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Nachrichten - kayjul

Seiten: [1]
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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 17, 2008, 00:02:05 »
die intellektuelle Fähigkeit eines Menschen zeigt sich nicht darin, posts/user/stories, die nicht der eigenen Fasson entsprechen zu beleidigen, sondern konstruktive Kritik kundzutun und bei Nichtgefallen trotz Kritik ein Niveau zu wahren…Kritik zu äußern und auch mit solcher umzugehen, das macht u. a. Intelligenz aus!

Subjektive und konstruktive Kritik (auch kritische) sind gerne Willkommen und erwünscht. Wer es nicht mag kann schreiben: Ist nicht mein Geschmack, Themen/Fetische die ich nicht mag

Menschenverachtend? Alice Schwarzer findet Pornografie Menschenverachtend…

Wer eine Wixvorlage gesucht hat, hat sie in meiner Geschichte ganz bestimmt nicht gefunden, wie ich auch im Vorwort gewarnt hatte, diese ist nichts für sensible Gemüter. Sollte sie erregend sein, hat sie nicht gecheckt. Wem sie nicht gefällt, OK, kann ich verstehen, ich wollte schließlich auch nicht dem Mainstream folgen. Ich wollte etwas Tragisches schreiben, vielleicht ein Drama, Horror oder etwas in der Art, aber wahrscheinlich bin ich ja nur ein krankes Gehirn…die einfachste Erklärung, immer…In der Anonymität des Internets lässt sich halt gerne Beleidigen.

Mir soll’s recht sein, wenn jemand Probleme mit der Story hat, soll sich an die Mods wenden, die Story zu löschen.  d-ef-z

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:22:52 »
Kapitel 9

Die Tage vergingen und das Leben schien durch normale Bahnen zu gleiten. Svenja machte im Klub viel Geld. Doch das Leben dreht sich manchmal schneller und anders als gewohnt.

Svenja hatte Konkurrenz bekommen. Shefqi hatte einen neuen Fang gemacht und das „Frischfleisch“ namens Anja war jünger und attraktiver als Svenja. Shefqi verbrachte daher auch mehr Zeit mit ihr, Svenja rückte ins zweite Glied. Sie war unzufrieden und nachdem der Albaner mit meiner Frau seit mehreren Tagen keinen Sex hatte, drehte Svenja gepeinigt durch Frust und Eifersucht durch. Sie packte ihre Konkurrentin im Desire an den Haaren, schlug und schrie auf sie ein. Es war der letzte Tag von Svenja im Desire. „Chef“ wollte die beiden nicht mehr im selben Laden haben, und Anja war halt sein neuer Engel. Svenja flehte und versichere Shefqi das es ihr Leid täte, doch er zeigte kein Erbarmen. Ich sah zu wie sie Svenja behandelten und ich tat nichts. Shefqi fand es eine Gute Idee, wenn ich Svenja dabei beobachtete was ihr widerfährt, zudem bekam ich einen Freifick mit Anja.

Ich kannte die Männer nicht. Sie zeigten kein erbarmen und kein Mitleid. Ich erlebte zum ersten Male seit langer Zeit das Svenja einen Sexuellen Akt nicht genoss. Es gab nur ein Wort das ihr erlebte erklärte: Vergewaltigung. Shefqi hatte eine Gruppe von 6 Kerlen angeheuert Svenja zu vergewaltigen, und es schien als täten die Kerle dies nicht zum ersten Male. Später erzählte mir Tobias, dass einige von denen im Knast waren, wegen Vergewaltigungen. Svenja tat mir Leid. Nachdem die Kerle fertig waren wurde Svenja in einem verlassenen Haus geschleppt, wo die Kerle sie an die Stadtbekannten Romstreicher, Penner und Obdachlosen verschacherten. Mir wurde schlecht und mein Mageninhalt entleerte sich als ich mit ansehen musste, wie Betrunkene Männer die seit Monaten kein Bad und keine neuen Klamotten sahen sich für lumpige 100 Cent an Svenja zu schaffen machten. Die Kerle machten sich zudem auch über Svenja lustig, die nur weinend auf einem Karton lag: „Schaut euch unsere 1-Euro Jobberin an…, wenn wir mit ihr fertig sind wird sie ihre Manieren wohl wieder haben…“ Ich wollte irgendwie helfen…doch ein Gedanke hinderte und lähmte mich. Es war zwar meine Fantasie und mein Wunsch, das sie mit anderen Männern…aber es war ihr Wunsch und ihre Fantasie in diesem Milieu zu sein…  Ich fühlte mein Gewissen rein…

Wie gesagt sah Svenja den Klub nie mehr von innen, auch Shefqi kümmerte sich nicht mehr um sie. Hassan war der Mann für das Grobe der auch das Geschäft außerhalb des Klubs mitorganisierte. Svenja stand nun öfters auf dem Straßenstrich, und sie machte immer noch eine Menge an Geld. Schaffte sie an einem Tag nicht ihre vorgaben, wurde sie Tags darauf zum Sonderdienst Porzellan geschickt. Dies war ein Code im Shefqis Firma. Es bedeutete, das Svenja auf einer öffentlichen Toilette auf Freier wartete. In einer solchen Arbeitsumgebung fielen selbstverständlich auch die Tarife und so musste Svenja entweder mehr Kunden oder viel mehr Service haben um ihren Umsatz zu erreichen. Nur aus Erzählungen erfuhr ich dass sie unter anderen „Gelbe Blow-Jobs“ (erst die Pisse der Freier schlucken, dann Weiterblasen bis er kommt) anbot. Einmal war sie 3 Tage hintereinander in solch einem Häuschen arbeiten. Um den Umsatz schließlich doch Reinzubekommen, soll sie ihr Angebot erweitert und ihre Würde komplett über Bord geworfen und sich als Menschliche Toilette angeboten haben. Ob es stimmt weiß ich nicht, als sie eines Nachts schließlich nach Hause kam stank sie, sie hatte üblen Mundgeruch und keinen Hunger mehr. Polizeilich bekannt wurde sie, als sie einmal auf der Hauptbahnhoftoilette erwischt wurde wie sie einen Rentner beglückte.

Der Moment als ich die Scheidung einreichte war der endgültige Anfang ihres Endes. Anja und ich hatten uns verliebt, und wenn ich sie weiterhin im Desire arbeiten ließe, war auch Shefqi einverstanden, er war sogar einer unserer Trauzeugen bei der späteren Hochzeit. Mit Anja erlebte ich einen anderen Cuckold-Lifestyle. Obwohl Anja mit anderen Männern regelmäßig verkehrte, hatte ich ebenfalls mit ihr regelmäßigen Sex.

Svenja rutschte wie gesagt nach der Scheidung in einer „Elends Spirale“. Es dauerte nicht lange, und sie nahm wieder Drogen, doch Kokain war und ist teuer und selbst eine Prostituierte konnte ganz gleich wie viel Freier sie kriegen konnte das nicht zahlen. Svenja kam in Kontakt mit einer Preiswerteren Alternative, Shefqi vertrieb sie aus seinem Revier als er erfuhr, dass sie Heroin spritzte. Wenn dieser Mann eine Grenze hatte, hier war sie angekommen. Ohne festes Revier hatte Svenja es schwer ihrer Arbeit nachzugehen. Es gab Gerüchte das sich in den Städtischen Asylantenheimen sich eine Deutsche anbot, 10 Euro sollte Blasen und Ficken kosten, ob es sich um Svenja handelte wusste ich nicht, denn auch ich hatte keinen Kontakt mehr mit ihr. Doch in den Asylantenheimen wollte man sich dies nicht bieten lassen und die Prostituierte wurde verscheucht. Zu niedrig war ihr Niveau, eine zu große Gefahr für die Gesundheit der Flüchtlinge, so stand es in der Presse.

Es vergingen einige Monate. Ich ging mit Anja vom Einkaufen zum Hauptbahnhof. Sie hatte Schwangerschaftsurlaub im Klub, auch wenn es hier und da Kunden gab, die sicher viel Geld gezahlt hätten, eine Schwangere zu vögeln. Ja, Anja war Schwanger und wir waren ein verliebtes Paar das sich auf das Elternsein freute. Wie es sich für einen Guten Cuckold-Ehemann gehörte, war ich nicht der Erzeuger des Kindes, das war auch der Grund, weshalb Shefqi nicht mehr wollte, das Anja arbeiten sollte, damit seinem Sprössling nichts passierte. Unsere Turtelei wurde durch Lautstarke wurde durch Schrei abgelenkt. Schreie die von einer Frau kamen, die gerade von Polizisten fortgeführt wurde. Ich kannte die Stimme, und obwohl das äußere der Frau nicht zur Identifikation beitragen konnte, wusste ich, dass es sich um Svenja handeln musste. Eine Polizistin fragte ich was mit ihr los sei, sie antwortete: „Dieser Junkie hatte mit einem anderen Junkie auf der Toilette gefixt, an einem öffentliche Platz, widerlich…“

*

3 Monate später

Ich gab Adnan die Flasche und las die Zeitung dabei. Anja und Shefqi waren im Schlafzimmer dabei für Adnan ein kleines Brüderchen zu machen, was mich aber nicht störte, im Gegenteil, wenn Shefqi später Adnan im Arm trägt darf ich Anja als lebendes Verhütungsmittel noch mal helfen eine erneuerte Schwangerschaft zu verhindern. Und obwohl ich mein bestes geben werde, ist eigentlich klar, dass wir beide uns weitere Kinder wünschen. Finanziell geht es uns sehr gut, wir haben eine neue Eigentumswohnung und auch eine größere Summe auf dem Konto, dank Shefqi. Er hatte uns, oder besser gesagt mir, ein Angebot gemacht, das nicht abgeschlagen werden konnte: Finanzielle Sicherheit. Dafür wollte Shefqi sichergehen, das auch niemand anderes als er Adnans Brüder zeugen würde. Wie das aber machen, wenn Anja und ich doch weiterhin Sex haben wollen? Da Anja nicht mehr im Gewerbe arbeitete, zumindest als Hure, war ich der einzige der außer Shefqi mit ihr schlief. Als Buchhalterin half sie Shefqi seinen Laden am Leben zu erhalten. Um zu verhindern, dass ich doch mal dazwischenfunken würde, verkaufte ich meine Hoden, ja richtig gelesen. Ich ließ mich kastrieren, Shefqi zahlte eine Menge Geld dafür. Meine Hoden stehen in einem mit Chlorophyll gefülltem Glas auf seinem Schreibtisch im Desire, ein hervorragendes Einrichtungsstück wenn es um das Einschüchtern anderer Männer geht. Mein Sexualtrieb ist zwar bei leibe nicht mehr so hoch wie vor ein paar Jahren, doch mithilfe von Medikamenten, haben Anja und ich doch auch viel Freude im Bett. 

Doch zurück zur Zeitung. Ein kleiner Bericht in den Lokalnachrichten erweckte meine Aufmerksamkeit:

>Doppelter Tod unter der Brücke, Zeugen gesucht

Unter der Karlsbrücke wurde Montagabend von Spaziergängern der leblose Körper einer Frau mittleren Alters entdeckt. Die von der Polizei allarmierten Rettungskräfte konnten nur den Tod der Frau feststellen. Die Identität ist zurzeit ungeklärt, es befanden sich keinerlei Papiere bei der Frau. Die Obduktion ergab, dass sie an einer Überdosis Heroin gestorben sei. Jedoch wurde bei der Frau auch der HI-Virus gefunden, die Infektion war bereits im letzten Stadium. Auch weitere Geschlechtskrankheiten wurden diagnostiziert. Eine Identifikation über die Zahnstellung war nicht möglich, da die Person über keine Zähne verfügte. Die Polizei sucht nun Zeugen und Personen die zu den weiteren Umständen des Todes oder der Identifikation der Toten beitragen können. Die besonderen Merkmale der Frau wären: Größe 171 cm; Gewicht: etwa 39 Kilo; Schulterlanges, lichtes Blondes Haar; auf der rechten Gesäßhälfte befand sich ein so genanntes Branding in Form eines Dollar-Zeichens. Die Kleidung bestand aus einer hellen Jeans Kombination, einem Roten Pullover und hellblauen Turnschuhen.

Hinweise nehmen die örtlichen Dienststellen entgegen.<

Ich nahm Adnan an die Schulter damit er ein Bäuerchen machen konnte, und blätterte zum Sportteil…Ein Kapitel meines Lebens war nun endgültig beendet…Ruhe in Frieden…

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:22:30 »
Kapitel 8

Die Zwei Wochen bis zu ihrer Abreise waren sehr vielseitig. Mein Chef fickte Svenja schon einen Tag später vor meinen Augen. Verbal machten sie mich nieder, da sie ihm erzählte wie ich tags zuvor versagte. Es tat vor allem weh zu sehen, dass er sie ohne Gummi ficken durfte, sie wirkliche Lust verspürte und er ihr Abschließend alles ins Gesicht spritzte. Sie sah aus wie ein glasierter Donut. In der ersten Woche war ich vor allem ihr Sekretär. Ich musste ans Telefon gehen und mit potentiellen Kunden Termine absprechen. Den Freiern zu sagen was Svenja machte, was es kostete und denn sogar die Termine fixierte waren nicht die Beste Erfahrung die ich in meinem Leben gemacht hatte. In der Zweiten Woche arbeitete sie wieder im Desire. An einem Abend gab es eine Gang-Bang Party. Per Live-Stream im Internet konnten ich, und mehrere Tausend andere die sich auf die Seite eingeloggt haben, beobachten wie Svenja einen persönlichen Rekord von 77 Männern aufstellte, die sie in den 4 Stunden bediente. Die meiste Zeit war ein Schwanz in ihrem Arsch, einer in ihrer Fotze, einer im Mund und zwei in ihren Händen. Einige Männer kamen mehr als einmal zu ihrem Vergnügen. Ich habe sie an diesem Abend wie jeden Tag in der Woche aus dem Klub abholen müssen. Shefqi erwartete mich schon denn er hatte eine Überraschung für mich. Eigentlich sollte mich nichts mehr schocken. Eigentlich!

Svenja genoss einen Joint, als Shefqi und Hassan mit dem Papierkorb zu ihr kamen, in denen sich di benutzten Kondome des Gang-Bang befanden. Mir fiel ein Stein vom Herzen als ich das sah, als mir in den Sinn kam, als Shefqi mich einfach fragte: „Unten oder Oben?“ und ich oben sagte, ohne zu wissen was es sollte. Shefqi sagte nur kurz „Oben“ und Svenja begann sofort damit sich die Kondome aus dem Eimer pickte und sie sich in den Mund steckte um sie als Kaugummis zu versenden, sie die Gummis sich über den offenen Mund hielt und das Sperma in ihrem Mund tropfte, sie mit einem Löffel auslöffelte und sogar mit ihrer Zunge ausleckte. Hätte ich unten gesagt, wäre das Sperma ganz klar in ihrem Uterus gelandet, und was es da womöglich produziert hätte…ich wollte mir nicht weiter darüber den Kopf zerbrechen. Tobias filmte die ganze surreale Situation. Immer wieder musste Svenja würgen oder Rülpsen, was sie aber nicht daran hinderte weiterzumachen. Es dauerte lange, bis der Papierkorb keine Gummis mehr enthielt. Etwas Sperma ist in den Eimer ausgelaufen, und Svenjas Zunge schleckte auch diese Reste auf. Sie zählte noch einmal die Gummis, es waren 145 gewesen. Es schien ein Ritual für sie zu werden, da sie nun an jedem Tag nach Feierabend die benutzen Gummis ihrer Freier auf diese Weise reinigten. Shefqi erzählte mir einmal, als drei Bauarbeiter sie vögelten, sie die Gummis sofort „reinigten“ und sie sie mit den Typen noch wieder verwendete. Einmal soll sie sogar mit jemanden gefickt haben, der hat den ins Gummi gespritzt, sie zog es ab, blies ihn wieder Steif, krempelte das Gummi den um, stülpte es wieder auf seinen Schwanz und ließ sich von ihm ein weiteres Mal ficken, wobei er natürlich seinen Saft in ihrer Vagina einmassierte. Ein Schauer lief mir dabei über dem Rücken.

Denn war sie weg, Shefqi hatte sie mitgenommen, wohin erfuhr ich nicht. Mein Leben normalisierte sich für einige Zeit zumindest was man unter diesen Umständen Normal nenne konnte.

Der erniedrigende Höhepunkt dieser Tage war als mir mein Chef einen Link zu einer Webseite schickte. Na, schön, denn hat Svenja eben auch einen Porno gedreht. Sie hatte schon so viel gemacht und ich schon so viel gesehen, was sollte daran schlimm sein? Man konnte den Film für 4,95 Downloaden oder für 19,95 die ganze DVD kaufen. „Svenja die Spermaschlampe“ war der Titel, nicht sehr originell, aber warum benutzte sie ihnen eigenen Namen? Ich schaute mir den Vorschau-Trailer an und fasste es nicht. Am Anfang des Trailers hielt Svenja ihren Personalausweis in die Kamera, ihr ganzer Name war zu sehen. Wenn das nicht schon reichte, erzählte wie über sich und ihren Mann, also mich. Es wunderte mich, dass sie nicht noch unsere Adresse und Telefonnummer sagte. Der Trailer zeigte sonst verschiedene Szenen mit Svenja in der Hauptrolle. Mal ein kleiner Gang-Bang mit 3 Schwarzen, denn eine Intensive Szene mit einem Typen, denn Sex in einem Park…es war eine Auswahl verschiedener Fetische die mit einem Film abgedeckt werden sollten. Am Schluss gab es noch eine nennenswerte Szene, wo sie mit Sperma verkleidetem Gesicht in die Kamera sprach: „Besucht mich im Klub Desire im Bahnhofsviertel meiner Stadt. Wenn du sagst mein Mann ist ein Cuckold, bekommst du 50% Rabatt auf den Service den die haben willst…“

Eine weitere Erniedrigung meinerseits.

*

Das Babydoll das Svenja trug wirkte geradezu niedlich. Das weiße Stück spannte sich um Svenjas Körper so als wäre es ein paar Nummern zu klein. Svenja schien ausgespannt zu sein. Sie hatte einen schönen brauen Teint bekommen, der Beweis einiger Stunden in der Sonne, jedoch nicht zuviel und auf keinem Fall ordinär zu wirken. Dazu passend die weiße Bermuda-Hose. Die flachen Halbschuhe, ein silberner Gürtel aus metallischen Ringen und eine mit Strass verzierte Handtasche rundeten ein attraktives äußeres ab. Ihre Blonde Mähne wippte bei jedem Schritt. Weniger wippend war hingegen ihre neue Oberweite. Sie hatte sich scheinbar entschieden, die Ware die sie in ihrem neuen Beruf anbot, zu verändern und modernisieren. Tyrone stolzierte Koffer tragend wie ein riesiger dunkler Bodyguard hinterher, fast könnte man meinen das hier ein Hollywood-Star oder eine Hotel-Erbin entlang schritt.   

Shefqi fiel sie zuerst um den Hals. Ihre Hände verschränkte sie hinter seinem Kopf und ihr linkes Bein winkelte sie hinter seinem Po ein um ihm so nahm wie möglich an sich zu drücken, als sie ihm einen Leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Auch Tobias und Jürgen, die mit zum Airport gekommen waren, verdienten sich so etwas Freude. „Hallo Martin“, sagte sie kurz zu mir um sich sofort wieder den anderen Männern zuzuwenden. Beachtung schien sie mich nicht unbedingt zu wollen. Tyrone drückte mir sogleich ihr Gepäck in die Hand und ich war von dem Gewicht der Koffer doch kurz ins wanken gekommen. Alle blickten auf ihre neuen, noch verhüllten, Brüste. Sie drückte sie seitlich zusammen um ihr Dekollete noch mehr zu betonen: „34DD Leute…whooahh…Chef, damit werde ich dir noch mehr Geld verdienen können…“, Svenja wirkte Stolz. Stolz auf ihren neuen Körper. Stolz was sie damit alles machen kann. Stolz, als Shefqi ich mit seinen Händen mitten im Flughafen an seinen neuen „Moneymaker“ herumfühlte. Einige der Passanten und Passagiere die die Situation flüchtig oder gezielt beobachteten schüttelten den Kopf. Eine ältere Dame rief laut „Pfui! Einige Männer hingegen konnten ihre Augen nicht abwenden, wie wären bestimmt jetzt an Shefqis Stelle gewesen. Wie hätten die alle reagiert, wenn sie gewusst hätten, dass diese Sexbombe meine Frau ist, und die 4 jungen Kerle sie vor einiger Zeit kaperten?

Svenja wollte jedoch nun scheinbar aktiv werden, sie zog Shefqi und Tobias Richtung Ausgang und lies Laut und Deutlich vermerken: „Kommt, lasst uns ficken!“

Wer durfte den Wagen fahren? Richtig. Der Qualm des Joint den sich die Leute teilten störte etwas meine Konzentration auf die anderen Verkehrsteilnehmer, dennoch kamen wir sicher am Desire an. Wie kam es, dass ich soviel Zeit in der jüngeren Vergangenheit hatte? Mein Boss fand es für die Firma schädlich, wenn jemand für ihn arbeitete, der nicht Mann genug ist, die Geschäfte könnten darunter leiden. Dennoch erhielt ich ein kleines Gehalt. 800 Euro, weniger, als Svenja in einer Nacht schaffen konnte, waren mein Verdienst. Dafür hatte er bei Svenja „freien Eintritt“. Ich durfte zur Feier des Tages im Spiegelraum zuschauen, wie Svenja einen Willkommensbums hatte. Sogar ein paar Bier erhielt ich kostenlos. Svenja und die 5 Jungs, Hassan war im Klub und gesellte sich nun zur Orgie, schienen ein eingespieltes Team zu sein. Jede Stellung schien einstudiert zu sein. Es war wie ein Porno, und ich war glücklich über die Handtücher in denen ich mich einige Male erleichtern konnte.

Schnell war Svenja ihre Kleidung los, die achtlos in eine Ecke landete. Shefqi enterte sie zuerst. Schnell rammelte in ihr ein, man hätte nachschauen sollen, ob ihm eine Duracell im Hintern steckt;-) Bevor er kam, löste er sich von ihr, und entlud seine Ladung in ihrem Mund, der gierig auf den Saft wartete. Danach begannen die anderen Svenja nach allen Regeln der Kunst durchzuvögeln. Meine Frau erfreute sich über jede Ladung, die diesmal ausnahmslos in ihrem Mund deponiert wurde. Jürgen konnte schon wieder und legte sich auf das Bett und zog Svenja auf sich. Sofort drang sein Glied in die Wohldurchpflügte Ehemöse ein. Tobias schien darauf gewartet zu haben, denn sofort beteiligte er sich an die Szenerie. Svenja machte große Augen, während er seinen Schwanz in sie einführte und ein „Geil!“ über ihren Lippen kam. Es war schwer zu erkennen, doch nachdem sich meine Augen auf die drei einjustiert hatte erkannte ich, dass Tobias sich nicht in ihrem Arsch aufhielt, sondern gemeinsam mit Jürgen ihre Pussy fickte. Hassan wurden Svenjas Laute nun zu lästig, so das er ebenfalls auf Bett stieg und Svenja Buchstäblich das Maul stopfte. „Ey, spinnst du…?“, war Jürgen empört zu hören. Hassan erwiderte „Alter, sie sicht doch durstig aus…ich kann nix dafür das sie nicht so schnell am schlucken ist.“ Es war offensichtlich, das es sich nicht um Sperma handelte, was Svenja nun eingelöst bekam. Die Jungs konzentrierten sich aber sofort wieder auf meine Frau. Und sie waren noch lange nicht mit Svenja fertig. Shefqi rammelte ebenso besessen wie vor hin ihren Arsch. Nachdem sich Svenja an die Penetration gewöhnt hatte, was nicht allzu lange dauerte, drang Tobias ebenfalls in ihrem Anus ein. Zwei Schwänze in einem Poloch, Svenja schien in einer anderen Dimension zu sein, ihre Laute waren mit nicht irdischen vergleichbar. Nach Tobias statteten auch Hassan, Tyrone und Jürgen den Schwanz von Shefqi einen Besuch in Svenjas Arsch ab. Doch auch dieses Mal landete kein Tropfen Sperma in ihren unteren Löchern. Artig spritze ihr jeder ins Gesicht, keine Rücksicht nehmend ob sie ihren Mund auf hatte. Was hielt die Männer davon ab in ihr zu spritzen? Ich erfuhr es kurze Zeit später in meiner Dritten Session, also das Wichsen nach dem zweiten Abspritzen, obwohl Abspritzen angesichts der wenigen Tropfen die meine Hoden beim zweiten Mal produzierten weniger als Spritzen als tröpfeln bezeichnet werden sollten. War Svenja auf den besten Wege wieder in die irdischen Gefiele zurückzukehren, war sie wieder im Interstellarischen Raum nachdem die Männer begannen ihre Hände, Fäuste und später sogar unterarme so weit wie möglich in Muschi und Po zu schieben. Höhepunkt war sicher als Tyrone recht großer Unterarm zu Hälfte in ihrem großen Loch (Muschi) und Tobias seinen wesentlich kleineren Unterarm in ihrem anderen großen Loch (Po) gleichzeitig steckten. Sie lachten und freuten sich wie kleine Kinder und riefen Wörter wie „Shakehands?, oder gib mir fünf“, mein Vorstellungsvermögen reichte tatsächlich aus um mir auszumahlen, was diese Wörter bedeuteten.

Nachdem alle ihre Lust befriedigt und das Zimmer verlassen hatten, lag Svenja wie ein Embryo auf dem Bett, ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht und Haare verklebt, ihr Mund offen und am ganzen Körper zitterte sie leicht. Ihr Poloch stand offen, der Schließmuskel zuckte und versuchte verzweifelt sich zu schließen, doch forte er nur ein Loch. Auch ihre Vagina klaffte recht weit auseinander. Shefqi kam kurz rein und warf ihr eine Windel zu. „Die wirst du brauchen“, war sein gehässiger Ton.


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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:22:03 »
Kapitel 7 Fortsetzung

Es war kurz vor Mittag als Hassan uns abholte. Ein schüchternes Hallo war alles was ich aus meinem Mund bekam. Ich sollte ans Steuer, während er sich auf dem Hintersitz sich mit Svenja gemütlich machte. Ich sollte ins Bahnhofsviertel fahren. Die fahrt schien lang zu sein, sie kam mir aber nur so vor. Sich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren während man im Rückspiegel sah, wie meine Frau ihre Oralen Fertigkeiten unter beweiß stellte können aber hart sein, sowohl für mich, als auch mein Glied. Er konnte sich trotz seines Genusses genau hindirigieren, wo wir hin mussten. Als ein einparkte, stöhnte er leise: Schluck es, das nennt man wohl perfektes Timing.

Es war ein kleiner Laden für Kosmetikprodukte. 2 südländisch aussehende Mädchen waren im Laden und begrüßten Svenja freundlich, während sie mich argwöhnisch anschauten. Eines der Mädchen, die mit Namens Fatima, schloss den Laden zu, und wir 5 gingen in einen der hinteren Räumen. Ein Stuhl befand sich in dem Raum, er sah aus wie eine Mischung aus Zahnarztstuhl und Gynäkologenstuhl.  Ich sollte mich in der Ecke auf einen Hocker setztem und still sein, sonst würden sie mich mit einem Elektroschocker bearbeiten. Als wenn ich nicht schon eingeschüchtert genug wäre, zeigte Hassan ihn deutlich vor. Svenja entkleidete sich und legte sich auf den Stuhl, die Beine in die dafür vorhergesehenen  Stützen. Ihre Beine wurden nun gespreizt  und Fatima setzte sich genau dazwischen. Dass andere Mädchen schien sich um Svenjas Oberkörper kümmern zu wollen. Ich erkannte aus dem Winkel nicht wirklich viel, zu versperrt war meine Sicht. Svenja gab vereinzelte Geräusche von sich, mal ein mhh oder ein ahh. Ein Summen war zu hören, irgendwann waren auch Blitze zu sehen, ähnlich die eines Fotoapparats. Die Mädchen setzten sich dazu extra eine komische Brille auf, und auch Svenja wurde eine aufgesetzt. Immer wenn ich versuchte mich zu bewegen um etwas mehr mitzubekommen, räusperte sich Hassan, und schaute mich ernst an…also versuchte ich mich nicht bemerkbar zu machen. Es dauerte eine ganze Weile und mir wurde richtig langweilig, als es scheinbar endlich vorbei war. Die Mädchen standen auf und halfen Svenja sogleich auf die Beine. Ich erkannte erste keine Veränderungen, als Fatima dass zu Svenja sprach:

„So, deine Schamhaare haben wir dir weggelasert. Das nervige rasieren fällt damit weg, nie wieder wir ein Härchen dir da unten wachsen. So kannst du Zeit für wichtigere Dinge sparen…“, alle lachten, bis auf mir, als Fatima ihre Zunge von innen gegen ihre Backe drückte und mit Hilfe einer Handbewegung einen Blow-Job simulierte.

„Deine Nippelpiercings haben wir ausgetauscht, nun hast  du link ein schönes schwarzes Pik-As, damit man sehen kann, dass du schwarze vögelst, und in der rechten befindet sich nun ein Ring mir Kugellager. Bei jeder Bewegung vibriert es, somit bist du denn ständig Geil, wie Shafqi sagte…“ In deinem Bauchnabel befindet sich nun ein Dollarzeichen, damit du nicht vergisst das Shefqi dein Chef ist, und was du mit deinem Körper machst, nämlich Geld verdienen!“ Svenja hob ihre Hände Hoch und schaute auf ihre neuen Fingernägel. Sie waren noch mal etwas länger als sonst. „Wie gefallen sie dir? FOTZE passte auf deiner Rechten Hand, NUTTE auf der linken, ich hoffe das schwarz-weiße Muster gefällt dir? Dass war’s denn erstmal, bezahlt dein Waschlappen…?“

Natürlich zahlte ich, die ganze Prozedur kostete mich 250 Euro, keine Ahnung ob das teuer oder preiswert war…

Hassan fuhr uns zu einem anderen Laden, Svenja schien auch dort erwartet zu werden. Es war ganz offensichtlich ein Geschäft für Arbeitskleidung. Hohe Stiefel, High-Heels, Strümpfe, Strapse, Lack, Leder…alles was man halt an Arbeitskleidung im Milieu braucht schien man dort zu bekommen.  Svenja zog sich in eine der hintern Kabinen um, als sie wieder raus kam hatte sie ein glänzendes Lack Korsett, lange Stiefel die weit über die Knie gingen eine grobmaschige Netzstrumpfhose, alle in Schwarz, sowie einen weißen Slip mit Reißverschluss und eine art Plüschjäckchen, ebenfalls weiß, um. Das Jäckchen war sehr kurz und diente nur der Bedeckung der Brüste und konnte wohl schnell abgelegt werden. Sie ragte einige Zenitmeter größer, dank der Hohen Absetzte. Es war eine ausgezeichnete Wahl für jemand der auf Freierjagd ist. Zum Glück musste ich nicht zahlen, sie waren es schon, genau wie die beiden großen Kartons, die ich denn aber schleppen musste. Sie waren nicht schwer aber unhandlich.

Wir fuhren indirekt nach Hause. Hassan fuhr uns am Straßenstrich vorbei, wo einige Mädchen ihren Körper anboten. „Schau Martin, das ist mein Arbeitsplatz…“, zum ersten Male sprach sie seit heute mit mir, und das waren ihre Worte. Sie schien ihren Spaß daran zu haben, auch Hassan lachte und ergänzte: „…nur ein Teil deines Arbeitsplatzes, Baby, die anderen sind die Rücksitze deiner Kunden, der Klub und die vielen Betten, in denen du bist. Nicht zu vergessen die vielen anderen Locationts, wo man dich knallen kann…“

Kurze Zeit später waren wir wieder zu Hause. Svenja machte sich fertig, schließlich kamen nachher noch Gäste. Ich sollte die Wohnung noch etwas putzen, wurde denn aber wieder wie gestern an den Stuhl angebunden. Ich ließ es über mich ergehen.

Pünktlich klingelte es an der Tür. Svenja machte auf und da sie nur mit Strapsen und Strümpfe bekleidet war, schien es klar zu sein, was hier gleich passieren würde. Ich war überrascht als ich ein Pärchen sah, das in unsere Wohnung kam. Sie waren älter als wir, vielleicht Mitte vierzig. Der Service wie besprochen fragte der Mann und Svenja bestätigte seine Frage mit Kopfnicken und einem Ja. Die Frau schaute mich merkwürdig an und Svenja nahm 200 Euro des Mannes entgegen. Sie brachte sie weg und kam kurze Zeit wieder. Sie köpften eine Flasche Sekt und tranken ein paar Schlücke des edlen Tropfens. Sofort begann Svenja die Dame zu küssen und sie fasten sich gegenseitig an die Brüste. Der Mann schaute erstmal nur zu, sein Blick wanderte aber immer wieder zu mir.

Denn nahm auch er die Initiative auf und fühlte an Svenjas Brüste. Sanft berührten und küsste sie sich, bis Svenja die Hose des Mannes aufmachte und seinen Penis rausholte. Beide Frauen begannen ihn nun Oral zu verwöhnen und er schien es sichtlich zu genießen. Nach einer weile zog er sich aus und Svenja griff zu einem der bereitstehenden Kondome. Sie machte es auf und legte es einfach auf seine Schwanspitze, entrollte es aber nicht. Ihren Mund stülpte sie nun über seine Eichel und ließ seinen Schwanz in ihrem Mund gleiten. Als sie ihn wieder entließ, war das Gummi auf seinem Schwanz entrollt! Wie machte sie das? Wie konnte sie ein Kondom auf einen Schwanz mit ihrem Mund und ihrer Zunge entrollen? Sie drehte sich um und streckte ihm ihren Hintern hin, worauf er keine Zeit verlor und sein Glied in sie Steckte. Er bumste sie und zeitgleich zog sich nun auch die Dame aus. Sie hatte Silikontitten, wie die Narben unterhalb deutlich erkennen ließen. Nun fiel der Slip und Svenja stülpte sofort ihren Lippen über den Schwanz…den Schwanz!?“ Ich schaute noch mal genau hin und tatsächlich, die Dame hatte einen Schwanz! Svenja schien es überhaupt nicht zu stören das sie einer Transsexuellen einen Blies. Im Gegenteil, sie schien die beiden schon zu kennen, da sie ihren Mund ja zielgerecht zum Transen-Schwanz dirigierte.

Ich erlebte es von da wie im Trance. Ich sah wie Svenja auch dem „Ladyboy“ ein Gummi überzog (mit dem Mund natürlich). Ich sah wie sie die Transe fickte. Ich sah wie sie einen Swanz im Po, den anderen in ihrer Möse hatte. Die drei stöhnten um die Wette. Der Mann kam als erstes, er zog das Gummi ab und zielte mit seiner Schwanzspitze direkt in Svenjas Mund. Er spritze wichsend in ihrem Mund rein und Svenja schluckte artig. Der Ladyboy hingegen hatte eine andere Idee. Er kam zu mir hin, zog das Gummi ab und stand wichsend vor meinem Gesicht. Ich wand mich ab konnte mich im gefesselten Zustand aber kaum dagegen erwehren. Zu einem Verbalen Protest war ich furch den Gag-Ball nicht im Stande und so spritze er/sie ins Gesicht.

Sie tranken noch ein wenig und plauderten und doch trennten sich unsere Wege schneller als ich befürchtete.

Svenja kam zu mir und leckte mir das Sperma aus dem Gesicht. Sie band mich wieder los. Ich wäre am liebsten sofort ins Bad gerannt, sie hielt mich aber am Arm fest und sagte mir:

„Und nun zu deinem Geburtstagsgeschenk!, Du darfst mich ficken!“

Ich hörte wohl nicht richtig. Nach einem Jahr endlich durfte ich meine Svenja, meine Frau, durfte ich endlich wieder Sex mit ihr haben…ich wusste nicht was ich sagen sollte und stammelte glücklich nur vor mich hin. Ich wollte sie gerade in den Arm nehmen und sie an mich reißen als sie mir klar machte:

„Äh-Äh, erst wird gezahlt! Du willst Sex, denn musst du zahlen. 100 Euro, aber auch nur weil du es bist!“

Ich fasste es nicht, wenn ich Sex mit meiner Frau wollte, musste ich dafür zahlen. Sie behandelte mich wie einen gewöhnlichen Freier! Mir war es gleich, schnell holte ich meine Brieftasche und händigte ihr zwei Braune aus. Sie gab mir daraufhin ein Kondom! Ich dürfte meine Eigene Frau nur mit Gummi! Egal, mir schoss die Situation vors Auge, wie sie das Gummi dem Freier mit der Zunge überstülpte, doch Svenja schien darauf keine Lust zu haben. Sie legte sich auf den Fußboden und spreizte ihre Beine. Ich versuchte das Gummi inzwischen über mein Stocksteifes Glied zu stülpen, doch es war ein langwieriger Prozess. Ich spürte Svenja kaum, es schien als wäre ihre Vagina wesentlich weiter als ich in Erinnerung hatte. Mein Glied hatte kaum Reibung. Da Svenja aus ihrer Lustlosigkeit keinen Hehl machte und mich mit Sätzen „anfeuerte“ wie: „…bist du schon drin,…immer noch nicht fertig,…das können 18 Jährige schon besser“, gab es für mich keine Gelegenheit mich zu erleichtern. Sie hatte ein Einsehen und wichste mich denn bis es mir kam und ich ins Kondom spritzte. Dabei flüsterte sie mir ins Ohr: „Morgen wird dein Boss dir mal zeigen, wie „Mann“ es richtig macht…übrigens, in zwei Wochen fahre ich für 30 Tage weg…“ Was sie mir damit sagen wollte blieb mir erstmal verborgen.

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:21:26 »
Kapitel 7

Svenjas Zuhälter setzte sich Breitbeinig in die Mitte der Couch, Svenja links von ich. Ihre linke Hand wandere gleich in seinen Schritt, die rechte lag erstmal auf seinen Oberschenkel. Was hatten sie bloß vor, fragte ich mich. Er schüttelte kurz seinen Kopf und stand wieder auf, das Grinsen immer noch ins Gesicht. Meine Frau schien zu wissen was er wollte, denn obwohl sie keine Wörter austauschten, glitt sie vor ihm auf die Knie. Ihre Hände verschränkte sie hinter ihrem Rücken und mir ihrem Mundbiss sie in den Hosenbund seiner weißern Jogginghose, und zog sie so runter. Eine Unterhose trug er nicht, sofort sprang sein großes Glied hervor. Sein wippendes Schwanzende fing Svenja mit ihren Lippen auf und nahm sein Schwanz sofort ganz in sich auf. Seine Eichel war bestimmt in ihrem Rachen, Svenja schien jedenfalls keine Probleme zu haben. Shefqi schaute mich an, er schien mit eigenen Augen sich davon überzeugen zu wollen, wie es mir gefiel, zum ersten Male selbst Mitahnzusehen, wie meine Frau, mit jemand anders Sex hat. Inzwischen hat Svenja ihre linke Hand in ihren Schritt und wichste sich, während ihre Rechte auf seinem Hintern lag. Ihr Rhythmus erhöhte sich und es waren laute, schmatzende Geräusche zu vernehmen, sie verpasste ihm gerade einen sehr nassen Blow-Job. Shefqi entledigte sich nun seiner Joggingjacke, worunter er Nackt war. Ein großes Tattoo prangte auf seiner linken Brusthälfte, eine große rote Fläche mit einem schwarzen Adler mit zwei Köpfen, die albanische Nationalfahne. Sein gesamter Körper schien Durchtrainiert, es war kaum ein Gramm Fett zu erahnen, auch wenn er nicht wirklich muskulös war. Um seinen Hals hing eine Kette und dort baumelte etwas, das ich ganz sicher Kannte. Es war Svenjas Ehering! Ich hatte nicht bemerkt als ich ihn musterte, das Svenja sich nun mit seinen Eiern beschäftigte und diese mit ihrem Mund massierte. Eine Zeitlang wechselte sie zwischen Schwanz und Eiern hin und her, und sein Schwanz schien auf volle Größe erregiert zu sein.

„Wenn eine deutsch Nutte mal geknackt ist, den tut sie alles für einen, willst mal sehen?“

Es war keine Frage, denn er wartete keine Reaktion meinerseits ab. Er entledigte sich seiner Hose, die ihm nun doch an den Fußgelenken zu stören schien. Svenja schien zu wissen was nun kommen möge, sie hockte sich vor dem Sofa und legte ihren Kopf auf das Sitzkissen. Shefqi positionierte sich mit seinem Hintern über ihrem Gesicht und befahl ihr „…Schön tief…“. Ihre Hände packten seine Arschbacken und schienen diese Auseinanderzuziehen, sie streckte ihre Zunge raus und schon setzte er sich direkt auf ihrem Gesicht. Ich hörte lautes schmatzen und Speichel bildet sich dort wo ihr Mund sich nun befand.

„Gefällt es dir, wenn du siehst, wich deine Alte meinen Arsch liebkost?...Ich schwöre, sie hat dich nie so leidenschaftlich geküsst wie mein Arschloch….ahhh…sie ist gerade richtig tief drin…siehst du das hier…“, er hielt ihren Ehering hervor, „…sie hatte ihn mir vor einiger Zeit selbst an meine Kette gemacht…so sieht sie öfters warum sie das macht, immer wenn ich sie in der Miss’ ficke, sieht sie den Ring, wie er vor ihrem Gesicht baumelt und wird noch schärfer als ohnehin…“. Er schien genug zu haben, sein Anus ausgeschleckt zu bekommen. Er stand auf und zog sie an ihren Haaren auf. Er dirigierte sie auf allen vieren, direkt vor mir und positioniert sich hinter ihr. Als er in sie eindrang, verdrehte Svenja die Augen. Er hielt ihre langen Blonden Haare wie ein Reiter die Zügel und bumste sie von hinten.

„Weißt du warum ich nicht wixe…ich sag es dir…ich habe deine Frau dafür…“, er lachte dreckig und verpasste Svenja einen kräftigen Klaps auf ihrer Pobacke, dort wo sein Branding war. Der klaps ließ Svenja aufstöhnen, seine Stöße wurden Kraftvoller, doch er wollte scheinbar schon nach kurzer Zeit einen Stellungswechsel. Er setzte sich nun auf das Sofa, hielt seinen Schwanz fest, während Svenja sich mit dem Rücken zu ihm auf ihn nieder senkte. Svenja ritt ihn und stöhnte dabei laut. Er griff rau an ihre Brüste, und klatschte auch immer wieder mit seiner flachen Hand auf ihren Po. Sie fickten so eine weile, und ich fand es faszinierend. Es war wunderschön meine Frau beim Sex zu beobachten, erst recht weil sie große Lust verspürte. Nach einer weile verspürte Shefqi keine Lust auf das Hoppe-Hoppe-Reiter und befahl ihr sie solle runter von ihm. Sie standen beide nun vor mir. Seine Hände berührten ihren Körper, während ihre Hand seinen Schwanz massierte. Er hielt ihre Nippel mit den Zeigefinger und Daumen beider Hände fest und zog sie in die Länge, Svenja schien dies zu gefallen, da sich ihr Körper krümmte.

„Ihr Nippel sind sehr Sensibel, hat sie mal keinen Bock oder ist zickig braucht man nur kurz daran zwirbeln und schon tut sie was man ihr sagt…willst die ein Beispiel?...Los, sag es ihm, sag es du Nutte…sag was du willst!“

Was will sie mir sagen, was will sie? Obwohl die Antwort wohl nichts Gutes bedeuten würde, konnte ich es nicht abwarten es zu hören, nicht aus Neugierde, sondern aus Geilheit.

„Ich…“, sie stotterte und seine Finger drehten ihre Nippel nun langsam im Kreis, „…ich…ich…Gott…ich will…ich will weiter machen, ich will weiter Männer ficken…ich…ahhh…will ficken…“

Scheiße dachte ich, es würde sich nichts normalisieren, es wird weitergehen, wollte ich das.

„Willst du ihn?

„Jaaaa…!“

„Wohin willst du ihn, sag es!“

„..in meinen Arschhhh….JAAAAAAAAA…“, ihre Zähne knirschten und ihr Gesicht verzog sich zu einer Fratze. Shefqi musste gerade sein Glied in ihren Arsch geschoben haben.

„Ab Montag gehst du wieder anschaffen…morgen gehst du zu Fatima, mit deinem Nullo…das volle Programm…wie ich dir sagte, klar?“

„JAAAA….“

Fatima, volles Programm, wo sollte ich mit? Ich verstand nur Bahnhof.

„…ihr kommt sofort wieder hierher…um 5 kommt deine Gäste…verstanden?“

„…JAAAA…fick mich härter…“

Gäste, ich hatte kaum noch einen Gedanken dafür den das Spektakel vor meinen Augen war zu überwältigend.

„Was bist du?“

„Ich bin deine Hure…“

„Genauer…“, er griff hart an die rechte Titte meiner Svenja.

„…ich bin deine deutsche Hure…deine Abgefickte, versaute, Arschleckende Hure…“, Spastische Bewegungen durchzogen Svenjas Körper nun, sie hatte einen Orgasmus…nie hatte ich sie so erlebt. Auch Shefqi schien so weit, er röchelte und schien sich in ihrem Darm zu ergießen, was sich denn auch bestätigte.

Als Svenja sich runterbeugte und seinen Schleimigen Schwanz wieder in den Mund nahm, war es um mich geschehen. Ohne dass ich mich berührte, spritze mein Sperma aus meinen Schwanz.

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:20:40 »
Kapitel 6 Fortsetzung 2

„Erinnerst du dich an das Mädchen im Desire, das die Treppen hinaufstürmte, das war ich!“

Es war ein Tiefschlag in die Magengrube, mir wurde augenblicklich schlecht.

„Shefqi wollte das ich seinen Klub mir ansah, ob ich vielleicht Interesse hätte dort auch zu arbeiten. Sex war OK, und es törnte mich unheimlich an, wenn Kerle versuchten mich zu überreden für Geld mit ihnen zu ficken, doch ich lehnte immer ab, stattdessen fickte mich Shefqi oder einer seiner Kumpels durch, aufgegeilt durch die Situation. Ich wollte jedoch nicht im Gewerbe arbeiten. Und denn sah ich wie du dieses Asiatisch Flittchen gebumst hast. Ich war so enttäuscht von dir. Wir hatten einen Deal. Du wolltest das ich es mit anderen mache…ich muss dir was zeigen…“. Sie stand auf und drehte sich um, auf ihrer rechten Pobacke war ein Branding, ein $! „Shefqi markiert alle seine Mädchen damit. Sofort nachdem du gegangen warst rannte ich zu ihm. Ich heulte und erzählte ihm was ich gerade gesehen habe. Er tröstete mich…und dann bat ich ihn, ob ich nicht für ihn arbeiten könne…verstehst du, dein dummes verhalten hat mich dazu gebracht einen Zuhälter anzubetteln, das ich für ihn anschaffen gehen könne. Er verpasste mir sein Zeichen und 10 Minuten später hatte ich meinen ersten offiziellen Freier, denn wer weiß ob die Freunde die er mir vorher immer schickte nicht auch schon zahlende Kundschaft war…“, sie setzte sich wieder, „…es war ein Man mittleren alters und ich habe ihm besseren Sex gegeben als dir. Ich habe die ganzen nächsten Tage meinen Körper verkauft, im Klub und wenn der geschlossen war auf der Strasse…Hallo Martin, deine Frau hat auf dem Straßenstrich gearbeitet…ich hab eine ganze Menge Geld für ihn angeschafft, und ich habe auf meinen Anteil verzichtet. Hey, sogar dein Boss habe ich gevögelt, was meinst du was er für Augen gemacht hat, als er sah, wen er da gerade ansprach…er ist inzwischen mein Stammgast, einmal die Woche kommt er zu mir, es törnt ihn wirklich an zu wissen, das er sein Schwanzstück in mich schieben kann und du nicht!“

Ich fühlte mich durch diese Nachricht erniedrigt.
„Ja, seitdem gehe ich regelmäßig anschaffen, der Wagen der mich immer abholt bringt mich in den Klub. Im Dezember hatte ich denn Urlaub bekommen, und weißt du auch warum?...ich habe einen Schwangerschaftstest gemacht, er war Positiv!“

Ich schaute entsetzt auf ihren Bauch, da war nix zu sehen, keine Wölbung, nichts…

„Ich habe mit Shefqi darüber gesprochen…stell dir das nur mal vor, deine Frau ist Schwanger und beratschlagt dies nicht mit ihrem angetrauten Mann, sondern mit ihrem albanischen Zuhälter…Shefqi meinte, wenn es sein Kind wäre, sollte ich es austragen, da ich aber mit vielen ohne Geschlafen habe, darunter auch dein Boss, war die Möglichkeit zu groß, das es irgendein Bastart sein würde. Wir fuhren nach Holland, und da habe ich es abtreiben lassen. Danach bekam ich frei, denn eins kann ich dir sagen, eine Abtreibung ist nicht einfach mal so was…es ist hart, und es verbreitet innerliche schmerzen. Aber ich bin ein Starker Mensch, und ich hatte überhaupt kein Problem, wieder zu arbeiten, doch Shefqi wollte mich schonen, uns so fickte ich in den letzten Monaten nur ausgesuchte Kundschaft als Callgirl…“

„Nun ist das Jahr deiner Fantasie fast vorbei, und ich sehe, dein Penis scheint alles bisher zu gefallen…“, sie hatte recht, er betrog mich, egal wie schockiert, entsetzt oder ekelig mir war, er stand wie ein Fels in der Brandung.

Es klingelte nun an der Tür

„…ich habe noch eine Überraschung für dich.“, sagte sie, während sie so wie Gott sie schuf zur Tür stolzierte. Sie öffnete und es kam jemand rein, mit dem sie guten Kontakt pflegte. Es waren laute Schmatzer zu hören. Wer konnte es sein? Jürgen?, mein Boss?, Tobias?, Shefqi?, oder gar ein Freund? Ein verwandter? Sie führte ihn herein, sein grinsen war niederträchtig und triumphierend…Shefqi!

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:20:02 »
Kapitel 6 Fortsetzung

„…jetzt willst du sicher wissen, wie das möglich war, richtig?, Also, erinnerst du ich noch an die Kekse die ich dir vor einiger Zeit gebacken habe? Jürgen war in unserer Wohnung als ich den Teig knetete. Ich war Nackt und er war Nackt. Ich stand vor dem Küchentisch und meine Hände waren im Teig, und sein Schwanz war in meiner Fotze und er fickte mich von hinten. Schließlich kam er und ich hatte die Idee, das du ruhig auch ein bisschen was abhaben sollst, nun ich sagte ihm was ich vorhatte, und er zog seinen Schwanz aus mir raus und ich wichste ihn, bis er seinen ganzen Saft in den Keksteig spritzte…und die Kekse haben dir ja schließlich geschmeckt wie ich mit eigenen Augen sehen konnte…und deinem kleinen scheint die Idee auch zu erfreuen, der wippt ja richtig vor Lust…!“

Sie hatte recht, mein Glied pulsierte, jede Berührung würde ihn zum spritzen bringen, wieso erregt mich dies…?

„Jürgen behielt meinen Slip bei sich und als ich runter ging versprach er mich morgen zu besuchen. Er fragte mich wann du morgen früh losgehen würdest, und ich sagte es ihm…ich sagte es ihm, das ich morgen den ganzen Tag zu Hause bist und das wann du das Haus verlässt…“, nun wurde mir klar weshalb Jürgen mich damals so doof angrinste im Treppenhaus. Er wusste wo er hingeht, und ich nicht, „er klingelte keine Minute nachdem du hinter dir die Tür geschlossen hast. Ich überlegte kurz ob ich ihn reinlassen sollte, aber bevor ich auch nur ernsthaft in Erwägung zog ihn draußen stehen zu lassen, hatte ich die Tür geöffnet und in unserer Wohnung gezogen. Ich hatte nichts an und küsste ihn sofort im Flur…er brach meinen Kuss aber ab und sagte mir deutlich, das er nicht zum küssen hier sei. Keine Minute später, fickte er mich in unserem Ehebett. Wir trieben es im Flur, in der Küche, in deinem Büro, im Bad, im Wohnzimmer, auf dieser Couch…“, sie tätschelte das Sofa mit ihrer Hand, „…er hat mit seinem Handy Fotos gemacht, wie ich ihm einen Blies, ich er mich fickte, und er versendete sie an freunde wie er sagte, mir war es gleich! Jeden Wunsch den er wollte erfüllte ich nur zu gern. Er setzte sich im Schlafzimmer auf dein Kopfkissen und ließ eine fahren, wir mussten beide lachen, anschließend sollte ich ihm die Eier lecken, ich tat es, doch er drückte meinen Kopf zwischen seine Arschbacken, er sprach es und ich leckte zum ersten Mal in meinem Leben einen Arsch. Es mag für dich jetzt grausam klingen, aber ich habe mehr Leidenschaft darin gesteckt, sein Arschloch zu verwöhnen und zu lecken, als ich jemals dich geküsst hatte. Ich habe Jürgens Arsch regelrecht einen Zungenkuss verpasst, von dem du nur träumen könntest…und anschließend habe ich noch was getan, was ich nie mit dir gemacht habe. Du hattest mich zwar schon ein paar mal gefragt, aber ich hab es immer abgelehnt, er braucht noch nicht mal richtig fragen und schon ließ ich ihn meinen Arsch entjungfern….es tat höllisch weh am Anfang, aber wir hatten ja das Gleitgel…und der Schmerz machte mich irgendwie Stolz. Ekelig war es, als er seinen Schwanz aus meinen Arsch zog nachdem er gekommen ist, und mir befahl ich solle ihn sauberlecken…ich weigerte mich und bekam eine Gescheuert…dann reinigte ich sein schleimigen Schwanz während er mich Verbal erniedrigte…er nannte mich Hure, Nutte, Schlampe…und jede Bezeichnung nahm ich mit Stolz war.“

War das meine Svenja?

„Jürgen packte denn deine Sachen in Tüten, ich frage ihn was das soll, er sagte jedoch nur dass er nicht möchte, dass wir uns näher kommen. Wenn ich in Zukunft einen Schwanz haben will, sorgt er dafür das ich welche bekomme werde. Ich fragte ihm wie er das meinte und er sagte er kenne ein paar Leute, ich würde schon meinen Spaß haben…ich fragte ob es sich um seine Freunde handelte, von denen er sprach, doch er sagte das es sich um seine Arbeitskollegen handelte.“

Seine Arbeitskollegen…ich dachte er  lebt von seinem Lottogewinn?

„Weißt du was er beruflich macht?, er ist Einreiter!“

Was ist ein Einreiter?

„…jetzt willst du bestimmt wissen was ein Einreiter ist, richtig? Ein Reitet Mädchen und Frauen für ihre Arbeit auf dem Strich ein…er macht sie gefügig, macht sie hörig…viele nutzen heute Drogen um ihre Mädchen abhängig zu machen…er und seine Freunde nutzen vor allem Sex…Dann gingen wir wieder in seine Wohnung…er wollte mir unbedingt was zeigen…es klingelte an der Tür und ich sollte Nackt sie aufmachen…da Stand ein junger Mann, du hast ihn auch kennen gelernt, Tobias, erinnerst du dich noch…Jürgen fragte mich ob ich weiterhin mit ihm ficken wolle...ich stand nackt neben einen unbekannten und stammelte ein Ja…er sagte dann, wenn du mit mir weiterhin ficken willst, musst du meine Freunde ficken, das ist Tobias, blas ihm einen…und ich tat es! Sofort glitt ich auf meine Knie, holte seinen Schwanz heraus und blies ihm einen, intensiver als ich ihn dir blies…Jürgen lachte dreckig und sagte nur: „sie ist geknackt“, denn kniete er sich hinter mich und steckte seinen Schwanz in meine Pussy. Die beiden fickten mich die nächsten Stunden durch…Jürgen fragte sogar ob ich ein Sandwich wollte, was ich bejahte, da ich den ganzen Tag nur Sperma im Magen bekam, doch anstatt was zu essen fickten sie mich in Arsch und Fotze gleichzeitig…ich bin noch nie so gekommen…“

Von wegen Müll vergessen, gefickt hat das Luder, dachte ich zu mir, mein Glied zuckte weiterhin freudig bei dem was ich hörte.

Nun Stand sie auf und zog ihren Kimono aus. Sie hatte nichts drunter. Zum ersten Male seit langer Zeit sah ich meine Frau wieder ganz nackt vor mir. Mir viel es sofort auf. In ihren Nippel befanden sich Piercings, sie hat sich also die Nippel Piercen lassen, sie schien jedoch mir nichts darüber erzählen zu wollen:

„…Immer wenn er nicht da war habe ich mich mit den Dildos befriedigt…“, sagte es und nahm den Franco der sich unter dem Sofakissen befand und rieb ihn an ihrem Geschlecht, „…ich hätte zu dir gehen können, aber dieses Plastik befriedigt mich mehr als Du…als Du in London warst, trieben wir es überall. Bei Jürgen, hier, bei Tobias, auf der Bahnhofstoilette. Jürgens Schwanz konnte ich inzwischen fast ganz tief in meinen Mund nehmen, Jürgen war Stolz darauf, das ich so schnelle Fortschritte machte und er sagte, sobald ich ihn ganz aufnehmen kann, bist du fertig…und weißt du was ich wollte fertig sein…ich wusste damals noch nicht wofür, wozu, aber es war mir egal, ich wollte es. Mitten im Treppenhaus…dort wo uns jeder unserer Nachbarn Hören und sehen konnte, fischte ich eines Abends seinen Schwanz raus und blies ihn Steif. Ich legte meine Hände auf seinen Hintern, blickte zu ihm auf und tief in die Augen und ich drückte denn sein Schwanz in meinen Rachen…ich musste würgen, ich bekam keine Luft, die Tränen liefen mir aus den Augen, ich röchelte und endlich berührten meine Lippen seinen Schwanzansatz. Er zerrte mich in unsere Wohnung, und ich wiederholte es immer wieder…er spritzte sein Sperma direkt in meinen Magen. Nachdem ich es geschafft hatte war ich so Stolz auf mich…“

Ich flehte um Erlösung, mein Schwanz wollte endlich losspritzen.

„Deine Fantasie scheint dich wirklich geil zu machen, nun sie machte mich auch an. Der Tanzabend lief anders als geplant, denn ich wollte wirklich mir dir den ganzen Abend verbringen. Jürgen meinte aber, da ich nun „fertig“ sei, dass ich jemand kennen lernen sollte. Er sagte mir wo ich hin sollte und denn bin ich halt mit dir dorthin, ins Palladium“

War das alles Geplant gewesen…?

„Als ich mit Tobias auf der Tanzfläche war, begrabschte er mich, und es fühlte sich so gut an, so unanständig berührt zu werden. Er flüsterte mir zu, das Shefqi mich sehen wolle, wir aber erst dich kurz loswerden müssen…“

Shefqi? Was ist das für ein Name?

„…als du die Getränke holen warst, stellte mich Tobias Shefqi vor. Seine beiden Freunde Hassan und Tyrone gingen gleich zu unserem Platz und sollten auf unsere Sachen aufpassen. Shefqi tanzte mit mir, und er flüstere mir unanständige Dinge ins Ohr, wie geil ich aussehe, wie geil sich meine Titten anfühlten und das er mich ficken wird…Tobias stand  währenddessen in der Nähe und passte auf das wir nicht gestört wurden, zum Beispiel von Dir…Shefqi bat mich denn um etwas…er fühlte das ich einen Satin-Tanga anhatte, er flüsterte mir ins Ohr, das wenn ich seinen Schwanz haben wolle, ich ihm mein Höschen geben müsste. Ich fühlte schon die ganze Zeit seinen Schwanz und er schien ähnlich gut gebaut zu sein wie Jürgen…ich wollte ihn, also ging ich aufs Klo…er wartete draußen, während ich mein Höschen auszog…es war Nass…vom Schweiß?, gewiss…von meiner Pussy?, bestimmt…wir gingen denn zu dir…“

Jetzt dämmerte es mir, Shefqi war der unbekannte!

„Ich setzte mich auf seinem Schoß, und meine Beine wurden gespreizt, so dass Shefqi mich sofort begann zu fingern…der Wodka setzte mich innerlich unter Feuer, und es kühlte so gut meine Nippel…sie schmerzten richtig, denn die Situation, hier begierig in der Öffentlichkeit gefingert zu werden, wo mein Mann am gleichen Tisch sitz…er flüsterte mir Sachen ins Ohr, wie: „Nachher ficken wir dich alle“ oder „wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nie wieder die Nudel von deinem Mann spüren“…ich konnte mich jedoch nicht so gehen lassen, da du immer noch dabei warst und als er mir eine Pille zur Beruhigung anbot, nahm ich dankend an…und denkst du wirklich, das ich nicht wüsste, das du meine Titten Toll findest? Ich wusste das Shefqi dich zum Narren hielt und deswegen war ich auch nicht sauer auf dich, aber die Hände auf und in meinen Körper lockten die tollsten Emotionen in mir hervor…ich hatte Angst, das dein Gemache das zunichte macht was ich in dem Moment spürte und wollte…ich wollte nur noch weg von dir, mit den vieren irgendwohin um unsere Triebe auszuleben…als wir draußen waren gingen wir schnell zu einem Wagen…er befiel mir noch kurz mein Kleid auszuziehen „den Fummel brauchst du nicht mehr“, sagte er und ich ließ ihn achtlos liegen. Sofort stiegen wir ein, Shefqi und Hassan stiegen hinten mit mir ein und während ich mich von Shefqi weiter fingern ließ, blies ich Hassan seinen Schwanz…wohin sie mich fuhren wusste ich nicht, es interessierte mich auch nicht…irgendwann kamen wir in einem Hinterhof an, Tyrone trug mich in eine Wohnung, wo sie über mich herfielen. In den nächsten Stunden wurde ich gefickt. In alle Öffnungen. Erst Shefqi, dann alle…sie spritzen mir überall rein…selbst als ich einschlief fickten sie mich weiter…irgendwann wurde ich wach, ich wusste nicht wie spät es ist, doch ich checkte kurz mein Handy und schrieb dir eine Nachricht, dass du dir keine Sorgen machen sollst…ehrlich, das war das einzige mal, das ich an diesem Wochenende an dich dachte…denn kam Tyrone und steckte seinen schwarzen Schwanz in meine Pussy, er sagte mir das dies nicht mein letzter schwarze Schwanz in meiner Karriere sein würde…auch die anderen kamen, erst zu denn in mir. Irgendwann verspürte ich jedoch Unbehagen, Shefqi merkte es und er bot mir etwas an, damit es mir besser gingen…er war so nett, das er an mein Wohlbefinden dachte…ich folgte ihm zu einen Couchtisch, darauf lag ein großer Spiegel. Er nahm einen Umschlag aus einem Koffer der neben dem Tisch stand, öffnete ihn, und verteilte ein weißes Pulver auf dem Spiegel. Er nahm eine Kreditkarte und teilte das Pulver in zwei längliche weiße Linien, er nahm einen 500 Euro schein, drehte ihn zusammen und sog eine der beiden Linien in seine Nase…er hielt mir den teuersten Strohhalm dieser Stadt hin…ich nahm ihn…ich wusste, das ich mir geschworen hatte die Finger von Drogen zu lassen, aber er tat mir gute Sachen an, denn würde er auch nicht…bevor ich zu ende dachte, war die Line in meinem Körper…ich mochte den bitteren Geschmack in meinen Rachen nicht so wirklich, aber das nächste woran ich mich erinnern kann war, das ich seinen Bademantel öffnete und ihm seinen Schwanz blies…er streichelte meinen Kopf und sagte mir das ich ein braves Mädchen sei. Als Dank für dieses Lob blies ich ihn intensiver. Er kam in meinem Mund, und Sperma war, trotz der vielen unterschiedlichen Geschmacksnoten inzwischen mein Grundnahrungsmittel…sie fickten mich weiter, es kamen immer wieder Männer die mich vögelten, von denen ich keinen Namen kannte, ich rauchte Joints und fickte weiter, ich schnief noch mehr Kokain und fickte…einmal, das muss ich dir unbedingt erzählen, streute er Kokain auf seinen Schwanz und er sagte mir, das ich es von seinen Schwanz nehmen sollte, ich tat es, es gab mir einen Kick, anschließend saugte ich seine Stange…“

Svenja nahm Drogen, das erste Mal schien mein Penis keinen Gefallen an den Neuigkeiten zu haben. Jedoch blieb er Hart.

„…verhungern ließen sie mich nicht, sie bestellten Pizza und als Bezahlung durfte der Pizzabote mich ficken…“, lachte sie, und mein Glied war bei der Vorstellung wieder voller leben.

„Am Schluss nahmen sie mir den Ehering ab, banden ihn an einen Zwing fest und stopften ihn in meine Pussy. Shefqi drang sofort ein und fickte mich Hart durch. Er schaute mir tief in die Augen und sagte mir: „das ist für deine Null von Mann, ein Geschenk von uns, wir ficken nun auf eure Ehe…sie lachten alle Dreckig und ich hatte einen heftigen Orgasmus dabei. Sie zogen mir einen Trenchcoat über, riefen mir ein Taxi das mich hierher brachte. Ich hatte jedoch meine Handtasche bei ihnen vergessen, so musste ich dem Taxifahrer anders bezahlen. Ich blies dem alten Kerl einen, sein Penis war klein, er Stank und war dreckig, dennoch schluckte ich artig…“

„Als du weg warst, kam Jürgen so gleich zu mir, wir fickten. Später kam Shefqi und wir fickten hier auf dem Sofa. Er brachte auch immer etwas Coca mit, doch Schnee ist teuer so verkauft ich Shefqi meinen Audi. Ich bekam dafür genügend Schnee für die kommenden Wochen, von dem Rest gingen wir Sachen kaufen, vor allem Kleidung und Schuhe. Meine Alten nahm er mit, er sagte mir das er öfters mal ein paar freunde herschicken wird, um die ich mich kümmern sollte, um ihm diesen Wunsch zu erfüllen brauchte ich aber mehr Zeit, also habe ich fristlos bei meinem alten Job gekündigt!“

Ich konnte es nicht glauben, die ganzen Nachrichten die auf mich einstürzten haben mich in ein regelrechtes Wirrwarr der Emotionen gestürzt. Nun meinem kleinen schien alles zu gefallen. Inzwischen schon sich Svenja den Dildo in ihr Poloch. Leicht glitt der Stab dahinein, scheinbar war der Verschlussmuskel Penetration inzwischen gewohnt.

„Sie fickten mich hier, allein, zu zweit, zu dritt. Weißt du was ein Gang-Bang ist?, nun mein Rekord sind 25 Männer hintereinander, wenn du weißt was ich meine…Ich erlernte Stellungen und Techniken, von denen ich noch Nichtmahl zu träumen wagte. Einmal blies ich Tyrone einen, er saß auf hier auf der Couch und schaute sich irgendein Basketballspiel an, während ich vor ihn kniete und meine ganzen Oralen Fertigkeiten anwandte. Das Spiel schien spannend zu sein, den er schimpfte auf einmal: „scheiße warum jetzt, wo es so spannend ist“, ich blies ihn weiter, so als wenn nichts wäre, dann hielt er meine Kopf ganz fest auf seinen Schwanz und sagte zur mir: „das ja kein Tropfen daneben geht!“, bevor ich wusste was er meinte fühlte ich sie sein Schwanz anschwoll und er sich in meinen Mund entleerte. Er pisste mir in den Mund und ich schluckte so schnell und viel wie möglich von der Bitteren Brühe, wenn ich nicht daran ertrinken wollte. Als er fertig war löste er seinen Griff und ich meinen Kopf von seinen Schwanz…ich keuchte und schrie ihn an was das sollte…er lächelte mich nur an und sagte nur drei Worte: „Toiletten sind Weiß!“…es war so erniedrigend aber ich bekam nur von den drei Wörtern einen Orgasmus…ich fand es nur noch geil. Ich muss dir gestehen, das es kaum noch ein tag vergeht, an dem ich nicht Pisse trinke!“

Es war ekelhaft, was meine Frau mir sagte, dennoch erregt es mich, was war nur mit mir los, ich sollte mich vor meiner Frau ekeln…

„Aber warum hast du mich betrogen!?“, schrie sie. Ich erschrak, was meinte sie? „Es war deine Fantasie, das ich mit anderen Männer ficke, es war aber weder teil des Deals noch meine Fantasie, das du mit anderen Frauen rummachest!“ Ich hatte einen schockierenden Blick in meinem Gesicht, was meinte sie, woher…


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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:18:15 »
Kapitel 6

Nun stand mein Geburtstag vor der Tür. Wir haben abgemacht, dass wir beide uns für diesen Tag und den Tag davor Freinehmen und ihn gemeinsam verbringen wollen. Wir gingen zusammen am Mittag schön Essen, zum ersten Mal seit fast einem Jahr. Es war köstlich und wir genossen das traute Zusammensein. Es war früher Nachmittag, als wir wieder zu Hause waren. Sie wollte noch ein paar Vorbereitungen machen, worauf sollte ich noch erfahren. Jedenfalls sollte ich erstmal in mein Büro gehen. Ich surfte durch das Internet und landete auf einer Webseite mit erotischen Geschichten. Ich las eine, wo diese Cuckold Thema war. Ich musste ein Jahr zurückdenken, wie alles begonnen hatte, und das es doch wesentlich anders lief als ich mir erhofft hatte. Nun las ich eine Geschichte in der eine Frau ihrem Mann Hörner aufsetzt und von ihrem Lover schwanger wird, eine mächtige Erektion war das Resultat. In wenigen Stunden ist dieser Lifestyle vorbei und ich würde 34 Jahre alt.

Schließlich kam sie in mein Büro rein. Sie hatte sich umgezogen, denn sie trug nun einen Kimono in leuchtend roten Farbton und schwarzen asiatischen Schriftzeichen. Er war vorne zusammengebunden und recht kurz, kürzer als viele Röcke die in der heutigen Zeit getragen werden, jedoch lang genug um den Hintern komplett zu bedecken.

„Ich möchte das du dich jetzt ausziehst, ganz, alles. Anschließend sollst du mir ins Wohnzimmer folgen“.

Ihr Wunsch war mir befehl, auch wenn ich mich etwas schämte, das mein Penis geschwollen war. Ich folge ihr ins Wohnzimmer. Dort stand ein Küchenstuhl. Ich sollte mich auf ihn setzten, er war dem Sofa zugewandt. Sie sagte mir dass sie mich nun testen wolle. Ich bräuchte keine Angst haben, ich sollte ihr Vertrauen. Ich verstand noch nicht so recht was sie meinte, erkannte denn jedoch was. Sie nahm eine größere Metallstange, an dessen Ende sich jeweils eine Schlinge befand. Diese band sie an meine Füße, die ich etwas nach hinten verschränkte. Anschließend hat sie mir Handschellen an meine Handgelenke befestigt, welche sich nun hinter der Stuhllehne sich befanden. Anschließend verband sie die Stange zwischen meinen Beinen und der Handschelle. Ich konnte mich nun kaum bewegen, und das sollte wohl auch der Zweck sein. Zu dem band sie nun meinen Oberkörper mit einem Seil an der Stuhllehne fest, so dass ich eine aufrechte Sitzposition einnehmen musste. Abschließend zeigte sie mir einen Knebel. Dieser Knebel hatte einen Ball in der Mitte, ich erkannte ihn, dass ich so einen schon im Film „Pulp Fiction“ gesehen hatte. Ein kleines Fesselspiel, ich hatte nichts dagegen. Mein Kiefer machte sein Unbehagen über die ungewohnte Dehnung des Mundes sich bemerkbar, doch ich versuchte mich abzulenken, was auch kein Problem darstellen sollte.

„So, nun bist du Verschnürt wie ein Weihnachtspaket“, lachte sie. Sie setzte sich auf die Couch.

„In ein paar Stunden ist das Jahr vorbei. Das Jahr das unser Leben veränderte und vor allem meins auf den Kopf stellte. Der Grund weshalb du jetzt hier so sitzt ist, dass ich genau sehen kann wie du empfindest, ob es dich erregt, was nun auf dich zukommt. Ich werde dir nun ein paar Geschichten aus den vergangenen 12 Monaten erzählen und dir auch noch eine Überraschung präsentieren, dazu aber später. Danach werde ich dir eine Frage stellen, und deine Antwort wird unser Leben beeinflussen, auf der einen oder anderen art. Wenn du Verstandne hast nicke bitte“.

Etwas zögerlich nickte ich.

„OK. Ich habe damals zugestimmt deine Fantasie auszuleben. Und weißt du auch warum? Weil ich dich Liebe! Du hattest mir die ganzen Geschichten gezeigt, die Bilder, die Videos habe ich mir angeschaut und ich habe auch in dem einen oder anderen Form mich mit Leuten unterhalten. Ich wurde neugierig und fand es durchaus faszinierend, zumindest den einen oder anderen Aspekt. Ich fasst mir den Mut etwas Abwechselung am Anfang zu gönnen. Es kam aber etwas anders!“

Sie schien kurz zu zögern, so als müsse sie noch mal Mut schöpfen.

„Du erinnerst dich an den einen Mittwoch, wo ich erst so spät heimkam?“

Ich nickte zur Bestätigung. 

„Ich war sofort nach Arbeitsschluss in das Bahnhofsviertel gefahren. Ich sah das Kleid gleich in dem Ersten Geschäft das ich sah und kaufte es. Anschließend ging ich in einem benachbarten Sexshop. Ich fand es schon etwas mulmig, ich war die einzige Frau da und ich wusste nicht so wirklich was ich dort will. Ich schaute hier und da, und dann…stand Jürgen vor mir, unser Nachbar von oben.“

Ich verstand nicht so wirklich worauf sie hinauswollte.

„Es war mir peinlich jemanden zu treffen den wir kannten. Er fragte mich was ich hier will. Ich schämte mich und ich wurde auch Rot im Gesicht. Er wollte sich zwei Pornos kaufen, er zeigte sie mir, der eine handelte von Sperma schlucken, der andere über Frauen die ihre Männer betrogen. Den zweiten nahm ich in die Hand und schaute mir die Bilder darauf an. Ich fand es irgendwie erregende zu sehen, da es ja deine Fantasie war. Er schien es zu bemerken und lächelte mich an. Er führte mich durch den Laden. Wir standen an einem Regal mit Dildos. Er zeigte mir ein paar und als er den einen…den Franco…mir zeigte, sagte er mir, der ist genau so groß wie seiner. Ich lachte und doch war ich verwundert ob es stimmte. Nun, er wollte wissen ob ich es ihm glaube, was ich ihm natürlich verneinte, er wollte es denn aber beweisen. Er öffnete seinen obersten Hosenknopf und sagte mir ich solle doch mal reinfassen. Wir waren mitten in einem Sexshop, es waren noch andere Männer im Laden und ich sollte ihm hier in seine Hose fassen? Ich weiß nicht ob es die Situation der Öffentlichkeit war oder ob ich wirklich wissen wollte ob er nun so ein Kaliber hat. Ich fasste ihm in die Hose…“

Mein Penis pulsierte als ich es mir bildlich vorstellte.

„…Er hatte keine Unterhose an und ich berührte sogleich sein Glied. Die Haut war seidig und das Glied hat wärme ausgestrahlt, es war heiß ich konnte es nicht glauben, aber es schien wirklich groß zu sein, denn es war nicht Steif. Ich rieb kurz daran, als er meine Hand aus seiner Hand zog. Ich fand es schade, und das sah man mir wohl an. Er sagte mir, dass ich ihn später sehen könnte, wenn ich wollte. Was muss ich tun?, fragte ich nur. Er lächelte mich nur an, nahm einen Einkaufskorb, legte 3 Dildos rein, seine Pornos und schlenderte mit mir durch den Laden. Er packte auch einen ganzen Beutel Kondome, Gleitgel, Handschellen…“, ich wusste nun woher sie die her hatte, die meine Hände fesselten, „…ein paar Dessous ein. Ich bezahlte mit meiner Kreditkarte. Wir verließen den Laden und gingen zu meinem Wagen. Wir sprachen die ganze Zeit nicht miteinander. Als wir vor unserer Haustür standen ging er nach oben zu seiner Wohnung, er nahm mich bei der Hand und ich folgte ihm willig. Es war erst kurz nach 17 Uhr. Wir gingen schnurstracks in Wohnzimmer und wir küssten uns. Ich war heiß, ich war geil, und du wärest erst in ein paar Stunden da. Er befahl mir seine Hose zu öffnen. Darauf habe ich geartet. Ich knöpfte seine Hose auf und sah sein Glied. Es war groß und seine Schamhaare waren kurz geschoren. Seine Eier waren sogar Haarlos. Ich blickte ihn ungläubig an, schließlich war er noch nicht mal Steif. Er sagte mir ich solle ihm einen Blasen. Ich umfasste seinen Phallus, rieb kurz hin und her und verteilte küsse auf Eichel und Schaft. Ich roch seine Männlichkeit und ich muss sagen, dass sein Aroma mich betörte. Dann nahm ich ihn in de Mund ich massierte ihn mit meiner Zunge und spürte wie sein Glied weiter anschwoll. Er füllte meinen Mund komplett aus. Ich bewegte seinen Kopf hin und her und versuchte soviel wie möglich von diesem Schwanz aufzunehmen. Ja, das ist ein Schwanz, du hast nur eine Penis, er aber einen richtigen Schwanz…“, klang sie Vorwurfsvoll.

„…Er nahm meinen Kopf in seine Hände und bewegte nun sein Schwanz doller hin und her, er fickte meinen Kopf, doch mehr als knapp die Hälfe konnte ich nicht in den Mund bekommen. Er sagte mir, dass wenn ich erstmal eingearbeitet bin und er mit mir fertig ist, das ich seinen ganzen Schwanz schlucken kann. Schatz…als er das sagte, hoffte ich nur, dass er Wort behält. Er fickte einige Zeit und schließlich ergoss er sich in meinen Rachen. Sein Sperma spritzte direkt in meine Speiseröhre, und ich war irgendwie sauer, denn ich wollte seinen Saft schmecken. Das sagte ich ihm, doch er lachte nur und sagte dass wir dazu heute noch kommen würden. Er half mir auf die Beine, drehte mich um und gab mir einen deutlichen Klaps auf meinen Po. Ausziehen, befahl er mich. Er setzte sich auf sein Sofa und wichste sich einen, während er mich beobachtete wie ich mich auszog. Als ich denn Nackt vor ihm stand zierte ich mich etwas, doch ein Blick auf sein Glied bezwang sämtlich Hemmungen in mir. Er befahl mir mich mal zu drehen, damit er mich von allen Seiten sehen konnte. Dann stand er auf, entledigte sich seiner restlichen Kleidung und führte mich in sein Badezimmer. Ich sollte mich auf die Toilette setzten und meine Beine spreizen. Ich tat wie mir befohlen. Er holte seinen Rasierschaum und seifte meine Schambehaarung ein. Er sagte mir ich solle aufpassen, da ich es in Zukunft selber können müsste mich dort zu rasieren. Er nahm seinen Rasiere und rasierte mir alle Haare weg, auch die in der Poritze. Er wischte mein Geschlecht dann noch sauber, und dann begann er mich zu lecken, um auch wirklich zu kucken ob alle Härchen weg wären. Er leckte mich wie ich noch nie zuvor geleckt wurde…du leckst eher wie Lassie, er aber wie ein Mann. Er fickte mich regelrecht mit seiner Zunge und er berührte mich überall dort, wo ich so gern berührt werden mag…es war so, als wisse er genau wo meine erogenen Zonen sich befanden. Anschließend steckte er einen Finger in mich, den einen zweiten und er fickte mich damit Richtung Orgasmus…doch er war gemein und stoppte abrupt…ich flehte ihn an weiterzumachen, doch er grinste nur, nahm mich an die Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Er hatte kein Bett, das ganze Schlafzimmer war mit Matratzen ausgelegt, er warf mich auf den Boden, legte sich auf mich und schaute mir tief in die Augen als er sagte „Steck ihn dir rein“, ich nahm seinen Schwanz und führte ihn in meine Loch ein…Liebling, wir hatten uns immer geliebt, wir hatten immer kuscheligen Sex, doch mit Jürgen…wir hatten gefickt, es war animalischer Sex, keine Gnade für niemanden, er hat mich benutzt, so wie ich ihn benutz habe. Weißt du, meine Fotze war gerötet und gereizt als ich am Ende aus seiner Wohnung hierher kam!“

Mir wurde gerade bewusst, das die Geräusche die ich damals vernahm von meiner Frau kamen! Sollte ich böse sein, mein Steifes Glied schien dies nicht zu interessieren, sie setzte ihre Erzählungen fort: „…ich schluckte sein Saft, und er war köstlich! Deiner ist immer so bitter, seiner schmeckte anders, er schmeckte geil und es war auch mehr als ich es von dir kannte, du hattest es auch schon geschmeckt!“

In meinem Gesicht machten sich aufgrund dieser Info entsetzen und sprichwörtlich Fragezeichen breit. Wann, wie, wo…ich habe nie…!?

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:17:28 »
Kapitel 5 Fortsetzung

Ich plauderte mit Pauline, so hieß die zierliche Schönheit aus Asien, über dies und das und schließlich steuerten wir uns beide in Richtung Treppen, nachdem wir uns auf eine Dienstleistung geeinigt hatten, um es so zu umschreiben. Am oberen Ende der Treppen befand sich ein Gang. Auf beiden Seiten befanden sich Türen, die Wohl zu Zimmern führten. Eines der Zimmer betrat Pauline, und ich folge ihr in gespannter Vorfreude. Das Zimmer war im selben Farbton gestaltet, wie der Eingangsbereich des Etablissement. Ein riesiger Spiegel war an der Wand über dem Bett angebracht. Das Bett war genauso riesig, und nahm mehr als die Hälfte des Zimmers ein. Auf einem Nachtisch befanden sich Dildos, Tuben mit Massageölen und vermutlich auch Gleitgele, Kleenextücher und eine Schale in der sich Kondome befanden. Ich gab ihr die 150 Euro die unser Abenteuer kosten sollten, und sie verschwand kurz wieder aus dem Zimmer, nicht ohne mir vorher zu sagen, dass ich mich doch schon ausziehen sollte. Nachdem ich Komplett Nackt war sah ich meinen Körper im Spiegel. Ich sollte mal wieder was für meinen Körper tun dachte ich mir. Einen Bauch habe ich zwar nicht, aber es war denn doch nun kalkweißes schlaffes Fleisch ohne den Hauch von Muskeln. Attraktiv wie ein Badewannenstöpsel. Pauline kam nun rein, sie hatte zwei Handtücher in ihrem Arm und ihr zärtliches Lächeln war wirklich ansteckend. Sie streifte ihren BH und ihren Slip ab. Ihre kleinen Tittchen waren süß, kleiner als das C-Körbchen meiner Svenja. Ihre Nippel waren Dunkel, was ich durchaus exotisch und spannend fand. Ihre Scham war rasiert. Als sie sich kurz umdrehte sah ich auf ihrer rechten Pobacke ein kleines Muster. Eine Tätowierung, nein es war rötlich und schien etwas hervorzustehen. Ich erkannte, dass es sich um ein Dollarzeichen handeln müsste. Ich berührte sie kurz an dieser Stelle, doch sie machte deutlich, dass sie dort nicht berührt werden will. Nun gut, wir küssten uns zärtlich auf dem Mund, und obwohl man davon hört das Mädchen aus dem Gewerbe nicht mit Zunge küssten, Pauline tat es. Sie führte mich schließlich auf das Bett, wo ich mich auf dem Bauch legte. Sie setzte sich auf meinem Po und drückte aus einer der Tuben etwas Glitschiges auf meinen Rücken. Was folge war eine Massage wie ich sie noch nie zuvor in meinem Leben erhalten habe. Ihre Hände waren gekonnt und sie massierten sämtliche Spannungen und Gedanken an meinem bisherigen Leben aus meinem Körper. Ich konnte entspannen, wie ich es sein langer Zeit nicht mehr konnte. Sie massierte bestimmt schon lange, denn sie wusste genau welche Stellen besonders gut auf ihre Berührungen reagierten. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, aber so langsam kam die Aktion auf. Sie drehte mich um und griff meinen deutlich Steifen Schwanz. Durch ihre kleinen Hände wirkte er auf mich größer als je zuvor. Oder war er gar dieses Mal größer, weil ich noch nie so erregt, so entspannt war? Langsam rieb sie meinen kleinen, sie lächelte mich an als sie kurz meinen Blickkontakt erwiderte, als denn ihr Kopf sich meinen kleinen immer mehr näherte. Als Sie meine Eichel einen zaghaften Kuss auf die Spitze gab um anschließend ihren kleinen Mund über meine Eichel zu schieben, war ich im Himmel angekommen, ich schloss meine Augen und lag einfach nur da. Sie hatte scheinbar viel in der Vergangenheit geübt, denn ihre Technik war überwältigend. Sanft aber doch Druckvoll bewegte sich ihr Mund an meinem Penis auf und ab. Ihre Zunge spielte in ihrem Mund mit dem Eindringling, es hätte ewig so weitergehen können. Doch sie entließ ihn aus ihrem Mund, ohne ihn aus ihrem Griff zu lösen. Sanft kraulte sie meine Eier. Ich blickte zu ihr Auf und sah, wie sich ihre Beine sich zu meinen Kopf hin bewegten. Als ihre Muschi sich über meinen Kopf befand, war ich sehr von dem Blick angetan, der sich mir bot. Sie schmeckte himmlisch. Anders als Svenja, etwas herber vielleicht. Ich wollte Pauline mit meinem Mund nun ähnlich schöne Gefühle bereiten, wie sie es mir gegenüber tat. Nach einiger Zeit in der wir uns in der 69er Position erfreuten, stieg sie von mir ab. Sie nahm ein Kondom, öffnete die Verpackung und streifte es gekonnt über meinen Penis. Anschließend setzte sie sich auf meinem Schoß und führte mein Glied in ihre Muschi ein. Sie war heiß und obwohl schon viele Männer ihre Schwänze da reinsteckten auch eng. Ein himmlisches Gefühl. Sie stützte sich auf meiner Brust ab und ritt mich langsam. Zuerst hielt ich meine Arme auf dem Bett, ich dirigierte meine Hände aber denn doch zu den Knospen ihrer zierlichen Brüste. Es war ergreifend, und ich machte mir sorgen, ob das Spiel nicht zu schnell wieder vorüber wäre.

„Komm schon, ich mach nicht die ganze Arbeit“, sprach sie, als sie von mir runterstieg. Sie legte sich auf den Rücken und nach ein paar Bewegungen steckte ich ihr mein Glied wieder ein. Nun war die Missionarsstellung dran. Ich versuchte mich nicht auf sie zu legen, sie war so zierlich, ich wollte sie nicht erdrücken. Also stemmte ich mich auf die Armen und schaute ihr bei meinen Stößen tief in die Augen. Der Rhythmus war nun etwas schneller, als sie mich geritten hatte. Dennoch fand ich die Stellung etwas eintönend und schon nach kurzer Zeit zog ich ihn wieder aus ihr heraus. Ich deutete darauf, das ich sie nun gerne von Hinten nehmen würde, schnell drehte sie sich um und streckte mir ihr Hinterteil auf allen vieren entgegen. Wieder drang ich in sie ein, und diesmal wurde das Tempo noch mal verschärft. Ich schaute mir ihre rechte Pobacke noch mal genauer an. Es musste sich um ein Branding handeln viel es mir gerade ein. Vor langer Zeit gab es im Fernsehen einen Bericht über Körperkunst, und dort wurde auch was über Brandings berichtet. Es soll ordentlich schmerzen, wenn das glühende Metall sich in die Haut brennt. Mein Blick glitt nun zum Spiegel. Mir kam es vor als würde ich von ihm beobachtet werden, doch der Gedanke war kurz danach verschwunden, laut stöhnend spritze ich in das Kondom.

Um mehrere Hundert Euro ärmer, verließ ich den Laden einige Minuten später. Ich ging sofort zu meinem Fahrzeug und fuhr auch los um wieder nachhause zu kommen. Ich schlief diese Nacht so gut wie lange nicht. Die Erholung die ich bei Pauline erlebte ließ neue Kräfte in mir erwachen, Kräfte, von denen auch Svenja profitieren sollte.

Doch Svenja wirkte gereizt als sie wieder da war. Wir haben kaum miteinander gesprochen in den Tagen nach ihrer Rückkehr. Ich fand es etwas Komisch, dass sie relativ wenig Gepäck bei sich hatte, lediglich ihren Schminkkoffer, ihre Handtasche und eine kleine Reisetasche war ihr Gepäck. Sonst schleppte sie das Dreifache mit sich rum. Nun denn.

Svenja schien ständig im Stress zu sein, es gab kaum Gelegenheiten, dass wir uns sahen. Oft war sie weg als ich von der Arbeit kam. An machen Tagen war sie nicht wieder zurück als ich zur Arbeit musste, oft kam sie auch erst wieder als ich schon am Schlafen war. Sie war viel unterwegs und ich konnte den Gedanken nicht verdrängen, dass sie jemanden anders sieht. Hatte sie einen Lover? Als ich sie darauf ansprach wurde sie ärgerlich und so wurde das Thema vorerst nicht weiter debattiert. Auch äußerlich gab es kleine und unscheinbare Änderungen. Ihre Garderobe bestand fast ausschließlich aus sehr anregenden Stücken, die ich zuvor nie kannte. Hosen trug sie so gut wie keine mehr und ihre Röcke und Kleider waren durchgehend Sexy. Das sie solche Sachen nun täglich trug war ebenfalls neu. Ihre Haarfarbe schien etwas heller zu sein als sonst. Sie trug lange rote Fingernägel, viel zu lang um am PC was schreiben, doch es schien ihr nicht zu stören. Sie trug auch etwas mehr Schmuck als üblich. In den Ohren trug sie große Aureolen, und an fast jedem Finger der Hand befand sich ein Ring. Unser Eheband sah ich dabei allerdings nicht. An einem Donnerstag kam ich nach Hause und sie war auch dort. Sie war in der Küche und hatte eine schwarze Kombination aus Rollkragenpulli, schwarzen Lederrock und schwarzen Strümpfen mit schwarzen Kniehohen Stiefeln an. Ich freute mich sie mal wieder für länger als ein paar Augenblicke und auch scheinbar in besserer Laune zu sehen. Sie schien auf mich gewartet zu haben.

„Ich habe dir Kekse gebacken“

Ich liebe Kekse und Svenja backt auch gerne, dies sind aber die ersten seit über einem halben Jahr die sie selber backte. Sofort griff ich mir zwei und stopfte sie mir genüsslich in den Mund Ihre Augen schienen auf eine Reaktion von mir zu warten, ob sie mir denn auch schmecken würden. Und ihre Mundwinkel verzogen sich zu einem freundlichen lächeln als sie sah das es mir mundete. Ich freute mich und hoffte dass wir den Abend zusammen verbringen könnten. Just in diesem Moment war von der Straße ein lautes zweifaches Hupen zu hören. Wie auf Kommando ging Svenja los, nahm ihre Handtasche und ging zu Tür. Ich packte sie an ihrem Arm und wollte eine Erklärung.

„Die bekommst du an deinem Geburtstag. Es war deine Fantasie, wir haben ein Deal, mach dir keine Sorgen, du wolltest es so…“, sprach sie deutlich wenn auch nicht ärgerlich. Sie befreite sich aus meinem Griff und ging hinaus. Sie hatte ja Recht. Wieder war das Hupen zu hören. Ich ging zum Fenster und sah auf die Straße hinunter. Dort stand ein dunkler Wagen, eine Limousine. Svenja kam ins Blickfeld und stieg ohne zu zögern hinten ein. Sie schien den Wagen oder den Fahrer zu kennen. Der wagen brauste davon und ich spürte zum ersten Male wirkliche Eifersucht. Es gab keinen Zweifel mehr, dass sie mit anderen Männern verkehrte. Oder nur einen Mann? Was wenn sie sich in ihn verliebt und sich von mir trennt? Es war grauenhaft, das Gefühl in der Magengegend verbesserte sich auch nicht als ich am nächsten Tag einen Blau machte. Ich rief meinen Chef an und sagte das ich heute von zu Hause was machen würde, mir ginge es nicht so. Mein Chef ist sehr Loyal seinen Arbeitnehmern gegenüber und wenn er wusste man konnte sich auf jemand verlassen, denn war so was wie ein variabel gestalteter Tag auch mal drin.

Sie kam am Freitag nicht nach Hause. Auch nicht am Samstag. Und auch am Sonntag blieb sie mir fern. Ich machte mir Sorgen. Am Montag ging ich verkatert ins Büro und meine Arbeit erledigte ich eher schlecht als recht. Svenja war bereits zu Hause als ich kam. Sie war in ihrem Schlafzimmer welches verschlossen war. Weshalb ich wusste dass sie da war. Es kamen eindeutige Geräusche aus ihrem Schlafzimmer. Sie hatte Sex. Mit einem ihrer Toys? Nein, des es waren auch die Geräusche eines anderen Menschen zu hören, klar die eines Mannes. Sie fickt in unserem Bett mit jemand. Wer und…? Mein Kopf war leer. Ich überlegt kurz ob ich lauschen sollte. Wollte ich den Kerl sehen, wenn er das Zimmer verließ, wollte ich ihm begegnen. „Ahh…du dreckige Hure…SLAP…SLAP“, war aus dem Zimmer deutlich laut zu hören, ich machte mir sorgen, ob dies die Nachbarn hören würden. Sie quittierte es mit lautem Stöhnen und einem „…jaaa, fick mich, fick mich härter, ahhhhhh…“. Ich entschied mich den Schwanz einzuziehen und das Feld zu räumen. Ich ging in eine benachbarte Kneipe und sah mir das Montagabendspiel der zweiten Bundesliga im Fernsehen an und nippte an meinem zweiten Bier. Wie langweilig Fußball doch sein kann wenn man die ganze Zeit an seine Frau denken musste, und was sie so alles trieb. Nach der Niederlage des 1. FC Kölns begab ich mich wieder auf dem Weg nach Hause. Die Niederlage konnte mich zum Glück etwas aufmuntern;-)

Es war Still in unserer Wohnung, Svenja war wieder weg. Dafür trieb es Jürgen über uns wie wild. Die Geräuschkulisse aus unserem Schlafzimmer musste ihn erregt haben, womöglich vögelt er irgendeine Prostituierte grad’ durch.

*

Die Tage vergingen. Es war Weihnachten. Wir verbrachten die Feiertage zusammen, wir waren jedoch bei ihren Eltern für 10 Tage eingeladen. Es verlief alles wunderbar, wir spielten ihren Eltern eine glückliche Ehe vor. Einmal fuhr Svenja kurz für 3 Stunden weg, sonst waren wir die ganze Zeit zusammen. Zusammen schliefen wir zwar in einem Bett, doch sie warnte mich, wenn ich sie anfassen würde, würde sie sobald ich schlafen würde meinen Schniedel abschneiden, Grund genug um auf körperliche Nähe in der Festzeit zu verzichten.

*

Die Zeit verging wie im Flug, ich wurde befördert und hatte wesentlich mehr an der Backe als sonst. Aber finanziell wirkte es sich natürlich überragend aus, ganze 40% verdiente ich nun mehr. So waren meine Gedanken nun doch mehr der Arbeit zugetan als meiner Ehe. Svenja sah ich weiterhin selten. Nur wenige male kam es vor das ich wieder in eine von Stöhnen durchdrungene Wohnung heimkam, die Konfrontation mit ihr oder ihrem Stecher wich ich immer aus. Oft war sie aus, einige Wochenende blieb sie ganz weg, und sie machte auch zwei Urlaubsreisen zwischendurch. Auch die Schwarze Limousine hupte öfters. Aufgefallen war mir das ihr Wagen nicht mehr zu sehen war. Ich sprach sie einmal kurz darauf an wo ihr Audi war, sie sagte mir kurz und knapp, dass sie ihn verkauft hatte, da sie ihn nicht mehr mochte. Ob sie einen neuen Wagen hätte fragte ich sie nicht, aber wozu, sie hat doch einen Fahrservice, der sie ständig abholt…

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:16:46 »
Kapitel 5

Ich konnte die ganze Nacht kein Auge zudrücken. Was ist mit Svenja? Was ist mit meiner Frau? War ich sauer, wie sie sich hat gehen lassen? Nein, man bemerkt erst wie sehr man etwas verehrt, wenn es nicht mehr da ist. Ich liebe meine Frau, und ganz gleich wie und was passieren wird, ich stehe zu ihr. Aber was passiert mit ihr, oder was ist passiert? Sie ist Nackt mit 4 jungen Männern mitgegangen, die wir keine 6 Stunden zuvor kannten…Mensch, ich kenne sie bis jetzt ja noch nicht mal wirklich. Soll ich zur Polizei gehen? Was soll ich denen sagen? Meine Frau ist mit ein paar Kerlen mitgegangen, Nackt…Ne, die würden mich wohl nu auslachen, von wegen sie braucht ein bisschen Abwechslung und so. Nein, ich traue mich nicht zur Polizei. Ihr Handy ist ausgeschaltet, niemand ist rangegangen, selbst die SMS wurden nicht beantwortet. Das schlimmste war als meine Schwiegermutter anrief um mit ihrer Tochter zu sprechen. Was soll ich Svenjas Mutter sagen: „Du, deine Tochter ist mit ein paar Jungs weg, sie hat nichts am Körper und sie ist nun schon seit ein paar Stunden verschwunden…“, ich konnte mir bildlich vorstellen wie die Hände meiner Schwiegermama sich um meinen Hals legten und kräftig zudrückten, hätte ich es ihr gesagt, ihr einziges Kind, natürlich wäre ich Schuld gewesen. Irgendwann übermannte mich denn doch der Schlaf, erst am späten Samstagabend wurde ich wieder wach. Eine SMS hatte ich erhalten. „Mir geht’s gut, bin am Sonntag wieder da, Svenja“ Ich spürte die Erleichterung, das sie sich gemeldet hatte sorgte das ich fast sorgenfrei wieder einschlief.

Es war schon nachmittags, dennoch war Svenja immer noch nicht zu Hause. Ich hatte noch mal versucht sie zu erreichen, doch keine Chance auf einen Kontakt. Ich musste mich auch um die Dienstreise kümmern, die morgen früh losgeht, um 6 Uhr am Flughafen sein, ich hoffte, das Svenja denn doch gleich durch die Tür reinkommt. Doch es dauerte. Es dauerte lange und erst um halb 9, ich war schon im Begriff mich hinzulegen, hörte ich das Türschloss. Ich war schnell im Flur um es mit den eigenen Augen zu sehen, und da war meine Svenja. Sie hatte einen langen schwarzen Trenchcoat an, der vorne verschlossen war. Die Tür ließ sie auf und ging wortlos und ohne eine Gesichtsregung an mir vorbei ins Wohnzimmer. Schnell schloss ich die Haustür und folgte ihr ins Wohnzimmer, wo sie sich inzwischen auf den Sessel hinsetzte. Ich schaute sie an. Ihre Schminke war verwischt, große Flächen ihres Gesichts schienen verkrustet. Ihre Frisur war ruiniert. Würde man sich einen weiblichen Ork aus „Herr der Ringe“ vorstellen, sie hätte genau solch eine Frisur. An ihrem linken Mundwinkel schien sich ein Tropfen einer hellen, milchigen Flüssigkeit zu befinden. Sie schien meinen Gedanken zu lesen: „Irgendwie musste ich den Taxifahrer ja bezahlen!“. Ein Satz der meine Hose spannte. Sie spreizte ihre Beine. Ich konnte ihre Vagina sehen. Sie war deutlich gerötet, auch hier schien sich eine Kruste auf ihrer Haut zu befinden. Sie stand leicht offen und sie glänzte. Am auffälligsten war jedoch ein Faden der aus ihrer Liebesöffnung heraushing. „Zieh dran“, befahl sie mir. Mir zitterten leicht die Hände, was würde mich erwarten, wenn ich daran zog, was würde am Ende des Fadens sich befinden? Es gab nur eine Möglichkeiten es herauszufinden. Es gab keinen nennenswerten Widerstand als ich den Faden sanft und langsam aus ihrem Körper zog. Der Faden war lang, einige Zentimeter bestimmt. Ein sanftes, obszönes Geräusch begleitete die Szenerie, als ein metallisches Rundes Ding, welches über und über in einer schleimigen Substanz getaucht war zum Vorschein kam. Durch die ganzen Säfte, die sich dickflüssig um das Teil klebten, konnte ich es nicht sofort erkennen, doch dann fiel es mir sofort auf. Vor etwas mehr als 4 Jahren habe ich vor dem Traualtar meiner Svenja dieses Ding auf ihren Ringfinger platziert, es war ihr Ehering. Ich schaute sie an, sie schloss ihre Beine wieder und erhob sich von dem Sessel: „Sie wollten auf unsere Ehe ficken!“.

Svenja verließ sofort das Wohnzimmer und schloss sich in ihr Schlafzimmer ein. Ich hätte ihr hinterher müssen, mit ihr sprechen, doch mein erster gang führte mich aufs Klo. Ich kam mir vor wie Speedy Gonzalez, der schnellsten Maus von Mexiko. Ich konnte mich nicht daran erinnern, so schnell beim wichsen gekommen zu sein. Es waren ganz sicher keine 20 Sekunden, als mein Saft ins Wasser platschte. Zu sehr erregte es mich, was passiert war. Ich hatte die Gewissheit, dass meine Fantasie in Erfüllung gegangen ist. Svenja hatte mich betrogen, und ich habe ihr die Erlaubnis gegeben. Es war meine Idee, hätte ich es nicht so gewollt, hätte ich damals in den letzten Minuten meines Geburtstages diesen Wunsch nicht äußern dürfen.

Nach meiner Erleichterung säuberte ich ihren Ring, und legte ihn auf den Küchentisch. Ich war mir bewusst, dass wir uns erst in ein paar Wochen wieder sehen würden, wenn ich wieder zu Hause bin.

*
Die Wochen in der Fremde waren der blanke Horror. Eine 7 Tage Woche, kaum Zeit für sich, sondern nur für den Job, es war eine Zeit in der man existierte und funktionierte, nicht aber lebte. Der Kontakt zu Svenja war spärlich, Ein paar SMS und E-Mails mit belanglosem tauschten wir uns aus, telefoniert hatten wir nie. Ich hatte zwar versucht sie zu erreichen, aber entweder war das Handy aus, oder es ging gar niemand ran. Würde sie in diesen Wochen wieder mit jemand Schlafen? Zwei Tage bevor ich endlich wieder nach Haase konnte erhielt ich eine E-Mail von ihr, in der sie mir mitteilte, dass sie für 2 Wochen in Urlaub fährt. Sie bräuchte Erholung. Ich war einverstanden, wenn auch nicht Glücklich darüber weitere Wochen darauf zu warten um meine Svenja wieder zu sehen und unser leben wieder zu normalisieren. Zwar war das Jahr noch lange nicht vorbei, bis zu meinem nächsten Geburtstag warne noch über 7 Monate, doch hoffte ich dass unsere…meine Fantasie irgendwie ausgelebt wäre.

Ich kam in eine verlassene Wohnung zurück. Svenja war wohl schon verreist. Große Veränderungen waren nicht zu erkennen, es schien mir sogar als wenn hier lange Zeit niemand gelebt hatte. Bestätigt wurde der Verdacht bei dem Blick in de Kühlschrank. Der Edamer hat sich in Schimmelkäse verwandelt und ich gewann den Eindruck, das sich ein paar Untermieter im Kühlschrank eingemistet haben, den es befand sich hier und da ein kleines grünes Biotop. Die Schlafzimmertür war weiterhin verschlossen, Pech. Die Tage vergingen und es war schließlich an der Zeit in der mein Gehirn im Kopf von den vielen kleinen Gehirnen in meinen Hoden überstimmt wurde. Ich brauchte eine Frau, ich brauchte Sex. Svenja war verreist, sie würde es nie mitbekommen. Ich fuhr schnell ins Bahnhofsviertel mit meinem Wagen. Ich kam am Palladium vorbei und spürte einen Schauer über meinen Rücken laufen, als ich mich daran erinnerte, was hier passierte. Ich landete in der Straße, in der dem ältesten Gewerbe der Welt nachgegangen wurde. Ich entschied mich dafür mit einem Mädchen aufs Zimmer zu gehen. Ich stellte meinen Wagen ab und schlenderte durch die Straße. Hier und da wurde ich angesprochen, aber sie sprachen mich und meinem Penis nicht an. Ich stand vor dem Eingang eines Klubs, ganz offensichtlich ein Bordell. „Desire“ stand in Neonreklame über der Tür, genau das was ich brauchte. Es war ein kleiner gemütlicher Laden, leicht bekleidete Mädchen befanden sich in den verschiedenen Ecken des Amüsierbetriebs. Es waren auch einige Herren hier. In der Sitzgruppe links vergnügte sich ein Mann mittleren Alters mit einer wesentlich jüngeren Dame und Alkohol, sie schienen ihren Spaß zu haben und nahmen die Umgebung kaum war. In der Sitzgruppe daneben waren zwei Damen sichtlich um das Wohlbefinden zweier nicht mehr so nüchterner junger Männer bemüht. Rechts befand sich ein Tresen der zu einer Bar gehörten, zwei leicht bekleidete Bedienungen schenkten die Getränke aus. Auf den Barhockern saßen 2 weitere Mädchen, und warteten offensichtlich auf Kundschaft. Der eine Herr der neben ihn saß hatte nur Augen für sein Getränk. Im Zentrum des Raumes befand sich eine kleine Bühne, eine Stange die von der Decke bis zum Boden ragte wurde gerade von einer kaum bekleideten Brünetten umschlungen und versuchte mit gekonnten Stripeinlagen die wenigen Herren auf den Stühlen um der Bühne befanden zu betören. Rechts und links davon führten Treppen nach oben. Die ganze Location war mit Dunkelroten Teppich und Tapeten ausgestattet. Erstmal was trinken. Als ich mich dem Tresen näherte sprang eine Blondine von einem Barhocker auf und rannte förmlich die Treppen hinauf. Mit den Schuhen Respekt. Ich bestellte ein Bier und war irgendwie überhaupt nicht überrascht, dass ein einziges Glas 12 Euro kostete. Mir schien es als würde ich beobachtet werden. Die Kellnerin fragte mich was für Wünsche ein so einsamer Mann wie mich in diese Laden führte. Meine Wünsche…ich musste an Svenja denken, wo sie wohl jetzt war, wie es ihr ging? Ich kam nicht dazu zu Antworten, denn eine kleine zierliche Asiatin setzte sich neben mir auf einen der Hocker und verwickelte mich in ein Kaufgespräch:

„Hallo, schöner Mann was kann ich für dich tun, gibt’s du mir ein Drink aus?“

„Gerne, was möchtest du?“

„Champagner“

„OK, ein glas Champagner für die Dame“, sagte ich zur Kellnerin. Diese entgegnete mir jedoch dass keine einzelnen Gläser verkauft würden, sondern nur ganze Flaschen. Ich war einverstanden und eine Flasche wurde geöffnet. Leser mit Erfahrung können sich eventuell denken, was nun passiert ist, und sich ein lächeln nicht verkneifen.

„180 Euro macht das mein Schatz“, grinste mich die Barkeeperin an. Hätte ich mich nun geweigert, hätten die Türsteher für einen längeren Krankenhausaufenthalt meinerseits gesorgt, also schluckte ich und zahlte artig.


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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:14:17 »
Kapitel 4 Fortsetzung

„Oh sie ist zur Toilette, sie kommt gleich wieder“. Ich war beruhigt, doch es war eine gewisse Anspannung zu spüren. Keiner sagte ein Wort, die Musik war nun aber auch wieder lauter.

Es dauerte noch einen Moment denn kam Svenja zurück zu unsern Tisch, in Begleitung eines weiteren jungen Mannes. Er hatte seinen rechten Arm um ihre Hüfte gelegt. Tobias stand auf, und der junge Mann setzte sich mittig der mir Gegenüberseienden Sitzreihe hin, denn Svenja, und sie setzte sich…AUF SEINEN SCHOß!? Ich musste einen mehr als merkwürdigen Gesichtsausdruck haben. Tobias setzte sich neben diesen Mann, der sich mir noch nicht vorgestellte hatte, den ich noch nie zuvor gesehen habe, und der nun meine Frau auf seinem Schoß hat. Svenja schien mich nicht sonderlich zu beachten. Sie wusste dass ich da bin, doch schien es sie überhaupt nicht zu interessieren. Der unbekannte stellte nun eine ganze Flasche mit einer klaren Flüssigkeit auf den Tisch, „Vodka“ war auf dem Etikett deutlich zu erkennen. Ich blickte zu ihm und unsere Blicke trafen sich. Er musste mich schon eine weile beobachtet haben, wie ich darauf reagiere das meine Frau nun den Schoß eines mir totalen Fremden als Sitzgelegenheit nutzte. Keiner sprach. Ich bemerkte dass sich Hassans linke, Tobias rechte Hand sich unterhalb des Tisches Svenja zugewandt befanden. Was machten sie dort. Ich tat als wollte ich meine Hose Zurechtziehen und erhob mich etwas. In Wirklichkeit wollte ich sehen was diese Hände machen. Nun, ich sah es. Die Hand von Tobias war auf Svenjas linkes Knie, Hassans auf ihr rechtes. Der Sinn? Nun, Dadurch spreizten sie die Beine meiner Frau deutlich. Meine Frau saß mit gespreizten Beinen mir gegenüber. Ich spürte Tyrones Hand, wie er mich kräftig in den Sitz zurückdrückte. Ich schaute Svenja an, weshalb sie es so einfach zuließ, doch ihre Augen waren geschlossen, ihr Kopf leicht nach hinten gelehnt, ihr Mund offen, so als wenn…erst jetzt sah ich es. Der junge Unbekannte hatte auch seine Hände unter den Tisch. Jedoch war klar von der Armhaltung darauf zu schließe, das sie sich zwischen den Beinen meiner Frau befanden. Sein rechter Arm schien kleine Bewegungen zu vollziehen.

Ich wollte es nicht glauben. Es war offensichtlich, dieser Fremde berührte meine Frau. Er rieb sie durch ihren Slip, er wichste sie. Die Gefühle die ich jetzt spürte verwirrten mich. Zum einen fühlte ich eine Erregung, schließlich war dies die sexuellste Begegnung, die ich in den vergangenen Wochen mit eigenen Augen miterlebte. Ja, es erregte mich zu sehen wie meine Frau eine eindeutige Sexuelle Erfahrung  erlebte an der ich nicht teilnahm. Zum anderen war da die Eifersucht. Es war eben nicht ich, der ihr Freude bereitete. Mein Magen drehte sich.

Der Unbekannte, ein südländisch aussehender Mann, flüsterte Svenja nun etwas in ihr linkes Ohr. Sofort öffnete sie ihre Augen und fixierte mich mit ihrem Blick. Ihre Hände wanderten nun dahin, wo die Hände des unbekannten sich befanden. Gott sei Dank, ihre Scham hat gesiegt. Er hatte sie darauf aufmerksam gemacht, dass ihr Mann sie beobachtete. Doch weit gefehlt. Ihre Hände schienen die Hände des unbekannten noch fester auf ihre Intimzone zu drücken. Auch ihre Arme machten nun deutliche und hektische Bewegungen, mein Gott sie wichst sich selber mit seinen Händen! Und denn kam es ihr auch, laut stöhnte sie auf, schloss ihre Augen und warf ihren Kopf wieder nach hinten. Alle lächelten und grinsten, außer Svenja die noch in einer anderen Welt sich befand und meine Wenigkeit, die es nicht glauben konnte was sich nun abspielte. Ich schaute kurz um uns und ich musste leider feststellen, dass dieses Erlebnis auch die Aufmerksamkeit anderer Personen gelenkt hatte. Svenja störte dies aber offensichtlich nicht im Geringsten mit leicht zittrigen Händen griff sie nach der Wodkaflasche. Hassan nahm und öffnete sie. Er führte die Flaschenöffnung zu Svenjas Mund, der leicht geöffnet war. Offensichtlich Absichtlich füllte der Hochprozentige aber nicht nur Svenjas Mund. Nach zwei drei kräftigen Schlucken aus der Flasche, zog Hassan die Flasche von Svenja weg und der Alkohol ergoss sich über Svenjas Kleid, genau in Höhe ihrer Brust. Hassan vergeudete nicht mehr Wodka als benötigt wurde. Der Zweck war erfüllt, der Stoff des weißen Kleides war an strategischen Stellen getränkt, die Nippel meiner Frau waren deutlich zu erkennen und sie standen auch deutlich hervor. Ein bisschen des Alkohols befand sich zwischen ihren Brüsten. Der unbekannte nahm ein Taschentuch und trocknete das Dekollete meiner Frau mit leichten Reibungen ab. Auch die Brüste selber wurden von ihm abgetrocknet, wohl eher nur eine getarnte Grabscherei. Er legte das Taschentuch nun auf den Tisch. Ekelhaft, wer weiß was sich noch alles in dem Taschentuch befindet. Angewidert löste ich meinen Blick von der Situation, doch sogleich ging mein Blick zurück auf den Tisch. Ich schaute genauer und hob das Taschentuch mit Zeigefinger und Daumenspitze hoch. Es war ein Tiefschlag der mir versetzt wurde. Sofort blickte ich zu Svenja die gerade ihren linken Arm nach hinten zu dem Kopf des unbekannten verschränkte, ihre Augen fest verschlossen. Wieder fiel mir die rhythmische Bewegung seines rechten Armes auf und sein entschlossener Blick mir gegenüber. Wieder wichste er meine Frau, doch diesmal wurde mir bewusst, er wichste sie nicht durch ihren Tanga, den der befand sich an meiner Hand. Alle lachten leise als sie wussten, dass ich es jetzt verstanden hatte. Sie hatte jetzt keinen an und vorher auch nicht, denn er war nicht zerrissen. Mir wurde wieder etwas schlecht und so nahm ich einen Kräftigen Schluck meines Mojitos.

Der unbekannte flüsterte Svenja wieder etwas ins Ohr, während er mich die ganze Zeit dabei ansah. Svenja nickte nur. Wieder flüsterte er ihr was zu, nun mit einer abrupten Handbewegung, welche Svenja mit einem lauten Seufzer kommentierte. Ein weiteres Mal sprach er zu ihr, Gott, was würde ich nur geben um zu erfahren, was sie ins Ohr geflüstert bekommt. Seine linke Hand griff nun in seine Hemdtasche, irgendetwas hatte er in seiner Hand, aber was, ich konnte es nicht sehen. Erneut bewegten sich seine Lippen an ihrem Ohr, keine Chance daraus was zu erkennen, ich bin halt kein Lippenleser, nie gewesen und werde es auch nie sein. Wieder ein Nicken von ihr. Sie öffnete wieder ihre Augen, schaute mich kurz an. Seine linke Hand öffnete sich, auf der Handfläche befanden sich zwei kleine helle Pillen oder Tabletten.

„Was zum…?!“, doch bevor ich es auch nur ansatzweise aussprechen konnte, hielt Tyrone seine hand wieder auf meine Schulter, nun mir gehörigen Druck, es tat weh. Es tat auch weh als ich sah wie die Hand mit den Pillen sich zum Mund meiner Svenja zu bewegte. Es ging ganz Schnell, Hassan hatte auch den Wodka wieder parat, ein Schluck und die Pillen waren nun im Körper meiner Frau. Tyrone löste den Griff von meiner Schulter wieder und ich war ihm dafür ehrlich dankbar. Ich konnte es irgendwie nicht glauben wie sich Svenja hat gehen lassen. Ohne Widerstand hat sie sich befummeln lassen, in aller Öffentlichkeit. Ohne Widerstand hat sie irgendein Zeug geschluckt, und es war ganz sicher kein Tic-Tac. Die Hände des unbekannten wanderten nun zu den Brüsten meiner Frau sanft aber doch kraftvoll massierte er sie durch ihr Kleid durch. Er hob sie auch an und es schien als wolle er feststellen, welche der beiden schwerer ist. Svenja schien es zu gefallen. Gerade zog seine rechte Hand den rechten Träger zur Seite, um so ihre rechte Brust freizulegen, als es mir nun zu Bunt wurde.

„STOP!“, laut, so dass es jeder im näheren Umkreis hören konnte, sagte ich deutlich dass nun für mich eine Grenze angelangt ist. Ich wollte stärke zeigen, ich lasse mir doch nicht so einfach meine Svenja von ein paar Jungs befummeln.

Doch ich sollte mich täuschen. Ich hatte schon lange nicht mehr das Heft in der Hand und die Entscheidungen was getan und gelassen wird, würden von anderen gefällt, aber nicht von mir.

Der unbekannte sprach nun deutlich und ich hörte zum ersten Mal seine Stimme. Er hatte einen Akzent, den ich nicht einordnen konnte: „Du hast hier gar nix zu sagen, klar!“

Ich hoffte auf Unterstützung von Svenja, das sie nun zur Besinnung kommen würde, doch sie sah mich nur ärgerlich an.

„Weißt du Süße, dein Freund hier will nicht dass die Leute deine Titten sehen. Und weißt du auch warum? Weil er sie hässlich findet! Er schämt sich für dich er meint du bist unattraktiv!“.

Das war gelogen, das war eine Unverfrorenheit, eine Frechheit, ich wollte Protestieren, doch der Alkohol schnürte mir die Kehle unter diesen Umständen zu, ich konnte kein Wort über den Lippen bringen. Ich schaute schnell zwischen dem unbekannten und Svenja hin und her um so meiner Entrüstung Nachdruck zu verleihen. Doch seine Worte verfehlten ihre Wirkung auf Svenja nicht. Zum ersten Male spürte ich in ihrem Augen und ihren Gesichtsausdruck Feindseligkeit, Abscheu, Hass.

Energisch griff sie hinter ihren Kopf und ehe ich begriff, vielen die Träger ihres Kleides nach unten. Nun saß Svenja mit Nacktem Oberkörper auf seinem Schoß. Seine rechte Hand wanderte zu ihrem rechten Busen und seine Finger zwirbelten an ihrem Nippel. Ihre rechte Hand druckte seine Hand kräftig in ihr Fleisch. Sein Blick war triumphierend, so als das er seinen unterlegenen Gegner seine Macht spüren lassen wollte. Auch Tobias war nun an ihrer Oberweite Beschäftigt, intensiv begrapschte er ihre linke Brust. Hassan hatte indes seine Hand in ihrem Schoß, die Hin- und her Bewegungen  seiner rechten Hand ließ mich nur zu dem Schluss kommen, das er sie gerade mit seinen Finger fickte. Tyrone nahm nun die Wodkaflasche und reichte sie Svenja. Ohne zu zögern nahm sie sie, setzte sie an ihrem Mund an und nahm kräftige Schlucke, ohne den Blickkontakt mit mir abzubrechen.

Ich gab auf und senkte meinen Blick. Als wenn dies nun ein Startzeichen zu seinen schien stand Tobias auf. Svenja erhob sich ebenfalls, sie schien ein paar Probleme mit den Beinen zu haben, die etwas wackelig waren, ansonsten schien es ihr gut zu gehen. Erst jetzt sah ich, das der untere teil des Kleides ihr um die Hüfte hing, jeder konnte ihren Arsch und ihre Muschi sehen. Auch die anderen Standen auf, auch ich. Ich hoffte das nun dieses Machtspiel ein ende hat und sich unsere Wege trennen würden. Tobias und der unbekannte bewegten sich in Richtung Ausgang, dicht gefolgt von Svenja, die keine Anstalten machte das Kleid zu richten. Sie folgte ihnen Oben ohne. Ich wollte ebenfalls folgen, doch Tyrone packte mich an meine Schultern und Stieß mich mitten in die Tanzfläche. Viele Leute rempelte ich dabei an, ich wurde geschubst und bepöbelt. Ich schaffte es nach einer weile mich zum Ausgang zu kämpfen.

Frische Luft, doch keine Zeit durchzuatmen, als ich vor dem Palladium stand. Ich schaute rechts und erblickte sie nicht, ich schaute links auch dort nicht. Eine kleine Seitenstraße ging rechts am Klub vorbei. Ich rannte kurz zur Ecke und sah noch wie ein Wagen, wohl ein Geländewagen, mit quietschenden Reifen davonmachte. Männer können dumme dinge tun. Und als wenn ich dies beweisen wollte lief ich dem Wagen hinterher, als ob ich ihn jemals einholen könnte. Als ich in etwa die Höhe erreichte von wo der Wagen losfuhr, raste er um die Ecke und aus meinem Blickfeld. Doch mein Blickfeld fiel sofort auf etwas neues, auf etwas das auf der Straße lag. Ich bückte mich und hob es auf, das Weiße Kleid meiner Svenja…

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:13:36 »
Kapitel 4

Im Lokal ernteten wir, und vor allem Svenja, die Blicke unserer Mitmenschen. Mir schien es das die Kellner besonders um unser wohlbefinden bemüht waren, zumindest fragten sie alle paar Minuten nach ob alles OK sei, ich glaube eher das mit ihnen nicht alles OK wäre, vor allem der eine kleine Italiener schien heute besonders enge Hosen anzuhaben. Svenja hatte aber auch wirklich eine erotische Ausstrahlung heute, nicht nur ihr äußeres, generell wie sie sich heute bewegte, wie sie sprach, einfach alles…es war Sex pur. Trotzdem ließen wir uns unser Essen schmecken, die Tagliatelle mit Schinken-Sahnesauce meiner Frau sahen lecker aus, und ich war mit meinem Scampis ebenfalls der Überzeugung dass ich die richtige Wahl getroffen hatte. Auch der Weißwein mundete, zudem bekamen wir eine zweite Flasche aufs Haus. Der Alkoholpegel war dadurch schon gehoben. Als Verantwortungsvolle Menschen verzichteten wir bei unseren heutigen Trip auf die eigene Fahrzeugbenutzung und nutzen den Service des Billigen Chauffierens, auch Taxi genannt. Was heutzutage jedoch daran noch billig sein sollte wurde mir nicht so klar.

Unser Taxifahrer schien etwas vom Straßenverkehr abgelenkt zu sein, den er fuhr vorsichtig langsam und er schien auch heute zu versuchen möglichst an jeder Ampel Rot zu haben. Glückwunsch! Er hatte es geschafft. Der Südländer blickte immer häufig in den Rückspiegel, wo ich und meine Frau saßen. Svenja schien es nicht zu stören oder sie beachtete es nicht, mir kam es auch vor das sie etwas zu weit die Beine gespreizt hatte. Dazu saß sie in der Mitte der Rückbank, unser Freund, der Taxifahrer, durfte bestimmt nicht häufig Bein und Haut von seinen Fahrgästen zu sehen zu bekommen. Mich schien er nicht sonderlich zu bemerken, wie auch, ich saß direkt hinter ihm, ich war vollkommen aus seinem Blickwinkel und dem Gedächtnis gelöscht. Dies änderte sich als wir endlich am Ziel waren, nachdem Svenja den Wagen verlassen hatte, war seine Aufmerksamkeit meiner Brieftasche und besonders deren Inhalt gewidmet. 18,40 Euro für eine Fahrt von weniger als 4 Kilometer (geschätzt), Respekt. Respektlos war, das er den Zwanziger ganz behielt, auch noch Trinkgeld, als wenn er nicht schon die ganze Fahrt über auf seine Kosten gekommen war. Ich wollte zuerst protestieren, entschied mich denn aber anders, und stieg aus und gesellte mich neben Svenja.

Da standen wir nun, auf einer belebten, wenn auch nicht überfüllten Straße im Zentrum unserer Stadt. Hier lebt die Nacht wurde mir klar, Tagsüber ist hier nicht besonders viel los. Ich blickte mich kurz um, um zu schauen was in der näheren Umgebung noch als Unterhaltungs- und Amüsiermöglichkeiten geboten waren. Kabarett, Kino, eine Fast-Food Restaurant, eine Dönerbude, sein Sexshop, und mehrere Klubs und Kneipen. Wir standen vor einem Klub der den Tollen Namen „Palladium“ hatte. Wir gingen zum Eingang, an dem ein paar Gäste standen und auch zwei Türsteher der Marke „Mein Name ist Schrank“, sorgten für das Ambiente. Wir wurden Reingelassen. Svenja hielten sie freundlich die Tür offen, mich schauten sie eher grimmig ein und ich durfte selber die Tür öffnen. Ich kümmerte mich nicht weiter darum, ich war mehr damit beschäftigt herauszufinden, wer oder was Palladium ist?  Schnell bezahlte ich den Eintritt, 10 Euro, und patsch gab es für Svenja und mich einen Stempel auf den Handrücken. Der Klub war groß, viele Leute konnten reinpassen und es wirkte auf mich als wenn auch heute getestet werden sollte, wie viele denn nun im Palladium reinpassen. Die Zielgruppe des Klubs schien nicht unbedingt die meine zu sein, die Leute waren alle jünger, um die 20, ich war denn so was wie der Opa hier drin. Es war dunkel, Rotes schummriges Licht sorgte für die Gewissheit, dass man nicht hier ist um was zu lesen. Die Musikauswahl entsprach ebenfalls nicht meiner Altersklasse. Ich hätte ja gerne Genesis, A-HA oder irgendwelcher Hard-Rock klänge gehört, doch es schien wohl ein Hip-Hop Abend zu sein. Schnell waren zwei Getränke bestellt, ein Bier für mich, ein Bier-Mischgetränk für Svenja. Schnell bestellt, spät fertig, es dauerte fast zwei Songs, bis der Barkeeper die Getränke fertig hatte. Zu seiner Entschuldigung sei jedoch gesagt dass es wirklich voll war und er nur im Stress war. Wir fanden schließlich eine dunkle, leere Sitzgruppe. Svenja wollte jetzt unbedingt sofort auf die Tanzfläche.

Sie schien mit den Rhythmen besser zu Recht zu kommen als ich. Während es schien als das sie diesen Song und jeden Beat reflektierte, waren meine Bewegungen eher spastische Zuckungen als Tanzen. Ich versuchte bei einigen der anderen Personen auf der Tanzfläche irgendwelche Bewegungen abzuschauen, doch es wurde eher schlimmer, wollte ich nicht mit Verrenkungen enden, sollte ich das Tanzen lassen. Also doch ein kurzer Abend dachte ich mir insgeheim und freute mich auf Sex mit Svenja, nach dem ich mich irgendwie wirklich sehnte.

Svenja folgte mir, als ich zurück zu unserer Sitzgruppe ging. Wir nahmen den einen oder anderen Schluck und ich sprach davon ob wir nicht gehen wollten. Svenja machte jedoch keine Anstalten und schaute mich mit großen Augen an. Sie machte mir kurz aber deutlich klar, dass der Abend erst begonnen hatte.

Ich bemerkte das es nicht nur Hip-Hop war was heute gespielt wurde. Der Song der nun durch den Klub dröhnte war gerade in den Charts. Ein Song zu den man gut Tanzen kann, sofern man Tanzen kann. Svenja wollte unbedingt, doch ich nicht. Da kam ein junger Mann zu uns an den Tisch und fragte trotz der lauten Musik verständlich, ob er mit Svenja tanzen dürfte. Ich schätzte ihn auf Anfang 20, wenn überhaupt. Er trug ein weißes Hemd, welches ein rotes Drachenmuster auf der linken Seite hatte und eine dunkle Hose. Er schien etwas kleiner als ich es bin, vielleicht knapp unter 1,80m. Er hielt seine rechte Hand Svenja hin um so seinem Wunsch Nachdruck zu verleihen. Svenja hatte einen fast flehenden Blick, als ich kurz nickte ein freudestrahlend. Nun, Svenja will Tanzen, der jungen Mann auch, ich nicht. Die beide gingen auf die Tanzfläche und obwohl es gerammelt voll war, verlor ich die beiden nicht aus den Augen. Er konnte sich besser bewegen, als ich es jemals könnte. Svenja wirkte glücklich. Das Lied ging zu Ende, doch die beiden blieben auf der Tanzfläche, aber leider nicht in meinem Fokus ich verlor die beiden aus den Augen, machte mir aber überhaupt keine Sorgen. Warum auch? Mir wurde gerade bewusst dass meine Frau mit einem Fremden Mann tanzte. In meinen Lenden regte sich wieder etwas leben. Es dauerte bestimmt 4 weitere Lieder, darunter auch 2 langsamere Stücke, bis die beiden wieder an unsern Tisch zurückkamen. Svenja führte ihn an der Hand zu unseren Tisch, und sie setzten sich beide zu mir. Svenja setzte sich neben mir, der junge Mann setzte sich uns gegenüber. Er stellte sich als Tobias vor. Er wirkte höflich und ich musste geschehen, dass er sympathisch herüberkam. Ein kurzer Blick zu Svenja zeigte mir, das sie ihn die ganze Zeit ansah, und an jedes Wort zu hängen Schien, was über seine Lippen kam. Auch wir stellten uns vor, die Atmosphäre lockerte sich und ich musste kurz wieder an meine schmutzigen Fantasien denken. Würde Svenja mit ihm…? Er wühlte kurz in seiner Hosentasche und zog einen 50 Euro schein hervor.

„Hier ich möchte euch zu einem Getränk einladen!“

Damit hätte ich nun nicht gerechnet, fand das Angebot aber als ehrlich und sehr nett. Auch Svenja schien sich darüber zu freuen.

„Martin, geht’s du, bitte?!“, Svenja schaute mich zwar mit einem Hundeblick an, doch spürte ich irgendwie den Befehl der dort im Satz getarnt war. Ich erhob mich, und um durch zu kommen, musste auch Svenja aufstehen, sie setzte sich aber sofort neben Tobias hin.

„Ich nehme einen Freddy Kruger“, sprach er, sie sagte mir „ich einen Sex on the Beach“.

OK, zwei Cocktails, wird also ein bisschen dauern bis ich wieder an den Tisch zurückkomme. Ein bisschen? Nun es dauerte bis ich an die Reihe kam, gefolgt davon das eine der Zutaten für den Freddy Kruger gerade alle war und erst neuer geholt werden musste. Ich bestellte mir einen Mojito, denn haben wir alle ein Cocktail, wunderbar. Wie langes es nun wirklich dauerte bis ich die Cocktails hatte weiß ich nicht wirklich, aber es dauerte noch mal so lange um neue zu bekommen, denn ein geschickter Gast rempelte mich an und die 3 Gläser bewiesen das es hier Schwerkraft gibt. Zum Glück bekam niemand die Flüssigkeiten voll ab. Die neue Runde zahlte ich denn aus meiner Tasche und gab dem grimmig Dreinschauenden Barkeeper, der die Scherben wegmachen musste zudem ein Trinkgeld. 40 Euro für 3 Cocktails + Trinkgeld, ich spürte irgendwie das dies nicht die letzten Euros seien werden, die ich diesen Laden heute noch investieren werde.

Mein Weg führte mich zu den Boxen zurück, die sich scheinbar einer großen Beliebtheit erfreuten, denn es waren kaum Plätze frei. Ich schaute kurz ob ich überhaupt richtig bin, aber ich war es. In unserer Box saßen kein Tobias und auch keine Svenja, stattdessen zwei junge Männer.

„Entschuldigung, aber diese Plätze sind besetzt“, wollte ich die beiden Herren über ihren Fehler hinweisen.

„Nein sind wir nicht, deine kleine ist auf der Tanzfläche, wir halten die Platze für euch frei“. Häh, wieder ein Moment ich den ich nicht so recht wusste was nun los ist. Ich setzte die Getränke ab und musterte die beiden Männer. Sie müssen im gleichen Alter wie Tobias sein, das war es denn auch fast an Ähnlichkeit. Der Mann der eben zu mir sprach war ein schwarzer. Er sprach, fast akzentfrei Deutsch, und er hatte ein Grinsen im Gesicht, das wirklich ansteckend war, seine weißen Zähne waren deutlich zu erkennen. Der andere war ein Südländer, er blickte zum einen ernst und finster drein, zum anderen ein hatte er ein verschmitztes lächeln im Gesicht. Beide wirkten Muskulös, was sich vor allem durch die breiten Schultern darstellte. Nachdem ich mich neben den schwarzen hingesetzt hatte, gab er mir seine Hand zum Händedruck. Es tat weh, wie fest er meine Hand drückte, und dabei immer das grinsen, surreal, als wenn er wüsste wie weh es tut, und seine helle Freude dabei hat. Er stellte sich als Tyrone vor, der andere gab mir nicht die Hand und schien auch nicht so gesprächig zu sein, denn nur ein „Hassan“ kam über seine Lippen. Tyrone versuchte sich dagegen sich mit mir zu unterhalten, wie ich denn heiße, was ich mache, Smalltalk eben. Tobias kam an den Tisch zurück, er hatte weiterhin diesen freundlichen Gesichtsausdruck im Gesicht, nahm das Wechselgeld und seinen Cocktail.

„Wo ist meine Frau?“, fragte ich ihn.

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:11:44 »
Kapitel 3

Die nächsten eineinhalb Wochen verliefen ohne dass irgendetwas passierte. Ich war im Beruf sehr eingespannt und auch Svenja schien Stress zu haben. Das Thema wurde nebensächlich, als die normalen Probleme und Themen eines Ehepaares wieder Einzug hielten.

Es war an einem frühen Mittwochnachmittag, als ich eine kurze SMS von meiner Frau erhielt, die da lautete: Hallo Schatz, ich gehe am Nachmittag noch Einkaufen, komme später, Pizza?

Ich schrieb ihr zurück das es OK ist und ich damit bescheid wisse. Am Mittwoch hat sie sowieso immer wesentlich zeitiger Feierabend als meinerseits. Meistens komme ich am Mittwoch erst gegen 20 Uhr nach Hause, während meine Frau denn schon über 5 Stunden den „Abend feiert“.

Die Einkauforgien meiner Frau sind berühmt wenn nicht sogar berüchtigt. Zum Glück halten sich diese Gelegenheiten im kleinen Rahmen, sodass unser Budget nicht ganz aufgebraucht ist, wenn sie mal Shoppen war. Dennoch konnten pro Einkauf wenn sie in Form ist schon mal 1000 Euro den Besitzer wechseln.

Es schien als wenn sie auch heute in Form ist, denn als ich die Haustür aufschloss, war es dunkel, sie war noch nicht vom einkaufen zurück. Die Wohnung war zwar leer, dafür war es nicht Still. Wir wohnen wie gesagt in einer Eigentumswohnung, zusammen mit 9 anderen Partien zusammen, und es ist generell im Haus eher hellhörig, sprich man kann gewisse Töne der Nachbarn wahrnehmen. Über uns wohnt ein Mann mittleren Alters. Man sieht sich zwar im Treppenhaus, mehr als ein Hallo wird aber nie gewechselt. Sowohl Svenja als auch meine Wenigkeit finden Jürgen Arrogant und einfach unfreundlich. Normalerweise hat niemand so viel Geld hat um sich eine Eigentumswohnung zu leisten, der einen Lebensstil führt wie er. In den vergangenen Jahren schien er nur Gelegenheitsarbeiten nachzugehen. Wie kann er sich also so eine Wohnung leisten, ganz einfach, Glücksgöttin Fortuna schüttete über ihn einen Lottogewinn von 2 Millionen aus, und da er als geizig gilt, wird er wohl noch eine lange Zeit von dem Geld leben können. Er ist zwar ein gepflegter Mann und es mögen nicht wenige Frauen geben die ihn Attraktiv finden, dennoch hat er eine Aura um sich, die einem nicht unbedingt in seiner Umgebung wohl behagt. Das besondere an ihm ist, das er viele verschiedene Frauenbekanntschaften hat, denn der Frauenbesuch bei ihm wechselt häufiger als bei einigen Männern die Unterwäsche (ich ausgeschlossen). Svenja glaubte zu wissen, dass die Damen aus dem Käuflichen Gewerbe kamen, schließlich hätte er ja Geld genug, genau wissen taten wir es aber beide nicht. Und auch heute hatte er wieder Damenbesuch, denn das Stöhnen zweier Menschen war deutlich zu hören. Ich wollte erst den TV anmachen, entschied mich denn aber doch dem treiben zuzuhören, zumindest so lange bis Svenja wieder da wäre.

Mir ist es noch nie vorher aufgefallen, aber er schien eine ausgesprochene Kondition und Ausdauer zu besitzen; Viagra?

Nach einiger Zeit ließen mich die obszönen Laute nicht mehr kalt und in meiner Hose machte sich leben breit/lang. Wenige Augenblicke später saß ich auf der Couch, die Hosen zu meinen Füßen, und betrog Svenja mit meiner rechten Hand. Es ging schnell, zu schnell für meinen Geschmack, dennoch schaffte ich es ein Taschentuch zur Hand zu nehmen um mich dahinein zu ergießen. Doch es dauerte nicht lange und ich begann mit der nächsten Episode der Massage. Diesmal variierte ich, ich nahm die linke Hand, massierte mir mit der anderen meine Eier, Tempowechsel, ein kleines Konzert der verschiedenen Wichsmöglichkeiten genehmigte ich mir zur Freude meines kleinen Freundes. Und wie aus heiterem Himmel sah ich vor meinen verschossenen Augen, dass es Svenja, meine Frau, ist, die gemeinsam mit Jürgen die Räume über uns beschallt. Diesmal war das Taschentuch nicht schnell genug, zum Glück landete der Schwanzsaft jedoch nicht auf dem Teppich oder der Couch, sondern auf meinem Oberhemd, es musste sowieso in die Wäsche. Mein Blick fiel wieder auf die Uhr, es war bereits nach 21 Uhr, wo mag Svenja bloß stecken? Die viele Handarbeit machte mich jetzt doch Hungrig, und ich beschloss mir einen Joghurt zu Gemüte zu führen. Irgendwann nahm ich auch das Stöhnen von Oben nicht mehr war und kurze Zeit schloss Svenja die Haustüre auf. Mein Blick auf den Zeitmessapperat sagte mir eine Uhrzeit von 21:49 Uhr, die Geschäfte waren also schon fast zwei Stunden geschlossen. Meine erste Frage spielte auf diesen Umstand an:

„Hallo Schatz, wo warst du so lange, es ist fast 10?“

Svenja sah aus als wenn sie außer Puste wäre, zudem saß ihre Frisur nicht wirklich und sie hatte auch etwas Farbe im Gesicht.

„Ähh…Sorry, bestell doch kurz schnell die Pizza, Ja!?“, und schnellte erstmal ins Schlafzimmer.

Also gut, schnell beim örtlichen Lieferanten der belegten Fladen angerufen und Luigi würde in etwa 40 Minuten eine Thunfisch (für mich) und eine Hawaii (für Svenja) liefern. Nach der Bestellung kam sie wieder in die Küche und machte sich zuerst einen Tee. Sie hatte sich in einen schlabberigen Jogginganzug geworfen, nicht unbedingt ästhetisch so ein ding, dafür gleicht es mit einer gehörigen Portion Bequemlichkeit alles wieder aus.

„Ja ich war einkaufen, ich wollte ein paar Klamotten kaufen, aber ich habe nicht so wirklich das passenden gefunden. Erst kurz vor Ladenschluss habe ich denn ein Kleid gefunden welches mir gefiel. Und ich wollte noch etwas mehr kaufen, und diese Geschäfte haben halt etwas länger auf“.

„Welche Geschäfte?“

„Na ja, diese bestimmten Geschäfte für Erwachsene halt, die im Bahnhofsviertel“

„Bahnhofsviertel?“, ich verstand nur Bahnhof, warum kam sie nicht auf den Punkt?

„Ja, Sexshop halt!“

„Du warst in einen Sexshop?“, ich war verblüfft, Svenja ist ja nun wirklich nicht Prüde, und ich konnte mir auch unter bestimmten Bedingungen Vorstellen das sie so einen Laden betreten würde…aber alleine?!

„Und was…was hast du da gekauft?“, fragte ich mit wachsendem Interesse.

„Ich wollte nur erst mal schauen was die dort alles haben und dann…“, sie stockte kurz bis sie fortfuhr „…also ich habe denn halt ein paar Sextoys gekauft, 3 Dildos“

Anschließend zeigte sie mir die 3 Dinger, die eher für ihre Lust da sein werden, hoffe ich doch;-) Es war ein eher kleiner silberner Metall Dildo, nur die Grundform und Größe kam dem Abbild eines Penises nah, ein etwas größerer in Fleischfarben, geädert und ganz klar in der Form eines Penis…nein, eines Schwanzes, den das Teil war größer als meiner. Der dritte war ein noch größeres Teil in Schwarz, es waren zwar keine Adern zu sehen aber eine riesige Eichel war an der Spitze. Es waren in der schwarzen Tüte noch ein paar Sachen drin, das war zu erkennen, ich wollte Svenja aber nicht drängen mir etwas zu verraten, also beließ ich es, da Svenja auch etwas verlegen auf mich wirkte, meinen Blicken wich sie zum Beispiel aus. Sie war zudem heilfroh als endlich auch Luigis Fahrer klingelte.

Der Abend verlief unspektakulär, sie ging zeitig schlafen, und als ich das Schlafzimmer betrat war sie schon im Reich der Träume.

*

Als ich am nächsten morgen die Wohnung verließ um zur Arbeit zu gehen, kam mir Jürgen von oben entgegen. Ich würdigte ihm kaum eines Blickes, dennoch war in seinem Gesicht ein deutliches Grinsen zu sehen. Ein kurzes Hall meinerseits wurde nicht erwidert, und ich beschloss mich nicht mehr damit rumzuärgern und war schon mit den Gedanken bei der arbeit. Ich ärgerte mich über den Straßenverkehr, mal wieder. Ein Verkehrsunfall machte aus einer 3-spurigen Hauptstraße ein einspuriges Nadelöhr, was beneidete ich Svenja, die heute zu Hause bleiben konnte, da sie einen Freien Tag als Ausgleich für etliche Überstunden in der Vergangenheit hatte.

Überstunden, sie packten auch mich heute, mein Chef wollte unbedingt das ich eine Präsentation aufbereite. Kein Problem, zwei Stunden Mehrarbeit. Ich teilte es Svenja kurz per SMS mit, ein „OK, ich weiß bescheid“ kam als spärliche Antwort zurück. Was ich Svenja noch nicht mitgeteilt habe: Ich darf diese Präsentation auch halten, nächste Woche, 3 Tage London, prima, ich war begeistert.

Es war dunkel als ich nachhause kam, Draußen als auch drinnen! Wollte Svenja heute sich nicht einen Gemütlichen Tag zu Hause machen, wo war sie dann? Es vergingen nur wenige Augenblicke, als sie durch die Haustür in die Wohnung reingehastet kam, sie hatte immer noch den Schlafanzug an.

„Wo kommst du denn jetzt her?“

„Ohh..Ähhh…ich habe den Müll runter gebracht“.

Nun ich bin verliebt in sie, deshalb wollte ich es erst nicht sagen, aber ich bin auch nicht Blöd, der Müll stand immer noch in der Küche. Entweder war sie nicht den Müll runter bringen (offensichtlich), oder sie hatte die Tüte hier vergessen. Statt etwas zu sagen deutete ich auf die Tüte die unseren Hausmüll der vergangenen Woche beherbergte.

„Oh…Ja, ich hab die Tüte vergessen, ich hab es erst unten bemerkt“, ein verschämtes Lächeln machte sich in ihrem Gesicht breit, das selbe das kleine Kinder haben, welche bei etwas ertappt wurden wenn sie was ausgefressen haben. Sie nahm die Tüte und machte sich nun auf den Weg zu dem Müllcontainer. Zum ersten oder zum zweiten Male, irgendwie wollte ich es wissen, ich beließ es aber erstmal. Warum sollte sie mich anlügen, wir lieben uns und wir haben uns immer die Wahrheit gesagt. Meine Gedanken wurden auch schnell auf etwas Neues gelenkt. Vor der Tür die zu meinem Homeoffice führt standen Plastiktüten, mehrere. Ein kurzer Blick genügte und ich erkannte, dass es meine Kleidung aus dem Schlafzimmerschrank war. Was machen sie auf dem Flur? Svenja kam exakt jetzt wieder durch die Tür rein, sie sah meinen fragenden Blick:

„Weißt du, es würde mir wesentlich leichter fallen, wenn wir nicht mehr dasselbe Schlafzimmer teilen…du weißt schon deine Fantasie…ich hätte wohl Hemmungen wenn wir immer noch so dicht beieinander so viel Zeit verbringen, und…da hatte ich gedacht könnten wir doch das Schlafzimmer trennen. Du schläfst ab sofort in deinem Büro und ich weiter im Schlafzimmer, das nun für dich erstmal Tabu ist. Ich habe all deine Sachen aus dem Zimmer geräumt. Die Gästematratze steht neben deinem Schreibtisch, ebenso wie eine Decke und ein Kissen“.

Ich wollte gerade etwas sagen und dagegen protestieren, als sie noch hinterher sprach:

„Du weißt, das ist deine Fantasie, und wenn sie erfüllt werden soll, musst du meine Regeln akzeptieren“.

*

Ich dachte noch lange daran was sie sagte, vor allem das Totschlagargument es wäre meine Idee gewesen. Ja, sie hat ja Recht, aber bisher war die einzige Änderung in unserem Leben, das wir nun keinen Sex mehr haben…bisher. Es war etwas frustrierend und ich versuchte nachzudenken, ob nun die derzeitige unbefriedigende Situation, das was sie sagte, oder diese unmenschlich unbequeme Schaumstoffmatratze dafür sorgte, dass ich keinen Schlaf fand. Diese Dinger sind hervorragend geeignet um zu sorgen das Gäste sich nicht bei einem einquartieren, perfekt für Schwiegermütter;-) Ich war denn aber doch der Meinung dass es wohl der vierte Aspekt des Abends war, der mich nicht zum Schlaf kommen ließ. Als ich Svenja erzählte das ich nächste Woche nach London müsse reagierte sie merkwürdig, anders als ich es gedacht hätte. Es war so eine Mischung aus Enttäuschung aber auch Freude. Und da ich nicht genau ihre Reaktion zuordnen konnte…ja, das wird es sein. Nun wurde ich aber abgelenkt, ein Geräusch, auf das ich gerade aufmerksam wurde. Ich stand von der Matratze auf und öffnete die Tür meines Büros zum Flur um zu horchen ob ich es richtig gehört hatte. Kein Zweifel, die Geräusche kamen aus unserem…Verzeihung, ihrem Schlafzimmer. Nicht von oben, bei Jürgen war heute scheinbar alles ruhig, ich habe jedenfalls nix mitbekommen. Gerade betrog mich Svenja. Mit Jeremy, Franco oder Fury? Wer sind die Drei, wird nun der geneigte Leser denken. Nun, Jeremy ist Silber und etwa 15 Zentimeter groß, Franco hat einen hellen Farbton, hat dicke Adern und eine Länge von etwa 27 Zentimetern. Fury ist der größte der drei, etwa 40 Zentimeter und einen Dicken…Kopf, alles Klar;-)

*

Die Tage bis zu meiner Abreise verliefen ohne nennenswerte Vorkommnisse, kurz bevor ich zur Haustür gehen wollte umarmte mich Svenja und schaute mir mit einem lächeln im Gesicht an.

„Du am Freitag, was hältst du davon wenn wir ausgehen, irgendwo, in einen Klub oder so, ich will wieder mal tanzen“, sprach es und küsste mir kurz auf den Mund.

„Von mir aus, suchst du einen Schuppen aus?“, meine Begeisterung für Tanzen ist etwa so groß wie für Regentage, zu Fuß ohne Schirm.

„Ja, ich kümmere mich um alles, das einzige was du tun musst ist mitzukommen, OK?“

„Na gut, ich liebe dich auch!“

„Ich liebe dich auch!“

Ein kleiner Schmatzer und ich machte mich auf den Weg zum Flughafen.

*

Die Tage in London lassen sich gut mit einem Wort verknüpfen: Stress. Dieser stress sorgte auch das ich mit Svenja eigentlich keinen Kontakt hatte, lediglich zwei-drei SMS wurden ausgetauscht. Zudem noch einen Abstecher nach Stuttgart und sogar mein Chef hatte tolle Neuigkeiten für mich. Der Kollege, für den ich die Präsentation gehalten hatte, fällt Krankheitsbedingt längerfristig aus, Ich müsste für ihn einspringen und zwar ab Dienstag quer durch Europa reisen, Messen, Veranstaltungen, ganze 3 Wochen werde ich mein zu Hause und Svenja nicht sehen können.

Als ich Svenja diese tollen Nachrichten überbrachte schien sie in keinster weise ärgerlich oder enttäuscht zu sein. Im Gegenteil, ich könnte schwören das sie erfreut war zu hören, was ich ihr mitteilen musste. Sie wirkte sowieso etwas aufgedreht auf mich, was war bloß in den Tagen meiner Abwesenheit passiert, sollte…nein, noch nicht, es wäre noch zu früh als das sie bereits anderweitig einen Mann gefunden hätte.

Schließlich war es Freitagabend. Sie schien sich besonders auf den heutigen Abend zu freuen, meine Begeisterung kam da bei weitem nicht mit. Wir wollten vorher noch in ein italienisches Lokal gehen, um uns für den Abend zu stärken. Ich saß auf der Couch, schon geschniegelt und fertig und sah mir das Fernsehprogramm an einem Freitagabend an und spürte wie sich schnell Langeweile sich bemerkbar machte. Ich würde zwar nicht in einem Sonntagsanzug ausgehen, doch ein bequemes Hemd, eine Buntfaltenhose, ein Sakko, schicke Schuhe, fertig war der Martin um mit seiner Svenja die Stadt unsicher zu machen. Es dauerte, wie bei den Frauen üblich, wesentlich länger bis Svenja ins Wohnzimmer kam. Ich war sprachlos, ob nun wegen der atemberaubenden Schönheit oder die Tatsache das es so lange brauchte um so wenig anzuziehen, ich weiß es nicht.

„Gefall ich dir?“, selbstsicher fragte meine Frau mich diese Frage. Eine Antwort war nicht nötig, mein offener Mund und meine Sprachlosigkeit beantworteten alles.

Svenja hatte ein weißes Kleid an, ein Sommerkleid keine Frage. Es endete in etwa auf halbem weg zwischen Knie und Hüfte, es lag auch nicht eng an den Beinen, sondern sorgte für eine mehr als gemütliche Beinfreiheit. Die Füße wurden von weißen Pumps mit hohen, aber nicht zu hohen Absätzen beschmückt. Ich fragte mich ernsthaft ob man mit so was tanzen könne. Beim Blick hinauf brauchte es keine Vorstellungskraft, ein BH, gleich welcher Sorte bedeckte auf keinen Fall die Brüste meiner Frau. Das ärmellose Oberteil war knapp und präsentierte ein üppiges Dekollete. Es passte perfekt zu den Blonden Haaren…ups erst jetzt viel mir auf das sie beim Friseur war, heute?, gestern?, am besten gar nicht ansprechen. Sie drehte sich wie ein Model auf dem Laufsteg, erkannte ich dort an der linken Seite einen Schlitz am Bein? Ja, Strümpfe trug sie demnach nicht. Strumpfhosen mochte sie nicht also entweder mit oder ohne Höschen. Der Rücken lag fast komplett frei.

Ich stand auf und ging zu ihr, ohne mich ablenken zu lassen, als ein Komiker im Privatfernsehen wieder bewies, das er eigentlich kein Komiker ist. Ob er begreift dass die meisten über ihn, statt über sein Programm lachten?

Svenjas Gesichtsausdruck war Sexy, es gibt kein Wort was es besser beschreiben würde. Ihr Make-Up war Dezent, aber Klasse. Der Rote Lippenstift, das leichte Rouge auf den Wangen, oder das Zeug was sich Frauen immer um die Augen schmieren, damit sie größer wirken, es ergab einfach eine perfekte Harmonie. Ihre Haare waren leicht gewellt, nicht so glatt wie sonst. Ich war froh dass sie weiterhin die gleiche Länge zu haben schien, bis über die Schulterblätter. Ich fasste sie kurz an die Hüfte und ertastete einen kleinen und unscheinbar wirkenden Tanga. Gott sei Dank, ein Höschen hat sie immerhin an. Ich fuhr kurz über ihr Haar und sah, dass das Kleid hinter ihrem Hals zusammengebunden war. Als perfekte Abrundung des ganzen trug sie eine silberne Kette, welche sie sich vor einiger Zeit gekauft hatte, ein undefinierbares etwas war als Anhänger angebracht und schien förmlich alle Aufmerksamkeit der Welt an sich zu ziehen. Zumindest war es groß genug um beachtet zu werden, klein genug um nicht von der Oberweite meiner Frau abzulenken. Nun, wer dem Anhänger Aufmerksamkeit würdigte, würde ohne Zweifel auch den Blick auf den Busen haben. Auch meine ich, erst jetzt erkannte ich, das es sich um eine Art liebespaar zu handeln, engumschlungen beim Liebesakt, 69…ganz klar, die Hände des Kopfunterhängenden Wesens schien förmlich auf die Brüste von Svenja zu deuten, so als wenn er aller Welt sagen will: Schaut sie euch an!

„Keinen BH?“, eine bessere Frage fiel mir erst nicht ein, wobei die Frage fast von mir verschluckt wurde, da mir im wahrsten Sinn des Wortes die Spucke wegblieb.

„Nein, heute sollen sie ihre Freiheit genießen, vor allem wie sieht es aus einen BH anzuhaben, und der Rücken ist ganz frei…nein, nein, es ist schon alle perfekt so! Findest du mich Sexy?“

Was für eine Frage: „Ich könnte ich auf der Stelle vernaschen!“

„Ne, ne mein lieber“, sie griff mir in den Schritt um den Zustand meiner Lenden sich zu vergewissern „wir werden erstmal tanzen, wenn was passiert, die Betonung liegt aus wenn, denn danach…und wenn du Glück hast sogar mit dir“. Der letzte Teil des Satzes sprach sie mit einem süffisanten Unterton, sie wollte mich also scharf machen. OK, ich mache das Spiel mit!

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Sonstige Geschichten / Re: Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:08:37 »
Kapitel 2

Das saß, im doppeltem sinne. Bei dem Wort „Cuckold“ wurde mir bewusst das es nun keine Fantasie mehr ist, das meine Frau nun außerehelichen Sex hatte, sondern Realität. Ich begriff dass es nun in unserem Leben Veränderungen geben würde, die ich in keiner Weise beeinflussen könnte. Des Weiteren bemerkte ich das meine Hose Nass wurde, das Wort „Cuckold“ löste auch den Samen aus meinen Geschlechtsorganen und breiteten sich in im Schritt langsam aus.

Meine Fantasie wird nun Realität, machte ich mir klar, währen Svenja von der Couch aufstand und sich ohne einen weiteren Blick aus dem Wohnzimmer entfernte und sich ins Schlafzimmer begab.

Ich saß noch einige Minuten benommen von dem gerade geschehen auf der selben Stelle, als Svenja mit Kissen und Decke aus dem Schlafzimmer zu mir kam, die Sachen zu mir auf die Couch warf und einem deutlichen Ton, welcher bewies das sie entweder angewidert oder ärgerlich war, zu mir sprach: „Heute schläfst du auf der Couch, wir sprechen uns morgen“.

*

Die Nacht war für mich unruhig, ich konnte kein Auge zumachen, zu sehr wühlte es in mir. Würde sich wirklich so viel ändern? Immer wieder sah ich vor meinem Auge die Dinge von denen ich „Tagträumte“, die mich erregten. Ich erinnerte mich daran wie das alles begann. Als ich zum ersten Male in einer Mail vor ein paar Jahren auf den begriff „Cuckold“ stieß und ich trotz meines recht guten Englisch den Begriff nicht erklären konnte. Und was tut man in der heutigen Zeit, man „googelt“ im Internet. Ich fand es von der ersten Minute an faszinierend. Männer die ihren Frauen ein neues Sexleben ermöglichen und auf ihrem eigenen verzichten. Das Frauen Fremdgehen und ihren Mann schmoren lassen, ob sie ihnen nun war über ihre Abenteuer erzählen oder nicht. Ich las Geschichten darüber. Erst ein paar, dann immer mehr. Inzwischen konnte ich schlechte von guten Geschichten unterscheiden, und irgendwann sah ich in diesen Geschichten nicht irgendeine Frau, sondern Svenja. Ich erinnere mich sehr daran, das der Orgasmus den ich damals hatte als ich vor dem PC mir einen runterholte intensiver war, als alle die ich zuvor mit Svenja hatte. Ich erinnere mich an die Videos im Internet, die Fotos und schließlich die Berichte in den Foren wo Frauen und Männer über ihre Erfahrungen sich austauschten. Irgendwann wusste ich, dass ich es ausprobieren möchte…nein, Muss!

Wie geht es nun weiter? Wird Svenja sich einen Lover suchen, oder vielleicht sogar mehrere, vielleicht sogar Ausländer? Würde ich zuschauen dürfen, wie jemand anderes meine Frau zu einem Orgasmus zum anderen vögelt? Oder würde ich davon gar nicht mitbekommen, da ich nicht dabei sein dürfte? Wie werden die Gefühle sein, zu sehen, wie die eigene Frau sich für jemand anderes schön machte, mit diesem anderen ausgeht und schließlich erst nach Stunden zurückkommt? Irgendwann übermannte mich die Müdigkeit denn doch…

*

Es war schon mitten am Tag als ich wach wurde. Mein Kopf drehte sich zur Standuhr, 10:28 Uhr. So lange hatte ich lange nicht geschlafen, es scheint ich habe sehr lange wach gelegen. Ich reckte und streckte mich und stand langsam auf. Ich bemerkte, dass ich immer noch die gleichen Sachen wie auf der Feier anhatte, die Hose saß unbequem, vor allem im Schritt, eingetrocknetes Sperma ist nicht unbedingt ein angenehmes Gefühl. Ich ging zuerst in die Küche, einen Kaffee, das ist das wonach es meinem Körper am dringendsten sehnte.

In der Küche saß Svenja lieblich wie immer und wohl von einem entspannenden Schlaf gesegnetem Erscheinungsbild. Sie trank gerade einen Schluck aus ihrer Tasse mit dem Getränk, das ich so gerne selbst genießen würde.

„Boah, wie siehst du denn aus, du müffelst! Los geh’ unter die Dusche, man schämt sich ja richtig mit jemanden verheiratet zu sein der so aussieht!“ Während sie dies sagte hatte sie einen freundlichen Gesichtsausdruck, ein Grinsen im Gesicht, als sie mein verdutztes Gesicht sah musste sie sogar lachen. Na ja, wo die Frau recht hat, hat sie recht, also erst mal unter die Dusche. Sie tat mir gut und ich vergas das ich eine Tasse Kaffee haben wollte.

Als ich wieder die Küche betrat saß Svenja immer noch am Frühstückstisch, doch sie hatte offensichtlich bereits aufgegessen, und auch die Zeitung lag gefaltet auf dem Tisch. Ich füllte mir eine Tasse Kaffee ein und nach ein paar Schlucken erwachte mein Körper. „Wie geht es nun weiter?“, sprach ich sie an, während mein Messer ein Mohnbrötchen in zwei Stücke schnitt. Sie schien auf einen Satz von mir gewartet zu haben, da sie mich die ganze Zeit anschaute, währen ich in der Küche war. Ich glaubte schon dass jetzt der Rückzug von Ihr beginnen würde, doch ich sollte mich nicht zum letzten Male täuschen.

„Nun, zuerst mal haben wir einen Deal, richtig?“

„Ja, es sei denn du willst jetzt….“, sie unterbrach mich.

„Nein, wir ziehen das jetzt durch. Beginnend mit dem heutigen Tag werden wir einen neuen Lebensstil in unserer Ehe einbringen, für mindestens ein Jahr“

„Mindestens, ich erinnere mich das du was sagtest, das es vorbei ist, wenn ich 34 werde?“

„Richtig, aber wir wissen jetzt ja nicht wie es sich alles entwickelt. Gefällt es mir, bereichert es unser beider Ehe will ich nicht ausschließen das es auch länger dauern kann“, zwinkerte sie mir zu.

„OK, ich hätte dich jetzt noch nicht so eingeschätzt, das du so offen an die Sache rangehst?“

„Offen ja, vielleicht sogar offensiv“, erneut ein zwinkern in ihrem Gesicht.

„Was meinst du damit?“

„Nun, es war immer deine Fantasie dass wir so was mal ausprobieren, und ich muss ehrlich sagen dass ein bisschen Abwechslung im Schlafzimmer vielleicht uns gut tut. Und ich denke dass ich die Entscheidungen treffe. Sprich: Ich suche mir meine Dates aus und ich entscheide ob, wann und wie etwas passiert“

„Und wie gehst du die Sache an?“, fragte ich während ich einen Bissen des leckeren Marmeladenbrötchens genüsslich kaute.

„Ich ficke heute Abend deinen Boss!“

Ich verschluckte mich! Hatte sie es wirklich gesagt, mein Boss, heute…

Sie lachte: „Reingelegt, ich wollte ein Verdutztes Gesicht sehen und Voilà, du zeigst mir eins. Nein, ich weiß noch nicht wann es losgeht und mit wem, ich werde erstmal mir einen Plan machen. Hast du irgendwelche Wünsche für den Anfang?“

Nach dem Schrecken kam bei mir die Erleichterung durch, mein Boss, das muss nun wirklich nicht sein, oder doch? Ich grinste selber und sprach mit Schmatzen:

„ Ich weiß nicht. Vielleicht sollten wir erstmal in einen Swingerklub gehen. Eben unverbindlich. Wenn da jetzt niemand ist der uns gefällt, können wieder weg“

„Nein, das möchte ich nicht“, sprach sie ernst. „Am Anfang möchte ich erstmal allein etwas erleben. Es könnte mich hemmen wenn ich es vor deinen Augen tue. Ich meine wir lieben uns doch, und würdest du zusehen, könnte es mir leidtun“.

„Ja, ich kann das verstehen, du wärst denn nicht so befreit, und denn hätten wir eben keinen Spaß dabei…du hast absolut recht.“

„Ich liebe dich“

„Ich liebe dich auch“, erwiderte ich. „Hast du schon eine Vorstellung für irgendwas?“

„Also, es klingt ja gemein, aber es ist ja deine Fantasie. Und ich muss ganz klar sagen, dass es mir besser gefallen würde, wenn ich nicht das Gefühl habe dich zu betrügen. Nun eine Scheidung oder Trennung von dir will ich jetzt nicht, also nicht falsch verstehen, aber es würde mir leichter fallen, wenn wir eine Symbolische Trennung vollziehen, ich denke daran, dass wir beide erstmal keinen Sex mehr miteinander haben. Zumindest so lange, bis ich mit der Situation mich Angefreundet habe.“

„OK, einverstanden“, bedingt durch die Geschichten die ich über das Thema ließ wusste ich das so was im Bereich des möglichen ist.

„Gut, ansonsten will ich mich selber erst mal im Internet schlau machen, du kannst mir ja nachher ein paar Seiten im Internet zeigen“

„Und damit wir uns richtig verstehen, ich habe die Erlaubnis Sex zu haben, du nicht, also wehe du gehst fremd, klar?“

„Ja, klar“

*

Der Tag verlief seinen fast gewohnten gang. Ich schickte ihr per Mail einige Links zu Geschichten, Bilder, Videos und Foren, die sie dann an ihrem Laptop anschaute, während ich mich zuerst um die Blumenbeete kümmerte um später mich um die Bundesliga zu kümmern.

Wir sprachen über das Thema im laufe des Wochenendes nicht mehr viel darüber, sie schien sich aber sehr zu beschäftigen mit dem Thema. Öfters waren Lacher und lüsterne Laute zu vernehmen.

Am Abend schlief ich wieder im Ehebett.

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Sonstige Geschichten / Pass auf, was du dir wünschst…
« am: Januar 11, 2008, 22:08:06 »
Hallo,

ich habe die letzten Tage damit verbracht eine eigene Gesichichte zu schreiben, und ihr seit die ersten die sie zu Gesicht bekommen. Da es sich wiegesagt um ein erstlingswerk handelt bitte nicht bei der Kritik zu böse sein x-f5 Konsturktive Kritik ist erwünscht, damit ich micht für eventuelle neue Geschichten verbessern kann.

Deutsch ist nicht meine Stärke ich bin halt (Ironie an) ein Sprachengenie (Ironie aus), ich hoffe das über Rechtschreibfehler und Grammatikaussetzter hinweggesehen werden kann.

Über die Einordnung der Geschichte in eine Kategorie habe ich gegrübelt, da jedoch viele Theman angesprochen werden und der Schwerpunkt nicht auf eine Kategorie allein gerichtet ist, finde ich sie in "sonstige Geschichten" am besten aufgebhoben.

Zuletzt eine Warnung an die sensiblen Gemüter, in der Geschichte können durchaus die Grenzen einiger überschritten werden, vorallem Kapitel 9 sollte unter umständen Gemieden werden.

Nun aber viel Spaß beim lesen

****
Pass auf, was du dir wünschst…

Kapitel 1

Es war ein perfekter Tag. Am heutigen Tag wurde ich 33 Jahre alt. Mit meiner Frau Svenja und unseren Freunden und Verwandten verwandelten wir diesen Geburtstag in ein Freudenfest. Es wurde gesungen und gelacht, gefeiert und getrunken. Ein schöner Freitag neigte sich dem Ende zu, es war kurz vor Mitternacht und meine Frau und ich hatten es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht. Wir lagen einige Zeit engumschlungen und ließen den Tag Revue passieren, als Svenja sich aus meiner Umklammerung löste und mir tief in die Augen schaute während sie sprach:

„Du Schatz, dein Geburtstag ist noch nicht vorbei, noch sind es 9 Minuten, du darfst dir noch was Wünschen!“

„Ich darf mir was wünschen, egal was?“ fragte ich schelmisch, also würde die Nacht noch besser als ich ohnehin annahm.

„Ja, egal was…nur noch 8 Minuten…“, ein grinsen machte sich in Svenjas Gesicht breit.

Was wünscht sich ein Total glücklicher Mann von Heute, der schon alles hat. Ich habe eine wundervolle Frau, Attraktiv und Wunderschön mit langen Blonden Haaren, einer Figur um die sie die meisten Frauen beneiden, mit den richtigen Rundungen an den richtigen Stellen ihres Körpers, Intelligent, ehrgeizig. Wir haben heißen Sex, obwohl wir nun schon 4 Jahre verheiratet sind, gibt es keine Anzeichen von Routine oder Langeweile im Schlafzimmer. Sie ist eine gute Köchin und in ihrem Job als Sales-Managerin bei einer Internationalen Agentur sehr erfolgreich. Mit ihren 27 Jahren ist sie sozusagen im besten alter. Ich bin selber beruflich Erfolgreich, wir haben eine schöne und geräumige Eigentumswohnung, haben 2 Autos und fahren regelmäßig in Urlaub. Zu allem Glück gehört auch der Lebensstandard den wir uns erarbeitet haben und der es uns ermöglicht „zu Leben“. Wir haben keine Sorgen, unsere Freunde und Familien sind bei bester Gesundheit. Was also soll sich ein Mann wünschen dem das Leben bisher so gut getan hat?

Selbst bei dem erfolgreichsten und scheinbar normalsten Mann der Welt verbirgt sich in dem Teil des Körpers das sich Gehirn nennt das was mein eine Fantasie nennt. Noch wesentlich tiefer im Hirn verbirgt sich die Fantasie, welche man am sehnlichsten begehrt, sie aber nicht ausleben oder aussprechen kann, da man die berechtigte Angst hat, das einem die Mitmenschen nicht verstehen, sich von einem Abwenden im Ekel, doch die Fantasie bleibt. Sie lässt einem nicht los, sie verfolgt einem und ist teil des eigenen Ichs. Auch in meinem Kopf verbirgt sich eine Solche Fantasie. Ich hatte bereits den Mut Svenja darüber vor einiger Zeit darüber zu sprechen, das Ergebnis: Wir hatten Streit. Es dauerte einige Tage bis sich unser Leben wieder normalisierte, doch auch meine kleine Fantasie blieb ein teil von mir und wie eine Sucht hämmerte sich diese weiter und tiefer in mir ein. Nun sah ich eine Chance diese Fantasie wieder kundzutun, in der Hoffnung dass sie sich jetzt vielleicht realisiert. Ich verschwendete noch einen Gedanken an das was mein Guter kleiner Engel auf meiner linken Schulter mir zuflüsterte in dem er mich auf den Knatsch den ich deswegen mit Svenja hatte aufmerksam machte, doch schließlich ließ ich der Verlockung die meine Böser kleiner Engel auf der rechten Schulter mir vor Augen führte nach. Wie auf Knopfdruck, nachdem ich meiner Fantasie über Verstand hab siegen lassen, richtete sich mein Schwanz als Bestätigung auf. Zu sehr und zu leicht ließen mich die Gedanken erregen.

„Nun, erinnerst du dich an meine Fantasie. Ich meine diese wo wir uns schon mal deswegen stritten, weißt du noch?“ Fragte ich leicht schüchtern, und wagte es nicht sie direkt in die Augen zu schauen. So sah ich deutlich wie sich ihre Mundwinkel sich zu einer Horizontalen nach unten bewegten. Ich befürchtete dass nun wieder ein Sturm der Entrüstung losschlagen würde doch ich täuschte mich. In ruhigen, überhaupt nicht bösen oder hinterhältigen Ton sagte sie:

„Du hast also immer noch diese schmutzige Fantasie. Du kommst einfach nicht davon weg, richtig?“, während ihre rechte Hand sich zu meinem Schritt bewegte und meinem inzwischen steifen Schwanz griff um so meine Antwort auf diese Frage zu ertasten.

„Ja, es gibt nichts auf der Welt was ich mir mehr wünsche als dies, zulange quälen mich diese Fantasien, ich will sie nun endlich ausleben!“

Sie rieb langsam meinen Schritt und mit erotischer Stimme flüsterte sie mir zu: „Du willst es also wirklich ausleben, mit all seinen Vor- und Nachteilen, mit allen möglichen Konsequenzen die es nach sich ziehen kann?“

Wie ein Reflex, eher sogar wie ein Instinkt sprach ich laut und deutlich das „Ja“, die einzige Antwort die es auf dieser Frage nur geben konnte.

„OK, wir leben deine schmutzige Fantasie aus. Aber nur zu meinen Bedingungen, ist das Klar?“, sprach sie, mehr bestimmend als fragend, während sie meinen Schwanz durch meine Hose langsam aber doch intensiv rieb.

„Es beginnt mit der Minute, an dem dein Geburtstag beendet ist und endet in der ersten Minute deines 34. Geburtstages. In dem Jahr leben wir es aus. Du kannst zwar deine Wünsche äußern, doch ich alleine entscheide wie es weitergeht und was alles passiert. Es wird einzig allein an dir liegen, und du musst dir bewusst sein, das du mir keine Schuld geben kannst für das was passieren möge. Wenn du jetzt sagst dass du es willst, gibt es kein Zurück mehr.“

Ihre Worte und ihre geschickten Handbewegungen ließen mich allein schon an den Rand eines intensiven Orgasmus bringen. Es konnte nur eine Antwort geben: „Ja, ich will es“, stöhnte ich die Antwort auf ihre Frage, die unser Leben von nun an verändern würde.

In diesem Moment Schlug unsere Standuhr, ein Erbstück meiner Großeltern, Mitternacht. Ihre Hand ließ meinen Schwanz los und ich wollte schon protestieren das sie mich erlösen sollte, doch sie sagte nur keck: „Willkommen in deinem neuen Leben, ab sofort gibt es keinen Sex mehr für dich, Cuckold!“


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