge. Jenny hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich was Anja mit ihr machte. Mit Sicherheit lief sie bereits förmlich aus und Anja leckte ihren Saft genüsslich auf. Es war Michael der uns Jungs aufforderte trotzdem weiterzumachen, denn schließlich wollte er ja auch noch einmal gewinnen. Doch auch dieses Mal ging er leer aus und Max war am Zug, da er seine erste Figur ins Haus gebracht hatte. Anja war immer noch mit Jenny beschäftig und so gab es für Max kaum eine Möglichkeit es sich von Anja besorgen zu lassen. Doch er überlegte nicht lange, sondern nahm den Platz mit dem an diesem Abend wohl besten Anblick ein. Er kniete sich zwischen Anjas Beine, so dass er eine frei Sicht auf ihre Möse, ihre Brüste, Jennys Hintern und Anjas Zunge hatte, die immer noch mit Jennys Schamlippen spielte. Max begann seinen total harten Schwanz zu wichsen und schaute dabei dem Treiben der beiden zu. Dann zog er seine Eicheln plötzlich durch Anjas nasse Spalte - und dann noch ein zweites Mal. Ich wollte gerade etwas sagen, da ich dachte, dass er nun die Regel ignorieren würde, doch er richtete ihn danach wieder auf Anjas Bauch. Wahrscheinlich hatte er sie nur einmal etwas „intensiver“ berühren wollen. Schon nach kurzer Zeit wichste er seinen Schwanz ziemlich heftig und er war sicher kurz davor zu kommen. Kein Wunder, bei dem Anblick. Ich hätte es ihm nicht einmal verübeln können, wenn er hätte Anja jetzt ficken wollen und es auch getan hätte. Ihre klitschnasse, saftige Möse war immerhin direkt vor ihm. Und dann war es soweit, dass es ihm kam. Aber er spritze seine Ladung nicht, wie ich gedacht hatte, auf Anjas Bauch. Im letzten Moment richtete er seine Eichel direkt auf ihre Möse und spritze aus wenigen Zentimetern Entfernung sein ganzes Sperma auf ihre Schamlippen!

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Fremdschwängerungsstories / Spieleabend mit Anja
« am: Mai 22, 2012, 19:19:59 »
Es war Samstagabend und meine Frau Anja und ich hatten einen Spieleabend mit Freunden geplant - allerdings keinen ganz gewöhnlichen. Anja und ich sind Anfang 30 und wir hatten uns entschieden ein Kind zu bekommen. Uns war klar, dass sich, von dem Tag der Geburt an, unser Leben komplett verändern würde, wenigstens für die nächsten Jahre. Bevor es soweit kam, wollten wir es, so wie es jetzt ist, noch einmal so richtig genießen. Schon seit langem hatten wir darüber nachgedacht einmal  in einen Swinger-Club zu gehen. Grundsätzlich hatten wir sehr viel Spaß am Sex und wir schliefen sehr oft und leidenschaftlich miteinander. Während unserer Partnerschaft hatten wir bisher noch nie  Sex mit anderen Partnern, und uns reizte das Abenteuer. Aber die Monate vergingen und irgendwie war es doch niemals dazu gekommen. Dabei hätte ich zu gerne einmal zugesehen, wie Anja von einem anderen Kerl genommen wird. Für mich war ihr Körper der Schönste überhaupt. Sie hatte keine Idealmaße – zum Glück! Ihr Körper war schön weiblich, mit tollen Brüsten und einer Kiste die ich nur zu gerne anpackte. Aus ihrem zarten Gesicht, das sie gerne mal hinter ihrer langen, blonden Lockenmähne versteckte, strahlten zwei blaue Augen hervor. Für mich war sie die perfekte Frau und ich wusste ganz genau, dass sie es für die meisten Männer in unserem Freundeskreis auch war. Zumindest stand ihnen der Neid oft ins Gesicht geschrieben, wenn Anja, an gemeinsamen Abenden, etwas freizügiger angezogen war und sie den einen oder anderen Blick auf ihren Körper erhaschen konnten. 

Aus unserem Swinger-Club Besuch wurde nichts mehr, da sich Anja leider, gerade als sie die letzte Monatspackung ihrer Pille einnahm, einen Virus eingefangen hatte. Damit war die Wirkung nicht mehr sicher und jetzt, nach dem Absetzen der Pille, war sie bereits potentiell empfängnisbereit. Irgendwie ärgerte es uns ein wenig, aber es gab Schlimmeres und wir freuten uns auf die hoffentlich bald bevorstehende Schwangerschaft. Es war vor zwei Wochen an einem Freitagabend gewesen. Wir lagen im Bett und kuschelten miteinander. Mehr ging leider nicht, weil Anja eine ziemlich starke Blutung bekommen hatte - nicht, dass uns diese sonst abgehalten hätte, aber dieses Mal war sie doch irgendwie zu stark. Das war wohl noch eine Nachwirkung der Pille und vielleicht ein gutes Zeichen. Wir unterhielten uns und guckten fern. Kurz nach Mitternacht kam ein Beitrag über Swinger-Paare – wie passend. Noch gedanklich und gefühlsmäßig mitten im bald „alten Leben“, erregte uns der Beitrag doch irgendwie. Schließlich war es Anja, die eine Idee hatte. Sie sagte zu mir: „Sag mal, was hältst Du davon, wenn wir das so ein bisschen machen?“ „Wie? Ein bisschen?“, entgegnete ich verwirrt, weil ich keine Ahnung hatte, was sie meinte. „Na ja, ich kann jetzt zwar nicht mehr mit einem anderen Mann schlafen, aber ich könnte mich immer noch von einem anderen anfassen lassen und ihn auch anfassen“, antwortete sie. Ich ließ mir ihre Idee durch den Kopf gehen und dabei stand nach wenigen Momenten mein Schwanz genauso, wie ihre Brustwarzen. „Ja, warum nicht!“, antwortete ich ihr begeistert. „Aber, wo und wie?“, fragte ich gleich hinterher. Sie überlegte eine Weile, bevor sie antwortete: „Was hältst Du davon, wenn wir einen Spieleabend mit ein paar von unseren Freunden machen? Mit den männlichen Singles meine ich natürlich.“ „An was für ein Spiel hast Du gedacht?“, fragte ich sie. Sie lächelte mich an und sagte: „Nun, wir spielen einfach ‚Mensch ärgere Dich nicht‘ und immer wenn einer eine von seinen Figuren ins Haus bekommen hat, dann darf er mir etwas ausziehen, oder mich irgendwo berühren oder sich von mir berühren lassen. Ich bin sozusagen der Gewinn. Das würde den Jungs doch bestimmt auch Spaß machen.“ Ihre Idee hörte sich wirklich gut an. Mit fremden Männern in einer fremden Umgebung wäre es mir jetzt auch irgendwie zu gefährlich gewesen, aber so wusste ich, dass auf alle Verlass sein würde.  „Die Idee finde ich gut“, sagte ich ihr und stellte mir in Gedanken schon vor, wie die anderen sie anfassen würden. Anja bemerkte meine Erregung und ihre Hand umfasste mein Glied. Während ich in Gedanken noch ihren nackten Körper vor unseren Freunden sah, schlüpfte sie unter die Decke. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als ich spürte, wie sie ihre Lippen um meine Eichel schlossen. Sanft streichelte sie meinen Sack, während sie mir mit Hingebung einen blies. Es dauerte nicht lange und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritze ihr mein ganzes Verlangen in den Mund. Es vergingen einige Augenblicke, bevor Anja wieder nach oben kam. Ich wischte ihr noch ein wenig vom meinem Sperma vom Mundwinkel und dann kuschelte sie sich bei mir an und wir schliefen ein.

Am nächsten Tag überlegten wir uns, welche unserer Freunde in Frage kämen. Fünf sollten es sein. Wir kamen auf Jan, Peter, Alex, Max und Karsten. Wir beschlossen ihnen eine Nachricht über Facebook zu schicken. Wir schrieben von unserer Idee und schlugen den Samstag in zwei Wochen vor, wenn Anja mit Sicherheit schon mit ihrer Regelblutung durch und erholt ist. Schon nach kurzer Zeit bekamen wir von jedem eine Antwort. Und, wie wir erwartet hatten, waren alle sofort begeistert. So planten wir also den Abend, wobei es eigentlich nicht viel zu planen gab. Wir wollten ein paar Schnacks vorbereiten und verschiedene alkoholische und alkoholfreie Getränke besorgen. Am längsten verbrachten wir damit zu überlegen, was Anja anziehen sollte. Schließlich sollten die Jungs ja auch genügend zum Ausziehen haben. Schließlich wählten wir einen schönen Satin-BH und einen passenden String-Tanga aus. Der BH war bügellos und aus dünnem Stoff, so dass sich ihre Brustwarzen darin schön abzeichneten. Und auch der Tanga war mehr Schein als Sein, denn der schwarze Stoff schmiegte sich eng an ihre rasierten Schamlippen. Darüber zog sie eine ebenso dünne, körperbetonende, schwarze Satinhose und dazu ein schwarzes, enges Top. Anja sah einfach zum vernaschen aus.

Gegen 20 Uhr trudelte unser Besuch langsam ein. Anja trug ihre Haare an diesem Abend offen, was sie, in diesem Outfit, nur noch lustvoller aussehen ließ. Wir ließen es ruhig angehen, schließlich waren es unsere Freunde und wir hatten alle keinen Grund zur Eile. Wir plauderten über Dieses und Jenes und der Abend begann total zwanglos und lustig. Kurz vor 9 klingelte es noch einmal an der Tür. Anja und ich sahen uns an und fragten uns, wer das noch sein könne. Sie ging zur Tür und kam nach wenigen Augenblicken zurück, mit Michael – und seiner Frau. Die beiden hatten wir nicht eingeladen! Wie sich schnell herausstellte, hatten die beiden irgendwie über Facebook erfahren, dass sich einige gemeinsame Freunde hier heute treffen wollten und da ihr Abendprogramm kurzfristig ins Wasser gefallen war, hatten sie beschlossen kurzer Hand bei uns vorbeizuschauen. Anja und ich tauschten wieder Blicke aus – Blicke der Ratlosigkeit. Sollte der Abend nun daran scheitern? Irgendwie schien Anja überhaupt nicht daran zu denken und so nahm sie Jenny, Michaels‘ Frau, an die Hand und zog sie mit sich in die Küche. Jenny und Anja waren schon seit Ewigkeiten sehr gute Freundinnen. Nach einer Weile rief Jenny Michael ebenfalls in die Küche. Als er aus dem Raum war unterbrachen die anderen ihr Gespräch und sahen mich ebenfalls fragend an. Ich konnte nur mit den Schultern zucken, weil ich keine Idee hatte, wie es nun mit dem eigentlichen Abend weitergehen sollte. Nach einer Weile kamen alle drei aus der Küche zurück.  Jan, Peter, Alex, Max und Karsten schauten sie erwartungsvoll an und auch ich richtete mein Fragezeichen auf Anja. Sie lächelte und legte ihre Arme, den einen links, den anderen rechts, um Michael und Jenny. Dann sagte sie: „Ich habe den beiden von unserem Spieleabend erzählt und sie gefragt, ob sie trotzdem bleiben möchten. Und, ja, sie möchten. Jenny möchte allerdings nur zu sehen. Und Michael darf, wenn er möchte, von Jenny und mir aus, gerne mitmachen. Oder hat jemand etwas dagegen?“ Es hatte absolut keiner etwas dagegen. Und so machten wir es uns alle zusammen um unseren Wohnzimmertisch herum gemütlich. Die Stimmung blieb so locker und gelöst, wie sie auch schon am Anfang des Abends gewesen war. Na ja, wir kannten uns alle schon ein halbes Leben lang und waren uns sehr vertraut.

Nun ergriff ich das Wort und erklärte noch einmal die Spielregeln im Detail. Natürlich kannte jeder „Mensch ärgere Dich nicht“, aber wir hatten die Regeln für diesen Abend ein wenig erweitert. Die Jungs lauschten, während die Mädels irgendetwas zu tuscheln und zu lachen hatten. Also, begann ich: „Wir spielen nach den ganz normalen Regeln. Wer seine Figur ins Haus bekommt, der darf wählen, ob er Anja weiter ausziehen oder berühren möchte, oder ob sie ihn berühren soll und wenn ja wo. Dabei ist alles erlaubt, so lange Anja es akzeptiert. Ausgeschlossen ist allerdings echter Sex mit Anja.“ Die Regeln waren übersichtlich und wurden von allen akzeptiert. Zum Glück hatten wir in unserem Haus ein ziemlich großes Wohnzimmer. So passte, neben das riesige Sofa und dem Tisch, noch eine Matratze. Auf diese legte sich Anja und gab sich mehr als verführerisch.

Nun konnte das Spiel endlich losgehen. Wir würfelten alle Reih um und hatten dabei jede Menge Spaß. Alle fieberten dem ersten Zieleinlauf entgegen. Anja rieb währenddessen anfeuernd mit ihren Händen an ihrem Körper entlang. Dann war es endlich soweit. Jan hatte als erster eine Figur in seinem Haus. Er stand auf, ging zu Anja hinüber und kniete sich vor sie auf die Matratze. Ich glaube,  alle hatten damit gerechnet, dass er ihr gleich etwas ausziehen würde, aber stattdessen wählte er sie zu berühren – genauer gesagt sie zu küssen. Anja willigte sofort ein und kniete sich aufgerichtet vor ihn. Dann wartete sie, bis er seine Lippen auf ihren Mund legte. Ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten. Er legte seine Hände zusätzlich auf ihren, in dem Outfit mehr als geilen Hintern, und drückte sie fest an sich. Na ja, eigentlich ja ein Regelverstoß, aber das war in diesem Moment egal. Nach einer Weile löste er sich wieder von ihr und sie schickte ihn zurück aufs Sofa.

Das Würfeln ging weiter und als nächster hatte Peter das Glück. Er ging sofort zu Anja und zog ihr das Top aus. Er starrte noch einen Moment auf ihre Brüste und hätte ihr bestimmt auch gerne noch den BH ausgezogen und sie angefasst, aber das war ja nicht erlaubt. Das Spiel ging weiter und nun war es an Karsten etwas von Anja zu bekommen. Karsten setzte fort, was Peter anfangen hatte. Er kniete sich vor sie und öffnete ihren BH. Ihre Brüste sprangen ihm entgegen und man konnte ihm ansehen, dass er ein großes Verlangen danach hatte sie anzufassen. Doch bevor er die Regeln vergessen konnte schickte Anja auch ihn zurück zum Sofa. Wir würfelten weiter und der Zufall ließ Peter noch einmal dran kommen. Er hatte sich dazu entschlossen Anja die Hose auszuziehen. Er öffnete den Knopf von ihrer Hose und sehr langsam den Reißverschluss. Dabei strich er ihr auffällig über ihre Möse. Nun lag sie vor ihm, nackt bist auf den String. Sie hatte ihre Beine angewinkelt und sie hob, mit einem Lächeln, provozierend ihr Becken. Ihre Provokation hatte sicherlich nicht nur bei Peter einen Erfolg. Seine Hose zeigte eine deutliche Beule und den Sprüchen vom Sofa nach, ging es den anderen nicht wirklich anders. Der Alkohol hatte uns alle inzwischen ein wenig gelöst und auch Jenny hatte ihren Spaß an dem Spiel. Als nächstes gewann Alex zum ersten Mal und ich war schon gespannt darauf, wofür er sich entscheiden würde. Er legte sich zwischen Anjas Beine und begann ihre Brüste zu streicheln und zu küssen und an ihren Brustwarzen zu saugen. An Anjas Körpersprache erkannte ich, dass sie schon ziemlich erregt war. Alex mochte sich gar nicht wieder so recht von ihr losreißen. Doch das Glück war auf seiner Seite, denn nach nur 2 Würfelrunden hatte er schon wieder eine Figur in seinem Haus. Er kniete sich zwischen Anja Beine und beugte sich hinab. Dann schob er, mit zwei Fingern, ihren String beiseite und fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Lippen. Ich hörte Anja stöhnen - es schien ihr zugefallen.

5
Ähm...das war doch das Finale... Was sollte da noch kommen? Aber, vielleicht gibt es mal wieder eine Geschichte von Anja ;)

LG,
Gizzmo

6
Sein Stöhnen verriet, dass er nicht lange brauchen würde, bis es ihm kommt. Er wusste nicht, dass er Anja warnen musste und ich wusste auch nicht, ob sie es merken würde. Aber sie mochte es nicht, wenn man in ihrem Mund kam. Dieses Vergnügen hatte ich leider in all den Jahren nur ein einziges Mal gehabt. Aber nun ja, es soll ja beiden Spaß machen. Doch jetzt warnte Bernd sie, aber sie reagierte überhaupt nicht darauf, sondern wichste und saugte weiter an ihm. Und dann konnte er es schließlich nicht mehr aushalten und entlud sich in ihren Mund. Anja schluckte alles herunter. Als sie mit ihm fertig war, wischte sie sich mit der Hand den Mund ab. Die anderen Männer guckten sie hungrig an. Doch Anja drehte ihnen den Rücken zu und zog ihren Slip aus. Die Männer hatten nun einen freien Blick auf ihren nackten Arsch.

Sie legte sich mit dem Bauch auf die Liegefläche vom Sofa. Ich hörte, wie sie sagte: „Los, spritzt wieder auf mich drauf.“ Auch wenn die anderen sicherlich gerne das gleiche Vergnügen gehabt hätten wie Bernd, nahmen sie die Aufforderung doch gerne an. Anja hatte ihre Beine leicht geöffnet, sodass die, die bei ihren Füßen standen, einen Blick ungehinderten auf ihre Schamlippen hatten. Während die Männer um sie herum wichsten, hob sie ihren prallen Hintern immer wieder auffordernd an. Auch dieses Mal dauerte es nicht lange, bis sie anfingen, ihr Sperma auf Anja Rücken und Arsch zu spritzen. Wieder verteilte es sich überall auf ihr und ein kleines Rinnsal bildete sich zwischen ihren Arschbacken und lief zwischen ihren Beinen hinunter. Es lief mir kalt den Rücken hinunter, als ich sah, dass es auch über ihre Schamlippen lief. Dennoch fand ich es total erregend, dass das Sperma über ihre empfängnissbereite Spalte lief. Immer mehr lief an ihr herunter, sodass es schon beinahe aussah, als würde es aus ihr herauslaufen. Anja fasste sich mit einer Hand auf ihren Hintern und verteilte das Sperma noch mehr darauf und zwischen ihren Backen. Ihre Möse berührte sie aber gerade so eben nicht. Dennoch wusste ich, dass sie jetzt so scharf war, dass sie sich am liebsten sofort einen Finger reingesteckt hätte – oder noch viel lieber einen Schwanz.

Danach zogen sich alle an, während Anja auf dem Sofa liegen blieb. Nachdem sie gegangen waren, ging ich zu Anja. Sie drehte sich zu mir herum, ignorierte das Sperma, das nun unter ihr klebte, und strahlte mich an. Dann sagte sie: „Gib mir mal bitte ganz schnell ein paar Taschentücher.“ Natürlich tat ich es. Sie wischte sich damit vorsichtig das Sperma zwischen ihren Beinen weg, darauf bedacht es sich nicht doch noch in ihre nasse Spalte zu reiben. Ich fragte sie: „Willst Du jetzt duschen gehen?“ Es war als rhetorische Frage gemeint und sie antwortete, wie erwartet: „Nein, ich will, dass Du Dir jetzt sofort ein Gummi überziehst und mich kräftig fickst!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Die Aktionen mit den Männern, die schon so etwas wie Freunde für uns geworden waren, machten Anja zunehmen heißer. Ich glaube, es hätte heute nicht viel gefehlt, dann hätte sie sich von ihnen vögeln lassen. Aber, das ging ihr dann wohl doch zu weit, und mir eigentlich auch. Dafür habe ich sie an diesem Abend kräftig mehrmals genommen. Der Gedanke daran, dass mein Schwanz zwischen ihren Schamlippen steckte, über die gerade noch fremdes Sperma gelaufen war, die gefühlte Gefahr, dass da doch noch ein kleiner Rest war, den ich nun tief in sie hineinbeförderte, und ihre Geilheit waren der absolute Hammer.

Wie sollte es anders sein, Anja wollte noch einmal einen Probelauf machen. Eigentlich kaufte ich ihr das nicht wirklich ab. Aber ich ließ sie in dem glauben, denn auch ich hatte ja meinen Spaß daran. Und auch unsere Männer ließen sich nicht lange bitten, noch einmal zu uns zu kommen. Natürlich wussten sie, dass sie auch heute wieder ein ganz besonderes Vergnügen bekommen würden. Allerdings baten wir sie heute um Vorsichtig, weil Anja ja nicht verhütete und ihre fruchtbaren Tage hatte. Völlig routiniert zogen sie sich aus und ließen sich bereitwillig von Anja „abtasten“. Allerdings konzentrierte sich Anja von Minute zu Minute weniger auf die eigentliche Sache. Sie nahm einen Schwanz nach dem anderen in die Hand und wichste ihn fordernd. Dabei trat sie viel dichter als sonst an die Männer heran, sodass ihre Schwänze Anja mehr oder weniger berührten. Anjas Brustwarzen waren hart und der rote Stoff ihres Slips verfärbte sich schon ein wenig dunkel. Sie war offensichtlich klitschnass und geil.

Als letztes ging sie, mal wieder, zu Bernd. Gespannt wartete ich darauf, was sie heute mit ihm machen würde. Ihn wichsen, bis er sie anspritzt? Ihm ihre Brüste zum Massieren geben? Ihm einen Blasen? Zuerst nahm sie wieder seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn und drückte ihn sich gegen ihren feuchte Spalte. Nur der dünne Stoff war zwischen ihrer empfängnisbereiten Möse und seiner, bestimmt bald, spritzbereiten Eichel. Wieder wurde ich etwas unruhig, dass da doch etwas durch oder vorbeigehen könnte. Vielleicht kam Anja derselbe Gedanke, als sie nun von ihm abließ. Sie nahm seine Hand und drückte sie sich zwischen ihre Beine. Bernd zögerte nicht lange und fing an ihre Möse durch das Höschen zu streicheln. Ich hörte Anja leise stöhnen. Die anderen beobachteten die beiden ebenfalls mit Interesse. Inzwischen hatte Bernd den Stoff beiseitegeschoben und fickte Anja mit seinen Fingern. Damit war sie wieder ein Stückchen weitergegangen. Ihre Geilheit ließ sie alle Hemmungen vergessen und ihr Verlangen dominierte ihre Vernunft. Seine Finger in ihrer Möse verursachten ein schmatzendes Geräusch, dass von ihrem zunehmend lauter werdenden Stöhnen ergänzt wurde.

Anja griff sich unter ihr Negligee und zog ihr Höschen runter. Dann schob sie Bernds Hand fort. Sie ging wieder dichter auf ihn zu, stellte sich leicht breitbeinig hin und hob den Saum ihres Negligees an und ließ seinen Schwanz mit darunter schlüpfen. Da der Stoff darüber lag, konnte man es nicht direkt sehen, aber es war klar, dass sie unter dem Stoff wieder seinen Schwanz wichste und das er wahrscheinlich direkt an ihre Spalte drückte. Eigentlich hätte ich jetzt langsam panisch werden müssen, denn das war nun wirklich ziemlich gefährlich, aber ich war einfach nur noch geil. Ich stand, wie alle anderen auch, um die beiden herum und guckte ihnen zu. Bernd legte seine Hände auf ihren Hintern und hielt Anja fest. Dann fing er plötzlich an zu stöhnen und kam. Anja machte weiter, bis er fertig war. Dann trat sie ein paar Schritte von ihm zurück. Der Stoff fiel wieder nach unten und darunter kam bereits Sperma zum Vorschein, das an ihren Beinen herunter lief. Ich fragte mich, wo es denn nun wirklich seinen Ursprung hatte - und das sollte ich auch schon gleich erfahren. Anja schob sich die beiden Träger von ihrem Negligee von den Schultern und ließ es an sich herunter gleiten. Nun konnte ich sehen, dass er tatsächlich direkt auf oder sogar zwischen ihre Lippen gespritzt hatte. Jetzt würde sie ganz vorsichtig sein müssen, wenn sie es entfernt, damit sie sich damit nicht doch noch selbst schwängert.   

Doch sie dachte gar nicht daran sich sauber zu machen. Scheinbar machte sie die Gefahr auch noch geiler, als sie ohnehin schon war. Sie ging auf Jan zu und nahm seine Hand in ihre. Dann führte sie sich zwischen ihre Beine und verrieb mit seinen Fingern Bernds Sperma auf ihren Schamlippen. Jan ließ zwei Finger in sie hineingleiten und fickte sie damit. Scheiße, dachte ich bei mir, nun war definitiv Bernds Sperma in ihrer fruchtbaren Spalte. Und mit jedem Mal, bei dem seine Finger in sie hineinglitten, wurde mehr davon hineinbefördert. Dann nahm sie seine Hand und zog ihn mit zum Sofa. Sie legt sich mit dem Rücken auf die Liegefläche, stellte ihre Beine auf den Fußboden und spreizte sie weit. Jan kniete sich vor sie auf den Boden.  Sein Schwanz war direkt auf ihre Schamlippen gerichtet. Anjas Spalte glänzte vor Nässe. Sie war total geil. Dann hob sie plötzlich ein Bein an und zog Jan damit dichter an sie heran. Nun berührte seine Eichel bereits ihre Lippen und teilte sie ein wenig. Wenn er so abspritzen würde, wäre der Unterschied nicht mehr groß dazu gleich ganz in ihr zu kommen. Und das dachte sich Anja wohl auch, denn sie gab ihm noch einen kleinen Stoß und er glitt sofort in sie hinein. Jans blanker Schwanz steckte in Anja empfängnisbereiter Möse. Er fing an sie zu ficken. An seinem Schaft klebte Bernds Sperma, das er nun tief in sie hinein massierte. Seine Stöße wurden schnell kräftiger und Anja keuchte, als sie ihren ersten Orgasmus bekam. Und dann kam auch Jan. Er spritze alles was er hatte in Anjas Bauch. Als er sich völlig entleert hatte, zog er sich aus Anja zurück. Weißes Sperma lief aus ihr heraus und tropfte auf den Boden. Anja machte keine Anstallten aufzustehen. Stattdessen guckte sie den nächsten an und gab ihm ein Zeichen zu ihr zu kommen. Es war Jens. Jens kniete sich ebenfalls vor sie und steckte seinen Schwanz ohne weitere Aufforderung sofort in Anjas Möse. Er packte ihr Becken fest und fickte sie, bis auch er in ihr kam und sie ihren nächsten Orgasmus laut herauskeuchte.

So ging es weiter, bis alle in Anja gekommen waren. Als Oliver, der letzte in der Runde, seinen Schwanz aus ihr herauszog, quoll eine dicke Menge Sperma aus ihr heraus. Ihre Schamlippen, ihr Schambein, ihre Beine, alles war mit Sperma verschmiert. Der Anblick und das Wissen darum, dass ihre Gebärmutter förmlich mit Sperma geflutet worden war, waren endlos geil. Ich ging zu Anja, kniete mich ebenfalls vor sie hin und steckte meinen Schwanz in ihre Möse. Es schmatzte laut, als ich heftig in sie hineinstieß. Es ging relativ schnell, bis auch ich mein Sperma in sie hineinpumpte.

Der Abend des Fernsehauftritts war gekommen. Die 12 Männer waren da und hinter Handtüchern versteckt. Anja trug ein rotes Negligee. Allerdings nicht dasselbe, denn es passte ihr nicht mehr. Sie hatte eines nehmen müssen, in das ihr zunehmend dicker werdender Bauch passte. Die Wette lief perfekt. Anja erkannte jeden Schwanz ohne Probleme. Kein Wunder, denn in den letzten Wochen hatte sie sie ja noch mehrere Male in den Händen gehalten – während sie sie in ihre Spalte eingeführt hatte. So gewannen wir dann auch die 10000 EUR. Davon kauften wir allerdings keine Spirale, denn bei einem Kind sollte es schließlich nicht bleiben. Die Moderatorin ahnte wohl schon, wie es zu dem dicken Bauch gekommen war, als sie fragte: „Ist der Vater des Kindes denn heute auch hier?“ Anja, wie immer nicht auf den Mund gefallen, antwortete: „Bestimmt, aber den Namen, den kann ich Ihnen leider nicht sagen.“

7
Die nächsten zwei Wochen wiederholten wir unsere „Übungsstunde“ noch 3 Mal. Die Stimmung wurde von Mal zu Mal lockerer, da man sich nun untereinander schon viel besser kannte. Nach unserem Training blieben die meisten nun noch eine Weile da und wir unterhielten uns miteinander und tranken etwas zusammen - wieder angezogen versteht sich! Wobei Anja sich als Einzige nicht umzog und die Blicke der Männer offensichtlich genoss! Auch hielten sich alle weiterhin an die von uns aufgestellten Regeln. Wir hatten eindeutig die richtigen Männer für unsere kleine Aktion ausgesucht. Anja war inzwischen auch ziemlich treffsicher geworden. Nur noch selten irrte sie sich im Namen. So planten wir ein 5. und letztes Vorbereitungstreffen für den darauf folgenden Samstag. Viel Zeit, bis zum angesetzten Sendetermin, blieb auch nicht mehr.
An dem Samstag kamen wieder alle und es lief im Grunde genauso ab wie immer. Anja sah in ihrem roten Satin-Negligee ohne Ende heiß aus, sodass ich sie hätte, auf der Stelle vernaschen können. Bei drei Schwänzen hatte sie hin und wieder immer noch Probleme sie zu unterscheiden. Aber nun ja, irgendwann musste es mit der Vorbereitung ja auch mal gut sein und Mut zur Lücke gelten. Eigentlich waren wir soweit, dass sich alle wieder anziehen konnten. Anja ging aber noch einmal zu Bernd, der einer ihrer Problemkandidaten war, und packte noch einmal seinen Schwanz. Sie wichste ihn, bis er wieder richtig hart war.
Dabei ging sie wesentlich dichter an ihn heran, als sie es für gewöhnlich tat. Auch hörte sie nicht damit auf seine Vorhaut rhythmisch über seine Eichel zu schieben, als er schon lange senkrecht stand. Der Stoff ihres Negligees berührte seinen Schwanz und die wichste ihn weiter und weiter. Plötzlich verzog sich Bernds Gesicht und er spritze ihr eine große Ladung Sperma auf ihr Negligee und ihre Beine. Als er sich schließlich leer gespritzt hatte, ließ Anja ihn los. Ich sah dem gerade Geschehen sprachlos zu. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Eigentlich hatte sie keine Regel gebrochen und höchsten eine nie ausgesprochene Grenze überschritten. Aber im Grunde störte es mich auch gar nicht – ganz im Gegenteil! Nun war ich es, der eine steinharte Erektion hatte. Am liebsten hätte ich sie sofort genommen und noch mehr vollgespritzt und das nicht nur auf die Beine, sondern direkt dazwischen! Das ging aber leider ohnehin nicht, da sie gerade keine Spirale mehr hatte und uns das Geld für die neue fehlte.
Ich nahm an, dass der Abend nun zu Ende sein würde, obwohl die anderen bestimmt mehr als gerne die gleiche Behandlung von ihr gehabt hätten. Nach den letzten Wochen waren alle mehr als heiß auf Anja und hätten ihren Schwanz bestimmt gerne einmal in ihr versenkt. Aber, alle hielten sich, wie versprochen, zurück; sogar jetzt noch. Wahrscheinlich war es gerade das, was Anja anmachte. Ehe ich mich versah, legte Anja sich auf die frei stehende Liegefläche, die zu unserem Sofa gehörte. Sie zog ihr Negligee soweit hoch, dass ihr Bauch und ihre Brüste nackt waren. Es war das erste Mal, dass sie den Männern ihre nackte Brüste zeigte. Ihren Slip behielt sie aber an. Mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen lag sie da, als sie sagte: „Weil ihr so lieb und artig seid, dürft ihr jetzt auch auf mich abspritzen.“ „Aber, bitte nicht ins Gesicht“, fügte sie mit einem bittenden Lächeln hinzu. Sie sah zu mir hinüber und ich antwortete ihr mit einem zustimmenden Grinsen. Der Anblick war total heiß. Meine Frau lag kaum bekleidet vor, nun nur noch, 11 Männern mit harten Schwänzen, und bot ihren Körper als Wichsvorlage an. Sie verstanden ihre Aufforderung und zögerten nicht, sondern stellten sich schnell im Kreis um sie herum auf.
Nun standen 11 wichsende Männer um Anja herum. Sie selbst lag still da und guckte mal dem Einen und mal dem Anderen fordernd in die Augen. Nach einer Weile regte sich selbst bei Bernd wieder etwas und er gesellte sich dazu. Er stand direkt vor Anja, sodass sein Schwanz zwischen ihre Beine zielte. Und dann war es so weit. Der Erste, aus der Runde, schoss sein Sperma direkt auf Anjas Brüste. In kurzer Folge kam, unter Stöhnen, einer nach dem anderen und spritze auf Anjas Bauch, Brüste oder Beine. Das Sperma lief über ihre Brüste, ihren Bauch und sammelte sich in ihrem Nabel. Zum Schluss war nur noch Bernd dabei, der für seinen zweiten Schuss ein wenig länger brauchte.
Schließlich kam aber auch er und spritze eine immer noch beachtliche Ladung direkt zwischen Anjas Beine, auf ihren Slip. Zum Glück hatte sie ihn anbehalten, denn sonst wäre sein Sperma direkt auf ihrer fruchtbaren Möse gelandet. Dennoch fragte ich mich, ob wirklich nichts durch den Stoff durchgehen würde, denn das rote Satin färbte sich, von seinem Sperma getränkt, schnell dunkel. Aber ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder als unsinnig. Während alle nach und nach von mir an der Haustür mit einem Handschlag verabschiedet wurden, ging Anja ins Bad um sich zu duschen. Sie war von oben bis unten mit Sperma eingesaut, das nun an ihr klebte. An diesem Abend hatten wir endlos geilen Sex. Zu gerne hätte ich sie ohne Kondom gefickt und richtig vollgesaut, aber dass ging ja leider nicht. Aber ich entleerte es am Schluss auf ihren Brüsten und verrieb mein Sperma auf ihnen.  Es wurde wirklich dringend Zeit, dass Anja wieder eine Spirale bekam, damit wir wieder richtig rumferkeln konnten. Dazu mussten wir aber unbedingt gewinnen. Wir sprachen noch einmal über die Show und Anja meinte, dass ein weiteres Vorbereitungstreffen vielleicht doch nicht schlecht wäre. Also telefonierte ich am nächsten Morgen und konnte tatsächlich alle noch einmal für den nächsten Abend zusammentrommeln.
Ich war gespannt, wie der nächste Abend werden würde. Wie die anderen reagieren würden und ob Anja das letzte Mal wiederholen würde. Die Probe lief wie immer ab, wobei schon zu merken war, dass die Männer jetzt noch heißer auf sie waren. Es war auch überhaupt nicht mehr nötig, dass Anja Hand anlegte, damit alle einen harten Schwanz bekamen. Nach einer halben Stunde meinte Anja, dass es für den Tag reichen würde. Was würde nun passieren? Wieder ging Anja ganz zum Schluss zu Bernd. Er gefiel ihr wohl doch besonders gut. Sie nahm seine Hand, nicht seinen Schwanz. Sie legte seine Hand auf ihre Brust und er fing zögernd an sie zu streicheln. Sie schloss ihre Augen und stöhnte leise. Die anderen sahen nur zu. Bestimmt hätten sie auch gerne zugepackt, aber sie hatten doch so viel Respekt es nicht einmal zu probieren. Oder sie waren einfach so schlau zu wissen, dass Zurückhaltung bei Anja am ehesten etwas brachte. Ich sah ihr ebenfalls gespannt zu und genoss es.
Sie streifte einen Träger von ihrer Schulter, sodass der Stoff nach unten sank und ihre Brust freigab. Bernd fasste sie nun fester an und massierte sie. Anjas Atem wurde etwas schwerer. Sie erregte die fremde Hand an ihrem Körper spürbar. Während Bernd nun mit beiden Händen ihre Brüste bearbeitete, hatte sie wieder seinen Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn kräftig. Aber dieses Mal nicht bis zum Schluss. Stattdessen kniete sie sich plötzlich vor ihn hin, guckte sich kurz seinen Schwanz an und nahm ihn dann in ihren Mund. Mir stockte der Atem. Aber nicht, weil es mich störte, sondern weil es das Heißeste war, was ich je mit ihr erlebt hatte. Ihre Hand hielt seinen Schwanz fest umschlossen, während sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen und sie ihn kräftig bließ. Ich wusste, dass er es genießen würde, denn ich genoß es jedes Mal, wenn sie es mit mir tat. Und es war Bernd ins Gesicht geschrieben, dass es ihm sehr, sehr gut gefiel.

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Die nächsten zwei Wochen wiederholten wir unsere „Übungsstunde“ noch 3 Mal. Die Stimmung wurde von Mal zu Mal lockerer, da man sich nun untereinander schon viel besser kannte. Nach unserem Training blieben die meisten nun noch eine Weile da und wir unterhielten uns miteinander und tranken etwas zusammen - wieder angezogen versteht sich! Wobei Anja sich als Einzige nicht umzog und die Blicke der Männer offensichtlich genoss! Auch hielten sich alle weiterhin an die von uns aufgestellten Regeln. Wir hatten eindeutig die richtigen Männer für unsere kleine Aktion ausgesucht. Anja war inzwischen auch ziemlich treffsicher geworden. Nur noch selten irrte sie sich im Namen. So planten wir ein 5. und letztes Vorbereitungstreffen für den darauf folgenden Samstag. Viel Zeit, bis zum angesetzten Sendetermin, blieb auch nicht mehr.
An dem Samstag kamen wieder alle und es lief im Grunde genauso ab wie immer. Anja sah in ihrem roten Satin-Negligee ohne Ende heiß aus, sodass ich sie hätte, auf der Stelle vernaschen können. Bei drei Schwänzen hatte sie hin und wieder immer noch Probleme sie zu unterscheiden. Aber nun ja, irgendwann musste es mit der Vorbereitung ja auch mal gut sein und Mut zur Lücke gelten. Eigentlich waren wir soweit, dass sich alle wieder anziehen konnten. Anja ging aber noch einmal zu Bernd, der einer ihrer Problemkandidaten war, und packte noch einmal seinen Schwanz. Sie wichste ihn, bis er wieder richtig hart war.
Dabei ging sie wesentlich dichter an ihn heran, als sie es für gewöhnlich tat. Auch hörte sie nicht damit auf seine Vorhaut rhythmisch über seine Eichel zu schieben, als er schon lange senkrecht stand. Der Stoff ihres Negligees berührte seinen Schwanz und die wichste ihn weiter und weiter. Plötzlich verzog sich Bernds Gesicht und er spritze ihr eine große Ladung Sperma auf ihr Negligee und ihre Beine. Als er sich schließlich leer gespritzt hatte, ließ Anja ihn los. Ich sah dem gerade Geschehen sprachlos zu. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Eigentlich hatte sie keine Regel gebrochen und höchsten eine nie ausgesprochene Grenze überschritten. Aber im Grunde störte es mich auch gar nicht – ganz im Gegenteil! Nun war ich es, der eine steinharte Erektion hatte. Am liebsten hätte ich sie sofort genommen und noch mehr vollgespritzt und das nicht nur auf die Beine, sondern direkt dazwischen! Das ging aber leider ohnehin nicht, da sie gerade keine Spirale mehr hatte und uns das Geld für die neue fehlte.
Ich nahm an, dass der Abend nun zu Ende sein würde, obwohl die anderen bestimmt mehr als gerne die gleiche Behandlung von ihr gehabt hätten. Nach den letzten Wochen waren alle mehr als heiß auf Anja und hätten ihren Schwanz bestimmt gerne einmal in ihr versenkt. Aber, alle hielten sich, wie versprochen, zurück; sogar jetzt noch. Wahrscheinlich war es gerade das, was Anja anmachte. Ehe ich mich versah, legte Anja sich auf die frei stehende Liegefläche, die zu unserem Sofa gehörte. Sie zog ihr Negligee soweit hoch, dass ihr Bauch und ihre Brüste nackt waren. Es war das erste Mal, dass sie den Männern ihre nackte Brüste zeigte. Ihren Slip behielt sie aber an. Mit angewinkelten und leicht gespreizten Beinen lag sie da, als sie sagte: „Weil ihr so lieb und artig seid, dürft ihr jetzt auch auf mich abspritzen.“ „Aber, bitte nicht ins Gesicht“, fügte sie mit einem bittenden Lächeln hinzu. Sie sah zu mir hinüber und ich antwortete ihr mit einem zustimmenden Grinsen. Der Anblick war total heiß. Meine Frau lag kaum bekleidet vor, nun nur noch, 11 Männern mit harten Schwänzen, und bot ihren Körper als Wichsvorlage an. Sie verstanden ihre Aufforderung und zögerten nicht, sondern stellten sich schnell im Kreis um sie herum auf.
Nun standen 11 wichsende Männer um Anja herum. Sie selbst lag still da und guckte mal dem Einen und mal dem Anderen fordernd in die Augen. Nach einer Weile regte sich selbst bei Bernd wieder etwas und er gesellte sich dazu. Er stand direkt vor Anja, sodass sein Schwanz zwischen ihre Beine zielte. Und dann war es so weit. Der Erste, aus der Runde, schoss sein Sperma direkt auf Anjas Brüste. In kurzer Folge kam, unter Stöhnen, einer nach dem anderen und spritze auf Anjas Bauch, Brüste oder Beine. Das Sperma lief über ihre Brüste, ihren Bauch und sammelte sich in ihrem Nabel. Zum Schluss war nur noch Bernd dabei, der für seinen zweiten Schuss ein wenig länger brauchte.
Schließlich kam aber auch er und spritze eine immer noch beachtliche Ladung direkt zwischen Anjas Beine, auf ihren Slip. Zum Glück hatte sie ihn anbehalten, denn sonst wäre sein Sperma direkt auf ihrer fruchtbaren Möse gelandet. Dennoch fragte ich mich, ob wirklich nichts durch den Stoff durchgehen würde, denn das rote Satin färbte sich, von seinem Sperma getränkt, schnell dunkel. Aber ich verwarf diesen Gedanken gleich wieder als unsinnig. Während alle nach und nach von mir an der Haustür mit einem Handschlag verabschiedet wurden, ging Anja ins Bad um sich zu duschen. Sie war von oben bis unten mit Sperma eingesaut, das nun an ihr klebte. An diesem Abend hatten wir endlos geilen Sex. Zu gerne hätte ich sie ohne Kondom gefickt und richtig vollgesaut, aber dass ging ja leider nicht. Aber ich entleerte es am Schluss auf ihren Brüsten und verrieb mein Sperma auf ihnen.  Es wurde wirklich dringend Zeit, dass Anja wieder eine Spirale bekam, damit wir wieder richtig rumferkeln konnten. Dazu mussten wir aber unbedingt gewinnen. Wir sprachen noch einmal über die Show und Anja meinte, dass ein weiteres Vorbereitungstreffen vielleicht doch nicht schlecht wäre. Also telefonierte ich am nächsten Morgen und konnte tatsächlich alle noch einmal für den nächsten Abend zusammentrommeln.

--- Fortsetzung folgt ---

9
Es war Samstagabend und ich hatte mich mit meiner Frau Anja aufs Sofa gekuschelt. Anja ist 30 Jahre alt und mit 1,70m gut 1 ½ Köpfe kleiner als ich, weshalb sie auch meine „kleine Maus“ ist. Sie ist eine richtige Frau - also für meinen Geschmack – ihre 80 kg, ihre Brüste, die ein C-Körbchen sehr gut ausfüllen, und ihre langen, blonden Haare machen sie zu einer heißen, begehrenswerten Frau. Und, sie liebt Sex! Wir schlafen sehr oft miteinander und genießen es uns gegenseitig stundenlang zu verwöhnen.  Treue und Vertrauen sind für uns, in unserer Beziehung, sehr wichtig und selbstverständlich. Weil ich häufiger geschäftlich unterwegs bin, necken wir uns öfters mal gegenseitig. So wünscht sie mir z.B. viel Spaß mit dem Zimmermädchen im Hotel oder Kolleginnen, mit denen ich geschäftlich essen gehe. Und ich ziehe sie mit einem Freund von ihr oder dem Postboten oder Hausmeister auf. Wir beide schließen unsere „Provokation“ immer mit den Worten ab: „Und vergiss das Gummi nicht!“ Aber, das alles ist nur Spaß. Wir haben so viel Spaß miteinander, dass wir gar keinen anderen Partner brauchen. Trotzdem, und davon ist, glaube ich, niemand gänzlich frei, finden wir beide dann und wann auch mal andere Frauen bzw. Männer (nur sie!) „anregend“. Aber, dabei bleibt es dann auch.

Es war schon kurz nach Mitternacht und wir guckten zusammen eine Erotik-Show auf irgendeinem 0815-Sender. Die Show war, wie soll es anders sein, im Grunde von vorn bis hinten Blödsinn mit Titten. Ich war eigentlich schon viel mehr mit Anjas Körper beschäftigt, als die, nicht ganz unattraktive Moderatorin, zu einer Zuschaueraktion aufrief. Man sollte Ideen für erotische Aktionen und Spiele einsenden. Die 5 Besten sollten in der Sendung vorgeführt werden. Dazu winkte ein Preisgeld von jeweils 10000 EUR für die 5 Gewinner. Da wir gerade ziemlich knapp bei Kasse waren, wurde mein Interesse geweckt. Sofort ratterte meine Ideen-Maschine los. Anja hatte dem Ganzen gar nicht mehr so viel Aufmerksamkeit geschenkt, beschwerte sich aber bei mir, als ich mit meinen Zuwendungen innehielt. Ich war wohl zu vertieft in meine Ideenfindung gewesen. Und, nach kurzem Überlegen, kam mir dann auch eine Idee. Wetten dass! Das war die Idee. Ich stellte mir vor, dass Anja aus einer Menge von Männern, mit verbundenen Augen, den jeweiligen Mann nur anhand seines steifen Schwanzes, den sie ertastete, erkennen sollte. Ich schlug Anja diese Idee vor...und sie schaute mich nur ungläubig an. „Du spinnst ja!“, war ihre nächste Reaktion. Mit einem Grinsen im Gesicht versuchte ich sie vom Gegenteil zu überzeugen. Ich glaube wir diskutierten eine gute Viertelstunde darüber, aber schließlich willigte Anja ein. Zum einen war sie den 10000 EUR gegenüber auch nicht abgeneigt und zum anderen glaubte sie nicht wirklich daran, dass unsere Idee überhaupt angenommen werden würde. Angst davor sich im Fernsehen zu zeigen, hatte sie zum Glück nicht. Zumal, mit Sicherheit, weder sie, noch die Männer nackt zu sehen sein würden, sondern ihre Schwänze irgendwie versteckt sein würden. Und Anja konnte etwas Aufreizendes anziehen, was auch die Schwänze der Männer ordentlich steif werden lassen würde und die Zuschauer begeistern. Am nächsten Tag schickten wir eine Email mit unserer Idee an den TV-Sender.

Nach 3 Wochen bekamen wir endlich eine Antwort. Unser Vorschlag war angenommen worden! Als Bedingung für die Auszahlung des Preisgeldes hatte der Sender angegeben, dass die Wette erfolgreich sein musste. Es sollten 12 Männer teilnehmen. Davon musste sie in 3 Versuchen mindestens zwei mit ihrem richtigen Namen benennen können. Das hörte sich für uns absolut machbar an. Nun hieß es freiwillige Helfer zu finden und mit ihnen zu üben. Also posteten wir unser Vorhaben in einigen Internetforen.

Wir bekamen viele Antworten auf unser Posting, sodass wir zunächst überrascht waren, dass es so viele interessierte Helfer gab. Schließlich sollten sie sich ja am Ende öffentlich im Fernsehen, in nicht ganz alltäglicher Form, präsentieren. Es war auch klar, dass es hierbei nicht um einen sexuellen Kontakt ging, den wir suchten. Doch unsere Euphorie legte sich bald, als wir feststellten, dass die Bewerber das Denken mehr ihren Schwänzen als ihren Köpfen überlassen hatten. Die meisten realisierten erst nach der Kontaktaufnahme, was wir wirklich von ihnen wollten und was auf sie zukommen sollte. So sagten sie gleich wieder ab oder meldeten sich einfach nicht mehr. Die, die übrig blieben, sortierten wir nach Sympathie und einem gepflegten Äußeren aus. Am Ende blieben aber die von uns gewünschten 12 Männer übrig. Wir vereinbarten ein erstes Treffen für Ende März. Eigentlich rechneten wir noch mit zwischenzeitlichen Absagen, aber tatsächlich standen alle 12 schließlich in unserem Wohnzimmer.

Natürlich wollte Anja, dass ich bei ihr blieb. Schließlich wäre sie sonst mit 12 völlig fremden Männern alleine gewesen, noch dazu in einer doch recht freizügigen Situation. Dennoch hielt ich mich im Hintergrund und ließ sie machen. Sie erklärte den Anwesenden noch einmal die Idee und unterhielt sich mit ihnen, um die Distanz und Fremde ein wenig zu überwinden. Auch wies sie alle noch einmal auf die Regeln hin: nur sie fast die Männer an, und zwar so, wie es für die Aktion notwendig ist. Keiner durfte sie anfassen. Nicht mehr und nicht weniger. Wer sich nicht an die Regeln halten konnte und wollte, würde gehen müssen. Nach gut einer halben Stunde gemeinsamer Unterhaltung war die Stimmung richtig gut. Anja verstand sich mit allen und auch die Männer schienen untereinander so weit zusammenzupassen. So konnte es also losgehen.

Anja ging nach nebenan ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Ich folgte ihr, um ihr dabei zuzusehen. Wie für den Fernsehauftritt geplant zog sie sich einen roten Satinslip und ein rotes  Negligee, ebenfalls aus Satinstoff, mit dünnen Trägern und einen ziemlich tiefen Ausschnitt an. Sie sah wirklich umwerfend aus und würde die gewünschte Wirkung mit Sicherheit erreichen. Immerhin war es nötig, dass ihre Helfer eine schöne Erektion bekamen. Ihre Brüste und ihr nicht ganz schlanker Hintern luden gerade zu dazu ein angepackt zuwerden. Als sie fertig war, drückte ich sie noch einmal fest an mich. Während ich sie küsste, konnte sie bestimmt meine Erektion spüren, denn die hatte sie schon längst erreicht. Als sie Raum verließ, konnte ich noch einen kurzen Blick auf ihren geilen Stutenhintern werfen, der von dem roten Stoff, der knapp unter ihm endete, nochmals betont wurde.

Sie kehrte ins Wohnzimmer zurück, wo es abrupt still wurde, als sie den Raum betrat. Ich sah ihr weiterhin vom Schlafzimmer aus zu. Sie forderte die Männer auf, ebenfalls ihre Hosen und Shorts auszuziehen. In diesem Moment erwartete ich fast, dass noch einer von ihnen aufgeben würde, aber so kam es nicht. Und so standen nach wenigen Augenblicken 12 teilweise nackte Männer, nur noch mit einem T-Shirt bekleidet, vor Anja. Bei einigen von ihnen stand der Schwanz bereits in voller Größe, bei anderen hing er noch schlaff herum. Doch das änderte Anja relativ schnell. Sie besah sich einen nach den anderen. Zunächst war sie noch etwas schüchtern und zögerte den Ersten anzufassen. Ich glaube es war Bernds Schwanz, den sie zuerst in die Hand nahm. Bernd schien ihr von Anfang an besonders sympathisch gewesen zu sein und so viel es ihr leichter, mit ihm den Anfang zu machen. Sie fasste ihn sanft an und wichste ihn leicht. In ihrer Hand wuchs er schnell zu voller Größe an. Nicht nur die Schwänze vor Anja standen wie eine eins. Auch ihre Brustwarzen zeigten mehr als deutlich, dass es ihr Spaß machte. Dennoch konzentrierte sie sich, so gut es ging, auf das Wesentliche. Sie nahm einen Schwanz nach dem anderen in die Hand und redete ihren Gegenüber dabei mit seinem Namen an. Sie taste sie sehr genau ab, schob auch mal die Vorhaut vor und zurück und befühlte die Eichel. Es erinnerte mich daran, wie sie sonst meinen Schwanz verwöhnte. Den Männern gefiel es wohl auch ziemlich gut. Die Schwänze waren das einzig Steife im Raum, denn die Stimmung war losgelöst und es wurde auch viel gescherzt und geschwatzt. Für mich war es auch ziemlich geil Anja dabei zuzusehen. Nach gut einer Stunde war Feierabend für diesen Tag. Schließlich wollten wir unsere fleißigen Helfer ja auch nicht überbeanspruchen. Als alle weg waren warf ich Anja aufs Bett, rollte mir ein Gummi über und fickte sie leidenschaftlich. Wir hatten schon lange nicht mehr so heißen Sex gehabt.

-- Fortsetzung folgt --

10
Fremdschwängerungsstories / Re: Geschichtenwünsche
« am: Juli 01, 2011, 17:58:15 »
Ist eine Überlegung wert... Ich habe eben überlegt, warum es so schlimm ist, dass sie ihre Mutter dabei erwischt hat und warum sie sie damit erpressen kann...aber da habe ich schon eine Idee *ggg*

11
Fremdschwängerungsstories / Re: Geschichtenwünsche
« am: Juli 01, 2011, 16:57:22 »
*lach* Ihr seid Euch ja so richtig einig *ggg* Grundsätzlich denke ich, dass nichts langweilig ist, was einem anderen an- oder erregt. Das ist ja doch ein ziemlich individuelle Angelegenheit... Dennoch finde ich Eure "Diskussion" interessant... vielleicht schafft ihr es ja Euch zu einigen und noch ein paar mehr Details zum "Ambiente" zu liefern...
Ich warte einfach noch mal ein wenig, bevor ich mit dem Tippen anfange...

Liebe Grüße
Gizzmo

12
Fremdschwängerungsstories / Geschichtenwünsche
« am: Juni 30, 2011, 18:49:30 »
Moin!

Ich würde Euch gerne mal etwas fragen bzw. vorschlagen....

Ich habe Spaß daran Geschichten "nach Wunsch" zu schreiben. Das hat mir schon immer Spaß gemacht, nicht nur im erotischen Bereich ;)
Aber gerade der reizt mich im Moment besonders und dabei "natürlich" die Fremdschwängerungsphantasie.
Was würdet ihr davon halten, wenn ich, basierend auf 3 bis 5 Sätzen von Euch, die die Situation oder Geschichte umschreiben, eine Kurzgeschichte schreibe?

Is nur so eine Idee....

LG,
Gizzmo

13
Fremdschwängerungsstories / Re: Vertrauen, Rache und Glück
« am: Mai 23, 2011, 21:26:02 »
Nach einem Moment stiegen beide Frauen von mir herunter. Ich war zuerst noch zu erschöpft, um mich zu bewegen oder meine Augen zu öffnen. Ich bemerkte, dass sie sich aufs Sofa legten. Langsam kam das Leben wieder in mich zurück. Ich öffnete die Augen und kniete mich vor die beiden. Auch sie lagen erschöpft da, die Beine leicht gespreizt. Bei Anja konnte ich sehen, wie zwischen ihren geschwollenen, roten Schamlippen dickes, weißes Sperma heraus lief. Meine kleine Fickern war also Anja gewesen. Sie war sichtlich erschöpft, aber zufrieden. Ein Lächeln lag auf ihren Lippen und sie warf mir einen Kuss zu. Natürlich sollte Maja auch nicht leer ausgehen. Wieder ein wenig bei Kräften, legte ich mich auf die Seite zwischen ihre Beine und begann ihre kleine Klit mit meiner Zunge zu massieren. Mir war noch nie zuvor aufgefallen, wie unterschiedlich Frauen riechen und schmecken. Aber jetzt hatte ich zum ersten Mal den direkten Vergleich. Es war nicht so, dass die eine besser war, als die andere. Nur eben halt anders. Ich wurde aus meinen sinnlosen Gedanken gerissen, als ich spürte, wie ein Mund meinen Schwanz in sich aufnahm. Natürlich stand er noch nicht wieder, aber Anja war dabei das möglichst schnell zu ändern. Und es ging wirklich schnell. Anjas Mund, die Wärme von Majas Oberschenkel, an den ich meinen Kopf gelehnt hatte, der Geruch ihrer Möse und die Feuchtigkeit durch die meine Finger jetzt in ihr glitten, ließen das Blut zurück in meinen Schwanz schießen. Er wuchs Stück für Stück in Anjas Mund.

Nun sollte Maja mich endlich in sich spüren. Sie stellte ihre Beine leicht angewinkelt und weit gespreizt aufs Sofa, so dass ich ihr kleines nasses Loch sehen konnte, das von zwei großen, roten Lippen eingefasst war. Ich kniete mich vor sie und setzte meine Eichel an. Sie war so nass, dass ich ohne den geringsten Widerstand sofort ganz tief in sie gleiten konnte. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, schloss die Augen und biss sich auf die Lippen. Gleichmäßig fuhr ich aus ihr rein und raus und beobachtete sie dabei. Sie war unbeschreiblich süß und ihre Brüste wippten im Rhythmus meiner Stöße. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass sie kurz davor war zu kommen. Aber ich ärgerte sie und hielt für einen Moment inne. Sie öffnete die Augen und sah mich gespielt vorwurfsvoll an. Sie wollte etwas sagen, aber ich ließ sie nicht, sondern küsste ihren Mund. Ich  schob meine Hände unter ihren Po und packte sie kräftig. Und dann nahm ich sie, so hart und fest ich nur konnte. Maja fing an laut zu stöhnen. Es dauerte nur Sekunden, bis ich spürte, wie sich ihre Hände in meinen Rücken krallten und sie mir ihren Orgasmus ins Ohr keuchte. Mit letzter Kraft schoss ich ihr mein Sperma in ihren schwangeren Bauch.
Hiernach waren wir drei todmüde. Der Abend war unerwartet, aufregend und einfach nur schön gewesen. Ich hatte mit zwei wundervollen Frauen geschlafen und das bestimmt nicht zum letzten Mal. Wir schliefen zusammen ein. Links und rechts von mir lag jeweils eine wunderschöne Frau, die mich liebte und mit der ich mein Leben verbringen wollte.

Bigamie ist in Deutschland ja leider nicht erlaubt. Aber dennoch lebten wir von nun an als eine, zugegebenermaßen ungewöhnliche, aber extrem glückliche Familie zusammen. Wir, Anja, Maja und unsere Kinder, waren wahnsinnig glücklich und wahrscheinlich eine normalere und heilere Familie, als ganz viele andere in unserem Land. Ich hatte meinen Platz gefunden, zwischen zwei wundervollen Frauen, an diesem Abend und für den Rest meines Lebens. Unsere Kinder waren einfach toll. Maja bekam einen Jungen und Anja ein Mädchen. Zu Frank hatte sie keinen Kontakt mehr. Wir hatten ihm den Unterhalt erlassen und dafür hatte er auf das Sorge- und Besuchsrecht verzichtet. So war es am besten. Wir hatten so viel Spaß mit den Kindern; die beiden waren tolle Mütter und Frauen. Glücklicher hätten wir nicht sein können.

Na ja, und was den Sex angeht....ich kann mich bis heute wirklich nicht beklagen. Auch die beiden erkannten für sich, dass Frauen sich gegenseitig eine Menge geben können und so hatten wir zu dritt immer sehr viel Spaß und Leidenschaft. Nichts ist schöner als Sex, der auf intensiver Liebe beruht. Vielleicht erzähle ich Euch davon irgendwann noch einmal mehr. Davon, wie es ist Anjas kleinen Arsch zu nehmen, während sie Majas Möse verwöhnt. Oder davon, wie es ist Majas Mund mit Sperma zu füllen, während Anja sie mit einem Dildo zum Höhepunkt treibt. Oder vielleicht, was passiert ist, nachdem wir zu dritt einen Abend lang mit viel potenten Sperma von mir und zwei ungeschützten Mösen gespielt haben... ;)

--- Ende --- (erst einmal)

Ich hoffe, es hat Euch gefallen. Vielleicht schreibe ich bei Gelegenheit mal weiter.

Beste Grüße
Gizzmo

14
Fremdschwängerungsstories / Re: Vertrauen, Rache und Glück
« am: Mai 23, 2011, 21:25:20 »
Vertrauen – Rache – Glück ---- Teil 3: Glück

Nach dem unsere Höhepunkte vorüber waren, zog ich mich aus Maja zurück. Ich ließ mich erschöpft neben sie auf das Sofa fallen und wartete auf ihre Reaktion. Eigentlich erwartete ich, dass sie mich anschreien oder ähnliches tun würde, nach dem sie die Kontrolle über sich wieder gefunden hatte. Sie verharrte noch einen Moment kniend neben mir. Ich konnte sehen, wie mein weißes Sperma zwischen ihren Beinen herunter tropfte. Sie sah mich an, aber ich konnte ihren Blick nicht deuten. Sie zögerte immer noch und in mir keimten plötzlich Zweifel und Gewissensbisse auf. Was hatte ich dieser Frau angetan? Sie konnte doch eigentlich als einzige überhaupt nichts für das, was passiert war. Und nun hatte ich einfach über ihr weiteres Leben entschieden.
Sie legte sich langsam hin und, zu meiner völligen Überraschung, kuschelte sich in meinen Arm.   Ihren Kopf schmiegte sie an meine Brust, aber sie sprach weiterhin kein Wort. Wir lagen einfach nur so da, wie ein verliebtes Paar, nachdem es seinen Gefühlen freien Lauf gelassen hatte. Die verstreichenden Minuten kamen mir wie eine Ewigkeit vor, bis Maja endlich etwas zu mir sagte: „Warum hast Du das getan?“ Ich schwieg erst einmal, denn es fehlten mir die geeigneten Worten es ihr zu erklären. Meine Rachegelüste waren plötzlich verschwunden und es tat mir einfach nur noch Leid.
„Warum?“, bohrte sie mit leiser Stimme nach. Ich musste es ihr erklären und sie hatte eine offene und ehrliche Antwort verdient. Also erzählte ich ihr von Frank und Anja. Von dem, was ich beobachtet hatte, von der Schwangerschaft und davon, dass ich mich so an Frank und Anja rächen wollte. Nachdem ich ihr alles gesagt hatte, was es dazu zu sagen gab, erwartete ich wieder eine entsprechende Reaktion von ihr, doch sie blieb einfach nur in meinem Arm liegen.
Und dann begann sie zu reden. Sie erzählte mir von ihrer Beziehung mit Frank, davon, dass sie sich schon seit langer Zeit von einander entfernt hatten. Sie hatte auch schon länger vermutet, dass Frank fremd ging und wusste nicht, ob Anja die erste Frau war, mit der er es getan hatte. Sie hatte eigentlich schon viel mehr von ihm gewollt, eine Familie, doch davon hatte er sich immer wieder distanziert. Was nun kam, lies mich allerdings umso sprachloser werden. Sie erzählte mir von dem Bild, das sie in den letzten Tagen von mir gewonnen hatte und davon, dass sich in ihr Gefühle für mich entwickelt hatten. Das sie plötzlich eine nie gekannte Vertrautheit empfand und der Wunsch eine Familie haben zu wollen in ihr seit dem stärker war, als je zuvor. Und dann sagte sie: „Ich habe mich ganz gewaltig in Dich verliebt!“ Ich wusste erst einmal überhaupt nicht was ich darauf erwidern sollte. Schließlich fragte ich sie, wie sie so etwas jetzt sagen konnte, nachdem ich ihr das gerade angetan hatte. Sie versuchte mir ihre Reaktion und die ambivalenten Gefühle dahinter zu erklären, aber so richtig gelang es ihr nicht. Ich glaube, sie konnte es sich selbst kaum erklären.
Aber in mir sah es jetzt ja nicht viel besser aus. Ganz im Gegenteil, während Maja Frank überhaupt nicht mehr liebte und ihn nun ganz schnell endgültig aus ihrem Leben vertreiben wollte, liebte ich Anja immer noch von ganzem Herzen. Aber, ich musste mir eingestehen, dass ich auch Maja liebte. Aber kann man wirklich zwei Frauen lieben? Spielten mir meine Hormone immer noch einen Streich? Auch ich versuchte Maja meine Gefühle zu erklären. Es war für sie mindestens genauso schwer mich zu verstehen, wie es für mich war, sie zu verstehen. Als wir uns ausgesprochen hatten, blieben wir schweigend liegen. Ich wollte diese Frau überhaupt nicht mehr von meiner Seite lassen und ich hatte den Eindruck, dass auch sie mich nicht mehr loslassen wollte.
Es war inzwischen 13 Uhr. Wir hatten noch knapp eine Stunde Zeit, bevor Frank und Anja wieder zu Hause sein würden. Wir hatten uns direkt wieder in Anjas Wohnung verabredet, weil wir am Nachmittag zusammen kochen wollten. 14 Uhr hatten wir ausgemacht – uns blieb also noch eine Stunde alleine, nur mit uns.

Ich drehte mich leicht zu Maja und küsste sie. Bereitwillig erwiderte sie meinen Kuss und unsere Münder verschmolzen zu einer Arena für den endlosen Tanz unserer Zungen. Dabei spürte ich, wie Majas Hand langsam auf Wanderschaft ging. Sie streichelte meinen Körper und suchte sich schließlich den Weg hinab zu meinen Hoden. Sanft massierte sie sie, während sie mich immer weiter küsste. Ihre Hand dort zu spüren war unglaublich schön und meine Erektion lies nicht lange auf sich warten. Mein hartes Glied bohrte sich in ihren zukünftigen Babybauch, dessen zarte Haut über meine Eichel strich. Unsere Lippen lösten sich und sie flüstere mir ins Ohr, während sie meine Hoden noch einmal etwas fester massierte: “Da ist doch bestimmt noch mehr drin, oder? Los, spritzt es mir in den Bauch, damit ich auch ganz sicher ein Kind von Dir bekomme.“ Wieder sah sie mich mit ihren himmelblauen Augen an, doch dieses Mal war es ein anderer Blick. Es war nicht nur Lust und Hingabe darin. Nein, es war mehr – es war ein verdammt verliebter Blick.

Mit einem kleinen Schwung setzte sie sich auf mich und ohne auch nur noch einen Moment zu zögern führte sie sich mein Glied in ihre unvermindert heiße, nasse Spalte ein. Sie senkte ihr Becken, so dass ich sie ganz tief berühren konnte und verharrte. Sie blickte von oben auf mich herab, mit einem unvergleichlich niedlichen, begehrenden Blick. Ich legte meine Hände auf ihren geilen Hintern und gab ihr einen leichten Schubs. Sie verstand die Aufforderung und begann mich langsam und gleichmäßig zu reiten. Ich konnte sehen, wie mein blanker Schwanz wieder und wieder in ihrer empfängnisbereiten Möse verschwand. Wieder erregte mich der Gedanke daran sie zu schwängern. Doch dieses Mal war ein anderer Grund dahinter. Eigentlich war ja auch schon alles dafür getan, denn mein Samen war schon in ihr, was deutlich an ihren weiß verschmierten Schamlippen und meinem ebenso benetzten Schaft zu erkennen war. Aber darum ging es gar nicht. Das Besondere war, dass sie es dieses Mal wollte. Sie hatte sich auf mich gesetzt, um sich von mir schwängern zu lassen. Aller Vernunft zum Trotz, ohne Rücksicht auf Frank oder Anja. Sie hatte sich meinen, einen an sich fremden Schwanz genommen, um sich von ihm ein Baby in den Bauch pflanzen zu lassen.

Maja ritt mich mit Hingabe. Wir beide genossen das Gefühl der verschmolzenen Körper. Sie beugte sich leicht zu mir herunter, so dass ich an ihren Brustwarzen saugen konnte, die wie Pfeile auf mich zeigten, während ihre Brüste im Gleichtakt mit ihren Fickbewegungen wippten. Meine Hände lagen noch auf ihrem Po, der sich immer wieder weich in meine Handflächen drückte. Ihr Körper war wunderschön. Nicht schöner, aber auch nicht weniger schön, als der von Anja. Beide waren nach allgemeinen Maßstäben nicht perfekt, aber was zählte das schon, wenn man eine Frau liebt. Und ich hatte mich in Maja verliebt, genauso, wie ich Anja liebte. Meine Gedanken kreisten kurz, bis ich von heftigeren Bewegungen von Maja zurück in die Gegenwart geholt wurde.
Ich packte sie fest an der Hüfte, um sie zum Anhalten zu bringen. Sie verstand meinen Wunsch und hielt langsam inne. Ihr Atem ging schnell und ich konnte ihr Herz in der Brust schlagen sehen. „Was ist?“, fragte sie mich sanft und leise. „Ich möchte, dass Du Dich auf den Rücken legst“, entgegnete ich ihr, „damit nicht so viel von meinem Samen wieder aus Dir heraus laufen kann.“ Sie lächelte mich schelmisch an, und legte sich neben mich aufs Sofa. Fast ungeduldig zog sie mich auf sich rauf und schnell lies ich mein Glied wieder in ihr verschwinden.

Ich nahm sie in meine Arme und hielt sie fest, so dass sich unsere Körper ganz nahe waren und sie meine Stöße besonders intensiv in sich spüren konnte. Sie streichelte meinen Rücken und wir küssten uns, soweit dieses noch möglich war, denn unsere Körper gerieten langsam außer Kontrolle und wir keuchten beide laut. Und dann war es endlich soweit. Ich fühlte wie sich ihre Fingernägel in meinen Rücken krallten, als sich unter der Anspannung ihres Orgasmus alle Muskeln in ihr zusammen zogen. Es fühlte sich an, als würde ihre Möse an meinem Schwanz saugen und so platze es auch aus mir heraus. Ein zweites Mal entlud ich heute den fruchtbaren Inhalt meiner Hoden in sie und tränkte ihre Gebärmutter mit meinem Sperma. Und dieses Mal so, dass nicht wieder das meiste aus ihr hinaus läuft, sondern garantiert seinen Weg dahin findet, wo es auf ein ebenso fruchtbares Ei trifft. Unsere Höhepunkte waren unsagbar heftig und es dauerte eine scheinbar endlose Zeit, bis wir uns beruhigten.

Dann sackte ich erschöpft neben sie. Ich bedeckte ihr Gesicht über und über mit sanften Küssen. Sie sah mich verträumt an und hauchte mir ein: „Ich liebe Dich“ zu.
Plötzlich hörte ich eine Männerstimme von der anderen Seite des Wohnzimmers sagen: „Das ist ja interessant!“ Wir hatten bei unserem Liebesspiel die Zeit völlig vergessen. Frank und Anja waren inzwischen gekommen und standen nun im Wohnzimmer. Sie waren wohl schon eine Weile da und hatten uns beobachtet. Anja hielt sich völlig zurück, aber Frank versuchte uns ganz selbstsicher und lautstark zur Rede zu stellen. Er wusste ja nicht, dass ich ihn und Anja beobachtet hatte.
Doch dann erhob ich mich und das Wort und konfrontierte ihn und Anja damit, dass ich alles wusste. Frank wurde immer leiser und Anja verschwand fast im Erdboden. Frank stammelte: „Aber ich wusste doch nicht, dass sie nicht verhütet..:“ Doch diesen Einwand ließ ich nicht gellten: „Wer fremdfickt und andere Beziehung zerstört, der muss sich auch der möglichen Konsequenzen bewusst sein!“ Maja ging schnellen Schrittes auf Frank zu, holte aus und verpasste ihm eine kräftige Ohrfeige. Ich musste kurz schmunzeln, denn sie hatte sich dazu leicht breitbeinig vor Frank gestellt und aus ihrer Möse tropfte gut sichtbar einiges an Sperma von mir auf den Fußboden.
Maja verabschiedete Frank mit den Worten: „Verpiss Dich Du Arschloch und wage es nicht jemals wieder in mein Leben zu treten.“ Er wollte noch etwas erwidern, merkte aber, dass es Maja damit todernst war und ging in Richtung Wohnungstür. Mit einem lauten Rumms zog er die Tür hinter sich zu.

Tja, und da standen wir nun. Anja, Maja und ich. Keiner wusste so recht, was er sagen sollte oder wagte gar den anderen anzusehen. Minuten verstrichen. Anja war die erste, die das Wort erhob: „Es tut mir leid, unendlich leid. Ich wollte das nicht. Ich hatte meinen üblichen Dickkopf und war sauer auf Dich. Ich fühlte mich verletzt, weil Du gesagt hast, dass ich mit ihm schlafen soll. Es hatte sich für mich so angefühlt, als hättest Du ohnehin schon immer erwartet, dass ich das irgendwann einmal tun würde. Dann kam eines zum anderen.“ „Und warum hast Du Dich dann ohne Gummi von ihm ficken lassen? Welche Rechtfertigung hast Du dafür?“, fragte ich sie verärgert zurück.
Anja kamen die Tränen. „Ich habe dafür keine Erklärung. Ich weiß es nicht. Es tut mir einfach nur leid.“, sagte sie weinend. Wieder standen wir schweigend und betroffen da.
„Ich denke wir drei brauchen erst einmal eine Weile etwas Abstand von einander, um uns über unsere Gefühle klar zu werden.“, sagte ich. Anja und Maja nickten schweigend dazu. Und so war es Zeit, dass ich mich auf den Weg nach Hause machte. Ich umarmte beide zum Abschied und gab ihnen einen kleinen Kuss. Bei beiden fühlte es sich, komischerweise, vollkommen richtig und gut an.

Es vergingen 6 oder 7 Wochen, in den ich viel Zeit zum Nachdenken hatte. Ich nahm an, dass Anja und Maja in dieser Zeit ebenfalls über das Geschehene  und das noch kommende nachgedacht haben. So seltsam es auch klingen mochte, aber ich liebte beide Frauen wirklich aufrichtig. Ich wollte keine von beiden aufgeben. Bei Maja spielte natürlich auch eine große Rolle, dass sie ein Kind von mir bekam und ich mir eigentlich schon lange eine Familie gewünscht hatte. Sie war süß, intelligent und in meinen Augen wunderschön. Aber genauso war es auch bei Anja. Dazu kam, dass wir uns schon seit Jahren in und auswendig kannten und uns so sehr vertraut waren. Auch ihren Körper begehrte ich. Doch sie hatte mich betrogen und sie trug ein Kind von einem anderen Mann in ihrem Bauch und das auch noch ein Stück weit mit Vorsatz. Dennoch glaubte ich daran, dass sie es so nicht gewollt hatte und das sie mich im Herzen immer noch liebte. Tja, so war das Dilemma da. Zwei Frauen die ich liebte und keine Ahnung, ob auch nur eine von ihnen mit mir weiterhin zusammen sein wollte. Beide hatten sich in der Zwischenzeit nicht gemeldet. Und so beschloss ich einen gewagten Schritt. Ich schickte beiden eine Email, in der ich ihnen meine Gedanken und Gefühle erklärte. Ich schrieb ihnen, dass ich mich nicht zwischen ihnen entscheiden kann und auch nicht will.Ich überließ ihnen die Entscheidung, und zwar ob Maja, oder Anja oder sogar beide mit mir in der Zukunft zusammen leben wollten. Ich lud sie für den darauf folgenden Samstag zu mir ein. Wenn eine von ihnen oder beide nicht kommen würden, dann wäre die Sache halt beendet und sie müssten sich mir auch nicht weiter erklären.
Ich hatte einen ziemlichen Klos im Hals, als ich die Email abschickte, denn schließlich konnte ich mir eigentlich nicht vorstellen auch nur eine von ihnen zu verlieren.

Es kam der Samstag und es war kurz vor 20 Uhr. Ich war unglaublich nervös. Ich hatte von beiden keine Antwort bekommen und so war ich absolut im Ungewissen. Es wurde 20 Uhr, aber nichts passierte. Kein Klopfen, kein Klingeln an der Haustür. Es war schon viertel nach acht durch und ich begann die Hoffnung zu verlieren, als es plötzlich an der Haustür klingelte. Schnell lief ich hin und öffnete sie. Anja und Maja standen vor der Tür. Sie standen Arm in Arm da und sahen beide einfach bezaubernd aus. Anja mit ihren langen braunen Haaren, die wie üblich eine wilde Frisur bildeten.  Und Maja mit ihren frechen, blonden Locken, die ihr bis zu den Schultern reichten. Die beiden lächelten mich überschwänglich an. Ich hatte keine Ahnung, wie ich das deuten sollte. Was hatte es zu bedeuten, dass sie gemeinsam hergekommen waren und dann auch noch so vereint da standen? Kurzzeitig ging mir durch den Kopf, dass sie jetzt aus Rache vielleicht lesbisch geworden waren. Den Gedanken verwarf ich allerdings gleich wieder.
Zuerst trat Maja in meinen Flur. Sie legte ihre Arme um mich und sah mir in die Augen. Es war kein distanzierte Blick, sondern ganz im Gegenteil. Und dann küsste sie mich. Es fühlte sich so unbeschreiblich gut an. Nach einem Moment löste sie sich wortlos von mir.
Dann trat Anja in die Wohnung. Sie blickte mich zuerst verlegen an und wartete auf meine Reaktion. Ich ging einen Schritt auf sie zu, nahm ihre Hände und legte damit ihre Arme um mich. Dann küsste ich auch sie und es fühlte sich ebenso gut und vertraut an. Man, ich hatte die beiden so unsagbar vermisst. Die beiden bauten sich erneut, Arm in Arm, vor mir auf. Ihre Gesichter zeigen mir eine Mischung aus ernster Frage und einem herausfordernden Lächeln, als Anja fragte: „Und Du bist Dir ganz sicher, dass Du es für den Rest Deines Lebens mit uns zwei Frauen aufnehmen willst? Noch dazu erst einmal schwanger und später mit zwei Kindern dazu?“ Mein Herz klopfte vor Freude, als ich beide in meine Arme nahm und entschlossen „Ja“ sagte.

Wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer und machten es uns auf meinem Sofa gemütlich. Ich holte eine Flasche lieblichen Rotwein aus der Küche und stellte, zusammen mit drei Gläsern, auf den Tisch vorm Sofa. Ich goss uns dreien ein guten Schluck Wein ein und dann begannen wir miteinander zu reden. Es war ein sehr langes Gespräch, über uns, unsere zukünftige Beziehung, unsere werdenden Kinder und unsere Verwandten. Wie sich im Laufe des Gesprächs herausstellte hatten die beiden in der Zwischenzeit bereits miteinander gesprochen und im Grunde sich für das selbe entschieden wie ich. Aller normalen, gesellschaftlichen Normen zum Trotz.

Als alles gesagt war legten sich die beiden in meine Arme. Ich küsste Anja und Maja abwechselnd und streichelte dabei ihre Bäuche. Noch war nichts zu sehen, aber das würde sich in ein paar Monaten zum Glück ändern. Auch die Frauen waren nicht untätig und nach und nach knöpften sie mein Hemd und meine Hose auf. Dagegen wollte ich mich beim besten Willen nicht wehren und schon bald saß ich nur noch in Unterhose zwischen den beiden. Ich spielte einen leichten Protest vor, dass nur ich der „Nackte“ auf dem Sofa sei und ohne lange zu zögern, zogen sich die beiden vor meinen Augen aus. Welch ein schöner Anblick, diese beiden schönen Körper waren. Sie hatten beide schöne Brüste und einen Po der zum Anfassen und Spielen einlud. Ehe ich mich versah, lagen die beiden schon wieder in meinen Armen und küssten mich überall – im Gesicht, auf der Brust. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und genoss es einfach. Ich spürte ihre Hände in meiner Unterhose, spürte wie sie meinen Schwanz berührten; ihn streichelten, ihn massierten, … Ich machte es mir noch ein wenig gemütlicher und legte mich ganz auf den Rücken, die Augen immer noch geschlossen. Dann spürte ich, wie sich Lippen um meine Eichel legten und eine Zunge mit ihr spielte. Ich wusste nicht, ob es Anja oder Maja war, aber sie nahm mein Glied tief in ihren Mund. Ihre Hand hielt meinen Schaft fest umschlossen, während sie mir mit Hingabe einen blies.
Jemand kniete sich über mein Gesicht und der angenehme Geruch einer nassen Möse stieg in meine Nase. Dann kam sie etwas näher, so dass ich mit meiner Zunge an ihre Schamlippen reichen konnte. Ihr warmer Saft schmeckte angenehm süßlich und ich versuchte soviel wie möglich davon aus ihr heraus zu lecken. Über mir hörte ich ein leises Stöhnen, konnte aber immer noch nicht deuten wer von ihnen es war – und gucken wollte ich nicht. Ich wollte einfach nur meine Frauen genießen. Nach einer Weile verschwand der Mund von meinem Schwanz und ließ ihn einfach hart und gerade stehen. Doch die Pause war nur von kurzer Dauer, denn dann spürte ich schon, wie sich eine von ihnen über mich kniete und ihr Becker soweit senkte, dass ich problemlos in die ebenfalls nasse Spalte gleiten konnte. Es war der absolute Wahnsinn für meine Sinne. Eine Frau die ihr Becken auf mir kreisen ließ und von meinem Schwanz gefickt wurde und eine andere, die ich dabei lecken und schmecken durfte. Meine kleine Fickerin schien es mehr als nötig zu haben. Sie drückte ihr Becken immer wieder schnell und fest auf mich und nahm sich meinen Schwanz ohne Gnade. Und meine kleine Saftspenderin lief gerade zu über, so dass mir ihr Mösensaft in den Mund tropfte. Über mir hörte ich das Geräusch von küssenden Mündern. Die beiden hatten also auch Spaß mit sich.
Ich konnte mich nicht lange beherrschen und spritze die erste Ladung in die mich reitende Möse. Nach den ersten Spritzern hörte ich über mir ein Keuchen und dann spürte ich, wie sich ihre Scheiden kräftig anspannte – auch sie war gekommen.


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Fremdschwängerungsstories / Re: Vertrauen, Rache und Glück
« am: Mai 22, 2011, 09:01:36 »
Vertrauen – Rache – Glück ---- Teil 2: Rache

Ich schlich mich leise aus der Wohnung und war wie paralysiert. Ich setze mich in mein Auto,    konnte aber eine ganze Weile überhaupt nicht losfahren. Nach gut einer Stunde sah ich, wie Frank das Haus verließ, in sein Auto stieg und wegfuhr. Eine viertel Stunde später kam eine SMS von Anja. Sie schrieb mir, dass sie jetzt von der Veranstaltung zurück sei und ins Bett geht. So eine verlogene Schlampe, dachte ich bei mir. Schließlich fuhr ich auch los, nach Hause. Während der Stunden, die ich unterwegs war, hatte ich immer wieder vor Augen, was ich gerade mit angesehen hatte. Meine Gedanken rasten. Ich fragte mich, wie es nun mit Anja weitergehen sollte, wie ich reagieren sollte und was sie mir sagen würde – ob sie es mir sagen würde. Zu Hause angekommen legte ich mich ins Bett, allerdings war die Nacht auch schon fast vorbei. Ich bekam eh kein Auge zu. Am nächsten Morgen bekam ich eine SMS von Anja. Sie wünschte mir einen guten Morgen und schrieb, dass sie sich schon darauf freut am Abend wieder mit mir zu telefonieren. Wollte sie mir nichts sagen? Wollte sie selbst erst einmal abwarten, ob sie wirklich schwanger war? Die nächsten Tage dieser Woche waren seltsam. Sie tat so, als wäre nichts passiert und ich beschloss, fürs Erste mitzuspielen. Dennoch kam immer mehr Ärger in mir auf – sie hatte mich tief verletzt. Und so  beschloss ich mich an ihr und Frank zu rechen. Eigentlich hielt ich es für kindisch Gleiches mit Gleichem zu vergelten, aber das war mir jetzt egal.Sie sollte auch Schmerz empfinden. Teil meines Plans war Maja. Maja ist Franks feste Partnerin.

Die kommenden zwei Wochen hatte ich Urlaub. Anja und ich wollten diesen eigentlich gemeinsam bei ihr verbringen. Das passte mir sehr gut, denn so konnte ich mich an Maja ran machen – auch wenn mir dafür nicht wirklich viel Zeit bliebt. Am Freitag fuhr ich zu Anja. Wieder kamen mir die Bilder vor Augen und ich wusste kaum, wie ich ihr gegenüber treten sollte. Doch als ich da war, konnte ich nicht anders, als sie in die Arme zu schließen und zu küssen. Ich ärgerte mich über mich selbst, weil meine Liebe meinen Verstand kontrollierte. Es war komisch. Obwohl ich immer noch auf Rache aus war, war unsere Beziehung plötzlich von einer nie gekannten Leidenschaft geprägt. Wir hatten wirklich leidenschaftlichen Sex. Sie erzählte mir, dass sie inzwischen beim Frauenarzt gewesen war und eine neue Spirale bekommen hatte. Das war gelogen. Ja, sie war beim Arzt gewesen, aber nicht wegen der Spirale, sondern um die Schwangerschaft feststellen zu lassen. Ich hatte keine Ahnung, wann sie es mir erzählen wollte. Anja war schwanger. Ich wusste es, doch sie wusste nicht, dass ich es wusste. Und so spielte ich das Spiel einfach weiter mit.

Dennoch stand mein Plan fest. Ich wollte mich an ihr und Frank rächen, in dem ich mit seiner Partnerin das Gleiche machte, was er mit meiner Süßen gemacht hat. Irgendwie musste ich an diese Frau ran kommen, sie ins Bett bekommen, ihr meinen Samen in ihre Gebärmutter pumpen und ihr damit einen dicken Bauch machen. Ich hoffte nur, dass sie nicht auch eine Spirale hatte oder die Pille nahm. Ich schlug Anja vor, dass wir uns doch mal mit Frank und seiner Partnerin treffen könnten und gemeinsam etwas unternehmen. Anja sah mich, auf meinen Vorschlag hin, verwundert an. Sie wusste, dass ich ihn nicht mochte und wunderte sich über meine neue Offenheit. Dennoch konnte ich sie davon überzeugen. Vielleicht ließ sie sich auch nur überzeugen, um sich nicht zu verraten. Aber das war ja egal.

Frank und Maja hatten auch Urlaub und nachdem wir uns am ersten Abend bereits sehr gut verstanden hatten, verbrachten wir auch die kommenden Tage viel Zeit miteinander. Mal von dem Hintergrund abgesehen, hatten wir sogar viel Spaß miteinander. Frank war eigentlich gar nicht so übel, wie ich immer gedacht hatte, was aber nichts daran änderte, dass ich ihm immer noch am liebsten die Knochen klein gemacht hätte. Maja war wirklich total lieb und niedlich. Wir verstanden uns blendend. Zwischen Frank und Anja war es auffallend kühl. Sie hielt sich sehr von ihm distanziert und klammerte sich eher an mich. Ein schlechtes Gewissen? Ablenkung? Ich wusste es nicht. Ich ließ jedoch keine Chance aus, Maja so nah wie möglich zu kommen und zeigte ihr Stück für Stück immer deutlicher, dass ich gerne mehr mit ihr machen würde als nur zu lachen. Ob Anja es bemerkte, konnte ich nicht sagen. Maja jedoch reagierte auch zunehmen mit Nähe, Berührungen und entsprechenden Bemerkungen, gerade wenn uns die anderen nicht hören konnten. Und mir fiel auf, dass es zwischen Frank und Maja  auch nicht unbedingt rosig lief. Nach einer glücklichen Partnerschaft sah das nicht mehr aus.

Am darauffolgenden Wochenende, also Halbzeit von unserem Urlaub, war Frank abends noch einmal  schnell los ein paar Sachen für unseren Spieleabend einzukaufen. Anja war im Keller und hängte Wäsche auf. Maja kam zu mir ins Wohnzimmer, wo ich gerade dabei war ein paar Gläser ins Regal zu stellen. Sie kam zu mir, fasst mir an den Arm und drehte mich zu sich um. Sie war ein Stück kleiner als ich, so etwa 1.73m würde ich sagen. Sie blickte mich mit ihren himmlisch blauen Augen an und dann küsste sie mich. Erst nur kurz und dann umso leidenschaftlicher und länger. "Ich will Dich!", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich hatte es geschafft! Wir sprachen leise, für den Fall das Anja zurück kam. Wir planten uns am nächsten Tag zu treffen. Frank hatte etwas mit einem Arbeitskollegen vor und Anja wollte vormittags mit ihrer Mutter in die Stadt fahren. Perfekt! Nach dem wir unseren Plan gemacht hatten kam auch schon Anja zurück und wenig später Frank. Der Spieleabend wurde lustig, und es lag eine ganz besondere Spannung in der Luft. Zwei oder drei Mal fasste Maja  mir, für die anderen natürlich unbemerkt, zwischen die Beine und warf mir einen hungrigen Blick dabei zu. Als der Abend sich dem Ende neigte und Maja und Frank gehen wollten, ging Maja noch einmal  schnell ins Bad. Als sie wieder raus kam, hielt sie mir heimlich ihre Finger hin. Ich sollte sie ablecken...und sie schmeckten wunderbar nach ihrer Möse. "Morgen darfst Du davon noch viel mehr naschen", flüsterte sie mir schnell ins Ohr. Dann gingen die beiden.
Anja wollte an diesem Abend mit mir schlafen, dass war mehr als deutlich, doch ich tat so als wäre ich zu müde und stellte mich schlafend. Ich konnte doch nicht meine Spermien verschießen, schließlich würde ich sie ja am nächsten Tag noch brauchen!

Am nächsten Tag war Frank wie geplant mit einem Arbeitskollegen zu einer Messe gefahren und Anja hatte sich mit ihrer Mutter zum Einkaufsbummel getroffen. Es lief also alles wie geplant. Maja rief gegen 10 Uhr an. Ich war gerade aus der Dusche raus, als das Telefon klingelte. Wir verabredeten uns für 11 Uhr bei mir bzw. bei Anja in der Wohnung. Ich wollte sie auf dem selben Sofa schwängern, auf dem Frank auch meine Anja geschwängert hatte. Sie sagte mir noch, dass ich Kondome besorgen muss, weil sie gerade ihre heißen Tage hatte. Kein Problem, sagte ich zu ihr, und dachte bei mir, dass die bestimmt kein Hindernis sein werden. Aber, dass wusste sie ja nicht.
Um kurz vor 11 Uhr klingelte sie bei mir an der Haustür. Mal von meiner Rache abgesehen, war Maja eine wirklich begehrenswerte, süße Maus. Sie war etwas schlanker als Anja, hatte aber dennoch Kurven und einen richtig süßen Hintern in ihrer Jeans. Auch ihre Brüste waren nicht zu verachten! Vielleicht waren sie etwas kleiner, als die von Anja, aber immer noch ein großes B. Dennoch waren die beiden unterschiedliche Typen. Während Anja lange, braune Haare hatte, waren die von Maja gerade einmal schulterlang, blond und fein gelockt. Sie sah damit irgendwie frech und niedlich aus. Ich lehnte mich an einen Türrahmen und sah ihr dabei zu, wie sie sich in der Küche noch einen Kaffee zubereitete. Ihre Kiste machte mich schon jetzt ganz wuschig. Der Gedanke daran, dass ich diese Frau gleich vögeln und hoffentlich schwängern würde, raubte mir fast jede Ruhe....aber ich ließ mir nichts anmerken.
Als sie fertig war gingen wir ins Wohnzimmer. Ich hatte das Schlafsofa ausgezogen. Sie stellte ihren Kaffee auf den kleinen Tisch daneben. Dann trat sie auf mich zu, legte ihre Arme um mich und begann mich stürmisch zu küssen. Endlich konnte ich meine Hände auf ihren Hintern legen und sie fest an mich drücken. Sie fühlte sich wunderbar an. Es dauerte nur einen Augenblick, da hatten wir uns gegenseitig, bis auf die Unterhosen, ausgezogen. Wir ließen uns aufs Sofa fallen und knutschten und fummelten eng umschlungen.

Unsere Hände spielten mit dem Körper des anderen. Sie griff mit ihrer Hand in meine Unterhose und fing an ich sanft zu wichsen, während ich ihre Brüste massierte und ihre Nippel hart saugte. Zwischendurch spielten auch immer wieder unsere Zungen miteinander. Dann gab sie mir einen leichten Schubs und ich ließ mich auf den Rücken rollen. Sie küsste meine Brust, meinen Bauch und befreite schließlich meinen, mittlerweile harten, Schwanz aus der Unterhose. Ohne zu zögern stülpte sie ihren Mund über meine Eichel und verwöhnte mich mit ihrer Zunge, während sie mich weiter wichste. Man, das machte sie wirklich wahnsinnig gut! Nach ein paar Minuten musste ich sie leider dabei unterbrechen, denn auch wenn ich ihr liebend gerne eine große Ladung in ihren Mund gespritzt hätte, war mein Samen doch für ihren Muttermund bestimmt. Doch bevor es soweit kommen sollte, war ich erst einmal dran von ihr zu naschen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, küsste noch einmal ihre Brüste und dann ihren Bauch. Ich beschäftigte mich etwas länger mit ihrem Bauch, küsste und streichelte ihn. Schon bald würde in ihm ein Baby von mir sein. Ich sah zu ihr herauf und sie lächelte mich verlangend an. Wenn sie gewusst hätte... Dann wanderten meine Küsse weiter hinab und schließlich erreichte ich ihre Schamlippen. Ich liebe den Geruch und den Geschmack von einer fruchtbaren Möse. Der Schleim war dann besonders intensiv und er lief aus Maja förmlich heraus. Ich ließ meine Zunge immer wieder durch ihre Schamlippen gleiten und nahm damit so viel von ihrem Schleim in meinen Mund, wie ich nur konnte. Maja schien es zu gefallen, denn sie stöhnte immer wieder auf. Ich steckte ihr zwei Finger in ihr heißes, nasses Loch und fing an sie damit zu verwöhnen, während ich sie weiter leckte. Vielleicht gelang es mir so, sie von Anfang an dazu zu bringen mit mir ohne Gummi zu ficken, wenn sie erst einmal richtig heiß und geil war. Ihr Atem wurde immer schwerer und ihr Becken begann leicht zu kreisen. Sie war auf dem besten Weg...

Schließlich hörte ich auf und rückte ein Stückchen höher, so dass ich mit meinem Schwanz an ihre Möse reichte. Ich nahm ihn in die Hand und zog meine Eichel einige Male durch ihre, vor Mösenschleim triefenden, Schamlippen. Sie quittierte das mit einen tiefen Seufzer und geschlossenen Augen. Davon ermutigt schob ich ihn langsam ein Stück in sie hinein und sie wehrte sich immer noch nicht. Stück für Stück drang ich tiefer in sie ein, bis ich schließlich ganz und tief in ihr war – blank! Ich beugte mich über sie und fing an sie zu küssen, während ich sie mit langsamen Stößen nahm. Ihre Zunge begegnete meiner mit Feuer, während ich es ihr ungeschützt besorgte. Doch dann hielt sie plötzlich inne und sah mich an. „Du weißt doch, dass es ohne Gummi nicht geht. Bitte, zieh Dir eins über, damit ich Dich schnell wieder in mich spüren kann.“ So ein Mist, dachte ich bei mir. Aber, es war ja noch nicht vorbei. Ich zog ihn aus ihr raus und rollte mir das blöde Gummi über. Dann setzte ich meine Eichel wieder an ihren Lippen an und drang mit einem festen Stoß in sie ein.

Ich nahm ihre Beine und legte sie auf meine Schultern, so dass ich sie nach oben drücken konnte, um ungehindert, ganz tief und fest in ihre Möse stoßen zu können. Ich hoffte, dass das Gummi so irgendwann nachgeben und reißen würde. Leider viel mir erst jetzt ein, dass ich ja hätte Löcher reinstechen können, aber nun war es zu spät dafür. Maja genoss es scheinbar so hart ran genommen zu werden. Sie stöhnte und keuchte und zog mich immer wieder zu sich, um mich zu küssen. Nach ein paar Minuten ließ ich ihre Beine runter und wurde langsamer und sanfter. Ich beugte mich über sie und gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Danach sah sie mich, mit ihren himmelblauen Augen, voller Leidenschaft an. Es kribbelte in diesem Moment in mir und ich musste mir eingestehen, dass ich eigentlich etwas für sie empfand, was hätte gar nicht da sein dürfen. Dennoch kehrte ich zu meinem Plan zurück. Ich zog mich ganz aus ihr zurück und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie jetzt von hinten nehmen werde.

Sie drehte sich um, kniete sich vor mich und schob mir ihren Hintern entgegen. Schnell zog ich das Gummi herunter und warf es neben mich aufs Sofa. Ihr Arsch war wirklich herrlich. Nicht zu dick, aber auch nicht zu dürr, sondern richtig schön weiblich, abgesetzt mit einer ausgeprägten Taille. Meinen nun blanken Schwanz setzte ich an ihrer, in jeder Hinsicht, bereiten Möse an. Sie war so heiß und nass, dass ich mir keine Sorgen zu machen brauchte, dass sie den Unterschied bemerken würde. Ich packte ihr Becken, so dass ich fest in sie hinein stoßen konnte – so wie sie es scheinbar besonders gerne hatte. Ihre Möse triefte vor Nässe und ich konnte sehen, wie sich ihre Schamlippen eng um meinen Schaft legten. Was für eine hammergeile Frau! Und mit einem dicken Bauch, würde sie bestimmt noch viel hübscher sein! Minutenlang fickte ich sie hemmungslos, das geile Gefühl in ihrer Möse und den wahnsinnig erregenden Anblick ihres Körpers genießend.

Mit einem Mal drehte Maja ihren Kopf zu mir um. Sie wollte mir wohl noch einmal in die Augen sehen. Dabei viel ihr Blick jedoch auf das Kondom, dass ich achtlos neben uns geworfen hatte. Ich merkte, wie ihr Körper vor Schreck zuckte. "Hey, was machst Du?", keuchte sie mir zu, während ich sie weiter fickte, "Ich verhüte doch nicht und bin gerade fruchtbar!". Ich ignorierte sie, machte weiter und packte sie noch fester, damit sie nicht weg konnte. "Du wirst mich schwängern!!!", rief sie mir völlig außer Atem zu. "Ich weiß!", erwiderte ich und rechnete damit, dass sie sich jetzt erst recht wehren würde. Doch das Gegenteil passierte. Ich hörte sie noch lauter Keuchen und Stöhnen, als zuvor, und sie drückte mir ihren Arsch kräftig entgegen. Sie hatte die Kontrolle über sich verloren und war nun Sklavin ihrer Hormone.
Das Wissen darum, ihr lautes Stöhnen und der Anblick ihres verdammt geilen Arsches, ließen den Saft in mir aufsteigen. Und dann spritzte ich in ihr ab. Beinahe ekstatisch rammte ich ihr meinen pumpenden Schwanz immer und immer wieder in ihr heißes, nasses Loch, dass förmlich danach verlangte mit Sperma abgefüllt zu werden. Sie kam gleichzeitig zu ihrem Orgasmus und schrie ihn heraus. Sie warf dabei ihren Kopf in den Nacken und reckte mir ihr Becken noch weiter entgegen, so dass sie mich so tief es nur ging in sich aufnehmen konnte. Währenddessen waren schon Millionen von Spermien auf dem Weg zu ihrer Gebärmutter und einem fruchtbaren Ei.

--- Fortsetzung folgt ---

Wenn Euch diese Geschichte gefällt oder auch nicht, dann sagt es mir doch bitte, .... Wenn sie nicht gefällt, dann ist es ok, aber dann brauche ich mir auch keine Mühe mehr zu machen, etwas zu posten. Und, wenn sie doch gefällt, dann freue ich mich über Eure Rückmeldung und bin ganz bestimmt motiviert weiter zu schreiben.

Beste Grüße
Gizzmo



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