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Fremdschwängerungsstories / Re: Spieleabend mit Anja
« am: Mai 22, 2012, 19:21:04 »
Als Jenny mit der Säuberung von Anja fertig war, legte ich mich über sie. Anja roch nach purem Sex und es gab nicht den geringsten Widerstand, als ich in sie eindrang. Ganz im Gegenteil – ich hatte den Eindruck, als würde ich meinen Schwanz in einen warmen Pudding gleiten lassen. Das war ja auch kein Wunder, denn es waren Unmengen von Sperma und Mösensaft in ihr. Sie sah mir in die Augen. Ihr Blick zeigte inzwischen allerdings weniger grenzenlose Geilheit, sondern viel mehr grenzenlose Liebe. Ich küsste sie und dieser Kuss fühlte sich unvergleichlich schön an – wie immer, wenn ich Anja küsste. Wir fickten ausgelassen und lange, bevor ich kurz von ihr abließ, mich neben sie legte und sie dann auf mich zog. Ohne Zögern glitt mein Schwanz wieder in sie hinein, als sie ihr Becken auf mir absenkte. Ihre Brüste hingegen über meinem Gesicht und ich saugte an ihren Brustwarzen. Es war ein leidenschaftlicher Ritt, den sie mir bereitete. Schon nach kurzer Zeit keuchten wir bereits wieder vor Leidenschaft. Dennoch gelang es mir nicht zu kommen – es war einfach zu nass in ihr, so dass die nötige Reibung fehlte. Anja merkte wohl auch, was los war, denn sie hielt plötzlich inne und fragte mich: „Hey, wollen wir die Reibung ein wenig erhöhen?“ Natürlich nickte ich zustimmend, wusste aber nicht, was sie meinte. Sie hob ihr Becken leicht an, so dass mein Schwanz aus ihr hinaus glitt – abermals begleitet von einer Ladung Fremdsperma. Sie rückte ein paar Zentimeter höher und senkte ihr Becken dann wieder ab. Ich merkte, wie ich wieder in sie hinein glitt. Dieses Mal fühlte es sich allerdings trockener an – und vor allem fühlte es sich wesentlich enger an! Dann realisierte ich, was sie getan hatte. Ich fickte nicht mehr ihre Möse, sondern ihren Arsch! Das hatte sie noch nie zuvor zugelassen. Es fühlte sich sehr gut an. Etwas vorsichtiger als zuvor ritt sie nun meinen Schwanz, der sich über die Enge mehr als freute. Ich legte meine Hände auf ihren Po und genoss jedes einzelne Absenken ihres Beckens. Auch Anja schien es zu gefallen - sie hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. In dieser Enge dauerte es nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam – und Anja ebenso. Der letzte Höhepunkt dieses Abends sorgte dafür, dass auch noch Anjas Arsch abgefüllt wurde.
Der letzte Höhepunkt läutete auch gleichzeitig das Ende des Abends ein. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen, als einer nach dem anderen sich anzog und dann auf den Heimweg machte. Jenny und Michael waren die letzten die gingen. Wir verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung. Dann schloss ich die Wohnungstür und ging zu Anja. Sie lag immer noch erschöpft auf der Matratze. Ich legte mich neben sie und streichelte und küsste ihren Körper. Zuerst schwiegen wir, doch dann fing sie an mir zu erzählen, wie sehr sie diesen Abend genossen hatte. Sie war wirklich völlig gelöst, und ausgeglichen. Auch ich erzählte ihr davon, wie geil es für mich gewesen war ihr zu zusehen und gleichzeitig meinen Spaß mit Jenny zu haben. Von einer möglichen Schwängerung sprach keiner von uns. Irgendwie verdrängten wir es – bewusst oder unbewusst – und genossen einfach das ansonsten schöne Erlebnis. Auch die folgenden Tage sprachen wir nicht darüber. Erst als der Tag der Fälligkeit ihrer Periode näher rückte, merkte ich Anja eine gewisse Nervosität an. Wir hatten uns abends mit Michael und Jenny verabredet. Die beiden kamen um 20 Uhr und die Begrüßung an der Wohnungstür war ebenso herzlich wie der Abschied zwei Wochen zuvor. Dennoch war den beiden eine leichte Anspannung anzumerken. Ich dachte mir, dass sie vielleicht ahnten, was mit Anja passiert sein konnte und dass Michael durchaus den entscheidenden Treffer gelandet haben könnte. Wir setzen uns in gemütlicher Runde ins Wohnzimmer und plauderten erst einmal über alltägliche Dinge. Mir fiel auf, dass Anja an diesem Abend irgendwie wieder gelöst zu sein schien.
Nach dem der erste Redeschwall abgeebbt war, kam eine kurze Pause auf. Dann ergriff Anja wieder das Wort. Sie sagte in die Runde: „Ich habe vorhin übrigens meine Periode bekommen! Es gibt also kein Andenken an unseren schönen Abend!“ Sie grinste erleichtert in die Runde. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich nahm sie in die Arme und knuddelte sie kräftig. Ich war total erleichtert, wenngleich ich auch mit einem anderen Ausgang hätte leben können, denn schließlich hatte ich es mit zu verantworten. Nur von Jenny und Michael kam keine zu erwartende Reaktion auf diese Nachricht. Jenny blickte kurz zu Boden, richtete dann ihren Blick auf uns und sagte: „Doch, es gibt ein Andenken – ich bin schwanger!“ Anja und mir blieb der Mund offen stehen. Jenny setzte fort: „Was ihr nicht wusstet ist, dass ich nicht verhüte. So wie wir nicht wussten, dass Anja nicht mehr verhütet.“ Kurze Pause – wir alle schwiegen, weil wohl keiner so recht wusste, was er darauf sagen sollte. Michael schließlich ergänzte: „Falls ihr Euch jetzt fragt, warum wir glauben, dass Du der Vater bist – da ich vor diesem Abend auf Dienstreise war haben wir bis dahin nicht miteinander geschlafen. Und danach haben wir es auch nicht mehr getan, weil wir, im Falle eines Falles, Klarheit haben wollten.“ Ich sah Michael erschrocken an, weil ich nicht wusste, wie ich ihm begegnen sollte. Nach einer gefühlt endlosen Zeit, lächelten uns beide an. Jenny sagte schließlich: „Macht Euch keine Sorgen. Wir betrachten es dennoch als unser Kind. Wir alle sind erwachsene Leute und wussten, was wir diesen Abend taten. So müssen wir nun auch die Konsequenzen tragen.“. Erleichtert fielen wir uns gegenseitig in die Arme. Wir unterhielten uns noch eine Weile über den Abend und die Schwangerschaft. Wir erzählten den beiden, dass wir es jetzt auch gezielt darauf ansetzen würden, dass ich Anja sehr bald schwängere und das Jenny und Anja dann ja gemeinsam schwanger sein werden.
Michael fügte allerdings noch hinzu: „Aber, einen Schuss seit ihr mir noch schuldig – sobald Anja ihre nächsten fruchtbaren Tage hat!“ Anja und ich sahen uns kurz an und mussten lachen. „Ja, klar!“, sagten wir wie aus einem Mund.
Tja, ob dieser Schuss dann gesessen hat oder nicht, dass erzähle ich Euch vielleicht ein anderes Mal. Vielleicht erzähle ich Euch dann auch, wie es sich anfühlte, als Jenny mit ihrem dicken Bauch und nicht minder dicken Brüsten auf mir geritten ist. Und das, während Michael tief in Anjas Arsch abgespritzt hat, während noch etwas von seinem Sperma an ihrem schwangeren Bauch klebte.
Der letzte Höhepunkt läutete auch gleichzeitig das Ende des Abends ein. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen, als einer nach dem anderen sich anzog und dann auf den Heimweg machte. Jenny und Michael waren die letzten die gingen. Wir verabschiedeten uns mit einer herzlichen Umarmung. Dann schloss ich die Wohnungstür und ging zu Anja. Sie lag immer noch erschöpft auf der Matratze. Ich legte mich neben sie und streichelte und küsste ihren Körper. Zuerst schwiegen wir, doch dann fing sie an mir zu erzählen, wie sehr sie diesen Abend genossen hatte. Sie war wirklich völlig gelöst, und ausgeglichen. Auch ich erzählte ihr davon, wie geil es für mich gewesen war ihr zu zusehen und gleichzeitig meinen Spaß mit Jenny zu haben. Von einer möglichen Schwängerung sprach keiner von uns. Irgendwie verdrängten wir es – bewusst oder unbewusst – und genossen einfach das ansonsten schöne Erlebnis. Auch die folgenden Tage sprachen wir nicht darüber. Erst als der Tag der Fälligkeit ihrer Periode näher rückte, merkte ich Anja eine gewisse Nervosität an. Wir hatten uns abends mit Michael und Jenny verabredet. Die beiden kamen um 20 Uhr und die Begrüßung an der Wohnungstür war ebenso herzlich wie der Abschied zwei Wochen zuvor. Dennoch war den beiden eine leichte Anspannung anzumerken. Ich dachte mir, dass sie vielleicht ahnten, was mit Anja passiert sein konnte und dass Michael durchaus den entscheidenden Treffer gelandet haben könnte. Wir setzen uns in gemütlicher Runde ins Wohnzimmer und plauderten erst einmal über alltägliche Dinge. Mir fiel auf, dass Anja an diesem Abend irgendwie wieder gelöst zu sein schien.
Nach dem der erste Redeschwall abgeebbt war, kam eine kurze Pause auf. Dann ergriff Anja wieder das Wort. Sie sagte in die Runde: „Ich habe vorhin übrigens meine Periode bekommen! Es gibt also kein Andenken an unseren schönen Abend!“ Sie grinste erleichtert in die Runde. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich nahm sie in die Arme und knuddelte sie kräftig. Ich war total erleichtert, wenngleich ich auch mit einem anderen Ausgang hätte leben können, denn schließlich hatte ich es mit zu verantworten. Nur von Jenny und Michael kam keine zu erwartende Reaktion auf diese Nachricht. Jenny blickte kurz zu Boden, richtete dann ihren Blick auf uns und sagte: „Doch, es gibt ein Andenken – ich bin schwanger!“ Anja und mir blieb der Mund offen stehen. Jenny setzte fort: „Was ihr nicht wusstet ist, dass ich nicht verhüte. So wie wir nicht wussten, dass Anja nicht mehr verhütet.“ Kurze Pause – wir alle schwiegen, weil wohl keiner so recht wusste, was er darauf sagen sollte. Michael schließlich ergänzte: „Falls ihr Euch jetzt fragt, warum wir glauben, dass Du der Vater bist – da ich vor diesem Abend auf Dienstreise war haben wir bis dahin nicht miteinander geschlafen. Und danach haben wir es auch nicht mehr getan, weil wir, im Falle eines Falles, Klarheit haben wollten.“ Ich sah Michael erschrocken an, weil ich nicht wusste, wie ich ihm begegnen sollte. Nach einer gefühlt endlosen Zeit, lächelten uns beide an. Jenny sagte schließlich: „Macht Euch keine Sorgen. Wir betrachten es dennoch als unser Kind. Wir alle sind erwachsene Leute und wussten, was wir diesen Abend taten. So müssen wir nun auch die Konsequenzen tragen.“. Erleichtert fielen wir uns gegenseitig in die Arme. Wir unterhielten uns noch eine Weile über den Abend und die Schwangerschaft. Wir erzählten den beiden, dass wir es jetzt auch gezielt darauf ansetzen würden, dass ich Anja sehr bald schwängere und das Jenny und Anja dann ja gemeinsam schwanger sein werden.
Michael fügte allerdings noch hinzu: „Aber, einen Schuss seit ihr mir noch schuldig – sobald Anja ihre nächsten fruchtbaren Tage hat!“ Anja und ich sahen uns kurz an und mussten lachen. „Ja, klar!“, sagten wir wie aus einem Mund.
Tja, ob dieser Schuss dann gesessen hat oder nicht, dass erzähle ich Euch vielleicht ein anderes Mal. Vielleicht erzähle ich Euch dann auch, wie es sich anfühlte, als Jenny mit ihrem dicken Bauch und nicht minder dicken Brüsten auf mir geritten ist. Und das, während Michael tief in Anjas Arsch abgespritzt hat, während noch etwas von seinem Sperma an ihrem schwangeren Bauch klebte.